Wie die erste Vizeaussenministerin der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Choe Son Hui, in einer Erklärung am 4. Juli mitteilte, lehnt die DVRK ein weiteres Gipfeltreffen mit den USA ab.
Es gab jemanden, der ein weiteres Gipfeltreffen DVRK-USA noch vor der Präsidentenwahl in den USA, die im November stattfindet, vorgeschlagen hat.
Auch in politischen Kreisen Washingtons gibt es Stimmen, die ein weiteres Gipfeltreffen für "wichtig" halten.
Einige Tagträumer prophezeien sogar eine "Oktober-Ueberraschung".
Doch ein Gipfeltreffen ist angesichts der fortgesetzten Anti-DVRK-Konfrontationspolitik Washingtons und dessen Festhaltens an den Sanktionen völlig nutzlos.
Die USA irren sich, wenn sie glauben, sie könnten mit einer Wiederaufnahme des Dialogs von ihrer innenpolitischen Krise ablenken und einen "diplomatischen Erfolg" anpreisen.
Der Dialog DVRK-USA muss als gescheitert betrachtet werden.
Am allerwenigsten ist die DVRK bereit, mit Scharfmachern und "Kalten Kriegern" wie Pompeo zu verhandeln. Das wäre etwa so, wie wenn man mit dem Dieb über den Zeitpunkt des Diebstahls oder mit dem Räuber über den Zeitpunkt des Raubüberfalls diskutieren würde.
Die USA haben alle bilateralen Vereinbarungen, vor allem die Gemeinsame Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur vom 12. Juni 2018, gebrochen und halten sich an überhaupt nichts. Damit haben sie den Dialog endgültig ruiniert.
Unter solchen widrigen Umständen ist jedes weitere Gespräch eine nutzlose Zeitverschwendung. Da hilft auch kein Bitten und Betteln gewisser politischer Analphabeten.
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lundi 6 juillet 2020
jeudi 16 janvier 2020
Beziehungen DVR Korea-USA = Selbstgenügsamkeit gegen Sanktionen
Wie der Oberste Führer Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), in seinem Bericht an der 5. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK feststellte, entsprechen die Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA solchen zwischen Selbstgenügsamkeit und Sanktionen.
Trotz dreier Gipfeltreffen DVRK-USA in den letzten beiden Jahren und der Gemeinsamen Erklärung von Singapur vom 12. Juni 2018 halten letztere unverändert an ihren illegalen und kriminellen Anti-DVRK-Sanktionen fest.
Das konterrevolutionäre Ziel dieser Sanktionen ist es, das sozialistische Korea wirtschaftlich zu ruinieren und zum Kollaps zu bringen.
Doch die USA-Imperialisten haben sich verrechnet! Allen Sanktionen zum Trotz hat die DVR Korea im Vorjahr spektakuläre wirtschaftliche Erfolge errungen!
Grossprojekte für die Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes wie die Neugestaltung der Stadt Samjiyon, die Einweihung des Heissquellen-Erholungs- und -Kulturzentrums Yangdok, der Gemüsefarm und Baumschule Jungphyong sowie des Phalhyang-Dammes des Kraftwerkes Orangchon wurden unter der Anleitung des Vorsitzenden Kim Jong Un erfolgreich und in Rekordzeit realisiert, ebenso weitere industrielle Grossprojekte.
Der Bau des Küstenresorts Wonsan-Kalma an der Ostküste, der Phosphatdüngemittelfabrik Sunchon oder des Kraftwerks Tanchon gehen der Vollendung entgegen.
Damit hat das siegreiche sozialistische Korea aller Welt gezeigt, dass die Sanktionen und Embargos der USA-Imperialisten und ihrer Komplizen wirkungslos sind.
Das beweist: Wenn ein Land und ein Volk die Selbstgenügsamkeit praktizieren und die unabhängige Wirtschaft gestützt auf die eigenen Kräfte entwickeln, können noch so harte Sanktionen der Feinde durchbrochen werden. Das beweist die Wahrheit, Lebenskraft und Ueberlegenheit der Juche-Ideologie!
Die "allmächtigen" USA können dem sozialistischen Korea nichts anhaben und es nicht zerstören!
Der Vorsitzende Kim Jong Un gab an der Plenartagung die revolutionäre Losung Lasst uns alle Hindernisse auf dem Vormarsch entschlossen niederreissen! aus und betonte, dass das koreanische Volk gelernt habe, mit den Sanktionen zu leben und ihnen zum Trotz wirtschaftliche Erfolge zu erringen.
Trotz dreier Gipfeltreffen DVRK-USA in den letzten beiden Jahren und der Gemeinsamen Erklärung von Singapur vom 12. Juni 2018 halten letztere unverändert an ihren illegalen und kriminellen Anti-DVRK-Sanktionen fest.
Das konterrevolutionäre Ziel dieser Sanktionen ist es, das sozialistische Korea wirtschaftlich zu ruinieren und zum Kollaps zu bringen.
Doch die USA-Imperialisten haben sich verrechnet! Allen Sanktionen zum Trotz hat die DVR Korea im Vorjahr spektakuläre wirtschaftliche Erfolge errungen!
Grossprojekte für die Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes wie die Neugestaltung der Stadt Samjiyon, die Einweihung des Heissquellen-Erholungs- und -Kulturzentrums Yangdok, der Gemüsefarm und Baumschule Jungphyong sowie des Phalhyang-Dammes des Kraftwerkes Orangchon wurden unter der Anleitung des Vorsitzenden Kim Jong Un erfolgreich und in Rekordzeit realisiert, ebenso weitere industrielle Grossprojekte.
Der Bau des Küstenresorts Wonsan-Kalma an der Ostküste, der Phosphatdüngemittelfabrik Sunchon oder des Kraftwerks Tanchon gehen der Vollendung entgegen.
Damit hat das siegreiche sozialistische Korea aller Welt gezeigt, dass die Sanktionen und Embargos der USA-Imperialisten und ihrer Komplizen wirkungslos sind.
Das beweist: Wenn ein Land und ein Volk die Selbstgenügsamkeit praktizieren und die unabhängige Wirtschaft gestützt auf die eigenen Kräfte entwickeln, können noch so harte Sanktionen der Feinde durchbrochen werden. Das beweist die Wahrheit, Lebenskraft und Ueberlegenheit der Juche-Ideologie!
Die "allmächtigen" USA können dem sozialistischen Korea nichts anhaben und es nicht zerstören!
Der Vorsitzende Kim Jong Un gab an der Plenartagung die revolutionäre Losung Lasst uns alle Hindernisse auf dem Vormarsch entschlossen niederreissen! aus und betonte, dass das koreanische Volk gelernt habe, mit den Sanktionen zu leben und ihnen zum Trotz wirtschaftliche Erfolge zu erringen.
samedi 11 janvier 2020
Die DVR Korea will keinen nutzlosen Dialog mit den USA
Wie Kim Kye Gwan, Berater des Aussenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), heute in einer Erklärung bekanntgab, wird es trotz der guten persönlichen Beziehungen zwischen dem Obersten Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, und dem USA-Präsidenten Trump keine Wiederaufnahme des Dialogs geben.
Der Vorsitzende Kim Jong Un ist trotz der Geburtstagsglückwünsche*, die er vom Präsidenten Trump erhalten hat, nicht bereit, die gescheiterten Gespräche mit den USA wieder aufzunehmen.
Solche nutzlosen Verhandlungen wie jene in Hanoi (Vietnam) im Februar 2019, die ohne Resultat zu Ende gingen, wird es nicht mehr geben. Die DVRK ist nicht bereit, Zeit zu verschwenden für nichts und wieder nichts.
Eine Wiederaufnahme des Dialogs DVRK-USA wäre nur möglich, wenn letztere die vernünftige und gerechte Position der ersteren anerkennen würden. Doch dazu ist Washington weder gewillt noch fähig.
Für das Scheitern des Dialogs sind einzig und allein die USA verantwortlich, da sie auf ihren ungerechten unilateralen Forderungen und auf der Beibehaltung der illegalen und kriminellen Anti-DVRK-Sanktionen beharren.
Dialog und Sanktionen sind unvereinbar und passen nicht zusammen! Ein fairer Dialog ist immer ein gegenseitiges Geben und Nehmen und nicht das einseitige Fordern einer Seite gegenüber der anderen.
* Der Geburtstag des Vorsitzenden Kim Jong Un ist der 8. Januar.
Der Vorsitzende Kim Jong Un ist trotz der Geburtstagsglückwünsche*, die er vom Präsidenten Trump erhalten hat, nicht bereit, die gescheiterten Gespräche mit den USA wieder aufzunehmen.
Solche nutzlosen Verhandlungen wie jene in Hanoi (Vietnam) im Februar 2019, die ohne Resultat zu Ende gingen, wird es nicht mehr geben. Die DVRK ist nicht bereit, Zeit zu verschwenden für nichts und wieder nichts.
Eine Wiederaufnahme des Dialogs DVRK-USA wäre nur möglich, wenn letztere die vernünftige und gerechte Position der ersteren anerkennen würden. Doch dazu ist Washington weder gewillt noch fähig.
Für das Scheitern des Dialogs sind einzig und allein die USA verantwortlich, da sie auf ihren ungerechten unilateralen Forderungen und auf der Beibehaltung der illegalen und kriminellen Anti-DVRK-Sanktionen beharren.
Dialog und Sanktionen sind unvereinbar und passen nicht zusammen! Ein fairer Dialog ist immer ein gegenseitiges Geben und Nehmen und nicht das einseitige Fordern einer Seite gegenüber der anderen.
* Der Geburtstag des Vorsitzenden Kim Jong Un ist der 8. Januar.
samedi 4 janvier 2020
Der Imperialismus ändert sein Wesen nie
Die 5. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die vom 28. bis 31. Dezember des Vorjahres in Pyongyang stattfand, befasste sich eingehend mit der Zukunft der Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA.
Wie der Oberste Führer Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, in seiner historischen Rede an der Plenartagung feststellte, haben die USA alle an den Gipfeltreffen angenommenen bilateralen Vereinbarungen gebrochen und halten unverändert an ihrer feindlichen und aggressiven Korea-Politik fest.
Die ganze "Dialog"-Rhetorik Washingtons entpuppte sich als leere Phrase und als Schwindel.
Den USA ging, geht und wird es immer um die Zerschlagung des sozialistischen Korea und den konterrevolutionären "Regimewechsel" gehen.
Das üble und wortbrüchige Verhalten der USA beweist einmal mehr die alte Wahrheit: Der Imperialismus ändert sein Wesen nie.
Der USA-Imperialismus war, ist und bleibt der geschworene Feind des sozialistischen Korea.
Faire Gespräche, Verhandlungen und Vereinbarungen sind mit den USA nicht möglich.
Deshalb fühlt sich die DVRK nicht mehr an die mit den USA in den letzten zwei Jahren getroffenen Vereinbarungen gebunden und wird zur Selbstverteidigung eine neue strategische Waffe entwickeln.
Die DVRK wird ihre auf der Juche-Ideologie basierende Selbstgenügsamkeit beim Wirtschaftsaufbau weiter festigen und sich niemals auf fremde "Hilfe" stützen.
Das ist die konsequente Haltung, die an der historischen 5. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK bekräftigt wurde.
