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mercredi 20 août 2025

2025-08-20 KOMMUNIQUE

 

G r ü n d u n g s e r k l ä r u n g

des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 77. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea


Der diesjährige 9. September ist der 77. Jahrestag der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).

Der grosse Führer Präsident KIM IL SUNG gründete die DVRK am 9. September 1948 als den ersten freien, unabhängigen und demokratischen Staat des koreanischen Volkes.

Nach dem historischen Sieg der Koreanischen Volksarmee (KVA) und des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953), der schwersten Bewährungsprobe der jungen Republik, baute Präsident KIM IL SUNG die siegreiche DVRK zum vorbildlichsten sozialistischen Staat auf, in dem die Gesundheitsfürsorge, die Erziehung und das Wohnen kostenlos und die Steuern abgeschafft sind.

Präsident KIM IL SUNG ist der unsterbliche Gründervater des sozialistischen Korea, das er zum Paradies des Volkes machte.

Unter der Führung des Vorsitzenden KIM JONG IL und des hochverehrten Genossen KIM JONG UN, die das Werk des Präsidenten KIM IL SUNG fortsetzten, wuchs die DVRK zu einem mächtigen Staat heran, der dem Imperialismus siegreich die Stirn bietet und unbesiegbar ist.

Die DVRK ist heute ein vollwertiger Atomwaffenstaat und verfügt auch über ballistische Interkontinentalraketen (ICBM) und Aufklärungssatelliten.

Die DVRK ist eine politische, militärische und ökonomische sozialistische Grossmacht.

Sie betreibt eine unabhängige und friedliebende Aussenpolitik. Sie ist ein Mitgliedsstaat der Bewegung der Blockfreien Staaten und der UNO. Die DVRK ist eine konsequente Verteidigerin des Weltfriedens.

Um das Gründungsjubiläum der DVRK zu feiern, gründen das Schweizerische Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, das Schweizerische Korea-Komitee, die Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe und das Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz am 20. August 2025 das 


Schweizerische Vorbereitungskomitee für die Feier des 77. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea


Das Vorbereitungskomitee erklärt die Zeit vom 21. August bis 11. September zur Festtagsperiode, während der das Gründungsjubiläum der DVRK mit Aktivitäten gefeiert wird.


Schweizerisches Vorbereitungskomitee für die Feier des 77. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea

Basel (Schweiz), 20. August 2025

mardi 29 juillet 2025

2025-07-29 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der Presseerklärung von Kim Yo Jong, Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der PdAK, zu den "Gipfeltreffen"-Fantasien des USA-Präsidenten

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29. Juli 2025


Kim Yo Jong, Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), gab am 28. Juli folgende Presseerklärung ab: Der Kontakt zwischen der DVRK und den USA ist nur die "Hoffnung" der USA.

Wie sie sagte, habe eine autorisierte Person des Weissen Hauses erwähnt, dass der USA-Präsident während seiner ersten Amtszeit bei drei Gipfeltreffen DVRK-USA eine Vereinbarung über die Denuklearisierung getroffen habe.

Der USA-Präsident sei immer noch offen für ein weiteres Gipfeltreffen mit dem obersten Führer der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), um über deren vollständige Denukleariserung zu sprechen.

Kim Yo Jong betonte klar und deutlich: "Wir wollen keine Meinung zur unilateralen Bewertung des vergangenen Dialogs DVRK-USA durch die USA äussern."

Wie sie sagte, sei das Jahr 2025 weder 2018 noch 2019.

Die Position der DVRK als Atomwaffenstaat sei irreversibel und ihre Fähigkeiten und ihre geopolitische Umgebung hätten sich seither radikal verändert.

Jeder Versuch, die Position der DVRK als Atomwaffenstaat zu negieren, werde zurückgewiesen.

Die DVRK sei offen für jede Option, die ihre nationale Position respektiert.

Es sei für beide Staaten, die Atomwaffen besitzen, nicht vorteilhaft, den Weg zur Konfrontation einzuschlagen.

Im Konfrontationsfall müsse es einen anderen Weg geben, in Kontakt zu treten.

Kim Yo Jong anerkannte die Tatsache, dass die persönlichen Beziehungen zwischen dem Staatsoberhaupt der DVRK und dem gegenwärtigen USA-Präsidenten nicht schlecht seien.

Wenn jedoch die persönlichen Beziehungen zwischen den Staatsführern der DVRK und der USA dem Ziel der Denuklearisierung dienen sollten, könne dies als Verspottung der anderen Seite interpretiert werden.

Wenn die USA die veränderte Realität nicht anerkennen würden und auf der gescheiterten Vergangenheit bestünden, bleibe ein Treffen DVRK-USA die "Hoffnung" Washingtons.

Auch wir halten ein neues Gipfeltreffen DVRK-USA in der gegenwärtigen veränderten Lage für unrealistisch und nutzlos.

Solange die USA die Position der DVRK als Atomwaffenstaat nicht respektieren und über deren "Denuklearisierung" verhandeln wollen, kann es keinen weiteren Dialog geben.

Die Position der DVRK als Atomwaffenstaat ist nicht verhandelbar!


Kein Gipfeltreffen DVRK-USA ohne Anerkennung der Position der DVR Korea als Atomwaffenstaat!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe




2025-07-29 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Feier der Wiedereröffnung der direkten Fluglinie Pyongyang-Moskau

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29. Juli 2025


Die direkte Fluglinie Pyongyang-Moskau wurde am 28. Juli wiedereröffnet!

Auf dem Pyongyanger Internationalen Flughafen fand eine Zeremonie statt. An ihr nahmen Yun Jong Ho, Minister für Aussenwirtschaftsbeziehungen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Vorsitzender der Seite der DVRK des Intergouvernementalen Komitees DVRK-Russland für Handels-, Wirtschafts-, Wissenschafts- und Technologie-Kooperation, und Alexandr Koslow, russischer Minister für Naturressourcen und Wirtschaft und Vorsitzender der russischen Seite des genannten Komitees, sowie Offizielle und Flughafenpersonal teil.

Der russische Botschafter Alexandr Matsegora wohnte der Zeremonie ebenfalls bei.

Alexandr Koslow und Yun Jong Ho priesen in ihren Reden die feste Freundschaft zwischen beiden Ländern.

Die Wiedereröffnung der direkten Fluglinie Pyongyang-Moskau ist das schöne Resultat des vom Obersten Führer KIM JONG UN, Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der DVRK, und Wladimir W. Putin, Präsident der Russischen Föderation, im Juni 2024 unterzeichneten Partnerschaftsvertrags DVRK-Russland.

Wir feiern die Wiedereröffnung der direkten Fluglinie Pyongyang-Moskau als einen freudigen Triumph der Freundschaft und Solidarität DVRK-Russland und als einen wichtigen Beitrag zum Weltfrieden.


Fluglinie Pyongyang-Moskau = Luftbrücke der Freundschaft und Solidarität DVRK-Russland!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

dimanche 27 juillet 2025

2025-07-27 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Würdigung der Ehrung der Kriegsveteranen am Siegestag durch Marschall KIM JONG UN

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27. Juli 2025


Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), ehrte mit diversen Besuchen und Aktivitäten die Kriegsveteranen anlässlich des 72. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953).


