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jeudi 5 mai 2022
mardi 4 août 2020
4. 8. 1997: Werk des Vorsitzenden KIM JONG IL über die Vereinigungsfrage
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der Vorsitzende Kim Jong Il publizierte vor 23 Jahren, am 4. August Juche 86 (1997), das klassische Werk Die vom grossen Führer Genossen KIM IL SUNG hinterlassenen Hinweise zur Vereinigung des Vaterlandes konsequent in die Tat umsetzen.
In diesem Werk betonte der Vorsitzende Kim Jong Il, dass man im Kampf für die Vereinigung des Vaterlandes die Hinweise, Initiativen und Programme des Präsidenten Kim Il Sung realisieren müsse.
Er schrieb:
"Die drei Prinzipien für die Vereinigung des Vaterlandes, das Zehn-Punkte-Programm zum grossen nationalen Zusammenschluss der ganzen Nation und der Vorschlag zur Gründung der Demokratischen Konföderativen Republik Koryo sind drei Chartas für die Vereinigung des Vaterlandes, in denen KIM IL SUNG auf der Grundlage der grossen Juche-Ideologie und seiner wertvollen Erfahrungen aus dem Kampf um die Vereinigung des Vaterlandes die Grundprinzipien und Wege zur Vereinigung des Vaterlandes im Ganzen systematisiert und zusammengefasst hat."
In seinem Werk legte der Vorsitzende Kim Jong Il noch einmal den prinzipiellen Standpunkt der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) dafür dar, auf der Grundlage der drei Chartas für die Vereinigung des Vaterlandes für die Vereinigung zu kämpfen.
Die Frage der Vereinigung müsse nach dem Prinzip der nationalen Unabhängigkeit gelöst werden.
Die Vereinigung des Vaterlandes dürfe nicht mit Waffengewalt, sondern müsse auf friedlichem Weg und auf der Grundlage einer Konföderation verwirklicht werden.
Der Vorsitzende Kim Jong Il legte die Wege dazu dar, auf der Grundlage der drei Chartas die innerkoreanischen Beziehungen zu verbessern und einen Wendepunkt für die nationale Vereinigung des Vaterlandes einzuleiten.
Er betonte mit Nachdruck, dass die südkoreanischen Machthaber sich nicht auf äussere Kräfte stützen und nicht mit ihnen kollaborieren, sondern vom Standpunkt der nationalen Unabhängigkeit aus mit den vereinten Kräften der gleichen Nation die äusseren Kräfte bekämpfen und zurückweisen sollten.
Die politische und militärische Konfrontation zwischen dem Norden und dem Süden müssten beseitigt und in Südkorea das gesellschaftliche und politische Leben demokratisiert werden.
mardi 16 juin 2020
Der Feiertag des 19. Juni mobilisiert das koreanische Volk zur Verteidigung des Sozialismus
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zum 56. Jahrestag des Dienstantritts des Genossen Kim Jong Il im Zentralkomitee der PdAK (19. Juni)
Am diesjährigen 19. Juni feiert das koreanische Volk den 56. Jahrestag des Dienstantritts des Genossen Kim Jong Il im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Dieses historische Ereignis machte die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) noch stärker und mächtiger und legte den Grundstein für ihren Aufstieg zu einer sozialistischen Grossmacht.
Genosse Kim Jong Il setzte auf allen Gebieten die Juche-Ideologie durch und machte aus der PdAK endgültig die Partei des Genossen Kim Il Sung.
Dies mobilisiert seither den Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung und gegen den USA-Imperialismus.
Seit dem Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il (17. Dezember 2011) setzt der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un dessen Politik loyal fort.
Der 19. Juni ist ein wichtiger Feiertag in der DVRK. Und gerade der diesjährige Feiertag gibt dem koreanischen Volk eine starke mentale Kraft, die feindlichen Umsturzmanöver der südkoreanischen Behörden energisch zu bekämpfen und zum Scheitern zu bringen.
Es wird beflügelt vom revolutionären Kampfgeist des Genossen Kim Jong Il, der an der Seite des Präsidenten Kim Il Sung grosse historische Siege im Kampf gegen den USA-Imperialismus errungen hat, so etwa bei der Aufbringung des Spionageschiffs Pueblo (Januar 1968) und beim Abschuss des Spionageflugzeugs EC-121 (April 1969).
Angespornt von diesen markanten Siegen, wird das koreanische Volk auch die neuesten feindlichen Komplotte der südkoreanischen Behörden und ihrer amerikanischen Patrons zerschlagen.
Das wird dem diesjährigen Juni-Festtag noch mehr Glanz verleihen - dies umsomehr, als auch der 70. Jahrestag des Beginns des Vaterländischen Befreiungskrieges (25. Juni) unmittelbar bevorsteht.
Der Juni 2020 ist wahrlich ein grandioser Mobilisierungsmonat für das koreanische Volk.
Am diesjährigen 19. Juni feiert das koreanische Volk den 56. Jahrestag des Dienstantritts des Genossen Kim Jong Il im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Dieses historische Ereignis machte die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) noch stärker und mächtiger und legte den Grundstein für ihren Aufstieg zu einer sozialistischen Grossmacht.
Genosse Kim Jong Il setzte auf allen Gebieten die Juche-Ideologie durch und machte aus der PdAK endgültig die Partei des Genossen Kim Il Sung.
Dies mobilisiert seither den Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung und gegen den USA-Imperialismus.
Seit dem Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il (17. Dezember 2011) setzt der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un dessen Politik loyal fort.
Der 19. Juni ist ein wichtiger Feiertag in der DVRK. Und gerade der diesjährige Feiertag gibt dem koreanischen Volk eine starke mentale Kraft, die feindlichen Umsturzmanöver der südkoreanischen Behörden energisch zu bekämpfen und zum Scheitern zu bringen.
Es wird beflügelt vom revolutionären Kampfgeist des Genossen Kim Jong Il, der an der Seite des Präsidenten Kim Il Sung grosse historische Siege im Kampf gegen den USA-Imperialismus errungen hat, so etwa bei der Aufbringung des Spionageschiffs Pueblo (Januar 1968) und beim Abschuss des Spionageflugzeugs EC-121 (April 1969).
Angespornt von diesen markanten Siegen, wird das koreanische Volk auch die neuesten feindlichen Komplotte der südkoreanischen Behörden und ihrer amerikanischen Patrons zerschlagen.
Das wird dem diesjährigen Juni-Festtag noch mehr Glanz verleihen - dies umsomehr, als auch der 70. Jahrestag des Beginns des Vaterländischen Befreiungskrieges (25. Juni) unmittelbar bevorsteht.