Wenn die USA den Weg der Konfrontation statt der Kooperation wählen, wird die DVRK dies ebenfalls tun.
Wie der Oberste Führer Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, in seiner historischen Rede an der Plenartagung feststellte, haben die USA alle an den Gipfeltreffen angenommenen bilateralen Vereinbarungen gebrochen und halten unverändert an ihrer feindlichen und aggressiven Korea-Politik fest.
Die ganze "Dialog"-Rhetorik Washingtons entpuppte sich als leere Phrase und als Schwindel.
Den USA ging, geht und wird es immer um die Zerschlagung des sozialistischen Korea und den konterrevolutionären "Regimewechsel" gehen.
Das üble und wortbrüchige Verhalten der USA beweist einmal mehr die alte Wahrheit: Der Imperialismus ändert sein Wesen nie.
Der USA-Imperialismus war, ist und bleibt der geschworene Feind des sozialistischen Korea.
Faire Gespräche, Verhandlungen und Vereinbarungen sind mit den USA nicht möglich.
Deshalb fühlt sich die DVRK nicht mehr an die mit den USA in den letzten zwei Jahren getroffenen Vereinbarungen gebunden und wird zur Selbstverteidigung eine neue strategische Waffe entwickeln.
Die DVRK wird ihre auf der Juche-Ideologie basierende Selbstgenügsamkeit beim Wirtschaftsaufbau weiter festigen und sich niemals auf fremde "Hilfe" stützen.
Das ist die konsequente Haltung, die an der historischen 5. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK bekräftigt wurde.
Wenn die USA den Weg der Konfrontation statt der Kooperation wählen, wird die DVRK dies ebenfalls tun.
mardi 8 octobre 2019
Stockholm: USA brachten Verhandlungen zum Scheitern
Neue Verhandlungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA fanden am 5. Oktober in Stockholm statt. Leider scheiterten sie.
Die DVRK ging mit Optimismus und positiven Erwartungen in diese Verhandlungen und hoffte, dass die USA konstruktive Vorschläge unterbreiten würden.
Doch diese Hoffnung wurde enttäuscht. Die Delegierten der USA kamen völlig unvorbereitet und mit leeren Händen und hatten nichts zu bieten.
Das lässt daran zweifeln, ob die USA wirklich an einer Verbesserung der bilateralen Beziehungen interessiert sind.
Der Leiter der Delegation der DVRK gab in einer Pressekonferenz der Enttäuschung Ausdruck.
Doch der Leiter der Delegation der USA behauptete unsinnigerweise, dass er "wundervolle Diskussionen" mit den Vertretern der DVRK geführt habe. Es könnten daher bereits "in zwei Wochen" weitere Verhandlungen stattfinden. Doch eine solche unsinnige Behauptung ist völlig absurd und wertlos.
Die DVRK ist nicht daran interessiert, mit den USA weitere ergebnislose und nutzlose Verhandlungen zu führen.
Wenn die USA nicht endlich ihre feindliche Korea-Politik aufgeben, sind weitere Gespräche wertlos und kann der Dialog DVRK-USA als gescheitert betrachtet werden.
Die DVRK gibt Washington noch eine letzte Frist bis zum Jahresende, endlich vernünftige Ideen vorzulegen. Das ist endgültig die letzte Chance.
Die Verhandlungen in Stockholm sind gescheitert, weil die USA nichts dazu beigetragen haben.
Es besteht auch wenig Hoffnung, dass sich daran etwas ändert.
Die unakzeptable unilaterale Haltung Washingtons gefährdet die so schwer und mühsam errungene Atmosphäre der Entspannung auf der koreanischen Halbinsel und den Frieden und die Sicherheit.
Die DVRK ging mit Optimismus und positiven Erwartungen in diese Verhandlungen und hoffte, dass die USA konstruktive Vorschläge unterbreiten würden.
Doch diese Hoffnung wurde enttäuscht. Die Delegierten der USA kamen völlig unvorbereitet und mit leeren Händen und hatten nichts zu bieten.
Das lässt daran zweifeln, ob die USA wirklich an einer Verbesserung der bilateralen Beziehungen interessiert sind.
Der Leiter der Delegation der DVRK gab in einer Pressekonferenz der Enttäuschung Ausdruck.
Doch der Leiter der Delegation der USA behauptete unsinnigerweise, dass er "wundervolle Diskussionen" mit den Vertretern der DVRK geführt habe. Es könnten daher bereits "in zwei Wochen" weitere Verhandlungen stattfinden. Doch eine solche unsinnige Behauptung ist völlig absurd und wertlos.
Die DVRK ist nicht daran interessiert, mit den USA weitere ergebnislose und nutzlose Verhandlungen zu führen.
Wenn die USA nicht endlich ihre feindliche Korea-Politik aufgeben, sind weitere Gespräche wertlos und kann der Dialog DVRK-USA als gescheitert betrachtet werden.
Die DVRK gibt Washington noch eine letzte Frist bis zum Jahresende, endlich vernünftige Ideen vorzulegen. Das ist endgültig die letzte Chance.
Die Verhandlungen in Stockholm sind gescheitert, weil die USA nichts dazu beigetragen haben.
Es besteht auch wenig Hoffnung, dass sich daran etwas ändert.
Die unakzeptable unilaterale Haltung Washingtons gefährdet die so schwer und mühsam errungene Atmosphäre der Entspannung auf der koreanischen Halbinsel und den Frieden und die Sicherheit.
mardi 16 juillet 2019
1953-2018/19: Vom militärischen zum diplomatischen Sieg Koreas über die USA
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 66. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)
Am kommenden 27. Juli feiert das koreanische Volk stolz und voller Enthusiasmus den 66. Jahrestag seines historischen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg).
Die vom grossen Generalissimus Kim Il Sung befehligte Koreanische Volksarmee (KVA) errang nach einem erbitterten Krieg von 3 Jahren, 1 Monat und 2 Tagen - vom 25. Juni Juche 39 (1950) bis zum 27. Juli Juche 42 (1953) - einen glanzvollen militärischen Sieg über die USA-Aggressoren und ihre 15 Satellitenarmeen.
Die USA sahen sich am 27. Juli 1953 gezwungen, in Panmunjom das Waffenstillstandsabkommen zu unterzeichnen und damit ihre Kapitulation und Niederlage einzugestehen.
Korea ist die erste Nation der Welt, die einen militärischen Sieg über die USA errungen hat!
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) wurde in den folgenden Jahrzehnten unter der Songun-Führung (Priorität der militärischen Angelegenheiten) des Generalissimus Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un zu einer mit Atomwaffen und Raketen ausgerüsteten militärischen Grossmacht entwickelt.
Die USA wagten es deshalb nicht, das sozialistische Korea ein weiteres Mal anzugreifen und zu überfallen.
Washington sah sich in den 1990er- und 2000er-Jahren sogar gezwungen, mit der DVRK in einen Dialog über das Nuklearproblem auf der koreanischen Halbinsel zu treten und die DVRK damit de facto anzuerkennen.
Das war ein gewaltiger politischer und diplomatischer Sieg über die USA.
Was sich jedoch im letzten und in diesem Jahr, also in den Jahren 2018/19, ereignete, war die absolute Krönung dieses Sieges.
Der USA-Präsident Donald Trump zeigte sich als erster Präsident bereit, mit der DVRK auf höchster Ebene über eine Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen, über die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und eine dauerhafte und stabile Friedensordnung zu verhandeln. Er war bereit, den obersten Führer Kim Jong Un zu treffen.
Und so kam es am 12. Juni Juche 107 (2018) in Singapur zum historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA. In der dabei unterzeichneten Gemeinsamen Erklärung vereinbarten beide Seiten, neue Beziehungen zueinander herzustellen und die Feindschaft und Konfrontation zu beenden.
Das Ziel von Verhandlungen über eine Friedensordnung ist der Abschluss eines Friedensvertrages zwischen beiden Staaten, der das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen würde.
Ein Friedensvertrag ist eine alte Forderung der DVRK.
Nach dem erfolgreichen ersten Gipfeltreffen trafen sich der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump am 27./28. Februar 2019 in Hanoi zu einem zweiten Gipfeltreffen.
Zwischen den beiden Staatsführern entwickelte sich ein persönliches Vertrauensverhältnis und eine Sympathie und Wertschätzung.
Besonders symbolträchtig war das kurzfristig vereinbarte Treffen zwischen dem Vorsitzenden Kim Jong Un und Präsident Trump am 30. Juni im Südsektor von Panmunjom. Dabei überschritt der USA-Präsident in Begleitung des Vorsitzenden Kim Jong Un die Demarkationslinie und machte ein paar Schritte auf die nördliche Seite und wieder zurück. Donald Trump ist der erste USA-Präsident, der das Territorium der DVRK betrat.
Dass dieses dritte Treffen zwischen beiden Staatsführern gerade an jenem Ort, an dem vor 66 Jahren das Waffenstillstandsabkommen am Ende des Korea-Krieges unterzeichnet worden war, trafen, verleiht ihm eine ganz besondere historische Bedeutung.
Mit den beiden Gipfeltreffen und der kurzen Begegnung in Panmunjom hat die DVRK auch einen diplomatischen Sieg über die USA errungen.
Vom militärischen Sieg über die USA im Jahr 1953 zum diplomatischen Sieg in den Jahren 2018/19 - das ist wahrlich eine grossartiger Triumph! Ein solcher Triumph kann nur dank der Führung durch einen ausserordentlichen und weitsichtigen Staatsmann wie dem verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un erreicht werden!
Die USA müssen nun endlich einsehen, dass sie das sozialistische Korea nicht zerschlagen können - weder von aussen durch Krieg noch von innen durch "Regimewechsel".
Der unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung errungene militärische Sieg, der unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Il weiter konsolidiert wurde, wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Un mit einem glanzvollen diplomatischen Sieg gekrönt. Das ist von welthistorischer Bedeutung und ein grandioser Beitrag zur Verteidigung und Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und des Weltfriedens. Dieser historische diplomatische Sieg verleiht dem diesjährigen Siegestag (27. Juli) einen ganz besonderen Glanz.
Am kommenden 27. Juli feiert das koreanische Volk stolz und voller Enthusiasmus den 66. Jahrestag seines historischen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg).
Die vom grossen Generalissimus Kim Il Sung befehligte Koreanische Volksarmee (KVA) errang nach einem erbitterten Krieg von 3 Jahren, 1 Monat und 2 Tagen - vom 25. Juni Juche 39 (1950) bis zum 27. Juli Juche 42 (1953) - einen glanzvollen militärischen Sieg über die USA-Aggressoren und ihre 15 Satellitenarmeen.
Die USA sahen sich am 27. Juli 1953 gezwungen, in Panmunjom das Waffenstillstandsabkommen zu unterzeichnen und damit ihre Kapitulation und Niederlage einzugestehen.
Korea ist die erste Nation der Welt, die einen militärischen Sieg über die USA errungen hat!
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) wurde in den folgenden Jahrzehnten unter der Songun-Führung (Priorität der militärischen Angelegenheiten) des Generalissimus Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un zu einer mit Atomwaffen und Raketen ausgerüsteten militärischen Grossmacht entwickelt.
Die USA wagten es deshalb nicht, das sozialistische Korea ein weiteres Mal anzugreifen und zu überfallen.
