Die Jahrestagung 2018 der Korean Friendship Association (KFA) fand am 1. Dezember in der spanischen Hauptstadt Madrid statt.
Die Tagung wurde präsidiert vom KFA-Präsidenten Alejandro Cao de Benos.
Sie war der Feier des 27. Jahrestages der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) gewidmet.
An der internationalen Tagung nahmen Dr. Dermot Hudson, Präsident und Offizieller Delegierter der KFA Grossbritannien und Vorsitzender der Britischen Vereinigung für das Studium der Songun-Politik, Offizielle Delegierte von diversen nationalen KFA-Sektionen und Vertreter spanischer Juche-Ideologie-Studiengruppen teil.
Unser Schweizerisches Korea-Komitee, die KFA-Sektion in der Schweiz, sandte eine Rede ein, die verlesen wurde.
Alejandro Cao de Benos, Dr. Dermot Hudson und weitere Delegierte sagten in ihren Reden, dass Generalissimus Kim Jong Il die schwere Verantwortung für das Oberkommando der KVA in einer Zeit übernommen habe, in der der Sozialismus in mehreren Ländern zusammengebrochen sei und die Imperialisten deshalb ihre Machenschaften für die Zerschlagung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) intensiviert hätten.
Die Redner betonten, dass Generalissimus Kim Jong Il die Souveränität der DVRK und den Sozialismus mit Macht verteidigt, die Anti-DVRK-Verschwörungen der feindlichen Kräfte zerschlagen und die KVA zur unbezwingbaren Armee, die jeden Feind mit einem einzigen Schlag besiegen kann, ausgebaut und gestärkt habe.
Die Jahrestagung sandte eine Grussbotschaft an den obersten Führer Kim Jong Un.
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dimanche 30 décembre 2018
samedi 29 décembre 2018
4. Nationale Konferenz der Landwirtschafts-Aktivisten der DVRK
Die 4. Nationale Konferenz der Landwirtschafts-Aktivisten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 25./26. Dezember im Kulturhaus "25. April" in Pyongyang statt.
Die Konferenz analysierte die Verdienste, Erfahrungen und Lehren bei der Umsetzung der Politik der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) für die landwirtschaftliche Revolution und diskutierte über die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion. Dabei wurde Wert gelegt auf die Anwendung modernster wissenschaftlicher Methoden und einen hohen Ertrag.
Ministerpräsident Pak Pong Ju sagte in seinem Bericht, dass die Geschichte der Bewegung für einen hohen Ertrag die Geschichte der noblen patriotischen Hingabe des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il für die Entwicklung der Juche-orientierten Landwirtschaft sei.
Der Redner kritisierte auch die Fehler und Misserfolge einiger Kooperativfarmen, die u.a. auf mangelhafte Managementmethoden und die Nichtbeachtung klimatischer Bedingungen und Verhältnisse zurückzuführen seien.
Der Ministerpräsident betonte die Notwendigkeit der Steigerung der Getreideproduktion gemäss der 5-Jahres-Strategie für die Landwirtschaftsentwicklung.
Die Konferenzteilnehmer besuchten anschliessend verschiedene Sehenswürdigkeiten Pyongyangs, darunter die Ausstellung der Landwirtschafts-Wissenschaft, das Haus der Klassenerziehung und den Zentralen Zoo.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), traf sich zu einem Fototermin mit den Konferenzteilnehmern.
Er pries die Landwirtschaftsarbeiter sowie die Wissenschaftler, Techniker und Offiziellen für ihre Hingabe, eine gute Ernte einzubringen und damit die Vermächtnisse des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il für die Lösung des Nahrungsproblems zu erfüllen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un lobte die Träger des Titels der Arbeitshelden, der höchsten Auszeichnung für Bürger der DVRK, für ihre Vorreiterrolle bei der Umsetzung der Landwirtschaft-zuerst-Politik der PdAK.
Die Konferenz analysierte die Verdienste, Erfahrungen und Lehren bei der Umsetzung der Politik der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) für die landwirtschaftliche Revolution und diskutierte über die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion. Dabei wurde Wert gelegt auf die Anwendung modernster wissenschaftlicher Methoden und einen hohen Ertrag.
Ministerpräsident Pak Pong Ju sagte in seinem Bericht, dass die Geschichte der Bewegung für einen hohen Ertrag die Geschichte der noblen patriotischen Hingabe des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il für die Entwicklung der Juche-orientierten Landwirtschaft sei.
Der Redner kritisierte auch die Fehler und Misserfolge einiger Kooperativfarmen, die u.a. auf mangelhafte Managementmethoden und die Nichtbeachtung klimatischer Bedingungen und Verhältnisse zurückzuführen seien.
Der Ministerpräsident betonte die Notwendigkeit der Steigerung der Getreideproduktion gemäss der 5-Jahres-Strategie für die Landwirtschaftsentwicklung.
Die Konferenzteilnehmer besuchten anschliessend verschiedene Sehenswürdigkeiten Pyongyangs, darunter die Ausstellung der Landwirtschafts-Wissenschaft, das Haus der Klassenerziehung und den Zentralen Zoo.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), traf sich zu einem Fototermin mit den Konferenzteilnehmern.
Er pries die Landwirtschaftsarbeiter sowie die Wissenschaftler, Techniker und Offiziellen für ihre Hingabe, eine gute Ernte einzubringen und damit die Vermächtnisse des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il für die Lösung des Nahrungsproblems zu erfüllen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un lobte die Träger des Titels der Arbeitshelden, der höchsten Auszeichnung für Bürger der DVRK, für ihre Vorreiterrolle bei der Umsetzung der Landwirtschaft-zuerst-Politik der PdAK.
jeudi 27 décembre 2018
Nord-Süd-Eisenbahnlinien und -Strassen wieder verbunden
Eine Spatenstichzeremonie für die Wiederverbindung und Modernisierung der Eisenbahnlinien und Strassen im Norden und im Süden entlang der Ost- und der Westküste Koreas fand am 26. Dezember im Bahnhof Phanmun in der Stadt Kaesong statt.
An der Zeremonie nahm von nördlicher Seite Ri Son Gwon, Vorsitzender des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung des Landes der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), und von südlicher Seite Kim Hyon Mi, Land- und Transportminister, teil.
Weitere Offizielle beider Seiten sowie Ausländer, die mit dem Eisenbahn- und Strassenbau zu tun haben, waren anwesend.
Es wurden Reden gehalten.
Symbolische Zeremonien für die Projekte der Nord-Süd-Eisenbahnlinien- und -Strassenverbindungen wurden durchgeführt.
Die Wiederverbindung der innerkoreanischen Eisenbahnlinien und Strassen ist ein weiterer bedeutender Schritt zur Versöhnung und Kooperation auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung.
An der Zeremonie nahm von nördlicher Seite Ri Son Gwon, Vorsitzender des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung des Landes der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), und von südlicher Seite Kim Hyon Mi, Land- und Transportminister, teil.
Weitere Offizielle beider Seiten sowie Ausländer, die mit dem Eisenbahn- und Strassenbau zu tun haben, waren anwesend.
Es wurden Reden gehalten.
Symbolische Zeremonien für die Projekte der Nord-Süd-Eisenbahnlinien- und -Strassenverbindungen wurden durchgeführt.
Die Wiederverbindung der innerkoreanischen Eisenbahnlinien und Strassen ist ein weiterer bedeutender Schritt zur Versöhnung und Kooperation auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung.
mercredi 26 décembre 2018
Oberster Führer KIM JONG UN erhielt Glückwünsche der Botschaften in Pyongyang
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erhielt heute Glückwünsche vom Wirtschafts- und Handelsratkorps, vom diplomatischen Korps und vom Militärattachékorps in Pyongyang.
** Ein Blumenkorb und ein Glückwunschbrief des Wirtschafts- und Handelsratkorps zum 7. Jahrestag der Ernennung von Marschall Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der KVA und zum neuen Jahr Juche 108 (2019) wurde vom Wirtschafts- und Handelsrat der chinesischen Botschaft einem zuständigen Offiziellen überreicht.
** Ein Blumenkorb und ein Glückwunschbrief des diplomatischen Korps an den Vorsitzenden Kim Jong Un zum neuen Jahr Juche 108 (2019) wurde vom syrischen Botschafter Tammam Sulaiman dem Aussenminister der DVRK, Ri Yong Ho, überreicht.
** Das Militärattachékorps beglückwünschte Marschall Kim Jong Un zum 7. Jahrestag seiner Ernennung zum Oberkommandierenden der KVA mit einem Blumenkorb und einem Glückwunschbrief, die der russische Militärattaché Alexej Bartusow dem Minister der Volksstreitkräfte der DVRK, Armeegeneral No Kwang Chol, überreichte.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erhielt heute Glückwünsche vom Wirtschafts- und Handelsratkorps, vom diplomatischen Korps und vom Militärattachékorps in Pyongyang.
