Marschall KIM JONG UN hatte Fototermine mit Konferenzteilnehmern

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, hatte in den letzten Tagen zwei wichtige Fototermine.

 

** Am 27. Juli, dem 68. Jahrestag des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953), liess er sich mit den Teilnehmern der ersten Arbeitstagung der Kommandeure und politischen Offiziere der Koreanischen Volksarmee (KVA) fotografieren.

Er äusserte die Ueberzeugung, dass die militärischen und politischen Kader der KVA den strategischen und taktischen Plan des Zentralkomitees der PdAK erfüllen werden und der Partei loyal ergeben sind.

** Am 29. Juli liess sich Marschall KIM JONG UN mit den Teilnehmern der 7. Nationalen Konferenz der Kriegsveteranen fotografieren.

Er sagte, dass die PdAK und das koreanische Volk stolz darauf seien, eine solche revolutionäre Vorgängergeneration zu haben.

Er winkte am Schluss den Veteranen, die sich nicht von ihm trennen wollten, zum Abschied herzlich zu.

 

 

Erste Arbeitstagung von Kommandeuren und politischen Offizieren der Koreanischen Volksarmee fand statt

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Die erste Arbeitstagung von Kommandeuren und politischen Offizieren der Koreanischen Volksarmee (KVA) fand vom 24. bis 27. Juli in Pyongyang statt.

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), leitete die Tagung.

Das Zentralkomitee der PdAK und die Zentrale Militärkommission der PdAK organisierten diese Tagung, um die militärische und politische Schlagkraft und den revolutionären Kampfgeist der KVA zu stärken.

Es war die erste Arbeitstagung in der Geschichte des Armeeaufbaus.

Marschall KIM JONG UN hielt am ersten und am zweiten Sitzungstag eine Rede und am Schluss eine Abschlussrede (*).

Eine militärische Zeremonie zur Begrüssung des Oberbefehlshabers der Streitkräfte der DVRK, Marschall KIM JONG UN, fand im Kulturhaus "25. April" statt.

Kwon Yong Jin, Vizemarschall der KVA, Mitglied der Zentralen Militärkommission der PdAK und Direktor des Generalpolitbüros der KVA, sagte in seinem Bericht, dass dank dem Präsidenten KIM IL SUNG und dem Vorsitzenden KIM JONG IL, dem Gründer und dem Erbauer der KVA, die Armee zur revolutionären Armee der Partei geworden sei.

Es folgten weitere Reden.

An einem Trainingskurs vertieften die Teilnehmer die Vorbereitungen auf die Fähigkeit der KVA, jede Art von Krieg führen zu können.

Die Arbeitstagung trug zur Festigung der militärischen und politischen Kampfkraft der KVA bei.

 

(* Eine inhaltliche Zusammenfassung der Reden von Marschall KIM JONG UN finden Sie unter http://swissjuche.blogspot.com/.)

 

Marschall KIM JONG UN besuchte Freundschaftsturm und ehrte Chinesische Volksfreiwillige

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), besuchte am 28. Juli den Freundschaftsturm in Pyongyang anlässlich des 68. Jahrestages des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli).

Er wurde begleitet von Jo Yong Won, Ri Il Hwan, Jong Sang Hak, Ri Pyong Chol, Pak Jong Chon, Kwon Yong Jin und Ri Yong Gil.

Unter den Klängen der Kranzniederlegungs-Musik wurde der Kranz im Namen von Marschall KIM JONG UN niedergelegt.

Das Band des Kranzes trug die Aufschrift Wir erweisen noblen Respekt im Namen des ganzen koreanischen Volkes. Im Namen des koreanischen Volkes, KIM JONG UN.

Marschall KIM JONG UN erwies den Märtyrern der Chinesischen Volksfreiwilligen (CVF), die dem koreanischen Volk im Vaterländischen Befreiungskrieg geholfen hatten, die imperialistischen Invasoren zurückzuschlagen, und dafür ihr Leben gegeben hatten, seine Ehre.

Eine Ehrengarde der Koreanischen Volksarmee (KVA) marschierte vorbei.

Marschall KIM JONG UN machte mit den ihn begleitenden Offiziellen einen Rundgang um den Freundschaftsturm.

Er sagte, dass die CVF, die unter dem Banner der Losung Widersteht Amerika, helft Korea Schulter an Schulter mit der KVA gegen die USA-Aggressoren gekämpft hatten, dem koreanischen Volk frisch in Erinnerung bleiben.

Er pries die nobeln Verdienste des chinesischen Volkes, das dem koreanischen Volk bei der Verteidigung der DVRK geholfen hatte.

Die Freundschaft DVRK-China werde von Generation zu Generation im Geist der gemeinsamen Sache fortbestehen.

 

 

Vorsitzender KIM JONG UN gratulierte vietnamesischem Präsidenten zur Wiederwahl

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 26. Juli eine Glückwunschbotschaft an Nguyen Xuan Phuc, Präsident der Sozialistischen Republik Vietnam, um ihm zur Wiederwahl zu gratulieren.

In der Glückwunschbotschaft hiess es, dass seine Wiederwahl ins verantwortungsvolle Amt des Staatsoberhaupts das Vertrauen der Kommunistischen Partei Vietnams (KPV) und des vietnamesischen Volkes widerspiegle.

Der Vorsitzende KIM JONG UN gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass die freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern und Völkern sich weiterhin positiv entwickeln, und wünschte dem vietnamesischen Präsidenten gute Gesundheit und viel Erfolg in seinem verantwortungsvollen Amt.

Die DVRK und die SR Vietnam (damals Demokratische Republik Vietnam/DRV) unterhalten seit 1948 diplomatische Beziehungen. Präsident KIM IL SUNG und Präsident Ho Chi Minh begründeten die enge Freundschaft und Waffenbrüderschaft DVRK-Vietnam.

7. Nationale Konferenz der Kriegsveteranen fand statt

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Die 7. Nationale Konferenz der Kriegsveteranen fand am 27. Juli, dem 68. Jahrestag des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953), vor dem Monument des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges in Pyongyang statt.

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), nahm an der Konferenz teil.

Die Willkommensmusik, die sein Erscheinen ankündigte, wurde von Feuerwerken begleitet. Die Teilnehmer begrüssten ihn mit begeisterten Hurra-Rufen.

Marschall KIM JONG UN winkte den Veteranen herzlich zu und gratulierte ihnen zum Siegestag.

Er wurde begleitet von Choe Ryong Hae, Jo Yong Won, Kim Tok Hun und weiteren Offiziellen der Partei und der Regierung sowie von leitenden Offizieren der Streitkräfte, darunter Pak Jong Chon, Kwon Yong Jin und Ri Yong Gil.