** Am 24. Juli besuchte er das Haus für die Klassenerziehung in Sinchon.

Er gab Weisungen zur klassenmässigen Erziehung des Volkes und der Soldaten zu Verteidigern der Revolution.

Am 26. Juli wurden die von ihm gesandten Geschenke dem Haus für die Klassenerziehung übergeben.


** Am 26. Juli ehrte Marschall KIM JONG UN im Museum des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges den grossen Generalissimus KIM IL SUNG, den legendären Helden aller Zeiten.

Er sagte, dass der Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg den ausserordentlichen militärischen Ideen sowie der Juche-orientierten Kommandokunst und Taktik des Generalissimus KIM IL SUNG zu verdanken sei.


** Am gleichen Tag besuchte Marschall KIM JONG UN zusammen mit Kriegsveteranen den Friedhof der Märtyrer des Vaterländischen Befreiungskrieges. Er legte eine Blume vor der Plastik Seele der Helden nieder und betete für die Unsterblichkeit der gefallenen Kämpfer der Koreanischen Volksarmee (KVA).


** Marschall KIM JONG UN liess sich mit Offizieren und Soldaten der 2. Batterie des 3. Bataillons des 16. Artillerieregiments der 28. Infanteriedivision des 4. Korps der KVA fotogragieren.

Er beglückwünschte die Artilleristen für ihre vorbildliche Anwendung der Training-zuerst-Politik der PdAK.


** Beim Besuch des Freundschaftsturms, der den gefallenen Kämpfern der Chinesischen Volksfreiwilliegn (CVF) gewidmet ist, sagte Marschall KIM JONG UN, dass der Heldenmut und die Kampfverdienste der CVF niemals vergessen würden.

Er liess in seinem Namen einen Kranz niederlegen.

Er wurde von der Aussenministerin der DVRK, Choe Son Hui, und Kim Song Nam, Direktor des Internationalen Departements des Zentralkomitees der PdAK, begleitet.


_______________________


Mit der Ehrung der Kriegsveteranen erwies der hochverehrte Marschall KIM JONG UN deren Verdiensten um die Verteidigung Koreas, der Revolution und des Sozialismus die allerhöchste Ehre und Wertschätzung.


Ruhm und Ehre dem grossen Generalissimus KIM IL SUNG, dem unbezwingbaren Heerführer und Strategen vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen und legendären Helden aller Zeiten!

Ruhm und Ehre dem Sieg der Koreanischen Volksarmee und des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg!


Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe





samedi 26 juillet 2025

2025-07-26 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Feier der zeitgleichen revolutionären Feiertage des koreanischen und des kubanischen Volkes im Juli 1953

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26. Juli 2025


Im Juli feiern das koreanische und das kubanische Volk zwei grosse revolutionäre Feiertage, nur einen Tag nacheinander.

Am 26. Juli 1953 stürmten kubanische Revolutionäre unter der Führung von Fidel Castro die Moncada-Kaserne in Santiago de Cuba in ihrem Kampf gegen die vom USA-Imperialismus gestützte Armee des faschistischen Diktators Batista.

Am folgenden Tag, am 27. Juli 1953, errang die vom Generalissimus KIM IL SUNG befehligte Koreanische Volksarmee (KVA) den welthistorischen Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) über die imperialistischen USA-Aggressoren.

Diese zeitgleichen revolutionären Ereignisse beider Völker erfüllten die ganze fortschrittliche und friedliebende Menschheit mit Freude und Begeisterung.

5 1/2 Jahre später, am 1. Januar 1959, errang die kubanische Revolution unter der Führung des Kommandanten Fidel Castro den historischen Sieg über die Batista-Diktatur und den USA-Imperialismus.

Das koreanische und das kubanische Volk unterstützten sich stets gegenseitig in ihren revolutionären Kämpfen.

Seit dem Sieg der kubanischen Revolution im Januar 1959 sind die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) - das sozialistische Korea - und das sozialistische Kuba die engsten Freunde, Genossen und Waffenbrüder!

Gemeinsam trotzen sie siegreich den verbrecherischen Blockaden und Embargos des USA-Imperialismus, des gemeinsamen Feindes beider Länder und Völker.

Die DVR Korea ist die revolutionäre Bastion in Asien, Kuba die revolutionäre Bastion in der westlichen Hemisphäre.


Korea und Kuba - Freunde, Genossen und Waffenbrüder!

Es lebe die revolutionäre Freundschaft und Solidarität DVRK-Kuba!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe










2025-07-26 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Feier der entscheidenden drei letzten Schläge der KVA im Vaterländischen Befreiungskrieg unter dem Oberbefehl des Generalissimus KIM IL SUNG

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26. Juli 2025


Morgen, am 27. Juli, feiert das koreanische Volk den 72. Jahrestag seines glanzvollen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) über die USA-Aggressoren.

Es wird aus diesem Anlass an die entscheidenden letzten Schläge der Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen die USA-Imperialisten erinnert.

Der grosse Generalissimus KIM IL SUNG befehligte während der 4. Phase des Vaterländischen Befreiungskrieges 3 Runden machtvoller Schläge der KVA gegen die Feinde.

Er analysierte die damalige Situation. Am 13. Mai 1953 führte die KVA einen heftigen Schlag an allen Fronten durch.

Innert zehn Tagen erlitten die Feinde schwere Verluste.

Am 27. Mai 1953 führte die KVA den zweiten Schlag durch.

Trotz der beiden kraftvollen Schläge der KVA versuchten die USA-Imperialisten noch immer, die 1951 begonnenen Waffenstillstandsverhandlungen zu torpedieren.

Deshalb befahl Generalissimus KIM IL SUNG am 13. Juni den dritten Schlag gegen die Aggressoren.

Es gelang der KVA, mehr als 78 000 feindliche Soldaten zu töten und gefangenzunehmen und rund 160 km2 Gebiet zu befreien.

Unter der weisen und entschlossenen Führung des Generalissimus KIM IL SUNG wurde auch das Ziel des dritten Schlages siegreich erreicht.

Am 27. Juli 1953 sahen sich die USA-Imperialisten, die keinen anderen Ausweg mehr sahen, endlich gezwungen, das Waffenstillstandsabkommen zu unterzeichnen.

Nach 2 Jahren und 17 Tagen seit dem Beginn der Waffenstillstandsverhandlungen kapitulierten die USA-Imperialisten endlich!

Nach drei heftigen Schlägen zwang Generalissimus KIM IL SUNG die USA-Aggressoren in die Knie und beendete den Krieg mit einem glanzvollen Sieg des koreanischen Volkes über die "stärkste Militärmacht der Welt"!

Die KVA und das koreanische Volk errangen ihren welthistorischen Sieg über den raubgierigen und blutrünstigen USA-Imperialismus, was die ganze friedliebende Menschheit mit Freude und Erleichterung erfüllte.


Ruhm und Ehre dem grossen Generalissimus KIM IL SUNG, dem unbezwingbaren Heerführer und Strategen vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen!

Es lebe die heldenhafte und unbesiegbare Koreanische Volksarmee!


Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe











mercredi 23 juillet 2025

2025-07-23 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Verurteilung und Entlarvung der Lügen über die Aussenpolitik der DVR Korea

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23. Juli 2025


Die enge Freundschaft und Kooperation zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Russischen Föderation und ihre strategische Partnerschaft wie auch die Freundschaft und Kooperation DVRK-China sind regelmässig Gegenstand hasserfüllter Kommentare westlicher Medien, vor allem Onlinezeitungen.

Die Freundschaft DVRK-Russland wird als "aggressive Allianz gegen den Westen" verunglimpft.

Der DVRK werden "aggressive Absichten" unterstellt.

Die Truppen der Koreanischen Volksarmee (KVA), die der russischen Armee bei der Verteidigung von Russlands Kursk-Region geholfen haben, werden als "Kanonenfutter" beschimpft und beleidigt. Das ist ein absoluter Skandal und eine faustdicke Lüge.

In der Wirtschaft hänge die DVRK "am Tropf Chinas", wird behauptet.

Alle diese Behauptungen sind nicht nur Lügen und Verleumdungen, sondern sie zeugen auch von totaler Unkenntnis und Unwissen.

Die Wahrheit ist: Die Aussenpolitik der DVRK ist Friedenspolitik. Es bestehen keinerlei aggressiven Pläne, gegen kein Land der Erde.

In seiner ganzen Geschichte hat Korea noch nie ein fremdes Land überfallen, sondern war immer Opfer imperialistischer Aggression von Grossmächten.

Die in die Kursk-Region entsandten Offiziere und Soldaten der KVA waren motivierte, heldenhafte und gut ausgebildete Kämpfer, kein "Kanonenfutter".

Die DVRK stützt sich wirtschaftlich auf die eigenen Kräfte und erlebt gerade einen rasanten wirtschaftlichen Aufschwung. Sie hängt keineswegs "am Tropf Chinas". Die Juche-Ideologie ist selbstgenügsam und unabhängig, auch in schwierigen Zeiten.

Die Kooperation DVRK-Russland ist nichts Ungewöhnliches und nichts Bedrohliches. Kooperation zwischen befreundeten Ländern gibt es auch andernorts.

Was steckt hinter all den Lügen westlicher Meinungsmacher und Konzernmedien? Die uninformierte und unwissende öffentliche Meinung des Westens soll propagandistisch sturmreif geschossen werden für die Unterstützung eines "Regimewechsels" und eines Krieges gegen die DVRK.

Umso wichtiger ist es für die Menschen des Westens, die Internetseiten der DVRK - www.kcna.kp oder www.naenara.com.kp - zu konsultieren. Das ist der beste Weg, die Wahrheit über das sozialistische Korea kennenzulernen.

Den USA- und NATO-hörigen Schmierfinken muss endlich ein Riegel geschoben werden!


Schluss mit der medialen Hetze gegen die DVR Korea!

Aussenpolitik der DVR Korea ist Friedenspolitik!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe




2025-07-23 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 80. Jahrestages der Befreiung Koreas, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz zum Befreiungstag: 15. August 1945 - Generalissimus KIM IL SUNG befreite Korea

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23. Juli 2025


Das Jahr 1945 war eines der wichtigsten historischen Jahre des 20. Jahrhunderts.

Die Völker der Welt rangen die Bestie des Faschismus nieder. Nazideutschland und das mit ihm verbündete faschistische Italien lagen besiegt am Boden.

Die sowjetische Armee hatte unter grössten Opfern den Faschismus besiegt und vernichtet.

Der Zweite Weltkrieg war am 9. Mai 1945 in Europa beendet. Ueber dem Reichstagsgebäude in Berlin wehte das rote Siegesbanner.

Doch die dritte faschistische "Achsenmacht", das militaristische Japan, war noch nicht besiegt. In Asien dauerte der Zweite Weltkrieg noch an.

Die japanischen Imperialisten hielten noch immer Teile Chinas und Südostasiens besetzt.

Und Korea war besonders grausam und brutal von den faschistischen japanischen Kolonialisten versklavt. Doch das koreanische Volk kämpfte für seine Befreiung.

Die vom grossen Generalissimus KIM IL SUNG gegründete und befehligte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) kämpfte seit den 1930er-Jahren heldenhaft für die Befreiung Koreas.

Der Sieg über den Faschismus in Europa beflügelte das koreanische Volk in seinem Befreiungskampf.

Der barbarische japanische Militarismus stand kurz vor dem Zusammenbruch, denn die von ihm unterworfenen Völker Asiens kämpften ebenfalls für ihre Befreiung.

Der Vorstoss der sowjetischen Armee nach Nordost-China im August 1945 versetzte dem japanischen Imperialismus den Todesstoss.

Generalissimus KIM IL SUNG leitete die Grossoffensive der KRVA zur Befreiung Koreas ein.

In seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert schrieb er darüber Folgendes:


"Entsprechend der Vereinbarung mit den Verbündeten erklärte die Sowjetunion am 9. August 1945 Japan den Krieg und trat in den Kriegszustand mit der japanischen Armee ein.

Am gleichen Tag befahl ich den Truppen der KRVA, den Generalangriff zur Befreiung der Heimat vorzunehmen."


Am 15. August 1945 errang die KRVA den Sieg über die japanischen Imperialisten. 

Generalissimus KIM IL SUNG hatte Korea befreit. Er schenkte dem koreanischen Volk die langersehnte Freiheit und Unabhängigkeit.

Ueberall rief das Volk voller Freude: Es lebe General KIM IL SUNG!

In seinen Memoiren bewertete er die Befreiung Koreas wie folgt:


"Die Befreiung Koreas war ein grosser Erfolg, zu dem unser Volk und unsere KRVA in einer günstigen Situation, in der die Sowjetarmee die japanische Kwantungarmee zerschlug, mit eigener Kraft gelangt waren. Die Widerstandsorganisationen und die bewaffneten Abteilungen in der Heimat, die wir in den 30er-Jahren und in der ersten Hälfte der 40er-Jahre geschaffen hatten, nahmen entsprechend dem Plan der KRVA zur letzten Angriffsoperation die sich überall in Korea befindenden aggressiven Streitkräfte und kolonialen Machtorgane des japanischen Imperialismus in die Zange, vernichteten sie und befreiten das Land.

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Man kann sagen: Die Befreiung Koreas ist das Fazit des 20 Jahre währenden antijapanischen revolutionären Kampfes und zugleich die Summe des heroischen Widerstandskampfes, den die breiten antijapanischen Kräfte im In- und Ausland jahrzehntelang, weder Blut noch Schweiss schonend, unter Opfer im gesamtnationalen Massstab geführt haben."


Mit der Befreiung Koreas war der japanische Militarismus besiegt und der Zweite Weltkrieg auch in Asien zu Ende.

Das koreanische Volk ging adran, im befreiten Vaterland das neue demokratische Korea aufzubauen.

Die Befreiung Koreas ermutigte alle jene Völker Asiens und Afrikas, die noch vom Kolonialismus unterworfen waren, für ihre eigene Befreiung zu kämpfen.