** Ein Blumenkorb und ein Glückwunschbrief des Wirtschafts- und Handelsratkorps zum 7. Jahrestag der Ernennung von Marschall Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der KVA und zum neuen Jahr Juche 108 (2019) wurde vom Wirtschafts- und Handelsrat der chinesischen Botschaft einem zuständigen Offiziellen überreicht.
** Ein Blumenkorb und ein Glückwunschbrief des diplomatischen Korps an den Vorsitzenden Kim Jong Un zum neuen Jahr Juche 108 (2019) wurde vom syrischen Botschafter Tammam Sulaiman dem Aussenminister der DVRK, Ri Yong Ho, überreicht.
** Das Militärattachékorps beglückwünschte Marschall Kim Jong Un zum 7. Jahrestag seiner Ernennung zum Oberkommandierenden der KVA mit einem Blumenkorb und einem Glückwunschbrief, die der russische Militärattaché Alexej Bartusow dem Minister der Volksstreitkräfte der DVRK, Armeegeneral No Kwang Chol, überreichte.
mardi 25 décembre 2018
Das koreanische Volk ehrte KIM JONG SUK, die Mutter Koreas
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der diesjährige 24. Dezember war der 101. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin und Mutter Koreas, Kim Jong Suk (1917-1949).
Das koreanische Volk ehrte gestern ihr Andenken mit Kranz- und Blumenniederlegungen.
Vor der Büste der Genossin Kim Jong Suk auf dem Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Täsong-Berg in Pyongyang stand ein von Marschall Kim Jong Un, oberster Führer von Partei, Staat und Armee, gesandter Kranz.
An der dortigen Kranzniederlegungs-Zeremonie nahmen Choe Hwi, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Kim Nung O, Vorsitzender des Pyongyanger Stadtkomitees der PdAK, weitere Offizielle sowie Armeegeneral No Kwang Chol, Minister der Volksstreitkräfte, Vertreter von Volksorganisationen und Studenten der Revolutionsschule Mangyongdae teil.
In Hoeryong, dem Geburtsort der Mutter Kim Jong Suk, legte die Bevölkerung Blumenkörbe vor ihrer Statue nieder, ebenso vor den Statuen im Kreis Kim Jong Suk, in der Marineuniversität Kim Jong Suk und anderen Orten.
Offizielle und Mitglieder der Sozialistischen Frauenunion Koreas (SWUK) besuchten ebenfalls den Geburtsort Hoeryong.
Ueberall in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurde die grosse Revolutionärin Kim Jong Suk geehrt.
Der diesjährige 24. Dezember war der 101. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin und Mutter Koreas, Kim Jong Suk (1917-1949).
Das koreanische Volk ehrte gestern ihr Andenken mit Kranz- und Blumenniederlegungen.
Vor der Büste der Genossin Kim Jong Suk auf dem Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Täsong-Berg in Pyongyang stand ein von Marschall Kim Jong Un, oberster Führer von Partei, Staat und Armee, gesandter Kranz.
An der dortigen Kranzniederlegungs-Zeremonie nahmen Choe Hwi, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Kim Nung O, Vorsitzender des Pyongyanger Stadtkomitees der PdAK, weitere Offizielle sowie Armeegeneral No Kwang Chol, Minister der Volksstreitkräfte, Vertreter von Volksorganisationen und Studenten der Revolutionsschule Mangyongdae teil.
In Hoeryong, dem Geburtsort der Mutter Kim Jong Suk, legte die Bevölkerung Blumenkörbe vor ihrer Statue nieder, ebenso vor den Statuen im Kreis Kim Jong Suk, in der Marineuniversität Kim Jong Suk und anderen Orten.
Offizielle und Mitglieder der Sozialistischen Frauenunion Koreas (SWUK) besuchten ebenfalls den Geburtsort Hoeryong.
Ueberall in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurde die grosse Revolutionärin Kim Jong Suk geehrt.
lundi 24 décembre 2018
Die USA sabotieren die Gemeinsame Erklärung von Singapur
Im Juni dieses Jahres fand in Singapur das historische erste Gipfeltreffen zwischen einem obersten Führer der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und einem sich im Amt befindlichen USA-Präsidenten statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, und Donald Trump, Präsident der USA, unterzeichneten die Gemeinsame Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur. Darin bekundeten beide Staaten ihren Willen, neue Beziehungen zueinander aufzunehmen und eine dauerhafte und stabile Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel aufzubauen.
Beide Seiten sprachen sich ferner für die völlige Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel aus.
Was geschah seit diesem historischen Ereignis?
Die DVRK hat ihre in der Erklärung eingegangenen Verpflichtungen erfüllt und ihr Atomtestgelände gesprengt - in Anwesenheit von internationalen Pressevertretern. Die DVRK hat damit ihre Denuklearisierungszusage eingehalten.
Und was taten die USA seither? Sie verlangen einseitig und unilateral die "vollständige und überprüfbare Denuklearisierung" ausschliesslich des Nordens. Doch die Erklärung von Singapur spricht eindeutig von der Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel, was die ganze und nicht nur die nördliche Hälfte beinhaltet.
Auch von der Etablierung einer dauerhaften und stabilen Friedensordnung, die das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen soll, sprechen die USA nicht mehr. Ihre sture und arrogante "Denuklearisierung-zuerst"-Forderung ist eine klare Verletzung der Erklärung von Singapur.
Die USA halten auch an ihren illegalen Sanktionen gegen die DVRK fest und bezichtigen sie weiterhin unsinnigerweise immer wieder der "Verletzung der Menschenrechte".
Von neuen Beziehungen, welche die über 70-jährige Feindschaft und Konfrontation beenden und eine Aera des gegenseitigen Vertrauens einleiten sollen, wollen die USA offensichtlich nichts mehr wissen. Sie verhalten sich stattdessen weiterhin feindlich gegenüber der DVRK.
Neue Beziehungen und gegenseitiges Vertrauen sind aber nur dann möglich, wenn sich beide Seiten an die getroffenen Vereinbarungen halten.
Die herrschenden Kreise in Washington sind gespalten. Während USA-Präsident Trump durchaus an einer Fortsetzung des Dialogs interessiert zu sein scheint, ist es vor allem das USA-Staatsdepartement (Aussenministerium), das die Fortsetzung des Dialogs verzögern und sabotieren und sogar gänzlich abbrechen will.
Die Zerrissenheit und die inneren Konflikte der Trump-Administration entbinden diese jedoch nicht von der Einhaltung der getroffenen Vereinbarungen.
Die USA sollen sich nicht einbilden, dass die DVRK sich dem unilateralen "maximalen Druck" beugt und einseitig ihre Verpflichtungen einhält, während sich Washington um alles futiert.
Die USA sollten sich an die Gemeinsame Erklärung von Singapur halten. Andernfalls droht der totale Rückfall in die jahrzehntelange Feindschaft und Konfrontation. Und das will niemand, ausser einigen unbelehrbaren und fanatischen Betonköpfen und ewigen Kalten Kriegern in Washington.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, und Donald Trump, Präsident der USA, unterzeichneten die Gemeinsame Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur. Darin bekundeten beide Staaten ihren Willen, neue Beziehungen zueinander aufzunehmen und eine dauerhafte und stabile Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel aufzubauen.
Beide Seiten sprachen sich ferner für die völlige Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel aus.
Was geschah seit diesem historischen Ereignis?
Die DVRK hat ihre in der Erklärung eingegangenen Verpflichtungen erfüllt und ihr Atomtestgelände gesprengt - in Anwesenheit von internationalen Pressevertretern. Die DVRK hat damit ihre Denuklearisierungszusage eingehalten.
Und was taten die USA seither? Sie verlangen einseitig und unilateral die "vollständige und überprüfbare Denuklearisierung" ausschliesslich des Nordens. Doch die Erklärung von Singapur spricht eindeutig von der Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel, was die ganze und nicht nur die nördliche Hälfte beinhaltet.
Auch von der Etablierung einer dauerhaften und stabilen Friedensordnung, die das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen soll, sprechen die USA nicht mehr. Ihre sture und arrogante "Denuklearisierung-zuerst"-Forderung ist eine klare Verletzung der Erklärung von Singapur.
Die USA halten auch an ihren illegalen Sanktionen gegen die DVRK fest und bezichtigen sie weiterhin unsinnigerweise immer wieder der "Verletzung der Menschenrechte".
