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jeudi 5 mai 2022
mardi 3 mai 2022
2022-05-03 Our Patriotism is a Passionate Love for National Sovereignty and National Dignity
《우리의 애국은 나라의 자주권과 민족의 존엄에 대한 열렬한 사랑이다》
dimanche 30 août 2020
2020: Wichtige Jubiläen Koreas und des internationalen Antifaschismus und Antiimperialismus
In diesem Jahr werden runde und halbrunde Jahrestage historischer Ereignisse der Geschichte des Kampfes des koreanischen Volkes für die nationale Befreiung und für die nationale Wiedervereinigung wie auch des internationalen Antifaschismus und Antiimperialismus gefeiert.
Die wichtigsten Jahrestage (in chronologischer Reihenfolge) sind:
30. April: 45. Jahrestag des Sieges des vietnamesischen Volkes über die USA-Aggressoren
8./9. Mai: 75. Jahrestag des Sieges über den Hitlerfaschismus und des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa
15. Juni: 20. Jahrestag der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 für die Wiedervereinigung Koreas
25. Juni: 70. Jahrestag des Beginns des Vaterländischen Befreiungskrieges Koreas gegen die USA-Aggressoren (Korea-Krieg)
15. August: 75. Jahrestag der Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus, nationale Unabhängigkeit Koreas
25. August: 60. Jahrestag des Beginns der Führung der revolutionären Streitkräfte Koreas durch den Generalissimus Kim Jong Il
2. September: 75. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Republik Vietnam (seit 1976 Sozialistische Republik Vietnam)
10. Oktober: 75. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK)
Die internationalen Siegestage der Völker Asiens und Europas im Kampf gegen den Faschismus und Imperialismus ermutigten das koreanische Volk in seinem Kampf gegen die japanischen und USA-Imperialisten.
mardi 28 juillet 2020
Das koreanische Volk feierte den Siegestag und gedachte der gefallenen Kriegshelden und -märtyrer
In Pyongyang wurde der Siegestag mit einem farbenprächtigen nächtlichen Feuerwerk gefeiert.
Vor den Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il in der ganzen Republik wurden Blumenkörbe, -bouquets und -kränze niedergelegt.
Vor den Statuen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il auf dem Mansu-Hügel in Pyongyang stand ein von Marschall Kim Jong Un gesandter Kranz.
Das Kabinett der DVRK gab einen Empfang für die Teilnehmer der 6. Nationalen Konferenz der Kriegsveteranen, an welchem Choe Ryong Hae, Pak Pong Ju, Ministerpräsident Kim Jae Ryong und weitere Offizielle der Partei, der Regierung und der Streitkräfte teilnahmen.
Die Bevölkerung beschenkte die Kriegsveteranen mit Nahrungsmitteln und Gegenständen des täglichen Bedarfs und ehrte damit deren unsterblichen Verdienste um die Verteidigung der Nation.
Es wurde auch der gefallenen Kriegshelden und -märtyrer gedacht. Auf dem Friedhof der Märtyrer des Vaterländischen Befreiungskrieges legten die Teilnehmer der 6. Nationalen Konferenz der Kriegsveteranen Kränze nieder.
Ueberall in der DVRK wurden die gefallenen Kriegshelden und -märtyrer mit Blumen geehrt.
samedi 6 octobre 2018
Treffen für die nationale Wiedervereinigung tagte in Pyongyang
Ein Treffen für die nationale Wiedervereinigung zur Feier des 11. Jahrestages der Erklärung vom 4. Oktober 2007 fand am 5. Oktober in Pyongyang statt.
Daran nahmen Vertreter der Behörden des Nordens und des Südens, von Organisationen aus dem Norden und dem Süden und von Organisationen der Auslandskoreaner teil.
Der südkoreanische Vereinigungsminister Jo Myong Gyun, Ri Hae Chan, Vorsitzender der Minju-Partei Südkoreas und Direktor der Roh-Moo-Hyun-Stiftung, O Ko Don, Bürgermeister von Pusan, und weitere Persönlichkeiten vertraten die südliche Seite.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), hiess in seiner Gratulationsrede die anwesenden Landsleute aus dem Süden und dem Ausland herzlich willkommen.
