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dimanche 30 août 2020

2020: Wichtige Jubiläen Koreas und des internationalen Antifaschismus und Antiimperialismus

In diesem Jahr werden runde und halbrunde Jahrestage historischer Ereignisse der Geschichte des Kampfes des koreanischen Volkes für die nationale Befreiung und für die nationale Wiedervereinigung wie auch des internationalen Antifaschismus und Antiimperialismus gefeiert.

Die wichtigsten Jahrestage (in chronologischer Reihenfolge) sind:

30. April: 45. Jahrestag des Sieges des vietnamesischen Volkes über die USA-Aggressoren

8./9. Mai: 75. Jahrestag des Sieges über den Hitlerfaschismus und des Endes des Zweiten Weltkrieges in Europa

15. Juni: 20. Jahrestag der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 für die Wiedervereinigung Koreas

25. Juni: 70. Jahrestag des Beginns des Vaterländischen Befreiungskrieges Koreas gegen die USA-Aggressoren (Korea-Krieg)

15. August: 75. Jahrestag der Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus, nationale Unabhängigkeit Koreas

25. August: 60. Jahrestag des Beginns der Führung der revolutionären Streitkräfte Koreas durch den Generalissimus Kim Jong Il

2. September: 75. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Republik Vietnam (seit 1976 Sozialistische Republik Vietnam)

10. Oktober: 75. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK)

Die internationalen Siegestage der Völker Asiens und Europas im Kampf gegen den Faschismus und Imperialismus ermutigten das koreanische Volk in seinem Kampf gegen die japanischen und USA-Imperialisten.


 


mardi 28 juillet 2020

Das koreanische Volk feierte den Siegestag und gedachte der gefallenen Kriegshelden und -märtyrer

Ueberall in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurde der 67. Jahrestag des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli) gefeiert.
In Pyongyang wurde der Siegestag mit einem farbenprächtigen nächtlichen Feuerwerk gefeiert.
Vor den Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il in der ganzen Republik wurden Blumenkörbe, -bouquets und -kränze niedergelegt.
Vor den Statuen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il auf dem Mansu-Hügel in Pyongyang stand ein von Marschall Kim Jong Un gesandter Kranz.
Das Kabinett der DVRK gab einen Empfang für die Teilnehmer der 6. Nationalen Konferenz der Kriegsveteranen, an welchem Choe Ryong Hae, Pak Pong Ju, Ministerpräsident Kim Jae Ryong und weitere Offizielle der Partei, der Regierung und der Streitkräfte teilnahmen.
Die Bevölkerung beschenkte die Kriegsveteranen mit Nahrungsmitteln und Gegenständen des täglichen Bedarfs und ehrte damit deren unsterblichen Verdienste um die Verteidigung der Nation.
Es wurde auch der gefallenen Kriegshelden und -märtyrer gedacht. Auf dem Friedhof der Märtyrer des Vaterländischen Befreiungskrieges legten die Teilnehmer der 6. Nationalen Konferenz der Kriegsveteranen Kränze nieder.
Ueberall in der DVRK wurden die gefallenen Kriegshelden und -märtyrer mit Blumen geehrt.


lundi 27 juillet 2020

Marschall KIM JONG UN ehrte Tag des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, erwies dem 67. Jahrestag des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) seine Ehre.

** Er besuchte den Friedhof der Märtyrer des Vaterländischen Befreiungskrieges, um die gefallenen Helden der Koreanischen Volksarmee (KVA) zu ehren.
Er wurde begleitet vom Vizemarschall Pak Jong Chon, Generalstabschef der KVA, und weiteren leitenden Offizieren.
Er legte auf dem Friedhof eine Blume nieder.
Marschall Kim Jong Un sagte, dass die unsterblichen Verdienste der Kämpfer, die in den 1950er-Jahren die Heimat verteidigt hatten, ewig leuchten werden.

** Am 26. Juli zeichnete Marschall Kim Jong Un an einer Zeremonie zu Ehren des Siegestages leitende Offiziere der Streitkräfte der DVRK mit "Päktusan"-Gedenkpistolen aus.
Die Gedenkpistolen trugen seinen geehrten Namen eingraviert.
An der Zeremonie nahmen Vizemarschall Pak Jong Chon, Generalstabschef der KVA, Offizielle leitender Gremien der Partei, des Staates und der Streitkräfte sowie die Minister für Staatssicherheit und für öffentliche Sicherheit teil.
Marschall Kim Jong Un hob hervor, dass die Auszeichnung der leitenden Offiziere mit der "Päktusan"-Gedenkpistole das Vertrauen der PdAK in die Beschenkten zum Ausdruck bringe.
Die ausgezeichneten Offiziere priesen den Präsidenten Kim Il Sung und den Vorsitzenden Kim Jong Il, die die Offiziere der Songun-Aera mit den Waffen des Sieges ausgestattet hatten.
Die geehrten Offiziere schworen, den Marschall und das Vaterland unter Einsatz ihres Lebens verteidigen zu wollen.
Marschall Kim Jong Un liess sich abschliessend mit den geehrten leitenden Offizieren fotografieren.