Von neuen Beziehungen, welche die über 70-jährige Feindschaft und Konfrontation beenden und eine Aera des gegenseitigen Vertrauens einleiten sollen, wollen die USA offensichtlich nichts mehr wissen. Sie verhalten sich stattdessen weiterhin feindlich gegenüber der DVRK.
Neue Beziehungen und gegenseitiges Vertrauen sind aber nur dann möglich, wenn sich beide Seiten an die getroffenen Vereinbarungen halten.
Die herrschenden Kreise in Washington sind gespalten. Während USA-Präsident Trump durchaus an einer Fortsetzung des Dialogs interessiert zu sein scheint, ist es vor allem das USA-Staatsdepartement (Aussenministerium), das die Fortsetzung des Dialogs verzögern und sabotieren und sogar gänzlich abbrechen will.
Die Zerrissenheit und die inneren Konflikte der Trump-Administration entbinden diese jedoch nicht von der Einhaltung der getroffenen Vereinbarungen.
Die USA sollen sich nicht einbilden, dass die DVRK sich dem unilateralen "maximalen Druck" beugt und einseitig ihre Verpflichtungen einhält, während sich Washington um alles futiert.
Die USA sollten sich an die Gemeinsame Erklärung von Singapur halten. Andernfalls droht der totale Rückfall in die jahrzehntelange Feindschaft und Konfrontation. Und das will niemand, ausser einigen unbelehrbaren und fanatischen Betonköpfen und ewigen Kalten Kriegern in Washington.
jeudi 20 décembre 2018
Südkoreaner: USA sabotieren Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen
Mehrere fortschrittliche südkoreanische Organisationen - darunter das Süd-Hauptquartier der Pannationalen Allianz für die Wiedervereinigung Koreas (Pomminryon) und die Demokratische Volkspartei - organisierten am 15. Dezember vor der Botschaft der USA in Seoul eine Demonstration.
Die Teilnehmer warfen den USA vor, die Entspannung in den innerkoreanischen Beziehungen zu sabotieren und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel erneut zu gefährden.
Die Redner an der Demonstration verurteilten die zusätzlichen Sanktionen der USA gegen den Norden, die unter dem falschen und verleumderischen Vorwand der "Menschenrechtsprobleme im Norden" verhängt worden waren.
Falls sich die Situation auf der koreanischen Halbinsel wegen des negativen Verhaltens und der Einmischung der USA weiterhin verschlechtern sollten, müsse Washington dafür verantwortlich gemacht werden.
Die Redner priesen die historische Erklärung von Panmunjom als einen Durchbruch auf dem Weg zum Frieden, zum Gedeihen und zur nationalen Wiedervereinigung und riefen alle Landsleute dazu auf, die grosse nationale Einheit zu beherzigen, um die Wiedervereinigung Koreas zu erringen.
Die südkoreanische Bevölkerung ist empört über das scheinheilige und doppelzüngige Verhalten der USA, die sich vordergründig für den "Dialog" aussprechen, in Wirklichkeit aber mit ihren ungerechten, friedensfeindlichen und kriminellen Sanktionen und ihrem "maximalen Druck" auf den Norden den Dialog verhindern und die Entspannung in den innerkoreanischen Beziehungen unterminieren und sabotieren.
Die Teilnehmer warfen den USA vor, die Entspannung in den innerkoreanischen Beziehungen zu sabotieren und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel erneut zu gefährden.
Die Redner an der Demonstration verurteilten die zusätzlichen Sanktionen der USA gegen den Norden, die unter dem falschen und verleumderischen Vorwand der "Menschenrechtsprobleme im Norden" verhängt worden waren.
Falls sich die Situation auf der koreanischen Halbinsel wegen des negativen Verhaltens und der Einmischung der USA weiterhin verschlechtern sollten, müsse Washington dafür verantwortlich gemacht werden.
Die Redner priesen die historische Erklärung von Panmunjom als einen Durchbruch auf dem Weg zum Frieden, zum Gedeihen und zur nationalen Wiedervereinigung und riefen alle Landsleute dazu auf, die grosse nationale Einheit zu beherzigen, um die Wiedervereinigung Koreas zu erringen.
Die südkoreanische Bevölkerung ist empört über das scheinheilige und doppelzüngige Verhalten der USA, die sich vordergründig für den "Dialog" aussprechen, in Wirklichkeit aber mit ihren ungerechten, friedensfeindlichen und kriminellen Sanktionen und ihrem "maximalen Druck" auf den Norden den Dialog verhindern und die Entspannung in den innerkoreanischen Beziehungen unterminieren und sabotieren.
lundi 17 décembre 2018
Oberster Führer KIM JONG UN besuchte den Kumsusan-Sonnenpalast
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 7. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 7. Todestag des Vorsitzenden Kim Jong Il den Kumsusan-Sonnenpalast.
Er wurde von den Vizevorsitzenden, Direktoren und weiteren Offiziellen des Zentralkomitees der PdAK begleitet.
Vor den Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il standen ein Kranz im Namen des Vorsitzenden Kim Jong Un sowie Kränze im Namen des Zentralkomitees und der Zentralen Militärkommission der PdAK und des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK.
Der Vorsitzende Kim Jong Un erwies den Statuen die höchste Ehre.
In der Halle, in welcher der Vorsitzende Kim Jong Il aufgebahrt ist, verneigte er sich ehrfurchtsvoll vor ihm.
Der Vorsitzende Kim Jong Un blickte bewegt auf das grossartige revolutionäre Leben des Vorsitzenden Kim Jong Il zurück und pries dessen unsterblichen Verdienste für das Land und das Volk.
Genosse Kim Jong Un sagte, dass die PdAK in den sieben Jahren seit dem Ableben des Generalsekretärs Kim Jong Il an dessen Ideen und Linie loyal und unverrückbar festgehalten habe. Er rief alle Parteimitglieder und -offiziellen dazu auf, dies auch in Zukunft zu tun.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 7. Todestag des Vorsitzenden Kim Jong Il den Kumsusan-Sonnenpalast.
Er wurde von den Vizevorsitzenden, Direktoren und weiteren Offiziellen des Zentralkomitees der PdAK begleitet.
Vor den Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il standen ein Kranz im Namen des Vorsitzenden Kim Jong Un sowie Kränze im Namen des Zentralkomitees und der Zentralen Militärkommission der PdAK und des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK.
Der Vorsitzende Kim Jong Un erwies den Statuen die höchste Ehre.
In der Halle, in welcher der Vorsitzende Kim Jong Il aufgebahrt ist, verneigte er sich ehrfurchtsvoll vor ihm.
Der Vorsitzende Kim Jong Un blickte bewegt auf das grossartige revolutionäre Leben des Vorsitzenden Kim Jong Il zurück und pries dessen unsterblichen Verdienste für das Land und das Volk.
Genosse Kim Jong Un sagte, dass die PdAK in den sieben Jahren seit dem Ableben des Generalsekretärs Kim Jong Il an dessen Ideen und Linie loyal und unverrückbar festgehalten habe. Er rief alle Parteimitglieder und -offiziellen dazu auf, dies auch in Zukunft zu tun.
dimanche 16 décembre 2018
Innerkoreanische Sportgespräche über Olympische Sommerspiele 2020 und 2032
Innerkoreanische Gespräche über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Sports fanden am 14. Dezember im gemeinsamen Nord-Süd-Verbindungsbüro statt.
Die Gespräche dienten der Umsetzung der historischen Erklärung von Panmunjom und der Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde geleitet von Won Kil U, Vizeminister für Körperkultur und Sport, und jene der südlichen Seite von Ro Thae Gang, Vizeminister für Kultur, Sport und Tourismus.
Beide Seiten diskutierten über gemeinsame Vorbereitungen auf die Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio und über eine gemeinsame Ausrichtung und Durchführung der Olympischen Sommerspiele 2032 und gaben darüber eine Presseerklärung heraus.
Die Gespräche dienten der Umsetzung der historischen Erklärung von Panmunjom und der Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde geleitet von Won Kil U, Vizeminister für Körperkultur und Sport, und jene der südlichen Seite von Ro Thae Gang, Vizeminister für Kultur, Sport und Tourismus.
Beide Seiten diskutierten über gemeinsame Vorbereitungen auf die Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio und über eine gemeinsame Ausrichtung und Durchführung der Olympischen Sommerspiele 2032 und gaben darüber eine Presseerklärung heraus.
24. und 30. 12.: Feiern zu Ehren der Generale vom Päktu-Gebirge
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der Monat Dezember ist in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ein Monat grosser Feiertage.
** Am diesjährigen 24. Dezember wird der 27. Jahrestag der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) gefeiert.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il proklamierte die Songun-Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten zur höchsten Staatspolitik.