Sie blickten voller Bewunderung auf Korea und feierten den Generalissimus KIM IL SUNG als grossen Vorkämpfer der globalen Unabhängigkeit.

Die Befreiung Koreas wurde zum Modell des antiimperialistischen nationalen Befreiungskampfes.

Das koreanische Volk wird den 80. Jahrestag der nationalen Befreiung mit besonderem Stolz, mit Freude und Patriotismus feiern.

Der 15. August 1945 ist ein besonders glanzvoller Tag des Sieges des koreanischen Volkes.

Das koreanische Volk verehrt den Präsidenten KIM IL SUNG als die Sonne Koreas, der ihm das Glück der Freiheit und Unabhängigkeit gebracht und die koreanische Nation wiederhergestellt hat.


Ruhm und Ehre dem grossen Generalissimus KIM IL SUNG, der Sonne Koreas!

Es lebe der 80. Jahrestag der Befreiung Koreas!


Schweizerisches Vorbereitungskomitee für die Feier des 80. Jahrestages der Befreiung Koreas

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz









mardi 22 juillet 2025

2025-07-22 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Feier des Baus des Zerstörers Nr. 3 der Choe-Hyon-Klasse der Seestreitkräfte der DVR Korea

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22. Juli 2025


Getreu der Linie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einem militärischen Giganten und zu einer starken Seemacht zu machen, hielten die Arbeiter, Techniker und Offiziellen der Werft von Nampho, an der Küste des Koreanischen Westmeers, am 21. Juli eine feierliche Versammlung ab.

Das war der Startschuss zum Bau des Zerstörers Nr. 3 der Choe-Hyon-Klasse der Seestreitkräfte der DVRK.

Der Zerstörer wird den Namen Choe Hyons, eines Veteranen des bewaffneten antijapanischen Kampfes und Veteranengenerals der Streitkräfte der DVRK, tragen.

An der Versammlung wurde geschworen, den Zerstörer bis zum 10. Oktober 2026, dem 81. Jahrestag der Gründung der PdAK, fertigzustellen.

Jo Chun Ryong, Sekretär des Zentralkomitees der PdAK, und mit dem Schiffsbau betraute Offizielle wohnten der Versammlung bei.

Yun Chi Gol, Manager der Werft von Nampho, erinnerte in seiner Rede daran, dass die Werftarbeiter von Nampho bereits den ersten Mehrzweck-Zerstörer der DVRK erfolgreich gebaut haben.

Wie er unterstrich, habe der Bau dieses Zerstörers dem eisernen Willen und der hervorragenden Strategie des hochverehrten Marschalls KIM JONG UN, der die Werft von Nampho innert eines Jahres zehmal besucht und Instruktionen zum Schiffsbau erteilt habe, entsprochen.

Wie der Werftmanager betonte, würden die Erbauer des Zerstörers der ganzen Welt zeigen, dass sie gewillt sind, das Wunder des Baus eines neuen Kriegsschiffs zu vollbringen.

Der Redner appellierte an die Erbauer, mit Patriotismus dem grossen Vertrauen von Marschall KIM JONG UN zu entsprechen und das Kriegsschiff innert der versprochenen Frist fertigzustellen.

Die Versammlungsteilnehmer nahmen unter Applaus einen Treuebrief an Marschall KIM JONG UN an.

Unmittelbar nach der Versammlung wurde mit dem Bau des Zerstörers Nr. 3 der Choe-Hyon-Klasse begonnen.

Mit diesem grossartigen und mächtigen Kriegsschiff wird das sozialistische Korea eine noch stärkere und stolze Kriegsmarine besitzen, die die maritime Souveränität der Republik zuverlässig schützt und verteidigt.

Der Status der DVRK als Seemacht wird damit gefestigt.

Der stolze Zerstörer Nr. 3 der Choe-Hyon-Klasse wird jeden Feind, der in die Hoheitsgewässer der DVRK einzudringen wagt, versenken.


Ruhm und Ehre dem Zerstörer Nr. 3 der Choe-Hyon-Klasse!

Für die machtvolle Verteidigung der maritimen Souveränität der DVR Korea!


Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe





lundi 14 juillet 2025

2025-07-14 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: Schweizer Fernsehen SRF beleidigte und verleumdete DVR Korea und deren Staatsoberhaupt

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14. Juli 2025


Das Schweizer Fernsehen SRF kann es nicht lassen, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) in den Schmutz zu ziehen.

In einem "Bericht" über den Ukraine-Konflikt erwähnte die SRF Tagesschau vom 13. Juli den Besuch des russischen Aussenministers Sergej Lawrow in der DVRK.

Dabei wurde das Staatsoberhaupt der DVRK als "Diktator" verleumdet und die Behauptung aufgestellt, dass die DVRK wahrscheinlich wieder Einheiten ihrer Streitkräfte "in den Ukraine-Krieg entsenden" werde.

Die Einheiten der Koreanischen Volksarmee (KVA) der DVRK kämpften nicht auf ukrainischem, sondern auf russischem Gebiet. Sie halfen der russischen Armee bei der Abwehr der in die Region Kursk eingedrungenen ukrainischen Truppen - getreu dem Partnerschaftsvertrag DVRK-Russland. Entgegen den Behauptungen der SRF Tagesschau kämpften sie nicht "im Ukraine-Krieg".

Doch wenn sich eine Gelegenheit bietet, die DVRK und deren Staatsoberhaupt zu beleidigen und zu verleumden, spielt die Wahrheit keine Rolle.

Wieder einmal hat sich gezeigt, dass das Schweizer Fernsehen ein Propagandasprachrohr des USA-Imperialismus und der NATO ist - ungeachtet der scheinheiligen "Kritik" an der gegenwärtigen USA-Administration.


Schande über das Schweizer Fernsehen! 

Schweizer Fernsehen = Propagandasprachrohr des USA-Imperialismus und der NATO

Schluss mit der Hetze gegen die DVR Korea und Russland!

Für eine faire Berichterstattung!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe








dimanche 13 juillet 2025

2025-07-13 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der Presseerklärung zum zweiten strategischen Dialog der Aussenminister der DVR Korea und der Russischen Föderation

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13. Juli 2025


Am 12. Juli wurde eine Presseerklärung zum zweiten strategischen Dialog der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Russischen Föderation publiziert.

Die Aussenministerin der DVRK, Choe Son Hui, und der russische Aussenminister Sergej Lawrow trafen am gleichen Tag in Wonsan zu eingehenden Gesprächen zusammen.

Die russische Seite verurteilte alle Versuche, die Haltung der DVRK zur Situation auf der koreanischen Halbinsel zu bekämpfen, und unterstützte das legitime Recht der DVRK, die Sicherheit des Staates und ihr souveränes Recht zu verteidigen.

Die DVRK brachte ihrerseits ihre Unterstützung für die Massanhmen der russischen Regierung, die Ursachen des Ukraine-Konflikts zu beseitigen, zum Ausdruck.

Die Aussenministerien der DVRK und Russlands unterzeichneten einen Plan für den Austausch 2026/27.

Wir begrüssen den erfolgreichen zweiten strategischen Dialog der Aussenminister der DVRK und Russlands und wünschen der Festigung der strategischen Partnerschaft weitere Erfolge.


