Site Officiel du Comité Suisse-Corée


Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée

Affichage des articles dont le libellé est anti-Japanese struggle. Afficher tous les articles
Affichage des articles dont le libellé est anti-Japanese struggle. Afficher tous les articles

jeudi 7 mai 2020

Antijapanische revolutionäre Kämpfer Koreas mit russischen Gedenkmedaillen geehrt

Antijapanische revolutionäre Kämpfer Koreas wurden anlässlich des 75. Jahrestages des Sieges Russlands im Grossen Vaterländischen Krieg mit Gedenkmedaillen geehrt.
Der russische Botschafter in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Alexandr Matsegora, überreichte die Gedenkmedaillen Der 75. Jahrestag des Sieges im Grossen Vaterländischen Krieg 1941-1945 und die Zertifikate für die antijapanischen revolutionären Kämpfer Ri Yong Suk und Pak Kyong Suk am 6. Mai einem Offiziellen. Der Botschafter war autorisiert vom russischen Präsidenten Wladimir W. Putin.



jeudi 23 janvier 2020

Schulkindermarsch entlang Präsident KIM IL SUNGs 250-Meilen-Reise für die nationale Befreiung

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Schulkinder aus allen Teilen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) verliessen Pyongyang am 22. Januar, um zu ihrem Marsch entlang der Route der vom Präsidenten Kim Il Sung am 22. Januar Juche 14 (1925) begonnenen 250-Meilen-Reise für die nationale Befreiung aufzubrechen.
Die Schulkinder unternehmen diesen Marsch anlässlich des 95. Jahrestages dieses Fussmarsches des Präsidenten Kim Il Sung und des 45. Jahrestages der Initiierung dieses alljährlichen Schülermarsches durch den Vorsitzenden Kim Jong Il.
Der Marsch wird die Schüler von Mangyongdae, dem Geburtsort des Präsidenten Kim Il Sung, über Kaechon, Hyangsan und Kanggye nach Phophyong (Ryanggang-Provinz) am Ufer des Grenzflusses Amnokgang führen.
Am Start des Marsches vor den Statuen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il vor der Revolutionsschule Mangyongdae waren Choe Hwi, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), und weitere Offizielle sowie Vertreter des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes anwesend.
Die Schulkinder begannen unter wehenden Fahnen ihren Marsch und wurden in den Strassen Pyongyangs von anderen Schulkindern und von Werktätigen verabschiedet.


lundi 20 janvier 2020

Staatsbegräbnis für Hwang Sun Hui

Das Staatsbegräbnis für die antijapanische revolutionäre Kämpferin Hwang Sun Hui, Abgeordnete der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Kuratorin des Museums der Koreanischen Revolution, fand am 19. Januar in Pyongyang statt.
Der Sarg der Verstorbenen wurde zum Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Taesong-Berg gefahren.
Choe Ryong Hae, Vorsitzender des Staatlichen Begräbniskomitees und Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, würdigte in seiner Trauerrede Hwang Sun Hui als eine standhafte und treue Revolutionärin, die stets der Idee, der Autorität und der Führung der grossen Führer ergeben war und die Partei, die Revolution und das Land verteidigte.
Die Ueberreste der Verstorbenen wurden im Grab des antijapanischen revolutionären Kämpfers Ryu Kyong Su verbrannt und beigesetzt.
Die Mitglieder des Staatlichen Begräbniskomitees und die Familienangehörigen der Verstorbenen warfen Erde auf das Grab.
Vor dem Grab standen ein vom Obersten Führer Genossen Kim Jong Un gesandter Kranz sowie Kränze im Namen des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK und des Kabinetts der DVRK.
Die Teilnehmer des Staatsbegräbnisses, darunter Angestellte des Museums der Koreanischen Revolution, gedachten der Verstorbenen mit einer Schweigeminute.
Hwang Sun Hui starb am 17. Januar im Alter von 100 Jahren.