Die Konferenz wurde mit der Nationalhymne der DVRK eröffnet.

Marschall KIM JONG UN hielt eine leidenschaftliche und bedeutungsvolle Gratulationsrede (*).

Er pries die Verteidiger und Erbauer der DVRK in den 1950er-Jahren und ihren heldenhaften Kampfgeist.

Alle Bürger sollten den Kriegsveteranen dafür immer dankbar sein.

Er wünschte den Veteranen ein langes Leben in bester Gesundheit. Es sei eine grosse Ermutigung für die Partei, das Volk und die Revolution, sie in bester Gesundheit zu wissen.

Nach der Rede von Marschall KIM JONG UN ertönten erneut enthusiastische Hurra-Rufe, und ein Feuerwerk erleuchtete den nächtlichen Himmel.

Die Konferenz endete in tiefer Dankbarkeit für Marschall KIM JONG UN, der den Kriegsveteranen Glanz verleiht und sie ehrt.

Die Konferenz unterstrich den festen Willen des Volkes, unter der Führung von Marschall KIM JONG UN das Land und die Revolution mit dem Kampfgeist der Selbstständigkeit und Unabhängigkeit zu verteidigen.

(* Eine inhaltliche Zusammenfassung der Rede finden Sie unter http://swissjuche.blogspot.com/, sobald ihr Inhalt verfügbar ist.)

Innerkoreanische Kommunikationswege wurden wiedereröffnet!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Wie KCNA in einem Bericht bekanntgab, wurden am heutigen 27. Juli um 10.00 Uhr alle innerkoreanischen Kommunikationswege wiedereröffnet!

Die höchsten Führer des Nordens und des Südens vereinbarten in einem Austausch persönlicher Briefe, einen grossen Schritt zur Wiedergewinnung des gegenseitigen Vertrauens und der Versöhnung zu tun und die innerkoreanischen Kommunikationswege wiederzueröffnen.

Die Wiedereröffnung wird eine positive Auswirkung auf die Verbesserung und Entwicklung der Nord-Süd-Beziehungen haben.

Dieser historische Schritt ist dem noblen und edlen Patriotismus und der Friedenspolitik des hochverehrten Vorsitzenden KIM JONG UN zu verdanken.

Die Wiedereröffnung der innerkoreanischen Kommunikationswege wird das Tor zur unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas weit aufstossen und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel festigen.

 

 

Marschall KIM JONG UN besuchte den Friedhof der Märtyrer des Vaterländischen Befreiungskrieges

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 68. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), besuchte um 0.00 Uhr am 27. Juli, dem 68. Jahrestag des Sieges im grossen Vaterländischen Befreiungskrieg, den Friedhof der Märtyrer des Vaterländischen Befreiungskrieges.

Marschall KIM JONG UN wurde von leitenden Offizieren der Koreanischen Volksarmee (KVA), darunter Pak Jong Chon, Kwon Yong Jin und Ri Yong Gil, sowie von Befehlshabern von grossen kombinierten Einheiten und von kombinierten Einheiten der KVA begrüsst.

Er legte vor dem Friedhof eine Blume nieder.

Er erwies den Helden, die die Souveränität und die Würde des Vaterlandes verteidigt hatten, seine hohe Ehre.

Anschliessend machte er einen Rundgang über den Friedhof.

Marschall KIM JONG UN sagte, dass der noble Geist und die heldenhaften Verdienste der Generation, die den Sieg im Krieg gewonnen hat, den Vormarsch des Volkes zu neuen Siegen der sozialistischen Revolution sowie den Patriotismus und den Enthusiasmus der heutigen Generation beflügeln würden.

Marschall KIM JONG UN sandte zur Feier des Siegestages Geschenke an die Kriegsveteranen.

Dürreschäden in der DVR Korea

Seit dem 12. Juli herrscht in weiten Teilen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) schwüles Wetter, verursacht durch den subtropischen Nordwestpazifik-Antizyklon.

Die mittlere Niederschlagsmenge betrug Mitte Juli 21,2 mm, 25,8 % der durchschnittlichen Menge und die zweitniedrigste seit 1981.

In der Süd-Hwanghae-Provinz betrug die durchschnittliche Temperatur seit dem 20. Juli 35 °C und in einigen Regionen sogar 36,5 °C, was Tausende von Hektaren Reis- und Maiskulturen verdorren liess.

Die maximale Tagestemperatur in der Stadt Hoeryong (Nord-Hamgyong-Provinz) stieg nach dem 22. Juli auf 35,8 °C. Die Maisblätter verwelkten. Viele Korn- und Bohnenkulturen in der gleichen Provinz leiden unter der Dürre.

In den Bezirken Sohung, Junggang, Jasong, Kosong, Anbyon, Hongwon und Sinhung verdorrten viele Mais- und Bohnenfelder.

Das Landwirtschaftsministerium der DVRK und die Partei-, Regierungs- und Landwirtschaftsleitungsorgane in allen Provinzen, Städten und Bezirken ergreifen Notstandsmassnahmen und mobilisieren alle Kräfte, um die Ernte vor einer Dürre zu bewahren.

Volksorganisationen der DVR Korea trafen mit Kriegsveteranen zusammen

Volksorganisationen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) trafen am 23. Juli mit Kriegsveteranen zusammen, um mit ihnen den 68. Jahrestag des historischen Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli) zu feiern.

Daran teil nahmen Mun Chol, Vorsitzender des Zentralkomitees des Sozialistischen Patriotischen Jugendverbands (SPJV), Kim Jong Sun, Vorsitzende des Zentralkomitees des Sozialistischen Frauenbundes Koreas (SFBK), Offizielle und Mitglieder beider Organisationen sowie Jugendliche und Studenten.

Am Treffen mit Jugendlichen und Studenten in der Zentralen Jugendhalle in Pyongyang pries der Kriegsveteran Pak Myong Sik den stolzen Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg unter der Führung des Generalissimus KIM IL SUNG, des unbezwingbaren Heerführers mit eisernem Willen.

Er rief alle Jugendlichen auf, an ihrem Arbeitsplatz ihre Weisheit und Begabung einzusetzen und so dem Kampfgeist der Kriegshelden nachzueifern.

In der Frauenhalle sprach die Kriegsveteranin Rim Chan Ju zu den Offiziellen und Mitgliedern des SFBK.

Sie sagte, dass der Sieg im Krieg die Frucht der herausragenden militärischen Idee, Strategie und Taktik des Präsidenten KIM IL SUNG und des Massenheroismus der Koreanischen Volksarmee (KVA) und des Volkes sei.

Die Veteranin appellierte an alle Offiziellen und Mitglieder des Frauenbundes, dem hochverehrten Marschall KIM JONG UN zu vertrauen und zu folgen, die Beschlüsse des 8. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zu erfüllen und damit ihrer mentalen Kraft Ausdruck zu verleihen.