Washington sah sich in den 1990er- und 2000er-Jahren sogar gezwungen, mit der DVRK in einen Dialog über das Nuklearproblem auf der koreanischen Halbinsel zu treten und die DVRK damit de facto anzuerkennen.
Das war ein gewaltiger politischer und diplomatischer Sieg über die USA.
Was sich jedoch im letzten und in diesem Jahr, also in den Jahren 2018/19, ereignete, war die absolute Krönung dieses Sieges.
Der USA-Präsident Donald Trump zeigte sich als erster Präsident bereit, mit der DVRK auf höchster Ebene über eine Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen, über die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und eine dauerhafte und stabile Friedensordnung zu verhandeln. Er war bereit, den obersten Führer Kim Jong Un zu treffen.
Und so kam es am 12. Juni Juche 107 (2018) in Singapur zum historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA. In der dabei unterzeichneten Gemeinsamen Erklärung vereinbarten beide Seiten, neue Beziehungen zueinander herzustellen und die Feindschaft und Konfrontation zu beenden.
Das Ziel von Verhandlungen über eine Friedensordnung ist der Abschluss eines Friedensvertrages zwischen beiden Staaten, der das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen würde.
Ein Friedensvertrag ist eine alte Forderung der DVRK.
Nach dem erfolgreichen ersten Gipfeltreffen trafen sich der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump am 27./28. Februar 2019 in Hanoi zu einem zweiten Gipfeltreffen.
Zwischen den beiden Staatsführern entwickelte sich ein persönliches Vertrauensverhältnis und eine Sympathie und Wertschätzung.
Besonders symbolträchtig war das kurzfristig vereinbarte Treffen zwischen dem Vorsitzenden Kim Jong Un und Präsident Trump am 30. Juni im Südsektor von Panmunjom. Dabei überschritt der USA-Präsident in Begleitung des Vorsitzenden Kim Jong Un die Demarkationslinie und machte ein paar Schritte auf die nördliche Seite und wieder zurück. Donald Trump ist der erste USA-Präsident, der das Territorium der DVRK betrat.
Dass dieses dritte Treffen zwischen beiden Staatsführern gerade an jenem Ort, an dem vor 66 Jahren das Waffenstillstandsabkommen am Ende des Korea-Krieges unterzeichnet worden war, trafen, verleiht ihm eine ganz besondere historische Bedeutung.
Mit den beiden Gipfeltreffen und der kurzen Begegnung in Panmunjom hat die DVRK auch einen diplomatischen Sieg über die USA errungen.
Vom militärischen Sieg über die USA im Jahr 1953 zum diplomatischen Sieg in den Jahren 2018/19 - das ist wahrlich eine grossartiger Triumph! Ein solcher Triumph kann nur dank der Führung durch einen ausserordentlichen und weitsichtigen Staatsmann wie dem verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un erreicht werden!
Die USA müssen nun endlich einsehen, dass sie das sozialistische Korea nicht zerschlagen können - weder von aussen durch Krieg noch von innen durch "Regimewechsel".
Der unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung errungene militärische Sieg, der unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Il weiter konsolidiert wurde, wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Un mit einem glanzvollen diplomatischen Sieg gekrönt. Das ist von welthistorischer Bedeutung und ein grandioser Beitrag zur Verteidigung und Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und des Weltfriedens. Dieser historische diplomatische Sieg verleiht dem diesjährigen Siegestag (27. Juli) einen ganz besonderen Glanz.
lundi 1 juillet 2019
Oberster Führer KIM JONG UN traf USA-Präsidenten Donald Trump in Panmunjom
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Streitkräfte der DVRK, hatte am 30. Juni in Panmunjom ein historisches Treffen mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump.
Der USA-Präsident, der am 29./30. Juni Südkorea besuchte, hatte den Wunsch geäussert, den Vorsitzenden Kim Jong Un in der Demilitarisierten Zone zu treffen.
Dabei betrat Präsident Trump als erster amtierender USA-Präsident das Territorium der DVRK, als er vom südlichen Sektor aus gemeinsam mit dem Vorsitzenden Kim Jong Un die Demarkationslinie überschritt.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump führten anschliessend im "Haus des Friedens" im Südsektor von Panmunjom ein Gespräch, das in einer freundlichen Atmosphäre verlief.
Der südkoreanische Präsident Mun Jae In, der den USA-Präsidenten nach Panmunjom begleitete, stiess ebenfalls dazu und begrüsste den Vorsitzenden Kim Jong Un.
Von seiten der DVRK nahm Aussenminister Ri Yong Ho und von amerikanischer Seite Staatssekretär Mike Pompeo am Gespräch teil.
Die Spitzenpolitiker der DVRK und der USA sprachen sich für den Abbau der Spannungen auf der koreanischen Halbinsel und für die Ueberwindung der unerfreulichen Beziehungen in der Vergangenheit aus.
Das überraschende kurzfristige Treffen in Panmunjom, das jahrzehntelang das Symbol der Teilung Koreas war, sowie der kurze Abstecher des Präsidenten Trump auf das Territorium der DVRK sind von grosser historischer Bedeutung.
Das Treffen bringt die guten persönlichen Beziehungen zwischen beiden Staatsführern sowie deren Willen, die Beziehungen DVRK-USA zu normalisieren, zum Ausdruck. Es trägt zur Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel, zu deren Denuklearisierung sowie zum Weltfrieden bei.
Beide Politiker äusserten sich sehr zufrieden mit dem Resultat ihres Gesprächs. Sie äusserten den Wunsch, auch in Zukunft weiterhin in Kontakt zu bleiben.
Präsident Trump und Präsident Mun Jae In verabschiedeten sich am Schluss vom Vorsitzenden Kim Jong Un.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Streitkräfte der DVRK, hatte am 30. Juni in Panmunjom ein historisches Treffen mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump.
Der USA-Präsident, der am 29./30. Juni Südkorea besuchte, hatte den Wunsch geäussert, den Vorsitzenden Kim Jong Un in der Demilitarisierten Zone zu treffen.
Dabei betrat Präsident Trump als erster amtierender USA-Präsident das Territorium der DVRK, als er vom südlichen Sektor aus gemeinsam mit dem Vorsitzenden Kim Jong Un die Demarkationslinie überschritt.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump führten anschliessend im "Haus des Friedens" im Südsektor von Panmunjom ein Gespräch, das in einer freundlichen Atmosphäre verlief.
Der südkoreanische Präsident Mun Jae In, der den USA-Präsidenten nach Panmunjom begleitete, stiess ebenfalls dazu und begrüsste den Vorsitzenden Kim Jong Un.
Von seiten der DVRK nahm Aussenminister Ri Yong Ho und von amerikanischer Seite Staatssekretär Mike Pompeo am Gespräch teil.
Die Spitzenpolitiker der DVRK und der USA sprachen sich für den Abbau der Spannungen auf der koreanischen Halbinsel und für die Ueberwindung der unerfreulichen Beziehungen in der Vergangenheit aus.
Das überraschende kurzfristige Treffen in Panmunjom, das jahrzehntelang das Symbol der Teilung Koreas war, sowie der kurze Abstecher des Präsidenten Trump auf das Territorium der DVRK sind von grosser historischer Bedeutung.
Das Treffen bringt die guten persönlichen Beziehungen zwischen beiden Staatsführern sowie deren Willen, die Beziehungen DVRK-USA zu normalisieren, zum Ausdruck. Es trägt zur Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel, zu deren Denuklearisierung sowie zum Weltfrieden bei.
Beide Politiker äusserten sich sehr zufrieden mit dem Resultat ihres Gesprächs. Sie äusserten den Wunsch, auch in Zukunft weiterhin in Kontakt zu bleiben.
Präsident Trump und Präsident Mun Jae In verabschiedeten sich am Schluss vom Vorsitzenden Kim Jong Un.
dimanche 23 juin 2019
Widersprüche in der Korea-Politik der USA
In der gegenwärtigen Politik der USA gegenüber der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gibt es ganz offensichtlich Widersprüche.
Während Präsident Donald Trump seit dem historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA, das im Juni 2018 in Singapur stattfand, ein gutes persönliches Verhältnis zum Vorsitzenden Kim Jong Un pflegt und ihn respektiert und wertschätzt, erleidet der Dialog trotzdem Rückschläge und droht gar zu scheitern.
Woran liegt das? Einflussreiche Politiker der Trump-Administration wie Staatssekretär Mike Pompeo oder Sicherheitsberater John Bolton sabotieren und hintertreiben jede Verbesserung der bilateralen Beziehungen. Sie legen dem Dialog Steine in den Weg und halten an der alten Denkweise der Feindschaft und des Kalten Krieges fest. Sie bestehen auf der Fortsetzung der Anti-DVRK-Sanktionen des UNO-Sicherheitsrats sowie der eigenen Sanktionen der USA gegen die DVRK.
Pompeo und Bolton sind knallharte Verfechter der unilateralen Politik der USA und wollen die DVRK entwaffnen, indem sie einseitig die atomare Abrüstung der DVRK anstatt die Denuklearisierung der ganzen koreanischen Halbinsel fordern.
Sie und andere Ultrakonservative träumen sogar noch immer vom "Regimewechsel".
Wenn die USA wirklich an "neuen Beziehungen" zur DVRK interessiert sein sollten, sollten sie ihre gespaltene Korea-Politik aufgeben und ihre Widersprüche überwinden und stattdessen mit nur einer Zunge sprechen.
Der Präsident der USA ist schliesslich der Vorgesetzte des Staatssekretärs und des Sicherheitsberaters. Deshalb sind letztere verpflichtet, der Linie des Präsidenten zu folgen. Dann könnte es vielleicht eines Tages wirklich zur Normalisierung der Beziehungen DVRK-USA kommen. Das wäre sowohl im Interesse des Friedens auf der koreanischen Halbinsel wie auch des Weltfriedens.
Während Präsident Donald Trump seit dem historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA, das im Juni 2018 in Singapur stattfand, ein gutes persönliches Verhältnis zum Vorsitzenden Kim Jong Un pflegt und ihn respektiert und wertschätzt, erleidet der Dialog trotzdem Rückschläge und droht gar zu scheitern.
Woran liegt das? Einflussreiche Politiker der Trump-Administration wie Staatssekretär Mike Pompeo oder Sicherheitsberater John Bolton sabotieren und hintertreiben jede Verbesserung der bilateralen Beziehungen. Sie legen dem Dialog Steine in den Weg und halten an der alten Denkweise der Feindschaft und des Kalten Krieges fest. Sie bestehen auf der Fortsetzung der Anti-DVRK-Sanktionen des UNO-Sicherheitsrats sowie der eigenen Sanktionen der USA gegen die DVRK.
Pompeo und Bolton sind knallharte Verfechter der unilateralen Politik der USA und wollen die DVRK entwaffnen, indem sie einseitig die atomare Abrüstung der DVRK anstatt die Denuklearisierung der ganzen koreanischen Halbinsel fordern.
Sie und andere Ultrakonservative träumen sogar noch immer vom "Regimewechsel".
Wenn die USA wirklich an "neuen Beziehungen" zur DVRK interessiert sein sollten, sollten sie ihre gespaltene Korea-Politik aufgeben und ihre Widersprüche überwinden und stattdessen mit nur einer Zunge sprechen.