samedi 18 janvier 2020

Antijapanische revolutionäre Kämpferin Hwang Sun Hui gestorben

Die antijapanische revolutionäre Kämpferin Hwang Sun Hui, Abgeordnete der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Kuratorin des Meuseums der Koreanischen Revolution, starb am 17. Januar im Alter von 100 Jahren.
Sie war eine Veteranin der ersten Generation der koreanischen Revolution und eine treue Soldatin der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und des verehrten Marschalls Kim Jong Un.
Hwang Sun Hui wurde am 3. Mai Juche 8 (1919) in Yanji (Nordost-China) geboren, diente während des antijapanischen Befreiungskampfes im Kinderkorps und im Kommunistischen Jugendverband Koreas.
Im November Juche 24 (1935) schloss sie sich der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) an und kämpfte in deren Reihen heldenhaft gegen die Kolonialherrschaft der japanischen Imperialisten und für die Befreiung Koreas.
Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) war Hwang Sun Hui Vorsitzende der Frauenunion in Hyesan (Ryanggang-Provinz).
Nach ihrer Absolvierung der Höheren Parteischule Kim Il Sung arbeitete sie ab Februar 1965 als höchste Offizielle des Museums der Koreanischen Revolution.
Sie war ab September 1961 ein alternierendes Mitglied und von Oktober 1966 bis September 2010 Mitglied des Zentralkomitees der PdAK. Seit 1962 war sie Abgeordnete der Obersten Volksversammlung der DVRK.
Hwang Sun Hui wurde mit dem Kim-Il-Sung-Orden, dem Kim-Jong-Il-Orden, mit den Uhren mit den Namen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il, dem Titel der Zweifachen Heldin der DVRK, dem Titel der Heldin der Arbeit und weiteren Partei- und Staatsauszeichnungen geehrt.
Das Zentralkomitee der PdAK, das Komitee für Staatsangelegenheiten der DVRK und das Präsidium der Obersten Volksversammlung der DVRK gaben bekannt, dass Hwang Sun Hui mit einem Staatsbegräbnis beigesetzt wird.
Das Staatliche Begräbniskomitee wird präsidiert von Choe Ryong Hae, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK. 69 Personen einschliesslich Pak Pong Ju, Kim Jae Ryong und Ri Man Gon sind Mitgleder des Staatlichen Begräbniskomitees.
Mit Hwang Sun Hui verlieren die Partei, der Staat, die Streitkräfte und das Volk Koreas eine grosse revolutionäre Vorkämpferin und Veteranin.



lundi 16 décembre 2019

Familien chinesischer antijapanischer Veteranen gedachten des Generalissimus KIM JONG IL

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 8. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Familien von Chinesen, die unter der Führung des Generalissimus Kim Il Sung am bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf des koreanischen Volkes teilgenommen hatten, trafen sich am 12. Dezember in der Botschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Beijing, um des 8. Todestages des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember) zu gedenken.
Die Teilnehmer legten Blumenkörbe und -sträusse vor den lächelnden Porträts des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il nieder und gedachten ihrer ehrfurchtsvoll.
Yu Ming, Sohn von Li Zade, Zhou Wei, Tochter von Zhou Baozhong, und der Sohn von Shang Yue sagten, dass ihre Sehnsucht nach dem Vorsitzenden Kim Jong Il in jedem Dezember grösser werde.
Sie priesen die warme Fürsorge des Vorsitzenden Kim Jong Il für die Familien der mit dem antijapanischen Kampf des koreanischen Volkes verbundenen Chinesen, sein Wirken für das Glück des koreanischen Volkes und für die Freundschaft China-DVRK.
Zhang Jinlu, Tochter von Zhang Weihua, und die Söhne von Feng Zhongyun und Wang Xiaoming priesen die Verdienste des Obersten Führers Kim Jong Un um die glanzvollen ökonomischen Erfolge und die Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes sowie um die grossen diplomatischen Siege.
Die chinesischen Freunde sagten, dass der Vorsitzende Kim Jong Un mehrmals den chinesischen Präsidenten Xi Jinping getroffen habe, um die Freundschaft China-DVRK auf eine noch höhere Stufe zu heben. Sie bekundeten ihren festen Willen, positive Beiträge zur Weiterentwicklung der Freundschaft zwischen beiden Ländern und Völkern zu leisten.




