Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 26. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Wenn an den Präsidenten Kim Il Sung, dessen Ableben sich am 8. Juli zum 26. Mal jährt, erinnert wird, erinnern sich viele Menschen - darunter Auslandskoreaner und ausländische Freunde und Genossen - dankbar an die Hilfe und Anteilnahme, die er ihnen erwiesen hatte.
So schrieb der Vorsitzende der Kommunistischen Arbeiterpartei Schwedens in den 1990er-Jahren über den Präsidenten Kim Il Sung, dass es eine "weltberühmte 'Tausend-Nächte'-Geschichte gibt, dass aber sogar zehntausend Nächte nicht ausreichen, um die vom Präsidenten in den Auslandsbeziehungen hinterlassenen Spuren aufzuzählen".
Diese Worte zeugen von der Hochachtung der fortschrittlichen Menschen für den grossen Präsidenten Kim Il Sung.
Auch die Auslandskoreaner - vor allem die der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) angeschlossenen Japan-Koreaner - erinnern sich dankbar an seine warme landsmannschaftliche Fürsorge und Hilfe.
Er half ihnen, aus Japan, wo sie rassisch und politisch diskriminiert werden, in die Heimat zurückzukehren. Ende der 1950er-Jahre wollten viele Japan-Koreaner - zusammen mit ihren japanischen Ehepartnern und -partnerinnen - in ihre Heimat, in die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), zurückkehren. So kam es 1959/60 zu einer grossen Rückwanderungswelle, die als "grosse Völkerwanderung aus dem Kapitalismus in den Sozialismus" bezeichnet wurde.
Dafür hatte sich Präsident Kim Il Sung mit offensiven diplomatischen Bemühungen eingesetzt.
Dass er dabei den mitgereisten Japanern und Japanerinnen half, sich in der DVRK einzuleben und ein glückliches Leben führen zu können, zeigt auch, dass er für das japanische Volk Sympathie und Freundschaft empfand und dass er es nicht mit den japanischen Imperialisten, die einst Korea unterworfen hatten, gleichsetzte.
Präsident Kim Il Sung half auch ausländischen Freunden und Genossen, die aus politischen Gründen in Bedrängnis geraten waren oder verfolgt wurden.
Ein bekanntes Beispiel dafür ist das Schicksal des ehemaligen Generalsekretärs des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) und Vorsitzenden des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Erich Honecker, der nach der Zerschlagung der DDR in den Jahren 1989/90 ein Opfer der bürgerlichen Klassenjustiz wurde. Da Erich Honecker als alter Mann schwer krank war, bot Präsident Kim Il Sung ihm an, in die DVRK zu kommen, um sich dort medizinisch behandeln zu lassen. Er war auch bereit, ihm in der DVRK Asyl zu gewähren.
Als die DDR noch existierte, wurde Honecker in vielen Ländern als Staatsgast willkommen geheissen, aber nach seinem Sturz von den gleichen Ländern verraten, fallengelassen und verachtet.
Nur Präsident Kim Il Sung vergass seinen alten Freund und Genossen nicht und arrangierte für ihn einen Sonderflug nach Pyongyang. (Honecker ging aber aus persönlichen und verwandtschaftlichen Gründen nach Chile ins Exil, wo er starb.)
Diese berührenden Geschichten veranschaulichen die edle moralische Persönlichkeit, die Güte und menschliche Wärme des Präsidenten Kim Il Sung.
Er half während seines langen ruhmreichen Lebens vielen ausländischen Genossen.
Er war ein wahrer Internationalist und ein grosser Humanist.
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samedi 4 juillet 2020
dimanche 21 juin 2020
Vor 70 Jahren begann der Vaterländische Befreiungskrieg (Korea-Krieg)
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der kommende 25. Juni ist der 70. Jahrestag des Beginns des Vaterländischen Befreiungskrieges, den das koreanische Volk gegen die Aggression des USA-Imperialismus führte.
Der Vaterländische Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) begann am 25. Juni 1950.
Angestiftet von den USA-Imperialisten, begann die Marionettenclique Syngman Rhees in Südkorea mit dem "Marsch nach Norden".
Die südkoreanischen Marionettentruppen überschritten die Demarkationslinie am 38. Breitengrad und drangen in die nördliche Hälfte Koreas ein mit dem Ziel, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu zerschlagen und im Auftrag des USA-Imperialismus auch den Norden zu unterwerfen.
Damit begann der offene Aggressionskrieg des USA-Imperialismus gegen die noch ganz junge DVR Korea.
Die USA-Imperialisten wollten die ganze koreanische Halbinsel erobern und beherrschen, um sie zur vorgeschobenen Militärbasis zur Einkreisung Chinas und der Sowjetunion von der östlichen Flanke her auszubauen.
Doch die heldenhafte und kampferprobte Koreanische Volksarmee (KVA) unter dem Oberbefehl des grossen Generalissimus Kim Il Sung ging noch am gleichen Tag zum Gegenangriff über, um die Angreifer zurückzuwerfen.
Generalissimus Kim Il Sung rief den Vaterländischen Befreiungskrieg aus.
In seiner Rundfunkrede Alle Kräfte für den Sieg im Krieg am 26. Juni rief er das ganze koreanische Volk zum Widerstand gegen die USA-Aggressoren und deren Marionetten auf.
Die USA-Imperialisten verleumdeten den gerechten Gegenangriff der KVA als "Angriff Nordkoreas auf Südkorea" und zimmerten am 27. Juni illegal die "UNO-Truppen" zusammen. Als solche getarnt, starteteten die USA-Imperialisten, unterstützt von den Armeen von 15 verbündeten Staaten, ihren grossangelegten Ueberfall auf die DVR Korea. Sie führten einen barbarischen und grausamen Aggressions- und Vernichtungskrieg gegen das koreanische Volk und begingen unzählige Kriegsverbrechen.
Doch die KVA unter dem Oberbefehl des Generalissimus Kim Il Sung kämpfte heldenhaft und siegreich gegen die Aggressoren.
In einem dreijährigen harten und entbehrungsreichen Kampf zwang die KVA die Yankee-Aggressoren in die Knie!
Das koreanische Volk hatte als erstes Volk der Geschichte einen militärischen Sieg über die "stärkste Militärmacht der Welt", die USA, errungen!
Die USA sahen sich gezwungen, am 27. Juli 1953 in Panmunjom ein Waffenstillstandsabkommen zu unterzeichnen. Es war das erste Mal in ihrer Geschichte, dass die USA einen Waffenstillstand ohne einen Sieg annehmen mussten.
Der 70. Jahrestag des Beginns des siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges ermutigt das koreanische Volk, unter der Führung von Marschall Kim Jong Un die feindlichen Provokationen und Umsturzverschwörungen der südkoreanischen Behörden zu zerschlagen und die Nation zu vereinigen.
Der kommende 25. Juni ist der 70. Jahrestag des Beginns des Vaterländischen Befreiungskrieges, den das koreanische Volk gegen die Aggression des USA-Imperialismus führte.
Der Vaterländische Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) begann am 25. Juni 1950.
Angestiftet von den USA-Imperialisten, begann die Marionettenclique Syngman Rhees in Südkorea mit dem "Marsch nach Norden".
Die südkoreanischen Marionettentruppen überschritten die Demarkationslinie am 38. Breitengrad und drangen in die nördliche Hälfte Koreas ein mit dem Ziel, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu zerschlagen und im Auftrag des USA-Imperialismus auch den Norden zu unterwerfen.
Damit begann der offene Aggressionskrieg des USA-Imperialismus gegen die noch ganz junge DVR Korea.
Die USA-Imperialisten wollten die ganze koreanische Halbinsel erobern und beherrschen, um sie zur vorgeschobenen Militärbasis zur Einkreisung Chinas und der Sowjetunion von der östlichen Flanke her auszubauen.
Doch die heldenhafte und kampferprobte Koreanische Volksarmee (KVA) unter dem Oberbefehl des grossen Generalissimus Kim Il Sung ging noch am gleichen Tag zum Gegenangriff über, um die Angreifer zurückzuwerfen.
Generalissimus Kim Il Sung rief den Vaterländischen Befreiungskrieg aus.
In seiner Rundfunkrede Alle Kräfte für den Sieg im Krieg am 26. Juni rief er das ganze koreanische Volk zum Widerstand gegen die USA-Aggressoren und deren Marionetten auf.
Die USA-Imperialisten verleumdeten den gerechten Gegenangriff der KVA als "Angriff Nordkoreas auf Südkorea" und zimmerten am 27. Juni illegal die "UNO-Truppen" zusammen. Als solche getarnt, starteteten die USA-Imperialisten, unterstützt von den Armeen von 15 verbündeten Staaten, ihren grossangelegten Ueberfall auf die DVR Korea. Sie führten einen barbarischen und grausamen Aggressions- und Vernichtungskrieg gegen das koreanische Volk und begingen unzählige Kriegsverbrechen.
Doch die KVA unter dem Oberbefehl des Generalissimus Kim Il Sung kämpfte heldenhaft und siegreich gegen die Aggressoren.
In einem dreijährigen harten und entbehrungsreichen Kampf zwang die KVA die Yankee-Aggressoren in die Knie!
Das koreanische Volk hatte als erstes Volk der Geschichte einen militärischen Sieg über die "stärkste Militärmacht der Welt", die USA, errungen!
Die USA sahen sich gezwungen, am 27. Juli 1953 in Panmunjom ein Waffenstillstandsabkommen zu unterzeichnen. Es war das erste Mal in ihrer Geschichte, dass die USA einen Waffenstillstand ohne einen Sieg annehmen mussten.
Der 70. Jahrestag des Beginns des siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges ermutigt das koreanische Volk, unter der Führung von Marschall Kim Jong Un die feindlichen Provokationen und Umsturzverschwörungen der südkoreanischen Behörden zu zerschlagen und die Nation zu vereinigen.
mardi 2 juin 2020
Vor 45 Jahren: Historische Besuche des Präsidenten KIM IL SUNG in Algerien und Mauretanien
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Vor 45 Jahren, vom 26. Mai bis 2. Juni Juche 64 (1975), stattete Präsident Kim Il Sung der Volksdemokratischen Republik Algerien und der Islamischen Republik Mauretanien je einen offiziellen Staatsbesuch ab.
Die Freundschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) mit diesen beiden nordafrikanischen Ländern hat eine lange Tradition.
Als das algerische Volk in den späten 1950er-Jahren für die nationale Befreiung kämpfte, leistete Präsident Kim Il Sung ihm aktive Hilfe und moralische und materielle Unterstützung.
Unmittelbar nach der Bildung der provisorischen revolutionären Regierung Algeriens am 25. September 1958 verkündete Präsident Kim Il Sung deren Anerkennung durch die DVRK.
Als der algerische Staatschef Houari Boumedienne im März 1974 die DVRK besuchte, zeichnete Präsident Kim Il Sung ihn mit dem ehrenvollen Titel Held der DVRK aus. Es war das erste Mal, dass dieser Titel einem ausländischen Staatsmann verliehen wurde.
