Wie Kim Kye Gwan, Berater des Aussenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), heute in einer Erklärung bekanntgab, wird es trotz der guten persönlichen Beziehungen zwischen dem Obersten Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, und dem USA-Präsidenten Trump keine Wiederaufnahme des Dialogs geben.
Der Vorsitzende Kim Jong Un ist trotz der Geburtstagsglückwünsche*, die er vom Präsidenten Trump erhalten hat, nicht bereit, die gescheiterten Gespräche mit den USA wieder aufzunehmen.
Solche nutzlosen Verhandlungen wie jene in Hanoi (Vietnam) im Februar 2019, die ohne Resultat zu Ende gingen, wird es nicht mehr geben. Die DVRK ist nicht bereit, Zeit zu verschwenden für nichts und wieder nichts.
Eine Wiederaufnahme des Dialogs DVRK-USA wäre nur möglich, wenn letztere die vernünftige und gerechte Position der ersteren anerkennen würden. Doch dazu ist Washington weder gewillt noch fähig.
Für das Scheitern des Dialogs sind einzig und allein die USA verantwortlich, da sie auf ihren ungerechten unilateralen Forderungen und auf der Beibehaltung der illegalen und kriminellen Anti-DVRK-Sanktionen beharren.
Dialog und Sanktionen sind unvereinbar und passen nicht zusammen! Ein fairer Dialog ist immer ein gegenseitiges Geben und Nehmen und nicht das einseitige Fordern einer Seite gegenüber der anderen.
* Der Geburtstag des Vorsitzenden Kim Jong Un ist der 8. Januar.