Damit baute er das sozialistische Korea zur uneinnehmbaren Festung aus, die jede Erschütterung in der internationalen Politik und jede von den Imperialisten in anderen Ländern angestiftete "farbige Revolution" unbeschadet übersteht und die einmütige Geschlossenheit des ganzen Volkes um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und den obersten Führer stärkt.
Die vom Generalissimus Kim Jong Il geschaffene atomare Abschreckungsmacht hielt die USA nicht nur von einem erneuten Angriff auf die DVRK ab, sondern zwang sie auch dazu, mit ihr einen Dialog aufzunehmen.
** Am diesjährigen 30. Dezember wird der 7. Jahrestag der Ernennung des verehrten Marschalls Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der KVA gefeiert.
Kurz nach dem unerwarteten Ableben des Generalissimus Kim Jong Il wurde er zum Oberkommandierenden der KVA ernannt.
Er setzte die Songun-Politik und -Führung loyal und zielstrebig fort.
Unter seiner Führung wurden in diesem Jahr, das nun zu Ende geht, sensationelle Erfolge in der Entspannung in den innerkoreanischen Beziehungen und den Beziehungen zwischen der DVRK und den USA errungen.
Die drei Nord-Süd-Gipfeltreffen, an denen die historische Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September unterzeichnet wurden, waren ein grosser Durchbruch auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung.
Und dank der entschlossenen Songun-Politik von Marschall Kim Jong Un, die den Frieden mit militärischer Stärke flankiert und schützt, kam es im Juni dieses Jahres in Singapur zum historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA.
** Der kommende 24. Dezember ist auch der 101. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk, der Mutter Koreas.
Sie wurde am 24. Dezember Juche 6 (1917) in einer armen Bauernfamilie in Hoeryong geboren.
Der Geburtstag der Genossin Kim Jong Suk wird in Korea in jedem Jahr ehrfurchtsvoll gefeiert.
Genossin Kim Jong Suk kämpfte in den Reihen der vom grossen Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) - der Vorgängerin der heutigen KVA - heldenhaft gegen die brutale Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas.
Sie war die treue Kampf- und Lebensgefährtin des Präsidenten Kim Il Sung und schenkte diesem einen Sohn, den späteren Vorsitzenden Kim Jong Il, den sie zum Fortsetzer der koreanischen Revolution und zum Nachfolger des Präsidenten erzog. Das war ihr grösstes Verdienst.
Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) half Genossin Kim Jong Suk dem Präsidenten Kim Il Sung aktiv beim Aufbau der Partei und des Staates im befreiten Vaterland und der Umformung der KRVA zur regulären Armee des freien und unabhängigen Korea - der KVA.
Genossin Kim Jong Suk wirkte auch unermüdlich und selbstlos für das Glück und Wohl des Volkes. Deshalb wird sie vom koreanischen Volk liebevoll "Mutter Koreas" genannt.
** Das koreanische Volk nennt seine grossen Führer - die Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und den Marschall Kim Jong Un - sowie die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk stolz die "Generale vom Päktu-Gebirge".
Der Monat Dezember ist in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ein Monat grosser Feiertage.
** Am diesjährigen 24. Dezember wird der 27. Jahrestag der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) gefeiert.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il proklamierte die Songun-Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten zur höchsten Staatspolitik.
Damit baute er das sozialistische Korea zur uneinnehmbaren Festung aus, die jede Erschütterung in der internationalen Politik und jede von den Imperialisten in anderen Ländern angestiftete "farbige Revolution" unbeschadet übersteht und die einmütige Geschlossenheit des ganzen Volkes um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und den obersten Führer stärkt.
Die vom Generalissimus Kim Jong Il geschaffene atomare Abschreckungsmacht hielt die USA nicht nur von einem erneuten Angriff auf die DVRK ab, sondern zwang sie auch dazu, mit ihr einen Dialog aufzunehmen.
** Am diesjährigen 30. Dezember wird der 7. Jahrestag der Ernennung des verehrten Marschalls Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der KVA gefeiert.
Kurz nach dem unerwarteten Ableben des Generalissimus Kim Jong Il wurde er zum Oberkommandierenden der KVA ernannt.
Er setzte die Songun-Politik und -Führung loyal und zielstrebig fort.
Unter seiner Führung wurden in diesem Jahr, das nun zu Ende geht, sensationelle Erfolge in der Entspannung in den innerkoreanischen Beziehungen und den Beziehungen zwischen der DVRK und den USA errungen.
Die drei Nord-Süd-Gipfeltreffen, an denen die historische Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September unterzeichnet wurden, waren ein grosser Durchbruch auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung.
Und dank der entschlossenen Songun-Politik von Marschall Kim Jong Un, die den Frieden mit militärischer Stärke flankiert und schützt, kam es im Juni dieses Jahres in Singapur zum historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA.
** Der kommende 24. Dezember ist auch der 101. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk, der Mutter Koreas.
Sie wurde am 24. Dezember Juche 6 (1917) in einer armen Bauernfamilie in Hoeryong geboren.
Der Geburtstag der Genossin Kim Jong Suk wird in Korea in jedem Jahr ehrfurchtsvoll gefeiert.
Genossin Kim Jong Suk kämpfte in den Reihen der vom grossen Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) - der Vorgängerin der heutigen KVA - heldenhaft gegen die brutale Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas.
Sie war die treue Kampf- und Lebensgefährtin des Präsidenten Kim Il Sung und schenkte diesem einen Sohn, den späteren Vorsitzenden Kim Jong Il, den sie zum Fortsetzer der koreanischen Revolution und zum Nachfolger des Präsidenten erzog. Das war ihr grösstes Verdienst.
Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) half Genossin Kim Jong Suk dem Präsidenten Kim Il Sung aktiv beim Aufbau der Partei und des Staates im befreiten Vaterland und der Umformung der KRVA zur regulären Armee des freien und unabhängigen Korea - der KVA.
Genossin Kim Jong Suk wirkte auch unermüdlich und selbstlos für das Glück und Wohl des Volkes. Deshalb wird sie vom koreanischen Volk liebevoll "Mutter Koreas" genannt.
** Das koreanische Volk nennt seine grossen Führer - die Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und den Marschall Kim Jong Un - sowie die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk stolz die "Generale vom Päktu-Gebirge".
mardi 11 décembre 2018
Aussenminister der DVRK besuchte China und die Mongolei
Eine Regierungsdelegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Leitung von Aussenminister Ri Yong Ho besuchte in den letzten Tagen China und die Mongolei.
** Aussenminister Ri Yong Ho hatte am 7. Dezember in Beijing ein Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping.
Der Präsident würdigte die vom Genossen Kim Jong Un an der 3. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) verkündete neue strategische Linie.
Präsident Xi Jinping unterstrich auch die Wichtigkeit der freundschaftlichen Beziehungen China-DVRK, für deren Festigung sich die Partei und Regierung Chinas weiterhin einsetzen würden.
Aussenminister Ri Yong Ho pries die bei den historischen Treffen der höchsten Führer beider Länder gestärkte Freundschaft DVRK-China.
Er traf auch mit dem chinesischen Aussenminister Wang Yi zu einem Gespräch zusammen.
** Während seines Besuchs in der Mongolei traf Aussenminister Ri Yong Ho in Ulan-Bator mit dem mongolischen Vizeministerpräsidenten U. Enkhtuvshin zu einem Gespräch zusammen.
Während des Treffens Ri Yong Hos mit dem mongolischen Aussenminister D. Tsogtbaatar würdigten beide Seiten die Kooperation zwischen beiden Ländern in diesem historischen Jahr des 70. Jahrestages der Herstellung diplomatischer Beziehungen zwischen der DVRK und der Mongolei.
** Die von Aussenminister Ri Yong Ho geleitete Regierungsdelegation der DVRK hatte zuvor auch Vietnam und Syrien besucht.
** Aussenminister Ri Yong Ho hatte am 7. Dezember in Beijing ein Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping.
Der Präsident würdigte die vom Genossen Kim Jong Un an der 3. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) verkündete neue strategische Linie.
Präsident Xi Jinping unterstrich auch die Wichtigkeit der freundschaftlichen Beziehungen China-DVRK, für deren Festigung sich die Partei und Regierung Chinas weiterhin einsetzen würden.
Aussenminister Ri Yong Ho pries die bei den historischen Treffen der höchsten Führer beider Länder gestärkte Freundschaft DVRK-China.
Er traf auch mit dem chinesischen Aussenminister Wang Yi zu einem Gespräch zusammen.
** Während seines Besuchs in der Mongolei traf Aussenminister Ri Yong Ho in Ulan-Bator mit dem mongolischen Vizeministerpräsidenten U. Enkhtuvshin zu einem Gespräch zusammen.