Als Präsident Kim Il Sung im darauffolgenden Jahr zum Gegenbesuch nach Algerien kam, pries Houari Boumedienne ihn als einen grossen und verdienstvollen Kämpfer für die Befreiung der unterdrückten Völker und als grossen Führer des koreanischen Volkes.
Die Universität Algier erklärte den Präsidenten Kim Il Sung zu ihrem Ehrendoktor. Und der Vorsitzende der Volksversammlung der Stadt Algier ehrte ihn mit der Ehrenbügerschaft der Stadt Algier, der Hauptstadt Algeriens.
Die algerische Zeitung El Moudjahid pries den Präsidenten Kim Il Sung, der zum ersten Mal das befreite und unabhängige Algerien besuchte, als einen engen Waffenbruder des algerischen Volkes.
Anschliessend besuchte Präsident Kim Il Sung auch Mauretanien.
Der mauretanische Präsident Moktar Ould Daddah verlieh dem Präsidenten Kim Il Sung den Nationalen Verdienstorden, die höchste Auszeichnung des Landes.
Der Gastgeber sagte, dass der vom Präsidenten Kim Il Sung angeleitete Kampf des koreanischen Volkes für Unabhängigkeit und nationale Wiedervereinigung das Volk Mauretaniens und die Völker Asiens und Afrikas ermutige.
In seinen Reden in Algerien und Mauretanien stellte Präsident Kim Il Sung erfreut fest, dass die Völker der Entwicklungsländer zu stolzen Herren ihres eigenen Geschicks und zur treibenden Kraft des Kampfes für die globale Unabhängigkeit und für eine unabhängige, selbstständige und selbsttragende Wirtschaft geworden sind und dabei keine Hilfe von Grossmächten erhalten haben.
Der algerische Staatschef, der damals Vorsitzender der Bewegung der Blockfreien Staaten war, und der mauretanische Präsident teilten dem Präsidenten Kim Il Sung mit, dass sie den Beitritt der DVRK zu dieser grossen und mächtigen Bewegung voll und ganz unterstützen.
Die Besuche des Präsidenten Kim Il Sung in Algerien und Mauretanien sind von historischer Bedeutung und stärkten den fortschrittlichen und gerechten Trend zum Aufbau einer unabhängigen Welt.
Die enge traditionelle Freundschaft der DVRK zu den beiden arabischen Ländern Nordafrikas entwickelte sich unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Il fruchtbar weiter und wird heute vom verehrten Obersten Führer Kim Jong Un weitergepflegt.
Dank ihrer weisen Führung ist die DVRK ein wichtiger Mitgliedsstaat der Bewegung der Blockfreien Staaten und ein aktiver und angesehener Gestalter einer souveränen und unabhängigen Welt.
Vor 45 Jahren, vom 26. Mai bis 2. Juni Juche 64 (1975), stattete Präsident Kim Il Sung der Volksdemokratischen Republik Algerien und der Islamischen Republik Mauretanien je einen offiziellen Staatsbesuch ab.
Die Freundschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) mit diesen beiden nordafrikanischen Ländern hat eine lange Tradition.
Als das algerische Volk in den späten 1950er-Jahren für die nationale Befreiung kämpfte, leistete Präsident Kim Il Sung ihm aktive Hilfe und moralische und materielle Unterstützung.
Unmittelbar nach der Bildung der provisorischen revolutionären Regierung Algeriens am 25. September 1958 verkündete Präsident Kim Il Sung deren Anerkennung durch die DVRK.
Als der algerische Staatschef Houari Boumedienne im März 1974 die DVRK besuchte, zeichnete Präsident Kim Il Sung ihn mit dem ehrenvollen Titel Held der DVRK aus. Es war das erste Mal, dass dieser Titel einem ausländischen Staatsmann verliehen wurde.
Als Präsident Kim Il Sung im darauffolgenden Jahr zum Gegenbesuch nach Algerien kam, pries Houari Boumedienne ihn als einen grossen und verdienstvollen Kämpfer für die Befreiung der unterdrückten Völker und als grossen Führer des koreanischen Volkes.
Die Universität Algier erklärte den Präsidenten Kim Il Sung zu ihrem Ehrendoktor. Und der Vorsitzende der Volksversammlung der Stadt Algier ehrte ihn mit der Ehrenbügerschaft der Stadt Algier, der Hauptstadt Algeriens.
Die algerische Zeitung El Moudjahid pries den Präsidenten Kim Il Sung, der zum ersten Mal das befreite und unabhängige Algerien besuchte, als einen engen Waffenbruder des algerischen Volkes.
Anschliessend besuchte Präsident Kim Il Sung auch Mauretanien.
Der mauretanische Präsident Moktar Ould Daddah verlieh dem Präsidenten Kim Il Sung den Nationalen Verdienstorden, die höchste Auszeichnung des Landes.
Der Gastgeber sagte, dass der vom Präsidenten Kim Il Sung angeleitete Kampf des koreanischen Volkes für Unabhängigkeit und nationale Wiedervereinigung das Volk Mauretaniens und die Völker Asiens und Afrikas ermutige.
In seinen Reden in Algerien und Mauretanien stellte Präsident Kim Il Sung erfreut fest, dass die Völker der Entwicklungsländer zu stolzen Herren ihres eigenen Geschicks und zur treibenden Kraft des Kampfes für die globale Unabhängigkeit und für eine unabhängige, selbstständige und selbsttragende Wirtschaft geworden sind und dabei keine Hilfe von Grossmächten erhalten haben.
Der algerische Staatschef, der damals Vorsitzender der Bewegung der Blockfreien Staaten war, und der mauretanische Präsident teilten dem Präsidenten Kim Il Sung mit, dass sie den Beitritt der DVRK zu dieser grossen und mächtigen Bewegung voll und ganz unterstützen.
Die Besuche des Präsidenten Kim Il Sung in Algerien und Mauretanien sind von historischer Bedeutung und stärkten den fortschrittlichen und gerechten Trend zum Aufbau einer unabhängigen Welt.
Die enge traditionelle Freundschaft der DVRK zu den beiden arabischen Ländern Nordafrikas entwickelte sich unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Il fruchtbar weiter und wird heute vom verehrten Obersten Führer Kim Jong Un weitergepflegt.
Dank ihrer weisen Führung ist die DVRK ein wichtiger Mitgliedsstaat der Bewegung der Blockfreien Staaten und ein aktiver und angesehener Gestalter einer souveränen und unabhängigen Welt.
mardi 14 avril 2020
Internationale Organisationen ehrten Präsidenten KIM IL SUNG und Vorsitzenden KIM JONG IL
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Vertreter internationaler Organisationen, die in Pyongyang tätig sind - darunter des UNO-Koordinationsbüros, von UNDP und UNICEF, des UNO-Bevölkerungsfonds, von FAO, WFP und WHO - besuchten am 13. April die Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il auf dem Mansu-Hügel in Pyongyang, um zur Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April - Tag der Sonne) Blumenkörbe niederzulegen und den Statuen ihre Ehre zu erweisen.
Diese alljährlich stattfindenden Zeremonien unterstreichen das hohe internationale Ansehen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il.
Vertreter internationaler Organisationen, die in Pyongyang tätig sind - darunter des UNO-Koordinationsbüros, von UNDP und UNICEF, des UNO-Bevölkerungsfonds, von FAO, WFP und WHO - besuchten am 13. April die Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il auf dem Mansu-Hügel in Pyongyang, um zur Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April - Tag der Sonne) Blumenkörbe niederzulegen und den Statuen ihre Ehre zu erweisen.
Diese alljährlich stattfindenden Zeremonien unterstreichen das hohe internationale Ansehen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il.
Oberster Führer KIM JONG UN sandte Erziehungs-Hilfsfonds und Stipendien an koreanische Kinder in Japan
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der Oberste Führer Kim Jong Un sandte zur Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April - Tag der Sonne) Erziehungs-Hilfsfonds und Stipendien im Wert von 216,6 Millionen Yen an die Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) für die demokratische nationale Erziehung der koreanischen Kinder in Japan.
Die an 166 Gelegenheiten vom Präsidenten Kim Il Sung, vom Vorsitzenden Kim Jong Il und vom Vorsitzenden Kim Jong Un gesandten Erziehungs-Hilfsfonds und Stipendien betragen insgesamt 48 660 330 390 Yen.
Der Oberste Führer Kim Jong Un sandte zur Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April - Tag der Sonne) Erziehungs-Hilfsfonds und Stipendien im Wert von 216,6 Millionen Yen an die Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) für die demokratische nationale Erziehung der koreanischen Kinder in Japan.
Die an 166 Gelegenheiten vom Präsidenten Kim Il Sung, vom Vorsitzenden Kim Jong Il und vom Vorsitzenden Kim Jong Un gesandten Erziehungs-Hilfsfonds und Stipendien betragen insgesamt 48 660 330 390 Yen.
mercredi 8 avril 2020
Präsident KIM IL SUNG unterstützte und förderte die Weltfriedensbewegung
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Während seines langen und ruhmreichen Lebens setzte sich der grosse Führer Präsident Kim Il Sung mit ganzer Kraft für den Frieden ein. Dabei bildete der Kampf für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas den Schwerpunkt.
Er unterstützte und förderte die nach dem verheerenden Zweiten Weltkrieg entstandene weltweite Massenbewegung der Völker für Frieden und Abrüstung.
Er sensibilisierte die Weltfriedensbewegung für den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Im Buch Eternal Sun of Mankind, das im Jahre 2004 zum Gedenken an den 10. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung erschienen war, pries Romesh Chandra, langjähriger Präsident und späterer Ehrenpräsident des Weltfriedensrates (WFR), die feste und unerschütterliche Solidarität des Präsidenten Kim Il Sung mit der internationalen Friedensbewegung.
Präsident Kim Il Sung entsandte koreanische Delegierte an die Asiatisch-Pazifische Friedenskonferenz in Beijing (Oktober 1952) und an die Friedenskonferenz der Völker der Welt in Wien (Dezember 1952), an denen die vom WFR geleitete Weltfriedensbewegung machtvoll die Stimme der Solidarität mit dem koreanischen Volk in seinem heroischen Kampf gegen die USA-Aggressoren erhob.
An alle Tagungen des WFR entsandte er Delegierte und nahm über diese aktiven Anteil am weltweiten Kampf für den Frieden.
Im Mai Juche 77 (1988) empfing Präsident Kim Il Sung den WFR-Präsidenten Romesh Chandra und schlug ihm vor, eine internationale Friedenskonferenz in Pyongyang durchzuführen. Diese Konferenz fand im Oktober des gleichen Jahres nach intensiven Vorbereitungen als Internationale Konferenz für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und für den Frieden in der Asien-Pazifik-Region feierlich in Pyongyang statt.
In seinem Glückwunschbrief an die Konferenzteilnehmer, der einstimmig als Konferenzdokument angenommen wurde, unterstrich Präsident Kim Il Sung die dringende Notwendigkeit des Abzugs der USA-Truppen und ihrer Atomwaffen aus Südkorea, der Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und der friedlichen Wiedervereinigung Koreas. Er rief in seinem Brief auch zur Beendigung des Wettrüstens, zur weltweiten Abrüstung, zur Auflösung aller ausländischen Militärbasen in verschiedenen Ländern und zur Schaffung atomwaffenfreier Friedenszonen auf.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Konferenz empfing Präsident Kim Il Sung alle ihre Teilnehmer und dankte ihnen für ihre grosse Solidarität mit dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung, für den Abzug der USA-Truppen und -Atomwaffen aus Südkorea und für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel.
