Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 27. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)
Vor 60 Jahren, im Juli 1961, wurde in Beijing der Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Volksrepublik China unterzeichnet.
Präsident KIM IL SUNG und der chinesische Ministerpräsident Zhou Enlai unterzeichneten den Freundschaftsvertrag.
Beide Staaten vereinbarten eine enge Kooperation auf allen Gebieten und einen gegenseitigen Beistand im Fall eines Angriffs eines feindlichen Staates auf einen der Vertragspartner.
Der Freundschaftsvertrag DVRK-China festigte die Solidarität beider Länder und Völker und die Verteidigung der gemeinsamen Ideale des Sozialismus.
Seit dem Abschluss des Vertrages entwickelt sich die koreanisch-chinesische Freundschaft und Solidarität positiv und hält allen Veränderungen und Herausforderungen der Weltpolitik stand.
Die DVRK unterstützt den Kampf des chinesischen Volkes für die friedliche Wiedervereinigung des Festlandes mit Taiwan unter Beibehaltung der unterschiedlichen Gesellschaftssysteme.
China unterstützt den Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas unter Beibehaltung der unterschiedlichen Gesellschaftssysteme im Norden und im Süden.
Präsident KIM IL SUNG und der Vorsitzende KIM JONG IL statteten der VR China viele Besuche ab. Und die chinesischen Staatsmäner Zhou Enlai, Deng Xiaoping und Jiang Zemin besuchten die DVRK mehrmals.
Seit 2018 intensiviert sich die spezielle Freundschaft zwischen dem Generalsekretär KIM JONG UN und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Dadurch wird die Freundschaft beider Länder noch enger und herzlicher.
Generalsekretär KIM JONG UN stattete der VR China ebenfalls mehrere Besuche ab. Und im Juni 2019 besuchte Präsident Xi Jinping die DVRK.
Die koreanisch-chinesische Freundschaft und Solidarität stärkt den Frieden in der Region und den Weltfrieden.