Der Präsident der USA ist schliesslich der Vorgesetzte des Staatssekretärs und des Sicherheitsberaters. Deshalb sind letztere verpflichtet, der Linie des Präsidenten zu folgen. Dann könnte es vielleicht eines Tages wirklich zur Normalisierung der Beziehungen DVRK-USA kommen. Das wäre sowohl im Interesse des Friedens auf der koreanischen Halbinsel wie auch des Weltfriedens.
Oberster Führer KIM JONG UN erhielt persönlichen Brief vom USA-Präsidenten Donald Trump
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Streitkräfte der DVRK, erhielt einen persönlichen Brief vom Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump.
Der Vorsitzende Kim Jong Un sagte befriedigt, dass der Brief von ausgezeichnetem Inhalt sei.
Er würdigte die politische Urteilskraft und den ausserordentlichen Mut des Präsidenten Trump und sagte, dass er über den interessanten Inhalt des Briefes nachdenken werde.
Der Brief des Präsidenten Trump an den Vorsitzenden Kim Jong Un ist ein persönliches Bekenntnis, den Dialog über eine Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen und die Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel fortsetzen zu wollen.
Der Brief bringt auch die trotz Rückschlägen in den Beziehungen DVRK-USA nach wie vor guten persönlichen Beziehungen zwischen den beiden Staatsführern zum Ausdruck.
Die persönliche und menschliche Wertschätzung des Vorsitzenden Kim Jong Un seitens des Präsidenten des bisherigen Gegnerlandes ist historisch und erstmalig in der Geschichte der Beziehungen zwischen den beiden seit 70 Jahren verfeindeten Staaten. Es ist ein diplomatischer Triumph des Vorsitzenden Kim Jong Un und seiner Friedenspolitik!
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Streitkräfte der DVRK, erhielt einen persönlichen Brief vom Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump.
Der Vorsitzende Kim Jong Un sagte befriedigt, dass der Brief von ausgezeichnetem Inhalt sei.
Er würdigte die politische Urteilskraft und den ausserordentlichen Mut des Präsidenten Trump und sagte, dass er über den interessanten Inhalt des Briefes nachdenken werde.
Der Brief des Präsidenten Trump an den Vorsitzenden Kim Jong Un ist ein persönliches Bekenntnis, den Dialog über eine Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen und die Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel fortsetzen zu wollen.
Der Brief bringt auch die trotz Rückschlägen in den Beziehungen DVRK-USA nach wie vor guten persönlichen Beziehungen zwischen den beiden Staatsführern zum Ausdruck.
Die persönliche und menschliche Wertschätzung des Vorsitzenden Kim Jong Un seitens des Präsidenten des bisherigen Gegnerlandes ist historisch und erstmalig in der Geschichte der Beziehungen zwischen den beiden seit 70 Jahren verfeindeten Staaten. Es ist ein diplomatischer Triumph des Vorsitzenden Kim Jong Un und seiner Friedenspolitik!
lundi 22 avril 2019
Pompeo und Bolton blockieren und sabotieren Dialog DVRK-USA
Seit gut einem Jahr zeichnet sich in den Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA eine positive Entwicklung ab - weg von der Feindschaft, der Konfrontation und der Kriegsgefahr, hin zur Entspannung und zur Verbesserung und Normalisierung.
Es fanden bisher zwei historische Gipfeltreffen DVRK-USA statt - am 12. Juni 2018 in Singapur und am 27./28. Februar 2019 in Hanoi.
Der Vorsitzende Kim Jong Un traf mit dem USA-Präsidenten Donald Trump zweimal zu Gesprächen auf höchster Eben zusammen.
In der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur vereinbarten beiden Seiten die Herstellung neuer Beziehungen, die Etablierung einer stabilen und dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel, deren Denuklearisierung sowie die gemeinsame Suche nach Ueberresten von Kriegsgefangenen und im Kampf Vermissten aus der Zeit des Korea-Krieges (1950-1953) und deren Repatriierung.
Das Gipfeltreffen von Hanoi ging jedoch ohne eine gemeinsame Erklärung zu Ende. Dies lag an der Verzögerungs- und Verhinderungstaktik und der negativen Einmischung des USA-Staatssekretärs Mike Pompeo, dem die positive neue Entwicklung nicht passt und der sich nicht von der gescheiterten Anti-DVRK-Politik lösen will.
Nachdem der Vorsitzende Kim Jong Un in seiner politischen Rede an der 1. Tagung der 14. Obersten Volksversammlung der DVRK gesagt hatte, dass er bis zum Ende dieses Jahres geduldig warten wolle, um zu sehen, ob die USA bis dann eine mutige Entscheidung für die Verbesserung der bilateralen Beziehungen treffen oder nicht, behauptete USA-Staatssekretär Pompeo wahrheitswidrig, dass dies das "Ende" des Dialogs DVRK-USA bedeute.
Vor Kongresshearings in Washington beleidigte Pompeo zudem die Würde der obersten Führung der DVRK.
Auch der nationale Sicherheitsberater des Weissen Hauses, John Bolton, ist ein Hardliner und ein eingefleischter Feind der DVRK. So sagte er kürzlich in einem Interview, dass die USA von der DVRK eine "strategische Entscheidung über die Beseitigung ihrer Atomwaffen" erwarten, bevor ein drittes Gipfeltreffen stattfinden könne. Das ist eine unakzeptable unilaterale Forderung, die den getroffenen Vereinbarungen widerspricht und auf eine Entwaffnung der DVRK abzielt.
Staatssekretär Pompeo und Sicherheitsberater Bolton blockieren und behindern mit ihren üblen und beleidigenden Kommentaren und ihrer Sabotagehaltung den Fortgang des Dialogs DVRK-USA. Das gefährdet den positiven Trend zur Entspannung und zum Frieden auf der koreanischen Halbinsel und birgt die Gefahr eines Rückfalls in die Konfrontation in sich.
Um den Dialog zu retten, äusserte das Aussenministerium der DVRK den Wunsch, künftig mit einer anderen Person als mit Pompeo zu verhandeln. Diese sollte sich verantwortungsbewusst und korrekt verhalten.
Es ist ganz offensichtlich, dass Pompeo und Bolton die Dialogpolitik ihres eigenen Vorgesetzten, des Präsidenten Trump, behindern und sabotieren.
Solange diese Kalten Krieger und Konfrontationstreiber dem Dialog Hindernisse in den Weg legen und die Spaltung innerhalb der eigenen Administration vertiefen, sind Fortschritte bei der Normalisierung der Beziehungen DVRK-USA und die Umsetzung der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur nur schwer zu erreichen.
Es fanden bisher zwei historische Gipfeltreffen DVRK-USA statt - am 12. Juni 2018 in Singapur und am 27./28. Februar 2019 in Hanoi.
Der Vorsitzende Kim Jong Un traf mit dem USA-Präsidenten Donald Trump zweimal zu Gesprächen auf höchster Eben zusammen.
In der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur vereinbarten beiden Seiten die Herstellung neuer Beziehungen, die Etablierung einer stabilen und dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel, deren Denuklearisierung sowie die gemeinsame Suche nach Ueberresten von Kriegsgefangenen und im Kampf Vermissten aus der Zeit des Korea-Krieges (1950-1953) und deren Repatriierung.
Das Gipfeltreffen von Hanoi ging jedoch ohne eine gemeinsame Erklärung zu Ende. Dies lag an der Verzögerungs- und Verhinderungstaktik und der negativen Einmischung des USA-Staatssekretärs Mike Pompeo, dem die positive neue Entwicklung nicht passt und der sich nicht von der gescheiterten Anti-DVRK-Politik lösen will.
Nachdem der Vorsitzende Kim Jong Un in seiner politischen Rede an der 1. Tagung der 14. Obersten Volksversammlung der DVRK gesagt hatte, dass er bis zum Ende dieses Jahres geduldig warten wolle, um zu sehen, ob die USA bis dann eine mutige Entscheidung für die Verbesserung der bilateralen Beziehungen treffen oder nicht, behauptete USA-Staatssekretär Pompeo wahrheitswidrig, dass dies das "Ende" des Dialogs DVRK-USA bedeute.
Vor Kongresshearings in Washington beleidigte Pompeo zudem die Würde der obersten Führung der DVRK.
Auch der nationale Sicherheitsberater des Weissen Hauses, John Bolton, ist ein Hardliner und ein eingefleischter Feind der DVRK. So sagte er kürzlich in einem Interview, dass die USA von der DVRK eine "strategische Entscheidung über die Beseitigung ihrer Atomwaffen" erwarten, bevor ein drittes Gipfeltreffen stattfinden könne. Das ist eine unakzeptable unilaterale Forderung, die den getroffenen Vereinbarungen widerspricht und auf eine Entwaffnung der DVRK abzielt.
Staatssekretär Pompeo und Sicherheitsberater Bolton blockieren und behindern mit ihren üblen und beleidigenden Kommentaren und ihrer Sabotagehaltung den Fortgang des Dialogs DVRK-USA. Das gefährdet den positiven Trend zur Entspannung und zum Frieden auf der koreanischen Halbinsel und birgt die Gefahr eines Rückfalls in die Konfrontation in sich.
Um den Dialog zu retten, äusserte das Aussenministerium der DVRK den Wunsch, künftig mit einer anderen Person als mit Pompeo zu verhandeln. Diese sollte sich verantwortungsbewusst und korrekt verhalten.
Es ist ganz offensichtlich, dass Pompeo und Bolton die Dialogpolitik ihres eigenen Vorgesetzten, des Präsidenten Trump, behindern und sabotieren.
Solange diese Kalten Krieger und Konfrontationstreiber dem Dialog Hindernisse in den Weg legen und die Spaltung innerhalb der eigenen Administration vertiefen, sind Fortschritte bei der Normalisierung der Beziehungen DVRK-USA und die Umsetzung der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur nur schwer zu erreichen.
dimanche 7 avril 2019
Anti-DVRK-Sanktionen sind illegal und kriminell und müssen aufgehoben werden!
Seit bald einem Jahr besteht in den Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA eine leichte Entspannung.
Es kam zu zwei historischen Gipfeltreffen zwischen dem Vorsitzenden Kim Jong Un und dem USA-Präsidenten Donald Trump - im Juni 2018 in Singapur und im Februar 2019 in Hanoi.
In der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur erklärten sich die USA erstmals bereit, "neue Beziehungen" zur DVRK herzustellen und Gespräche über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel aufzunehmen. Das waren wirklich epochale Fortschritte, die ein Jahr zuvor noch völlig undenkbar gewesen wären.
Doch wem sind diese historischen Erfolge und Durchbrüche zu verdanken? Sie waren möglich dank der unermüdlichen Friedenspolitik und -diplomatie des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un.
Zuvor hatte die von den Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il praktizierte Songun-Politik (Priorität der militärischen Angelegenheiten) das sozialistische Korea unangreifbar gemacht.
Die unter ihrer Führung aufgebaute und von Marschall Kim Jong Un vollendete atomare Abschreckungsmacht diente der Verteidigung und dem Schutz der DVRK, nicht der Bedrohung anderer Länder. Sie diente der Erhaltung des Friedens und sollte die USA vor den verheerenden Konsequenzen eines neuerlichen Ueberfalls auf die DVRK warnen. Das ist richtig und legitim! Und das hat gewirkt!