Das unermüdliche Wirken des Präsidenten Kim Il Sung für die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden ging ehrenvoll in die Annalen der Weltfriedensbewegung ein. Er wird deshalb von der ganzen fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit als grosser Vorkämpfer für den Frieden aufrichtig verehrt.
Sein nobler Kampf für den Frieden wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Il loyal fortgesetzt und wird heute vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un ebenso loyal weitergeführt.
Zu den stolzen Früchten des Kampfes des Präsidenten Kim Il Sung, des Vorsitzenden Kim Jong Il und des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un für den Frieden gehören die fünf innerkoreanischen Gipfeltreffen (zwischen 2000 und 2018) sowie die drei historischen Gipfeltreffen zwischen den Spitzenpolitikern der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der USA (2018/19).
Der gerechte Kampf für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas wird unter der edlen Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un triumphieren!
Während seines langen und ruhmreichen Lebens setzte sich der grosse Führer Präsident Kim Il Sung mit ganzer Kraft für den Frieden ein. Dabei bildete der Kampf für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas den Schwerpunkt.
Er unterstützte und förderte die nach dem verheerenden Zweiten Weltkrieg entstandene weltweite Massenbewegung der Völker für Frieden und Abrüstung.
Er sensibilisierte die Weltfriedensbewegung für den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Im Buch Eternal Sun of Mankind, das im Jahre 2004 zum Gedenken an den 10. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung erschienen war, pries Romesh Chandra, langjähriger Präsident und späterer Ehrenpräsident des Weltfriedensrates (WFR), die feste und unerschütterliche Solidarität des Präsidenten Kim Il Sung mit der internationalen Friedensbewegung.
Präsident Kim Il Sung entsandte koreanische Delegierte an die Asiatisch-Pazifische Friedenskonferenz in Beijing (Oktober 1952) und an die Friedenskonferenz der Völker der Welt in Wien (Dezember 1952), an denen die vom WFR geleitete Weltfriedensbewegung machtvoll die Stimme der Solidarität mit dem koreanischen Volk in seinem heroischen Kampf gegen die USA-Aggressoren erhob.
An alle Tagungen des WFR entsandte er Delegierte und nahm über diese aktiven Anteil am weltweiten Kampf für den Frieden.
Im Mai Juche 77 (1988) empfing Präsident Kim Il Sung den WFR-Präsidenten Romesh Chandra und schlug ihm vor, eine internationale Friedenskonferenz in Pyongyang durchzuführen. Diese Konferenz fand im Oktober des gleichen Jahres nach intensiven Vorbereitungen als Internationale Konferenz für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und für den Frieden in der Asien-Pazifik-Region feierlich in Pyongyang statt.
In seinem Glückwunschbrief an die Konferenzteilnehmer, der einstimmig als Konferenzdokument angenommen wurde, unterstrich Präsident Kim Il Sung die dringende Notwendigkeit des Abzugs der USA-Truppen und ihrer Atomwaffen aus Südkorea, der Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und der friedlichen Wiedervereinigung Koreas. Er rief in seinem Brief auch zur Beendigung des Wettrüstens, zur weltweiten Abrüstung, zur Auflösung aller ausländischen Militärbasen in verschiedenen Ländern und zur Schaffung atomwaffenfreier Friedenszonen auf.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Konferenz empfing Präsident Kim Il Sung alle ihre Teilnehmer und dankte ihnen für ihre grosse Solidarität mit dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung, für den Abzug der USA-Truppen und -Atomwaffen aus Südkorea und für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel.
Das unermüdliche Wirken des Präsidenten Kim Il Sung für die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden ging ehrenvoll in die Annalen der Weltfriedensbewegung ein. Er wird deshalb von der ganzen fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit als grosser Vorkämpfer für den Frieden aufrichtig verehrt.
Sein nobler Kampf für den Frieden wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Il loyal fortgesetzt und wird heute vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un ebenso loyal weitergeführt.
Zu den stolzen Früchten des Kampfes des Präsidenten Kim Il Sung, des Vorsitzenden Kim Jong Il und des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un für den Frieden gehören die fünf innerkoreanischen Gipfeltreffen (zwischen 2000 und 2018) sowie die drei historischen Gipfeltreffen zwischen den Spitzenpolitikern der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der USA (2018/19).
Der gerechte Kampf für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas wird unter der edlen Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un triumphieren!
samedi 4 avril 2020
Präsident KIM IL SUNG kämpfte für Souveränität und gegen Grossmachtchauvinismus
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der grosse Führer Präsident Kim Il Sung (1912-1994) - dessen 108. Geburtstag am kommenden 15. April gefeiert wird - kämpfte sein ganzes Leben lang für die Unabhängigkeit und Souveränität Koreas - zuerst gegen den japanischen Imperialismus und für die nationale Befreiung, dann gegen die USA-Aggressoren im Vaterländischen Befreiungskrieg.
Damit kämpfte er auch für die globale Unabhängigkeit, für das Selbstbestimmungsrecht der Länder und Völker und für die Freundschaft zwischen ihnen.
Seit ihrer Gründung (9. September 1948) pflegt die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) enge freundschaftliche, solidarische und kameradschaftliche Beziehungen zu allen sozialistischen Staaten. Präsident Kim Il Sung stattete den meisten von ihnen mehrmals Staats- und Freundschaftsbesuche ab und empfing seinerseits in Pyongyang viele ihrer Staats- und Parteiführer.
Die beiden grössten sozialistischen Staaten - die Sowjetunion und China - hatten dem koreanischen Volk auch militärische Hilfe geleistet: erstere in der Endoffensive der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) gegen die japanischen Kolonialherren und für die Befreiung Koreas (1945), letzteres im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) gegen die USA-Aggressoren und für die Verteidigung der Heimat.
Doch in den späteren 1950er- und frühen 1960er-Jahren entstanden in der internationalen kommunistischen Bewegung und in der sozialistischen Welt der moderne Revisionismus und der Grossmachtchauvinismus.
Die Sowjetunion wollte nach der Gründung des von ihr dominierten "Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe" (RGW) auch die DVRK zum Beitritt bewegen. Doch das war unvereinbar mit der auf der Juche-Ideologie basierenden Entwicklung der selbstständigen und unabhängigen Wirtschaft aus eigener Kraft und hätte zur Abhängigkeit von einer Grossmacht geführt.
Das wusste Präsident Kim Il Sung genau und sagte deshalb entschieden "Nein" zu den Druckversuchen des sowjetischen Staats- und Parteiführers N. S. Chruschtschow.
Bereits im Juni 1956, als Präsident Kim Il Sung auf dem Weg zu Besuchen in den sozialistischen Ländern Mittel- und Osteuropas in Moskau weilte, versuche A. Mikoyan, erster Vizevorsitzender des sowjetischen Ministerrats, die DVRK zum Beitritt zum RGW zu überreden.
Trotz den freundschaftlichen Beziehungen der DVRK zur Sowjetunion und den anderen RGW-Ländern lehnte Präsident Kim Il Sung Mikoyans "Einladung" höflich, aber bestimmt ab.
Nach Mikoyans Misserfolg spannte Chruschtschow die Deutsche Demokratische Republik (DDR), die Tschechoslowakei und andere RGW-Länder dazu ein, Druck auf die DVRK auszuüben - doch mit dem gleichen Misserfolg!
Präsident Kim Il Sung sagte darauf, dass die DVRK die Sowjetunion respektiere und ihr freundschaftlich verbunden sei, jedoch jegliche Abhängigkeit von ihr und jede Vorherrschaft entschieden ablehne.
Er sagte zum sowjetischen Staatsmann J. Andropow, der im Januar 1963 in Pyongyang weilte, Folgendes:
"Wenn eure Partei eine gute Meinung vertritt, unterstützen wir sie und gehen den gleichen Weg; wenn Ihr aber eine für uns ungünstige Meinung äussert, weisen wir sie zurück und gehen unseren eigenen Weg."
Und er sagte weiter zu Andropow:
"Der Aufbau einer unabhängigen nationalen Wirtschaft entspricht keineswegs dem Nationalismus, sondern dem Internationalismus. Und ich sagte bereits zu Chruschtschow, dass wir kein Getreide aus der Sowjetunion importieren müssen, wenn wir eine unabhängige nationale Wirtschaft aufgebaut und eine reiche Ernte erzielt haben. Das wäre doch internationalistische Hilfe für die Sowjetunion unsererseits. Selbstständigkeit heisst, auf unseren eigenen Füssen zu stehen. Was ist denn falsch an unserem selbstständigen Standpunkt? Nichts ist falsch."
Die entschiedene und feste Haltung des Präsidenten Kim Il Sung beeindruckte und überzeugte Andropow.
Nach seiner Rückkehr nach Moskau teilte er Chruschtschow die Haltung des Präsidenten Kim Il Sung mit. Damit endete endlich die lange Kontroverse über einen RGW-Beitritt der DVRK. Die sowjetischen Druckversuche hörten auf.
Diese historische Episode zeigt, dass das stolze und unabhängige sozialistische Korea sich keinem Druck - auch wenn er von einer befreundeten "sozialistischen" Grossmacht ausgeübt wird - beugt und sich dem Revisionismus und Grossmachtchauvinismus siegreich widersetzt.
Die DVRK ist ein antiimperialistisches und antirevisionistisches Land! Sie lässt sich von niemandem dreinreden!
Dank der entschiedenen Haltung des Präsidenten Kim Il Sung konnte das sozialistische Korea auch in den darauffolgenden 50-60 Jahren siegreich voranschreiten, seine selbstständige und selbstgenügsame Wirtschaft erfolgreich weiterentwickeln und eine stolze und unabhängige sozialistische ökonomische Grossmacht im Fernen Osten werden, während die Sowjetunion und die dem RGW angeschlossenen sozialistischen Staaten Europas kollabierten.
Diese historischen Tatsachen beweisen die Richtigkeit der weisen Feststellung des Präsidenten Kim Il Sung, dass Abhängigkeit in den Ruin, hingegen Unabhängigkeit zum Sieg führt!
Der grosse Führer Präsident Kim Il Sung (1912-1994) - dessen 108. Geburtstag am kommenden 15. April gefeiert wird - kämpfte sein ganzes Leben lang für die Unabhängigkeit und Souveränität Koreas - zuerst gegen den japanischen Imperialismus und für die nationale Befreiung, dann gegen die USA-Aggressoren im Vaterländischen Befreiungskrieg.
Damit kämpfte er auch für die globale Unabhängigkeit, für das Selbstbestimmungsrecht der Länder und Völker und für die Freundschaft zwischen ihnen.
Seit ihrer Gründung (9. September 1948) pflegt die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) enge freundschaftliche, solidarische und kameradschaftliche Beziehungen zu allen sozialistischen Staaten. Präsident Kim Il Sung stattete den meisten von ihnen mehrmals Staats- und Freundschaftsbesuche ab und empfing seinerseits in Pyongyang viele ihrer Staats- und Parteiführer.
