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mercredi 4 juillet 2012

Nein zum Militärabkommen Südkorea-Japan (GSOMIA)!

Das Verräterregime Ri Myong Baks in Südkorea plant eine neue Unverschämtheit: ein Militärabkommen mit Japan. An einer "Kabinettssitzung" am 26. Juni wurde über das Abkommen "General Security of Military Information Agreement" (GSOMIA) beraten.
Aufgrund starker Proteste seitens der südkoreanischen Bevölkerung sagte die Ri-Clique zwar die geplante Unterzeichnung von GSOMIA ab, doch ist damit die Sache noch nicht vom Tisch. Die USA üben massiven Druck auf ihr südkoreanisches Marionettenregime aus, das GSOMIA-Abkommen zu unterzeichnen und damit die dreiseitige Militärallianz Südkorea-Japan-USA zu festigen.
Das GSOMIA-Abkommen soll die militärische Zusammenarbeit des südkoreanischen Regimes mit Japan ausbauen und dient der Vorbereitung eines gemeinsamen Angriffs gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Der kriminelle Plan der Ri-Clique, ein Militärabkommen mit Japan, dem ehemaligen kolonialen Unterdrücker Koreas, Erzfeind des koreanischen Volkes und Kriegsverbrecherstaat, abzuschliessen, ist ein weiterer ungeheuerlicher Akt des Landesverrats. Ri Myong Bak ist nicht nur ein proamerikanischer, sondern auch ein projapanischer Verräter.
Die Ri-Clique schweigt auch zum illegalen "Anspruch" Japans auf die Tok-Insel im Koreanischen Ostmeer, die zum Territorium Koreas gehört.
Ri Myong Bak wird wegen seines projapanischen Verrats vom koreanischen Volk mit dem Verräter Ri Wan Yong, der im Jahre 1905 Korea an Japan auslieferte, verglichen.
Aus Protest gegen den GSOMIA-Plan organisierten viele südkoreanische patriotische Organisationen am 28. Juni in Seoul eine grosse Kerzenlichter-Demonstration.
Das GSOMIA-Abkommen Südkorea-Japan würde die explosive Lage auf der koreanischen Halbinsel noch zusätzlich verschärfen und ein Klima des Krieges heraufbeschwören.
Die 70 Millionen Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland werden gemeinsam die Stimme des antijapanischen Protests erheben und den Landesverräter Ri Myong Bak zur Rechenschaft ziehen.