Er erinnerte daran, dass der Vorsitzende Kim Jong Il und der südkoreanische Präsident Roh Moo Hyun an ihrem historischen Gipfeltreffen vor 11 Jahren die Erklärung vom 4. Oktober 2007 unterzeichnet hatten, um das Tor zur nationalen Wiedervereinigung noch weiter zu öffnen.
Weitere Redner aus dem Norden, dem Süden und dem Ausland ergriffen das Wort.
Vereinigungsminister Jo Myong Gyun und Ri Hae Chan gaben ihrer Ueberzeugung Ausdruck, dass die Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September die Süd-Nord-Beziehungen auf eine höhrere Stufe heben werden.
Das Treffen rief in einem Appell alle Landsleute zu folgenden Aktivitäten auf:
1.
Vorwärtsschreiten auf dem Weg zur neuen Aera des Friedens und des Gedeihens,
2.
Vollständige Beseitigung der Kriegsgefahr in Korea und Schaffung eines friedlichen Landes ohne Atomwaffen und atomare Bedrohung,
3.
Erweiterung der vielfältigen Kontakte durch Kooperation, Austausch und Besuche zwischen dem Norden und dem Süden,
4.
Alle Koreaner sollen die Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September umsetzen!
Alle Jubiläen und Jahrestage der Bewegung für die nationale Wiedervereinigung sollen künftig gemeinsam unter Einbezug der Behörden des Nordens und des Südens, der politischen Parteien, Organisationen und Persönlichkeiten gefeiert werden.
Die Delegierten aus dem Süden und dem Ausland sahen sich im 1.-Mai-Stadion von Pyongyang eine künstlerische Darbietung an, die mit dem Lied Arirang eröffnet wurde.
lundi 3 septembre 2018
Südkoreanische Organisationen mobilisieren für Erklärung von Panmunjom
Das meldete die südkoreanische Internet-Zeitung Tongil News.
Die Redner sagten, dass sie die Erklärung im Geist und nach den Prinzipien der nationalen Unabhängigkeit erfüllen und umsetzen wollen.
Sie bekundeten auch ihren Willen, eine Massenkampagne gegen die gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gericheten Sanktionen und gegen die Einmischung der USA in die inneren Angelegenheiten der koreanischen Nation zu organisieren.
Das Meeting appellierte an alle Landsleute im Süden, im Norden und im Ausland, sich fest zusammenzuschliessen und für die Umsetzung der Erklärung von Panmunjom zu kämpfen.
vendredi 8 juillet 2016
Ro Su Hui ist frei!
Ro Su Hui hatte den Norden besucht, um an den Gedenkzeremonien zum 100. Tag nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il teilzunehmen und gemeinsam mit seinen Landsleuten im Norden für die Sache der Wiedervereinigung Koreas einzutreten.
Nachdem er im Juli 2012 bei Panmunjom zu Fuss die Demarkationslinie überquert hatte, um in den Süden zurückzukehren, wurde er von Schergen des südkoreanischen Geheimdienstes verhaftet und brutal in Handschellen abgeführt.
Das südkoreanische Regime verurteilte Ro Su Hui wegen "Verletzung des 'Nationalen Sicherheitsgestzes' " zu einer Haftstrafe.
Es gelang den faschistischen Kerkermeistern nicht, seinen Willen zu brechen.
Ro Su Hui wurde von Mitgliedern des Süd-Hauptquartiers der Pomminryon und weiterer patriotischer und demokratischer Organisationen in Empfang genommen und begrüsst.
Seine Haftentlassung ist ein Sieg der patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-Bewegung in Südkorea.
mardi 28 juin 2016
Südkoreanische Behördenvertreter sind in den Norden eingeladen
Der offene Brief ist eine ehrliche Einladung auch an die südkoreanischen Behörden. Er richtet sich u.a. an den südkoreanischen Ministerpräsidenten, an diverse Minister und Vizeminister, an Chongwadae-Chefbeamte, an den Vorsitzenden der Nationalversammlung Südkoreas, Jong Se Gyun, und deren Vizevorsitzende Pak Ju Son und Sim Jae Chol, an die regierende Saenuri-Partei, an Kim Dae Jungs Witwe Ri Hui Ho und an die ehemaligen Behördenvertrter Rim Tong Won, Pak Ji Won und weitere Persönlichkeiten.
