Auf dem Kim-Il-Sung-Platz in Pyongyang fand am 5. Januar eine Massenkundgebung zur Unterstützung der von der 5. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die vom 28. bis 31. Dezember des Vorjahres getagt hatte, gesteckten Ziele statt.
An der Kundgebung nahmen Ministerpräsident Kim Jae Ryong, Kim Tok Hun, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, Vizeministerpräsident Kim Il Chol, Vorsitzender der Staatlichen Plankommission, und weitere Offizielle der Partei und des Staates sowie Werktätige, Studenten und Jugendliche Pyongyangs teil.
Reden wurden u.a. von Kim Nung O, Vorsitzender des Pyongyanger Stadtkomitees der PdAK, und weiteren Offiziellen und Vertretern von Volksorganisationen gehalten.
Die Redner hoben hervor, dass der historische Bericht des Obersten Führers Genossen Kim Jong Un an der 5. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK den festen Willen bekundete, alle Hindernisse auf dem Marsch des Sieges der revolutionären Sache des Juche und der Stärkung der selbstgenügsamen Wirtschaft zu überwinden.
Es könne keine unüberwindlichen Schwierigkeiten geben, die Wissenschaft und die Technologie weiter zu modernisieren.
Das Lebensniveau des Volkes müsse verbessert und Jahr für Jahr eine reiche Ernte eingefahren werden. Dies würde die Sanktionen der feindlichen Kräfte gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zunichte machen.
Die Massenkundgebung verabschiedete eine Resolution, in der alle Offiziellen, Parteimitglieder und Werktätigen Pyongyangs schworen, die von der 5. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK gesteckten Ziele in die Tat umzusetzen und damit die unbesiegbare Macht des sozialistischen Korea vor aller Welt zur Geltung zu bringen.
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