  


vendredi 5 juillet 2019

Auslandskoreaner und Ausländer gedachten des Präsidenten KIM IL SUNG

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 25. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Zahlreiche Auslandskoreaner und Ausländer gedachten des Präsidenten Kim Il Sung und ehrten ihn anlässlich seines bevorstehenden 25. Todestages (8. Juli).
Sie begaben sich zu den Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il auf dem Mansu-Hügel in Pyongyang, legten Blumenkörbe und -sträusse nieder und verbeugten sich vor ihnen.
Darunter befanden sich Studenten der der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) unterstellten Koreanischen Universität und verschiedener koreanischer Hochschulen in Japan, die Familien von Chinesen, die mit dem antijapanischen Befreiungskampf des koreanischen Volkes verbunden waren, darunter von Fan Delin und Jiang Zihua, und des in China lebenden Koreaners Ri Min, sowie die Mitarbeiter des Koordinationsbüros des UNO-Vertreters in Pyongyang und der UNO-Unterorganisationen UNDP, UNICEF, UNFPA, FAO, WFP und WHO.
Die Ehrungen der zahlreichen in- und ausländischen Besucher sind Ausdruck der weltweiten hohen Verehrung für den Präsidenten Kim Il Sung, den grossen Staatsmann und Kämpfer für den Weltfrieden.




dimanche 24 février 2019

Vor 100 Jahren: Antijapanischer Volksaufstand vom 1. März 1919 in Korea

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 100 Jahren, am 1. März Juche 8 (1919), erhob sich das koreanische Volk zu einem machtvollen Aufstand gegen die brutale Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus.
Seit der "Annexion Koreas durch Japan" im Jahre 1910 unterdrückten und tyrannisierten die japanischen Imperialisten die Nation und das Volk Koreas als Kolonie. Sie machten die Koreaner zu heimatlosen Sklaven und verboten ihnen auch die Pflege der Sprache, Kultur und Lebensweise.
Die japanischen Imperialisten beleidigten und erniedrigten das koreanische Volk mit der rassistischen Parole "Japaner und Koreaner sind gleichen Ursprungs".
Der Zorn und die Wut des koreanischen Volkes entlud sich schliesslich in diesem Aufstand.
Der Volksaufstand vom 1. März 1919 forderte die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas. Das koreanische Volk rief leidenschaftlich Es lebe die Unabhängigkeit Koreas! und Weg mit den Japanern und der japanischen Armee!
Auch der junge Kim Il Sung nahm im Alter von knapp 7 Jahren am Volksaufstand teil und marschierte mit den Demonstranten von seinem Geburtsort Mangyongdae zum Pothong-Tor in Pyongyang.
Präsident Kim Il Sung schrieb darüber in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert:

Im Volksaufstand vom 1. März zeigten die Koreaner der ganzen Welt, dass unser Volk nicht Sklave sein will, sondern mit starkem souveränem Geist, unbeugsamem Elan und glühender patriotischer Gesinnung und opferbereit für die Wiedererlangung des Landes eintritt.
.....
Auf der Strasse vor dem Pothong-Tor, wo ein heisser Kampf zwischen den Demonstranten und den bewaffneten Polizisten entbrannte, erreichte meine Weltanschauung eine neue, höhere Stufe. Schon zu dem Zeitpunkt, kann man sagen, als ich mich zwischen den Erwachsenen auf die Zehen stellte und zum Kampf um die Unabhängigkeit rief, endete meine Kindheit.
Der Volksaufstand vom 1. März war der erste Anlass dafür, dass ich mich ins Volk einreihte und vor meinen Augen das wahre Bild unserer Nation entstand."

Am Aufstand nahmen bis Ende jenes Jahres insgesamt mehrere Millionen Menschen teil, aber er misslang.
Der Aufstand hinterliess die ernste Lehre, dass es ein einheitliches Kampfprogramm und die richtige Führung geben muss und dass man dem bewaffneten Feind mit Waffen entgegentreten muss.
Trotzdem trat mit dem März-Volksaufstand der antijapanische Befreiungskampf des koreanischen Volkes in eine entscheidende neue Phase ein. Er versetzte den japanischen Imperialisten einen gewaltigen Schock und Schrecken.
Das einheitliche Kampfprogramm und die richtige Führung sowie die Waffen gab Präsident Kim Il Sung dem koreanischen Volk. Mit der Befreiung Koreas am 15. August Juche 34 (1945) durch den Generalissimus Kim Il Sung und die von ihm gegründete und befehligte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) siegte der bewaffnete antijapanische Befreiungskampf und wurde der sehnlichste Wunsch der Aufständischen vom 1. März 1919, die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas, erfüllt.