Der von den USA manipulierte UNO-Sicherheitsrat verhängte daraufhin unzählige Sanktionen gegen die DVRK, um sie für ihre Atomwaffen- und Raketentests zu "bestrafen".
Doch diese Sanktionen sind illegal und kriminell, denn die DVRK hat als souveräner Staat das Recht, zur eigenen Verteidigung die Waffen zu testen, die sie für richtig und notwendig erachtet. Das tun auch andere Staaten und Atommächte - ohne dass gegen sie Sanktionen verhängt würden.
Nach der erfolgreichen Beendigung der Pyongjin-Linie der parallelen Entwicklung der Atomwaffen und des Wirtschaftsaufbaus stellte die DVRK sämtliche Atomwaffen- und Raketentests ein und sprengte gar ihr Atomwaffen-Testgelände - unter den Augen von Beobachtern und Zeugen aus aller Welt. Das hat noch kein anderer Atomwaffenstaat gemacht.
Der Vorsitzende Kim Jong Un bot den USA grosszügig Gespräche über eine Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen an. Damit wollte er den Frieden erhalten und verteidigen und der ganzen Welt die Friedensliebe der DVRK beweisen.
Die Songun-Politik der DVRK hielt die USA von einer weiteren Aggression ab. Sie sahen sich gezwungen, auf die grosszügigen und generösen Gesprächsangebote des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un einzugehen. Sie konnten sich eine weitere Verweigerung des Dialogs nicht mehr leisten. Dies ebnete den Weg zu den beiden historischen Gipfeltreffen DVRK-USA.
Doch was ist mit den Sanktionen? Die USA weigern sich trotz des Dialogs und der Entspannung noch immer, auf die gerechte Forderung der DVRK nach einer Aufhebung aller Sanktionen einzugehen.
Der UNO-Sicherheitsrat hält noch immer an seinen illegalen und kriminellen Anti-DVRK-Sanktionen fest. Das ist ein absoluter Anachronismus.
Die Sanktionen müssen aufgehoben werden! Das ist das dringende Gebot der Zeit. Die hartnäckige Weigerung der USA legt den Schluss nahe, dass es ihnen mit der "Entspannung", den "neuen Beziehungen" und den Gesprächen über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel gar nicht ernst ist.
Was tun? Die DVRK wird sich das Recht auf geeignete Schritte und Massnahmen vorbehalten, um eine Aufhebung der völkerrechtswidrigen Sanktionen durchzusetzen.
Sollte die zaghaft begonnene Verbesserung der Beziehungen DVRK-USA Rückschläge erleiden oder gar scheitern, würden dafür die Hardliner in Washington - vor allem das USA-Staatsdepartement - die alleinige Verantwortung tragen.
Sanktionen auf der einen Seite und Dialog über Normalisierung und Frieden auf der anderen Seite sind nicht vereinbar. Das ist ein Widerspruch.
Die Aufhebung der Sanktionen ist die Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Normalisierung der Beziehungen DVRK-USA, für gegenseitiges Vertrauen, für eine Friedensordnung und für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel.
Solange die USA das nicht einsehen, wird der Dialog in der Stagnation verharren und immer neue Rückschläge erleiden. Das zu verstehen, sollte für jeden intelligenten, vernünftigen und gerechtigkeitsliebenden Menschen leicht sein.
Es kam zu zwei historischen Gipfeltreffen zwischen dem Vorsitzenden Kim Jong Un und dem USA-Präsidenten Donald Trump - im Juni 2018 in Singapur und im Februar 2019 in Hanoi.
In der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur erklärten sich die USA erstmals bereit, "neue Beziehungen" zur DVRK herzustellen und Gespräche über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel aufzunehmen. Das waren wirklich epochale Fortschritte, die ein Jahr zuvor noch völlig undenkbar gewesen wären.
Doch wem sind diese historischen Erfolge und Durchbrüche zu verdanken? Sie waren möglich dank der unermüdlichen Friedenspolitik und -diplomatie des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un.
Zuvor hatte die von den Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il praktizierte Songun-Politik (Priorität der militärischen Angelegenheiten) das sozialistische Korea unangreifbar gemacht.
Die unter ihrer Führung aufgebaute und von Marschall Kim Jong Un vollendete atomare Abschreckungsmacht diente der Verteidigung und dem Schutz der DVRK, nicht der Bedrohung anderer Länder. Sie diente der Erhaltung des Friedens und sollte die USA vor den verheerenden Konsequenzen eines neuerlichen Ueberfalls auf die DVRK warnen. Das ist richtig und legitim! Und das hat gewirkt!
Der von den USA manipulierte UNO-Sicherheitsrat verhängte daraufhin unzählige Sanktionen gegen die DVRK, um sie für ihre Atomwaffen- und Raketentests zu "bestrafen".
Doch diese Sanktionen sind illegal und kriminell, denn die DVRK hat als souveräner Staat das Recht, zur eigenen Verteidigung die Waffen zu testen, die sie für richtig und notwendig erachtet. Das tun auch andere Staaten und Atommächte - ohne dass gegen sie Sanktionen verhängt würden.
Nach der erfolgreichen Beendigung der Pyongjin-Linie der parallelen Entwicklung der Atomwaffen und des Wirtschaftsaufbaus stellte die DVRK sämtliche Atomwaffen- und Raketentests ein und sprengte gar ihr Atomwaffen-Testgelände - unter den Augen von Beobachtern und Zeugen aus aller Welt. Das hat noch kein anderer Atomwaffenstaat gemacht.
Der Vorsitzende Kim Jong Un bot den USA grosszügig Gespräche über eine Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen an. Damit wollte er den Frieden erhalten und verteidigen und der ganzen Welt die Friedensliebe der DVRK beweisen.
Die Songun-Politik der DVRK hielt die USA von einer weiteren Aggression ab. Sie sahen sich gezwungen, auf die grosszügigen und generösen Gesprächsangebote des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un einzugehen. Sie konnten sich eine weitere Verweigerung des Dialogs nicht mehr leisten. Dies ebnete den Weg zu den beiden historischen Gipfeltreffen DVRK-USA.
Doch was ist mit den Sanktionen? Die USA weigern sich trotz des Dialogs und der Entspannung noch immer, auf die gerechte Forderung der DVRK nach einer Aufhebung aller Sanktionen einzugehen.
Der UNO-Sicherheitsrat hält noch immer an seinen illegalen und kriminellen Anti-DVRK-Sanktionen fest. Das ist ein absoluter Anachronismus.
Die Sanktionen müssen aufgehoben werden! Das ist das dringende Gebot der Zeit. Die hartnäckige Weigerung der USA legt den Schluss nahe, dass es ihnen mit der "Entspannung", den "neuen Beziehungen" und den Gesprächen über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel gar nicht ernst ist.
Was tun? Die DVRK wird sich das Recht auf geeignete Schritte und Massnahmen vorbehalten, um eine Aufhebung der völkerrechtswidrigen Sanktionen durchzusetzen.
Sollte die zaghaft begonnene Verbesserung der Beziehungen DVRK-USA Rückschläge erleiden oder gar scheitern, würden dafür die Hardliner in Washington - vor allem das USA-Staatsdepartement - die alleinige Verantwortung tragen.
Sanktionen auf der einen Seite und Dialog über Normalisierung und Frieden auf der anderen Seite sind nicht vereinbar. Das ist ein Widerspruch.
Die Aufhebung der Sanktionen ist die Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Normalisierung der Beziehungen DVRK-USA, für gegenseitiges Vertrauen, für eine Friedensordnung und für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel.
Solange die USA das nicht einsehen, wird der Dialog in der Stagnation verharren und immer neue Rückschläge erleiden. Das zu verstehen, sollte für jeden intelligenten, vernünftigen und gerechtigkeitsliebenden Menschen leicht sein.
lundi 18 mars 2019
Oberster Führer KIM JONG UN stärkte Vertrauensbasis zwischen der DVRK und den USA
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Das zweite Gipfeltreffen zwischen den höchsten Staatsmännern der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Vereinigten Staaten von Amerika, das Ende Februar in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi stattfand, konsolidierte die während des ersten Gipfeltreffens im Juni 2018 in Singapur geschaffene Vertrauensbasis zwischen den beiden seit 70 Jahren verfeindeten Staaten und bahnte den Weg zur Verbesserung und Normalisierung ihrer Beziehungen weiter.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und der USA-Präsident Donald Trump trafen sich zum zweiten Mal zu Gesprächen auf höchster Ebene, die in einer freundlichen Atmosphäre verliefen.
Beide Spitzenpolitiker bekundeten ihren Willen, den Antagonismus zwischen ihren Ländern gemäss dem Wunsch der beiden Völker und in deren Interesse zu überwinden und neue Beziehungen zueinander zu entwickeln.
Dank der proaktiven Friedenspolitik des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un entstand zwischen der DVRK und den USA eine Atmosphäre gegenseitigen Respekts.
Der Vorsitzende Kim Jong Un stellte auch ein gutes persönliches Verhältnis zum Präsidenten Trump her, was für den weiteren Erfolg des Dialogs und zur Vertrauensbildung sehr wichtig ist.
Die noble Persönlichkeit und der Friedenswille des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un beeindruckte den USA-Präsidenten zutiefst.
Der Vorsitzende Kim Jong Un anerkannte und lobte Trumps positive Denkweise über die Fortentwicklung der bilateralen Beziehungen und zeigte ihm gegenüber Geduld und gutenWillen.
Und Präsident Trump nannte den Vorsitzenden Kim Jong Un einen Helden.
Dieses positive Klima trug zum Erfolg des historischen zweiten Gipfeltreffens DVRK-USA bei - auch wenn am Schluss keine gemeinsame Erklärung zustande kam.
Beide Spitzenpolitiker bekundeten ihre Absicht, ihren Dialog fortzusetzen, und äusserten ihren Wunsch, sich wieder zu treffen.
Während des ersten Gipfeltreffens in Singapur hatten sich der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump gegenseitig zu Besuchen in ihren jeweiligen Ländern eingeladen.
Die hoffnungsvolle Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden langjährigen Gegnern ist der edlen Friedenspolitik des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un zu verdanken.
Dies schafft die Basis für die Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und für deren Denuklearisierung und ebnet den Weg zur vollständigen Beendigung der Feindschaft und des Antagonismus, was entscheidend zur Erhaltung des Weltfriedens beiträgt.
Das zweite Gipfeltreffen zwischen den höchsten Staatsmännern der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Vereinigten Staaten von Amerika, das Ende Februar in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi stattfand, konsolidierte die während des ersten Gipfeltreffens im Juni 2018 in Singapur geschaffene Vertrauensbasis zwischen den beiden seit 70 Jahren verfeindeten Staaten und bahnte den Weg zur Verbesserung und Normalisierung ihrer Beziehungen weiter.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und der USA-Präsident Donald Trump trafen sich zum zweiten Mal zu Gesprächen auf höchster Ebene, die in einer freundlichen Atmosphäre verliefen.
Beide Spitzenpolitiker bekundeten ihren Willen, den Antagonismus zwischen ihren Ländern gemäss dem Wunsch der beiden Völker und in deren Interesse zu überwinden und neue Beziehungen zueinander zu entwickeln.