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe


mardi 8 juillet 2025

2025-07-08 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 31. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz zur Würdigung des Besuchs des Generalsekretärs KIM JONG UN im Sonnenpalast Kumsusan zum ewigen Gedenktag

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8. Juli 2025


Am heutigen 31. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG begab sich der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), zum Sonnenpalast Kumsusan, wo Präsident KIM IL SUNG und der Vorsitzende KIM JONG IL  aufgebahrt sind.

Er wurde begleitet von Pak Thae Song, Choe Ryong Hae und Jo Yong Won, Mitgliedern des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, und weiteren Offiziellen.

Generalsekretär KIM JONG UN liess vor den Statuen der grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL einen Blumenkorb niederlegen und verneigte sich in den Aufbahrungshallen ehrfurchtsvoll vor ihren Leichnamen.


Ewiges Andenken an den Präsidenten KIM IL SUNG, die Sonne Koreas!


Schweizerisches Gedenkkomitee zum 31. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz






dimanche 6 juillet 2025

2025-07-06 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 31. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz zur Feier des 95. Jahrestages der Gründung der Koreanischen Revolutionsarmee

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6. Juli 2025


Heute vor 95 Jahren, am 6. Juli 1930, gründete Generalissimus KIM IL SUNG die Koreanische Revolutionsarmee (KRA). Sie war die erste bewaffnete Streitmacht der koreanischen Kommunisten neuen Typs.

Die Gründung der KRA folgte unmittelbar auf die historische Kalun-Konferenz (30. Juni - 2. Juli 1930), an der Genosse KIM IL SUNG die Juche-Ideologie begründet und die Linie des bewaffneten Kampfes gegen die japanischen Imperialisten aufgestellt hatte.

Die KRA liess sich von der Juche-Strategie der unabhängigen Befreiung Koreas leiten.

Die Gründung der KRA diente der Vorbereitung des allumfassenden bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes und der Gründung der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) am 25. April 1932, der permanenten revolutionären Streitmacht des Juche-Typs, die dann den Weg zum Sieg über die japanischen Okkupanten ebnete und diesen schliesslich am 15. August 1945 errang.

Den Weg von der KRA zur KRVA schilderte Generalissimus KIM IL SUNG in den Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert mit folgenden Worten:


"Die Verdienste der Angehörigen der KRA, die sich den Marschweg unserer Revolution mit Blut gebahnt haben, sind fürwahr gewaltig und erhaben. Die Koreanische Revolutionäre Volksarmee wurde auf der Grundlage der in ihrem heldenhaften Kampf gesammelten Erfahrungen und gezogenen Lehren und auf Kosten ihres heiligen Blutes als eine reguläre revolutionäre Streitmacht geschaffen."


Damit bahnte Generalissimus KIM IL SUNG den Weg zur siegreichen Befreiung Koreas von der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus.


Ruhm und Ehre dem grossen Generalissimus KIM IL SUNG, dem Gründer der KRA und der KRVA!


Schweizerisches Gedenkkomitee zum 31. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz



samedi 5 juillet 2025

2025-07-05 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: Nicht nur Imperialisten, auch "Linke" und Revisionisten fälschten Geschichte des Korea-Krieges

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5. Juli 2025


Der Korea-Krieg, der vor 75 Jahren, am 25. Juni 1950, begann, war immer und ist bis heute Gegenstand von Geschichtsfälschungen.

Die von den Imperialisten und von diesen gekauften "Historiker" und Medien stellen den Korea-Krieg von Anfang an als "nordkoreanische Invasion in Südkorea", als "Aggression" oder als "Bürgerkrieg" hin.

Damit bestreiten sie die Schuld der USA am Korea-Krieg. Die USA-Imperialisten und die von ihnen in Seoul eingesetzte Marionettenclique Syngman Rhees griffen am 25. Juni 1950 die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) an. Die Koreanische Volksarmee (KVA) der DVRK ging darauf zum berechtigten Gegenangriff über.

Der USA-Imperialismus führte - missbräuchlich getarnt als "UNO-Streitmacht" - einen völkermörderischen Aggressions- und Vernichtungskrieg gegen die noch junge DVRK (gegründet am 9. September 1948).

Doch nicht nur die USA-Imperialisten und deren mediale Komplizen verfälschten den Korea-Krieg als "nordkoreanischen Ueberfall", sondern auch gewisse "Linke", Pseudokommunisten und Revisionisten.

Den Anfang machte der ehemalige sowjetische Partei- und Staatsführer Nikita S. Chruschtschow in seinen nach seiner Absetzung (1964) verfassten Memoiren im Jahr 1970.

Darin machte er widersprüchliche Aussagen über den Beginn des Korea-Krieges, die schliesslich in der Wiederholung der imperialistischen Darstellung gipfelten.

Einmal behauptete er, Stalin habe der DVRK von einem "Angriff" abgeraten, um dann aber zu behaupten, der "Angiff" sei von Stalin ermutigt worden.

Die Wahrheit ist, dass die DVRK keinen Krieg wollte, sondern die friedliche Wiedervereinigung mit dem Süden anstrebte, wofür sie noch bis wenige Tage vor Kriegsbeginn Vorschläge unterbreitet hatte.

Der Korea-Krieg heisst in der DVRK zu Recht Vaterländischer Befreiungskrieg.

Die Wahrheit ist auch, dass die Sowjetunion damals den Kampf der Friedenskräfte gegen die USA-Aggression unterstützt hat.

Die revisionistische Führung Chruschtschows wollte den USA gefallen, mit denen sie eine "Entspannung" suchte. Das ist ein Skandal und ein Verrat an der DVRK und am koreanischen Volk.

In den folgenden Jahrzehnten, bis heute, hält sich auch unter vielen westlichen "Linken" und Pseudokommunisten die geschichtsfälschende Darstellung des Korea-Krieges. Damit machen sie sich zu Komplizen des USA-Imperialismus.

Umso wichtiger und dringlicher ist die Verteidigung der DVRK durch die Freunde Koreas und die echten Antiimperialisten - allen voran der Korean Friendship Association (KFA), der international vernetzten Korea-Freundschafts- und -Solidaritätsorganisation - deren Mitgliedsorganisation das Schweizerische Korea-Komitee ist.

Der verbrecherische Völkermord der USA-Imperialisten am koreanischen Volk darf nicht gerechtfertigt oder schöngeredet werden, schon gar nicht von Leuten, die sich als "Antiimperialisten" oder gar als "Freunde Koreas" verstehen.

Gerade im Internationalen Monat der Solidarität mit dem Anti-USA-Kampf des koreanischen Volkes (25. Juni - 27. Juli), in dem wir uns gerade befinden, muss die Wahrheit über den Korea-Krieg verteidigt werden und müssen alle Geschichtsfälschungen über ihn energisch zurückgewiesen und bekämpft werden.


Schluss mit der Fälschung der Geschichte des Korea-Krieges!

Für die bedingungslose Solidarität aller Kommunisten, Antiimperialisten und Friedenskräfte mit der DVR Korea und dem koreanischen Volk!