Der Juni 2020 ist wahrlich ein grandioser Mobilisierungsmonat für das koreanische Volk.
jeudi 14 mai 2020
Enthüllungen von Falschmeldungen über den Volksaufstand in Kwangju (Südkorea)
Zum 40. Jahrestag des Volksaufstands in Kwangju (Mai 1980)
Wie die südkoreanische Agentur Newsis meldete, wurden neue Einzelheiten zum Volksaufstand in Kwangju (Mai 1980) bekannt.
Die Manuskripte eines AP-Korrespondenten, welcher vom 22. bis 27. Mai 1980 den Aufstand in Kwangju mitverfolgt und als Augenzeuge erlebt hat, beschreiben genau die wahren Umstände, darunter die Zahl der Todesopfer und die Bewegungen der "Kriegsrechtstruppen".
Die Notizen heben hervor, dass die Bürger von Kwangju mit Demonstrationen den Sturz des faschistischen "Yusin"-Militärdiktators Chon Du Hwan gefordert hätten und dass das Kriegsrechtskommando militärische Operationen unternommen und Hunderte von Menschen festgenommen habe.
Es wurde auch festgestellt, dass die wirkliche Opferzahl weit höher liege als die bisher veröffentlichten.
Weitere Enthüllungen machte die südkoreanische Zeitung Kyunghyang Daily News am 11. Mai.
Die Militärbehörden fabrizierten die Behauptung, dass es sich bei den Soldaten, die bei der Niederschlagung des Volksaufstands umgekommen sind, um "vom Mob (Bürgern Kwangjus) getötete Soldaten" gehandelt habe.
Die Mörderclique Chon Du Hwans stellte ihre "Kriegsrechtstruppen" als unschuldige "Opfer des Mobs" hin, um das Massaker an den Bewohnern Kwangjus zu rechtfertigen. Die aufständische Bevölkerung, die für Unabhängigkeit, Demokratie und Wiedervereinigung gekämpft hat, wurde beleidigend als "Mob" beschimpft und verleumdet.
Wie die südkoreanische Agentur Newsis meldete, wurden neue Einzelheiten zum Volksaufstand in Kwangju (Mai 1980) bekannt.
Die Manuskripte eines AP-Korrespondenten, welcher vom 22. bis 27. Mai 1980 den Aufstand in Kwangju mitverfolgt und als Augenzeuge erlebt hat, beschreiben genau die wahren Umstände, darunter die Zahl der Todesopfer und die Bewegungen der "Kriegsrechtstruppen".
Die Notizen heben hervor, dass die Bürger von Kwangju mit Demonstrationen den Sturz des faschistischen "Yusin"-Militärdiktators Chon Du Hwan gefordert hätten und dass das Kriegsrechtskommando militärische Operationen unternommen und Hunderte von Menschen festgenommen habe.
Es wurde auch festgestellt, dass die wirkliche Opferzahl weit höher liege als die bisher veröffentlichten.
Weitere Enthüllungen machte die südkoreanische Zeitung Kyunghyang Daily News am 11. Mai.
Die Militärbehörden fabrizierten die Behauptung, dass es sich bei den Soldaten, die bei der Niederschlagung des Volksaufstands umgekommen sind, um "vom Mob (Bürgern Kwangjus) getötete Soldaten" gehandelt habe.
Die Mörderclique Chon Du Hwans stellte ihre "Kriegsrechtstruppen" als unschuldige "Opfer des Mobs" hin, um das Massaker an den Bewohnern Kwangjus zu rechtfertigen. Die aufständische Bevölkerung, die für Unabhängigkeit, Demokratie und Wiedervereinigung gekämpft hat, wurde beleidigend als "Mob" beschimpft und verleumdet.
mercredi 8 avril 2020
Präsident KIM IL SUNG unterstützte und förderte die Weltfriedensbewegung
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Während seines langen und ruhmreichen Lebens setzte sich der grosse Führer Präsident Kim Il Sung mit ganzer Kraft für den Frieden ein. Dabei bildete der Kampf für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas den Schwerpunkt.
Er unterstützte und förderte die nach dem verheerenden Zweiten Weltkrieg entstandene weltweite Massenbewegung der Völker für Frieden und Abrüstung.
Er sensibilisierte die Weltfriedensbewegung für den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Im Buch Eternal Sun of Mankind, das im Jahre 2004 zum Gedenken an den 10. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung erschienen war, pries Romesh Chandra, langjähriger Präsident und späterer Ehrenpräsident des Weltfriedensrates (WFR), die feste und unerschütterliche Solidarität des Präsidenten Kim Il Sung mit der internationalen Friedensbewegung.
Präsident Kim Il Sung entsandte koreanische Delegierte an die Asiatisch-Pazifische Friedenskonferenz in Beijing (Oktober 1952) und an die Friedenskonferenz der Völker der Welt in Wien (Dezember 1952), an denen die vom WFR geleitete Weltfriedensbewegung machtvoll die Stimme der Solidarität mit dem koreanischen Volk in seinem heroischen Kampf gegen die USA-Aggressoren erhob.
An alle Tagungen des WFR entsandte er Delegierte und nahm über diese aktiven Anteil am weltweiten Kampf für den Frieden.
Im Mai Juche 77 (1988) empfing Präsident Kim Il Sung den WFR-Präsidenten Romesh Chandra und schlug ihm vor, eine internationale Friedenskonferenz in Pyongyang durchzuführen. Diese Konferenz fand im Oktober des gleichen Jahres nach intensiven Vorbereitungen als Internationale Konferenz für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und für den Frieden in der Asien-Pazifik-Region feierlich in Pyongyang statt.
In seinem Glückwunschbrief an die Konferenzteilnehmer, der einstimmig als Konferenzdokument angenommen wurde, unterstrich Präsident Kim Il Sung die dringende Notwendigkeit des Abzugs der USA-Truppen und ihrer Atomwaffen aus Südkorea, der Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und der friedlichen Wiedervereinigung Koreas. Er rief in seinem Brief auch zur Beendigung des Wettrüstens, zur weltweiten Abrüstung, zur Auflösung aller ausländischen Militärbasen in verschiedenen Ländern und zur Schaffung atomwaffenfreier Friedenszonen auf.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Konferenz empfing Präsident Kim Il Sung alle ihre Teilnehmer und dankte ihnen für ihre grosse Solidarität mit dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung, für den Abzug der USA-Truppen und -Atomwaffen aus Südkorea und für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel.