Die beiden grössten sozialistischen Staaten - die Sowjetunion und China - hatten dem koreanischen Volk auch militärische Hilfe geleistet: erstere in der Endoffensive der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) gegen die japanischen Kolonialherren und für die Befreiung Koreas (1945), letzteres im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) gegen die USA-Aggressoren und für die Verteidigung der Heimat.
Doch in den späteren 1950er- und frühen 1960er-Jahren entstanden in der internationalen kommunistischen Bewegung und in der sozialistischen Welt der moderne Revisionismus und der Grossmachtchauvinismus.
Die Sowjetunion wollte nach der Gründung des von ihr dominierten "Rates für Gegenseitige Wirtschaftshilfe" (RGW) auch die DVRK zum Beitritt bewegen. Doch das war unvereinbar mit der auf der Juche-Ideologie basierenden Entwicklung der selbstständigen und unabhängigen Wirtschaft aus eigener Kraft und hätte zur Abhängigkeit von einer Grossmacht geführt.
Das wusste Präsident Kim Il Sung genau und sagte deshalb entschieden "Nein" zu den Druckversuchen des sowjetischen Staats- und Parteiführers N. S. Chruschtschow.
Bereits im Juni 1956, als Präsident Kim Il Sung auf dem Weg zu Besuchen in den sozialistischen Ländern Mittel- und Osteuropas in Moskau weilte, versuche A. Mikoyan, erster Vizevorsitzender des sowjetischen Ministerrats, die DVRK zum Beitritt zum RGW zu überreden.
Trotz den freundschaftlichen Beziehungen der DVRK zur Sowjetunion und den anderen RGW-Ländern lehnte Präsident Kim Il Sung Mikoyans "Einladung" höflich, aber bestimmt ab.
Nach Mikoyans Misserfolg spannte Chruschtschow die Deutsche Demokratische Republik (DDR), die Tschechoslowakei und andere RGW-Länder dazu ein, Druck auf die DVRK auszuüben - doch mit dem gleichen Misserfolg!
Präsident Kim Il Sung sagte darauf, dass die DVRK die Sowjetunion respektiere und ihr freundschaftlich verbunden sei, jedoch jegliche Abhängigkeit von ihr und jede Vorherrschaft entschieden ablehne.
Er sagte zum sowjetischen Staatsmann J. Andropow, der im Januar 1963 in Pyongyang weilte, Folgendes:
"Wenn eure Partei eine gute Meinung vertritt, unterstützen wir sie und gehen den gleichen Weg; wenn Ihr aber eine für uns ungünstige Meinung äussert, weisen wir sie zurück und gehen unseren eigenen Weg."
Und er sagte weiter zu Andropow:
"Der Aufbau einer unabhängigen nationalen Wirtschaft entspricht keineswegs dem Nationalismus, sondern dem Internationalismus. Und ich sagte bereits zu Chruschtschow, dass wir kein Getreide aus der Sowjetunion importieren müssen, wenn wir eine unabhängige nationale Wirtschaft aufgebaut und eine reiche Ernte erzielt haben. Das wäre doch internationalistische Hilfe für die Sowjetunion unsererseits. Selbstständigkeit heisst, auf unseren eigenen Füssen zu stehen. Was ist denn falsch an unserem selbstständigen Standpunkt? Nichts ist falsch."
Die entschiedene und feste Haltung des Präsidenten Kim Il Sung beeindruckte und überzeugte Andropow.
Nach seiner Rückkehr nach Moskau teilte er Chruschtschow die Haltung des Präsidenten Kim Il Sung mit. Damit endete endlich die lange Kontroverse über einen RGW-Beitritt der DVRK. Die sowjetischen Druckversuche hörten auf.
Diese historische Episode zeigt, dass das stolze und unabhängige sozialistische Korea sich keinem Druck - auch wenn er von einer befreundeten "sozialistischen" Grossmacht ausgeübt wird - beugt und sich dem Revisionismus und Grossmachtchauvinismus siegreich widersetzt.
Die DVRK ist ein antiimperialistisches und antirevisionistisches Land! Sie lässt sich von niemandem dreinreden!
Dank der entschiedenen Haltung des Präsidenten Kim Il Sung konnte das sozialistische Korea auch in den darauffolgenden 50-60 Jahren siegreich voranschreiten, seine selbstständige und selbstgenügsame Wirtschaft erfolgreich weiterentwickeln und eine stolze und unabhängige sozialistische ökonomische Grossmacht im Fernen Osten werden, während die Sowjetunion und die dem RGW angeschlossenen sozialistischen Staaten Europas kollabierten.
Diese historischen Tatsachen beweisen die Richtigkeit der weisen Feststellung des Präsidenten Kim Il Sung, dass Abhängigkeit in den Ruin, hingegen Unabhängigkeit zum Sieg führt!
samedi 21 mars 2020
Während des Korea-Krieges: Friedenskämpfer bildeten "KIM-IL-SUNG-Brigaden"!
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Am kommenden 15. April wird der Geburtstag des grossen Führers Genossen Kim Il Sung, der Tag der Sonne, gefeiert. In diesem Jahr ist es der 108. Geburtstag.
Da sich bald - am 25. Juni - der Beginn des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953) zum 70. Mal jährt, soll an die weltweite Bewunderung und Verehrung der friedliebenden Menschheit, der Friedenskämpfer und Antiimperialisten auf allen Kontinenten für den grossen Generalissimus Kim Il Sung, den unbezwingbaren Heerführer und Strategen vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen, der den heroischen Kampf des koreanischen Volkes und seiner Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen die USA-Aggressoren befehligte und zum Sieg führte, erinnert werden.
Die Völker der Welt verurteilten den barbarischen Aggressionskrieg des USA-Imperialismus und erhoben laut die Stimme der Solidarität mit dem heldenhaften und tapferen koreanischen Volk.
Allen voran bekundeten die sozialistischen Länder ihre kämpferische Solidarität mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), dem sozialistischen Korea, und mit allen Koreanern im Norden und im Süden. Diese Länder leisteten umfangreiche moralische und materielle Hilfe für das koreanische Volk. Sie sandten Aerzteteams in die DVR Korea, um die verwundeten Kämpfer der KVA und die koreanischen Zivilisten zu pflegen und zu heilen.
Auch die politische Solidarität mit dem koreanischen Volk erreichte einen Höhepunkt.
In einigen Ländern wurden Kim-Il-Sung-Brigaden und Korea-Brigaden gebildet. Diese setzten alles daran, die Produktionspläne ihrer Länder überzuerfüllen und somit Hilfsmaterial an das koreanische Volk liefern zu können.
Mit der Bildung der Kim-Il-Sung-Brigaden brachten die Völker der sozialistischen Länder und die Friedenskämpfer, die ebenfalls solche Brigaden bildeten, ihre Bewunderung und Verehrung für den grossen Präsidenten Kim Il Sung zum Ausdruck.
Zur gleichen Zeit sandte das chinesische Brudervolk seine besten Söhne und Töchter an die Korea-Front, wo sie als Volksfreiwillige unter der Losung Widersteht der USA-Aggression und helft Korea, schützt unser Heim und verteidigt unser Mutterland Seite an Seite mit der KVA gegen die Yankee-Aggressoren kämpften und siegten.
Internationale fortschrittliche und demokratische Organisationen wie die Internationale Demokratische Frauenföderation (IDFF) und der Weltbund der Demokratischen Juristen (WBDJ) sandten Delegationen nach Korea, um die Völkermordverbrechen der USA-Imperialisten zu untersuchen und zu entlarven.
Der Weltfriedensrat (WFR) rief ebenfalls zur weltweiten Solidarität aller Völker und Friedenskräfte mit dem koreanischen Volk auf.
Alle diese Organisationen sandten auch regelmässig Solidaritätsbriefe an den Präsidenten Kim Il Sung, um ihn zu ermutigen.
In vielen Ländern der Welt, auch in den USA selber, gingen Millionen friedliebender Menschen auf die Strasse und demonstrierten mit grossen Porträts des Präsidenten Kim Il Sung und unter der Losung USA-Imperialisten, Hände weg von Korea! für den gerechten Vaterländischen Befreiungskrieg des koreanischen Volkes.
Die koreanische Jugenddelegation an den 3. Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Berlin (DDR) im August 1951 marschierte unter dem donnernden Applaus der demokratischen Weltjugend mit Porträts des Präsidenten Kim Il Sung ins Stadion ein.
Die Völker der Welt und alle Friedenskräfte verehrten den grossen Präsidenten Kim Il Sung als den Vorkämpfer des Weltfriedens und als Bannerträger des antiimperialistischen Kampfes und feierten im Juli 1953 den historischen Sieg des koreanischen Volkes über den USA-Imperialismus.
Am kommenden 15. April wird der Geburtstag des grossen Führers Genossen Kim Il Sung, der Tag der Sonne, gefeiert. In diesem Jahr ist es der 108. Geburtstag.
Da sich bald - am 25. Juni - der Beginn des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953) zum 70. Mal jährt, soll an die weltweite Bewunderung und Verehrung der friedliebenden Menschheit, der Friedenskämpfer und Antiimperialisten auf allen Kontinenten für den grossen Generalissimus Kim Il Sung, den unbezwingbaren Heerführer und Strategen vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen, der den heroischen Kampf des koreanischen Volkes und seiner Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen die USA-Aggressoren befehligte und zum Sieg führte, erinnert werden.
Die Völker der Welt verurteilten den barbarischen Aggressionskrieg des USA-Imperialismus und erhoben laut die Stimme der Solidarität mit dem heldenhaften und tapferen koreanischen Volk.
Allen voran bekundeten die sozialistischen Länder ihre kämpferische Solidarität mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), dem sozialistischen Korea, und mit allen Koreanern im Norden und im Süden. Diese Länder leisteten umfangreiche moralische und materielle Hilfe für das koreanische Volk. Sie sandten Aerzteteams in die DVR Korea, um die verwundeten Kämpfer der KVA und die koreanischen Zivilisten zu pflegen und zu heilen.
Auch die politische Solidarität mit dem koreanischen Volk erreichte einen Höhepunkt.
In einigen Ländern wurden Kim-Il-Sung-Brigaden und Korea-Brigaden gebildet. Diese setzten alles daran, die Produktionspläne ihrer Länder überzuerfüllen und somit Hilfsmaterial an das koreanische Volk liefern zu können.
Mit der Bildung der Kim-Il-Sung-Brigaden brachten die Völker der sozialistischen Länder und die Friedenskämpfer, die ebenfalls solche Brigaden bildeten, ihre Bewunderung und Verehrung für den grossen Präsidenten Kim Il Sung zum Ausdruck.
Zur gleichen Zeit sandte das chinesische Brudervolk seine besten Söhne und Töchter an die Korea-Front, wo sie als Volksfreiwillige unter der Losung Widersteht der USA-Aggression und helft Korea, schützt unser Heim und verteidigt unser Mutterland Seite an Seite mit der KVA gegen die Yankee-Aggressoren kämpften und siegten.