Chruschtschow, Pseudokommunisten und falsche "Linke" = Komplizen des USA-Imperialismus


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

vendredi 4 juillet 2025

2025-07-04 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 31. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz: Juche-Ideologie beeinflusste afrikanische und lateinamerikanische Revolutionäre

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4. Juli 2025


Die vom grossen Führer Genossen KIM IL SUNG vor 95 Jahren begründete Juche-Ideologie ist die revolutionäre Theorie der Souveränität und der globalen Unabhängigkeit. Sie ist das Banner des Antiimperialismus und der Befreiung der Menschheit.

Sie hat ein grosses internationales Ansehen und Gewicht.

Vor allem in Afrika und Lateinamerika ist die Juche-Ideologie verankert und findet immer mehr Anhänger.

Schon in den 1950er- und 1960er-Jahren, der Zeit der Unabhängigkeit vieler Länder Afrikas und Lateinamerikas vom Kolonialismus, übte sie einen grossen Einfluss auf afrikanische und lateinamerikanische Revolutionäre und Freiheitskämpfer aus.

Hervorzuheben ist der kongolesische Freiheitskämpfer Patrice Lumumba, dessen 100. Geburtstag kürzlich gefeiert wurde. Stark beeindruckt und beeinflusst von der Juche-Ideologie, kämpfte er für die Befreiung des Kongo von der brutalen belgischen Kolonialherrschaft.

Kurz nach der Erlangung der Unabhängigkeit des Kongo wurde er auf Befehl des USA-Geheimdienstes CIA ermordet.

Doch die Juche-Ideologie hat auch heute ihren festen Platz im kongolesichen Volk.

Auch der grosse kubanische Revolutionär Ernesto Che Guevara war von der Juche-Ideologie begeistert. Er war ein grosser Bewunderer und Verehrer des Präsidenten KIM IL SUNG, von dem er im Dezember 1960 während eines Korea-Besuchs empfangen worden war.

Das sozialistische Korea war für ihn ein leuchtendes Vorbild, von dem auch das sozialistische Kuba lernen könne.

Weitere fortschrittliche und antiimperialistische Staatsmänner Afrikas, die von der Juche-Ideologie beeinflusst waren, waren Kwame Nkrumah aus Ghana, Ahmed Sékou Touré aus Guinea, Agostinho Neto aus Angola und Robert Mugabe aus Zimbabwe.

Sie alle liessen sich im Kampf gegen Kolonialismus und Rassismus von der Juche-Ideologie inspirieren und beherzigten die wertvollen Ratschläge des Präsidenten KIM IL SUNG, den sie bewunderten und verehrten.


Es lebe die grosse Juche-Ideologie, das Banner der Souveränität, des Antiimperialismus und der nationalen und sozialen Befreiung!


Schweizerisches Gedenkkomitee zum 31. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG

Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz

2025-07-04 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der Stellungnahmen von Sprechern des Aussenministeriums der DVR Korea zur Verurteilung der "Denuklearisierungs"-Intrige der QUAD-Allianz und der Anti-DVRK-"Cyber-crime"-Provokation der USA-Imperialisten

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4. Juli 2025


Sprecher des Aussenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gaben am 3. Juli Stellungnahmen zu aktuellen Fragen ab.


Verurteilung der "Denuklearisierungs"-Intrige der QUAD-Allianz

Unter dem Titel QUAD sollte den unilateralen Akt zur Veränderung der gegenwärtigen Position der Demokratischen Volksrepublik Korea stoppen wurde gegen die Provokation der QUAD protestiert.

Der feindliche Staatenblock, zu dem die USA, Australien, Japan und Indien gehören, habe an seinem jünsten Aussenministertreffen das legitime  souveräne Verteidigungsrecht der DVRK negiert und sie zur "Denuklearisierung" aufgefordert.

Das Aussenministerium der DVRK weise diese Intrige und Provokation der USA entschieden zurück. Sie verletze die Würde, das Recht und die Interessen der DVRK.

Nichts könne die Position der DVRK als Atomwaffenstaat ändern. Diese sei gesetzlich verankert.

Die Provokation der USA und ihrer Gefolgsleute sei nicht nur die gröbste Verletzung der Souveränität der DVRK, sondern verschärfe auch die Spannungen und führe zu Instabilität.

Die DVRK habe das souveräne Recht, Gegenmassnahmen zur Selbstverteidigung zu ergreifen.

Die DVRK werde die unilaterale Handlungsweise der USA und ihrer Vasallen zur Veränderung der Position der DVRK und der gegenwärtigen Situation auf der koreanischen Halbinsel niemals tolerieren.


Verurteilung der Anti-DVRK-"Cyber-crime"-Provokation der USA-Imperialisten

Ein Sprecher des Aussenministeriums der DVRK verurteilte in Beantwortung einer Frage von KCNA (www.kcna.kp) die Verfolgung von Bürgern der DVRK durch Justizorgane der USA.

Diese hätten die erwähnten Bürger wegen angeblicher "Cyber crimes" auf eine Fahndungsliste gesetzt.

Mit dieser absurden Schmierenkampagne, welche die Souveränität verletze und das Ansehen der DVRK beschmutze, würden die aufeinanderfolgenden USA-Administrationen die nicht existierende "Cyberbedrohung" aus der DVRK hochspielen.

Die wirkliche Gefahr für die internationale Cybersicherheit gehe nicht von der DVRK, sondern von den USA aus.

Die USA würden das Thema der Cybersicherheit als politische Waffe missbrauchen.

Die DVRK habe das Recht, Gegenmassnahmen zum Schutz ihrer Bürger zu ergreifen.


_________


Wir verurteilen mit Empörung die üblen und bösartigen Anti-DVRK-Provokationen der USA-Imperialisten und ihrer QUAD-Marionetten.

Washington denkt sich dauernd neue Intrigen aus, um das Ansehen der DVRK zu beschmutzen und einen neuen Korea-Krieg zu entfesseln.

Am übelsten ist die exterritoriale Verfolgung von Bürgern der DVRK. Die USA respektieren keine Souveränität - ausser der eigenen.


USA und QUAD, Hände weg von der DVR Korea!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe

samedi 28 juin 2025

2025-06-28 KOMMUNIQUE

 


KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: "UNO-Truppen" im Korea-Krieg waren USA-Truppen

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28. Juni 2025


Im Korea-Krieg, der vor 75 Jahren, am 25. Juni 1950, begann, versuchten die USA-Imperialisten, ihre Aggressionsstreitmacht als internationale "UNO-Truppen" hinzustellen.

Das ist eine monströse Geschichtslüge und Fälschung.

Auch wenn sich 15 Armeen von Ländern, die mit den USA verbündet waren, an der Aggression gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und gegen das koreanische Volk beteiligt haben - unter dem missbräuchlichen Schild von "UNO-Truppen" - war es eine USA-Armee.

Die UNO-Sicherheits-"Resolution" vom 25. Juni 1950, welche die DVRK zum "Aggressor" abstempelte, war illegal, denn es konnten an der Sitzung keine Vertreter der DVRK teilnehmen.