Das unermüdliche Wirken des Präsidenten Kim Il Sung für die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden ging ehrenvoll in die Annalen der Weltfriedensbewegung ein. Er wird deshalb von der ganzen fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit als grosser Vorkämpfer für den Frieden aufrichtig verehrt.
Sein nobler Kampf für den Frieden wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Il loyal fortgesetzt und wird heute vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un ebenso loyal weitergeführt.
Zu den stolzen Früchten des Kampfes des Präsidenten Kim Il Sung, des Vorsitzenden Kim Jong Il und des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un für den Frieden gehören die fünf innerkoreanischen Gipfeltreffen (zwischen 2000 und 2018) sowie die drei historischen Gipfeltreffen zwischen den Spitzenpolitikern der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der USA (2018/19).
Der gerechte Kampf für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas wird unter der edlen Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un triumphieren!
Während seines langen und ruhmreichen Lebens setzte sich der grosse Führer Präsident Kim Il Sung mit ganzer Kraft für den Frieden ein. Dabei bildete der Kampf für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas den Schwerpunkt.
Er unterstützte und förderte die nach dem verheerenden Zweiten Weltkrieg entstandene weltweite Massenbewegung der Völker für Frieden und Abrüstung.
Er sensibilisierte die Weltfriedensbewegung für den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Im Buch Eternal Sun of Mankind, das im Jahre 2004 zum Gedenken an den 10. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung erschienen war, pries Romesh Chandra, langjähriger Präsident und späterer Ehrenpräsident des Weltfriedensrates (WFR), die feste und unerschütterliche Solidarität des Präsidenten Kim Il Sung mit der internationalen Friedensbewegung.
Präsident Kim Il Sung entsandte koreanische Delegierte an die Asiatisch-Pazifische Friedenskonferenz in Beijing (Oktober 1952) und an die Friedenskonferenz der Völker der Welt in Wien (Dezember 1952), an denen die vom WFR geleitete Weltfriedensbewegung machtvoll die Stimme der Solidarität mit dem koreanischen Volk in seinem heroischen Kampf gegen die USA-Aggressoren erhob.
An alle Tagungen des WFR entsandte er Delegierte und nahm über diese aktiven Anteil am weltweiten Kampf für den Frieden.
Im Mai Juche 77 (1988) empfing Präsident Kim Il Sung den WFR-Präsidenten Romesh Chandra und schlug ihm vor, eine internationale Friedenskonferenz in Pyongyang durchzuführen. Diese Konferenz fand im Oktober des gleichen Jahres nach intensiven Vorbereitungen als Internationale Konferenz für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und für den Frieden in der Asien-Pazifik-Region feierlich in Pyongyang statt.
In seinem Glückwunschbrief an die Konferenzteilnehmer, der einstimmig als Konferenzdokument angenommen wurde, unterstrich Präsident Kim Il Sung die dringende Notwendigkeit des Abzugs der USA-Truppen und ihrer Atomwaffen aus Südkorea, der Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und der friedlichen Wiedervereinigung Koreas. Er rief in seinem Brief auch zur Beendigung des Wettrüstens, zur weltweiten Abrüstung, zur Auflösung aller ausländischen Militärbasen in verschiedenen Ländern und zur Schaffung atomwaffenfreier Friedenszonen auf.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Konferenz empfing Präsident Kim Il Sung alle ihre Teilnehmer und dankte ihnen für ihre grosse Solidarität mit dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung, für den Abzug der USA-Truppen und -Atomwaffen aus Südkorea und für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel.
Das unermüdliche Wirken des Präsidenten Kim Il Sung für die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden ging ehrenvoll in die Annalen der Weltfriedensbewegung ein. Er wird deshalb von der ganzen fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit als grosser Vorkämpfer für den Frieden aufrichtig verehrt.
Sein nobler Kampf für den Frieden wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Il loyal fortgesetzt und wird heute vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un ebenso loyal weitergeführt.
Zu den stolzen Früchten des Kampfes des Präsidenten Kim Il Sung, des Vorsitzenden Kim Jong Il und des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un für den Frieden gehören die fünf innerkoreanischen Gipfeltreffen (zwischen 2000 und 2018) sowie die drei historischen Gipfeltreffen zwischen den Spitzenpolitikern der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der USA (2018/19).
Der gerechte Kampf für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas wird unter der edlen Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un triumphieren!
lundi 2 décembre 2019
Südkoreaner fordern Abschaffung des "Sicherheitsgesetzes"
Wie die südkoreanische Online-Zeitung Tongil News berichtete, fand am 28. November in Seoul ein Meeting statt, an dem die Abschaffung des faschistischen und wiedervereinigungsfeindlichen "Sicherheitsgesetzes", die Freilassung von Gewissensgefangenen und die Rehabilitierung der Opfer gefordert wurden.
Das Meeting wurde organisiert von der Vereinigung für die Unterstützung von Gewissensgefangenen und der Bewegung der Familien für die Demokratie.
Die Redner am Meeting sagten, dass das "Sicherheitsgesetz" Südkoreas seit seiner Einführung vor 71 Jahren die Demokratie und die Menschenrechte der südkoreanischen Bevölkerung mit Füssen trete.
Sie verlangten die Abschaffung dieses üblen und kriminellen Gesetzes, für das es keine Existenzberechtigung gebe.
Alle Gewissensgefangenen und Opfer des "Sicherheitsgesetzes" sollten freigelassen und rehabilitiert werden.
Das berüchtigte "Sicherheitsgesetz" Südkoreas dient seit seiner Einführung der Unterdrückung, Verfolgung und Kriminalisierung des gerechten patriotischen Kampfes der südkoreanischen Bevölkerung für die Wiedervereinigung Koreas und für den Abzug der verhassten USA-Besatzer aus Südkorea.
Das Meeting wurde organisiert von der Vereinigung für die Unterstützung von Gewissensgefangenen und der Bewegung der Familien für die Demokratie.
Die Redner am Meeting sagten, dass das "Sicherheitsgesetz" Südkoreas seit seiner Einführung vor 71 Jahren die Demokratie und die Menschenrechte der südkoreanischen Bevölkerung mit Füssen trete.
Sie verlangten die Abschaffung dieses üblen und kriminellen Gesetzes, für das es keine Existenzberechtigung gebe.
Alle Gewissensgefangenen und Opfer des "Sicherheitsgesetzes" sollten freigelassen und rehabilitiert werden.