samedi 4 juillet 2020

Wie und warum die westlichen Medien die Geschichte des Korea-Krieges fälschen

Vor Kurzem jährte sich zum 70. Mal der Beginn des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg), den das koreanische Volk gegen die Aggression des USA-Imperialismus führte.
Am 25. Juni 1950 überschritten die Truppen der proamerikanischen Marionettenclique Syngman Rhees, unterstützt von amerikanischen "Beratern", den 38. Breitengrad, der damals Korea teilte, und drangen in den Norden ein.
Im Auftrag der USA-Imperialisten hatte Syngman Rhee den konterrevolutionären Plan des "Marsches nach Norden" ausgearbeitet.
Der USA-Imperialismus wollte die ganze koreanische Halbinsel unterwerfen, um die Einkreisung Chinas und der Sowjetunion von der östlichen Flanke her auszubauen.
Nach dem am gleichen Tag erfolgten - berechtigten - Gegenangriff der Koreanischen Volksarmee (KVA) begann eine der schwerwiegendsten Geschichtsfälschungen des 20. Jahrhunderts, die bis heute von den USA-Imperialisten und den mit diesen verbündeten westlichen Regierungen und Medien verbreitet wird - das Märchen vom "Ueberfall Nordkoreas auf Südkorea".
Die USA-Imperialisten brüteten das Komplott des "UNO-Kommandos" - in Wirklichkeit Truppen der USA - aus und überfielen die noch junge Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), mit dem kriminellen Ziel, diese in der Wiege zu ersticken.
Von den westlichen Medien wird bis heute die Lüge verbreitet, dass die USA - autorisiert von der UNO - "Südkorea zu Hilfe eilten".
Doch selbst spätere UNO-Generalsekretäre mussten zugeben, dass die USA-Truppen nicht von der UNO autorisiert und gar kein "UNO-Kommando" waren.
Was ist also der Grund, warum die westlichen Medien auch nach 70 Jahren noch immer am Ammenmärchen von der "Aggression Nordkoreas" festhalten?
Der Grund ist, dass der USA-Imperialismus, der die westlichen Medien beherrscht, die sozialistische DVR Korea liquidieren will und eine "Wiedervereinigung" nach deutschem Muster durch einen "Regimewechsel im Norden" anstrebt.
Es geht auch darum, den historischen Sieg des koreanischen Volkes und seiner KVA über die USA-Aggressoren zu leugnen und die USA als "Sieger" zu porträtieren, die die "kommunistische Eroberung Südkoreas" verhinderten. Die historische Wahrheit ist für die westlichen Konzernmedien unbequem.
Doch auch ihnen gelingt es nicht, die Wahrheit ewig zu verdrehen.
Denn die ganze Welt sieht, dass die südkoreanische Bevölkerung die USA nicht als "Beschützer", sondern als Besatzer sieht und für deren Abzug aus Südkorea kämpft.
Und dass die Südkoreaner und die Nordkoreaner das gleiche Volk sind - die Koreaner - und die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung ihrer gemeinsamen Heimat wünschen - und zwar nicht nach deutschem Muster, sondern als Konföderation mit zwei Systemen in einer Nation.
Die Fälschung des Korea-Krieges kann heute gebildete Menschen nicht mehr überzeugen und irreführen. Und die Kriegsverbrechen Washingtons am koreanischen Volk - die Massaker und die Vernichtung ganzer Städte, Dörfer und Landstriche im Norden und im Süden durch Flächenbombardements, auch unter Einsatz chemischer Waffen und Napalm - lässt sich nicht länger verheimlichen.
Auch hier gilt die alte Redewendung: Lügen haben kurze Beine.
Das koreanische Volk wird - allen Fälschungen und Lügen zum Trotz - die USA-Imperialisten aus Südkorea verjagen und die Heimat vereinigen. Das kann niemand verhindern! Die Gerechtigkeit wird siegen!





samedi 21 mars 2020

Während des Korea-Krieges: Friedenskämpfer bildeten "KIM-IL-SUNG-Brigaden"!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Am kommenden 15. April wird der Geburtstag des grossen Führers Genossen Kim Il Sung, der Tag der Sonne, gefeiert. In diesem Jahr ist es der 108. Geburtstag.
Da sich bald - am 25. Juni - der Beginn des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953) zum 70. Mal jährt, soll an die weltweite Bewunderung und Verehrung der friedliebenden Menschheit, der Friedenskämpfer und Antiimperialisten auf allen Kontinenten für den grossen Generalissimus Kim Il Sung, den unbezwingbaren Heerführer und Strategen vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen, der den heroischen Kampf des koreanischen Volkes und seiner Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen die USA-Aggressoren befehligte und zum Sieg führte, erinnert werden.
Die Völker der Welt verurteilten den barbarischen Aggressionskrieg des USA-Imperialismus und erhoben laut die Stimme der Solidarität mit dem heldenhaften und tapferen koreanischen Volk.
Allen voran bekundeten die sozialistischen Länder ihre kämpferische Solidarität mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), dem sozialistischen Korea, und mit allen Koreanern im Norden und im Süden. Diese Länder leisteten umfangreiche moralische und materielle Hilfe für das koreanische Volk. Sie sandten Aerzteteams in die DVR Korea, um die verwundeten Kämpfer der KVA und die koreanischen Zivilisten zu pflegen und zu heilen.
Auch die politische Solidarität mit dem koreanischen Volk erreichte einen Höhepunkt.
In einigen Ländern wurden Kim-Il-Sung-Brigaden und Korea-Brigaden gebildet. Diese setzten alles daran, die Produktionspläne ihrer Länder überzuerfüllen und somit Hilfsmaterial an das koreanische Volk liefern zu können.
Mit der Bildung der Kim-Il-Sung-Brigaden brachten die Völker der sozialistischen Länder und die Friedenskämpfer, die ebenfalls solche Brigaden bildeten, ihre Bewunderung und Verehrung für den grossen Präsidenten Kim Il Sung zum Ausdruck.
Zur gleichen Zeit sandte das chinesische Brudervolk seine besten Söhne und Töchter an die Korea-Front, wo sie als Volksfreiwillige unter der Losung Widersteht der USA-Aggression und helft Korea, schützt unser Heim und verteidigt unser Mutterland Seite an Seite mit der KVA gegen die Yankee-Aggressoren kämpften und siegten.
Internationale fortschrittliche und demokratische Organisationen wie die Internationale Demokratische Frauenföderation (IDFF) und der Weltbund der Demokratischen Juristen (WBDJ) sandten Delegationen nach Korea, um die Völkermordverbrechen der USA-Imperialisten zu untersuchen und zu entlarven.
Der Weltfriedensrat (WFR) rief ebenfalls zur weltweiten Solidarität aller Völker und Friedenskräfte mit dem koreanischen Volk auf.
Alle diese Organisationen sandten auch regelmässig Solidaritätsbriefe an den Präsidenten Kim Il Sung, um ihn zu ermutigen.
In vielen Ländern der Welt, auch in den USA selber, gingen Millionen friedliebender Menschen auf die Strasse und demonstrierten mit grossen Porträts des Präsidenten Kim Il Sung und unter der Losung USA-Imperialisten, Hände weg von Korea! für den gerechten Vaterländischen Befreiungskrieg des koreanischen Volkes.
Die koreanische Jugenddelegation an den 3. Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Berlin (DDR) im August 1951 marschierte unter dem donnernden Applaus der demokratischen Weltjugend mit Porträts des Präsidenten Kim Il Sung ins Stadion ein.
Die Völker der Welt und alle Friedenskräfte verehrten den grossen Präsidenten Kim Il Sung als den Vorkämpfer des Weltfriedens und als Bannerträger des antiimperialistischen Kampfes und feierten im Juli 1953 den historischen Sieg des koreanischen Volkes über den USA-Imperialismus.


samedi 26 octobre 2019

DVR Korea ehrte Chinesische Volksfreiwillige

Anlässlich des 69. Jahrestages des Eintritts der Chinesischen Volkfreiwilligen (CVF) in den Korea-Krieg (25. Oktober 1950) fanden am 25. Oktober in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) diverse Gedenkaktivitäten zu ihren Ehren statt.