Die von der nördlichen Seite vorgeschlagene grosse nationale Konferenz für die Wiedervereinigung soll um den 15. August (Befreiungs-Jubiläum) in Pyongyang oder in Kaesong stattfinden. Daran sollen Behördenvertreter des Nordens und des Südens, Mitglieder politischer Parteien und Organisationen sowie Persönlichkeiten des Nordens und des Südens teilnehmen.
Der offene Brief rief die Empfänger dazu auf, die am 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) verkündete neue Linie und Politik für die nationale Wiedervereinigung, welche die Föderationsformel und den Frieden in den Mittelpunkt stellt, anzunehmen.
Jedermann, dem das Schicksal und das Gedeihen der Nation am Herzen liegt, sollte die seriösen und ehrlichen Vorschläge des Nordens akzeptieren.
Es ist zu hoffen, dass die Vertreter der südkoreanischen Behörden der Einladung folgen und positiv auf die Vorschläge des Nordens reagieren.
Wenn die geplante Konferenz zustande käme, wäre das ein weiterer historischer Durchbruch auf dem Weg zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas.
mardi 14 juin 2016
Zur Feier des 100. Geburtstages von Kim Chol Ju
Das koreanische Volk feierte am 12. Juni den 100. Geburtstag von Kim Chol Ju, einem heldenhaften Kämpfer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas und dem jüngeren Bruder des Präsidenten Kim Il Sung.
Kim Chol Ju wurde am 12. Juni Juche 5 (1916) in Mangyongdae bei Pyongyang geboren.
Erzogen von seinem Vater Kim Hyong Jik und seiner Mutter Kang Pan Sok und dem Beispiel des Präsidenten Kim Il Sung, seines älteren Bruders, folgend, nahm er schon als Kind den Kampf gegen die verhassten japanischen Imperialisten und für die Befreiung der Heimat auf.
Er liebte die Heimat und das Volk über alles und war entschlossen, mit der Waffe in der Hand die japanischen Unterdrücker zu verjagen.
Kim Chol Ju war ein aktives Mitglied der Kinderunion Saenal, der ersten revolutionären Kinderorganisation Koreas des Juche-Typs.
Später wirkte er auch aktiv im Kommunistischen Jugendverband Koreas (KJVK). Seine patriotische Maxime lautete: Ich will meine Jugend dem Land, der Nation und der Revolution weihen!
Er gewann viele Jugendliche für den bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf in den Reihen der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und geführten Antijapanischen Partisanen-Volksarmee (AJPVA) - der späteren Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA).
Kim Chol Ju leistete auch politische Ueberzeugungsarbeit unter den chinesischen antijapanischen nationalistischen Verbänden in Nordost-China, um sie für gemeinsame militärische Aktionen mit der AJPVA zu gewinnen.
Kim Chol Ju opferte sein junges Leben dem Kampf für die Freiheit Koreas. Er starb am 14. Juni Juche 24 (1935) den Heldentod bei einem unerwarteten Schusswechsel mit dem Feind.
Er wurde nur 19 Jahre alt, doch sein kurzes Leben war umso ruhmvoller, da er es der Befreiung der Heimat hingegeben hatte.
Das koreanische Volk hält Kim Chol Ju ewig in höchsten Ehren.
dimanche 5 juin 2016
19.6.1964 und 15.6.2000 - wichtige Jubiläen Koreas
In jedem Jahr im Juni feiert das koreanische Volk zwei wichtige Jubiläen. In diesem Jahr werden der 52. Jahrestag des Arbeitsbeginns des Führers Kim Jong Il im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der 16. Jahrestag der Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 gefeiert.
** Als der Führer Kim Jong Il am 19. Juni Juche 53 (1964) seine Arbeit im Zentralkomitee der PdAK aufnahm, trat eine entscheidende historische Wende in der Parteigeschichte ein.