Das berüchtigte "Sicherheitsgesetz" Südkoreas dient seit seiner Einführung der Unterdrückung, Verfolgung und Kriminalisierung des gerechten patriotischen Kampfes der südkoreanischen Bevölkerung für die Wiedervereinigung Koreas und für den Abzug der verhassten USA-Besatzer aus Südkorea.
jeudi 13 juin 2019
Oberster Führer KIM JONG UN kondolierte zum Ableben der Witwe Kim Dae Jungs
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Streitkräfte der DVRK, sandte am 12. Juni eine Kondolenzbotschaft und einen Kranz an die Familienangehörigen von Ri Hui Ho, der Witwe des früheren südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung.
Im Beileidsschreiben würdigte der Vorsitzende Kim Jong Un das Wirken der Verstorbenen für Versöhnung und Einheit und für den Frieden und die Wiedervereinigung der Nation.
Ihre Aktivität an der Seite des Ex-Präsidenten Kim Dae Jung hätten zum heutigen Trend der Entspannung der Nord-Süd-Beziehungen auf dem Weg zur unabhängigen Wiedervereinigung, zum Frieden und zum Gedeihen beigetragen und werde von allen Landsleuten gewürdigt.
Die Kondolenzbotschaft und der Kranz des Vorsitzenden Kim Jong Un wurde in Panmunjom von Kim Yo Jong überbracht.
Kim Yo Jong sprach im Namen des Vorsitzenden Kim Jong Un den Familienangehörigen Ri Hui Hos Worte des Trostes aus.
An der Uebergabezeremonie nahmen von südlicher Seite Jong Ui Yong, Chef des Staatssicherheitsbüros des Chongwadae (Präsidentensitz), der Vizevereinigungsminister So Ho und Pak Ji Won, Vizedirektor des Kim-Dae-Jung-Friedenszentrums, und weitere Offizielle teil.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Streitkräfte der DVRK, sandte am 12. Juni eine Kondolenzbotschaft und einen Kranz an die Familienangehörigen von Ri Hui Ho, der Witwe des früheren südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung.
Im Beileidsschreiben würdigte der Vorsitzende Kim Jong Un das Wirken der Verstorbenen für Versöhnung und Einheit und für den Frieden und die Wiedervereinigung der Nation.
Ihre Aktivität an der Seite des Ex-Präsidenten Kim Dae Jung hätten zum heutigen Trend der Entspannung der Nord-Süd-Beziehungen auf dem Weg zur unabhängigen Wiedervereinigung, zum Frieden und zum Gedeihen beigetragen und werde von allen Landsleuten gewürdigt.
Die Kondolenzbotschaft und der Kranz des Vorsitzenden Kim Jong Un wurde in Panmunjom von Kim Yo Jong überbracht.
Kim Yo Jong sprach im Namen des Vorsitzenden Kim Jong Un den Familienangehörigen Ri Hui Hos Worte des Trostes aus.
An der Uebergabezeremonie nahmen von südlicher Seite Jong Ui Yong, Chef des Staatssicherheitsbüros des Chongwadae (Präsidentensitz), der Vizevereinigungsminister So Ho und Pak Ji Won, Vizedirektor des Kim-Dae-Jung-Friedenszentrums, und weitere Offizielle teil.
jeudi 30 mai 2019
19. und 12. Juni - historische Jahrestage in der DVR Korea
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Im Juni dieses Jahres feiert das koreanische Volk zwei wichtige historische Jubiläen - am 19. Juni den 55. Jahrestag des Dienstantritts des Genossen Kim Jong Il im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und am 12. Juni den 1. Jahrestag der Gemeinsamen Erklärung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der USA.
** Nach seinem Studium an der Kim-Il-Sung-Universität begann Genosse Kim Jong Il seine Tätigkeit im Zentralkomitee der PdAK.
Am 19. Juni Juche 53 (1964) begann er im Partei-Zentralkomitee zu arbeiten. Er ging daran, die PdAK endgültig zur Partei Kim Il Sungs zu machen und dessen Ideen zu institutionalisieren.
Es gab in der PdAK immer noch Ueberreste revisionistischer Ideen, die damals in der internationalen kommunistischen Bewegung sehr einflussreich waren.
Bereits am 20. Juni jenes Jahres hielt Genosse Kim Jong Il seine Antrittsrede unter dem Titel Lasst uns unsere Partei für immer zu einer Partei des Genossen Kim Il Sung weiterentwickeln!:
Er sagte:
"Als diese Hauptlinie gilt es, in der ganzen Partei konsequent das ideologische System KIM IL SUNGs durchzusetzen. Dies ist das Grundprinzip des Aufbaus und Wirkens unserer Partei und die wichtigste Arbeit, die unsere Partei während ihres Bestehens und ihrer Tätigkeit stets fest im Auge zu behalten hat."
Genosse Kim Jong Il lenkte sein Augenmerk auch auf die ideologische Parteiarbeit in Literatur und Kunst und in den Massenmedien.
Grossen Wert legte er auf die Verwandlung der Parteiarbeit in die Arbeit mit den Menschen. Die Parteifunktionäre sollten Freunde und Helfer der Menschen sein und ihre Probleme erst nehmen. Formalistische und bürokratische Methoden sollten endgültig überwunden werden.
** In diesem Monat wird auch der 1. Jahrestag des historischen ersten Gipfeltreffens DVRK-USA gefeiert.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Streitkräfte der DVRK, traf am 12. Juni 2018 in Singapur zu einem historischen Gipfeltreffen mit Donald J. Trump, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, zusammen.
Zum ersten Mal bestand die reale Hoffnung auf ein Ende der Feindschaft und Konfrontation zwischen beiden Staaten, die nun schon seit 70 Jahren andauerte.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump unterzeichneten die Gemeinsame Erklärung DVRK-USA des Gipfeltreffens von Singapur.
Darin vereinbarten beide Seiten die Herstellung neuer Beziehungen zueinander, gemeinsame Bemühungen für die Schaffung einer dauerhaften und stabilen Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel, die Suche nach Ueberresten im Korea-Krieg Gefallener und deren Repatriierung sowie die Hinwirkung auf eine Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel.
Das historische erste Gipfeltreffen DVRK-USA und die dabei unterzeichnete Gemeinsame Erklärung sind ein glanzvolles Resultat der proaktiven Friedenspolitik des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un.
Das Gipfeltreffen wurde von der internationalen Gemeinschaft und der ganzen friedliebenden Menschheit stürmisch begrüsst und gefeiert.
Es bleibt zu hoffen, dass sich die USA von ihrer weiterhin verfolgten Anti-DVRK-Politik wieder abwenden und die Erklärung von Singapur endlich einhalten, anstatt auf ihren ungerechten unilateralen Forderungen, den Sanktionen und dem "maximalen Druck" zu beharren.