** Vor dem Freundschaftsturm in Pyongyang, der den gefallenen Volksfreiwilligen gewidmet ist, wurden Kränze niedergelegt.
Daran nahmen Thae Hyong Chol, Vizevorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, Ri Chang Gun, Vizedepartementsdirektor des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vizeaussenminister Ri Kil Song und weitere Offizielle sowie Einwohner Pyongyangs teil.
Zhang Chenggang, Interimsgeschäftsträger der chinesischen Botschaft, und seine Mitarbeiter sowie chinesische Gäste, Studenten und in der DVRK lebende Chinesen waren anwesend.
Kränze wurden im gemeinsamen Namen des Zentralkomitees der PdAK, des Präsidiums der Obersten Volksversammlung und des Kabinetts der DVRK niedergelegt.
Weitere Kränze im Namen verschiedener Ministerien und Volksorganisationen wurden ebenfalls niedergelegt.

** Am gleichen Tag fanden Kranzniederlegungen auf den Friedhöfen und Gräbern der Märtyrer der CVF in Kaesong, im Kreis Hoechang und in Anju (Süd-Phyongan-Provinz) statt.

** Die Gräber der Märtyrer der CVF im Hyongjesan-Distrikt von Pyongyang werden gegenwärtig einem Verschönerungs- und Ausbesserungsprojekt unterzogen.
An der Grundsteinlegungs-Zeremonie des Projekts nahmen Choe Song Chol, Vizeminister für Stadtplanung, und weitere Offizielle sowie Bewohner des Distrikts, der chinesische Interimsgeschäftsträger Zhang Chenggang und weitere chinesische Gäste teil.
Es wurden Kränze im Namen des Ministeriums für Stadtplanung, des Volkskomitees des Pyongyanger Hyongjesan-Distrikts und der chinesischen Botschaft niedergelegt.
Nach einer Schweigeminute zu Ehren der gefallenen CVF wurden Reden gehalten. Die Redner sagten, dass die Kämpfer der CVF ihre Jugend und ihr Leben dem Kampf gegen die imperialistischen Aggressoren gemeinsam mit dem koreanischen Volk geopfert hätten.
Das Verschönerungs- und Ausbesserungsprojekt sei ein Symbol der mit Blut besiegelten militanten koreanisch-chinesischen Freundschaft und Waffenbrüderschaft.
Die Teilnehmer der Zeremonie schaufelten Erde für den Beginn des Projekts.

Die CVF kämpften im Korea-Krieg (1950-1953) an der Seite der Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen die Aggression des USA-Imperialismus.
Auch ein Sohn des Vorsitzenden Mao Zedong, Mao Anying, gab 1950 sein Leben für die gemeinsame gerechte Sache beider Völker.
Das koreanische Volk ehrt in ewiger Dankbarkeit die heldenhaften Märtyrer der CVF.



lundi 29 juillet 2019

Siegestag 27. 7.: DVR Korea ehrte Chinesische Volksfreiwillige

Am 27. Juli, dem 66. Jahrestag des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg, wurden vor dem Märtyrerfriedhof der Chinesischen Volksfreiwilligen in Hoechang Kränze niedergelegt.
Daran teil nahmen Ri Su Yong, Mitglied des Politbüros und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Thae Hyong Chol, Vizevorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), und Aussenminister Ri Yong Ho sowie weitere Offizielle der Partei und der Regierung.
Ein vom obersten Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Streitkräfte der DVRK, gesandter Kranz und Kränze im Namen leitender Gremien der PdAK und der Regierung der DVRK standen vor dem Monument des Märtyrerfriedhofs.
Die Teilnehmer der Kranzniederlegungs-Zeremonie ehrten die Chinesischen Volksfreiwilligen mit einer Schweigeminute.
Die Chinesischen Volksfreiwilligen kämpften während des Vaterländischen Befreiungskrieges des koreanischen Volkes (Korea-Krieg, 1950-1953) an der Seite der Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen die USA-Aggressoren.
Mao Anying, ein Sohn des Vorsitzenden Mao Zedong, kämpfte in den Reihen der Chinesischen Volksfreiwilligen und fiel im Kampf.
Auch vor dem Revolutionären Märtyrerfriedhof auf dem Taesong-Berg in Pyongyang, dem Friedhof der Patriotischen Märtyrer und dem Friedhof der Märtyrer des Vaterländischen Befreiungskrieges wurden Kränze niedergelegt.
Marschall Kim Jong Un hatte zu allen Friedhöfen Kränze gesandt.



dimanche 28 juillet 2019

Siegestag 27. 7.: Marschall KIM JONG UN ehrte Kriegsmärtyrer und besuchte Konzert

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 66. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

** Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Streitkräfte der DVRK, besuchte am 27. Juli den Friedhof der Märtyrer des Vaterländischen Befreiungskrieges.
Marschall Kim Jong Un legte vor dem Friedhof eine Blume nieder.
Er sagte, dass die unvergänglichen Verdienste der Kriegsmärtyrer, die unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung das Vaterland gerettet hatten, in der Geschichte der Nation ewig leuchten würden.
Marschall Kim Jong Un erwies dem Andenken an die Märtyrer der Koreanischen Volksarmee (KVA), die die Freiheit und Unabhängigkeit des Landes und das Glück des Volkes verteidigt hatten, auf der Plattform des ewigen Ruhms seine Ehre.