 

 

518. Drillinge in der Pyongyanger Geburtenklinik geboren

Vor einigen Tagen wurden in der Pyongyanger Geburtenklinik die 518. Drillinge geboren.

Die Mutter der Drillinge ist Kim Un Byol aus dem Kreis Riwon in der Süd-Hamgyong-Provinz.

Es ist die siebente Geburt von Drillingen in diesem Jahr.

In der Klinik erhalten alle Drillinge eine spezielle medizinische Behandlung, bis sie 4 Kilogramm wiegen und ihre Lebensindizes während der Geburt nicht die normalen Werte erreichen.

Diese Drillinge werden in Babyheimen auf Staatskosten ernährt.

Die Eltern sind dem fortgeschrittensten sozialistischen Gesundheitswesen dankbar und tun alles, dass ihre Kinder zu Talenten für das Gedeihen des Landes werden.

Die Geburt von Drillingen wird in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als ein glückliches Ereignis gefeiert. Der Staat umsorgt sie, bis sie alt genug sind, in den Kindergarten zu gehen.

 

 

 

Tokio verdient keine Olympischen Spiele

Wenn am 23. Juli - mit einjähriger Verspätung wegen der Corona-Pandemie - die Olympischen Sommerspiele Tokio 2020 vor fast leeren Zuschauerrängen eröffnet werden, fragt man nach Sinn und Zweck.

Doch es gibt einen wichtigen Grund, die Rechtmässigkeit des Austragungsortes anzuzweifeln.

Die Vergabe der Olympischen Spiele 2020 an die Hauptstadt Japans war sowohl ein politischer wie auch moralisch-ethischer Fehltritt.

Denn Japan weigert sich bis heute - 76 Jahre nach seiner Niederlage und Kapitulation im Zweiten Weltkrieg -, sich bei den Nationen und Völkern Asiens, die von den japanischen Imperialisten besetzt und unterworfen worden sind, zu entschuldigen und Entschädigungen zu leisten.

Vor allem gegenüber der koreanischen Nation, die in den Jahren 1905-1945 von Japan als Kolonie brutal unterjocht war, gibt es keinerlei Entschuldigungen oder Entschädigungsleistungen. Das ist ein schändlicher Skandal.

Die japanischen Behörden verteidigen und beschönigen auch heute noch die Kolonialherrschaft über Korea als "zivilisatorische Mission".

Und auf der Homepage des Organisationskomitees der Olympischen Spiele von Tokio ist die zum Territorium Koreas gehörende Insel Tok im Koreanischen Ostmeer unverschämt als "Territorium Japans" angegeben.

Das genannte Organisationskomitee ist bisher das einzige olympische Organisationskomitee, welches das Territorium eines anderen Landes als sein eigenes angibt.

Japans Verhalten verstösst auf der ganzen Linie gegen den olympischen Geist, der auf Fairness, Anstand und gegenseitiger Achtung beruht.

Wegen seines unakzeptablen Verhaltens ist Japan noch immer ein Kriegsverbrecherstaat.

Japan leugnet auch die Entführung von Tausenden von Koreanerinnen und von Frauen aus anderen Ländern Asiens als Sexsklavinnen für die kaiserliche japanische Armee in den 1930er- und 1940er-Jahren und beleidigt diese Frauen als "Prostituierte", die sich "freiwillig gemeldet" hätten.

Darf ein Kriegsverbrecherstaat Olympische Spiele austragen? Nein! Tokio verdient keine Olympischen Spiele.

Schon mehrmals hat sich das Internationale Olympische Komitee (IOK) in der Vergabe der Spiele vergriffen, so z. B. mit der Nazi-Olympiade Berlin 1936. Diese Spiele waren zwar noch vor 1933 - vor der Nazi-Machtübernahme in Deutschland - an Berlin vergeben, ihm dann aber nicht entzogen worden.

Und Tokio durfte bereits 1964 Olympische Spiele austragen - gleich unverdient wie heute.

Eine weitere Ungeheuerlichkeit des IOK gegenüber der koreanischen Nation war, dass im Jahre 1981 die Olympischen Sommerspiele 1988 an Seoul vergeben wurden - nur ein Jahr nach dem grauenhaften Massaker der von den USA unterstützten Kriegsrechtstruppen in Kwangju (Südkorea).

Das koreanische Volk ist mit der Austragung der Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio nicht einverstanden.

Das IOK ist korrupt und lässt sich manipulieren und bestechen. Es sollte sich für seine Fehlentscheidungen und Geschmacklosigkeiten schämen.

 

 

 

2. erweiterte Plenartagung des 7. Zentralkomitees des Sozialistischen Fraunbundes Koreas fand statt

Die 2. erweiterte Plenartagung des 7. Zentralkomitees des Sozialistischen Frauenbundes Koreas (SFBK) fand via Videokonferenz am 19. Juli statt.

Die Tagung diskutierte über Wege zur Umsetzung und Erfüllung der vom Generalsekretär KIM JONG UN in seinem an den 7. Kongress des SFBK gesandten Brief Der Frauenbund muss eine mächtige Formation werden, der die Fortschritte und die Entwicklung des Sozialismus unserer Prägung beschleunigt (*) gesteckten Ziele.

Kim Jong Sun, Vorsitzende des Zentralkomitees des SFBK, sagte in ihrem Bericht, dass der Frauenbund die ehrenvolle Aufgabe habe, die Frauen auf dem Weg zur Erfüllung der Beschlüsse des 8. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der 2. und der 3. Plenartagung des 8. Zentralkomitees der PdAK anzuleiten.

Die Mitglieder des Frauenbundes sollten  mit patriotischer Hingabe die vom Generalsekretär KIM JONG UN im Brief genannten Ziele erreichen.

Die Offiziellen des Frauenbundes sollten sich vermehrt der Anliegen und Meinungen der Frauen annehmen.

Es folgten weitere Reden.

Nach dem Studium eines Resolutionsentwurfs wurde eine entsprechende Resolution angenommen.

 

(* Eine inhaltliche Zusammenfassung des Briefes des Generalsekretärs KIM JONG UN finden Sie auf der Webseite http://swissjuche.blogspot.com/ unter dem 23. Juni.)

 

 

Das sozialistische Korea ist solidarisch mit dem sozialistischen Kuba!

Kürzlich fanden in Havanna und anderen Städten Kubas reaktionäre regierungsfeindliche Demonstrationen statt.

Diese waren eindeutig von den USA organisiert worden, um Kuba zu destabilisieren und sein sozialistisches System und seine Revolution zu stürzen.

Das Aussenministerium der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) erklärte sich in einer Presseerklärung seines Sprechers am 16. Juli solidarisch mit dem sozialistischen Kuba und verurteilte die konterrevolutionären Umsturzmanöver der Anti-Kuba-Kräfte. 