Im Juni dieses Jahres feiert das koreanische Volk zwei wichtige historische Jubiläen - am 19. Juni den 55. Jahrestag des Dienstantritts des Genossen Kim Jong Il im Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und am 12. Juni den 1. Jahrestag der Gemeinsamen Erklärung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der USA.
** Nach seinem Studium an der Kim-Il-Sung-Universität begann Genosse Kim Jong Il seine Tätigkeit im Zentralkomitee der PdAK.
Am 19. Juni Juche 53 (1964) begann er im Partei-Zentralkomitee zu arbeiten. Er ging daran, die PdAK endgültig zur Partei Kim Il Sungs zu machen und dessen Ideen zu institutionalisieren.
Es gab in der PdAK immer noch Ueberreste revisionistischer Ideen, die damals in der internationalen kommunistischen Bewegung sehr einflussreich waren.
Bereits am 20. Juni jenes Jahres hielt Genosse Kim Jong Il seine Antrittsrede unter dem Titel Lasst uns unsere Partei für immer zu einer Partei des Genossen Kim Il Sung weiterentwickeln!:
Er sagte:
"Als diese Hauptlinie gilt es, in der ganzen Partei konsequent das ideologische System KIM IL SUNGs durchzusetzen. Dies ist das Grundprinzip des Aufbaus und Wirkens unserer Partei und die wichtigste Arbeit, die unsere Partei während ihres Bestehens und ihrer Tätigkeit stets fest im Auge zu behalten hat."
Genosse Kim Jong Il lenkte sein Augenmerk auch auf die ideologische Parteiarbeit in Literatur und Kunst und in den Massenmedien.
Grossen Wert legte er auf die Verwandlung der Parteiarbeit in die Arbeit mit den Menschen. Die Parteifunktionäre sollten Freunde und Helfer der Menschen sein und ihre Probleme erst nehmen. Formalistische und bürokratische Methoden sollten endgültig überwunden werden.
** In diesem Monat wird auch der 1. Jahrestag des historischen ersten Gipfeltreffens DVRK-USA gefeiert.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Streitkräfte der DVRK, traf am 12. Juni 2018 in Singapur zu einem historischen Gipfeltreffen mit Donald J. Trump, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, zusammen.
Zum ersten Mal bestand die reale Hoffnung auf ein Ende der Feindschaft und Konfrontation zwischen beiden Staaten, die nun schon seit 70 Jahren andauerte.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump unterzeichneten die Gemeinsame Erklärung DVRK-USA des Gipfeltreffens von Singapur.
Darin vereinbarten beide Seiten die Herstellung neuer Beziehungen zueinander, gemeinsame Bemühungen für die Schaffung einer dauerhaften und stabilen Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel, die Suche nach Ueberresten im Korea-Krieg Gefallener und deren Repatriierung sowie die Hinwirkung auf eine Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel.
Das historische erste Gipfeltreffen DVRK-USA und die dabei unterzeichnete Gemeinsame Erklärung sind ein glanzvolles Resultat der proaktiven Friedenspolitik des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un.
Das Gipfeltreffen wurde von der internationalen Gemeinschaft und der ganzen friedliebenden Menschheit stürmisch begrüsst und gefeiert.
Es bleibt zu hoffen, dass sich die USA von ihrer weiterhin verfolgten Anti-DVRK-Politik wieder abwenden und die Erklärung von Singapur endlich einhalten, anstatt auf ihren ungerechten unilateralen Forderungen, den Sanktionen und dem "maximalen Druck" zu beharren.
jeudi 27 décembre 2018
Nord-Süd-Eisenbahnlinien und -Strassen wieder verbunden
Eine Spatenstichzeremonie für die Wiederverbindung und Modernisierung der Eisenbahnlinien und Strassen im Norden und im Süden entlang der Ost- und der Westküste Koreas fand am 26. Dezember im Bahnhof Phanmun in der Stadt Kaesong statt.
An der Zeremonie nahm von nördlicher Seite Ri Son Gwon, Vorsitzender des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung des Landes der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), und von südlicher Seite Kim Hyon Mi, Land- und Transportminister, teil.
Weitere Offizielle beider Seiten sowie Ausländer, die mit dem Eisenbahn- und Strassenbau zu tun haben, waren anwesend.
Es wurden Reden gehalten.
Symbolische Zeremonien für die Projekte der Nord-Süd-Eisenbahnlinien- und -Strassenverbindungen wurden durchgeführt.
Die Wiederverbindung der innerkoreanischen Eisenbahnlinien und Strassen ist ein weiterer bedeutender Schritt zur Versöhnung und Kooperation auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung.
An der Zeremonie nahm von nördlicher Seite Ri Son Gwon, Vorsitzender des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung des Landes der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), und von südlicher Seite Kim Hyon Mi, Land- und Transportminister, teil.
Weitere Offizielle beider Seiten sowie Ausländer, die mit dem Eisenbahn- und Strassenbau zu tun haben, waren anwesend.
Es wurden Reden gehalten.
Symbolische Zeremonien für die Projekte der Nord-Süd-Eisenbahnlinien- und -Strassenverbindungen wurden durchgeführt.
Die Wiederverbindung der innerkoreanischen Eisenbahnlinien und Strassen ist ein weiterer bedeutender Schritt zur Versöhnung und Kooperation auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung.
jeudi 20 décembre 2018
Südkoreaner: USA sabotieren Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen
Mehrere fortschrittliche südkoreanische Organisationen - darunter das Süd-Hauptquartier der Pannationalen Allianz für die Wiedervereinigung Koreas (Pomminryon) und die Demokratische Volkspartei - organisierten am 15. Dezember vor der Botschaft der USA in Seoul eine Demonstration.
Die Teilnehmer warfen den USA vor, die Entspannung in den innerkoreanischen Beziehungen zu sabotieren und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel erneut zu gefährden.
Die Redner an der Demonstration verurteilten die zusätzlichen Sanktionen der USA gegen den Norden, die unter dem falschen und verleumderischen Vorwand der "Menschenrechtsprobleme im Norden" verhängt worden waren.
Falls sich die Situation auf der koreanischen Halbinsel wegen des negativen Verhaltens und der Einmischung der USA weiterhin verschlechtern sollten, müsse Washington dafür verantwortlich gemacht werden.
Die Redner priesen die historische Erklärung von Panmunjom als einen Durchbruch auf dem Weg zum Frieden, zum Gedeihen und zur nationalen Wiedervereinigung und riefen alle Landsleute dazu auf, die grosse nationale Einheit zu beherzigen, um die Wiedervereinigung Koreas zu erringen.