** Marschall Kim Jong Un wohnte zur Feier des 66. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg einem Konzert des Nationalen Symphonieorchesters bei, das den Marsch des 27. Juli, das symphonische Gedicht Ewiger Ruhm dem Sieg, das Frauensolo Der Frieden wird mit unseren Waffen garantiert und das Frauentrio Unsere Nationalflagge zur Vorführung brachte.


samedi 27 juillet 2019

Während Korea-Krieg: Einführung der kostenlosen Gesundheitsfürsorge in der DVR Korea

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 66. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Dank der warmen Liebe und Fürsorge des Präsidenten Kim Il Sung für das Volk wurden sogar in der harten und entbehrungsreichen Notzeit des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953) viele demokratische Reformen in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) eingeführt.
Nach dem Kabinettsbeschluss Nr. 203 vom 13. November 1952 wurde das System der kostenlosen medizinischen Versorgung und Gesundheitsfürsorge beschlossen. Es wurde im Januar 1953 in Kraft gesetzt und eingeführt.
Während des Krieges wurden auch Schulen für Kriegswaisen errichtet, das staatliche Pensionierungssystem sowie Massnahmen für die Verbesserung der Lebensbedingungen armer Bauern realisiert.
Es wurden sogar Sanatorien und Erholungsheime in Frontnähe eröffnet.
Dass Präsident Kim Il Sung selbst in den schweren Tagen des Vaterländischen Befreiungskrieges gegen die USA-Aggressoren, mitten im entbehrungsreichen Krieg, soziale und gesellschaftliche demokratische Reformen für das Wohl des Volkes einführen liess, ist einmalig in der Geschichte von Kriegen und veranschaulicht seine warme Liebe für das Volk, das er stets als das Höchste betrachtete, getreu seiner lebenslangen Maxime Das Volk ist mein Gott.
Die kostenlose Gesundheitsfürsorge und auch das kostenlose Erziehungswesen sind auch heute in Kraft und werden immer beibehalten.
Präsident Kim Il Sung war der gütige Vater des Volkes.





Während Korea-Krieg: Präsident KIM IL SUNG half Bedürftigen in befreiten Gebieten Südkoreas

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 66. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Kurz nach dem Beginn des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953), als die Koreanische Volksarmee (KVA) zur Gegenoffensive übergegangen war und weite Teile Südkoreas befreit hatte, leitete Präsident Kim Il Sung umfassende Massnahmen ein, um den Armen und Bedürftigen in Südkorea zu helfen.
Das Präsidium der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erliess am 4. Juli 1950, wenige Tage nach der Befreiung Seouls, das Dekret über die Durchführung der Agrarreform in den befreiten Gebieten Südkoreas. Auch weitere demokratische Reformen wurden eingeleitet.
Die Militärkommission der DVRK gab am 2. August 1950 den Befehl aus, die Armen in Seoul und weiteren befreiten Gebieten des Südens mit Korn und Getreide zu versorgen.
Das Kabinett (Regierung) der DVRK fasste am 19. August 1950 den Beschluss, das Arbeitsgesetz und das Gesetz über die Gleichberechtigung der Geschlechter auch in den befreiten Gebieten Südkoreas anzuwenden.
Alle diese Massnahmen brachten die warme Liebe und Fürsorge des Präsidenten Kim Il Sung für die Landsleute im Süden zum Ausdruck.


mardi 16 juillet 2019

1953-2018/19: Vom militärischen zum diplomatischen Sieg Koreas über die USA

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 66. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Am kommenden 27. Juli feiert das koreanische Volk stolz und voller Enthusiasmus den 66. Jahrestag seines historischen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg).
Die vom grossen Generalissimus Kim Il Sung befehligte Koreanische Volksarmee (KVA) errang nach einem erbitterten Krieg von 3 Jahren, 1 Monat und 2 Tagen - vom 25. Juni Juche 39 (1950) bis zum 27. Juli Juche 42 (1953) - einen glanzvollen militärischen Sieg über die USA-Aggressoren und ihre 15 Satellitenarmeen.
Die USA sahen sich am 27. Juli 1953 gezwungen, in Panmunjom das Waffenstillstandsabkommen zu unterzeichnen und damit ihre Kapitulation und Niederlage einzugestehen.
Korea ist die erste Nation der Welt, die einen militärischen Sieg über die USA errungen hat!
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) wurde in den folgenden Jahrzehnten unter der Songun-Führung (Priorität der militärischen Angelegenheiten) des Generalissimus Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un zu einer mit Atomwaffen und Raketen ausgerüsteten militärischen Grossmacht entwickelt.
Die USA wagten es deshalb nicht, das sozialistische Korea ein weiteres Mal anzugreifen und zu überfallen.
Washington sah sich in den 1990er- und 2000er-Jahren sogar gezwungen, mit der DVRK in einen Dialog über das Nuklearproblem auf der koreanischen Halbinsel zu treten und die DVRK damit de facto anzuerkennen.
Das war ein gewaltiger politischer und diplomatischer Sieg über die USA.
Was sich jedoch im letzten und in diesem Jahr, also in den Jahren 2018/19, ereignete, war die absolute Krönung dieses Sieges.
Der USA-Präsident Donald Trump zeigte sich als erster Präsident bereit, mit der DVRK auf höchster Ebene über eine Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen, über die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und eine dauerhafte und stabile Friedensordnung zu verhandeln. Er war bereit, den obersten Führer Kim Jong Un zu treffen.
Und so kam es am 12. Juni Juche 107 (2018) in Singapur zum historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA. In der dabei unterzeichneten Gemeinsamen Erklärung vereinbarten beide Seiten, neue Beziehungen zueinander herzustellen und die Feindschaft und Konfrontation zu beenden.
Das Ziel von Verhandlungen über eine Friedensordnung ist der Abschluss eines Friedensvertrages zwischen beiden Staaten, der das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen würde.
Ein Friedensvertrag ist eine alte Forderung der DVRK.
Nach dem erfolgreichen ersten Gipfeltreffen trafen sich der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Trump am 27./28. Februar 2019 in Hanoi zu einem zweiten Gipfeltreffen.
Zwischen den beiden Staatsführern entwickelte sich ein persönliches Vertrauensverhältnis und eine Sympathie und Wertschätzung.
Besonders symbolträchtig war das kurzfristig vereinbarte Treffen zwischen dem Vorsitzenden Kim Jong Un und Präsident Trump am 30. Juni im Südsektor von Panmunjom. Dabei überschritt der USA-Präsident in Begleitung des Vorsitzenden Kim Jong Un die Demarkationslinie und machte ein paar Schritte auf die nördliche Seite und wieder zurück. Donald Trump ist der erste USA-Präsident, der das Territorium der DVRK betrat.
Dass dieses dritte Treffen zwischen beiden Staatsführern gerade an jenem Ort, an dem vor 66 Jahren das Waffenstillstandsabkommen am Ende des Korea-Krieges unterzeichnet worden war, trafen, verleiht ihm eine ganz besondere historische Bedeutung.
Mit den beiden Gipfeltreffen und der kurzen Begegnung in Panmunjom hat die DVRK auch einen diplomatischen Sieg über die USA errungen.
Vom militärischen Sieg über die USA im Jahr 1953 zum diplomatischen Sieg in den Jahren 2018/19 - das ist wahrlich eine grossartiger Triumph! Ein solcher Triumph kann nur dank der Führung durch einen ausserordentlichen und weitsichtigen Staatsmann wie dem verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un erreicht werden!
Die USA müssen nun endlich einsehen, dass sie das sozialistische Korea nicht zerschlagen können - weder von aussen durch Krieg noch von innen durch "Regimewechsel".
Der unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung errungene militärische Sieg, der unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Il weiter konsolidiert wurde, wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Un mit einem glanzvollen diplomatischen Sieg gekrönt. Das ist von welthistorischer Bedeutung und ein grandioser Beitrag zur Verteidigung und Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und des Weltfriedens. Dieser historische diplomatische Sieg verleiht dem diesjährigen Siegestag (27. Juli) einen ganz besonderen Glanz.