samedi 25 août 2018

Vor 90 Jahren: Gründung der Antijapanischen Gewerkschaft

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der grosse Genosse Kim Il Sung gründete am 25. August Juche 17 (1928) in Jilin (China) die Antijapanische Gewerkschaft.
Sie war die erste revolutionäre Massenorganisation der koreanischen Arbeiterklasse, die sich von der Juche-Ideologie leiten liess.
Unter dem Banner der Antijapanischen Gewerkschaft kämpfte die koreanische Arbeiterklasse gegen die Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas.
Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) gründete Präsident Kim Il Sung die neue Gewerkschaft Koreas nach der Tradition der in den Flammen des antijapanischen nationalen Befreiungskampfes entstandenen Antijapanischen Gewerkschaft.
In den folgenden Jahrzehnten leitete der grosse Genosse Kim Jong Il die Gewerkschaft weiter an und verteidigte die Ideen des Präsidenten Kim Il Sung für den Aufbau und die Entwicklung von Massenorganisationen.
Heute ist es der verehrte Genosse Kim Jong Un, der die von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il geschaffene und entwickelte Gewerkschaftsbewegung anleitet. Er verlieh der koreanischen Arbeiterklasse den ehrenvollen Titel Arbeiterklasse von Kim Il Sung und Kim Jong Il.




dimanche 22 juillet 2018

In Südkorea: Protest gegen Japans ungerechten "Anspruch" auf die Insel Tok

Ein Vertreter einer patriotischen Volksallianz-Bewegung in Südkorea protestierte am 18. Juli vor der japanischen Botschaft in Seoul gegen Japans ungerechten "Anspruch" auf die zum Territorium Koreas gehörende Insel Tok im Koreanischen Ostmeer.
Der Demonstrant warf ein Ei gegen das Botschaftsgebäude und sagte, dass es ein schamloser Aggressionsakt und eine Verletzung des Territoriums Koreas sei, wenn die japanischen Behörden in ihrem Lehrprogramm für die Hochschulen für das nächste Jahr behaupten, dass "die Insel Tok zum Territorium Japans gehört".


dimanche 24 juin 2018

Korea ehrte den 100. Geburtstag des revolutionären Märtyrers Kang Kon

Der diesjährige 23. Juni war der 100. Geburtstag des revolutionären Märtyrers Kang Kon, eines Veteranen des antijapanischen bewaffneten Befreiungskampfes und des Vaterländischen Befreiungskrieges gegen die USA-Aggressoren.
Er wurde am 23. Juni Juche 7 (1918) in Sangju (Nord-Kyongsang-Provinz, im heutigen Südkorea) geboren.
Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) war er massgeblich an der Umformung der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) zur Koreanischen Volksarmee (KVA) als der regulären Armee des freien und unabhängigen Korea beteiligt und wurde deren Generalstabschef.
Kang Kon fiel am 8. September Juche 39 (1950) im Vaterländischen Befreiungskrieg.
Er war ein leuchtendes Beispiel der Treue zum Präsidenten Kim Il Sung.
Eine nationale Gedenkversammlung zu seinen Ehren fand am 22. Juni in der Zentralen Jugendhalle in Pyongyang statt.
Armeegeneral No Kwang Chol, Minister der Volksstreitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), würdigte in seiner Rede an der Gedenkversammlung den revolutionären Märtyrer Kang Kon als einen heissblütigen Kämpfer, der der Idee der Loyalität zur Partei und zum revolutionären Führer unerschütterlich treu blieb.
Der Redner rief dazu auf, von Kang Kons Loyalität zu lernen und das vom verehrten obersten Führer Kim Jong Un geleitete Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zu verteidigen und ihm loyal ergeben zu sein.
Am 23. Juni, dem 100. Geburtstag Kang Kons, wurden auf dem Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Täsong-Berg in Pyongyang Kränze vor seiner Büste niedergelegt.
Vor der Büste stand ein vom verehrten Genossen Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der KVA, gesandter Kranz.



vendredi 16 mars 2018

Vor 95 Jahren: KIM IL SUNGs 250-Meilen-Reise für das Lernen

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 106. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April)