Der Führer Kim Jong Il ging daran, in der Partei das ideologische System des Präsidenten Kim Il Sung zu verankern und die noch vorhandenen revisionistischen Tendenzen konsequent zu beseitigen.
Er ging auch daran, dem Präsidenten Kim Il Sung bei der Leitung der Partei, des Staates und der Armee zu helfen und ihm viele schwere Bürden und Lasten abzunehmen.
Der Führer Kim Jong Il leistete auch einen wichtigen Beitrag zur Entlarvung des modernen Revisionismus, der sich damals in der internationalen kommunistischen und Arbeiterbewegung ausbreitete.
Er unterstrich die Notwendigkeit, getreu der vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Juche-Ideologie die politische, militärische und ökonomische Unabhängigkeit des sozialistischen Korea zu festigen und gegen die Vereinnahmungsbestrebungen der revisionistischen Führungsclique einer Weltmacht zu verteidigen.
Die 1960er-Jahre, in denen Genosse Kim Jong Il bei der Leitung der PdAK an der Seite des Präsidenten Kim Il Sung tätig war, waren gekennzeichnet von einem rasanten wirtschaftlichen Aufschwung, der von der Chollima-Kampagne eingeleitet worden war.
Auch in den auswärtigen Angelegenheiten übernahm der Führer Kim Jong Il wichtige Aufgaben. So begleitete er den Präsidenten Kim Il Sung bei dessen Indonesien-Besuch im April Juche 54 (1965), was weltweit mit grossem Interesse wahrgenommen wurde. Das internationale Prestige der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erreichte seinen Höhepunkt.
** Auch das zweite Jubiläum im Juni ist untrennbar mit dem Wirken des Führers Kim Jong Il verbunden. Im Juni Juche 89 (2000) organisierte er das historische erste innerkoreanische Gipfeltreffen und empfing in Pyongyang den damaligen südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung zu Gesprächen auf höchster Ebene. Er publizierte dabei die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000, die er gemeinsam mit Kim Dae Jung unterzeichnete.
Damit verhalf er den vom Präsidenten Kim Il Sung proklamierten Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung zum Durchbruch und krönte sie mit einem glanzvollen Erfolg.
Die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung verlieh der gesamtnationalen patriotischen Bewegung für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas einen kraftvollen Aufschwung von noch nie dagewesenem Ausmass.
Dank dem Patriotismus des Führers Kim Jong Il wurde die Wiedervereinigungs-Aera Durch unsere Nation selber eingeleitet.
In den Jahren 2000-2007 verbesserten sich die Nord-Süd-Beziehungen rapide. Die jahrzehntelange Aera der Konfrontation wich allmählich einer Aera der Kooperation auf allen Ebenen.
Heute verleiht der Vorsitzende Kim Jong Un der Bewegung für die nationale Wiedervereinigung kräftige neue Impulse. In seinem Bericht an den 7. Parteitag der PdAK verkündete er die neue Linie und Politik der nationalen Wiedervereinigung, welche die nationale Unabhängigkeit, die grosse nationale Einheit und den Frieden hervorhebt und die Wiedervereinigung auf der Basis der Föderationsformel propagiert.
Der Vorsitzende Kim Jong Un betont die Notwendigkeit, die Wiedervereinigungs-Politik des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il konsequent umzusetzen und weiterzuentwickeln.
Die beiden Juni-Jubiläen markieren deshalb historische Wendepunkte und Meilensteine der Entwicklung Koreas.
dimanche 22 mai 2016
Südkoreaner protestierten in Washington gegen Kriegspolitik der USA
Die Demonstranten gedachten mit einer Schweigeminute der Opfer des Massakers in Kwangju (Südkorea) im Mai 1980.
Sie klagten den damaligen faschistischen Diktator Chon Du Hwan an, die Schuld am Massaker zu leugnen und sich zu weigern, sich zu entschuldigen.
Die Redner erinnerten daran, dass die USA-Armee hinter dem Massaker in Kwangju stand, da ohne deren Genehmigung die südkoreanischen Truppen nicht eingesetzt werden konnten.
Die Redner betonten, dass die USA dem Einsatz ihrer südkoreanischen Marionettenarmee gegen die aufständische Bevölkerung Kwangjus zugestimmt hatten, dies aber bis heute leugnen.
