Politische Scharlatane der regierenden Partei Südkoreas und einiger Oppositionsparteien beschlossen die Lancierung eines "Gesetzes über Menschenrechte im Norden" durch die Nationalversammlung.
Das ist eine üble und kriminelle politische Provokation gegen die Landsleute im Norden.
Die wahre Realität in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) - ein rasanter wirtschaftlicher und technologischer Aufschwung und die einmütige Geschlossenheit des Volkes um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) - missfällt den südkoreanischen Konservativen und macht sie wütend und rasend.
Deshalb setzt das südkoreanische Regime alles daran, das internationale Ansehen und Prestige der DVRK zu unterminieren.
Dass die DVRK die Bannerträgerin der Unabhängigkeit Koreas ist, passt der von den USA gesteuerten und beherrschten Politikerkaste Südkoreas überhaupt nicht.
Um von ihrer politischen und moralischen Krise und ihrer Ausland-Abhängigkeit abzulenken, will sich die landesverräterische proamerikanische Clique Pak Kun Hyes als "Menschenrechtswächterin" aufspielen und dem Norden die "Verletzung der Menschenrechte" unterstellen.
Doch diese Burleske zieht auch bei der südkoreanischen Bevölkerung schon lange nicht mehr. Die von diversen sozialen und gesellschaftlichen Missständen gebeutelten Südkoreaner blicken voller Bewunderung auf den sozialistischen Norden, wo die ganze Gesellschaft in einmütiger Geschlossenheit eine harmonische Familie bildet.
Das "Gesetz über Menschenrechte im Norden" ist ein lächerliches Schelmenstück, das niemanden mehr beeindrucken kann. Es ist ein Armutszeugnis für eine dem Untergang geweihte USA-hörige Marionette.