Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Während seines langen und ruhmreichen Lebens setzte sich der grosse Führer Präsident Kim Il Sung mit ganzer Kraft für den Frieden ein. Dabei bildete der Kampf für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas den Schwerpunkt.
Er unterstützte und förderte die nach dem verheerenden Zweiten Weltkrieg entstandene weltweite Massenbewegung der Völker für Frieden und Abrüstung.
Er sensibilisierte die Weltfriedensbewegung für den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Im Buch Eternal Sun of Mankind, das im Jahre 2004 zum Gedenken an den 10. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung erschienen war, pries Romesh Chandra, langjähriger Präsident und späterer Ehrenpräsident des Weltfriedensrates (WFR), die feste und unerschütterliche Solidarität des Präsidenten Kim Il Sung mit der internationalen Friedensbewegung.
Präsident Kim Il Sung entsandte koreanische Delegierte an die Asiatisch-Pazifische Friedenskonferenz in Beijing (Oktober 1952) und an die Friedenskonferenz der Völker der Welt in Wien (Dezember 1952), an denen die vom WFR geleitete Weltfriedensbewegung machtvoll die Stimme der Solidarität mit dem koreanischen Volk in seinem heroischen Kampf gegen die USA-Aggressoren erhob.
An alle Tagungen des WFR entsandte er Delegierte und nahm über diese aktiven Anteil am weltweiten Kampf für den Frieden.
Im Mai Juche 77 (1988) empfing Präsident Kim Il Sung den WFR-Präsidenten Romesh Chandra und schlug ihm vor, eine internationale Friedenskonferenz in Pyongyang durchzuführen. Diese Konferenz fand im Oktober des gleichen Jahres nach intensiven Vorbereitungen als Internationale Konferenz für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und für den Frieden in der Asien-Pazifik-Region feierlich in Pyongyang statt.
In seinem Glückwunschbrief an die Konferenzteilnehmer, der einstimmig als Konferenzdokument angenommen wurde, unterstrich Präsident Kim Il Sung die dringende Notwendigkeit des Abzugs der USA-Truppen und ihrer Atomwaffen aus Südkorea, der Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und der friedlichen Wiedervereinigung Koreas. Er rief in seinem Brief auch zur Beendigung des Wettrüstens, zur weltweiten Abrüstung, zur Auflösung aller ausländischen Militärbasen in verschiedenen Ländern und zur Schaffung atomwaffenfreier Friedenszonen auf.
Nach dem erfolgreichen Abschluss der Konferenz empfing Präsident Kim Il Sung alle ihre Teilnehmer und dankte ihnen für ihre grosse Solidarität mit dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung, für den Abzug der USA-Truppen und -Atomwaffen aus Südkorea und für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel.
Das unermüdliche Wirken des Präsidenten Kim Il Sung für die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden ging ehrenvoll in die Annalen der Weltfriedensbewegung ein. Er wird deshalb von der ganzen fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit als grosser Vorkämpfer für den Frieden aufrichtig verehrt.
Sein nobler Kampf für den Frieden wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Il loyal fortgesetzt und wird heute vom verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un ebenso loyal weitergeführt.
Zu den stolzen Früchten des Kampfes des Präsidenten Kim Il Sung, des Vorsitzenden Kim Jong Il und des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un für den Frieden gehören die fünf innerkoreanischen Gipfeltreffen (zwischen 2000 und 2018) sowie die drei historischen Gipfeltreffen zwischen den Spitzenpolitikern der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der USA (2018/19).
Der gerechte Kampf für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas wird unter der edlen Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un triumphieren!