Vor 95 Jahren, am 16. März Juche 12 (1923), brach der junge Kim Il Sung zu seiner 250-Meilen-Reise für das Lernen auf und überquerte den Grenzfluss Amnokgang.
Die 1000 Ri (400 km/250 Meilen) lange Reise führte ihn von Badaogou (Nordost-China) zu seinem Geburtsort Mangyongdae bei Pyongyang.
Er folgte damit dem Wunsch seines Vaters Kim Hyong Jik, eines Führers des antijapanischen nationalen Befreiungskampfes Koreas, dass ein in Korea geborener Mann Korea gut kennen müsse.
Das Ziel der Reise war die Befreiung Koreas vom grausamen Kolonialjoch des japanischen Imperialismus.
Auf dieser langen und schwierigen Reise sah Genosse Kim Il Sung die traurige Realität seines Heimatlandes, das von den grausamen japanischen Samurais unterdrückt und versklavt war. Das liess seinen Hass auf die Eroberer und Landräuber und seinen patriotischen Entschluss, die Heimat zu befreien, noch stärker werden.
Mit der 250-Meilen-Reise bereitete sich Genosse Kim Il Sung auf den bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf vor. Sie bildete den Beginn des Juche-orientierten Weges der koreanischen Revolution, der zur Befreiung Koreas (15. August 1945), zur Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) am 10. Oktober Juche 34 (1945) und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als freien und unabhängigen Staat (9. September 1948) führte.
Auf dieser Reise, die am 29. März Juche 12 (1923) in seinem Geburtsort Mangyongdae zu Ende ging, lernte der erst knapp 11-jährige Kim Il Sung sein Land und sein Volk richtig kennen. Er beschritt den Weg des Revolutionärs.


dimanche 11 mars 2018

Vor 90 Jahren: KIM IL SUNG gründete die Bauernunion

Vor 90 Jahren, am 10. März Juche 17 (1928), gründete Genosse Kim Il Sung die Bauernunion, die erste revolutionäre Organisation der koreanischen Bauern.
Genosse Kim Il Sung sah die Bauernfrage und die politische Organisierung der Bauern als eine zentrale Frage der koreanischen Revolution und als eine wichtige Voraussetzung für deren Sieg an.
Um die Bauern zu organisieren und deren Organisation zu gründen, begab er sich in die ländlichen Gebiete um Kalun und Wujiazi in Nordost-China, wo viele Koreaner lebten.
Die Bauernunion kämpfte unter der Führung des Genossen Kim Il Sung aktiv gegen die Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas.
Nach der Befreiung Koreas (1945) wurde aus den Reihen der Bauernunion die Union der Landwirtschaftsarbeiter Koreas (ULWAK) gegründet. Diese entwickelte sich unter der Führung des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il zum Transmissionsriemen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zu den Bauern.
Heute entwickelt sich die ULWAK unter der Führung des verehrten obersten Führers Kim Jong Un zu einer starken Organisation der Bauern, die aktiv am Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht teilnimmt und die Bauern dabei mobilisiert und anführt.




samedi 16 septembre 2017

"Hwasong-12": Koreas gerechte Rache an der Kolonialherrschaft Japans

Die unter der Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un getestete strategische ballistische Mittel- und Langstreckenrakete Hwasong-12 flog über Japans Nordinsel Hokkaido hinweg, bevor sie das vorgesehene Zielgebiet in den Gewässern des Pazifischen Ozeans traf.
Die wütende Reaktion des japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe und weiterer japanischer Beamter, der Flug der Hwasong-12 über das Gebiet Japans sei eine "unverzeihliche Provokation" und ein "Verbrechen", ist reine Demagogie und Kriegshetze. Die japanischen Reaktionäre spielen sich als unschuldige Opfer auf und tun so, als sei Japan angegriffen worden. Das ist nicht der Fall. Auch lösten sie überall in Japan einen Raketenalarm aus und scheuchten die Bevölkerung auf.
Japan ist nicht berechtigt, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) als "Bedrohung" zu verunglimpfen. Denn es darf nicht vergessen werden, dass Japan die ehemalige Kolonialmacht in Korea ist, die dem koreanischen Volk unermessliches Leid zugefügt und es zu einem heimatlosen Sklaven degradiert hat.
Der Flug der Rakete Hwasong-12 über den Luftraum Japans ist eine gerechte und genugtuende Rache an der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea (1905-1945).
Die Hysterie der japanischen Reaktionäre ist demagogische Propaganda und will nur die historischen Tatsachen vergessen machen.



mardi 30 mai 2017

Vor 80 Jahren: Schlacht von Pochonbo

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Vor 80 Jahren fand eine der wichtigsten und entscheidendsten Schlachten des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes in Korea statt - die Schlacht von Pochonbo.
Die vom grossen Generalissimus Kim Il Sung gegründete und befehligte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) stiess unter seinem Kommando von Nordost-China aus in die Heimat vor und griff am 4. Juni Juche 26 (1937) die japanischen Okkupanten in der Stadt Pochonbo am Fuss des Päktu-Gebirges an.
Die KRVA zerstörte die Polizeistation, das Postamt und andere lokale Untersrückungsorgane der japanischen Imperialisten und errang einen glanzvollen und triumphalen Sieg über die brutalen und ruchlosen Feinde.
Die KRVA befreite die Stadt Pochonbo. Die Einwohner strömten auf die Strassen und Plätze und brachten begeisterte Hochrufe auf den grossen Generalissimus Kim Il Sung aus und riefen: "Es lebe die Unabhängigkeit Koreas!"
Die historische siegreiche Schlacht von Pochonbo führte der ganzen Welt vor Augen, dass Korea nicht tot war, sondern lebte!
Mit der Schlacht von Pochonbo leitete  die KRVA die entscheidende Phase des Vordringens in grossen Einheiten ins Vaterland und der breitangelegten Offensiven gegen die japanischen Imperialisten ein.
Die glorreiche Schlacht von Pochonbo bedeutete den Anfang vom Ende der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea (1910-1945) und war das leuchtende und flammende Fanal für die kommende Befreiung Koreas (15. August 1945).
Die siegreiche Schlacht von Pochonbo unter dem Kommando des Generalissimus Kim Il Sung begeisterte alle vom Imperialismus geknechteten und für ihre nationale und soziale Befreiung kämpfenden Völker. Sie war ein glänzender Sieg der Songun-Revolution.

jeudi 16 mars 2017

Vor 100 Jahren: Gründung der Nationalen Liga Koreas

Artikel der Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge und für die Feier des 105. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung

Vor bald 100 Jahren, am 23. März Juche 6 (1917), gründete Kim Hyong Jik, ein herausragender Führer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung in Korea und Vater des Präsidenten Kim Il Sung, die Nationale Liga Koreas (NLK). Dabei liess er sich von seiner lebenslangen Maxime Jiwon (nach höchsten Idealen streben) leiten. Und sein höchstes Ideal und sehnlichster Wunsch war die Befreiung Koreas von der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und die Erlangung der Freiheit und Unabhängigkeit Koreas.
Die NLK war eine patriotische Organisation, die sich die Befreiung Koreas zum Ziel setzte.
Im Gegensatz zu anderen Vertretern der Unabhängigkeitsbewegung, die sich von fremden Mächten die Befreiung Koreas erhofften, kämpfte die NLK für die unabhängige und selbstständige Befreiung Koreas ausschliesslich durch die Koreaner selber. In der NLK war bereits die Wurzel der später (1930) vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Juche-Ideologie vorhanden.
Präsident Kim Il Sung charakterisierte in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert (Band 1) die NLK mit folgenden Worten:

Die Nationale Liga Koreas war eine geheime Organisation, die zum Ziel hatte, die gesamte koreanische Nation zusammenzuschliessen, aus eigener Kraft die Unabhängigkeit des Landes zu erringen und einen wahrhaft zivilisierten Staat zu schaffen. Sie war eine der grössten illegalen Gruppierungen gegen Japan unter den Organisationen, die die Patrioten Koreas vor und nach dem Volksaufstand vom 1. März im In- und Ausland gegründet hatten.
...........
Die Nationale Liga Koreas war das Resultat aus der jahrelangen leidenschaftlichen organisatorisch-propagandistischen Tätigkeit meines Vaters im In- und Ausland nach der Annexion Koreas durch Japan.

Die vom Präsidenten Kim Il Sung in den 1920er- und 1930er-Jahren gegründeten antijapanischen Massenorganisationen - wie der Verband zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI, "T.D.", 1926) oder die Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV, 1936) - setzten die Ideale der NLK fort und kämpften siegreich für die unabhängige Befreiung Koreas durch die Koreaner selber.
Mit der Befreiung Koreas am 15. August Juche 34 (1945) erfüllte Präsident Kim Il Sung das ihm von seinem Vater hinterlassene Vermächtnis - die Erlangung der Freiheit und Unabhängigkeit Koreas - glanzvoll.
Der patriotische Geits der NLK lebt heute im Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas fort. Er wurde vom Führer Kim Jong Il mit der patriotischen Wiedervereinigungs-Idee Durch unsere Nation selber gekrönt.
Heute hält der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un mit seinen patriotischen Initiativen für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas die Ideale der NLK weiter hoch.