Die Sowjetunion, ein permanentes Mitglied des UNO-Sicherheitsrats, boykottierte die Sitzung, weil der Sitz Chinas - ebenfalls eines permanenten Mitglieds des UNO-Sicherheitsrats - widerrechtlich von Vertretern des Regimes auf Taiwan eingenommen wurde. Der Sitz Chinas hätte rechtmässig der Volksrepublik China (gegründet am 1. Oktober 1949) zugestanden.

So konnten die Sowjetunion und China kein Veto einlegen, um die von Washington erzwungene "Resolution" zu verhindern.

So fasste der UNO-Sicherheitsrat in Abwesenheit zweier permanenter Mitglieder die illegale "Resolution" für den Angriff auf die DVRK.

Als "UNO-Truppen" maskierte USA-Verbände, unterstützt von 15 Vasallenarmeen Washingtons, begannen ihre grossangelegte Aggression gegen die DVRK.

Am 7. Juli 1950 nahm der UNO-Sicherheitsrat eine weitere illegale "Resolution" an, die die USA-Aggressionstruppen in Korea offiziell als "UNO-Streitkräfte" und "UNO-Kommando" hinstellte.

Die 15 Komplizenstaaten der USA, die unter deren Kommando am Aggressionskrieg gegen Korea teilnahmen, waren Grossbritannien, Frankreich, Belgien, Kanada, Australien, Neuseeland, die Niederlande, Luxemburg, Griechenland, Kolumbien, die Philippinen, Thailand, die Türkei, Südafrika und Aethiopien.

Doch alle diese Marionettentruppen spielten nur eine unbedeutende Statistenrolle. Sie unterstanden dem Oberbefehl des USA-Generals McArthur und später des USA-Generals Ridgway.

Die "UNO-Truppen" waren eine reine Maskerade, um dem brutalen Aggressionskrieg des USA-Imperialismus das Mäntelchen eines von der UNO "legalisierten" Einsatzes gegen einen "Aggressor" - der keiner war - umzuhängen.

Bei der von Washington und dessen Komplizen als "nordkoreanischer Ueberfall auf Südkorea" dargestellten Operation handelte es sich in Wahrheit um einen legitimen Gegenangriff der Koreanischen Volksarmee (KVA) der DVRK gegen die Truppen des von den USA eingesetzten Marionettendiktators Syngman Rhee, welche am 25. Juni 1950 unter dem Befehl amerikanischer Offiziere die DVRK angegriffen hatten, um sie zu unterwerfen.

Beim Korea-Krieg handelte es sich um einen der gravierendsten Missbräuche des Namens der UNO in der Geschichte.

Die gefälschte Darstellung des Korea-Krieges als "nordkoreanische Aggression" wird bis heute von den USA und den westlichen Ländern sowie den westlichen Konzernmedien als Wahrheit dargestellt - ein unglaublicher Skandal.

Die Freunde Koreas, Antiimperialisten und Friedenskräfte der ganzen Welt demaskierten den schändlichen Missbrauch der UNO für einen der abscheulichsten und verbrecherischsten Aggressions- und Vernichtungskriege des USA-Imperialismus von Anfang an als eine skandalöse und widerwärtige Geschichtsfälschung.


Schluss mit der Fälschung der Geschichte des Korea-Krieges!

USA-Imperialismus = Aggressor

DVR Korea = Verteidigerin ihrer Freiheit, Unabhängigkeit und Souveränität

UNO-Sicherheitsrat = Marionette des USA-Imperialismus

USA, Hände weg von Korea!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe



vendredi 27 juin 2025

2025-06-27 KOMMUNIQUE

 

KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe: 80 Jahre UNO-Charta, 80 Jahre deren Verletzung durch die USA

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27. Juni 2025


Der gestrige 26. Juni war der 80. Jahrestag der Unterzeichnung der UNO-Charta.

Sie wurde am 26. Juni 1945 - nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Europa, aber noch vor dem Kriegsende in Asien und vor der Kapitulation Japans - in San Francisco unterzeichnet.

Die Gründerstaaten der UNO-Charta waren die fünf alliierten Mächte des Zweiten Weltkrieges - die Sowjetunion, China*, Grossbritannien, Frankreich und die USA.

Die UNO-Charta wurde gegründet, um den Weltfrieden und die Menschenrechte zu verteidigen und die friedliche Koexistenz der Staaten zu garantieren.

Die UNO-Charta verbietet die Einmischung von Staaten in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten.

Doch leider blieb das ein toter Buchstabe.

Vor allem ein UNO-Mitgliedsstaat - die USA - tritt von Anfang an die UNO-Charta mit Füssen, führt Aggressionskriege, begeht Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit und mischt sich dauernd in die inneren Angelegenheiten anderer Staaten ein, um diese zu destabilisieren und ihre Regierungen und Systeme zu stürzen.

Das bekommt seit 1945 vor allem Korea zu spüren.

Bereits 1945 begannen die USA-Imperialisten, den Korea-Krieg vorzubereiten, um auch den freien Norden der koreanischen Nation zu unterwerfen.

Am 25. Juni 1950 - gerade einen Tag vor dem 5. Jahrestag der Annahme der UNO-Charta - überfielen sie die noch junge Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und brachen den Korea-Krieg vom Zaun.

Der verbrecherische und völkermörderische Aggressions- und Vernichtungskrieg der USA-Imperialisten und ihrer 15 Satellitenarmeen gegen die DVRK und gegen das koreanische Volk war eine der schlimmsten Schändungen der UNO-Charta.

Auch nach ihrer Niederlage im Korea-Krieg und dem historischen Sieg des koreanischen Volkes setzten die USA-Imperialisten ihre aggressive Anti-DVRK-Konfrontationsstrategie fort - bis zum heutigen Tag.

Die vom UNO-Sicherheitsrat unter dem erpresserischen Druck Washingtons verhängten Sanktionen und Embargos gegen die DVRK sind eine weitere Verletzung und Missachtung der UNO-Charta.

Die USA negieren das Selbstverteidigungsrecht der DVRK - ein Recht, das die UNO-Charta jedem Staat zugesteht.

Da die USA dauernd die UNO-Charta missachten, wird sie zum wertlosen Fetzen Papier.

Die USA und die mit ihnen verbündete westliche Staatengruppe müssen gezwungen werden, sie einzuhalten.

Auch die seit über 60 Jahren andauernde brutale und völkerrechtswidrige Blockade gegen Kuba ist ein eklatanter Verstoss gegen die UNO-Charta.

Im Gegensatz zu den USA und deren Verbündeten hält sich die DVRK strikt an die UNO-Charta. Sie führt keine Aggressionskriege, stürzt keine Regierungen und mischt sich nicht in die inneren Angelegenheiten anderer Länder ein.

Sie schützt die Menschenrechte des koreanischen Volkes. Die Regierung der DVRK wirkt unermüdlich für das Glück und Wohl des Volkes und verteidigt den Weltfrieden - wie es die UNO-Charta vorschreibt.


Für die Einhaltung der UNO-Charta!