Während des Treffens Ri Yong Hos mit dem mongolischen Aussenminister D. Tsogtbaatar würdigten beide Seiten die Kooperation zwischen beiden Ländern in diesem historischen Jahr des 70. Jahrestages der Herstellung diplomatischer Beziehungen zwischen der DVRK und der Mongolei.
** Die von Aussenminister Ri Yong Ho geleitete Regierungsdelegation der DVRK hatte zuvor auch Vietnam und Syrien besucht.
lundi 10 décembre 2018
Kim Yong Nam besuchte Venezuela, Kuba und Mexiko
Eine Delegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Leitung von Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung, stattete Ende November/Anfang Dezember drei Ländern Lateinamerikas - Venezuela, Kuba und Mexiko - offizielle Besuche ab.
Der Delegation gehörten Pak Thae Song, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), und Vizeaussenminister Ho Yong Bok an.
** Die erste Station der Reise war die Bolivarianische Republik Venezuela. In Caracas traf Kim Yong Nam mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro Moros zu einem Gespräch zusammen.
Er stellte fest, dass sich die Beziehungen DVRK-Venezuela zu solchen enger Freunde und Genossen entwickeln und das venezolanische Volk für die Verteidigung der Unabhängigkeit und gegen den Imperialismus, für den Frieden und für den Sozialismus kämpfe.
Präsident Maduro überreichte Kim Yong Nam ein Geschenk für den obersten Führer Kim Jong Un.
Kim Yong Nam traf auch mit dem Präsidenten der Nationalen Verfassungsversammlung Venezuelas, Diosdado Cabello, zusammen.
** Anschliessend besuchte die Delegation der DVRK unter der Leitung von Kim Yong Nam die Republik Kuba.
In Havanna führte Kim Yong Nam ein herzliches Gespräch mit dem Vorsitzenden des Staatsrats und des Ministerrats Kubas, Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez.
Kim Yong Nam sagte erfreut, dass er Kuba zu einem Zeitpunkt besuche, in dem die freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern einem Höhepunkt entgegengehen.
Der kubanische Präsident erinnerte sich erfreut und bewegt an seinen jüngsten Besuch in der DVRK und an seine eindrückliche und herzliche Begegnung mit dem verehrten Genossen Kim Jong Un.
Kim Yong Nam traf auch mit dem ersten Vizevorsitzenden des Staatsrats und des Ministerrats Kubas, Salvador Antonio Valdes Mesa, zusammen.
** Von Havanna aus begab sich Kim Yong Nam mit seiner Delegation nach Mexiko, um der Amtseinführungszeremonie des mexikanischen Präsidenten Andres Manuel Lopez Obrador beizuwohnen.
Kim Yong Nam überbrachte dem Präsidenten Grüsse und ein Geschenk des Vorsitzenden Kim Jong Un.
Während seines Aufenthalts in Mexiko traf Kim Yong Nam mit den Präsidenten Boliviens und der Dominikanischen Republik, Kubas und Venezuelas sowie den Vizepräsidenten Argentiniens, Uruguays und El Salvadors zusammen.
Er übermittelte ihnen die Grüsse des Vorsitzenden Kim Jong Un, die von diesen erwidert wurden.
** Auf der Heimreise traf Kim Yong Nam während eines Zwischenhalts in Havanna mit Raul Castro Ruz, erster Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas, zu einem herzlichen Gespräch zusammen und würdigte den kürzlichen Korea-Besuch des kubanischen Präsidenten Diaz-Canel Bermudez.
Raul Castro Ruz liess dem Vorsitzenden Kim Jong Un die besten Wünsche für den Erfolg seiner noblen Tätigkeit für das Wohl des koreanischen Volkes und für die Umsetzung der neuen strategischen Linie der PdAK, die das Lebensniveau des Volkes verbessern soll, übermitteln.
Von Havanna aus flogen Kim Yong Nam und seine Delegation wieder in die Heimat zurück.
Der Delegation gehörten Pak Thae Song, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), und Vizeaussenminister Ho Yong Bok an.
** Die erste Station der Reise war die Bolivarianische Republik Venezuela. In Caracas traf Kim Yong Nam mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro Moros zu einem Gespräch zusammen.
Er stellte fest, dass sich die Beziehungen DVRK-Venezuela zu solchen enger Freunde und Genossen entwickeln und das venezolanische Volk für die Verteidigung der Unabhängigkeit und gegen den Imperialismus, für den Frieden und für den Sozialismus kämpfe.
Präsident Maduro überreichte Kim Yong Nam ein Geschenk für den obersten Führer Kim Jong Un.
Kim Yong Nam traf auch mit dem Präsidenten der Nationalen Verfassungsversammlung Venezuelas, Diosdado Cabello, zusammen.
** Anschliessend besuchte die Delegation der DVRK unter der Leitung von Kim Yong Nam die Republik Kuba.
In Havanna führte Kim Yong Nam ein herzliches Gespräch mit dem Vorsitzenden des Staatsrats und des Ministerrats Kubas, Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez.
Kim Yong Nam sagte erfreut, dass er Kuba zu einem Zeitpunkt besuche, in dem die freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern einem Höhepunkt entgegengehen.
Der kubanische Präsident erinnerte sich erfreut und bewegt an seinen jüngsten Besuch in der DVRK und an seine eindrückliche und herzliche Begegnung mit dem verehrten Genossen Kim Jong Un.
Kim Yong Nam traf auch mit dem ersten Vizevorsitzenden des Staatsrats und des Ministerrats Kubas, Salvador Antonio Valdes Mesa, zusammen.
** Von Havanna aus begab sich Kim Yong Nam mit seiner Delegation nach Mexiko, um der Amtseinführungszeremonie des mexikanischen Präsidenten Andres Manuel Lopez Obrador beizuwohnen.
Kim Yong Nam überbrachte dem Präsidenten Grüsse und ein Geschenk des Vorsitzenden Kim Jong Un.
Während seines Aufenthalts in Mexiko traf Kim Yong Nam mit den Präsidenten Boliviens und der Dominikanischen Republik, Kubas und Venezuelas sowie den Vizepräsidenten Argentiniens, Uruguays und El Salvadors zusammen.
Er übermittelte ihnen die Grüsse des Vorsitzenden Kim Jong Un, die von diesen erwidert wurden.
** Auf der Heimreise traf Kim Yong Nam während eines Zwischenhalts in Havanna mit Raul Castro Ruz, erster Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas, zu einem herzlichen Gespräch zusammen und würdigte den kürzlichen Korea-Besuch des kubanischen Präsidenten Diaz-Canel Bermudez.
Raul Castro Ruz liess dem Vorsitzenden Kim Jong Un die besten Wünsche für den Erfolg seiner noblen Tätigkeit für das Wohl des koreanischen Volkes und für die Umsetzung der neuen strategischen Linie der PdAK, die das Lebensniveau des Volkes verbessern soll, übermitteln.
Von Havanna aus flogen Kim Yong Nam und seine Delegation wieder in die Heimat zurück.
dimanche 9 décembre 2018
Glückwünsche der DVRK an den gewählten schweizerischen Bundespräsidenten
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 7. Dezember ein Glückwunschschreiben an den gewählten schweizerischen Bundespräsidenten Ueli Maurer.
Darin wurde der Ueberzeugung Ausdruck verliehen, dass sich die Beziehungen zwischen beiden Ländern im gegenseitigen Interesse gut weiterentwickeln.
Kim Yong Nam wünschte Ueli Maurer Glück bei dessen verantwortungsvoller Tätigkeit für das Gedeihen des Landes.
Die DVRK und die Schweiz unterhalten seit Dezember 1974 diplomatische Beziehungen zueinander.
Darin wurde der Ueberzeugung Ausdruck verliehen, dass sich die Beziehungen zwischen beiden Ländern im gegenseitigen Interesse gut weiterentwickeln.
Kim Yong Nam wünschte Ueli Maurer Glück bei dessen verantwortungsvoller Tätigkeit für das Gedeihen des Landes.
Die DVRK und die Schweiz unterhalten seit Dezember 1974 diplomatische Beziehungen zueinander.
jeudi 6 décembre 2018
Aussenminister der DVRK besuchte Syrien
Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Yong Ho, stattete an der Spitze einer Regierungsdelegation der Syrischen Arabischen Republik einen Besuch ab.
Er traf am 4. Dezember in Damaskus mit dem syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zu einem Gespräch zusammen.
Der syrische Präsident sagte, dass die in jüngster Zeit entstandene positive Situation auf der koreanischen Halbinsel der weisen und flexiblen Politik sowie dem prinzipiellen Standpunkt Seiner Exzellenz Kim Jong Un zu verdanken sei.
