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mardi 8 octobre 2019

Stockholm: USA brachten Verhandlungen zum Scheitern

Neue Verhandlungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA fanden am 5. Oktober in Stockholm statt. Leider scheiterten sie.
Die DVRK ging mit Optimismus und positiven Erwartungen in diese Verhandlungen und hoffte, dass die USA konstruktive Vorschläge unterbreiten würden.
Doch diese Hoffnung wurde enttäuscht. Die Delegierten der USA kamen völlig unvorbereitet und mit leeren Händen und hatten nichts zu bieten.
Das lässt daran zweifeln, ob die USA wirklich an einer Verbesserung der bilateralen Beziehungen interessiert sind.
Der Leiter der Delegation der DVRK gab in einer Pressekonferenz der Enttäuschung Ausdruck.
Doch der Leiter der Delegation der USA behauptete unsinnigerweise, dass er "wundervolle Diskussionen" mit den Vertretern der DVRK geführt habe. Es könnten daher bereits "in zwei Wochen" weitere Verhandlungen stattfinden. Doch eine solche unsinnige Behauptung ist völlig absurd und wertlos.
Die DVRK ist nicht daran interessiert, mit den USA weitere ergebnislose und nutzlose Verhandlungen zu führen.
Wenn die USA nicht endlich ihre feindliche Korea-Politik aufgeben, sind weitere Gespräche wertlos und kann der Dialog DVRK-USA als gescheitert betrachtet werden.
Die DVRK gibt Washington noch eine letzte Frist bis zum Jahresende, endlich vernünftige Ideen vorzulegen. Das ist endgültig die letzte Chance.
Die Verhandlungen in Stockholm sind gescheitert, weil die USA nichts dazu beigetragen haben.
Es besteht auch wenig Hoffnung, dass sich daran etwas ändert.
Die unakzeptable unilaterale Haltung Washingtons gefährdet die so schwer und mühsam errungene Atmosphäre der Entspannung auf der koreanischen Halbinsel und den Frieden und die Sicherheit.