Internationale fortschrittliche und demokratische Organisationen wie die Internationale Demokratische Frauenföderation (IDFF) und der Weltbund der Demokratischen Juristen (WBDJ) sandten Delegationen nach Korea, um die Völkermordverbrechen der USA-Imperialisten zu untersuchen und zu entlarven.
Der Weltfriedensrat (WFR) rief ebenfalls zur weltweiten Solidarität aller Völker und Friedenskräfte mit dem koreanischen Volk auf.
Alle diese Organisationen sandten auch regelmässig Solidaritätsbriefe an den Präsidenten Kim Il Sung, um ihn zu ermutigen.
In vielen Ländern der Welt, auch in den USA selber, gingen Millionen friedliebender Menschen auf die Strasse und demonstrierten mit grossen Porträts des Präsidenten Kim Il Sung und unter der Losung USA-Imperialisten, Hände weg von Korea! für den gerechten Vaterländischen Befreiungskrieg des koreanischen Volkes.
Die koreanische Jugenddelegation an den 3. Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Berlin (DDR) im August 1951 marschierte unter dem donnernden Applaus der demokratischen Weltjugend mit Porträts des Präsidenten Kim Il Sung ins Stadion ein.
Die Völker der Welt und alle Friedenskräfte verehrten den grossen Präsidenten Kim Il Sung als den Vorkämpfer des Weltfriedens und als Bannerträger des antiimperialistischen Kampfes und feierten im Juli 1953 den historischen Sieg des koreanischen Volkes über den USA-Imperialismus.
vendredi 14 février 2020
Vor 60 Jahren: Präsident KIM IL SUNG proklamierte Geist und Methode von Chongsanri
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Vor 60 Jahren, im Februar Juche 49 (1960), proklamierte Präsident Kim Il Sung den Geist und die Methode von Chongsanri.
Das war das Resultat seiner 15-tägigen Vor-Ort-Anleitung der Gemeinde Chongsan im Kreis Kangso (Süd-Pyongan-Provinz), nahe der Hauptstadt Pyongyang.
Was ist darunter zu verstehen?
Der Hauptinhalt der Chongsanri-Methode besteht darin, dass das übergeordnete Organ dem untergeordneten Organ hilft, die Vorgesetzten den Unterstellten helfen, man sich stets an Ort und Stelle gründlich mit der Realität auf den unteren Ebenen vertraut macht, richtige Lösungen der Probleme findet, in der gesamten Tätigkeit der politischen Arbeit, der Arbeit mit den Menschen, den Vorrang gibt und durch Mobilisierung des bewussten Enthusiasmus und der schöpferischen Initiative der Volksmassen die revolutionären Aufgaben erfüllt.
Die Hauptforderung des Chongsanri-Geistes und der Chongsanri-Methode besteht darin, dass die übergeordnete Stelle den untergeordneten hilft, dass sich die Funktionäre stets unter die Volksmassen begeben und auf sie gestützt die revolutionären Aufgaben erfüllen. In allen Tätigkeiten wird der politischen Arbeit, der Arbeit mit den Menschen, Priorität eingeräumt. Die allgemeine und die individuelle Anleitung werden miteinander richtig verbunden.
Präsident Kim Il Sung sagte dazu:
"Der Chongsanri-Geist und die Chongsanri-Methode verkörpern die traditionelle revolutionäre Massenlinie unserer Partei, die im Einklang mit der neuen Realität des sozialistischen Aufbaus vertieft und weiterentwickelt wurde."
Der Geist und die Methode von Chongsanri wurden daraufhin in der ganzen Republik popularisiert und zum Vorbild in der wirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Tätigkeit erhoben.
Es wird dabei immer darauf geachtet, dass in allen Bereichen der Wirtschaft und der Gesellschaft die höheren Ebenen den unteren Ebenen helfen. Das ist eine wirksame Waffe zur Verhinderung des Bürokratismus. Das entspricht dem auf der Juche-Ideologie basierenden sozialistischen Ideal der Solidarität und des Dienstes am Volk.
Präsident Kim Il Sung betonte dabei mit Nachdruck:
"Die Parteiarbeit ist die Arbeit mit den Menschen."
Dieser Grundsatz wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Il übernommen und wird heute vom Obersten Führer Genossen Kim Jong Un strikt durchgesetzt.
Der Geist und die Methode von Chongsanri sind die volksverbundene Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik im sozialistischen Korea.
Vor 60 Jahren, im Februar Juche 49 (1960), proklamierte Präsident Kim Il Sung den Geist und die Methode von Chongsanri.
Das war das Resultat seiner 15-tägigen Vor-Ort-Anleitung der Gemeinde Chongsan im Kreis Kangso (Süd-Pyongan-Provinz), nahe der Hauptstadt Pyongyang.
Was ist darunter zu verstehen?
Der Hauptinhalt der Chongsanri-Methode besteht darin, dass das übergeordnete Organ dem untergeordneten Organ hilft, die Vorgesetzten den Unterstellten helfen, man sich stets an Ort und Stelle gründlich mit der Realität auf den unteren Ebenen vertraut macht, richtige Lösungen der Probleme findet, in der gesamten Tätigkeit der politischen Arbeit, der Arbeit mit den Menschen, den Vorrang gibt und durch Mobilisierung des bewussten Enthusiasmus und der schöpferischen Initiative der Volksmassen die revolutionären Aufgaben erfüllt.
Die Hauptforderung des Chongsanri-Geistes und der Chongsanri-Methode besteht darin, dass die übergeordnete Stelle den untergeordneten hilft, dass sich die Funktionäre stets unter die Volksmassen begeben und auf sie gestützt die revolutionären Aufgaben erfüllen. In allen Tätigkeiten wird der politischen Arbeit, der Arbeit mit den Menschen, Priorität eingeräumt. Die allgemeine und die individuelle Anleitung werden miteinander richtig verbunden.
Präsident Kim Il Sung sagte dazu:
"Der Chongsanri-Geist und die Chongsanri-Methode verkörpern die traditionelle revolutionäre Massenlinie unserer Partei, die im Einklang mit der neuen Realität des sozialistischen Aufbaus vertieft und weiterentwickelt wurde."
Der Geist und die Methode von Chongsanri wurden daraufhin in der ganzen Republik popularisiert und zum Vorbild in der wirtschaftlichen und landwirtschaftlichen Tätigkeit erhoben.
Es wird dabei immer darauf geachtet, dass in allen Bereichen der Wirtschaft und der Gesellschaft die höheren Ebenen den unteren Ebenen helfen. Das ist eine wirksame Waffe zur Verhinderung des Bürokratismus. Das entspricht dem auf der Juche-Ideologie basierenden sozialistischen Ideal der Solidarität und des Dienstes am Volk.
Präsident Kim Il Sung betonte dabei mit Nachdruck:
"Die Parteiarbeit ist die Arbeit mit den Menschen."
Dieser Grundsatz wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Il übernommen und wird heute vom Obersten Führer Genossen Kim Jong Un strikt durchgesetzt.
Der Geist und die Methode von Chongsanri sind die volksverbundene Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik im sozialistischen Korea.
jeudi 23 janvier 2020
Schulkindermarsch entlang Präsident KIM IL SUNGs 250-Meilen-Reise für die nationale Befreiung
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Schulkinder aus allen Teilen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) verliessen Pyongyang am 22. Januar, um zu ihrem Marsch entlang der Route der vom Präsidenten Kim Il Sung am 22. Januar Juche 14 (1925) begonnenen 250-Meilen-Reise für die nationale Befreiung aufzubrechen.
Die Schulkinder unternehmen diesen Marsch anlässlich des 95. Jahrestages dieses Fussmarsches des Präsidenten Kim Il Sung und des 45. Jahrestages der Initiierung dieses alljährlichen Schülermarsches durch den Vorsitzenden Kim Jong Il.
Der Marsch wird die Schüler von Mangyongdae, dem Geburtsort des Präsidenten Kim Il Sung, über Kaechon, Hyangsan und Kanggye nach Phophyong (Ryanggang-Provinz) am Ufer des Grenzflusses Amnokgang führen.
Am Start des Marsches vor den Statuen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il vor der Revolutionsschule Mangyongdae waren Choe Hwi, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), und weitere Offizielle sowie Vertreter des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes anwesend.
Die Schulkinder begannen unter wehenden Fahnen ihren Marsch und wurden in den Strassen Pyongyangs von anderen Schulkindern und von Werktätigen verabschiedet.
Schulkinder aus allen Teilen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) verliessen Pyongyang am 22. Januar, um zu ihrem Marsch entlang der Route der vom Präsidenten Kim Il Sung am 22. Januar Juche 14 (1925) begonnenen 250-Meilen-Reise für die nationale Befreiung aufzubrechen.
Die Schulkinder unternehmen diesen Marsch anlässlich des 95. Jahrestages dieses Fussmarsches des Präsidenten Kim Il Sung und des 45. Jahrestages der Initiierung dieses alljährlichen Schülermarsches durch den Vorsitzenden Kim Jong Il.
Der Marsch wird die Schüler von Mangyongdae, dem Geburtsort des Präsidenten Kim Il Sung, über Kaechon, Hyangsan und Kanggye nach Phophyong (Ryanggang-Provinz) am Ufer des Grenzflusses Amnokgang führen.
Am Start des Marsches vor den Statuen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il vor der Revolutionsschule Mangyongdae waren Choe Hwi, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), und weitere Offizielle sowie Vertreter des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes anwesend.
Die Schulkinder begannen unter wehenden Fahnen ihren Marsch und wurden in den Strassen Pyongyangs von anderen Schulkindern und von Werktätigen verabschiedet.
mercredi 30 octobre 2019
Russland: Krasnojarsk ehrt den Präsidenten KIM IL SUNG
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Im Wasserkraftwerk der russischen Stadt Krasnojarsk in Mittelsibirien wurde am 25. Oktober ein Monument zu Ehren des Präsidenten Kim Il Sung eingeweiht.
Das Monument erinnert an den Besuch des Präsidenten Kim Il Sung im Krasnojarsker Wasserkraftwerk am 20. Mai Juche 73 (1984).
Im Monument ist folgende Inschrift in koreanischer und russischer Sprache eingraviert: Genosse Kim Il Sung, Präsident der Demokratischen Volksrepublik Korea, besuchte das Krasnojarsker Wasserkraftwerk am 20. Mai 1984.
Der interimistische Geschäftsträger der Botschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Moskau und seine Mitarbeiter wohnten zusammen mit Offiziellen und Bewohnern Krasnojarsks der Einweihungszeremonie bei.
Die Teilnehmer legten Blumen vor dem Monument nieder.
Wie der Direktor für auswärtige Angelegenheiten der Administration des Krasnojarsker Gebiets in seiner Rede betonte, ist die Einweihung dieses Monuments von besonderer Bedeutung, denn in diesem Jahr wurde der 70. Jahrestag des Abkommens über wirtschaftliche und kulturelle Kooperation zwischen der DVRK und der damaligen Sowjetunion gefeiert.
Der Vorsitzende des Direktoriums für die Gründung einer Veteranenpension in Krasnojarsk sagte, dass Präsident Kim Il Sung eine grossartige Persönlicheit gewesen sei, der von der lokalen Bevölkerung herzlich willkommen geheissen wurde.