Anti-DVRK-Sanktionen und Anti-Kuba-Blockade = Missachtung der UNO-Charta


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe




* China - 1945-1949 noch unter der Herrschaft der Kuomingtang-Regierung, erst ab 1949 Volksrepublik

2025-06-27 KOMMUNIQUE

 


KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur solidarischen Unterstützung der Massenkundgebungen des koreanischen Volkes zum Tag des Kampfes gegen den USA-Imperialismus (25. Juni)

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26. Juni 2025


Der 25. Juni ist in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) der Tag des Kampfes gegen den USA-Imperialismus.

Am 25. Juni 1950 - vor genau 75 Jahren - brachen die USA-Imperialisten den Korea-Krieg vom Zaun.

Das koreanische Volk verteidigte in einem dreijährigen entbehrungsreichen Kampf - dem Vaterländischen Befreiungskrieg - seine Heimat gegen die barbarische und mörderische Aggression der USA-Imperialisten und ihrer 15 Satellitenarmeen.

In jedem Jahr hält das koreanische Volk an diesem Tag machtvolle Massenkundgebungen ab, um an den verbrecherischen Genozidkrieg des USA-Imperialismus zu erinnern und Rache zu schwören.

Das koreanische Volk wird seinem geschworenen Erzfeind, dem USA-Imperialismus, niemals verzeihen.

Am gestrigen 75. Jahrestag des Beginns des Vaterländischen Befreiungskrieges fanden Massenkundgebungen in der Hauptstadt Pyongyang und in allen Provinzen, Städten und Kreisen der DVRK statt.

An den Kundgebungen wurden die Massaker der Yankee-Bestien am koreanischen Volk angeprangert.

An der Pyongyanger Massenkundgebung wurde betont, dass die Entschlossenheit des koreanischen Volkes, die gehassten Feinde zu vernichten, mit jedem Tag grösser wird. Die Redner betonten, dass die Bürger der DVRK den Marschall KIM JONG UN unter Einsatz ihres Lebens schützen und verteidigen werden.

An den Kundgebungen in den Provinzen Nord- und Süd-Phyongan wurde daran erinnert, dass die USA-Imperialisten fast 100 000 Menschen in der Süd-Phyongan-Provinz und mehr als 116 000 Menschen in der Nord-Phyongan-Provinz bestialisch ermordet hatten. Damals, in der zweiten Hälfte des Jahres 1950, hatten die USA-Imperialisten vorübergehend grosse Gebiete der DVRK besetzt.

Auch in den Provinzen Nord-Hwanghae, Jagang und Kangwon wurde geschworen, sich an den USA-Imperialisten, die unschuldige Menschen massakriert hatten, zu rächen.

An den Kundgebungen in den Provinzen Nord- und Süd-Hamgyong und Ryanggang wurde gesagt, dass viele Länder unter Kriegen leiden, weil sie sich selber nicht verteidigen können. Das zeige, wie richtig und gerecht die von der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) praktizierte Linie und Politik der Selbstverteidigung sei.

An den Kundgebungen in den Städten Nampho, Rason und Kaesong wurde die Liebe für das Land und das Volk und der bittere Hass auf die brutalen und barbarischen Feinde zum Ausdruck gebracht.

An der Massenkundgebung im Kreis Sinchon (Süd-Hwanghae-Provinz), dem Ort eines der schlimmsten und grauenvollsten Massaker der USA-Imperialisten, wurden Blumen an den Gräbern von 400 Müttern und 102 Kindern niedergelegt und ihrer mit einer Schweigeminute gedacht.

Die Bewohner Sinchons riefen die Losungen Lasst uns die imperialistischen USA-Aggressoren, die geschworenen Feinde des koreanischen Volkes, vernichten! und Lasst uns den Mut des heldenhaften Korea im Entscheidungskampf gegen die USA zeigen!

Beim grauenvollen Massenmord im Kreis Sinchon ermordeten die Yankee-Bestien 35 383 Menschen - etwa ein Viertel der Bevölkerung -, darunter 16 234 Kinder, alte Menschen und Frauen.

Die Kampfdemonstrationen des koreanischen Volkes am 25. Juni brachten dessen unerschütterliche Entschlossenheit zum Ausdruck, die Kriegsverbrechen, den Völkermord und die Verbrechen gegen die Menschlichkeit der USA-Imperialisten niemals zu vergessen und niemals zu verzeihen und an den Bestien Rache zu üben.

Die USA-Aggressoren setzten im Korea-Krieg auch chemische und bakteriologische Waffen sowie Napalm und Giftgas gegen das koreanische Volk ein.

Der mörderische und skrupellose USA-Imperialismus ist und bleibt der Todfeind Koreas und des koreanischen Volkes.

Die fortschrittliche und friedliebende Menschheit soll den Genozid des USA-Imperialismus am koreanischen Volk ewig anprangern und Solidarität mit der DVRK und ihrem Volk demonstrieren.

Der USA-Imperialismus ist auch der Todfeind aller Völker und der ganzen Menschheit - was sich gerade jetzt wieder bei der völkerrechtswidrigen Aggression gegen den Iran und beim von Washington unterstützten Völkermord Israels am palästinensischen Volk zeigt.


Tod dem USA-Imperialismus, dem Erzfeind Koreas und der ganzen Menschheit!

Für die Rache Koreas und des koreanischen Volkes am USA-Imperialismus!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe



lundi 23 juin 2025

2025-06-23 KOMMUNIQUE


KOMMUNIQUE

des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der Stellungnahme des Sprechers des Aussenministeriums der DVR Korea zur scharfen Verurteilung der Aggression der USA gegen den Iran

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23. Juni 2025


Ein Sprecher des Aussenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) verurteilte heute in Beantwortung einer Frage von KCNA (www.kcna.kp) den militärischen Angriff der USA auf die Nuklearanlagen des Iran.

Die DVRK verurteile die Aggression der USA gegen den Iran schärfstens. Der Angriff verletze die UNO-Charta, das von dieser postulierten Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten von Staaten, die Normen des internationalen Rechts und die territoriale Integrität  und die Sicherheitsinteressen eines souveränen Staates.

Die gegenwärtige Lage im Nahen Osten sei das Resultat von Israels territorialer Expansion sowie deren Ermutigung durch den Westen.

Die Verschärfung der Spannungen im Nahen Osten durch Israel und die USA unter dem Vorwand der "Friedenssicherung" und der "Eindämmung der Bedrohung" könne nicht toleriert werden.

Die internationale Gemeinschaft müsse die Aggression der USA und Israels verurteilen.

Auch wir verurteilen mit Empörung die nackte Aggression des USA-Imperialismus gegen den Iran.

Und wir sind solidarisch mit dem Iran und dem iranischen Volk sowie mit der uneingeschränkten Solidarität der DVRK mit dem angegriffenen Land.

Die USA-Aggression gegen den Iran gefährdet unserer Meinung nach auch die Sicherheit der DVRK, deren Atomwaffen - die ausschliesslich der Verteidigung dienen -  im Visier des USA-Imperialismus sind.


Nieder mit dem USA-Imperialismus und dem israelischen Zionismus!

Schluss mit der USA-Aggression gegen den Iran!

Solidarität mit dem Iran und dem iranischen Volk!

Es lebe die feste Freundschaft und Solidarität DVRK-Iran!


Schweizerisches Korea-Komitee

Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe