Wie Rodong Sinmun, das Organ des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), heute in einem Artikel betonte, sei es entscheidend, die ideologische und kulturelle Position der sozialistischen Gesellschaft in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zu konsolidieren und zu festigen.
In der gegenwärtigen Offensive für einen Durchbruch beim Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht sei es wichtig, das Banner der Selbstständigkeit hochzuhalten und eine ideologische Kampagne zur Konsolidierung der revolutionären Position und des Klassenstandpunktes zu entfalten.
Wenn die revolutionäre Idee und Kultur dominiere, könne am Geist der Selbstgenügsamkeit und der Selbstständigkeit festgehalten werden und könnten grosse Erfolge errungen werden.
Die Herausforderungen und Hindernisse auf diesem Weg beständen nicht im ökonomischen Sektor. Die Imperialisten würden die ideologische und kulturelle Infiltration verstärken, um die DVRK von innen her zu zersetzen, das revolutionäre und Klassenbewusstsein des Volkes zu betäuben und das Fundament des sozialistischen Systems zu erschüttern.
Wenn es nicht gelinge, die sozialistische Ideologie und Kultur zu verteidigen, seien die Konsequenzen verheerend.
Die PdAK betonte an der historischen 5. Plenartagung ihres 7. Zentralkomitees (Dezember 2019) die dringliche Notwendigkeit, eine Kampagne gegen antisozialistische und nichtsozialistische Praktiken zu lancieren und die moralische Disziplin der ganzen Gesellschaft zu verteidigen.
Die Verteidigung und Entwicklung der sozialistischen Zivilisation hänge von der Konsolidierung der ideologischen und kulturellen Position ab, hob Rodong Sinmun abschliessend hervor.
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mardi 26 mai 2020
samedi 9 mars 2019
2. Nationale Konferenz der Hauptinformationsarbeiter der Partei
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Die 2. Nationale Konferenz der Hauptinformationsarbeiter der Partei fand am 6./7. März in Pyongyang statt.
Die Konferenz analysierte die Erfolge, Erfahrungen, Fehler und Lektionen der Informations- und Motivationsarbeit seit der 1. Nationalen Konferenz und diskutierte über die Aufgaben der Hauptinformationsarbeiter der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Kim Ki Nam, Berater des Zentralkomitees der PdAK, verlas den vom obersten Führer Kim Jong Un an die Konferenzteilnehmer gesandten Brief Lasst uns die treibende Kraft unserer Revolution durch frische Informations- und Motivationsarbeit verdoppeln! (Zusammenfassung siehe http://swissjuche.blogspot.com/).
Ri Yong Sik, erster Vizedepartementsdirektor des Zentralkomitees der PdAK, sagte in seiner Rede, dass die Hauptinformationsarbeiter Bannerträger und Vorkämpfer an der ideologischen Front und der revolutionären Erziehung und Motivierung der Volksmassen seien.
Er sagte, dass Präsident Kim Il Sung und der Vorsitzende Kim Jong Il die ideologische Arbeit der PdAK und die revolutionäre Erziehung der Volksmassen begründet hätten.
Der Redner rief die Konferenzteilnehmer auf, gemäss den Beschlüssen des 7. Parteitages der PdAK einen neuen Aufschwung der ideologischen Arbeit herbeizuführen.
Die Hauptinformationsarbeiter der PdAK sollten unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un einen dynamischen Kampf für den Aufbau eines mächtigen sozialistischen Staates koreanischer Prägung führen.
Weitere Redner äusserten sich zu errungenen Erfolgen und gemachten Fehlern in der Tätigkeit der Hauptinformationsarbeiter der Partei.
Die 2. Nationale Konferenz der Hauptinformationsarbeiter der Partei fand am 6./7. März in Pyongyang statt.
Die Konferenz analysierte die Erfolge, Erfahrungen, Fehler und Lektionen der Informations- und Motivationsarbeit seit der 1. Nationalen Konferenz und diskutierte über die Aufgaben der Hauptinformationsarbeiter der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Kim Ki Nam, Berater des Zentralkomitees der PdAK, verlas den vom obersten Führer Kim Jong Un an die Konferenzteilnehmer gesandten Brief Lasst uns die treibende Kraft unserer Revolution durch frische Informations- und Motivationsarbeit verdoppeln! (Zusammenfassung siehe http://swissjuche.blogspot.com/).
Ri Yong Sik, erster Vizedepartementsdirektor des Zentralkomitees der PdAK, sagte in seiner Rede, dass die Hauptinformationsarbeiter Bannerträger und Vorkämpfer an der ideologischen Front und der revolutionären Erziehung und Motivierung der Volksmassen seien.
Er sagte, dass Präsident Kim Il Sung und der Vorsitzende Kim Jong Il die ideologische Arbeit der PdAK und die revolutionäre Erziehung der Volksmassen begründet hätten.
Der Redner rief die Konferenzteilnehmer auf, gemäss den Beschlüssen des 7. Parteitages der PdAK einen neuen Aufschwung der ideologischen Arbeit herbeizuführen.
Die Hauptinformationsarbeiter der PdAK sollten unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un einen dynamischen Kampf für den Aufbau eines mächtigen sozialistischen Staates koreanischer Prägung führen.
Weitere Redner äusserten sich zu errungenen Erfolgen und gemachten Fehlern in der Tätigkeit der Hauptinformationsarbeiter der Partei.
lundi 26 mars 2018
Vor 60 Jahren: Gründung des Sinchon-Museums über Kriegsverbrechen der USA-Imperialisten
Vor 60 Jahren, am 26. März Juche 47 (1958), wurde in Sinchon (Süd-Hwanghae-Provinz) das Museum über die dort während des Korea-Krieges (1950-1953) begangenen Kriegsverbrechen der USA-Imperialisten gegründet.
Präsident Kim Il Sung begab sich kurz nach dem Ende des Vaterländischen Befreiungskrieges nach Sinchon, um Instruktionen für den Bau des Museums zu geben, um vor aller Welt die Bestialität und Grausamkeit der USA-Imperialisten zu dokumentieren.
Der Führer Kim Jong Il besuchte das Sinchon-Museum mehrmals, um über die Bekämpfung jeglicher Illusionen über die USA-Imperialisten zu orientieren und zum ewigen brennenden Hass und zum kompromisslosen Kampf gegen sie aufzurufen.
In Sinchon hatten die USA-Aggressoren eines ihrer abscheulichsten Kriegsverbrechen während des von ihnen angezettelten Korea-Krieges begangen. Von Oktober bis Dezember 1950, während der vorübergehenden Besetzung grosser Teile der nördlichen Hälfte Koreas, rotteten die barbarischen Yankee-Bestien 35 383 Einwohner Sinchons - rund ein Viertel der Bevölkerung - auf grausamste Weise aus.
Das Sinchon-Museum dient seit seiner Gründung der antiimperialistischen und Klassenerziehung der kommenden Generationen.
Das Sinchon-Museum wurde unter der Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un modernisiert und umgebaut und am 26. Juli Juche 104 (2015) neu eröffnet.
Viele ausländische Besucher beichtigen regelmässig das Sinchon-Museum und sind schockiert, empört und entsetzt über die monströsen Verbrechen der USA-Imperialisten gegen die Menschlichkeit.
Präsident Kim Il Sung begab sich kurz nach dem Ende des Vaterländischen Befreiungskrieges nach Sinchon, um Instruktionen für den Bau des Museums zu geben, um vor aller Welt die Bestialität und Grausamkeit der USA-Imperialisten zu dokumentieren.
Der Führer Kim Jong Il besuchte das Sinchon-Museum mehrmals, um über die Bekämpfung jeglicher Illusionen über die USA-Imperialisten zu orientieren und zum ewigen brennenden Hass und zum kompromisslosen Kampf gegen sie aufzurufen.
In Sinchon hatten die USA-Aggressoren eines ihrer abscheulichsten Kriegsverbrechen während des von ihnen angezettelten Korea-Krieges begangen. Von Oktober bis Dezember 1950, während der vorübergehenden Besetzung grosser Teile der nördlichen Hälfte Koreas, rotteten die barbarischen Yankee-Bestien 35 383 Einwohner Sinchons - rund ein Viertel der Bevölkerung - auf grausamste Weise aus.
Das Sinchon-Museum dient seit seiner Gründung der antiimperialistischen und Klassenerziehung der kommenden Generationen.
Das Sinchon-Museum wurde unter der Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un modernisiert und umgebaut und am 26. Juli Juche 104 (2015) neu eröffnet.
Viele ausländische Besucher beichtigen regelmässig das Sinchon-Museum und sind schockiert, empört und entsetzt über die monströsen Verbrechen der USA-Imperialisten gegen die Menschlichkeit.
vendredi 24 juillet 2015
KIM JONG UN besichtigte das neu erbaute Museum von Sinchon
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), gab eine Vor-Ort-Anleitung im neu erbauten Museum von Sinchon.
Als er das Museum im November des Vorjahres inspizierte, gab er die Anweisung, es entsprechend den Anforderungen des neuen Jahrhunderts neu zu bauen.
Das Museum illustriert das grauenhafte Massaker der USA-Imperialisten und der Klassenfeinde an der Bevölkerung von Sinchon. Während der zeitweiligen Besetzung der Region (Oktober-Dezember 1950) rotteten die USA-Aggressoren mit Hilfe von Klassenfeinden und Verrätern ein Viertel der Bevölkerung Sinchons aus.
Als Marschall Kim Jong Un kurz vor dem 62. Jahrestag des historischen Sieges des koreanischen Volkes über die USA-Aggressoren das neu gebaute Museum besichtigte, äusserte er sich sehr zufrieden darüber und sagte, dass es den Stolz des Volkes auf den Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg zum Ausdruck bringe und es im antiimperialistischen und Anti-USA-Kampf inspiriere.
Marschall Kim Jong Un sagte, dass das Museum ein wichtiger Ort der Klassenerziehung, der Erziehung zum Antiimperialismus und zur Rache an den verbrecherischen und barbarischen USA-Imperialisten sei.
Er stellte dem Museum die Aufgabe, die antiimperialistische und Klassenerziehung weiter zu intensivieren.
Es sei wichtig, anhand der grauenhaften und abscheulichen Kriegsverbrechen der USA-Imperialisten während des Korea-Krieges (1950-1953) die USA als das darzustellen, was sie sind - nämlich eine grausame, brutale und gewalttätige Macht. Die USA würden sich in ihrer demagogischen Propaganda gerne als Garten des Friedens und der Menschenrechte hochstilisieren und damit ihren kriminellen Charakter verfälschen. Dieser falschen Propaganda Washingtons gelte es entgegenzutreten.
Marschall Kim Jong Un lobte die Soldaten der KVA für den vorbildlichen und beispielhaften Neubau des Museums von Sinchon als einer Universität der Klassenerziehung. Er liess sich mit den Offiziellen und Angestellten des Museums fotografieren.
Als er das Museum im November des Vorjahres inspizierte, gab er die Anweisung, es entsprechend den Anforderungen des neuen Jahrhunderts neu zu bauen.
Das Museum illustriert das grauenhafte Massaker der USA-Imperialisten und der Klassenfeinde an der Bevölkerung von Sinchon. Während der zeitweiligen Besetzung der Region (Oktober-Dezember 1950) rotteten die USA-Aggressoren mit Hilfe von Klassenfeinden und Verrätern ein Viertel der Bevölkerung Sinchons aus.
Als Marschall Kim Jong Un kurz vor dem 62. Jahrestag des historischen Sieges des koreanischen Volkes über die USA-Aggressoren das neu gebaute Museum besichtigte, äusserte er sich sehr zufrieden darüber und sagte, dass es den Stolz des Volkes auf den Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg zum Ausdruck bringe und es im antiimperialistischen und Anti-USA-Kampf inspiriere.
Marschall Kim Jong Un sagte, dass das Museum ein wichtiger Ort der Klassenerziehung, der Erziehung zum Antiimperialismus und zur Rache an den verbrecherischen und barbarischen USA-Imperialisten sei.
Er stellte dem Museum die Aufgabe, die antiimperialistische und Klassenerziehung weiter zu intensivieren.
Es sei wichtig, anhand der grauenhaften und abscheulichen Kriegsverbrechen der USA-Imperialisten während des Korea-Krieges (1950-1953) die USA als das darzustellen, was sie sind - nämlich eine grausame, brutale und gewalttätige Macht. Die USA würden sich in ihrer demagogischen Propaganda gerne als Garten des Friedens und der Menschenrechte hochstilisieren und damit ihren kriminellen Charakter verfälschen. Dieser falschen Propaganda Washingtons gelte es entgegenzutreten.
Marschall Kim Jong Un lobte die Soldaten der KVA für den vorbildlichen und beispielhaften Neubau des Museums von Sinchon als einer Universität der Klassenerziehung. Er liess sich mit den Offiziellen und Angestellten des Museums fotografieren.
jeudi 27 novembre 2014
KIM JONG UN ruft zur Intensivierung der klassenmässigen Erziehung auf
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besichtigte das Museum von Sinchon über das Massaker der USA-Imperialisten an der dortigen Bevölkerung während des Korea-Krieges und leitete das Museum mit wichtigen Hinweisen an.
Das Museum von Sinchon ist ein wichtiger und zentraler Ort der klassenmässigen und antiimperialistischen Erziehung, denn er führt die barbarische Grausamkeit, Brutalität und Unmenschlichkeit der USA-Imperialisten sowie der Klassenfeinde und Verräter vor Augen.
Marschall Kim Jong Un sagte, er sei gekommen, um in der gegenwärtigen Situation die Armee und das Volk zum verstärkten antiimperialistischen und Anti-USA-Kampf aufzurufen.
Er erinnerte auch daran, dass er im November Juche 87 (1998) zusammen mit dem Generalissimus Kim Jong Il das Museum von Sinchon besucht hatte.
Beim Rundgang sah sich Marschall Kim Jong Un die Gräber der 400 Mütter und der 102 Kinder an. Er sagte, dass die USA-Imperialisten besonders brutale Massenmörder, Killer und Schlächter seien, denen es Spass und Vergnügen bereitet, Menschen zu töten.
Das koreanische Volk werde die schrecklichen Kriegsverbrechen der USA-Aggressoren in Sinchon und anderen Orten der Republik niemals vergessen und niemals verzeihen.
Er betonte, dass jede Illusion über die Feinde den Tod bedeute und sogar die Revolution zerstören könne.
Er rief zur Intensivierung der klassenmässigen Erziehung auf. Diese sei heute umso wichtiger, da die heutige Jugend der DVRK weder Ausbeutung und Unterdrückung noch Krieg erlebt hat. Die Klassenerziehung dürfe keinen Moment lang vernachlässigt werden, denn die Generationen wechseln immer wieder.
Die Klassenerziehung und die Erziehung zum Hass gegen den USA-Imperialismus, den grausamen Erzfeind des koreanischen Volkes, seien von entscheidender Wichtigkeit für die Zukunft der Revolution und des Sozialismus in Korea.
Das Klassenbewusstsein und die antiimperialistische und Anti-USA-Ueberzeugung sollten verstärkt und gefestigt werden. Das Museum von Sinchon spiele dabei eine Vorreiterrolle.
Während seines Besuchs des Museums von Sinchon traf Marschall Kim Jong Un mit Ju Sang Won, einem Ueberlebenden des Sinchon-Massakers, der danach jahrzehntelang als Museumsführer gewirkt hatte, zusammen. Ebenfalls traf er mit Pak Yong Suk, die 23 Jahre lange als Museumsführerin tätig gewesen war, zusammen.
Marschall Kim Jong Un liess sich mit den Offiziellen und Angestellten des Museums fotografieren und ermutigte sie dabei, ihre schwere, aber ehrenvolle Aufgabe gewissenhaft zu erfüllen. Er betonte, dass die Museumsführer und -angestellten zum Kerntrupp der PdAK gehören, da sie an der vordersten Front der klassenmässigen Erziehung stünden.
Das Museum von Sinchon ist ein wichtiger und zentraler Ort der klassenmässigen und antiimperialistischen Erziehung, denn er führt die barbarische Grausamkeit, Brutalität und Unmenschlichkeit der USA-Imperialisten sowie der Klassenfeinde und Verräter vor Augen.
Marschall Kim Jong Un sagte, er sei gekommen, um in der gegenwärtigen Situation die Armee und das Volk zum verstärkten antiimperialistischen und Anti-USA-Kampf aufzurufen.
Er erinnerte auch daran, dass er im November Juche 87 (1998) zusammen mit dem Generalissimus Kim Jong Il das Museum von Sinchon besucht hatte.
Beim Rundgang sah sich Marschall Kim Jong Un die Gräber der 400 Mütter und der 102 Kinder an. Er sagte, dass die USA-Imperialisten besonders brutale Massenmörder, Killer und Schlächter seien, denen es Spass und Vergnügen bereitet, Menschen zu töten.
Das koreanische Volk werde die schrecklichen Kriegsverbrechen der USA-Aggressoren in Sinchon und anderen Orten der Republik niemals vergessen und niemals verzeihen.
Er betonte, dass jede Illusion über die Feinde den Tod bedeute und sogar die Revolution zerstören könne.
Er rief zur Intensivierung der klassenmässigen Erziehung auf. Diese sei heute umso wichtiger, da die heutige Jugend der DVRK weder Ausbeutung und Unterdrückung noch Krieg erlebt hat. Die Klassenerziehung dürfe keinen Moment lang vernachlässigt werden, denn die Generationen wechseln immer wieder.
Die Klassenerziehung und die Erziehung zum Hass gegen den USA-Imperialismus, den grausamen Erzfeind des koreanischen Volkes, seien von entscheidender Wichtigkeit für die Zukunft der Revolution und des Sozialismus in Korea.
Das Klassenbewusstsein und die antiimperialistische und Anti-USA-Ueberzeugung sollten verstärkt und gefestigt werden. Das Museum von Sinchon spiele dabei eine Vorreiterrolle.
Während seines Besuchs des Museums von Sinchon traf Marschall Kim Jong Un mit Ju Sang Won, einem Ueberlebenden des Sinchon-Massakers, der danach jahrzehntelang als Museumsführer gewirkt hatte, zusammen. Ebenfalls traf er mit Pak Yong Suk, die 23 Jahre lange als Museumsführerin tätig gewesen war, zusammen.
Marschall Kim Jong Un liess sich mit den Offiziellen und Angestellten des Museums fotografieren und ermutigte sie dabei, ihre schwere, aber ehrenvolle Aufgabe gewissenhaft zu erfüllen. Er betonte, dass die Museumsführer und -angestellten zum Kerntrupp der PdAK gehören, da sie an der vordersten Front der klassenmässigen Erziehung stünden.
samedi 28 juin 2014
Verstärkte Klassenerziehung in der DVRK
Anlässlich des Tages des Anti-USA-Kampfes (25. Juni) wurde in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) die Erziehung zur Festigung des Klassenbewusstseins der jungen Generation intensiviert und verstärkt.