Das sozialistische Korea und das sozialistische Kuba sind Genossen und Waffenbrüder!

Die DVRK ist der Vorposten des Sozialismus in Asien und im Osten! Kuba ist der Vorposten des Sozialismus in Amerika und im Westen!

Die DVRK und das koreanische Volk unterstützen den Kampf der Regierung und des Volkes Kubas gegen die feindlichen Umsturzmanöver und für die Verteidigung des Sozialismus und der Revolution.

Seit 1959 - dem Jahr des Sieges der kubanischen Revolution - verteidigen beide Länder und Völker gemeinsam die Ideale des Sozialismus und bekämpfen die kriminelle und illegale Sanktions- und Blockadepolitik des USA-Imperialismus.

27. Juli: Tag des Sieges und des Stolzes in Korea!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

In jedem Jahr am 27. Juli feiert das koreanische Volk den Jahrestag seines historischen Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) über die USA-Aggressoren. In diesem Jahr ist es der 68. Jahrestag.

Die vom grossen Generalissimus KIM IL SUNG befehligte Koreanische Volksarmee (KVA) errang einen glanzvollen Sieg über die USA-Imperialisten und zwang diese zur Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens.

Korea ist die erste Nation der Welt, die einen militärischen Sieg über die "mächtigen" USA errungen hat!

Die Niederlage im Korea-Krieg sitzt den USA-Imperialisten noch heute in den Knochen. Sie wissen, dass sie in einem weiteren Krieg gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und das koreanische Volk eine noch verheerendere Niederlage einstecken müssten.

Und sie wissen auch, dass die DVRK heute über Atomwaffen und eine mächtige Raketenstreitmacht verfügt.

Und sie wissen ebenfalls, dass das koreanische Volk heute in der gleichen einmütigen Geschlossenheit um den Generalsekretär KIM JONG UN und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart ist wie damals um den Präsidenten KIM IL SUNG.

Der Siegestag des 27. Juli erfüllt das koreanische Volk mit Stolz. Es weiss, dass seine Heimat unter der Führung des hochverehrten Marschalls KIM JONG UN unbesiegbar ist.

Die Anti-DVRK-Kriegsmanöver, die die USA-Imperialisten regelmässig in Südkorea inszenieren, gleichen einem hilflosen Aufschrei gegen die atomare Abschreckungsmacht der DVRK und gegen die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft in der DVRK.

Die USA werden eines Tages nicht mehr umhin können, sich mit der Existenz der DVRK abzufinden und ihre Unbesiegbarkeit anzuerkennen.

Die DVRK will den Frieden, ist aber bereit, zur Verteidigung ihrer Souveränität Krieg zu führen. Der Kriegstreiber sind die USA, nicht die DVRK.

Der Siegestag des 27. Juli ist auch eine klare Botschaft und Warnung an die Adresse Washingtons!

 

 

 

Südkorea: Proteste gegen Militärmanöver Südkorea-USA

Die USA-Imperialisten planen gemeinsame Militärmanöver mit den südkoreanischen Behörden im August.

Dagegen regt sich ein starker Widerstand in der südkoreanischen Bevölkerung. 

Patriotische Volksorganisationen wie das Süd-Komitee für die Umsetzung der Gemeinsamen Erklärung vom 15. Juni (2000) und das Nationale Komitee für die Einstellung der Militärmanöver Südkorea-USA organisieren Protestaktionen, darunter einen Friedensmarsch für den Abzug der USA-Truppen aus Südkorea und für die Absage der Manöver.

Die Organisationen verurteilten die kriminellen Bakterienkriegs-Uebungen der USA-Truppen, die immer häufiger durchgeführt werden.

Bevor die USA von "Diplomatie" und "Dialog" reden, sollten sie ihre aggressiven Anti-Nord-Kriegsmanöver einstellen und ihre Truppen abziehen, forderten die Organisationen.

Sie hielten fest, dass im Falle einer Durchführung der Manöver die innerkoreanischen Beziehungen endgültig im Sumpf verlaufen werden.

Sie nahmen eine Resolution gegen die Manöver an und kündigten machtvolle Protestaktionen an.

Einige Volksorganisationen hielten vor der USA-Botschaft in Seoul eine Protestdemonstration ab und kündigten Kerzenlichter-Demonstrationen gegen die Manöver an.

Der patriotische Anti-USA-Kampf geniesst die Unterstützung von immer mehr Südkoreanern.

 

 

Koreaner in China und Russland gedachten des Präsidenten KIM IL SUNG

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

** Die Generalvereinigung der Koreaner in China und ihr angeschlossene Organisationen hielten am 8. Juli, dem 27. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG, Gedenkzeremonien zu seinem Andenken ab.

Vor der Statue des Präsidenten KIM IL SUNG in der Yuwen-Mittelschule in Jilin, an der er in seiner Jugend studiert hatte, wurden Blumenkörbe niedergelegt.

Choe Su Bong, erster Vizevorsitzender der Generalvereinigung, Offizielle und Mitglieder der Generalvereinigung sowie Vertreter der Frauen-, Jugend- und Kaufleuteverbände der China-Koreaner legten vor den lächelnden Porträts des Präsidenten KIM IL SUNG und des Vorsitzenden KIM JONG IL in der Botschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Beijing und dem Generalkonsulat der DVRK in Shenyang Blumenkörbe nieder.

In Shenyang fand eine Gedenkversammlung statt, an der ein von Choe Su Bong verfasster Gedenkartikel verlesen und ein Brief an den hochverehrten Generalsekretär KIM JONG UN angenommen wurde.

** Die Vereinigte Konföderation der Koreaner in Russland hielt am 5. Juli eine Gedenkzeremonie zum Andenken an den Präsidenten KIM IL SUNG ab.

Kim Chil Song, Vorsitzender der Konföderation, und weitere Persönlichkeiten hielten Reden.

Die Redner sagten, dass Präsident KIM IL SUNG Korea befreit und die Würde, Ehre und Souveränität der Nation wiederhergestellt habe. Sie priesen ihn als den ewigen Führer und die Sonne der koreanischen Nation.

Die Redner priesen die unsterblichen Verdienste des Präsidenten KIM IL SUNG um den Aufbau eines mächtigen und blühenden sozialistischen Staates, um das Glück und Wohl des Volkes, um den Kampf für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas und für die globale Unabhängigkeit.

 

 

2. erweiterte Plenartagung des 8. Zentralkomitees des Generalverbands der Gewerkschaften Koreas fand statt

Die 2. erweiterte Plenartagung des 8. Zentralkomitees des Generalverbands der Gewerkschaften Koreas (GVGK) fand am 12. Juli via Videokonferenz statt.

