Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 27. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)
Während den fast fünf Jahrzehnten an der Spitze der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) hatte Präsident KIM IL SUNG viele Begegnungen mit ausländischen Staatsoberhäuptern und Politikern sowie mit bekannten Persönlichkeiten des politischen, kulturellen und wirtschaftlich-wissenschaftlichen Lebens aus vielen Ländern.
Damit brachte er die aktive Aussenpolitik der DVRK zur Geltung. Er setzte sich für die Freundschaft mit den Ländern und Völkern und für den Weltfrieden ein.
Er besuchte viele Länder Asiens, Europas und Afrikas und empfing viele Staats- und Regierungschefs in Pyongyang.
Dass die Spannbreite seiner Begegnungen vom sowjetischen Staatsführer Stalin bis zum Ex-USA-Präsidenten Jimmy Carter und zum amerikanischen Evangelisten Billy Graham oder zum (damals zukünftigen) französischen Präsidenten François Mitterrand und zum Genfer Bürgermeister Roger Dafflon reichte, unterstreicht die Offenheit des Präsidenten KIM IL SUNG.
Die international am bekanntesten Persönlichkeiten, die er in den Jahren 1948-1994 traf, sind (so gut wie möglich chronologisch geordnet) die folgenden:
J. W. Stalin (Sowjetunion), Mao Zedong (China), Zhou Enlai (China)*, Wilhelm Pieck (DDR), Enver Hoxha (Albanien)*, Ho Chi Minh (Vietnam)*, Ernesto Che Guevara (Kuba)**, A.Sukarno (Indonesien)*, Norodom Sihanouk (Kambodscha)**, Raul Castro Ruz (Kuba)**, Alexeij Kossygin (Sowjetunion)**, Julius Nyerere (Tansania)**, Kenneth D. Kaunda (Sambia)**, Houari Boumedienne (Algerien)*, Hafez al-Assad (Syrien)**, Janos Kadar (Ungarn), Nicolae Ceausescu (Rumänien)*, Todor Schiwkoff (Bulgarien)*, Gustav Husak (Tschechoslowakei)*, Josip B. Tito (Jugoslawien)*, Hosni Mubarak (Aegypten)**, Shin Kanemaru (Japan)**, François Mitterrand (Frankreich)**, Kurt Waldheim (Oesterreich/UNO)**, Bruno Kreisky (Oesterreich)**, Souphanouvong (Laos)*, Salvador Allende (Chile)**, Leonid Breschnew (Sowjetunion), Fidel Castro Ruz (Kuba)**, Yasser Arafat (Palästina/PLO)**, Indira Gandhi (Indien), Erich Honecker (DDR)*, Wojciech Jaruzelski (Polen)**, Stephen Solarz (USA)**, Robert Mugabe (Zimbabwe)**, Enrico Berlinguer (Italien)**, Santiago Carrillo (Spanien)**, Alvaro Cunhal (Portugal)**, Jimmy Carter (USA)**, Luise Rinser (BR Deutschland)**, Roger Dafflon (Schweiz)**, Jiang Zemin (China)*, Boutros-Boutros Ghali (Aegypten/UNO)**
Die hier aufgezählten Personen sind nur ein kleiner Teil derjenigen, mit denen Präsident KIM IL SUNG zusammentraf.
Er traf nicht nur Staatsmänner und Politiker und andere prominente Persönlichkeiten, sondern auch viele einfache normale Bürger aus vielen Ländern, die sich um die Freundschaft mit dem koreanischen Volk verdient gemacht hatten.
All dies zeigt, dass die westliche Medienpropaganda vom "abgeschotteten und isolierten Nordkorea" ein kompletter Unsinn ist.
Präsident KIM IL SUNG genoss in unterschiedlichsten politischen Lagern der Welt hohe Anerkennung und Prestige als Kämpfer für den Frieden.
Alle seine Gesprächspartner sprachen ihm ihre Unterstützung für den Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas aus.
* Begegnung auch in Pyongyang
** Begegnung nur in Pyongyang