Die südkoreanische Bevölkerung ist empört über das scheinheilige und doppelzüngige Verhalten der USA, die sich vordergründig für den "Dialog" aussprechen, in Wirklichkeit aber mit ihren ungerechten, friedensfeindlichen und kriminellen Sanktionen und ihrem "maximalen Druck" auf den Norden den Dialog verhindern und die Entspannung in den innerkoreanischen Beziehungen unterminieren und sabotieren.
Die Teilnehmer warfen den USA vor, die Entspannung in den innerkoreanischen Beziehungen zu sabotieren und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel erneut zu gefährden.
Die Redner an der Demonstration verurteilten die zusätzlichen Sanktionen der USA gegen den Norden, die unter dem falschen und verleumderischen Vorwand der "Menschenrechtsprobleme im Norden" verhängt worden waren.
Falls sich die Situation auf der koreanischen Halbinsel wegen des negativen Verhaltens und der Einmischung der USA weiterhin verschlechtern sollten, müsse Washington dafür verantwortlich gemacht werden.
Die Redner priesen die historische Erklärung von Panmunjom als einen Durchbruch auf dem Weg zum Frieden, zum Gedeihen und zur nationalen Wiedervereinigung und riefen alle Landsleute dazu auf, die grosse nationale Einheit zu beherzigen, um die Wiedervereinigung Koreas zu erringen.
Die südkoreanische Bevölkerung ist empört über das scheinheilige und doppelzüngige Verhalten der USA, die sich vordergründig für den "Dialog" aussprechen, in Wirklichkeit aber mit ihren ungerechten, friedensfeindlichen und kriminellen Sanktionen und ihrem "maximalen Druck" auf den Norden den Dialog verhindern und die Entspannung in den innerkoreanischen Beziehungen unterminieren und sabotieren.
dimanche 16 décembre 2018
Innerkoreanische Sportgespräche über Olympische Sommerspiele 2020 und 2032
Innerkoreanische Gespräche über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Sports fanden am 14. Dezember im gemeinsamen Nord-Süd-Verbindungsbüro statt.
Die Gespräche dienten der Umsetzung der historischen Erklärung von Panmunjom und der Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde geleitet von Won Kil U, Vizeminister für Körperkultur und Sport, und jene der südlichen Seite von Ro Thae Gang, Vizeminister für Kultur, Sport und Tourismus.
Beide Seiten diskutierten über gemeinsame Vorbereitungen auf die Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio und über eine gemeinsame Ausrichtung und Durchführung der Olympischen Sommerspiele 2032 und gaben darüber eine Presseerklärung heraus.
Die Gespräche dienten der Umsetzung der historischen Erklärung von Panmunjom und der Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde geleitet von Won Kil U, Vizeminister für Körperkultur und Sport, und jene der südlichen Seite von Ro Thae Gang, Vizeminister für Kultur, Sport und Tourismus.
Beide Seiten diskutierten über gemeinsame Vorbereitungen auf die Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio und über eine gemeinsame Ausrichtung und Durchführung der Olympischen Sommerspiele 2032 und gaben darüber eine Presseerklärung heraus.
lundi 3 décembre 2018
Nach 70 Jahren: Faschistisches "Sicherheitsgesetz" in Südkorea muss weg!
Vor 70 Jahren, am 1. Dezember 1948, wurde in Südkorea das berüchtigte faschistische "Sicherheitsgesetz" in Kraft gesetzt.
Es löste das "Gesetz für die öffentliche Ordnung" ab, welches die japanischen Imperialisten während ihrer grausamen Kolonialherrschaft in Korea (1910-1945) angewandt hatten.
Das von der proamerikanischen Marionettenclique Syngman Rhees verkündete "Sicherheitsgesetz" dient von Anfang an der Unterdrückung, Verfolgung und Kriminalisierung des patriotischen Kampfes der südkoreanischen Bevölkerung für Unabhängigkeit, Demokratie und Wiedervereinigung. Es ist ein Herrschaftsinstrument des USA-Imperialismus, der die koreanische Nation im Jahre 1945 geteilt hatte und seither Südkorea illegal besetzt hält.
Während der brutalen faschistischen Yusin-Diktatur Pak Chong His und Chon Du Hwans wurden unter Anwendung des "Sicherheitsgesetzes" viele Patrioten und Demokraten zum Tode verurteilt und hingerichtet, darunter Kim Jong Tae und Choe Yong Do, die Gründer der Revolutionären Partei für die Wiedervereinigung (RPW), die bis zuletzt heldenhaft gegen die neokoloniale Herrschaft des USA-Imperialismus und für die nationale Wiedervereinigung gekämpft hatten.
Es wäre endlich an der Zeit, dass die gegenwärtige reformorientierte "Regierung" Südkoreas, welche in den Dialog mit dem Norden eingewilligt und die historische Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September unterzeichnet hatte, das anachronistische Anti-Wiedervereinigungs-"Sicherheitsgesetz" auflöst.
Solange dieses kriminelle Relikt der faschistischen Yusin-Diktatur bestehen bleibt, ist das Bekenntnis der gegenwärtigen "Regierung" zur Versöhnung in den innerkoreanischen Beziehungen unglaubwürdig.
Die ultrarechte "Liberale Korea-Partei" (LKP) sperrt sich fanatisch gegen die Abschaffung des "Sicherheitsgesetzes", was ihren landesverräterischen und antinationalen Charakter entlarvt.
Es löste das "Gesetz für die öffentliche Ordnung" ab, welches die japanischen Imperialisten während ihrer grausamen Kolonialherrschaft in Korea (1910-1945) angewandt hatten.
Das von der proamerikanischen Marionettenclique Syngman Rhees verkündete "Sicherheitsgesetz" dient von Anfang an der Unterdrückung, Verfolgung und Kriminalisierung des patriotischen Kampfes der südkoreanischen Bevölkerung für Unabhängigkeit, Demokratie und Wiedervereinigung. Es ist ein Herrschaftsinstrument des USA-Imperialismus, der die koreanische Nation im Jahre 1945 geteilt hatte und seither Südkorea illegal besetzt hält.
Während der brutalen faschistischen Yusin-Diktatur Pak Chong His und Chon Du Hwans wurden unter Anwendung des "Sicherheitsgesetzes" viele Patrioten und Demokraten zum Tode verurteilt und hingerichtet, darunter Kim Jong Tae und Choe Yong Do, die Gründer der Revolutionären Partei für die Wiedervereinigung (RPW), die bis zuletzt heldenhaft gegen die neokoloniale Herrschaft des USA-Imperialismus und für die nationale Wiedervereinigung gekämpft hatten.