Dank der proaktiven Friedenspolitik des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un entstand zwischen der DVRK und den USA eine Atmosphäre gegenseitigen Respekts.
Der Vorsitzende Kim Jong Un stellte auch ein gutes persönliches Verhältnis zum Präsidenten Trump her, was für den weiteren Erfolg des Dialogs und zur Vertrauensbildung sehr wichtig ist.
Die noble Persönlichkeit und der Friedenswille des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un beeindruckte den USA-Präsidenten zutiefst.
Der Vorsitzende Kim Jong Un anerkannte und lobte Trumps positive Denkweise über die Fortentwicklung der bilateralen Beziehungen und zeigte ihm gegenüber Geduld und gutenWillen.
Und Präsident Trump nannte den Vorsitzenden Kim Jong Un einen Helden.
Dieses positive Klima trug zum Erfolg des historischen zweiten Gipfeltreffens DVRK-USA bei - auch wenn am Schluss keine gemeinsame Erklärung zustande kam.
Beide Spitzenpolitiker bekundeten ihre Absicht, ihren Dialog fortzusetzen, und äusserten ihren Wunsch, sich wieder zu treffen.
Während des ersten Gipfeltreffens in Singapur hatten sich der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump gegenseitig zu Besuchen in ihren jeweiligen Ländern eingeladen.
Die hoffnungsvolle Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden langjährigen Gegnern ist der edlen Friedenspolitik des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un zu verdanken.
Dies schafft die Basis für die Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und für deren Denuklearisierung und ebnet den Weg zur vollständigen Beendigung der Feindschaft und des Antagonismus, was entscheidend zur Erhaltung des Weltfriedens beiträgt.
vendredi 1 mars 2019
Zweites Gipfeltreffen DVRK-USA in Hanoi
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf am 27./28. Februar 2019 in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi zu seinem historischen zweiten Gipfeltreffen mit Donald J. Trump, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, zusammen.
Beide Spitzenpolitiker vertieften ihre während des letztjährigen Singapurer Gipfeltreffens entstandenen freundschaftlichen Gefühle, nachdem sie mehrere persönliche Briefe ausgetauscht hatten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump führten sowohl Gespräche zu zweit wie auch Gespräche in Anwesenheit ihrer Delegationen. An letzteren nahmen von koreanischer Seite Kim Yong Chol, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und Aussenminister Ri Yong Ho teil. Von amerikanischer Seite waren Staatssekretär Mike Pompeo und Mick Mulvaney, amtierender Stabschef des Weissen Hauses, zugegen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump würdigten die seit dem ersten Gipfeltreffen erreichten Fortschritte auf dem Weg zur Verbesserung und Normalisierung der Beziehungen DVRK-USA und bekundeten ihren Willen, weiterhin auf die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel hinzuwirken.
Zum Schluss der Gespräche, die in einer freundlichen und konstruktiven Atmosphäre verliefen, dankte der Vorsitzende Kim Jong Un dem Präsidenten Trump für dessen Bemühungen, das Gipfeltreffen zu einem Erfolg werden zu lassen, und sprach sich für ein weiteres Gipfeltreffen aus.
Das Gipfeltreffen von Hanoi, das von gegenseitigem Vertrauen gekennzeichnet war, ist ein weiterer signifikanter Beitrag zur Verteidigung und Sicherung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf am 27./28. Februar 2019 in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi zu seinem historischen zweiten Gipfeltreffen mit Donald J. Trump, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, zusammen.
Beide Spitzenpolitiker vertieften ihre während des letztjährigen Singapurer Gipfeltreffens entstandenen freundschaftlichen Gefühle, nachdem sie mehrere persönliche Briefe ausgetauscht hatten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump führten sowohl Gespräche zu zweit wie auch Gespräche in Anwesenheit ihrer Delegationen. An letzteren nahmen von koreanischer Seite Kim Yong Chol, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und Aussenminister Ri Yong Ho teil. Von amerikanischer Seite waren Staatssekretär Mike Pompeo und Mick Mulvaney, amtierender Stabschef des Weissen Hauses, zugegen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump würdigten die seit dem ersten Gipfeltreffen erreichten Fortschritte auf dem Weg zur Verbesserung und Normalisierung der Beziehungen DVRK-USA und bekundeten ihren Willen, weiterhin auf die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel hinzuwirken.
Zum Schluss der Gespräche, die in einer freundlichen und konstruktiven Atmosphäre verliefen, dankte der Vorsitzende Kim Jong Un dem Präsidenten Trump für dessen Bemühungen, das Gipfeltreffen zu einem Erfolg werden zu lassen, und sprach sich für ein weiteres Gipfeltreffen aus.
Das Gipfeltreffen von Hanoi, das von gegenseitigem Vertrauen gekennzeichnet war, ist ein weiterer signifikanter Beitrag zur Verteidigung und Sicherung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel.
mercredi 27 février 2019
Oberster Führer KIM JONG UN zu Gipfeltreffen DVRK-USA in Hanoi eingetroffen
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf am 26. Februar in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi ein, um mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump, zum historischen zweiten Gipfeltreffen (27./28. Februar) zusammenzukommen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wird beim Gipfeltreffen DVRK-USA und beim Besuch in Vietnam von Kim Yong Chol, Ri Su Yong, Kim Phyong Hae, O Su Yong, Aussenminister Ri Yong Ho, Kim Yo Jong und weiteren Offiziellen von Partei und Regierung begleitet.
Nach seiner Bahnfahrt durch China wurde er am vietnamesischen Grenzbahnhof Dong Dang von Vo Van Thuong, Mitglied des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Vietnams (KPV), Vizeaussenminister Le Hoai Trung und weiteren vietnamesischen Offiziellen herzlich begrüsst.
Entlang der Bahnlinie von der Grenze bis nach Hanoi hiess ihn das vietnamesische Volk herzlich willkommen. Die Menschen schwenkten Nationalflaggen Vietnams und der DVRK.
Nach seiner Ankunft in Hanoi nahm der Vorsitzende Kim Jong Un einen Bericht der Arbeitsdelegation für das zweite Gipfeltreffen DVRK-USA über deren Aktivitäten und ihre Treffen mit der Arbeitsdelegation der USA entgegen.
Am gleichen Tag besuchte der Vorsitzende Kim Jong Un die Botschaft der DVRK in Hanoi. Er rief die Botschaftsmitarbeiter dazu auf, die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Ho Chi Minh geschmiedete herzliche koreanisch-vietnamesische Freundschaft sorgfältig zu pflegen und weiter zu festigen.
Nach seinem Gipfeltreffen mit dem USA-Präsidenten Trump wird der Vorsitzende Kim Jong Un der Sozialistischen Republik Vietnam am 1./2. März einen offiziellen Freundschaftsbesuch abstatten.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf am 26. Februar in der vietnamesischen Hauptstadt Hanoi ein, um mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald J. Trump, zum historischen zweiten Gipfeltreffen (27./28. Februar) zusammenzukommen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wird beim Gipfeltreffen DVRK-USA und beim Besuch in Vietnam von Kim Yong Chol, Ri Su Yong, Kim Phyong Hae, O Su Yong, Aussenminister Ri Yong Ho, Kim Yo Jong und weiteren Offiziellen von Partei und Regierung begleitet.
Nach seiner Bahnfahrt durch China wurde er am vietnamesischen Grenzbahnhof Dong Dang von Vo Van Thuong, Mitglied des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Vietnams (KPV), Vizeaussenminister Le Hoai Trung und weiteren vietnamesischen Offiziellen herzlich begrüsst.
Entlang der Bahnlinie von der Grenze bis nach Hanoi hiess ihn das vietnamesische Volk herzlich willkommen. Die Menschen schwenkten Nationalflaggen Vietnams und der DVRK.
Nach seiner Ankunft in Hanoi nahm der Vorsitzende Kim Jong Un einen Bericht der Arbeitsdelegation für das zweite Gipfeltreffen DVRK-USA über deren Aktivitäten und ihre Treffen mit der Arbeitsdelegation der USA entgegen.
Am gleichen Tag besuchte der Vorsitzende Kim Jong Un die Botschaft der DVRK in Hanoi. Er rief die Botschaftsmitarbeiter dazu auf, die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Ho Chi Minh geschmiedete herzliche koreanisch-vietnamesische Freundschaft sorgfältig zu pflegen und weiter zu festigen.
Nach seinem Gipfeltreffen mit dem USA-Präsidenten Trump wird der Vorsitzende Kim Jong Un der Sozialistischen Republik Vietnam am 1./2. März einen offiziellen Freundschaftsbesuch abstatten.
jeudi 24 janvier 2019
Oberster Führer KIM JONG UN empfing Delegation zu den Gesprächen DVRK-USA
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), empfing am 23. Januar die Delegation zu den zweiten hochrangigen Gesprächen DVRK-USA.
Die von Kim Yong Chol, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, geleitete Delegation hatte in Washington Gespräche über ein zweites Gipfeltreffen DVRK-USA geführt und war dabei im Weissen Haus vom USA-Präsidenten Donald Trump empfangen worden.
Der Vorsitzende Kim Jong Un erhielt von Kim Yong Chol einen persönlichen Brief des USA-Präsidenten Donald Trump überreicht.
Der Vorsitzende Kim Jong Un äusserte seine grosse Zufriedenheit über den guten persönlichen Brief von Präsident Trump. Er würdigte den Präsidenten Trump für dessen Entschlossenheit und Willen, ein zweites Gipfeltreffen DVRK-USA zu arrangieren.
Der Vorsitzende Kim Jong Un äusserte sich auch sehr zufrieden über das Resultat der Gespräche und der Aktivitäten der Delegation der DVRK in Washington und gab wichtige Hinweise für die technische und organisatorische Vorbereitung des zweiten Gipfeltreffens DVRK-USA.
Ein zweites Gipfeltreffen würde die beim historischen ersten Gipfeltreffen in Singapur erzielten positiven Resultate festigen und den Weg zur vollständigen Normalisierung der Beziehungen zwischen der DVRK und den USA ebnen.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), empfing am 23. Januar die Delegation zu den zweiten hochrangigen Gesprächen DVRK-USA.
Die von Kim Yong Chol, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, geleitete Delegation hatte in Washington Gespräche über ein zweites Gipfeltreffen DVRK-USA geführt und war dabei im Weissen Haus vom USA-Präsidenten Donald Trump empfangen worden.
Der Vorsitzende Kim Jong Un erhielt von Kim Yong Chol einen persönlichen Brief des USA-Präsidenten Donald Trump überreicht.
Der Vorsitzende Kim Jong Un äusserte seine grosse Zufriedenheit über den guten persönlichen Brief von Präsident Trump. Er würdigte den Präsidenten Trump für dessen Entschlossenheit und Willen, ein zweites Gipfeltreffen DVRK-USA zu arrangieren.
Der Vorsitzende Kim Jong Un äusserte sich auch sehr zufrieden über das Resultat der Gespräche und der Aktivitäten der Delegation der DVRK in Washington und gab wichtige Hinweise für die technische und organisatorische Vorbereitung des zweiten Gipfeltreffens DVRK-USA.