Die Klassenerziehung hilft den jungen Menschen, ihren Hass gegen die Ausbeuterklassen und gegen die Imperialisten und Reaktionäre zu schärfen, die Errungenschaften des Sozialismus zu verteidigen und jenen, welche die Würde und das Gesellschaftssystem der DVRK sowie die Linie der gleichzeitigen Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der atomaren Macht beleidigen und verleumden, niemals zu verzeihen.
Wie ein Offizieller des Zentralkomitees der Sozialistischen Jugendliga Kim Il Sung sagte, wurde die Anti-USA-Erziehung vor allem in Schulen und Universitäten, darunter in der Kim-Il-Sung-Universität, der Kim-Chaek-Technologieuniversität und der Pyongyanger Architekturuniversität, mittels vielfältiger Formen und Methoden ausgebaut und intensiviert.
Die Jugendliga-Offiziellen gingen zu den Jugendlichen und erzählten ihnen von den Verbrechen, die die USA-Imperialisten während des Korea-Krieges (1950-1953) gegen das koreanische Volk begangen hatten, und informierten sie über die Anti-DVRK-Kriegsprovokationen der Clique Pak Kun Hyes in Südkorea.
Es wurden auch häufige Besuche von wichtigen und bedeutenden Klassenerziehungs-Orten wie etwa des Nationalen Hauses der Klassenerziehung und des Sinchon-Museums (über das Massaker der USA-Aggressoren an den Bewohnern Sinchons während des Korea-Krieges) organisiert.
Auch auf Baustellen und an Arbeitsplätzen wurden Versammlungen zum Aufruf zur Rache an den USA-Imperialisten und an der Verräterclique Pak Kun Hyes abgehalten.
Die Klassenerziehung hält in der jungen Generation, die den Korea-Krieg nicht erlebt hat, den gerechten Hass gegen den räuberischen und grausamen USA-Imperialismus wach und schärft ihr antiimperialistisches und Klassenbewusstsein.
Die Klassenerziehung hilft den jungen Menschen, ihren Hass gegen die Ausbeuterklassen und gegen die Imperialisten und Reaktionäre zu schärfen, die Errungenschaften des Sozialismus zu verteidigen und jenen, welche die Würde und das Gesellschaftssystem der DVRK sowie die Linie der gleichzeitigen Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der atomaren Macht beleidigen und verleumden, niemals zu verzeihen.
Wie ein Offizieller des Zentralkomitees der Sozialistischen Jugendliga Kim Il Sung sagte, wurde die Anti-USA-Erziehung vor allem in Schulen und Universitäten, darunter in der Kim-Il-Sung-Universität, der Kim-Chaek-Technologieuniversität und der Pyongyanger Architekturuniversität, mittels vielfältiger Formen und Methoden ausgebaut und intensiviert.
Die Jugendliga-Offiziellen gingen zu den Jugendlichen und erzählten ihnen von den Verbrechen, die die USA-Imperialisten während des Korea-Krieges (1950-1953) gegen das koreanische Volk begangen hatten, und informierten sie über die Anti-DVRK-Kriegsprovokationen der Clique Pak Kun Hyes in Südkorea.
Es wurden auch häufige Besuche von wichtigen und bedeutenden Klassenerziehungs-Orten wie etwa des Nationalen Hauses der Klassenerziehung und des Sinchon-Museums (über das Massaker der USA-Aggressoren an den Bewohnern Sinchons während des Korea-Krieges) organisiert.
Auch auf Baustellen und an Arbeitsplätzen wurden Versammlungen zum Aufruf zur Rache an den USA-Imperialisten und an der Verräterclique Pak Kun Hyes abgehalten.
Die Klassenerziehung hält in der jungen Generation, die den Korea-Krieg nicht erlebt hat, den gerechten Hass gegen den räuberischen und grausamen USA-Imperialismus wach und schärft ihr antiimperialistisches und Klassenbewusstsein.