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mercredi 13 janvier 2016

Zum 80. Todestag des Revolutionärs Kim Hyong Gwon

Das koreanische Volk gedachte am 12. Januar des 80. Todestages des revolutionären Kämpfers Kim Hyong Gwon.
Kim Hyong Gwon (1905-1936) war der jüngere Onkel des Präsidenten Kim Il Sung.
Er kämpfte unter der Anleitung des Genossen Kim Il Sung heldenhaft gegen die grausame Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas.
Nachdem Genosse Kim Il Sung an der historischen Kalun-Konferenz (1930) die Linie des bewaffneten Kampfes gegen die japanischen Okkupanten verkündet und die Koreanische Revolutionäre Armee (KRA) als erste antijapanische Partisanenstreitmacht gebildet hatte, trat Kim Hyong Gwon dieser bei.
Wenig später, im August Juche 19 (1930), leitete Kim Hyong Gwon einen Partisanentrupp der KRA im nördlichen Grenzgebiet Koreas gegen den Feind.
Aufgrund des Verrats durch einen Renegaten wurde er von der japanischen Polizei verhaftet und eingekerkert.
Doch auch in der Kerkerhaft blieb Kim Hyong Gwon seiner revolutionären Gesinnung treu und liess sich auch von den brutalen Folterungen nicht brechen.
Kim Hyong Gwon starb am 12. Januar Juche 25 (1936) im berüchtigten Mapo-Gefängnis in Seoul den Heldentod.
Das koreanische Volk hält diesen grossen revolutionären Kämpfer und Patrioten ewig in Ehren.