Die Tagung diskutierte über die Umsetzung der im Brief des Generalsekretärs KIM JONG UN an den 8. Kongress des GVGK gesandten Briefes "Der Gewerkschaftsverband muss die Vorhutformation sein, die die Zeit eines neuen Aufschwungs beim sozialistischen Aufbau an der Spitze einleitet" gesteckten Ziele.

Pak In Chol, Vorsitzender des Zentralkomitees des GVGK, sagte in seinem Bericht, dass der Brief des Generalsekretärs KIM JONG UN eine wichtige Anleitung für die Rolle der Gewerkschaften als Organisation für die ideologische Erziehung der Arbeiter und der Mitglieder und als Vorhutorganisation für den revolutionären Aufschwung sei.

Der GVGK solle eine machtvolle politische Organisation sein, der der Idee und der Führung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) treu ist und eine wichtige Rolle beim Aufbau des Sozialismus spielt.

Es folgten weitere Reden.

Die Redner bekundeten ihren Willen, als "älteste Söhne" des Landes die Innovationen an jedem Arbeitsplatz für die Erfüllung des Fünfjahrplans zu entfalten und dabei den Geist der Chollima-Bewegung aus der Zeit des Nachkriegs-Wiederaufbaus zu beleben.

Nach dem Studium eines Resolutionsentwurfs nahm die Tagung eine entsprechende Resolution an.

 

Glückwünsche der DVR Korea zum 100. Jahrestag des Sieges der mongolischen Volksrevolution

Kim Tok Hun, Ministerpräsident des Kabinetts der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 11. Juli eine Glückwunschbotschaft an den mongolischen Ministerpräsidenten L. Oyun-Erdene zum 100. Jahrestag des Sieges der mongolischen Volksrevolution (11. Juli 1921).

In der Glückwunschbotschaft wurde die Ueberzeugung geäussert, dass sich die freundschaftlichen Beziehungen DVRK-Mongolei weiter positiv entwickeln.

Dem mongolischen Ministerpräsidenten wurden weitere Erfolge bei der Wirtschaftsentwicklung und beim Eintreten für das Wohl des Volkes gewünscht.

Der Aussenminister der DVRK, Ri Son Gwon, sandte am gleichen Tag eine Glückwunschbotschaft an den mongolischen Aussen- und Handelsminister B. Battsetseg.

Vor 100 Jahren, am 11. Juli 1921, verkündete die Mongolische Revolutionäre Volkspartei (MRVP) nach der Vertreibung der russischen Weissgardisten die Unabhängigkeit der Mongolei.

Die DVRK und die 1924 als sozialistischer Staat gegründete Mongolische Volksrepublik (MVR) nahmen 1948 - dem Gründungsjahr der DVRK - diplomatische Beziehungen zueinander auf.

Präsident KIM IL SUNG besuchte 1956 und 1988 die Mongolei.

Der mongolische Ministerratsvorsitzende Yu. Tsedenbal stattete 1956 der DVRK einen Besuch ab und wurde vom Präsidenten KIM IL SUNG empfangen.

Generalsekretär KIM JONG UN traf und beglückwünschte Schöpfer und Künstler der wichtigsten Kunsttruppen

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf am 11. Juli mit den Schöpfern und Künstlern der wichtigsten Kunsttruppen zusammen und beglückwünschte sie herzlich zu den staatlichen Auszeichnungen und Orden, die sie erhalten hatten.

Die Künstler waren ausser sich vor Freude, dass Generalsekretär KIM JONG UN sie traf und ihnen persönlich gratulierte. Sie priesen ihn als grossen Mentor und Förderer und als gutherzigen Vater.

Er unterhielt sich herzlich und warmherzig mit den Künstlern und lobte ihre vom Volk so geliebten Lieder wie Unsere Nationalflagge, welche die revolutionäre Linie und Ideologie der PdAK zum Ausdruck bringen.

Er sprach speziell der Band des Komitees für Staatsangelegenheiten sein Lob aus.

Die neue dynamische Aera erfordere neue künstlerische Meisterwerke.

Generalsekretär KIM JONG UN äusserte seine Erwartung, dass die Künstler auch in Zukunft als die Trompeter der Revolution die Partei, den Staat und das sozialistische System besingen.

Er liess sich anschliessend mit den ausgezeichneten Schöpfern und Künstlern fotografieren.

Am gleichen Tag fand in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang die Auszeichnungs-Zeremonie statt.

Die Schöpfer und Künstler der wichtigsten Kunsttruppen, darunter jene der Band des Komitees für Staatsangelegenheiten, erhielten Ehrentitel und Orden der DVRK.

 

 

Oberster Führer KIM JONG UN und Präsident Xi Jinping tauschten Glückwünsche zum Vertragsjubiläum aus

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

** Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, sandte heute dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping eine Glückwunschbotschaft, um ihm zum 60. Jahrestag der Unterzeichnung des Vertrages über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea und der Volksrepublik China zu gratulieren.

Trotz der komplizierten internationalen Situation in den letzten Jahren sei die militante Freundschaft DVRK-China kontinuierlich gewachsen.

Die PdAK und die Regierung der DVRK würden die traditionellen Freundschaftsbeziehungen stetig weiter ausbauen.

** Der Oberste Führer KIM JONG UN erhielt am gleichen Tag eine Glückwunschbotschaft vom chinesischen Präsidenten Xi Jinping.

Darin hiess es, dass die Führer der alten Generation beider Länder im Jahre 1961 mit dem Abschluss des Vertrages eine weitsichtige strategische Entscheidung getroffen und damit die militante Freundschaft China-DVRK weiter gefestigt hätten.

Xi Jinping erinnerte an seine Treffen mit dem Generalsekretär KIM JONG UN in den letzten Jahren, die der Weiterentwicklung der Freundschaft neue Erfolge gebracht hätten.

 

 

 

 

Vor 60 Jahren: Freundschaftsvertrag DVR Korea-China

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 27. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Vor 60 Jahren, im Juli 1961, wurde in Beijing der Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Volksrepublik China unterzeichnet.

Präsident KIM IL SUNG und der chinesische Ministerpräsident Zhou Enlai unterzeichneten den Freundschaftsvertrag.

Beide Staaten vereinbarten eine enge Kooperation auf allen Gebieten und einen gegenseitigen Beistand im Fall eines Angriffs eines feindlichen Staates auf einen der Vertragspartner.

Der Freundschaftsvertrag DVRK-China festigte die Solidarität beider Länder und Völker und die Verteidigung der gemeinsamen Ideale des Sozialismus.

Seit dem Abschluss des Vertrages entwickelt sich die koreanisch-chinesische Freundschaft und Solidarität positiv und hält allen Veränderungen und Herausforderungen der Weltpolitik stand.

