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samedi 27 juillet 2019

Während Korea-Krieg: Präsident KIM IL SUNG half Bedürftigen in befreiten Gebieten Südkoreas

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 66. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Kurz nach dem Beginn des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953), als die Koreanische Volksarmee (KVA) zur Gegenoffensive übergegangen war und weite Teile Südkoreas befreit hatte, leitete Präsident Kim Il Sung umfassende Massnahmen ein, um den Armen und Bedürftigen in Südkorea zu helfen.
Das Präsidium der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erliess am 4. Juli 1950, wenige Tage nach der Befreiung Seouls, das Dekret über die Durchführung der Agrarreform in den befreiten Gebieten Südkoreas. Auch weitere demokratische Reformen wurden eingeleitet.
Die Militärkommission der DVRK gab am 2. August 1950 den Befehl aus, die Armen in Seoul und weiteren befreiten Gebieten des Südens mit Korn und Getreide zu versorgen.
Das Kabinett (Regierung) der DVRK fasste am 19. August 1950 den Beschluss, das Arbeitsgesetz und das Gesetz über die Gleichberechtigung der Geschlechter auch in den befreiten Gebieten Südkoreas anzuwenden.
Alle diese Massnahmen brachten die warme Liebe und Fürsorge des Präsidenten Kim Il Sung für die Landsleute im Süden zum Ausdruck.