 

mardi 14 juin 2016

Zur Feier des 100. Geburtstages von Kim Chol Ju

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Das koreanische Volk feierte am 12. Juni den 100. Geburtstag von Kim Chol Ju, einem heldenhaften Kämpfer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas  und dem jüngeren Bruder des Präsidenten Kim Il Sung.
Kim Chol Ju wurde am 12. Juni Juche 5 (1916) in Mangyongdae bei Pyongyang geboren.
Erzogen von seinem Vater Kim Hyong Jik und seiner Mutter Kang Pan Sok und dem Beispiel des Präsidenten Kim Il Sung, seines älteren Bruders, folgend, nahm er schon als Kind den Kampf gegen die verhassten japanischen Imperialisten und für die Befreiung der Heimat auf.
Er liebte die Heimat und das Volk über alles und war entschlossen, mit der Waffe in der Hand die japanischen Unterdrücker zu verjagen.
Kim Chol Ju war ein aktives Mitglied der Kinderunion Saenal, der ersten revolutionären Kinderorganisation Koreas des Juche-Typs.
Später wirkte er auch aktiv im Kommunistischen Jugendverband Koreas (KJVK). Seine patriotische Maxime lautete: Ich will meine Jugend dem Land, der Nation und der Revolution weihen!
Er gewann viele Jugendliche für den bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf in den Reihen der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und geführten Antijapanischen Partisanen-Volksarmee (AJPVA) - der späteren Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA).
Kim Chol Ju leistete auch politische Ueberzeugungsarbeit unter den chinesischen antijapanischen nationalistischen Verbänden in Nordost-China, um sie für gemeinsame militärische Aktionen mit der AJPVA zu gewinnen.
Kim Chol Ju opferte sein junges  Leben dem Kampf für  die Freiheit Koreas. Er starb am 14. Juni Juche 24 (1935) den Heldentod bei einem unerwarteten Schusswechsel mit dem Feind.
Er wurde nur 19 Jahre alt, doch sein kurzes Leben war umso ruhmvoller, da er es der Befreiung der Heimat hingegeben hatte.
Das koreanische Volk hält Kim Chol Ju ewig in höchsten Ehren.


jeudi 28 avril 2016

Vor 80 Jahren: KIM IL SUNG gründete die Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Vor bald 80 Jahren, am 5. Mai Juche 25 (1936), gründete Präsident Kim Il Sung die Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV).
Die LWV war die erste Organisation der antijapanischen nationalen Einheitsfront in Korea. Ihr Ziel war die Befreiung Koreas von der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und die Wiedergeburt des Vaterlandes.
Die LWV proklamierte ein 10-Punkte-Programm, das Präsident Kim Il Sung folgendermassen beschrieb:

Im 10-Punkte-Programm wurden folgende Forderungen erhoben: die japanischen Imperialisten zu schlagen und eine wahrhaft revolutionäre Regierung des koreanischen Volkes zu bilden; eine revolutionäre Armee für den Kampf um die Unabhängigkeit Koreas zu schaffen; die Industrie zu verstaatlichen; die Bodenreform, den 8-Stunden-Tag, die Gleichberechtigung von Mann und Frau, die unentgeltliche Schulpflicht und andere demokratische Massnahmen zu verwirklichen.

Das 10-Punkte-Programm der LWV war ein umfassendes historisches Programm für die nationale und soziale Befreiung des koreanischen Volkes.
Die LWV liess sich von der vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Juche-Ideologie leiten und kämpfte für die unabhängige und selbstständige Befreiung Koreas durch die Koreaner selber.
Die LWV verbreitete sich bald über die ganze koreanische Halbinsel und leitete überall die Widerstandsaktionen des Volkes gegen die Terrorherrschaft und die Tyrannei des japanischen Imperialismus an.
Die Gründung der LWV war ein wichtiger Schritt zur Parteigründung.
Der 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der gerade in den Tagen des 80. Jahrestages der Gründung der LWV stattfinden wird, verleiht diesem historischen Jubiläum noch mehr Glanz und betont die Fortsetzung der revolutionären Geschichte und Tradition der LWV durch die PdAK unter der Führung von Marschall Kim Jong Un.