Die DVRK unterstützt den Kampf des chinesischen Volkes für die friedliche Wiedervereinigung des Festlandes mit Taiwan unter Beibehaltung der unterschiedlichen Gesellschaftssysteme.

China unterstützt den Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas unter Beibehaltung der unterschiedlichen Gesellschaftssysteme im Norden und im Süden.

Präsident KIM IL SUNG und der Vorsitzende KIM JONG IL statteten der VR China viele Besuche ab. Und die chinesischen Staatsmäner Zhou Enlai, Deng Xiaoping und Jiang Zemin besuchten die DVRK mehrmals.

Seit 2018 intensiviert sich die spezielle Freundschaft zwischen dem Generalsekretär KIM JONG UN und dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Dadurch wird die Freundschaft beider Länder noch enger und herzlicher.

Generalsekretär KIM JONG UN stattete der VR China ebenfalls mehrere Besuche ab. Und im Juni 2019 besuchte Präsident Xi Jinping die DVRK.

Die koreanisch-chinesische Freundschaft und Solidarität stärkt den Frieden in der Region und den Weltfrieden.

Präsident KIM IL SUNG traf viele Staatsoberhäupter und bekannte Persönlichkeiten

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 27. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Während den fast fünf Jahrzehnten an der Spitze der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) hatte Präsident KIM IL SUNG viele Begegnungen mit ausländischen Staatsoberhäuptern und Politikern sowie mit bekannten Persönlichkeiten des politischen, kulturellen und wirtschaftlich-wissenschaftlichen Lebens aus vielen Ländern.

Damit brachte er die aktive Aussenpolitik der DVRK zur Geltung. Er setzte sich für die Freundschaft mit den Ländern und Völkern und für den Weltfrieden ein.

Er besuchte viele Länder Asiens, Europas und Afrikas und empfing viele Staats- und Regierungschefs in Pyongyang.

Dass die Spannbreite seiner Begegnungen vom sowjetischen Staatsführer Stalin bis zum Ex-USA-Präsidenten Jimmy Carter und zum amerikanischen Evangelisten Billy Graham oder zum (damals zukünftigen) französischen Präsidenten François Mitterrand und zum Genfer Bürgermeister Roger Dafflon reichte, unterstreicht die Offenheit des Präsidenten KIM IL SUNG.

Die international am bekanntesten Persönlichkeiten, die er in den Jahren 1948-1994 traf, sind (so gut wie möglich chronologisch geordnet) die folgenden:

J. W. Stalin (Sowjetunion), Mao Zedong (China), Zhou Enlai (China)*, Wilhelm Pieck (DDR), Enver Hoxha (Albanien)*, Ho Chi Minh (Vietnam)*, Ernesto Che Guevara (Kuba)**, A.Sukarno (Indonesien)*, Norodom Sihanouk (Kambodscha)**, Raul Castro Ruz (Kuba)**, Alexeij Kossygin (Sowjetunion)**, Julius Nyerere (Tansania)**, Kenneth D. Kaunda (Sambia)**, Houari Boumedienne (Algerien)*, Hafez al-Assad (Syrien)**, Janos Kadar (Ungarn), Nicolae Ceausescu (Rumänien)*, Todor Schiwkoff (Bulgarien)*, Gustav Husak (Tschechoslowakei)*, Josip B. Tito (Jugoslawien)*, Hosni Mubarak (Aegypten)**, Shin Kanemaru (Japan)**, François Mitterrand (Frankreich)**, Kurt Waldheim (Oesterreich/UNO)**, Bruno Kreisky (Oesterreich)**, Souphanouvong (Laos)*, Salvador Allende (Chile)**, Leonid Breschnew (Sowjetunion), Fidel Castro Ruz (Kuba)**, Yasser Arafat (Palästina/PLO)**, Indira Gandhi (Indien), Erich Honecker (DDR)*, Wojciech Jaruzelski (Polen)**, Stephen Solarz (USA)**, Robert Mugabe (Zimbabwe)**, Enrico Berlinguer (Italien)**, Santiago Carrillo (Spanien)**, Alvaro Cunhal (Portugal)**, Jimmy Carter (USA)**, Luise Rinser (BR Deutschland)**, Roger Dafflon (Schweiz)**, Jiang Zemin (China)*, Boutros-Boutros Ghali (Aegypten/UNO)**

Die hier aufgezählten Personen sind nur ein kleiner Teil derjenigen, mit denen Präsident KIM IL SUNG zusammentraf.

Er traf nicht nur Staatsmänner und Politiker und andere prominente Persönlichkeiten, sondern auch viele einfache normale Bürger aus vielen Ländern, die sich um die Freundschaft mit dem koreanischen Volk verdient gemacht hatten.

All dies zeigt, dass die westliche Medienpropaganda vom "abgeschotteten und isolierten Nordkorea" ein kompletter Unsinn ist.

Präsident KIM IL SUNG genoss in unterschiedlichsten politischen Lagern der Welt hohe Anerkennung und Prestige als Kämpfer für den Frieden.

Alle seine Gesprächspartner sprachen ihm ihre Unterstützung für den Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas aus.

* Begegnung auch in Pyongyang

** Begegnung nur in Pyongyang

 

Generalsekretär KIM JONG UN besuchte Kumsusan-Sonnenpalast am höchsten nationalen Gedenktag

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 27. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), besuchte am 8. Juli um 0.00 Uhr den Kumsusan-Sonnenpalast, um dem Präsidenten KIM IL SUNG an dessen 27. Todestag seine Ehre zu erweisen.

Er wurde begleitet von Mitgliedern des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK und der zentralen Parteiführungsorgane.

Vor den Statuen der grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL wurde ein Kranz des Generalsekretärs KIM JONG UN niederglegt. 

Generalsekretär KIM JONG UN erwies den Statuen die höchste Ehre.

Weitere Kränze im Namen des Zentralkomitees der PdAK, des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, des Ständigen Komitees der Obersten Volksversammlung und des Kabinetts der DVRK wurden niedergelegt.

In den Hallen, in denen Präsident KIM IL SUNG und der Vorsitzende KIM JONG IL aufgebahrt sind, verneigte sich Generalsekretär KIM JONG UN tief vor ihnen und überbrachte ihnen seine Grüsse.

Die Mitglieder der Parteiführungsorgane schworen, der Ideologie und der Führung des hochverehrten Generalsekretärs KIM JONG UN treu zu bleiben.

Präsident KIM IL SUNG war ein charismatischer Führer

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 27. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Jedermann, der die Ehre hatte, den Präsidenten KIM IL SUNG zu treffen, war tief bewegt und angezogen von seiner charismatischen Persönlichkeit und seiner warmen Ausstrahlung - sei es nun ein Staatsmann oder ein gewöhnlicher Bürger im Osten oder im Westen.