Ein Bürgermeister der Region sagte, dass die Einweihung des Monuments das russische Volk für immer an die Geschichte der Freundschaft mit dem koreanischen Volk erinnern werde.
Das russische Volk verehrt den Präsidenten Kim Il Sung ewig als seinen grossen Freund und Genossen.
Im Wasserkraftwerk der russischen Stadt Krasnojarsk in Mittelsibirien wurde am 25. Oktober ein Monument zu Ehren des Präsidenten Kim Il Sung eingeweiht.
Das Monument erinnert an den Besuch des Präsidenten Kim Il Sung im Krasnojarsker Wasserkraftwerk am 20. Mai Juche 73 (1984).
Im Monument ist folgende Inschrift in koreanischer und russischer Sprache eingraviert: Genosse Kim Il Sung, Präsident der Demokratischen Volksrepublik Korea, besuchte das Krasnojarsker Wasserkraftwerk am 20. Mai 1984.
Der interimistische Geschäftsträger der Botschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Moskau und seine Mitarbeiter wohnten zusammen mit Offiziellen und Bewohnern Krasnojarsks der Einweihungszeremonie bei.
Die Teilnehmer legten Blumen vor dem Monument nieder.
Wie der Direktor für auswärtige Angelegenheiten der Administration des Krasnojarsker Gebiets in seiner Rede betonte, ist die Einweihung dieses Monuments von besonderer Bedeutung, denn in diesem Jahr wurde der 70. Jahrestag des Abkommens über wirtschaftliche und kulturelle Kooperation zwischen der DVRK und der damaligen Sowjetunion gefeiert.
Der Vorsitzende des Direktoriums für die Gründung einer Veteranenpension in Krasnojarsk sagte, dass Präsident Kim Il Sung eine grossartige Persönlicheit gewesen sei, der von der lokalen Bevölkerung herzlich willkommen geheissen wurde.
Ein Bürgermeister der Region sagte, dass die Einweihung des Monuments das russische Volk für immer an die Geschichte der Freundschaft mit dem koreanischen Volk erinnern werde.
Das russische Volk verehrt den Präsidenten Kim Il Sung ewig als seinen grossen Freund und Genossen.
dimanche 28 juillet 2019
Siegestag 27. 7.: Marschall KIM JONG UN ehrte Kriegsmärtyrer und besuchte Konzert
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 66. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)
** Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Streitkräfte der DVRK, besuchte am 27. Juli den Friedhof der Märtyrer des Vaterländischen Befreiungskrieges.
Marschall Kim Jong Un legte vor dem Friedhof eine Blume nieder.
Er sagte, dass die unvergänglichen Verdienste der Kriegsmärtyrer, die unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung das Vaterland gerettet hatten, in der Geschichte der Nation ewig leuchten würden.
Marschall Kim Jong Un erwies dem Andenken an die Märtyrer der Koreanischen Volksarmee (KVA), die die Freiheit und Unabhängigkeit des Landes und das Glück des Volkes verteidigt hatten, auf der Plattform des ewigen Ruhms seine Ehre.
** Marschall Kim Jong Un wohnte zur Feier des 66. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg einem Konzert des Nationalen Symphonieorchesters bei, das den Marsch des 27. Juli, das symphonische Gedicht Ewiger Ruhm dem Sieg, das Frauensolo Der Frieden wird mit unseren Waffen garantiert und das Frauentrio Unsere Nationalflagge zur Vorführung brachte.
** Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Streitkräfte der DVRK, besuchte am 27. Juli den Friedhof der Märtyrer des Vaterländischen Befreiungskrieges.
Marschall Kim Jong Un legte vor dem Friedhof eine Blume nieder.
Er sagte, dass die unvergänglichen Verdienste der Kriegsmärtyrer, die unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung das Vaterland gerettet hatten, in der Geschichte der Nation ewig leuchten würden.
Marschall Kim Jong Un erwies dem Andenken an die Märtyrer der Koreanischen Volksarmee (KVA), die die Freiheit und Unabhängigkeit des Landes und das Glück des Volkes verteidigt hatten, auf der Plattform des ewigen Ruhms seine Ehre.
** Marschall Kim Jong Un wohnte zur Feier des 66. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg einem Konzert des Nationalen Symphonieorchesters bei, das den Marsch des 27. Juli, das symphonische Gedicht Ewiger Ruhm dem Sieg, das Frauensolo Der Frieden wird mit unseren Waffen garantiert und das Frauentrio Unsere Nationalflagge zur Vorführung brachte.
samedi 27 juillet 2019
Während Korea-Krieg: Einführung der kostenlosen Gesundheitsfürsorge in der DVR Korea
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 66. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)
Dank der warmen Liebe und Fürsorge des Präsidenten Kim Il Sung für das Volk wurden sogar in der harten und entbehrungsreichen Notzeit des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953) viele demokratische Reformen in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) eingeführt.
Nach dem Kabinettsbeschluss Nr. 203 vom 13. November 1952 wurde das System der kostenlosen medizinischen Versorgung und Gesundheitsfürsorge beschlossen. Es wurde im Januar 1953 in Kraft gesetzt und eingeführt.
Während des Krieges wurden auch Schulen für Kriegswaisen errichtet, das staatliche Pensionierungssystem sowie Massnahmen für die Verbesserung der Lebensbedingungen armer Bauern realisiert.
Es wurden sogar Sanatorien und Erholungsheime in Frontnähe eröffnet.
Dass Präsident Kim Il Sung selbst in den schweren Tagen des Vaterländischen Befreiungskrieges gegen die USA-Aggressoren, mitten im entbehrungsreichen Krieg, soziale und gesellschaftliche demokratische Reformen für das Wohl des Volkes einführen liess, ist einmalig in der Geschichte von Kriegen und veranschaulicht seine warme Liebe für das Volk, das er stets als das Höchste betrachtete, getreu seiner lebenslangen Maxime Das Volk ist mein Gott.
Die kostenlose Gesundheitsfürsorge und auch das kostenlose Erziehungswesen sind auch heute in Kraft und werden immer beibehalten.
Präsident Kim Il Sung war der gütige Vater des Volkes.
Dank der warmen Liebe und Fürsorge des Präsidenten Kim Il Sung für das Volk wurden sogar in der harten und entbehrungsreichen Notzeit des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953) viele demokratische Reformen in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) eingeführt.
Nach dem Kabinettsbeschluss Nr. 203 vom 13. November 1952 wurde das System der kostenlosen medizinischen Versorgung und Gesundheitsfürsorge beschlossen. Es wurde im Januar 1953 in Kraft gesetzt und eingeführt.
Während des Krieges wurden auch Schulen für Kriegswaisen errichtet, das staatliche Pensionierungssystem sowie Massnahmen für die Verbesserung der Lebensbedingungen armer Bauern realisiert.
Es wurden sogar Sanatorien und Erholungsheime in Frontnähe eröffnet.
Dass Präsident Kim Il Sung selbst in den schweren Tagen des Vaterländischen Befreiungskrieges gegen die USA-Aggressoren, mitten im entbehrungsreichen Krieg, soziale und gesellschaftliche demokratische Reformen für das Wohl des Volkes einführen liess, ist einmalig in der Geschichte von Kriegen und veranschaulicht seine warme Liebe für das Volk, das er stets als das Höchste betrachtete, getreu seiner lebenslangen Maxime Das Volk ist mein Gott.
Die kostenlose Gesundheitsfürsorge und auch das kostenlose Erziehungswesen sind auch heute in Kraft und werden immer beibehalten.
Präsident Kim Il Sung war der gütige Vater des Volkes.
Während Korea-Krieg: Präsident KIM IL SUNG half Bedürftigen in befreiten Gebieten Südkoreas
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 66. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)
Kurz nach dem Beginn des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953), als die Koreanische Volksarmee (KVA) zur Gegenoffensive übergegangen war und weite Teile Südkoreas befreit hatte, leitete Präsident Kim Il Sung umfassende Massnahmen ein, um den Armen und Bedürftigen in Südkorea zu helfen.
Das Präsidium der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erliess am 4. Juli 1950, wenige Tage nach der Befreiung Seouls, das Dekret über die Durchführung der Agrarreform in den befreiten Gebieten Südkoreas. Auch weitere demokratische Reformen wurden eingeleitet.
Die Militärkommission der DVRK gab am 2. August 1950 den Befehl aus, die Armen in Seoul und weiteren befreiten Gebieten des Südens mit Korn und Getreide zu versorgen.
Das Kabinett (Regierung) der DVRK fasste am 19. August 1950 den Beschluss, das Arbeitsgesetz und das Gesetz über die Gleichberechtigung der Geschlechter auch in den befreiten Gebieten Südkoreas anzuwenden.
Alle diese Massnahmen brachten die warme Liebe und Fürsorge des Präsidenten Kim Il Sung für die Landsleute im Süden zum Ausdruck.
Kurz nach dem Beginn des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953), als die Koreanische Volksarmee (KVA) zur Gegenoffensive übergegangen war und weite Teile Südkoreas befreit hatte, leitete Präsident Kim Il Sung umfassende Massnahmen ein, um den Armen und Bedürftigen in Südkorea zu helfen.
Das Präsidium der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erliess am 4. Juli 1950, wenige Tage nach der Befreiung Seouls, das Dekret über die Durchführung der Agrarreform in den befreiten Gebieten Südkoreas. Auch weitere demokratische Reformen wurden eingeleitet.
Die Militärkommission der DVRK gab am 2. August 1950 den Befehl aus, die Armen in Seoul und weiteren befreiten Gebieten des Südens mit Korn und Getreide zu versorgen.
Das Kabinett (Regierung) der DVRK fasste am 19. August 1950 den Beschluss, das Arbeitsgesetz und das Gesetz über die Gleichberechtigung der Geschlechter auch in den befreiten Gebieten Südkoreas anzuwenden.
Alle diese Massnahmen brachten die warme Liebe und Fürsorge des Präsidenten Kim Il Sung für die Landsleute im Süden zum Ausdruck.
mardi 16 avril 2019
Vietnamesische Staatliche Kunsttruppe gab Konzert in Pyongyang
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 107. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Die Vietnamesische Staatliche Kunsttruppe, die sich zur Feier des Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April - Tag der Sonne) zu einem Besuch in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) aufhält, gab am 14. April im Mansudae-Kunsttheater in Pyongyang das Konzert Frühlingssonnenschein.
Ri Su Yong, Mitglied des Politbüros und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), und weitere Offizielle trafen im Theater mit den vietnamesischen Künstlern und dem Botschafter Vietnams zusammen.
Die vietnamesischen Künstler trugen Lieder zur Lobpreisung der Führer der älteren Generation beider Länder - Koreas und Vietnams - vor, darunter das Männersolo Lied der Loyalität, das Frauensolo Attraktion und das Männertrio Ho Chi Minh, der schönste Name.
Das gemischte Duett Glühender Wunsch, das den verehrten obersten Führer Kim Jong Un besingt, bewegte und begeisterte das Publikum ganz besonders.
Die begeisterten Zuschauer beglückwünschten die vietnamesischen Künstler mit Blumenbouquets zu ihrem schönen und erfolgreichen Konzert.