Die Demonstranten vor dem Weissen Haus forderten den Abzug der USA-Truppen aus Südkorea.
In einer verlesenen Erklärung wurde angekündigt, dass die Pro-Wiedervereinigungs-Organisationen Südkoreas zusammen mit Auslandskoreaner-Organisationen ihre Protestaktionen gegen den USA-Imperialismus und für den Frieden intensivieren würden.
lundi 15 février 2016
KIM JONG UN sandte Geburtstagstafel an Ryu Mi Yong
Ryu Mi Yong ist die Witwe des ehemaligen südkoreanischen Aussenministers Choe Tok Sin (1914-1989) und übersiedelte 1986 zusammen mit ihm und der Familie in den Norden.
Sie kämpfte in Südkorea für soziale Demokratie, nationale Wiedervereinigung und eine unabhängige Gesellschaft.
Sie verliess Südkorea aus Empörung über die landesverräterische proamerikanische und projapanische Politik seiner Regimes und ging zunächst ins Ausland, wo sie mit den Auslandskoreanern für Unabhängigkeit, Demokratie und Wiedervereinigung kämpfte.
Nachdem sie sich in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) niedergelassen hatte, kämpfte sie unter der fürsorglichen Anleitung durch den Präsidenten Kim Il Sung und den Führer Kim Jong Il leidenschaftlich für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas. Die grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il umsorgten sie und ihre Familie mit grosser Warmherzigkeit.
Ryu Mi Yong ist Trägerin des Kim-Il-Sung-Ordens, des Kim-Jong-Il-Ordens und des Preises für die Nationale Wiedervereinigung.
Heute ist es der verehrte Marschall Kim Jong Un, der Ryu Mi Yong mit warmer Fürsorge umgibt.
mercredi 11 novembre 2015
Treffen von Gläubigen aus dem Norden und dem Süden
Die Delegation der nördlichen Seite wurde von Kang Ji Yong, Vorsitzender des Rates der Gläubigen Koreas und des Zentralkomitees der Vereinigung der Katholiken Koreas, und jene der südlichen Seite von Ri Kyong Sik, Vorsitzender der Friedenskonferenz der Gläubigen Südkoreas und der Hauptabteilung des buddhistischen Jogye-Ordens, geleitet.
Die Teilnehmer des Treffens bekannten sich zur gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und zur Erklärung vom 4. Oktober 2007 und appellierten an alle Gläubigen, die mühsam erreichte Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen zu verteidigen.
In einer gemeinsamen Erklärung brachten die Gläubigen aus dem Norden und dem Süden ihren festen Willen zum Ausdruck, die gesamtnationale patriotische Bewegung für die Versöhnung, die Einheit, den Frieden und die nationale Wiedervereinigung unter dem Banner der Losung Durch unsere Nation selber noch energischer voranzubringen und alle Gläubigen dafür zu mobilisieren.
vendredi 2 octobre 2015
Erklärung vom 4.10.2007: Wegweiser zur unabhängigen Wiedervereinigung Koreas
Vor bald 8 Jahren fand in Pyongyang auf Initiative des Vorsitzenden Kim Jong Il das zweite innerkoreanische Gipfeltreffen statt. Er empfing den damaligen südkoreanischen Präsidenten Roh Moo Hyun zu Gesprächen auf höchster Ebene und unterzeichnete gemeinsam mit ihm die Erklärung für die Entwicklung der Nord-Süd-Beziehungen und für Frieden und Gedeihen - die Erklärung vom 4. Oktober 2007.
Diese dem Patriotismus Kim Jong Ils zu verdankende Erklärung basiert auf der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und ist das Programm für deren Umsetzung in die Praxis.
In diesem Jahr, in welchem sich die schmerzliche Teilung Koreas zum 70. Mal jährte, ist es besonders wichtig, die Erklärung vom 4. Oktober 2007 hochzuhalten und unter deren Banner noch energischer für die nationale Wiedervereinigung zu kämpfen.