Es wäre endlich an der Zeit, dass die gegenwärtige reformorientierte "Regierung" Südkoreas, welche in den Dialog mit dem Norden eingewilligt und die historische Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September unterzeichnet hatte, das anachronistische Anti-Wiedervereinigungs-"Sicherheitsgesetz" auflöst.
Solange dieses kriminelle Relikt der faschistischen Yusin-Diktatur bestehen bleibt, ist das Bekenntnis der gegenwärtigen "Regierung" zur Versöhnung in den innerkoreanischen Beziehungen unglaubwürdig.
Die ultrarechte "Liberale Korea-Partei" (LKP) sperrt sich fanatisch gegen die Abschaffung des "Sicherheitsgesetzes", was ihren landesverräterischen und antinationalen Charakter entlarvt.
jeudi 22 novembre 2018
Japanische Buddhisten besuchten die DVR Korea
Eine Delegation japanischer Buddhisten unter der Leitung von Raitei Arima, Generaldirektor der Buddhistischen Gesellschaft von Kyoto, besuchte vom 20. bis 22. November die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Delegation hielt im Ryongthong-Tempel in Kaesong eine buddhistische Gebetszeremonie für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und für die Wiedervereinigung Koreas ab.
Die Delegation hielt im Ryongthong-Tempel in Kaesong eine buddhistische Gebetszeremonie für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und für die Wiedervereinigung Koreas ab.
mercredi 21 novembre 2018
Nord-Süd-Feier zum 20. Jahrestag des internationalen Tourismus im Kumgang-Gebirge
Eine Nord-Süd-Feier zum 20. Jahrestag des Beginns des internationalen Tourismus im Kumgang-Gebirge (im Norden) fand am 18./19. November in der Spezialzone für den Internationalen Tourismus im Kumgang-Gebirge statt.
Von der nördlichen Seite nahmen Offizielle des Korea-Asien-Pazifik-Friedenskomitees und des Leitungsbüros der erwähnten Spezialzone und von der südlichen Seite Vertreter der Hyundai-Gruppe sowie von politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gremien teil.
Die Redner priesen die historische Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September, deren Umsetzung und Erfüllung der koreanischen Nation eine glanzvolle Zukunft sichere.
Sie bekundeten ihren festen Willen, die genannten Erklärungen umzusetzen.
Die Teilnehmer der Feier pflanzten Bäume zum 20-Jahr-Jubiläum und besichtigten Sehenswürdigkeiten rund um den Kuryong-Pool.
Von der nördlichen Seite nahmen Offizielle des Korea-Asien-Pazifik-Friedenskomitees und des Leitungsbüros der erwähnten Spezialzone und von der südlichen Seite Vertreter der Hyundai-Gruppe sowie von politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gremien teil.
Die Redner priesen die historische Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September, deren Umsetzung und Erfüllung der koreanischen Nation eine glanzvolle Zukunft sichere.
Sie bekundeten ihren festen Willen, die genannten Erklärungen umzusetzen.
Die Teilnehmer der Feier pflanzten Bäume zum 20-Jahr-Jubiläum und besichtigten Sehenswürdigkeiten rund um den Kuryong-Pool.
lundi 19 novembre 2018
Oberster Führer KIM JONG UN erhielt Geschenk von Präsident Mun Jae In
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un erhielt vom südkoreanischen Präsidenten Mun Jae In ein sehr bedeutsames Geschenk.
Mun Jae In schenkte dem Vorsitzenden Kim Jong Un eine grosse Menge von Mandarinen, die auf der Insel Jeju geerntet worden sind.
Mit diesem Geschenk bedankte sich Präsident Mun Jae In dafür, dass der Vorsitzende Kim Jong Un ihm während des historischen Gipfeltreffens in Pyongyang im September eine grosse Menge von Songi-Pilzen geschenkt hatte.
Der Vorsitzende Kim Jong Un bedankte sich für das Geschenk, das die warmen Gefühle der Landsleute im Süden für ihn zum Ausdruck brachte, und gab die Anweisung, die Mandarinen an die Bewohner Pyongyangs, vor allem an Schüler und Kinder, zu verteilen.
Der oberste Führer Kim Jong Un erhielt vom südkoreanischen Präsidenten Mun Jae In ein sehr bedeutsames Geschenk.
Mun Jae In schenkte dem Vorsitzenden Kim Jong Un eine grosse Menge von Mandarinen, die auf der Insel Jeju geerntet worden sind.
Mit diesem Geschenk bedankte sich Präsident Mun Jae In dafür, dass der Vorsitzende Kim Jong Un ihm während des historischen Gipfeltreffens in Pyongyang im September eine grosse Menge von Songi-Pilzen geschenkt hatte.
Der Vorsitzende Kim Jong Un bedankte sich für das Geschenk, das die warmen Gefühle der Landsleute im Süden für ihn zum Ausdruck brachte, und gab die Anweisung, die Mandarinen an die Bewohner Pyongyangs, vor allem an Schüler und Kinder, zu verteilen.
vendredi 9 novembre 2018
Südkorea: Gründung der Organisation "Weg zum Frieden"
Die Organisation Weg zum Frieden wurde am 5. November in Seoul gegründet.
Die Organisation kämpft für die Erhaltung und Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel.
An der Gründungsversammlung nahmen Vertreter vieler südkoreanischer Friedens-, Demokratie- und Pro-Wiedervereinigungs-Organisationen teil.
In einer von der Versammlung publizierten Erklärung wurde betont, dass die Organisation Weg zum Frieden dafür eintrete, den Frieden nicht nur auf der koreanischen Halbinsel zu verteidigen, sondern in ganz Nordostasien.
Die Organisation kämpft für die Erhaltung und Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel.
An der Gründungsversammlung nahmen Vertreter vieler südkoreanischer Friedens-, Demokratie- und Pro-Wiedervereinigungs-Organisationen teil.
In einer von der Versammlung publizierten Erklärung wurde betont, dass die Organisation Weg zum Frieden dafür eintrete, den Frieden nicht nur auf der koreanischen Halbinsel zu verteidigen, sondern in ganz Nordostasien.
lundi 5 novembre 2018
Innerkoreanisches Solidaritätsmeeting im Kumgang-Resort
Ein gemeinsames Solidaritätsmeeting der Konsultativräte für nationale Versöhnung des Nordens und des Südens fand am 3./4. November im Kumgang-Resort (im Norden) statt.
Es ging um die Umsetzung der Erklärung von Panmunjom und der Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde geleitet von Kim Yong Dae, Vorsitzender des Zentralkomitees der Koreanischen Sozialdemokratischen Partei (KSDP) und Vorsitzender des Konsultativrats für Nationale Versöhnung, und jene der südlichen Seite von Kim Hong Gol, permanenter Vorsitzender des Konsultativrats für Nationale Versöhnung und Kooperation.