Die Vietnamesische Staatliche Kunsttruppe, die sich zur Feier des Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April - Tag der Sonne) zu einem Besuch in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) aufhält, gab am 14. April im Mansudae-Kunsttheater in Pyongyang das Konzert Frühlingssonnenschein.
Ri Su Yong, Mitglied des Politbüros und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), und weitere Offizielle trafen im Theater mit den vietnamesischen Künstlern und dem Botschafter Vietnams zusammen.
Die vietnamesischen Künstler trugen Lieder zur Lobpreisung der Führer der älteren Generation beider Länder - Koreas und Vietnams - vor, darunter das Männersolo Lied der Loyalität, das Frauensolo Attraktion und das Männertrio Ho Chi Minh, der schönste Name.
Das gemischte Duett Glühender Wunsch, das den verehrten obersten Führer Kim Jong Un besingt, bewegte und begeisterte das Publikum ganz besonders.
Die begeisterten Zuschauer beglückwünschten die vietnamesischen Künstler mit Blumenbouquets zu ihrem schönen und erfolgreichen Konzert.
Oberster Führer KIM JONG UN besuchte den Kumsusan-Sonnenpalast
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 107. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 15. April, dem 107. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung (Tag der Sonne), den Kumsusan-Sonnenpalast.
Er wurde begleitet von Choe Ryong Hae, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, Pak Pong Ju, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, Ministerpräsident Kim Jae Ryong und weiteren Offiziellen.
Der oberste Führer Kim Jong Un erwies in der Haupthalle den Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il die höchste Ehre.
Vor den Statuen standen der vom Vorsitzenden Kim Jong Un gesandte Kranz und ein Kranz im gemeinsamen Namen des Zentralkomitees und der Zentralen Militärkommission der PdAK sowie des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK.
Anschliessend begab sich der oberste Führer Kim Jong Un mit seinen Begleitern in die beiden Hallen, in denen die grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il aufgebahrt sind, und erwies ihnen die höchste Ehre.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 15. April, dem 107. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung (Tag der Sonne), den Kumsusan-Sonnenpalast.
Er wurde begleitet von Choe Ryong Hae, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, Pak Pong Ju, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, Ministerpräsident Kim Jae Ryong und weiteren Offiziellen.
Der oberste Führer Kim Jong Un erwies in der Haupthalle den Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il die höchste Ehre.
Vor den Statuen standen der vom Vorsitzenden Kim Jong Un gesandte Kranz und ein Kranz im gemeinsamen Namen des Zentralkomitees und der Zentralen Militärkommission der PdAK sowie des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK.
Anschliessend begab sich der oberste Führer Kim Jong Un mit seinen Begleitern in die beiden Hallen, in denen die grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il aufgebahrt sind, und erwies ihnen die höchste Ehre.
lundi 25 mars 2019
Tag der Sonne (15. April) - Weltfeiertag der Freunde Koreas!
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 107. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der Geburtstag des grossen Führers Präsident Kim Il Sung, der Tag der Sonne (15. April), wird weltweit von allen Freunden Koreas und Anhängern der Juche-Ideologie gefeiert. In diesem Jahr wird sein 107. Geburtstag gefeiert.
Die progressive und friedliebende Menschheit preist die unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung für die koreanische Revolution, den Aufbau des Sozialismus in Korea, den Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas, den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und den Weltfrieden.
In jedem Jahr werden in vielen Ländern auf allen Kontinenten Vorbereitungskomitees gegründet, um politische und kulturelle Aktivitäten zur Lobpreisung des Präsidenten Kim Il Sung zu planen.
In diesem Jahr wurden bis jetzt Vorbereitungskomitees in der Schweiz, im Libanon, im Kongo, in Grossbritannien, Russland, in der Tschechischen Republik, in Rumänien, Jordanien, Benin, Pakistan, Indien, Nigeria, Aethiopien, Bulgarien und Kuwait gegründet.
Unser schweizerisches Vorbereitungskomitee wurde am 7. März gegründet.
Die Gründung dieser Komitees widerspiegelt die weltweite Hochachtung und Verehrung der fortschrittlichen Kräfte für den grossen Präsidenten Kim Il Sung.
Der Geburtstag des grossen Führers Präsident Kim Il Sung, der Tag der Sonne (15. April), wird weltweit von allen Freunden Koreas und Anhängern der Juche-Ideologie gefeiert. In diesem Jahr wird sein 107. Geburtstag gefeiert.
Die progressive und friedliebende Menschheit preist die unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung für die koreanische Revolution, den Aufbau des Sozialismus in Korea, den Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas, den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und den Weltfrieden.
In jedem Jahr werden in vielen Ländern auf allen Kontinenten Vorbereitungskomitees gegründet, um politische und kulturelle Aktivitäten zur Lobpreisung des Präsidenten Kim Il Sung zu planen.
In diesem Jahr wurden bis jetzt Vorbereitungskomitees in der Schweiz, im Libanon, im Kongo, in Grossbritannien, Russland, in der Tschechischen Republik, in Rumänien, Jordanien, Benin, Pakistan, Indien, Nigeria, Aethiopien, Bulgarien und Kuwait gegründet.
Unser schweizerisches Vorbereitungskomitee wurde am 7. März gegründet.
Die Gründung dieser Komitees widerspiegelt die weltweite Hochachtung und Verehrung der fortschrittlichen Kräfte für den grossen Präsidenten Kim Il Sung.
vendredi 22 mars 2019
Noble menschliche Liebe des Präsidenten KIM IL SUNG für ausländische Freunde
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 107. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Präsident Kim Il Sung umgab viele ausländische Freunde Koreas mit warmer menschlicher Liebe.
Darunter befand sich der ehemalige indonesische Geschäftsträger ad interim in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Dieser trat in freundschaftlichen persönlichen Kontakt mit dem Präsidenten Kim Il Sung während der Begrüssungszeremonie bei dessen Staatsbesuch in Indonesien im April Juche 54 (1965).
Präsident Kim Il Sung gab der in Pyongyang geborenen Tochter des indonesischen Diplomaten den Namen Chinsonnyo Moran und sandte ihm einen signierten Brief.
Nachdem Moran im Februar Juche 72 (1983) dem Präsidenten Kim Il Sung einen Brief und ein Foto gesandt hatte, erinnerte sich dieser tef bewegt an ihren Vater und sandte einen Antwortbrief.
Im September des gleichen Jahres empfing Präsident Kim Il Sung Moran und ihre Mutter, als diese die DVRK besuchten, liess sich mit ihnen fotografieren und machte ihnen Geschenke.
Im Jahre Juche 79 (1990) sandte er Moran ein Hochzeitsgeschenk.
Präsident Kim Il Sung umgab noch viele weitere Freunde mit seiner warmen Liebe und Menschlichkeit, darunter Genaro Carnero Checa, ehemaliger Generalsekretär der Föderation Lateinamerikanischer Journalisten.
Auch viele einfache Bürger anderer Länder, die er kennengelernt hatte, wurden von ihm mit grosser menschlicher Wärme umgeben - darunter die Mongolin O. Cherma und die kubanische Juristin Candelaria Rodriguez.
Die Reihe ausländischer Freunde Koreas, mit denen Präsident Kim Il Sung persönlich verbunden war, liesse sich noch lange fortsetzen.
All das zeigt, dass er ein grosser Weiser voller nobler Liebe und Humanität war.
Präsident Kim Il Sung umgab viele ausländische Freunde Koreas mit warmer menschlicher Liebe.
Darunter befand sich der ehemalige indonesische Geschäftsträger ad interim in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK). Dieser trat in freundschaftlichen persönlichen Kontakt mit dem Präsidenten Kim Il Sung während der Begrüssungszeremonie bei dessen Staatsbesuch in Indonesien im April Juche 54 (1965).
Präsident Kim Il Sung gab der in Pyongyang geborenen Tochter des indonesischen Diplomaten den Namen Chinsonnyo Moran und sandte ihm einen signierten Brief.
Nachdem Moran im Februar Juche 72 (1983) dem Präsidenten Kim Il Sung einen Brief und ein Foto gesandt hatte, erinnerte sich dieser tef bewegt an ihren Vater und sandte einen Antwortbrief.
Im September des gleichen Jahres empfing Präsident Kim Il Sung Moran und ihre Mutter, als diese die DVRK besuchten, liess sich mit ihnen fotografieren und machte ihnen Geschenke.
Im Jahre Juche 79 (1990) sandte er Moran ein Hochzeitsgeschenk.
Präsident Kim Il Sung umgab noch viele weitere Freunde mit seiner warmen Liebe und Menschlichkeit, darunter Genaro Carnero Checa, ehemaliger Generalsekretär der Föderation Lateinamerikanischer Journalisten.
Auch viele einfache Bürger anderer Länder, die er kennengelernt hatte, wurden von ihm mit grosser menschlicher Wärme umgeben - darunter die Mongolin O. Cherma und die kubanische Juristin Candelaria Rodriguez.
Die Reihe ausländischer Freunde Koreas, mit denen Präsident Kim Il Sung persönlich verbunden war, liesse sich noch lange fortsetzen.
All das zeigt, dass er ein grosser Weiser voller nobler Liebe und Humanität war.
mercredi 20 mars 2019
Präsident KIM IL SUNG trat für dauerhafte Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel ein
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 107. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Am 15. April feiert das koreanische Volk den Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung, den Tag der Sonne. In diesem Jahr wird sein 107. Geburtstag gefeiert.
Aus diesem festlichen Anlass soll daran erinnert werden, dass Präsident Kim Il Sung unermüdlich und selbstlos für die Verteidigung und Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel eintrat und dazu die grössten Anstrengungen unternahm.
Schon unmittelbar nach der Befreiung Koreas, nachdem die USA-Imperialisten dessen südliche Hälfte besetzt und damit die koreanische Nation geteilt hatten (8. September 1945), erklärte Präsident Kim Il Sung den Kampf für die nationale Wiedervereinigung zur obersten Priorität.
In den kommenden Jahrzehnten bis ans Ende seines ruhmreichen Lebens unterbreitete er viele Vorschläge für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.
Gleichzeitig trat Präsident Kim Il Sung für die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel ein.
Nach dem historischen Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg gegen die Aggression des USA-Imperialismus (1950-1953) wurde am 27. Juli Juche 42 (1953) in Panmunjom ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet.
Doch ein Waffenstillstandsabkommen bedeutet de iure lediglich die Unterbrechung der Kriegshandlungen, nicht deren endgültige Einstellung.
Deshalb setzte sich Präsident Kim Il Sung für den Abschluss eines Friedensvertrages zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA ein, der das Waffenstillstandsabkommen ersetzen sollte.
An der 3. Tagung der 5. Obersten Volksversammlung der DVRK im März Juche 63 (1974) unterbreitete er den historischen Vorschlag, einen Friedensvertrag abzuschliessen. Er liess zu diesem Zweck einen Brief an den Kongress der USA senden.
Präsident Kim Il Sung setzte sich auch dafür ein, dass in der internationalen Arena der Vereinten Nationen (UNO) diese Frage behandelt und erörtert wird.