Dank der Dialoginitiative der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurde vor kurzem eine Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen erreicht. Ende Oktober soll eine neue Begegnung getrennter Familien und Verwandter stattfinden. Dieser Durchbruch ist der buchstabengetreuen Einhaltung der Erklärung vom 4. Oktober 2007 durch die DVRK zu verdanken.
Auch wenn das konservative proamerikanische Regime Pak Kun Hyes in Südkorea mit Rückendeckung durch die USA die mühsam erreichte Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen wieder aufs Spiel setzt, bleibt die von der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 eingeleitete historische Wiedervereinigungs-Aera Durch unsere Nation selber unumkehrbar.
Der Erste Vorsitzende Kim Jong Un wird dem koreanischen Volk ein blühendes vereinigtes Vaterland schenken!
vendredi 11 septembre 2015
Korea ist seit 70 Jahren geteilt
Die Teilung Koreas erfolgte am 8. September 1945. An diesem Tag besetzten USA-Truppen die südliche Hälfte Koreas. Sie kamen unter der falschen Maske als "Befreier", waren aber in Wirklichkeit brutale koloniale Eroberer und Besatzer, die lediglich die japanischen Imperialisten ablösten. Die Besetzung durch die USA-Imperialisten schloss sich nahtlos an die 40-jährige Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus (1905-1945) an. Während die Nordhälfte Koreas seit 70 Jahren frei und unabhängig ist, ist die Südhälfte seit 110 Jahren ununterbrochen fremder Herrschaft unterworfen und der nationalen Souveränität beraubt.
Die Besetzung Südkoreas durch die USA-Imperialisten dauert bis heute fort. Deshalb bleibt die koreanische Nation weiterhin geteilt.
Korea ist das Land, das schon am längsten geteilt ist.
Andere einst geteilte Länder - Vietnam, Jemen und Deutschland - sind schon längst wieder vereinigt, wenn auch jeweils unter einem einzigen Gesellschaftssystem. Und in China sind Hongkong und Macao wieder ins Mutterland zurückgekehrt - unter Beibehaltung ihres kapitalistischen Systems, währenddem das Festland Chinas weiterhin den Sozialismus praktiziert.
Warum denn ist Korea noch immer geteilt? Die USA-Imperialisten und ihr südkoreanisches Marionettenregime verhindern die nationale Wiedervereinigung. Die einzige Art der "Vereinigung", die sie wünschen und anstreben, ist die "Vereinigung unter dem liberaldemokratischen System" (d.h. kapitalistischen System) des Südens und würde dem "deutschen Vereinigungsmodell" entsprechen.
Das kriminelle und konterrevolutionäre Ziel der Imperialisten und Reaktionäre ist die Zerschlagung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Sturz ihres vom Volk selber gewählten und verteidigten sozialistischen Systems. Doch eine solche Art der "Wiedervereinigung" ist unakzeptabel und kommt nicht in Frage.
Das koreanische Volk kämpft seit 70 Jahren unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung, des Vorsitzenden Kim Jong Il und des Ersten Vorsitzenden Kim Jong Un unermüdlich für eine freie, faire und demokratische Wiedervereinigung Koreas unter der gleichberechtigten Beibehaltung der Gesellschaftssysteme in beiden Landeshälften, jedoch unter einer einheitlichen übergeordneten Zentralregierung und mit freier Wohnortwahl.
Für dieses erhabene und edle Ziel proklamierte Präsident Kim Il Sung die Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung - die Drei Prinzipien der nationalen Wiedervereinigung (1972), das Programm für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (1980) und das 10-Punkte-Programm zum grossen Zusammenschluss der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes (1993).
Diese drei historischen Wiedervereinigungs-Initiativen des Präsidenten Kim Il Sung streben die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas in einem föderativen Staat mit "zwei Systemen in einem Land" an.
Die Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung dienten dem Vorsitzenden Kim Jong Il als Grundlage für die gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007, die an den beiden von ihm initiierten innerkoreanischen Gipfeltreffen unterzeichnet wurden.
Doch die konservativen proamerikanischen Verräterregimes Ri Myong Baks und Pak Kun Hyes in Südkorea erklärten die beiden innerkoreanischen Erklärungen für null und nichtig und suchten erneut die Konfrontation gegegn die Landsleute im Norden.
