KOMMUNIQUE
des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 31. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG, des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe und des Juche-Ideologie-Studienzentrums der italienischen Schweiz: Juche-Ideologie beeinflusste afrikanische und lateinamerikanische Revolutionäre
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4. Juli 2025
Die vom grossen Führer Genossen KIM IL SUNG vor 95 Jahren begründete Juche-Ideologie ist die revolutionäre Theorie der Souveränität und der globalen Unabhängigkeit. Sie ist das Banner des Antiimperialismus und der Befreiung der Menschheit.
Sie hat ein grosses internationales Ansehen und Gewicht.
Vor allem in Afrika und Lateinamerika ist die Juche-Ideologie verankert und findet immer mehr Anhänger.
Schon in den 1950er- und 1960er-Jahren, der Zeit der Unabhängigkeit vieler Länder Afrikas und Lateinamerikas vom Kolonialismus, übte sie einen grossen Einfluss auf afrikanische und lateinamerikanische Revolutionäre und Freiheitskämpfer aus.
Hervorzuheben ist der kongolesische Freiheitskämpfer Patrice Lumumba, dessen 100. Geburtstag kürzlich gefeiert wurde. Stark beeindruckt und beeinflusst von der Juche-Ideologie, kämpfte er für die Befreiung des Kongo von der brutalen belgischen Kolonialherrschaft.
Kurz nach der Erlangung der Unabhängigkeit des Kongo wurde er auf Befehl des USA-Geheimdienstes CIA ermordet.
Doch die Juche-Ideologie hat auch heute ihren festen Platz im kongolesichen Volk.
Auch der grosse kubanische Revolutionär Ernesto Che Guevara war von der Juche-Ideologie begeistert. Er war ein grosser Bewunderer und Verehrer des Präsidenten KIM IL SUNG, von dem er im Dezember 1960 während eines Korea-Besuchs empfangen worden war.
Das sozialistische Korea war für ihn ein leuchtendes Vorbild, von dem auch das sozialistische Kuba lernen könne.
Weitere fortschrittliche und antiimperialistische Staatsmänner Afrikas, die von der Juche-Ideologie beeinflusst waren, waren Kwame Nkrumah aus Ghana, Ahmed Sékou Touré aus Guinea, Agostinho Neto aus Angola und Robert Mugabe aus Zimbabwe.
Sie alle liessen sich im Kampf gegen Kolonialismus und Rassismus von der Juche-Ideologie inspirieren und beherzigten die wertvollen Ratschläge des Präsidenten KIM IL SUNG, den sie bewunderten und verehrten.
Es lebe die grosse Juche-Ideologie, das Banner der Souveränität, des Antiimperialismus und der nationalen und sozialen Befreiung!
Schweizerisches Gedenkkomitee zum 31. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG
Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe
Juche-Ideologie-Studienzentrum der italienischen Schweiz