samedi 28 juillet 2018

5. Nationale Konferenz der Kriegsveteranen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Die 5. Nationale Konferenz der Kriegsveteranen fand am 26. Juli in Pyongyang anlässlich des 65. Jahrestages des Sieges der Armee und des Volkes Koreas im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli) statt.
Choe Ryong Hae, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), verlas die Glückwunschbotschaft des Zentralkomitees der PdAK an die Konferenzteilnehmer.
Anschliessend erstattete er einen Bericht und gratulierte den antijapanischen revolutionären Kämpfern und den Veteranen des Vaterländischen Befreiungskrieges und pries die Märtyrer der Koreanischen Volksarmee (KVA), die ihr kostbares Leben im Kampf gegen die imperialistischen Invasoren geopfert hätten.
Er pries auch die Märtyrer und Kriegsvetereanen der Chinesischen Volksfreiwilligen, die unter dem Banner der Losung Widerstand gegen Amerika, Hilfe für Korea Seite an Seite mit der KVA gekämpft und damit auch ihre Heimat verteidigt hätten.
Der Redner betonte, dass der Sieg des koreanischen Volkes, das mit dem Gewehr gegen die mit Atomwaffen gerüsteten USA-Aggressoren gekämpft hatte, den Juche-orientierten militärischen Ideen, der Strategie und Taktik des Generalissimus Kim Il Sung, des unbesiegbaren und brillanten Oberkommandierenden mit eisernem Willen, zu verdanken gewesen sei.
Choe Ryong Hae sagte, dass der verehrte Marschall Kim Jong Un die Kriegsveteranen mit Liebe und Fürsorge umgebe und sie als kostbare Schätz des Landes, die wertvoller seien als Gold und Silber, ehre.
Juche-Korea werde unter der Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un immer siegreich sein, schloss der Redner seinen Bericht an die Konferenz.




KIM JONG UN ehrte die Märtyrer des Vaterländischen Befreiungskrieges

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte anlässlich des 65. Jahrestages des Sieges der Armee und des Volkes Koreas im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli) den Friedhof der Märtyrer des Vaterländischen Befreiungskrieges und den Friedhof der Märtyrer der Chinesischen Volksfreiwilligen.

** Auf dem Friedhof der Märtyrer des Vaterländischen Befreiungskrieges legte Marschall Kim Jong Un einen Kranz zu Ehren der gefallenen Helden der KVA nieder.
Er lobte die Heldentaten der Märtyrer für die Verteidigung der Partei, der Revolution, des Landes und des Volkes und sagte, dass ihre heroischen Verdienste ewig leuchten werden.
Vor dem Märtyrerfriedhof traf er mit den Teilnehmern der 5. Nationalen Konferenz der Kriegsveteranen zusammen und liess sich mit ihnen fotografieren.

** Auf dem Friedhof der Märtyrer der Chinesischen Volksfreiwilligen in Hoechang (Süd-Phyongan-Provinz) legte der verehrte Marschall Kim Jong Un einen Kranz vor dem Grab von Mao Anying nieder. Mao Anying war ein Sohn des grossen chinesischen Revolutionärs und Vorsitzenden Mao Zedong.
Marschall Kim Jong Un sagte, dass die Partei, die Regierung und das Volk Chinas ihre besten Söhne und Töchter an die Front in Korea gesandt hatten, um dem koreanischen Volk in seinem gerechten Kampf gegen die Aggressoren zu helfen. Das werde das koreanische Volk nie vergessen.




mercredi 25 juillet 2018

KIM JONG UN erhielt Glückwünsche vom Militärattaché-Korps

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erhielt einen Blumenkorb und einen Glückwunschbrief vom Militärattaché-Korps in Pyongyang anlässlich des 65. Jahrestages des Sieges im grossen Vaterländischen Befreiungskrieg.
Der vietnamesische Militärattaché Nguyen Quoc Viet überreichte im Namen des Militärattaché-Korps den Blumenkorb und den Glückwunschbrief heute dem Armeegeneral No Kwang Chol, Minister der Volksstreitkräfte der DVRK.




samedi 14 juillet 2018

Vor 65 Jahren: Korea besiegte die USA-Aggressoren!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 65. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Am kommenden 27. Juli feiert das koreanische Volk mit besonderem nationalem Stolz und Enthusiasmus den 65. Jahrestag seines historischen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg.
Die heroische Koreanische Volksarmee (KVA) unter dem brillanten Songun-Oberkommando des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers und unvergleichlichen Strategen mit eisernem Willen, zwang am 27. Juli Juche 42 (1953) die USA-Aggressoren in die Knie.
Drei harte und entbehrungsreiche Jahre - vom 25. Juni Juche 39 (1950) bis zum 27. Juli Juche 42 (1953) - kämpften die KVA und das koreanische Volk heldenmütig gegen die USA-Imperialisten und deren 15 Satellitenarmeen, die unter dem missbräuchlichen Schild der "UNO-Verbände" in Korea eingefallen waren.
Die USA-Imperialisten wollten die ganze koreanische Halbinsel besetzen, um von dort aus China und die Sowjetunion einzukreisen und einen Krieg gegen sie vorzubereiten.
Zu Beginn des Korea-Krieges prahlten die USA grossmaulig, dass sie die junge Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) "in drei Tagen besiegen" und den Krieg gewinnen würden. Doch der Krieg dauerte drei Jahre, nicht drei Tage, und endete mit dem gegenteiligen Resultat, nämlich mit der Niederlage der USA.
Korea ist die erste Nation der Welt, die einen militärischen Sieg über die USA errungen hat!
Wie war es möglich, dass ein "kleines Land" wie Korea eine "Weltmacht" wie die USA besiegen konnte?
Das liegt daran, dass Korea und seine Volksarmee von einem aussergewöhnlichen Heerführer und Strategen wie dem Generalissimus Kim Il Sung geführt wurden. Ein weiterer Grund ist die einmütige Geschlossenheit der Armee und des Volkes Koreas um den Präsidenten Kim Il Sung und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Da Präsident Kim Il Sung unermüdlich für das Glück des Volkes wirkte und das Volk und die Nation über alles liebte, wurde er vom Volk geliebt und verehrt wie noch nie zuvor in der Menschheitsgeschichte eine grosse Persönlichkeit geliebt und verehrt wurde.
Dem hatten die Aggressoren nichts entgegenzusetzen. Gegen einen einzigartigen Heerführer und Strategen und die einmütige Geschlossenheit des Volkes um diesen ist jeder Feind machtlos!
Dies musste selbst der arrogante USA-General Douglas McArthur eingestehen. Als er das Oberkommando der in Korea kämpfenden USA-Truppen seinem Nachfolger übertrug, sagte er diesem, dass er besiegt worden sei und dass "der Oberkommandierende der nordkoreanischen Armee ein herausragender General" sei.
Die Generale der USA-Armee gestanden ein, dass der Sieg der Armee und des Volkes Koreas das Resultat der ausgezeichneten Führung durch den Generalissimus Kim Il Sung und dessen hervorragender Strategie und dessen militärischem Kommando sei.
Der historische Sieg des koreanischen Volkes und seiner Volksarmee im Vaterländischen Befreiungskrieg begeisterte die ganze progressive und friedliebende Menschheit. Und er ermutigte alle Völker, die für ihre Befreiung kämpften.
Präsident Kim Il Sung begründete den historischen Sieg des koreanischen Volkes und dessen Bedeutung für die Beseitigung des Kolonialsystems mit folgenden Worten:

Der heroische Kampf des koreanischen Volkes gegen den USA-Imperialismus wurde zum Banner des nationalen Befreiungskampfes der unterdrückten Völker der ganzen Welt und ein Beispiel des Kampfes. Wir zeigten den Völkern der Welt, dass sie jegliche Aggression der Imperialisten zurückschlagen und sich von deren Joch befreien können, wenn sie wie die Koreaner mutig kämpfen.
Nach dem Korea-Krieg nimmt der Kampf gegen die Kolonialherrschaft der USA-Imperialisten und der anderen Imperialisten in Malaya, Indonesien, Vietnam und in vielen anderen Ländern Südostasiens wie auch in vielen Gebieten der Welt einen weiteren Aufschwung, und das Kolonialsystem geht unaufhaltsam seinem Zusammenbruch entgegen.
Das bedeutet, dass die Zeit vorbei ist, in der die USA- und die anderen Imperialisten willkürlich andere Länder okkupierten und deren Völker unterdrückten und ausbeuteten.

Die USA waren gezwungen, am 27. Juli 1953 in Panmunjom das Waffenstillsstandsabkommen zu unterzeichnen.
Der das Abkommen unterzeichnende USA-General sagte dabei, dass er der erste Kommandeur der USA-Armee sei, der ein Waffenstillstandsabkommen ohne Sieg unterschrieben habe.
Am kommenden 65. Jahrestag der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens wäre es endlich an der Zeit, dass die USA den Krieg auch offiziell für beendet erklären und mit der DVRK Gespräche über den Abschluss eines Friedensabkommens aufnehmen würden.







dimanche 24 juin 2018

Korea ehrte den 100. Geburtstag des revolutionären Märtyrers Kang Kon

Der diesjährige 23. Juni war der 100. Geburtstag des revolutionären Märtyrers Kang Kon, eines Veteranen des antijapanischen bewaffneten Befreiungskampfes und des Vaterländischen Befreiungskrieges gegen die USA-Aggressoren.
Er wurde am 23. Juni Juche 7 (1918) in Sangju (Nord-Kyongsang-Provinz, im heutigen Südkorea) geboren.
Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) war er massgeblich an der Umformung der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) zur Koreanischen Volksarmee (KVA) als der regulären Armee des freien und unabhängigen Korea beteiligt und wurde deren Generalstabschef.
Kang Kon fiel am 8. September Juche 39 (1950) im Vaterländischen Befreiungskrieg.
Er war ein leuchtendes Beispiel der Treue zum Präsidenten Kim Il Sung.
Eine nationale Gedenkversammlung zu seinen Ehren fand am 22. Juni in der Zentralen Jugendhalle in Pyongyang statt.
Armeegeneral No Kwang Chol, Minister der Volksstreitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), würdigte in seiner Rede an der Gedenkversammlung den revolutionären Märtyrer Kang Kon als einen heissblütigen Kämpfer, der der Idee der Loyalität zur Partei und zum revolutionären Führer unerschütterlich treu blieb.
Der Redner rief dazu auf, von Kang Kons Loyalität zu lernen und das vom verehrten obersten Führer Kim Jong Un geleitete Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zu verteidigen und ihm loyal ergeben zu sein.
Am 23. Juni, dem 100. Geburtstag Kang Kons, wurden auf dem Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Täsong-Berg in Pyongyang Kränze vor seiner Büste niedergelegt.
Vor der Büste stand ein vom verehrten Genossen Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der KVA, gesandter Kranz.