Ein zweites Gipfeltreffen würde die beim historischen ersten Gipfeltreffen in Singapur erzielten positiven Resultate festigen und den Weg zur vollständigen Normalisierung der Beziehungen zwischen der DVRK und den USA ebnen.
lundi 24 décembre 2018
Die USA sabotieren die Gemeinsame Erklärung von Singapur
Im Juni dieses Jahres fand in Singapur das historische erste Gipfeltreffen zwischen einem obersten Führer der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und einem sich im Amt befindlichen USA-Präsidenten statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, und Donald Trump, Präsident der USA, unterzeichneten die Gemeinsame Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur. Darin bekundeten beide Staaten ihren Willen, neue Beziehungen zueinander aufzunehmen und eine dauerhafte und stabile Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel aufzubauen.
Beide Seiten sprachen sich ferner für die völlige Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel aus.
Was geschah seit diesem historischen Ereignis?
Die DVRK hat ihre in der Erklärung eingegangenen Verpflichtungen erfüllt und ihr Atomtestgelände gesprengt - in Anwesenheit von internationalen Pressevertretern. Die DVRK hat damit ihre Denuklearisierungszusage eingehalten.
Und was taten die USA seither? Sie verlangen einseitig und unilateral die "vollständige und überprüfbare Denuklearisierung" ausschliesslich des Nordens. Doch die Erklärung von Singapur spricht eindeutig von der Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel, was die ganze und nicht nur die nördliche Hälfte beinhaltet.
Auch von der Etablierung einer dauerhaften und stabilen Friedensordnung, die das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen soll, sprechen die USA nicht mehr. Ihre sture und arrogante "Denuklearisierung-zuerst"-Forderung ist eine klare Verletzung der Erklärung von Singapur.
Die USA halten auch an ihren illegalen Sanktionen gegen die DVRK fest und bezichtigen sie weiterhin unsinnigerweise immer wieder der "Verletzung der Menschenrechte".
Von neuen Beziehungen, welche die über 70-jährige Feindschaft und Konfrontation beenden und eine Aera des gegenseitigen Vertrauens einleiten sollen, wollen die USA offensichtlich nichts mehr wissen. Sie verhalten sich stattdessen weiterhin feindlich gegenüber der DVRK.
Neue Beziehungen und gegenseitiges Vertrauen sind aber nur dann möglich, wenn sich beide Seiten an die getroffenen Vereinbarungen halten.
Die herrschenden Kreise in Washington sind gespalten. Während USA-Präsident Trump durchaus an einer Fortsetzung des Dialogs interessiert zu sein scheint, ist es vor allem das USA-Staatsdepartement (Aussenministerium), das die Fortsetzung des Dialogs verzögern und sabotieren und sogar gänzlich abbrechen will.
Die Zerrissenheit und die inneren Konflikte der Trump-Administration entbinden diese jedoch nicht von der Einhaltung der getroffenen Vereinbarungen.
Die USA sollen sich nicht einbilden, dass die DVRK sich dem unilateralen "maximalen Druck" beugt und einseitig ihre Verpflichtungen einhält, während sich Washington um alles futiert.
Die USA sollten sich an die Gemeinsame Erklärung von Singapur halten. Andernfalls droht der totale Rückfall in die jahrzehntelange Feindschaft und Konfrontation. Und das will niemand, ausser einigen unbelehrbaren und fanatischen Betonköpfen und ewigen Kalten Kriegern in Washington.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, und Donald Trump, Präsident der USA, unterzeichneten die Gemeinsame Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur. Darin bekundeten beide Staaten ihren Willen, neue Beziehungen zueinander aufzunehmen und eine dauerhafte und stabile Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel aufzubauen.
Beide Seiten sprachen sich ferner für die völlige Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel aus.
Was geschah seit diesem historischen Ereignis?
Die DVRK hat ihre in der Erklärung eingegangenen Verpflichtungen erfüllt und ihr Atomtestgelände gesprengt - in Anwesenheit von internationalen Pressevertretern. Die DVRK hat damit ihre Denuklearisierungszusage eingehalten.
Und was taten die USA seither? Sie verlangen einseitig und unilateral die "vollständige und überprüfbare Denuklearisierung" ausschliesslich des Nordens. Doch die Erklärung von Singapur spricht eindeutig von der Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel, was die ganze und nicht nur die nördliche Hälfte beinhaltet.
Auch von der Etablierung einer dauerhaften und stabilen Friedensordnung, die das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen soll, sprechen die USA nicht mehr. Ihre sture und arrogante "Denuklearisierung-zuerst"-Forderung ist eine klare Verletzung der Erklärung von Singapur.
Die USA halten auch an ihren illegalen Sanktionen gegen die DVRK fest und bezichtigen sie weiterhin unsinnigerweise immer wieder der "Verletzung der Menschenrechte".
Von neuen Beziehungen, welche die über 70-jährige Feindschaft und Konfrontation beenden und eine Aera des gegenseitigen Vertrauens einleiten sollen, wollen die USA offensichtlich nichts mehr wissen. Sie verhalten sich stattdessen weiterhin feindlich gegenüber der DVRK.
Neue Beziehungen und gegenseitiges Vertrauen sind aber nur dann möglich, wenn sich beide Seiten an die getroffenen Vereinbarungen halten.
Die herrschenden Kreise in Washington sind gespalten. Während USA-Präsident Trump durchaus an einer Fortsetzung des Dialogs interessiert zu sein scheint, ist es vor allem das USA-Staatsdepartement (Aussenministerium), das die Fortsetzung des Dialogs verzögern und sabotieren und sogar gänzlich abbrechen will.
Die Zerrissenheit und die inneren Konflikte der Trump-Administration entbinden diese jedoch nicht von der Einhaltung der getroffenen Vereinbarungen.
Die USA sollen sich nicht einbilden, dass die DVRK sich dem unilateralen "maximalen Druck" beugt und einseitig ihre Verpflichtungen einhält, während sich Washington um alles futiert.
Die USA sollten sich an die Gemeinsame Erklärung von Singapur halten. Andernfalls droht der totale Rückfall in die jahrzehntelange Feindschaft und Konfrontation. Und das will niemand, ausser einigen unbelehrbaren und fanatischen Betonköpfen und ewigen Kalten Kriegern in Washington.
lundi 12 novembre 2018
Vorsitzender KIM JONG IL legte Fundament für Entspannung mit den USA
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 7. Todestag des Vorsitzenden Kim Jong Il (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Heute erleben wir eine erstaunliche Phase der Entspannung in den Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA. Diese positive Entwicklung kam dank der proaktiven Friedenspolitik und -diplomatie des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un zustande. Es kam sogar zum ersten Gipfeltreffen zwischen einem obersten Führer der DVRK und einem USA-Präsidenten im Amt. Das ist wahrlich historisch.
Erinnern wir uns dabei, dass eine ähnliche Entwicklung der Entspannung in den Beziehungen DVRK-USA bereits vor 18 Jahren, im Jahr 2000, stattfand.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Il institutionalisierte Songun-Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten und des Aufbaus einer unbezwingbaren nationalen Verteidigung führte dazu, dass die USA sich gezwungen sahen, einem fairen Dialog mit der DVRK nicht mehr länger auszuweichen.
Die Songun-Politik des Vorsitzenden Kim Jong Il, die nach dessen Ableben vom obersten Führer Kim Jong Un fortgesetzt wurde, ist eine auf militärischer Stärke und Abschreckungsmacht basierende Politik der Verteidigung des Friedens. Sie hält die feindlichen Mächte von einem Angriff ab und zwingt sie zum Einlenken.
So kam es, dass die USA im Jahre 2000 zu Verhandlungen mit der DVRK bereit waren.
Der Vorsitzende Kim Jong Il entsandte darauf im Oktober 2000 den ersten Vizevorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK, Vizemarschall Jo Myong Rok, als Sondergesandten nach Washington. Dieser traf im Weissen Haus mit dem USA-Präsidenten Bill Clinton zu Gesprächen zusammen.
Im gemeinsamen Kommuniqué, das zum Abschluss der Gespräche veröffentlicht wurde, erklärten sich die USA zum ersten Mal bereit, mit der DVRK über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel, die das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen und den Korea-Krieg offiziell und juristisch für beendet erklären sollte, zu verhandeln.
Wenige Tage später reiste die USA-Staatssekretärin Madeleine Albright nach Pyongyang. Der Vorsitzende Kim Jong Il empfing sie und führte mit ihr ausführliche Gespräche, die in einer konstruktiven und freundlichen Atmosphäre verliefen.
Der damalige USA-Präsident Bill Clinton war zu einem Gipfeltreffen mit dem Vorsitzenden Kim Jong Il bereit. Staatssekretärin Albright sollte Clintons geplanten Besuch in Pyongyang vorbereiten. Alles war bereit zu einem historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA, was der Friedenspolitik und -diplomatie des Vorsitzenden Kim Jong Il zu verdanken war.
Da aber Bill Clintons zweite Amtszeit als USA-Präsident ablief und der extreme Hardliner George W. Bush auf ihn folgte, nahm die erste Entspannungsphase der Beziehungen DVRK-USA ein jähes Ende.
Es folgte eine lange und harte Eiszeit, die in den acht Jahren der Bush-Administration und den acht Jahren der Obama-Administration anhielt.
Um den neuerlichen Kriegsdrohungen und -szenarien der USA wirkungsvoll entgegenzutreten und eine starke Abschreckungssmacht aufzubauen, entwickelte Generalissimus Kim Jong Il die DVRK zu einem Atomwaffenstaat.
Nach dem unerwarteten und tragischen Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il trat Marschall Kim Jong Un an die Spitze von Partei, Staat und Armee und führte die Songun-Politik entschlossen weiter.
Unter seiner Songun-Führung wurde die Atomwaffen- und Raketenentwicklung zügig ausgebaut und erweitert.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Un im Jahre Juche 102 (2013) verkündete und in diesem Jahr erfolgreich beendete Zwei-Fronten-Linie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), welche die gleichzeitige Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der Atomstreitmacht beinhaltete, führte dazu, dass die USA erneut einlenken und den Dialog mit der DVRK wieder aufnehmen mussten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un traf im Juni dieses Jahres in Singapur mit dem USA-Präsidenten Donald Trump zum historischen ersten Gipfeltreffen zwischen Spitzenpolitikern beider Länder zusammen. Und in Pyongyang empfing er mehrmals den USA-Staatssekretär Mike Pompeo zu Gesprächen.
Präsident Trump erklärte sich beim Gipfeltreffen bereit, mit der DVRK über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel und über deren Denuklearisierung zu verhandeln.
Mit der erreichten Verbesserung und Entspannung der Beziehungen zu den USA krönte der Vorsitzende Kim Jong Un die Friedenspolitik und -diplomatie des Vorsitzenden Kim Jong Il mit einem gigantischen Triumph, der von der ganzen fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit freudig und enthusiastisch begrüsst und unterstützt wird.
Heute erleben wir eine erstaunliche Phase der Entspannung in den Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA. Diese positive Entwicklung kam dank der proaktiven Friedenspolitik und -diplomatie des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un zustande. Es kam sogar zum ersten Gipfeltreffen zwischen einem obersten Führer der DVRK und einem USA-Präsidenten im Amt. Das ist wahrlich historisch.
