Das Europäische Regionale Solidaritätsmeeting für Frieden, Gedeihen und Wiedervereinigung der koreanischen Halbinsel fand am 29. Juni in Helsinki (Finnland) statt.
Daran nahmen die Vorsitzenden und Delegierten der Korea-Freundschaftsgesellschaften Finnlands, Schwedens, Dänemarks, Grossbritanniens, Belgiens und Sloweniens sowie der Generalsekretär der Französisch-Koreanischen Freundschaftsgesellschaft teil.
Eine Delegation des Koreanischen Komitees für Kulturelle Beziehungen zum Ausland unter der Leitung von Ryu Kyong Il, Direktor ihres Europäischen Departements, war ebenfalls anwesend.
Der Vorsitzende der Finnisch-Koreanischen Gesellschaft, Pekka Kotkasaari, betonte in seiner Rede die Notwendigkeit, möglichst breite Schichten des Volkes in den verschiedenen europäischen Ländern mit der Realität im sozialistischen Korea vertraut zu machen, mit Aktivitäten für die Umsetzung der Nord-Süd-Erklärungen und der Gemeinsamen Erklärung Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK)-USA vom 12. Juni 2018 einzutreten sowie alle feindlichen Handlungen zur Verschärfung der Lage auf der koreanischen Halbinsel zu verurteilen.
Ryu Kyong Il sagte in seiner Rede, dass das koreanische Volk sich unter dem Banner der Selbstgenügsamkeit (self-reliance) auf die wirtschaftliche Entwicklung konzentriere und damit die materielle Grundlage des Sozialismus konsolidiere.
Die verschiedenen Redner am Solidaritätsmeeting gaben ihrer Ueberzeugung Ausdruck, dass das koreanische Volk unter dem Banner des Kimilsungismus-Kimjongilismus unter der weisen Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un einen glanzvollen Sieg beim Aufbau des Sozialismus und im Kampf für die nationale Wiedervereinigung erringen werde.
Der Präsident der Korean Friendship Association (KFA), Alejandro Cao de Benos, sandte eine Grussbotschaft an das Solidaritätsmeeting.
Die eingesandte Rede des Präsidenten unseres Schweizerischen Korea-Komitees wurde verlesen.
Das Meeting nahm einen Brief an den Vorsitzenden Kim Jong Un an.