Präsident Assad liess dem Vorsitzenden Kim Jong Un seinen Dank für die unablässige Unterstützung der Sache des syrischen Volkes übermitteln und sagte, dass Syrien stets die gerechte Sache des koreanischen Volkes unterstützen werde.
Aussenminister Ri Yong Ho traf am gleichen Tag mit dem syrischen Ministerpräsidenten Imad Khamis und dem Vizeministerpräsidenten und Aussenminister Walid al-Muallem zu Gesprächen zusammen.
Beide Seiten würdigten die freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern, die sich unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un und des Präsidenten Bashar al-Assad noch enger entwickeln.
Beide Seiten vereinbarten eine noch engere Kooperation auf den Gebieten der Wirtschaft, der Wissenschaft, der Technologie und der Kultur und diskutierten über die internationale Lage und andere Fragen von gemeinsamem Interesse.
Er traf am 4. Dezember in Damaskus mit dem syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zu einem Gespräch zusammen.
Der syrische Präsident sagte, dass die in jüngster Zeit entstandene positive Situation auf der koreanischen Halbinsel der weisen und flexiblen Politik sowie dem prinzipiellen Standpunkt Seiner Exzellenz Kim Jong Un zu verdanken sei.
Präsident Assad liess dem Vorsitzenden Kim Jong Un seinen Dank für die unablässige Unterstützung der Sache des syrischen Volkes übermitteln und sagte, dass Syrien stets die gerechte Sache des koreanischen Volkes unterstützen werde.
Aussenminister Ri Yong Ho traf am gleichen Tag mit dem syrischen Ministerpräsidenten Imad Khamis und dem Vizeministerpräsidenten und Aussenminister Walid al-Muallem zu Gesprächen zusammen.
Beide Seiten würdigten die freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern, die sich unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un und des Präsidenten Bashar al-Assad noch enger entwickeln.
Beide Seiten vereinbarten eine noch engere Kooperation auf den Gebieten der Wirtschaft, der Wissenschaft, der Technologie und der Kultur und diskutierten über die internationale Lage und andere Fragen von gemeinsamem Interesse.
Staatsbegräbnis für Kim Chol Man
Ein Staatsbegräbnis für Kim Chol Man, Mitglied des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Abgeordneter der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), fand am 5. Dezember in Pyongyang statt.
Daran nahmen Mitglieder des staatlichen Begräbniskomitees, Familienangehörige des Verstorbenen sowie Offizielle der Partei, der Staatsorgane und des Kabinetts teil.
Der Sarg wurde durch die Strassen Pyongyangs zum Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Berg Täsong gefahren.
Choe Ryong Hae, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und weitere Offizielle warteten dort auf das Eintreffen des Sarges.
Choe Ryong Hae würdigte in seiner Trauerrede Kim Chol Man als einen Revolutionär, der unter der warmen Fürsorge der grossen Führer Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un ein würdevolles Leben führte.
Die sterblichen Ueberreste wurden verbrannt.
Die Mitglieder des staatlichen Begräbniskomitees und die Familienangehörigen warfen Erde auf das Grab.
Vor dem Grab standen ein vom verehrten obersten Führer Genossen Kim Jong Un gesandter Kranz sowie Kränze im Namen des Zentralkomitees der PdAK, des Präsidiums der Obersten Volksversammlung und des Kabinetts der DVRK.
Die Teilnehmer des Begräbnisses ehrten Kim Chol Man mit einer Schweigeminute.
Der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un hatte am 4. Dezember einen Kranz an die Totenbahre Kim Chol Mans gesandt, um sein tiefes Beileid zu dessen Ableben auszudrücken.
Daran nahmen Mitglieder des staatlichen Begräbniskomitees, Familienangehörige des Verstorbenen sowie Offizielle der Partei, der Staatsorgane und des Kabinetts teil.
Der Sarg wurde durch die Strassen Pyongyangs zum Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Berg Täsong gefahren.
Choe Ryong Hae, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und weitere Offizielle warteten dort auf das Eintreffen des Sarges.
Choe Ryong Hae würdigte in seiner Trauerrede Kim Chol Man als einen Revolutionär, der unter der warmen Fürsorge der grossen Führer Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un ein würdevolles Leben führte.
Die sterblichen Ueberreste wurden verbrannt.
Die Mitglieder des staatlichen Begräbniskomitees und die Familienangehörigen warfen Erde auf das Grab.
Vor dem Grab standen ein vom verehrten obersten Führer Genossen Kim Jong Un gesandter Kranz sowie Kränze im Namen des Zentralkomitees der PdAK, des Präsidiums der Obersten Volksversammlung und des Kabinetts der DVRK.
Die Teilnehmer des Begräbnisses ehrten Kim Chol Man mit einer Schweigeminute.
Der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un hatte am 4. Dezember einen Kranz an die Totenbahre Kim Chol Mans gesandt, um sein tiefes Beileid zu dessen Ableben auszudrücken.
mardi 4 décembre 2018
Weissrussische Aussenministeriums-Delegation besuchte die DVR Korea
Eine Delegation des Aussenministeriums Weissrusslands unter der Leitung von Viktor Rybak, Leiter des Asien-, Afrika- und Lateinamerika-Departements, besuchte in den letzten Tagen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Delegation erwies im Kumsusan-Sonnenpalast dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Vorsitzenden Kim Jong Il, die dort aufgebahrt sind, die höchste Ehre.
Die weissrussische Delegation traf mit Vizeaussenminister Im Chon Il und weiteren Offiziellen zu Gesprächen zusammen.
Beide Seiten diskutierten über den weiteren Ausbau der traditionellen Freundschaftsbeziehungen zwischen der DVRK und Weissrussland sowie über eine enge Kooperation in internationalen Fragen.
Die weissrussischen Gäste besichtigten auch das Geburtshaus des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae, den Turm der Juche-Ideologie und weitere Orte in Pyongyang.
Die Delegation erwies im Kumsusan-Sonnenpalast dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Vorsitzenden Kim Jong Il, die dort aufgebahrt sind, die höchste Ehre.
Die weissrussische Delegation traf mit Vizeaussenminister Im Chon Il und weiteren Offiziellen zu Gesprächen zusammen.
Beide Seiten diskutierten über den weiteren Ausbau der traditionellen Freundschaftsbeziehungen zwischen der DVRK und Weissrussland sowie über eine enge Kooperation in internationalen Fragen.
Die weissrussischen Gäste besichtigten auch das Geburtshaus des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae, den Turm der Juche-Ideologie und weitere Orte in Pyongyang.
Zum Gedenken an Kim Chol Man
Kim Chol Man, Mitglied des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Abgeordneter der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), verstarb am 3. Dezember im Alter von 98 Jahren an Blasenkrebs.
Er wurde am 2. November Juche 9 (1920) in Unhung (Ryanggang-Provinz) in einer armen Bauernfamilie geboren.
Er schloss sich dem vom Generalissimus Kim Il Sung geführten bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf an.
Er war seit Juli 1936 Mitglied der Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV) und wurde im Juli 1937 in die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) aufgenommen, wo er im von O Jung Hup geführten 7. Regiment heldenhaft gegen die japanischen Imperialisten kämpfte.
Nach der Befreiung Koreas (August 1945) nahm Kim Chol Man aktiv an der Umformung der KRVA zur Koreanischen Volksarmee (KVA) als regulärer Armee teil und diente in ihr als Kompanie-, Bataillons- und Regimentskommandant.
Während des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953) kämpfte er als Regiments- und Vizedivisionskommandant der KVA gegen die USA-Aggressoren.
Er bekleidete von den 1960er-Jahren an weitere hohe Offiziersränge und diente im Generalstab der KVA.
Von 1966 bis 1981 war er hintereinander alternierendes Mitglied und Mitglied des Zentralkomitees der PdAK und alternierendes Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK.
Von 1970 bis 2010 war er Mitglied der Zentralen Militärkommission der PdAK.
Er war Abgeordneter der Obersten Volksversammlung der DVRK seit Oktober Juche 51 (1962).
Für seine Verdienste für die Partei, die Revolution, das Land und das Volk wurde Kim Chol Man mit dem Kim-Il-Sung-Orden, dem Kim-Jong-Il-Orden sowie den Uhren, die die Namen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il tragen, dem zweifachen Titel des Helden der DVRK, dem Titel des Helden der Arbeit und weiteren Partei- und Staatsehrentiteln ausgezeichnet.
Kim Chol Man war ein treuer Soldat der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un.