dimanche 30 juillet 2017

KIM JONG UN besuchte Märtyrer-Friedhof des Vaterländischen Befreiungskrieges

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 27. Juli, dem 64. Jahrestag des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg, den Märtyrer-Friedhof des Vaterländischen Befreiungskrieges und erwies den gefallenen Kämpfern der KVA die Ehre.
Er wurde von Hwang Pyong So, Ri Myong Su, Pak Yong Sik und weiteren leitenden Offizieren der KVA sowie von Offizieren aller Waffengattungen und Dienstgrade begleitet.
Ein Kranz wurde in seinem Namen niedergelegt.
Marschall Kim Jong Un ehrte zusammen mit seinen Begleitern die gefallenen Helden der KVA mit einer Schweigeminute und machte anschliessend einen Rundgang über den Märtyrer-Friedhof.
Er äusserte die Ueberzeugung, dass alle Armeeangehörigen, Parteimitglieder, Werktätigen und kommenden Generationen den Geist der Verteidigung der Heimat und des Massenheroismus, wie er von den heldenhaften Kämpfern in den 1950er-Jahren an den Tag gelegt wurde, als den ideologisch und geistig höchsten Schatz hochhalten und Generation für Generation für das Gedeihen der Nation und den Sieg der revolutionären Sache des Juche kämpfen mögen.



dimanche 16 juillet 2017

27. Juli 1953: Historischer Sieg des koreanischen Volkes über den USA-Imperialismus!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Am kommenden 27. Juli feiert das koreanische Volk mit grossem nationalem Stolz und Enthusiasmus den 64. Jahrestag seines historischen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953).
Am 27. Juli Juche 42 (1953) zwang die heroische Koreanische Volksarmee (KVA) unter dem brillanten Songun-Oberkommando des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers und unvergleichlichen Strategen mit eisernem Willen, die USA-Aggressoren in die Knie. Damit hatte das koreanische Volk im Vaterländischen Befreiungskrieg einen glanzvollen Sieg errungen.
Korea ist die erste Nation der Geschichte, die einen Sieg über die USA errungen hat. Zum ersten Mal musste der aggressive, arrogante, grossmäulige und siegesgewohnte USA-Imperialismus eine Niederlage einstecken und in die Knie gehen - vor einem "kleinen" Land und Volk.
Der spektakuläre historische Sieg Koreas und des koreanischen Volkes, der die ganze Welt und die progressive und friedliebende Menschheit begeisterte, beweist die Tatsache, dass ein kleines Land, das von einem die Heimat und das Volk liebenden grossen Führer, um den sich das Volk in einmütiger Geschlossenheit schart, geleitet wird, eine Grossmacht besiegen kann.
Und die gerechteste und edelste Sache - die Verteidigung der Unabhängigkeit der Heimat und der Freiheit -, siegt immer, wenn sie von einem grossen Führer wie dem Präsidenten Kim Il Sung angeführt wird.
Korea als Land mit einer starken moralischen und ethischen Kraft ist stärker als die USA, eine gewalttätige und aggressive Barbarennation.
Durch den historischen Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg gewann der grosse Präsident Kim Il Sung die Bewunderung und Verehrung aller Völker. Die von ihm begründete Juche-Ideologie gewann bald Millionen von Anhängern auf der ganzen Welt.
Dass es in den 64 Jahren seit dem Ende des Korea-Krieges zu keinem weiteren Krieg auf der koreanischen Halbinsel kam, ist der machtvollen Songun-(Armee/Militär-zuerst)-Politik der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie des verehrten Marschalls Kim Jong Un zu verdanken. Sie hielt die USA-Imperialisten, die pausenlos einen neuen Ueberfall auf die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) vorbereiteten, davon ab, die kriminellen Aggressionspläne auch auszuführen.
Der heutige Status der DVRK als Atomwaffenstaat und als stolzer Besitzer der Wasserstoffbombe und der Interkontinentalrakete Hwasong-14 hält auch die Kriegsfanatiker der Trump-Administration in Schach und warnt sie vor den verheerenden Konsequenzen eines erneuten Ueberfalls auf die DVRK.
Ein zweiter Korea-Krieg wäre nicht mehr auf die koreanische Halbinsel beschränkt und würde auch nicht mehr mit einem Waffenstillstandsabkommen beendet, sondern würde das Territorium des Aggressorstaates, der USA, total verwüsten und zum Untergang des American Empire führen. Auch der Hauptkomplize der USA in der Region - Japan - würde verwüstet. Das dürfen Trump, Tillerson und Konsorten nicht vergessen.
Auch die Demarkationslinie würde nach einem weiteren Krieg endgültig fallen und Korea würde vereinigt werden. Das ist gewiss.

