Eine wesentliche Waffe der USA-Imperialisten in ihrem konterrevolutionären Bestreben, das Gesellschaftssystem in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zu stürzen, ist die Einschleusung von getarnten Agenten.
Oft werden dazu USA-Bürger oder andere Ausländer koreanischer Abstammung benutzt, manchmal aber auch als amerikanische Touristen getarnte Spione.
Ein solcher Fall ereignete sich erst gerade wieder in den letzten Tagen. Otto Frederick Warmbier, Student der Virginia University, war als "Tourist" in die DVRK eingereist. Dort betrieb er mit Billigung der USA-Regierung feindliche Propaganda zur Unterminierung der einmütigen Geschlossenheit der Gesellschaft. Er wurde enttarnt und verhaftet.
Der Fall wird gegenwärtig von den zuständigen Organen der DVRK untersucht.
Die Einschleusung von Agenten und Spionen ist Staatsterrorismus. Damit hält Washington an seinem unveränderten Ziel fest, das sozialistische Korea von innen her durch Propaganda und Sabotage zu unterminieren und so einen "Regimewechsel" herbeizuführen.
Die USA offenbaren mit diesen Verbrechen ihren Wortbruch. Ihre früheren vagen Zusagen, eine Wiederholung solcher Fälle verhindern zu wollen, sind nichts als ein wertloser Fetzen Papier.
Doch die USA werden früher oder später einsehen müssen, dass die einmütige Geschlossenheit des koreanischen Volkes um seinen Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unzerstörbar ist.
Die anderswo erfolgreich angewandte "Regimewechsel"-Strategie wird in der DVRK niemals gelingen.
Washingtons Anti-DVRK-Politik ist zum Scheitern verurteilt.