Er war ein vorbildlicher revolutionärer Veteran, der zeitlebens für die Freiheit und das Glück und Wohl des Volkes und die militärische Verteidigung der sozialistischen Revolution kämpfte.
Im Namen der leitenden Gremien der PdAK und der DVRK wurde ein Staatsbegräbniskomitee gebildet, das vom Vorsitzenden Kim Jong Un präsidiert wird und dem Choe Ryong Hae, Pak Pong Ju, Yang Hyong Sop und weitere Offizielle von Partei, Regierung und Armee als Mitglieder angehören.
Der Verstorbene wird bis zum 5. Dezember im Sojang-Club des Pothonggang-Distrikts in Pyongyang aufgebahrt und anschliessend feierlich beigesetzt.
Er wurde am 2. November Juche 9 (1920) in Unhung (Ryanggang-Provinz) in einer armen Bauernfamilie geboren.
Er schloss sich dem vom Generalissimus Kim Il Sung geführten bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf an.
Er war seit Juli 1936 Mitglied der Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV) und wurde im Juli 1937 in die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) aufgenommen, wo er im von O Jung Hup geführten 7. Regiment heldenhaft gegen die japanischen Imperialisten kämpfte.
Nach der Befreiung Koreas (August 1945) nahm Kim Chol Man aktiv an der Umformung der KRVA zur Koreanischen Volksarmee (KVA) als regulärer Armee teil und diente in ihr als Kompanie-, Bataillons- und Regimentskommandant.
Während des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953) kämpfte er als Regiments- und Vizedivisionskommandant der KVA gegen die USA-Aggressoren.
Er bekleidete von den 1960er-Jahren an weitere hohe Offiziersränge und diente im Generalstab der KVA.
Von 1966 bis 1981 war er hintereinander alternierendes Mitglied und Mitglied des Zentralkomitees der PdAK und alternierendes Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK.
Von 1970 bis 2010 war er Mitglied der Zentralen Militärkommission der PdAK.
Er war Abgeordneter der Obersten Volksversammlung der DVRK seit Oktober Juche 51 (1962).
Für seine Verdienste für die Partei, die Revolution, das Land und das Volk wurde Kim Chol Man mit dem Kim-Il-Sung-Orden, dem Kim-Jong-Il-Orden sowie den Uhren, die die Namen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il tragen, dem zweifachen Titel des Helden der DVRK, dem Titel des Helden der Arbeit und weiteren Partei- und Staatsehrentiteln ausgezeichnet.
Kim Chol Man war ein treuer Soldat der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un.
Er war ein vorbildlicher revolutionärer Veteran, der zeitlebens für die Freiheit und das Glück und Wohl des Volkes und die militärische Verteidigung der sozialistischen Revolution kämpfte.
Im Namen der leitenden Gremien der PdAK und der DVRK wurde ein Staatsbegräbniskomitee gebildet, das vom Vorsitzenden Kim Jong Un präsidiert wird und dem Choe Ryong Hae, Pak Pong Ju, Yang Hyong Sop und weitere Offizielle von Partei, Regierung und Armee als Mitglieder angehören.
Der Verstorbene wird bis zum 5. Dezember im Sojang-Club des Pothonggang-Distrikts in Pyongyang aufgebahrt und anschliessend feierlich beigesetzt.
lundi 3 décembre 2018
Regierungsdelegation der DVRK besuchte Vietnam
Eine Regierungsdelegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Leitung von Aussenminister Ri Yong Ho stattete der Sozialistischen Republik Vietnam vom 29. November bis 2. Dezember einen Besuch ab.
Aussenminister Ri Yong Ho traf mit dem vietnamesischen Ministerpräsidenten Nguyen Xuan Phuc und mit dem Vizeministerpräsidenten und Aussenminister Pham Binh Minh zu Gesprächen zusammen.
Beide Seiten sprachen sich für die weitere Festigung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-Vietnam aus, die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Ho Chi Minh begründet worden waren.
Während ihres Vietnam-Besuchs legte die Regierungsdelegation der DVRK einen Kranz vor dem Grab des Präsidenten Ho Chi Minh nieder und besichtigte die Akademie der Landwirtschaftswissenschaft. Sie machte auch einen Ausflug an die landschaftlich reizvolle Halong-Bucht.
Die Völker Koreas und Vietnams unterstützten sich in den 1950er-, 1960er- und 1970er-Jahren gegenseitig in ihrem Kampf gegen die Aggressionskriege der USA-Imperialisten (Korea-Krieg, 1950-1953 ---Vietnam-Krieg, 1964-1975).
Aussenminister Ri Yong Ho traf mit dem vietnamesischen Ministerpräsidenten Nguyen Xuan Phuc und mit dem Vizeministerpräsidenten und Aussenminister Pham Binh Minh zu Gesprächen zusammen.
Beide Seiten sprachen sich für die weitere Festigung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-Vietnam aus, die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Ho Chi Minh begründet worden waren.
Während ihres Vietnam-Besuchs legte die Regierungsdelegation der DVRK einen Kranz vor dem Grab des Präsidenten Ho Chi Minh nieder und besichtigte die Akademie der Landwirtschaftswissenschaft. Sie machte auch einen Ausflug an die landschaftlich reizvolle Halong-Bucht.
Die Völker Koreas und Vietnams unterstützten sich in den 1950er-, 1960er- und 1970er-Jahren gegenseitig in ihrem Kampf gegen die Aggressionskriege der USA-Imperialisten (Korea-Krieg, 1950-1953 ---Vietnam-Krieg, 1964-1975).
Nach 70 Jahren: Faschistisches "Sicherheitsgesetz" in Südkorea muss weg!
Vor 70 Jahren, am 1. Dezember 1948, wurde in Südkorea das berüchtigte faschistische "Sicherheitsgesetz" in Kraft gesetzt.
Es löste das "Gesetz für die öffentliche Ordnung" ab, welches die japanischen Imperialisten während ihrer grausamen Kolonialherrschaft in Korea (1910-1945) angewandt hatten.
Das von der proamerikanischen Marionettenclique Syngman Rhees verkündete "Sicherheitsgesetz" dient von Anfang an der Unterdrückung, Verfolgung und Kriminalisierung des patriotischen Kampfes der südkoreanischen Bevölkerung für Unabhängigkeit, Demokratie und Wiedervereinigung. Es ist ein Herrschaftsinstrument des USA-Imperialismus, der die koreanische Nation im Jahre 1945 geteilt hatte und seither Südkorea illegal besetzt hält.
Während der brutalen faschistischen Yusin-Diktatur Pak Chong His und Chon Du Hwans wurden unter Anwendung des "Sicherheitsgesetzes" viele Patrioten und Demokraten zum Tode verurteilt und hingerichtet, darunter Kim Jong Tae und Choe Yong Do, die Gründer der Revolutionären Partei für die Wiedervereinigung (RPW), die bis zuletzt heldenhaft gegen die neokoloniale Herrschaft des USA-Imperialismus und für die nationale Wiedervereinigung gekämpft hatten.
Es wäre endlich an der Zeit, dass die gegenwärtige reformorientierte "Regierung" Südkoreas, welche in den Dialog mit dem Norden eingewilligt und die historische Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September unterzeichnet hatte, das anachronistische Anti-Wiedervereinigungs-"Sicherheitsgesetz" auflöst.
Solange dieses kriminelle Relikt der faschistischen Yusin-Diktatur bestehen bleibt, ist das Bekenntnis der gegenwärtigen "Regierung" zur Versöhnung in den innerkoreanischen Beziehungen unglaubwürdig.
Die ultrarechte "Liberale Korea-Partei" (LKP) sperrt sich fanatisch gegen die Abschaffung des "Sicherheitsgesetzes", was ihren landesverräterischen und antinationalen Charakter entlarvt.
Es löste das "Gesetz für die öffentliche Ordnung" ab, welches die japanischen Imperialisten während ihrer grausamen Kolonialherrschaft in Korea (1910-1945) angewandt hatten.
Das von der proamerikanischen Marionettenclique Syngman Rhees verkündete "Sicherheitsgesetz" dient von Anfang an der Unterdrückung, Verfolgung und Kriminalisierung des patriotischen Kampfes der südkoreanischen Bevölkerung für Unabhängigkeit, Demokratie und Wiedervereinigung. Es ist ein Herrschaftsinstrument des USA-Imperialismus, der die koreanische Nation im Jahre 1945 geteilt hatte und seither Südkorea illegal besetzt hält.
Während der brutalen faschistischen Yusin-Diktatur Pak Chong His und Chon Du Hwans wurden unter Anwendung des "Sicherheitsgesetzes" viele Patrioten und Demokraten zum Tode verurteilt und hingerichtet, darunter Kim Jong Tae und Choe Yong Do, die Gründer der Revolutionären Partei für die Wiedervereinigung (RPW), die bis zuletzt heldenhaft gegen die neokoloniale Herrschaft des USA-Imperialismus und für die nationale Wiedervereinigung gekämpft hatten.