Der frühere jugoslawische Präsident Josip Broz Tito sagte nach einem Treffen mit ihm, dass er mit dem Präsidenten KIM IL SUNG so schnell und leicht vertraut und befreundet wurde wie mit keinem anderen Staatsmann.

Präsident KIM IL SUNG war charmant, liebenswürdig, warmherzig und bescheiden. Dies zog alle seine Gesprächspartner sofort in ihren Bann.

Auch jene Amerikaner, die ihn trafen  - obgleich aus dem Feindesland - waren fasziniert und angetan von der grossherzigen Persönlichkeit des Präsidenten KIM IL SUNG, der ihnen offen und freundlich begegnete.

Stephen Solarz, Vorsitzender des Asien-Pazifik-Subkomitees für Auswärtige Angelegenheiten der USA, der als erster amerikanischer Politiker die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) besuchte, sagte nach einem vierstündigen Gespräch, dass er den Eindruck gewonnen habe, dass Präsident KIM IL SUNG ein gütiger Mann ist.

Selig Harrison vom Carnegie Endowment for International Peace (USA), wurde im Mai 1972 vom Präsidenten KIM IL SUNG empfangen. Er sagte, dass Präsident KIM IL SUNG alle Fragen auf leichte und zugängliche Weise beantwortet habe und dass er eine grosse Anziehungskraft habe.

Auch der ehemalige USA-Präsident Jimmy Carter, der im Juni 1994 in Pyongyang weilte, sagte: "Mein Gespräch mit Präsident KIM IL SUNG verlief gut, da er bescheiden und vorurteilslos war."

Die deutsche Schriftstellerin Luise Rinser war vom Präsidenten KIM IL SUNG ebenfalls sehr begeistert. Sie nannte ihn ihren langjährigen Waffenbruder, der wie sie an der antifaschistischen Front gekämpft habe - er gegen die japanischen Imperialisten, sie gegen die Hitler-Diktatur.

Luise Rinser besuchte die DVRK in den Jahren 1980-1992 11-mal und traf 45-mal mit dem Präsidenten KIM IL SUNG zusammen.

Auch der portugiesische Ex-Präsident da Costa Gomes, der kambodschanische Grosskönig Norodom Sihanouk, der amerikanische Evangelist Billy Graham und viele weitere internationale Persönlichkeiten waren mit dem Präsidenten KIM IL SUNG persönlich befreundet. 

Präsident KIM IL SUNG, der unermüdlich für die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden kämpfte, begegnete allen Menschen, die er traf, mit warmer Menschlichkeit, Güte und Verständnis und ohne jede Diskriminierung.

Er genoss ein hohes internationales Prestige unter den friedliebenden Menschen.

1994: Die Welt trauerte um den Präsidenten KIM IL SUNG

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 27. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Nachdem Präsident KIM IL SUNG am 8. Juli Juche 83 (1994) überraschend verstorben war, trauerten gemeinsam mit dem koreanischen Volk die fortschrittliche und friedliebende Menschheit und viele namhafte Persönlichkeiten der ganzen Welt um ihn.

Sie erinnerten sich an den beharrlichen und unermüdlichen Kampf des Präsidenten KIM IL SUNG für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und den Weltfrieden.

In vielen Ländern wurde halbmast beflaggt.

In den Botschaften und Konsulaten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) rund um den Globus trugen sich nicht nur Staatsmänner, Politiker und Freunde Koreas, sondern auch viele einfache Bürger in die Kondolenzbücher ein.

Rund 60 Partei- und Staatschefs, etwa 170 Parteiführer und mehr als 2000 ausländische Vertreter in vielen Ländern statteten den Vertretungen der DVRK in ihrem jeweiligen Land Kondolenzbesuche ab.

Der UNO-Generalsekretär kondolierte in der Vertretung der DVRK bei der UNO. Der UNO-Sicherheitsrat legte am 11. Juli vor seiner Sitzung eine Schweigeminute zum Gedenken an den Präsidenten KIM IL SUNG ein. Es wurde eine Erklärung des Sprechers des Präsidenten der UNO-Generalversammlung publiziert und am UNO-Hauptquartier in New York halbmast beflaggt.

Sogar der USA-Präsident Bill Clinton äusserte sein Beileid zum Ableben des Präsidenten KIM IL SUNG.

Ueber 480 Strassen, Institutionen und Organisationen in über 100 Ländern tragen den ehrwürdigen Namen des Präsidenten KIM IL SUNG.

In der kambodschanischen Hauptstadt Phnom Penh veranlassste König Norodom Sihanouk, den mit dem Präsidenten KIM IL SUNG eine enge Freundschaft verbunden hatte, die Benennung eines Boulevards nach ihm.

Es wurde auch ein Internationaler KIM-IL-SUNG-Preis gestiftet.

Ueber 70 Länder zeichneten den Präsidenten KIM IL SUNG mit mehr als 180 Orden aus, und über 30 Städte weltweit ernannten ihn zu ihrem Ehrenbürger.

Etwa 20 Universitäten und Hochschulen erklärten ihn zum Ehrenprofessor oder Ehrendoktor.

All dies demonstriert die Hochachtung und das Prestige, das Präsident KIM IL SUNG überall auf der Welt geniesst.

Präsident KIM IL SUNG entlarvte den Verrat der Revisionisten und Renegaten

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 27. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

 

Schon kurz nach dem Auftreten des modernen Revisionismus in der internationalen kommunistischen Bewegung um 1960 entlarvte Präsident KIM IL SUNG diese gefährliche ideologische Strömung und warnte alle sozialistischen Länder und die Kommunisten und Revolutionäre davor.

Das zeigt, dass er ein brillanter und herausragender Denker, Theoretiker und Ideologe war.

Die Ereignisse in den sozialistischen Ländern Mittel- und Osteuropas in den Jahren 1989/90 und die verräterische Selbstauflösung der Sowjetunion im Jahre 1991 bestätigten seine Voraussagen und Analysen.

Er sagte klar und unmissverständlich, dass der Revisionismus früher oder später zum Zusammenbruch des sozialistischen Systems führt.

Als Präsident KIM IL SUNG im Oktober 1990 eine Delegation der Sozialistischen Arbeiterpartei der USA empfing, enthüllte er ihr gegenüber den Verrat der Revisionisten und Renegaten am Sozialismus.

Er verurteilte den Kniefall Gorbatschows vor dem USA-Imperialismus und sagte dazu:

 

"Die Sowjetunion ging eine Partnerschaft mit den USA ein. Daher klopft Bush Gorbatschow auf den Rücken. Da die Sowjetunion nun keine Supermacht mehr ist, gehen die USA immer arroganter vor.