samedi 27 février 2016

Vor 80 Jahren: Nanhutou-Konferenz der KRVA

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

In diesen Tagen sind es genau 80 Jahre her, seit Präsident Kim Il Sung während des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes die historische Konferenz der militärischen und politischen Kader der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) in Nanhutou (Nordost-China) einberufen hatte.
Die Nanhutou-Konferenz dauerte vom 27. Februar bis 3. März Juche 25 (1936). An ihr hielt Präsident Kim Il Sung seine Rede Aufgaben der Kommunisten zur Stärkung und Weiterentwicklung des antijapanischen nationalen Befreiungskampfes.
In diesem Bericht erhärtete Präsident Kim Il Sung vor allem den Kurs, die Hauptkräfte der KRVA in die Grenzgebiete zu verlegen und somit das Kampffeld Schritt für Schritt auf das Territorium der Heimat auszudehnen. Er sagte:

Wir müssen die Hauptkräfte der Koreanischen Revolutionären Volksarmee in die Grenzgebiete vorrücken lassen und unser Kampffeld nach und nach auf die Heimat ausdehnen, um auf der gegenwärtigen Etappe einen grossen Aufschwung im antijapanischen nationalen Befreiungskampf unseres Landes zu erreichen.

Präsident Kim Il Sung sagte, dass in den Grenzgebieten - hauptsächlich im Päktu-Gebirge - neue Partisanenstützpunkte zu schaffen sind, um diesen Kurs zu verwirklichen, und erklärte dazu:

:::: Es ist geplant, in den grossen Waldgebieten am Päktusan ein dichtes Netz von Geheimlagern zu bauen, auf die sich die KRVA in ihren Aktionen stützen kann, und durch die Organisierung der Einwohner in deren Umgebung solche Partisanenstützpunkte zu schaffen, die die Form einer Halbpartisanenzone annehmen. Das wird ein flexibles Bollwerk der Revolution sein, das dem Gegner verborgen bleibt.

Die vom Präsidenten Kim Il Sung auf der Nanhutou-Konferenz entwickelte Linie leitete eine grosse Wende ein: Sie bestand darin, die Juche-Ideologie noch konsequenter anzuwenden und der koreanischen Revolution mit dem bewaffneten antijapanischen Widerstand als deren Mittelpunkt einen neuen kraftvollen Aufschwung zu verleihen.
Die Nanhutou-Konferenz markierte einen entscheidenden Wendepunkt der koreanischen Revolution und schuf die endgültigen Voraussetzungen für ihren Sieg.




mercredi 13 janvier 2016

Zum 80. Todestag des Revolutionärs Kim Hyong Gwon

Das koreanische Volk gedachte am 12. Januar des 80. Todestages des revolutionären Kämpfers Kim Hyong Gwon.
Kim Hyong Gwon (1905-1936) war der jüngere Onkel des Präsidenten Kim Il Sung.
Er kämpfte unter der Anleitung des Genossen Kim Il Sung heldenhaft gegen die grausame Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas.
Nachdem Genosse Kim Il Sung an der historischen Kalun-Konferenz (1930) die Linie des bewaffneten Kampfes gegen die japanischen Okkupanten verkündet und die Koreanische Revolutionäre Armee (KRA) als erste antijapanische Partisanenstreitmacht gebildet hatte, trat Kim Hyong Gwon dieser bei.
Wenig später, im August Juche 19 (1930), leitete Kim Hyong Gwon einen Partisanentrupp der KRA im nördlichen Grenzgebiet Koreas gegen den Feind.
Aufgrund des Verrats durch einen Renegaten wurde er von der japanischen Polizei verhaftet und eingekerkert.
Doch auch in der Kerkerhaft blieb Kim Hyong Gwon seiner revolutionären Gesinnung treu und liess sich auch von den brutalen Folterungen nicht brechen.
Kim Hyong Gwon starb am 12. Januar Juche 25 (1936) im berüchtigten Mapo-Gefängnis in Seoul den Heldentod.
Das koreanische Volk hält diesen grossen revolutionären Kämpfer und Patrioten ewig in Ehren.