dimanche 17 juillet 2016

Die USA sollten die Lektion vom 27. Juli 1953 nie vergessen!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge zur Feier des 63. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Der 27. Juli Juche 42 (1953) war ein Tag von welthistorischer Bedeutung. An diesem Tag zwang die heroische Koreanische Volksarmee (KVA) unter dem brillanten Songun-Oberkommando des grossen Generalissimus Kim Il Sung, des unbezwingbaren Heerführers und Strategen mit eisernem Willen, die USA-Aggressoren in die Knie. Damit hatte das koreanische Volk im Vaterländischen Befreiungskrieg (1950-1953) einen glanzvollen Sieg errungen.
Der Armee und dem Volk Koreas fällt die Ehre zu, als erste einen militärischen Sieg über den USA-Imperialismus errungen zu haben.
Das "kleine" Korea hatte die "Weltmacht" USA besiegt! Dies ist dem unvergleichlichen militärischen und strategischen Genie und der Juche-Kriegskunst des grossen Generalissimus Kim Il Sung sowie der einmütigen Geschlossenheit der Partei, der Armee und des Volkes um ihn zu verdanken.
Obwohl die USA-Imperialisten in den mehr als sechs Jahrzehnten seit ihrer Niederlage im Korea-Krieg pausenlos damit beschäftigt sind, einen neuen Krieg anzustiften und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) erneut anzugreifen, ist ihnen das nie mehr gelungen.
Die Pueblo-Affäre (1968), der EC-121-Zwischenfall (1969) oder der Panmunjom-Zwischenfall (1976) waren zwar gefährliche Momente, die fast zum Ausbruch eines neuen Korea-Krieges geführt hätten.
Doch die grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il leiteten mit ihrer energischen und genialen Songun-Politik und -Führung die KVA dabei an, diese kriminellen Kriegskomplotte der Feinde zu zerschlagen.
Seit 10 Jahren ist die DVRK ein Atomwaffenstaat. Heute besitzt sie ausserdem auch die Wasserstoffbombe. Die Imperialisten wagen es deshalb nicht, die DVRK erneut anzugreifen.
Die KVA ist heute mehr denn je das unbezwingbare eiserne Schutzschild und Songun-Schwert des sozialistischen Korea. Dank des machtvollen Ausbaus der Atomstreitmacht unter dem genialen und brillanten Songun-Oberkommando von Marschall Kim Jong Un ist die KVA in der Lage, die ruchlosen Kriegsbrandstifter an jedem beliebigen Ort der Erde aufzuspüren und restlos zu vernichten. Sie ist auch fähig, die USA selber anzugreifen. Das sollten die Pentagon-Kriegsfanatiker nie vergessen. Sie sollten eine Lehre aus der historischen Lektion vom 27. Juli 1953 ziehen und wissen, dass sie einen zweiten Korea-Krieg nicht überleben würden.
Der Gegenschlag der KVA gegen die Aggressoren wäre heute nicht mehr auf die koreanische Halbinsel beschränkt, sondern würde die Militärbasen der Feinde auch in Japan, im Pazifik, bei Hawaii und auf dem amerikanischen Festland treffen.
Ein zweiter Korea-Krieg würde auch nicht mehr mit einem Waffenstillstandsabkommen enden, sondern mit dem totalen Untergang des Aggressors. Das scheint man in Washington manchmal zu vergessen. Doch die USA täten gut daran, die Warnungen ernstzunehmen.
Das mit Atomwaffen und Interkontinentalraketen ausgerüstete Songun-Schwert der KVA wird den Frieden auf der koreanischen Halbinsel, in der Asien-Pazifik-Region und den Weltfrieden schützen.
Der grosse verehrte Marschall Kim Jong Un ist der unbezwingbare Heerführer und Stratege mit eisernem Willen von heute.



lundi 19 octobre 2015

25. 10. 1950: Chinesische Volksfreiwillige eilten Korea zu Hilfe

Am kommenden 25. Oktober sind genau 65 Jahre vergangen, seit die Chinesischen Volksfreiwilligen an die Front des Korea-Krieges (1950-1953) eilten, um der Armee und dem Volk Koreas bei der Verteidigung der Heimat und der Vertreibung der USA-Aggressoren zu helfen.
Die USA-Imperialisten, die vorübergehend Pyongyang und weite Teile der Nordhälfte Koreas besetzt hatten, näherten sich bedrohlich dem Grenzfluss Amnokgang und standen nur noch wenige Kilometer vor der Grenze Chinas.
Damit waren auch die Sicherheit und die Souveränität der noch jungen Volksrepublik China bedroht.
Deshalb wurde in China im Herbst 1950 die Massenbewegung Gegen die Aggression des USA-Imperialismus, für die Unterstützung Koreas und den Schutz der Heimat ins Leben gerufen. Freiwillige wurden im chinesischen Volk mobilisiert, die nach Korea gehen sollten, um gemeinsam mit der Koreanischen Volksarmee (KVA) die USA-Aggressoren hinter den 38. Breitengrad zurückzuwerfen.
Am 25. Oktober 1950 trafen die Chinesischen Volksfreiwilligen an der Front des Korea-Krieges ein.
Seite an Seite mit der KVA kämpften sie in den folgenden knapp 3 Jahren heldenhaft gegen die USA-Aggressoren.
In den Reihen der Chinesischen Volksfreiwilligen kämpfte auch ein Sohn des Vorsitzenden Mao Zedong, Mao Anying, und gab sein Leben selbstlos für die Verteidigung der Freiheit und Unabhängigkeit Koreas. Sein Grab wird seither vom koreanischen Volk ehrfurchtsvoll gepflegt.
Die besten Söhne und Töchter Chinas halfen dem koreanischen Volk und seiner Armee, die Aggressoren zu vertreiben. In vielen erbitterten Schlachten gaben junge Chinesen ihr Leben hin.
Die KVA befreite mit der Unterstützung der Chinesischen Volksfreiwilligen bis Ende Dezember 1950 alle vom Feind besetzten Gebiete der Nordhälfte Koreas und warf die Yankee-Aggressoren weit hinter den 38. Breitengrad zurück.
Die Chinesischen Volksfreiwilligen halfen der KVA im Februar 1951 bei der zweiten Befreiung Seouls.
Präsident Kim Il Sung würdigte am 25. Oktober 1952 den Kampfeinsatz der Chinesischen Volksfreiwilligen anlässlich des 2. Jahresrages ihres Kriegseintritts mit folgenden Worten:

Durch die Teilnahme der Chinesischen Volksfreiwilligen am Korea-Krieg veränderte sich die gesamte Situation an der Front zu unseren Gunsten.
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Die Teilnahme der Chinesischen Volksfreiwilligen am Krieg an der Korea-Front als ein klarer Ausdruck des proletarischen Internationalismus hat für die weitere Festigung der zwischen den Völkern Koreas und Chinas historisch verknüpften Freundschaftsbeziehungen, für den Schutz der Sicherheit Chinas und für die Verteidigung des Weltfriedens und insbesondere des Friedens im Fernen Osten grosse Bedeutung.
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Das koreanische Volk schätzt die Kampferfolge der Chinesischen Volksfreiwilligen hoch ein.

In den Jahren nach dem historischen Sieg Koreas im Vaterländischen Befreiungskrieg halfen die Chinesischen Volksfreiwilligen dem koreanischen Volk beim Wiederaufbau der vom Feind bombardierten Städte und Dörfer.
Zum Jahresende 1958 zogen die letzten Einheiten der Chinesischen Volksfreiwilligen aus Korea ab, vom dankbaren koreanischen Volk überschwänglich verabschiedet.
Das Freundschaftsmonument in Pyongyang erinnert an den Kampfeinsatz der Chinesischen Volksfreiwilligen im Korea-Krieg.