Die USA-Imperialisten akzeptieren nur eine "Vereinigung", die ihnen ihre neokolonialistische Besatzungsherrschaft über die ganze koreanische Halbinsel sichern würde.
Damit finden sich alle Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland jedoch niemals ab. Sie kämpfen heute unter der weisen Führung des Ersten Vorsitzenden Kim Jong Un weiter unermüdlich für die unabhängige Wiedervereinigung der Nation unter dem Banner der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der patriotischen Idee Durch unsere Nation selber.
Die Voraussetzung für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas ist der Abzug der USA-Truppen aus Südkorea.
Die schmerzliche Teilung Koreas und die Besetzung seiner südlichen Hälfte durch die verhassten USA-Imperialisten werden nicht ewig andauern. Die Wiedervereinigungs-Aera des 15. Juni ist unumkehrbar.
Wenn die Yankee-Okkupanten vertrieben sind, wird ein vereinigtes, unabhängiges, friedliebendes und blockfreies Korea die Bühne der Weltpolitik betreten und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel garantieren.
Der oberste Führer Kim Jong Un wird dem koreanischen Volk ein vereinigtes und gedeihendes Vaterland schenken. Das ist gewiss!
dimanche 26 juillet 2015
Neu erbautes Museum von Sinchon eröffnet
Die Teilnehmer der Eröffnungszeremonie legten vor den Gräbern von 400 Müttern und 102 Kindern, die von den USA-Imperialisten und den Klassenfeinden während des Massakers von Sinchon (Dezember 1950) ermordet worden waren, Blumen nieder und legten eine Gedenkminute ein.
Choe Ryong Hae, Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), sagte in seiner Eröffnungsrede, dass das neu erbaute Museum von Sinchon den Willen der Armee und des Volkes Koreas zum Ausdruck bringe, unter dem Banner des Antiimperialismus, des Anti-USA-Kampfes und des Klassenkampfes die Siegestradition und -geschichte zu glorifizieren.
Der Redner rief alle Soldaten der Koreanischen Volksarmee (KVA) und das ganze Volk dazu auf, unter der Führung von Marschall Kim Jong Un eine dynamische Bewegung zum frühestmöglichen Aufbau einer blühenden Nation zu entfalten.
samedi 18 juillet 2015
27. Juli 1953: Korea besiegte die "Weltmacht" USA!
Der 27. Juli Juche 42 (1953) war ein welthistorischer Tag ersten Ranges. Das heroische und freiheitsliebende koreanische Volk und seine Koreanische Volksarmee (KVA) zwangen unter der genialen Führung des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers und Strategen mit eisernem Willen, die USA-Aggressoren in die Knie und errangen damit den Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg.
Die USA sahen sich gezwungen, am 27. Juli 1953 in Panmunjom das Waffenstillstandsabkommen als Verlierer zu unterzeichnen!
Die USA erlitten die erste militärische Niederlage ihrer Geschichte! Das "kleine" Korea hatte die "Weltmacht" USA besiegt!
Nach einem harten und entbehrungsreichen Kampf auf Leben und Tod von 3 Jahren, 1 Monat und 2 Tagen (25. Juni 1950 - 27. Juli 1953) errang die KVA einen historischen Sieg nicht nur über die USA-Aggressoren allein, sondern auch noch über die mit diesen verbündeten 15 Satellitenarmeen, die sich unter der falschen Maske von "UNO-Truppen" am Krieg beteiligt hatten.
Wie war das möglich? Weil die Armee und das Volk Koreas unter der Führung eines unvergleichlichen, das Volk und die Heimat liebenden Patrioten, des Generalissimus Kim Il Sung, für die edelste und gerechteste Sache - für die Verteidigung der Freiheit und Unabhängigkeit des Vaterlandes - gekämpft hatten.
Der historische Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg rief weltweit Bewunderung und Enthusiasmus hervor. Alle Völker in Asien und Afrika, die noch für die Erlangung ihrer nationalen Unabhängigkeit kämpften, fühlten sich vom Sieg des koreanischen Volkes ermutigt und beflügelt.