Am Solidaritätsmeeting appellierten die Redner an alle politischen Parteien, Organisationen und Persönlichkeiten des Nordens und des Südens, die gemeinsamen Interessen der ganzen Nation in den Vordergrund zu stellen und zu betonen, ungeachtet ihrer Meinungen, Religion oder anderer -Ismen.
Das Meeting nahm eine gemeinsame Resolution an.
Die Delegierten beider Seiten bekräftigten an einem Intersektor-Meeting ihren Willen, die genannten beiden innerkoreanischen Erklärungen als Meilensteine für die Wiedervereinigung zu betrachten.
Es ging um die Umsetzung der Erklärung von Panmunjom und der Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde geleitet von Kim Yong Dae, Vorsitzender des Zentralkomitees der Koreanischen Sozialdemokratischen Partei (KSDP) und Vorsitzender des Konsultativrats für Nationale Versöhnung, und jene der südlichen Seite von Kim Hong Gol, permanenter Vorsitzender des Konsultativrats für Nationale Versöhnung und Kooperation.
Am Solidaritätsmeeting appellierten die Redner an alle politischen Parteien, Organisationen und Persönlichkeiten des Nordens und des Südens, die gemeinsamen Interessen der ganzen Nation in den Vordergrund zu stellen und zu betonen, ungeachtet ihrer Meinungen, Religion oder anderer -Ismen.
Das Meeting nahm eine gemeinsame Resolution an.
Die Delegierten beider Seiten bekräftigten an einem Intersektor-Meeting ihren Willen, die genannten beiden innerkoreanischen Erklärungen als Meilensteine für die Wiedervereinigung zu betrachten.
samedi 3 novembre 2018
Innerkoreanische Sportgespräche
Innerkoreanische Sportgespräche fanden am 2. November im gemeinsamen Nord-Süd-Verbindungsbüro statt.
Dabei ging es um die Umsetzung der den Sport betreffenden Vereinbarungen in der historischen Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde geleitet von Won Kil U, Vizeminister für Körperkultur und Sport, und jene der südlichen Seite von Ro Thae Gang, Vizeminister für Kultur, Sport und Tourismus.
Beide Seiten diskutierten über praktische Fragen der Kooperation und des Austauschs auf dem Gebiet des Sports und über gemeinsame Sportmannschaften an zukünftigen internationalen Wettkämpfen, um die Würde der Nation zu demonstrieren.
Dabei ging es um die Umsetzung der den Sport betreffenden Vereinbarungen in der historischen Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde geleitet von Won Kil U, Vizeminister für Körperkultur und Sport, und jene der südlichen Seite von Ro Thae Gang, Vizeminister für Kultur, Sport und Tourismus.
Beide Seiten diskutierten über praktische Fragen der Kooperation und des Austauschs auf dem Gebiet des Sports und über gemeinsame Sportmannschaften an zukünftigen internationalen Wettkämpfen, um die Würde der Nation zu demonstrieren.
samedi 27 octobre 2018
Innerkoreanische Militärgespräche auf Generalsebene
Innerkoreanische Militärgespräche auf Generalsebene fanden am 26. Oktober im Thongil-Haus im Nordsektor von Panmunjom statt, um die Umsetzung der ersten Phase der in der Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September enthaltetnen militärischen Vereinbarungen zu besprechen.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde vom Generalleutnant der Koreanischen Volksarmee (KVA) An Ik San und jene der südlichen Seite von Generalmajor Kim To Gyun geleitet.
Die beiden Delegationen berieten auch über praktische Schritte und Massnahmen zur nächsten Phase der Umsetzung der militärischen Vereinbarungen.
Die genannten Vereinbarungen beinhalten Schritte beider Seiten zur Verhinderung von Zusammenstössen und Zwischenfällen, die einen militärischen Konflikt auf der koreanischen Halbinsel auslösen könnten.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde vom Generalleutnant der Koreanischen Volksarmee (KVA) An Ik San und jene der südlichen Seite von Generalmajor Kim To Gyun geleitet.
Die beiden Delegationen berieten auch über praktische Schritte und Massnahmen zur nächsten Phase der Umsetzung der militärischen Vereinbarungen.
Die genannten Vereinbarungen beinhalten Schritte beider Seiten zur Verhinderung von Zusammenstössen und Zwischenfällen, die einen militärischen Konflikt auf der koreanischen Halbinsel auslösen könnten.
mardi 16 octobre 2018
Hochrangige innerkoreanische Gespräche in Panmunjom
Hochrangige innerkoreanische Gespräche über die Umsetzung der historischen Erklärung von Pyongyang vom September fanden am 15. Oktober im "Haus des Friedens" im Südsektor von Panmunjom statt.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde von Ri Son Gwon, Vorsitzender des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung des Landes der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), und jene der südlichen Seite vom Vereinigungsminister Jo Myong Gyun geleitet.
In einer gemeinsamen Presseerklärung wurde vereinbart, dass so bald wie möglich Nord-Süd-Militärgespräche auf Generalsebene stattfinden sollen, bei denen über die "militärischen Vereinbarungen zur Umsetzung der Erklärung von Panmunjom" diskutiert werden soll.
Es wurde auch ein Zeitplan für eine Grundsteinlegungs-Zeremonie für die Verbindung der Eisenbahnlinien und Strassen zwischen dem Norden und dem Süden entlang den Küsten des Koreanischen Westmeers und des Koreanischen Ostmeers und für deren Modernisierung vereinbart.
Beide Seiten wollen ferner über eine Darbietung einer Künstlertruppe aus dem Norden im Süden sprechen.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde von Ri Son Gwon, Vorsitzender des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung des Landes der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), und jene der südlichen Seite vom Vereinigungsminister Jo Myong Gyun geleitet.
In einer gemeinsamen Presseerklärung wurde vereinbart, dass so bald wie möglich Nord-Süd-Militärgespräche auf Generalsebene stattfinden sollen, bei denen über die "militärischen Vereinbarungen zur Umsetzung der Erklärung von Panmunjom" diskutiert werden soll.
Es wurde auch ein Zeitplan für eine Grundsteinlegungs-Zeremonie für die Verbindung der Eisenbahnlinien und Strassen zwischen dem Norden und dem Süden entlang den Küsten des Koreanischen Westmeers und des Koreanischen Ostmeers und für deren Modernisierung vereinbart.
Beide Seiten wollen ferner über eine Darbietung einer Künstlertruppe aus dem Norden im Süden sprechen.