Die 5. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), die vom 28. bis 31. Dezember des Vorjahres in Pyongyang stattfand, befasste sich eingehend mit der Zukunft der Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA.
Wie der Oberste Führer Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, in seiner historischen Rede an der Plenartagung feststellte, haben die USA alle an den Gipfeltreffen angenommenen bilateralen Vereinbarungen gebrochen und halten unverändert an ihrer feindlichen und aggressiven Korea-Politik fest.
Die ganze "Dialog"-Rhetorik Washingtons entpuppte sich als leere Phrase und als Schwindel.
Den USA ging, geht und wird es immer um die Zerschlagung des sozialistischen Korea und den konterrevolutionären "Regimewechsel" gehen.
Das üble und wortbrüchige Verhalten der USA beweist einmal mehr die alte Wahrheit: Der Imperialismus ändert sein Wesen nie.
Der USA-Imperialismus war, ist und bleibt der geschworene Feind des sozialistischen Korea.
Faire Gespräche, Verhandlungen und Vereinbarungen sind mit den USA nicht möglich.
Deshalb fühlt sich die DVRK nicht mehr an die mit den USA in den letzten zwei Jahren getroffenen Vereinbarungen gebunden und wird zur Selbstverteidigung eine neue strategische Waffe entwickeln.
Die DVRK wird ihre auf der Juche-Ideologie basierende Selbstgenügsamkeit beim Wirtschaftsaufbau weiter festigen und sich niemals auf fremde "Hilfe" stützen.
Das ist die konsequente Haltung, die an der historischen 5. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK bekräftigt wurde.
Wenn die USA den Weg der Konfrontation statt der Kooperation wählen, wird die DVRK dies ebenfalls tun.