Erinnern wir uns dabei, dass eine ähnliche Entwicklung der Entspannung in den Beziehungen DVRK-USA bereits vor 18 Jahren, im Jahr 2000, stattfand.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Il institutionalisierte Songun-Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten und des Aufbaus einer unbezwingbaren nationalen Verteidigung führte dazu, dass die USA sich gezwungen sahen, einem fairen Dialog mit der DVRK nicht mehr länger auszuweichen.
Die Songun-Politik des Vorsitzenden Kim Jong Il, die nach dessen Ableben vom obersten Führer Kim Jong Un fortgesetzt wurde, ist eine auf militärischer Stärke und Abschreckungsmacht basierende Politik der Verteidigung des Friedens. Sie hält die feindlichen Mächte von einem Angriff ab und zwingt sie zum Einlenken.
So kam es, dass die USA im Jahre 2000 zu Verhandlungen mit der DVRK bereit waren.
Der Vorsitzende Kim Jong Il entsandte darauf im Oktober 2000 den ersten Vizevorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK, Vizemarschall Jo Myong Rok, als Sondergesandten nach Washington. Dieser traf im Weissen Haus mit dem USA-Präsidenten Bill Clinton zu Gesprächen zusammen.
Im gemeinsamen Kommuniqué, das zum Abschluss der Gespräche veröffentlicht wurde, erklärten sich die USA zum ersten Mal bereit, mit der DVRK über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel, die das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen und den Korea-Krieg offiziell und juristisch für beendet erklären sollte, zu verhandeln.
Wenige Tage später reiste die USA-Staatssekretärin Madeleine Albright nach Pyongyang. Der Vorsitzende Kim Jong Il empfing sie und führte mit ihr ausführliche Gespräche, die in einer konstruktiven und freundlichen Atmosphäre verliefen.
Der damalige USA-Präsident Bill Clinton war zu einem Gipfeltreffen mit dem Vorsitzenden Kim Jong Il bereit. Staatssekretärin Albright sollte Clintons geplanten Besuch in Pyongyang vorbereiten. Alles war bereit zu einem historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA, was der Friedenspolitik und -diplomatie des Vorsitzenden Kim Jong Il zu verdanken war.
Da aber Bill Clintons zweite Amtszeit als USA-Präsident ablief und der extreme Hardliner George W. Bush auf ihn folgte, nahm die erste Entspannungsphase der Beziehungen DVRK-USA ein jähes Ende.
Es folgte eine lange und harte Eiszeit, die in den acht Jahren der Bush-Administration und den acht Jahren der Obama-Administration anhielt.
Um den neuerlichen Kriegsdrohungen und -szenarien der USA wirkungsvoll entgegenzutreten und eine starke Abschreckungssmacht aufzubauen, entwickelte Generalissimus Kim Jong Il die DVRK zu einem Atomwaffenstaat.
Nach dem unerwarteten und tragischen Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il trat Marschall Kim Jong Un an die Spitze von Partei, Staat und Armee und führte die Songun-Politik entschlossen weiter.
Unter seiner Songun-Führung wurde die Atomwaffen- und Raketenentwicklung zügig ausgebaut und erweitert.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Un im Jahre Juche 102 (2013) verkündete und in diesem Jahr erfolgreich beendete Zwei-Fronten-Linie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), welche die gleichzeitige Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der Atomstreitmacht beinhaltete, führte dazu, dass die USA erneut einlenken und den Dialog mit der DVRK wieder aufnehmen mussten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un traf im Juni dieses Jahres in Singapur mit dem USA-Präsidenten Donald Trump zum historischen ersten Gipfeltreffen zwischen Spitzenpolitikern beider Länder zusammen. Und in Pyongyang empfing er mehrmals den USA-Staatssekretär Mike Pompeo zu Gesprächen.
Präsident Trump erklärte sich beim Gipfeltreffen bereit, mit der DVRK über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel und über deren Denuklearisierung zu verhandeln.
Mit der erreichten Verbesserung und Entspannung der Beziehungen zu den USA krönte der Vorsitzende Kim Jong Un die Friedenspolitik und -diplomatie des Vorsitzenden Kim Jong Il mit einem gigantischen Triumph, der von der ganzen fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit freudig und enthusiastisch begrüsst und unterstützt wird.
samedi 27 octobre 2018
IPU-Präsidentin versprach Unterstützung der Entspannung der innerkoreanischen Beziehungen
Die Präsidentin der Interparlamentarischen Union (IPU), Gabriela Cuevas Barron, begrüsste kürzlich in einer Erklärung die von den historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen und vom Gipfeltreffen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA in Singapur eingeleitete Entspannung auf der koreanischen Halbinsel.
Sie versprach, die Entspannung und Versöhnung in den innerkoreanischen Beziehungen weiter zu unterstützen und zu fördern.
Wie sie erklärte, habe die IPU viele Beiträge zu Kontakten zwischen dem Norden und dem Süden Koreas geleistet und werde dies auch in Zukunft tun.
Sie versprach, die Entspannung und Versöhnung in den innerkoreanischen Beziehungen weiter zu unterstützen und zu fördern.
Wie sie erklärte, habe die IPU viele Beiträge zu Kontakten zwischen dem Norden und dem Süden Koreas geleistet und werde dies auch in Zukunft tun.
lundi 8 octobre 2018
Oberster Führer KIM JONG UN empfing den Staatssekretär der USA
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), empfing am 7. Oktober in Pyongyang den Staatssekretär der Vereinigten Staaten von Amerika, Mike Pompeo.
Er hiess den Gast herzlich willkommen und würdigte sein energisches Engagement für das historische erste Gipfeltreffen DVRK-USA vom 12. Juni in Singapur und für die Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Der Vorsitzende Kim Jong Un lobte die Fortschritte, die bei der Umsetzung der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur vom 12. Juni erreicht worden sind, und liess dem USA-Präsidenten Donald Trump dafür seinen Dank und seine Grüsse übermitteln.
Der Vorsitzende Kim Jong Un schätzte gemeinsam mit Mike Pompeo die positive Lage auf der koreanischen Halbinsel hoch ein und erklärte im Detail die Vorschläge für deren Denuklearisierung.
Er sprach sich für ein zweites Gipfeltreffen DVRK-USA aus.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Staatssekretär Mike Pompeo vereinbarten, dass so bald wie möglich Verhandlungen über ein zweites Gipfeltreffen DVRK-USA aufgenommen werden sollen.
Diese Vereinbarung ist ein weiterer positiver Meilenstein der Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen. Sie ist ein historischer Beitrag zur Erhaltung und Festigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und des Weltfriedens.
Der Vorsitzende Kim Jong Un äusserte sich sehr zufrieden über das produktive und wundervolle Gespräch mit Staatssekretär Mike Pompeo und gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass der Dialog DVRK-USA, der vom gegenseitigen Vertrauen der höchsten Führer beider Länder getragen wird, sich auch in Zukunft weiter postiv entwickeln wird.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), empfing am 7. Oktober in Pyongyang den Staatssekretär der Vereinigten Staaten von Amerika, Mike Pompeo.
Er hiess den Gast herzlich willkommen und würdigte sein energisches Engagement für das historische erste Gipfeltreffen DVRK-USA vom 12. Juni in Singapur und für die Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Der Vorsitzende Kim Jong Un lobte die Fortschritte, die bei der Umsetzung der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur vom 12. Juni erreicht worden sind, und liess dem USA-Präsidenten Donald Trump dafür seinen Dank und seine Grüsse übermitteln.
Der Vorsitzende Kim Jong Un schätzte gemeinsam mit Mike Pompeo die positive Lage auf der koreanischen Halbinsel hoch ein und erklärte im Detail die Vorschläge für deren Denuklearisierung.
Er sprach sich für ein zweites Gipfeltreffen DVRK-USA aus.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Staatssekretär Mike Pompeo vereinbarten, dass so bald wie möglich Verhandlungen über ein zweites Gipfeltreffen DVRK-USA aufgenommen werden sollen.
Diese Vereinbarung ist ein weiterer positiver Meilenstein der Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen. Sie ist ein historischer Beitrag zur Erhaltung und Festigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und des Weltfriedens.
Der Vorsitzende Kim Jong Un äusserte sich sehr zufrieden über das produktive und wundervolle Gespräch mit Staatssekretär Mike Pompeo und gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass der Dialog DVRK-USA, der vom gegenseitigen Vertrauen der höchsten Führer beider Länder getragen wird, sich auch in Zukunft weiter postiv entwickeln wird.
dimanche 30 septembre 2018
Aussenminister der DVRK forderte Umsetzung der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur
Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Yong Ho, hielt am 29. September vor der 73. UNO-Generalversammlung in New York eine Rede.
Er sagte, dass der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, energische diplomatische Aktivitäten zur Sicherung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel unternommen habe. Er habe damit entscheidende Durchbrüche für die Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen und der Beziehungen DVRK-USA ermöglicht.
Der wichtigste Faktor für die Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel sei die Umsetzung der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur, die von der DVRK und den USA an ihrem historischen ersten Gipfeltreffen im Juni angenommen wurde.
Dazu müsse das jahrzehntelange Misstrauen zwischen beiden Ländern überwunden und durch Vertrauen ersetzt werden.
Der Minister betonte, dass die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel mit der Errichtung einer Friedensordnung verbunden sein und Schritt für Schritt verwirklicht werden müsse.
Doch könne man keine entsprechende Einsicht seitens der USA erkennen.
Die USA würden sich stattdessen autoritär und unilateral gebärden und weiterhin Misstrauen gegen die DVRK verbreiten. Auf diese Weise könne das notwendige gegenseitige Vertrauen zwischen beiden Staaten nicht erreicht werden.
Der Aussenminister stellte fest, dass der UNO-Sicherheitsrat, der einst so "besorgt" über die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel war, die in diesem Jahr erzielten historischen Fortschritte für die Sicherung des Friedens noch mit keinem Wort gewürdigt habe.
Die UNO sollte endlich die unakzeptable Haltung "UNO-Sicherheitsrat = USA" ablegen.
Er sagte, dass der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, energische diplomatische Aktivitäten zur Sicherung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel unternommen habe. Er habe damit entscheidende Durchbrüche für die Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen und der Beziehungen DVRK-USA ermöglicht.
Der wichtigste Faktor für die Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel sei die Umsetzung der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur, die von der DVRK und den USA an ihrem historischen ersten Gipfeltreffen im Juni angenommen wurde.
Dazu müsse das jahrzehntelange Misstrauen zwischen beiden Ländern überwunden und durch Vertrauen ersetzt werden.
Der Minister betonte, dass die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel mit der Errichtung einer Friedensordnung verbunden sein und Schritt für Schritt verwirklicht werden müsse.
Doch könne man keine entsprechende Einsicht seitens der USA erkennen.
Die USA würden sich stattdessen autoritär und unilateral gebärden und weiterhin Misstrauen gegen die DVRK verbreiten. Auf diese Weise könne das notwendige gegenseitige Vertrauen zwischen beiden Staaten nicht erreicht werden.
Der Aussenminister stellte fest, dass der UNO-Sicherheitsrat, der einst so "besorgt" über die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel war, die in diesem Jahr erzielten historischen Fortschritte für die Sicherung des Friedens noch mit keinem Wort gewürdigt habe.
Die UNO sollte endlich die unakzeptable Haltung "UNO-Sicherheitsrat = USA" ablegen.