Nachdem die 28. UNO-Generalversammlung im Jahr 1973 bereits den Beschluss gefasst hatte, die illegale "UNO-Kommission für die Wiedervereinigung und den Wiederaufbau Koreas", die ein Werkzeug der USA-Imperialisten zur Einmischung in die inneren Angelegenheiten Koreas war, aufzulösen, nahm die 30. UNO-Generalversammlung im Jahr 1975 den Resolutionsentwurf der DVRK an, auch das "Kommando der UNO-Truppen", das in Wirklichkeit mit den USA-Besatzertruppen in Südkorea identisch ist, abzuschaffen, alle ausländischen Truppen aus Südkorea abzuziehen und das Waffenstillstandsabkommen durch einen Friedensvertrag zu ersetzen.
Dies waren epochale historische Ereignisse in der Geschichte der UNO. Sie sind den gigantischen Anstrengungen des Präsidenten Kim Il Sung für die Erreichung dieser edlen Ziele zu verdanken.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung setzte der Vorsitzende Kim Jong Il mit seiner Songun-Politik (Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten) den Druck auf die USA weiter fort, über eine dauerhafte Friedensordnung zu verhandeln.
Da die USA die gerechten Vorschläge der DVRK arrogant ignorierten und ablehnten und stattdessen weitere Kriegspläne schmiedeten, sah sich die DVRK gezwungen, zum Schutz ihrer Souveränität und des Friedens ein abschreckendes Atomwaffen- und Raketenprogramm aufzubauen. Dies zwang die USA schliesslich zu einem Dialog mit der DVRK.
Heute ist es der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un, der weiter für den historischen Vorschlag des Präsidenten Kim Il Sung, einen Friedensvertrag abzuschliessen, eintritt.
Mit seiner edlen Friedenspolitik erreichte er, dass die USA erstmals in Gespräche über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel einwilligten.
Am historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA, zu dem sich der Vorsitzende Kim Jong Un mit dem USA-Präsidenten Donald Trump im Juni 2018 in Singapur traf, vereinbarten beiden Seiten in der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur, gemeinsame Bemühungen für die Schaffung einer dauerhaften und stabilen Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel zu unternehmen.
Mit diesem historischen Durchbruch krönte der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un die unermüdlichen Anstrengungen des Präsidenten Kim Il Sung für eine Friedensordnung mit einem grandiosen und glanzvollen Sieg.
Am 15. April feiert das koreanische Volk den Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung, den Tag der Sonne. In diesem Jahr wird sein 107. Geburtstag gefeiert.
Aus diesem festlichen Anlass soll daran erinnert werden, dass Präsident Kim Il Sung unermüdlich und selbstlos für die Verteidigung und Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel eintrat und dazu die grössten Anstrengungen unternahm.
Schon unmittelbar nach der Befreiung Koreas, nachdem die USA-Imperialisten dessen südliche Hälfte besetzt und damit die koreanische Nation geteilt hatten (8. September 1945), erklärte Präsident Kim Il Sung den Kampf für die nationale Wiedervereinigung zur obersten Priorität.
In den kommenden Jahrzehnten bis ans Ende seines ruhmreichen Lebens unterbreitete er viele Vorschläge für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.
Gleichzeitig trat Präsident Kim Il Sung für die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel ein.
Nach dem historischen Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg gegen die Aggression des USA-Imperialismus (1950-1953) wurde am 27. Juli Juche 42 (1953) in Panmunjom ein Waffenstillstandsabkommen unterzeichnet.
Doch ein Waffenstillstandsabkommen bedeutet de iure lediglich die Unterbrechung der Kriegshandlungen, nicht deren endgültige Einstellung.
Deshalb setzte sich Präsident Kim Il Sung für den Abschluss eines Friedensvertrages zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA ein, der das Waffenstillstandsabkommen ersetzen sollte.
An der 3. Tagung der 5. Obersten Volksversammlung der DVRK im März Juche 63 (1974) unterbreitete er den historischen Vorschlag, einen Friedensvertrag abzuschliessen. Er liess zu diesem Zweck einen Brief an den Kongress der USA senden.
Präsident Kim Il Sung setzte sich auch dafür ein, dass in der internationalen Arena der Vereinten Nationen (UNO) diese Frage behandelt und erörtert wird.
Nachdem die 28. UNO-Generalversammlung im Jahr 1973 bereits den Beschluss gefasst hatte, die illegale "UNO-Kommission für die Wiedervereinigung und den Wiederaufbau Koreas", die ein Werkzeug der USA-Imperialisten zur Einmischung in die inneren Angelegenheiten Koreas war, aufzulösen, nahm die 30. UNO-Generalversammlung im Jahr 1975 den Resolutionsentwurf der DVRK an, auch das "Kommando der UNO-Truppen", das in Wirklichkeit mit den USA-Besatzertruppen in Südkorea identisch ist, abzuschaffen, alle ausländischen Truppen aus Südkorea abzuziehen und das Waffenstillstandsabkommen durch einen Friedensvertrag zu ersetzen.
Dies waren epochale historische Ereignisse in der Geschichte der UNO. Sie sind den gigantischen Anstrengungen des Präsidenten Kim Il Sung für die Erreichung dieser edlen Ziele zu verdanken.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung setzte der Vorsitzende Kim Jong Il mit seiner Songun-Politik (Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten) den Druck auf die USA weiter fort, über eine dauerhafte Friedensordnung zu verhandeln.
Da die USA die gerechten Vorschläge der DVRK arrogant ignorierten und ablehnten und stattdessen weitere Kriegspläne schmiedeten, sah sich die DVRK gezwungen, zum Schutz ihrer Souveränität und des Friedens ein abschreckendes Atomwaffen- und Raketenprogramm aufzubauen. Dies zwang die USA schliesslich zu einem Dialog mit der DVRK.
Heute ist es der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un, der weiter für den historischen Vorschlag des Präsidenten Kim Il Sung, einen Friedensvertrag abzuschliessen, eintritt.
Mit seiner edlen Friedenspolitik erreichte er, dass die USA erstmals in Gespräche über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel einwilligten.
Am historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA, zu dem sich der Vorsitzende Kim Jong Un mit dem USA-Präsidenten Donald Trump im Juni 2018 in Singapur traf, vereinbarten beiden Seiten in der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur, gemeinsame Bemühungen für die Schaffung einer dauerhaften und stabilen Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel zu unternehmen.
Mit diesem historischen Durchbruch krönte der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un die unermüdlichen Anstrengungen des Präsidenten Kim Il Sung für eine Friedensordnung mit einem grandiosen und glanzvollen Sieg.
mardi 19 mars 2019
Vor 70 Jahren: Präsident KIM IL SUNGs erster Besuch in der Sowjetunion
Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 107. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Kurz nach ihrer Gründung am 9. September Juche 37 (1948) wurde die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) von der Sowjetunion als erstem ausländischem Staat diplomatisch anerkannt. Im Oktober des gleichen Jahres wurden die diplomatischen Beziehungen zueinander aufgenommen.
Kurz danach, von Ende Februar bis Anfang April Juche 38 (1949), stattete Präsident Kim Il Sung an der Spitze einer Regierungsdelegation der DVRK der Sowjetunion seinen ersten offiziellen Freundschaftsbesuch ab.
Während seines Aufenthalts in Moskau hatte Präsident Kim Il Sung mehrere Begegnungen mit dem sowjetischen Staatsführer J. W. Stalin und weiteren Funktionären.
Mit seinem historischen Besuch in der Sowjetunion begründete Präsident Kim Il Sung die traditionelle koreanisch-sowjetische Freundschaft und Solidarität.
Präsident Kim Il Sung und das koreanische Volk haben auch nicht vergessen, dass die sowjetische Armee im August Juche 34 (1945) der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) bei der Befreiung Koreas vom Joch des japanischen Imperialismus geholfen hat.
Während seines Besuchs in der Sowjetunion unterzeichnete Präsident Kim Il Sung mit seinen Gastgebern ein Abkommen über wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit zwischen beiden Staaten.
Die Sowjetunion stand dem koreanischen Volk während dessen Vaterländischem Befreiungskrieg gegen die USA-Aggression (1950-1953) mit grosszügiger materieller Hilfe zur Seite.
Ebenfalls unterstützte die Sowjetunion stets den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung der Nation und für die Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel.
Zwischen den 1950er- und den 1980er-Jahren stattete Präsident Kim Il Sung der Sowjetunion weitere Besuche ab.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli 1994) pflegte der Vorsitzende Kim Jong Il die koreanisch-russische Freundschaft loyal weiter und besuchte in den Jahren Juche 90-100 (2001-2011) mehrmals die Russische Föderation.
Heute wird die traditionelle Freundschaft DVRK-Russland vom Vorsitzenden Kim Jong Un ebenso loyal gepflegt und fortgesetzt.
Die koreanisch-sowjetische bzw. koreanisch-russische Freundschaft war und ist ein wichtiger Beitrag zur Verteidigung des Weltfriedens.
Kurz nach ihrer Gründung am 9. September Juche 37 (1948) wurde die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) von der Sowjetunion als erstem ausländischem Staat diplomatisch anerkannt. Im Oktober des gleichen Jahres wurden die diplomatischen Beziehungen zueinander aufgenommen.
Kurz danach, von Ende Februar bis Anfang April Juche 38 (1949), stattete Präsident Kim Il Sung an der Spitze einer Regierungsdelegation der DVRK der Sowjetunion seinen ersten offiziellen Freundschaftsbesuch ab.
Während seines Aufenthalts in Moskau hatte Präsident Kim Il Sung mehrere Begegnungen mit dem sowjetischen Staatsführer J. W. Stalin und weiteren Funktionären.
Mit seinem historischen Besuch in der Sowjetunion begründete Präsident Kim Il Sung die traditionelle koreanisch-sowjetische Freundschaft und Solidarität.
Präsident Kim Il Sung und das koreanische Volk haben auch nicht vergessen, dass die sowjetische Armee im August Juche 34 (1945) der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) bei der Befreiung Koreas vom Joch des japanischen Imperialismus geholfen hat.
Während seines Besuchs in der Sowjetunion unterzeichnete Präsident Kim Il Sung mit seinen Gastgebern ein Abkommen über wirtschaftliche und kulturelle Zusammenarbeit zwischen beiden Staaten.
Die Sowjetunion stand dem koreanischen Volk während dessen Vaterländischem Befreiungskrieg gegen die USA-Aggression (1950-1953) mit grosszügiger materieller Hilfe zur Seite.
Ebenfalls unterstützte die Sowjetunion stets den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung der Nation und für die Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel.
Zwischen den 1950er- und den 1980er-Jahren stattete Präsident Kim Il Sung der Sowjetunion weitere Besuche ab.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli 1994) pflegte der Vorsitzende Kim Jong Il die koreanisch-russische Freundschaft loyal weiter und besuchte in den Jahren Juche 90-100 (2001-2011) mehrmals die Russische Föderation.
Heute wird die traditionelle Freundschaft DVRK-Russland vom Vorsitzenden Kim Jong Un ebenso loyal gepflegt und fortgesetzt.
Die koreanisch-sowjetische bzw. koreanisch-russische Freundschaft war und ist ein wichtiger Beitrag zur Verteidigung des Weltfriedens.