Ein knappes Jahr später, im Mai 1954, besiegten die Völker Vietnams, Laos' und Kambodschas die Kolonialherrschaft des französischen Imperialismus und erkämpften die nationale Unabhängigkeit ihrer Länder.
Der Sieg dieser Völker, ebenso ihr Sieg über die USA-Aggressoren im Jahre 1975, wurde massgeblich von jenem des koreanischen Volkes inspiriert!
Der grosse Führer Präsident Kim Il Sung, der in nur einer Generation zwei imperialistische Mächte - Japan und die USA - besiegt hatte, wurde weltweit als der grosse Vorkämpfer der globalen Unabhängigkeit gefeiert und verehrt.
Dank der Songun-Politik und -Führung der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie von Marschall Kim Jong Un entwickelte sich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zur uneinnehmbaren Zitadelle der Unabhängigkeit und des Sozialismus, die kein noch so "mächtiger" Feind anzugreifen wagt.
Heute ist die DVRK unvergleichlich stärker als 1953. Sie ist heute ein Atomwaffenstaat. Ihre starke atomare Abschreckungsmacht hält die USA-Imperialisten in Schach!
Doch die stärkste Waffe des koreanischen Volkes war und ist seine einmütige Geschlossenheit um seinen grossen Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK). Sie lehrte die Imperialisten und Reaktionäre, dass man die DVRK auch nicht mit Subversion von innen her destabilisieren und stürzen kann.
Das sozialistische Korea zerschlug seit dem Ende des Korea-Krieges siegreich alle Kriegspläne und Umsturzkomplotte der USA-Imperialisten und ihrer Komplizen. Und das wird auch in Zukunft der Fall sein.
Der glanzvolle Siegestag des 27. Juli mobilisiert das koreanische Volk, noch energischer für die geheiligte Sache der nationalen Wiedervereinigung zu kämpfen. Unter der Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un wird es dieses Ziel erreichen. Das ist absolut gewiss!
jeudi 18 juin 2015
Das koreanische Volk ehrt Kim Ung U ewig
Kim Ung U wurde am 17. Juni 1848 geboren und starb am 4. Oktober 1878. Er war der Urgrossvater des Präsidenten Kim Il Sung.
Kim Ung U führte im August 1866 die Einwohner Pyongyangs und Mangyongdaes an, das amerikanische Kriegsschiff General Sherman, das auf dem Taedong-Fluss nach Pyongyang vordrang, zu versenken.
Die USA-Aggressoren stiessen zur Insel Yanggak im Taedong-Fluss vor, massakrierten die friedlichen Bewohner und raubten, plünderten und brandschatzten. Ihre Absicht war es, ein königliches Mausoleum auszurauben.
Mit dieser barbarischen Invasion begann die lange Geschichte der Aggression des USA-Imperialismus gegen Korea.
Erzürnt über die Verbrechen der Yankee-Aggressoren, mobilisierte Kim Ung U das Volk zum Kampf gegen sie. Unter seiner Führung versenkten die Bewohner der ummauerten Stadt Pyongyang die General Sherman mit einer Feuerattacke.
Das koreanische Volk bewahrt Kim Ung U ewig ein ehrendes Andenken. Er war ein glühender und leidenschaftlicher Patriot, der sein Vaterland gegen jeden Aggressor schützen und verteidigen wollte.
Er erzog auch seinen Sohn Kim Po Hyon zum Patriotismus.
Die von Kim Ung U entzündete Flamme des Anti-USA-Kampfes wurde über Generationen über Kim Po Hyon, Kim Hyong Jik, die Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il bis zu Marschall Kim Jong Un weitergetragen.
lundi 15 juin 2015
Korea gedachte des 80. Todestages von Kim Chol Ju
Kim Chol Ju war ein jüngerer Bruder des Präsidenten Kim Il Sung.
Vor der Büste Kim Chol Jus auf dem Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Taesong-Berg in Pyongyang wurden Kränze niedergelegt.
Vor der Büste stand ein von Marschall Kim Jong Un gesandter Kranz.
An der Kranzniederlegungs-Zeremonie nahmen Offizielle nationaler Institutionen, Werktätige und Studenten teil. Sie gedachten Kim Chol Jus mit einer Schweigeminute.