......

Gorbatschow hat allen Forderungen der USA gehorsam entsprochen. Die Sowjetunion, die einst als die kommunistische Grossmacht galt, ist so schliesslich zugrunde gegangen."

Präsident KIM IL SUNG erzählte seinen Gästen auch, dass er im Jahre 1959 den sowjetischen Parteiführer Chruschtschow in Beijing getroffen und ihn zu einem Besuch in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) eingeladen habe.

Chruschtschow habe die Einladung jedoch abgelehnt mit der Begründung, dass er bei einem Korea-Besuch "Schmähworte gegen die USA" aussprechen müsse. Dies wolle er aber nicht, da er erst gerade den USA-Präsidenten Eisenhower getroffen und ihn geküsst habe. Was ist das für ein "Kommunist", der eine Einladung zum Besuch eines sozialistischen Landes ablehnt und stattdessen den Imperialistenhäuptling küsst?!

Präsident KIM IL SUNG erzählte auch, dass auch Gorbatschow seiner Einladung zu einem Besuch in Pyongyang nicht entsprochen habe. Stattdessen habe er Südkorea besucht und die USA-hörigen südkoreanischen Machthaber um Dollars angebettelt.

So sei es gekommen, dass kein einziger Generalsekretär der KPdSU ** die DVRK besucht habe.

Präsident KIM IL SUNG sagte darüber:

":::::: Heute betrachte ich das als Glück im Unglück."

 

Die Aeusserungen des Präsidenten KIM IL SUNG über den Verrat der modernen Revisionisten und Renegaten und deren Kapitulation vor dem USA-Imperialismus belegen seine grosse Weisheit und Brillanz als herausragender Denker, Theoretiker und Stratege.

Mit seiner messerscharfen Analyse leitete Präsident KIM IL SUNG die Renaissance der kommunistischen Weltbewegung ein. Er sprach allen wahren Kommunisten und Revolutionären Mut zu, die rote Fahne der Revolution und des Sozialismus hochzuhalten und zu verteidigen und den Revisionisten und Renegaten nicht auf den Leim zu gehen.

 

** KPdSU = Kommunistische Partei der Sowjetunion

 

 

Oberste Volksversammlung der DVR Korea nahm neue Gesetze an

Die 15. Plenartagung des 14. Ständigen Komitees der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 1. Juli in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang statt.

Choe Ryong Hae, Vorsitzender des Ständigen Komitees der Obersten Volksversammlung der DVRK, leitete die Plenartagung.

Nach eingehender Diskussion nahm die Tagung einstimmig folgende Gesetze an:

- Gesetz der DVRK über die Metallindustrie

- Gesetz der DVRK über die chemische Industrie

- Gesetz der DVRK über die Maschinenindustrie

- Gesetz der DVRK über die Verhinderung von Drogenkriminalität

- Modifizierung und Ergänzung des Gesetzes der DVRK über Insam (*)

(* Insam = Ginseng)

Generalsekretär KIM JONG UN gratulierte Xi Jinping zum 100. Jahrestag der Gründung der KPCh

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 1. Juli dem Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und Präsidenten der Volksrepublik China, Xi Jinping, ein Glückwunschschreiben.

Generalsekretär KIM JONG UN gratulierte Xi Jinping zum 100. Jahrestag der Gründung der KPCh.

Im Schreiben hiess es, dass die KPCh die chinesische Revolution zum Sieg geführt und ein neues China aufgebaut habe.

Die PdAK und das koreanische Volk würden die KPCh beim Aufbau des Sozialismus und bei der Verteidigung der Souveränität und des Friedens unterstützen.

Die PdAK und die KPCh seien wahre Genossen und Waffenbrüder, die gemeinsam dem Imperialismus die Stirn bieten und in ihren Ländern den Sozialismus aufbauen.

Die PdAK werde die Freundschaft DVRK-China weiter festigen und zu einer neuen strategischen Partenerschaft entwickeln.

Generalsekretär KIM JONG UN liess Xi Jinping auch einen Blumenkorb zusenden.

 

PdAK-KPCh: Koreanische und chinesische Revolution - engste Kampf- und Waffengefährten

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 27. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)

Heute vor 100 Jahren, am 1. Juli 1921, wurde in Shanghai die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) gegründet.

Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unterhält seit ihrer Gründung (10. Oktober 1945) engste revolutionäre Genossenbeziehungen zur KPCh.

In den Jahren 1950-1991 stattete Präsident KIM IL SUNG der Volksrepublik China viele Besuche ab und traf mit den Führern der KPCh - darunter mit Mao Zedong, Zhou Enlai, Liu Shaoqi, Deng Xiaoping und Jiang Zemin - zu herzlichen und kameradschaftlichen Gesprächen unter Genossen zusammen.

Die engen Beziehungen PdAK-KPCh haben ihre Wurzeln im gemeinsamen antijapanischen Widerstands- und Befreiungskampf beider Völker. Die vom Generalissimus KIM IL SUNG gegründete und befehligte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) kämpfte in den Jahren 1932-1945 in Nordost-China gemeinsam mit den von der KPCh geführten chinesischen Partisanenverbänden gegen die japanischen Besatzer.

In den Jahren 1945-1949 halfen die KRVA und (seit 1948) die Koreanische Volksarmee (KVA) der Chinesischen Volksbefreiungsarmee (CVBA) in den Gebieten Nordost-Chinas im Befreiungskrieg gegen das reaktionäre Kuomingtang-Regime Tschiang Kai-scheks.

So trugen Präsident KIM IL SUNG und die PdAK zum Sieg der chinesischen Revolution und zur Gründung der VR China bei.

Die PdAK und die KPCh sowie die koreanische und die chinesische Revolution sind engste Kampf- und Waffengefährten.

Darauf basiert die enge und traditionelle Freundschaft und Solidarität zwischen den von beiden Parteien geführten sozialistischen Staaten - der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der VR China.

Während des Korea-Krieges (1950-1953) mobilisierten die Partei und Regierung Chinas die Chinesischen Volksfreiwilligen, die den Vaterländischen Befreiungskrieg des koreanischen Volkes unterstützten und an der Seite der KVA gegen die USA-Aggressoren kämpften.

Die traditionelle Freundschaft und Solidarität, die vom Präsidenten KIM IL SUNG und den chinesischen Führern der alten Generation begründet worden war, wurde später vom Vorsitzenden KIM JONG IL und vom Generalsekretär KIM JONG UN und den chinesischen Führern der späteren und heutigen Generation gepflegt und fortgesetzt.

Die Kampf- und Waffenbrüderschaft PdAK-KPCh und die koreanisch-chinesische Freundschaft basieren auf den gemeinsamen revolutionären Idealen des Sozialismus und sind unzerstörbar.