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samedi 4 juillet 2020

Präsident KIM IL SUNG half Auslandskoreanern und ausländischen Freunden

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 26. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Wenn an den Präsidenten Kim Il Sung, dessen Ableben sich am 8. Juli zum 26. Mal jährt, erinnert wird, erinnern sich viele Menschen - darunter Auslandskoreaner und ausländische Freunde und Genossen - dankbar an die Hilfe und Anteilnahme, die er ihnen erwiesen hatte.
So schrieb der Vorsitzende der Kommunistischen Arbeiterpartei Schwedens in den 1990er-Jahren über den Präsidenten Kim Il Sung, dass es eine "weltberühmte 'Tausend-Nächte'-Geschichte gibt, dass aber sogar zehntausend Nächte nicht ausreichen, um die vom Präsidenten in den Auslandsbeziehungen hinterlassenen Spuren aufzuzählen".
Diese Worte zeugen von der Hochachtung der fortschrittlichen Menschen für den grossen Präsidenten Kim Il Sung.
Auch die Auslandskoreaner - vor allem die der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) angeschlossenen Japan-Koreaner - erinnern sich dankbar an seine warme landsmannschaftliche Fürsorge und Hilfe.
Er half ihnen, aus Japan, wo sie rassisch und politisch diskriminiert werden, in die Heimat zurückzukehren. Ende der 1950er-Jahre wollten viele Japan-Koreaner - zusammen mit ihren japanischen Ehepartnern und -partnerinnen - in ihre Heimat, in die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), zurückkehren. So kam es 1959/60 zu einer grossen Rückwanderungswelle, die als "grosse Völkerwanderung aus dem Kapitalismus in den Sozialismus" bezeichnet wurde.
Dafür hatte sich Präsident Kim Il Sung mit offensiven diplomatischen Bemühungen eingesetzt.
Dass er dabei den mitgereisten Japanern und Japanerinnen half, sich in der DVRK einzuleben und ein glückliches Leben führen zu können, zeigt auch, dass er für das japanische Volk Sympathie und Freundschaft empfand und dass er es nicht mit den japanischen Imperialisten, die einst Korea unterworfen hatten, gleichsetzte.
Präsident Kim Il Sung half auch ausländischen Freunden und Genossen, die aus politischen Gründen in Bedrängnis geraten waren oder verfolgt wurden.
Ein bekanntes Beispiel dafür ist das Schicksal des ehemaligen Generalsekretärs des Zentralkomitees der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) und Vorsitzenden des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), Erich Honecker, der nach der Zerschlagung der DDR in den Jahren 1989/90 ein Opfer der bürgerlichen Klassenjustiz wurde. Da Erich Honecker als alter Mann schwer krank war, bot Präsident Kim Il Sung ihm an, in die DVRK zu kommen, um sich dort medizinisch behandeln zu lassen. Er war auch bereit, ihm in der DVRK Asyl zu gewähren.
Als die DDR noch existierte, wurde Honecker in vielen Ländern als Staatsgast willkommen geheissen, aber nach seinem Sturz von den gleichen Ländern verraten, fallengelassen und verachtet.
Nur Präsident Kim Il Sung vergass seinen alten Freund und Genossen nicht und arrangierte für ihn einen Sonderflug nach Pyongyang. (Honecker ging aber aus persönlichen und verwandtschaftlichen Gründen nach Chile ins Exil, wo er starb.)
Diese berührenden Geschichten veranschaulichen die edle moralische Persönlichkeit, die Güte und menschliche Wärme des Präsidenten Kim Il Sung.
Er half während seines langen ruhmreichen Lebens vielen ausländischen Genossen.
Er war ein wahrer Internationalist und ein grosser Humanist.