Die westlichen Massenmedien nennen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) das "am meisten isolierte und verschlossene Land ohne jede Entwicklung" und einen "totalitären Staat".
Ist die DVRK tatsächlich isoliert, von der zivilisierten Welt abgeschnitten und totalitär?
Nein, das ist kompletter Unsinn! Sie ist nicht nur selber ein zivilisierter Staat, sondern auch ein aktiver Gestalter der internationalen Gemeinschaft und Politik. Und die Abgeordneten der Obersten Volksversammlung (Parlament) werden vom Volk demokratisch gewählt.
Die DVRK ist auch kein "Ein-Parteien-Staat". Es gibt drei politische Parteien, die alle in der Obersten Volksversammlung vertreten sind: die Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die Sozialdemokratische Partei Koreas (SDPK) und die religiöse Chondo-Chongu-Partei (Partei der Anhänger der Chondo-Religion).
Und es gibt täglich, ja sogar stündlich Veränderungen und Entwicklung! Das bezeugen sogar einige westliche Medienschaffende und Persönlichkeiten.
So sagte etwa der ehemalige Chef des AP-Büros Pyongyang, dass sich die DVRK in einem erstaunlichen Tempo entwickle.
Der Investor Jim Rogers sagte: "Achtet auf die Veränderungen in Nordkorea! Ich will dort so viel wie möglich investieren, wie ich nur kann."
Warum wollen die westlichen Politiker und Medien einen "Wandel" in der DVRK? Sie wollen einen "Regime- und Systemwechsel". Doch das bleibt ein Wunschtraum, der nie in Erfüllung gehen wird!
Die Armee und das Volk Koreas betrachten den Sozialismus koreanischer Prägung und die Juche-Ideologie als ihr Leben und ihr Herzblut. Sie scharen sich fest und in einmütiger Geschlossenheit um den verehrten Obersten Führer Kim Jong Un und die PdAK.
Die DVRK verändert sich so, wie es das Volk will, nicht wie es feindlich gesinnte Ausländer wollen.
Das koreanische Volk lernte die Vorzüge und die Ueberlegenheit des Sozialismus nicht aus Büchern kennen, sondern im realen Leben.
Der Staat schenkt dem Volk ein kostenloses Gesundheits- und Erziehungswesen und kostenloses Wohnen und hat die Steuern abgeschafft!
Kein Bürger der DVRK will den Kapitalismus.
Der von den westlichen Politikern und Medien gewünschte "Wandel" wird auch in zehn und auch in hundert Jahren nicht eintreten, sondern gar nie!
Der ehemalige Verteidigungssekretär der USA und Koordinator der Nordkorea-Politik in der Clinton-Administration, William Perry, musste nach einem Besuch in der DVRK in den späten 1990er-Jahren einsichtig eingestehen, dass "Nordkorea nie zusammenbrechen wird" und dass die USA aufhören sollten, auf einen "Kollaps" zu hoffen.
Seither sind mehr als 20 Jahre vergangen, und die DVRK existiert noch immer. Mehr noch: Sie steht so gefestigt und solid da wie noch nie!
Wann immer der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un im Fernsehen bei einer Vor-Ort-Anleitung zu sehen ist, sitzen die Koreaner wie gebannt und mit Freudentränen in den Augen vor dem Fernsehapparat.
Alle Bürger der DVRK sehen in ihm ihren eigenen Vater - so wie sie es schon im Präsidenten Kim Il Sung und im Vorsitzenden Kim Jong Il gesehen hatten.
Die DVRK entwickelt sich in eigenem Stil nach dem Wunsch des Volkes. Sie ist ein hochzivilisierter sozialistischer Staat, in dem die Ideale der Menschen verwirklicht sind.
Im sozialistischen Korea sind der Oberste Führer und das Volk geeint. Die Gesellschaft ist stabil, es gibt keine Machtkämpfe, keine Rivalitäten politischer Gruppen, keine Unruhe, kein Chaos und keine Rebellion.
Es wird in der DVRK nie eine "farbige Revolution", d.h. eine Konterrevolution, geben!
Die DVRK ist weder "isoliert" noch "totalitär". Die Ammenmärchen der westlichen imperialistischen Massenmedien sind nicht nur bösartig, sondern auch grotesk und lächerlich!
Niemand soll einen "Wandel" in der DVR Korea erwarten!