Es wäre endlich an der Zeit, dass die gegenwärtige reformorientierte "Regierung" Südkoreas, welche in den Dialog mit dem Norden eingewilligt und die historische Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September unterzeichnet hatte, das anachronistische Anti-Wiedervereinigungs-"Sicherheitsgesetz" auflöst.
Solange dieses kriminelle Relikt der faschistischen Yusin-Diktatur bestehen bleibt, ist das Bekenntnis der gegenwärtigen "Regierung" zur Versöhnung in den innerkoreanischen Beziehungen unglaubwürdig.
Die ultrarechte "Liberale Korea-Partei" (LKP) sperrt sich fanatisch gegen die Abschaffung des "Sicherheitsgesetzes", was ihren landesverräterischen und antinationalen Charakter entlarvt.
samedi 1 décembre 2018
Internationales Meeting solidarisch mit der PdAK und dem koreanischen Volk
Das 20. Internationale Meeting der Kommunistischen und Arbeiterparateien fand vom 23. bis 25. November in Athen (Griechenland) statt.
Der Delegierte der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) pries in seiner Rede den Aufbau einer starken sozialistischen Macht und die Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel unter der Führung des verehrten Genossen Kim Jong Un sowie die Richtigkeit und Gerechtigkeit der neuen strategischen Linie der PdAK.
Das Meeting nahm eine Erklärung an, in der der gerechte Kampf der PdAK und des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und den Frieden und die Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel mit uneingeschränkter Solidarität unterstützt wurde.
Die Erklärung begrüsste die dank der Friedenspolitik der PdAK eingetretene friedliche Atmosphäre auf der koreanischen Halbinsel und die Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen und sprach dem Kampf für die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung und für die Beendigung der feindlichen Korea-Politik der USA ihre Solidarität aus.
Die Erklärung verurteilte die anhaltende Einmischung der Imperialisten in die inneren Angelegenheiten der koreanischen Nation und die ungerechten Sanktionen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Die USA wurden aufgefordert, ihre feindliche Politik und militärische Bedrohung gegenüber der DVRK zu beenden.
In der Erklärung wurde der Aufbau einer starken sozialistischen Macht in Korea als ermutigende Stärkung des weltweiten Kampfes für den Sozialismus gepriesen.
Der Delegierte der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) pries in seiner Rede den Aufbau einer starken sozialistischen Macht und die Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel unter der Führung des verehrten Genossen Kim Jong Un sowie die Richtigkeit und Gerechtigkeit der neuen strategischen Linie der PdAK.
Das Meeting nahm eine Erklärung an, in der der gerechte Kampf der PdAK und des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und den Frieden und die Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel mit uneingeschränkter Solidarität unterstützt wurde.
Die Erklärung begrüsste die dank der Friedenspolitik der PdAK eingetretene friedliche Atmosphäre auf der koreanischen Halbinsel und die Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen und sprach dem Kampf für die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung und für die Beendigung der feindlichen Korea-Politik der USA ihre Solidarität aus.
Die Erklärung verurteilte die anhaltende Einmischung der Imperialisten in die inneren Angelegenheiten der koreanischen Nation und die ungerechten Sanktionen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Die USA wurden aufgefordert, ihre feindliche Politik und militärische Bedrohung gegenüber der DVRK zu beenden.
In der Erklärung wurde der Aufbau einer starken sozialistischen Macht in Korea als ermutigende Stärkung des weltweiten Kampfes für den Sozialismus gepriesen.
mardi 27 novembre 2018
Die Völker gedenken des Vorsitzenden KIM JONG IL
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 7. Todestag des Vorsitzenden Kim Jong Il (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskonitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der kommende 17. Dezember ist der 7. Todestag des Vorsitzenden Kim Jong Il.
Um dieses grossen und ruhmreichen Staatsmannes zu gedenken, wurden in vielen Ländern auf allen Kontinenten Gedenkkomitees gegründet.
Bisher entstanden solche in Russland, Weissrussland, Rumänien, Pakistan, Bangladesh, Grossbritannien, Indien, Kuwait und im Kongo.
Unser Schweizerisches Gedenkkomitee wurde am 3. November gegründet.
Die Komitees erklärten die kommenden Wochen im November/Dezember zu Gedenkperioden, in welchen sie diverse politische und kulturelle Aktivitäten zum Gedenken an den Vorsitzenden Kim Jong Il organisieren.
Diese weltweiten Aktivitäten zeugen vom hohen internationalen Prestige, das der Vorsitzende Kim Jong Il unter den Völkern der Welt und der friedliebenden und progressiven Menschheit geniesst.
Der kommende 17. Dezember ist der 7. Todestag des Vorsitzenden Kim Jong Il.
Um dieses grossen und ruhmreichen Staatsmannes zu gedenken, wurden in vielen Ländern auf allen Kontinenten Gedenkkomitees gegründet.
Bisher entstanden solche in Russland, Weissrussland, Rumänien, Pakistan, Bangladesh, Grossbritannien, Indien, Kuwait und im Kongo.
Unser Schweizerisches Gedenkkomitee wurde am 3. November gegründet.
Die Komitees erklärten die kommenden Wochen im November/Dezember zu Gedenkperioden, in welchen sie diverse politische und kulturelle Aktivitäten zum Gedenken an den Vorsitzenden Kim Jong Il organisieren.
Diese weltweiten Aktivitäten zeugen vom hohen internationalen Prestige, das der Vorsitzende Kim Jong Il unter den Völkern der Welt und der friedliebenden und progressiven Menschheit geniesst.
lundi 26 novembre 2018
Delegation der Russischen Orthodoxen Kirche besuchte die DVR Korea
Eine Delegation der Russischen Orthodoxen Kirche unter der Leitung von Patriarch Illarion, Vorsitzender des Departements für auswärtige Angelegenheiten, besuchte vom 24. bis 26. November die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Kim Yong Dae, Vizevorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang mit Patriarch Illarion und seiner Delegation zu einem Gespräch zusammen.
Der Patriarch überreichte ihm ein Geschenk der Russischen Orthodoxen Kirche für den obersten Führer Kim Jong Un.
Die Delegation besuchte den Kumsusan-Sonnenpalast, um dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Vorsitzenden Kim Jong Il, die dort aufgebahrt sind, die höchste Ehre zu erweisen.
Beim Besuch des Befreiungsturms ehrten die russischen Gäste die bei den Kämpfen für die Befreiung Koreas (August 1945) gefallenen Offiziere und Soldaten der sowjetischen Armee.
Während ihres Korea-Besuchs besichtigte die Delegation auch den Turm der Juche-Ideologie und den Triumphbogen.
Kim Yong Dae, Vizevorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang mit Patriarch Illarion und seiner Delegation zu einem Gespräch zusammen.
Der Patriarch überreichte ihm ein Geschenk der Russischen Orthodoxen Kirche für den obersten Führer Kim Jong Un.
Die Delegation besuchte den Kumsusan-Sonnenpalast, um dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Vorsitzenden Kim Jong Il, die dort aufgebahrt sind, die höchste Ehre zu erweisen.
Beim Besuch des Befreiungsturms ehrten die russischen Gäste die bei den Kämpfen für die Befreiung Koreas (August 1945) gefallenen Offiziere und Soldaten der sowjetischen Armee.
Während ihres Korea-Besuchs besichtigte die Delegation auch den Turm der Juche-Ideologie und den Triumphbogen.
jeudi 22 novembre 2018
Japanische Buddhisten besuchten die DVR Korea
Eine Delegation japanischer Buddhisten unter der Leitung von Raitei Arima, Generaldirektor der Buddhistischen Gesellschaft von Kyoto, besuchte vom 20. bis 22. November die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Delegation hielt im Ryongthong-Tempel in Kaesong eine buddhistische Gebetszeremonie für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und für die Wiedervereinigung Koreas ab.
Die Delegation hielt im Ryongthong-Tempel in Kaesong eine buddhistische Gebetszeremonie für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und für die Wiedervereinigung Koreas ab.
Aussenminister der DVRK traf mit dem Schweizer Botschafter zusammen
Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Yong Ho, traf heute mit dem Schweizer Botschafter Jean-Jacques de Dardel zu einem Gespräch zusammen.
Bei den Gesprächen wurden Fragen von gemeinsamem Interesse sowie der Entwicklung der bilateralen Beziehungen zwischen beiden Ländern erörtert.
Bei den Gesprächen wurden Fragen von gemeinsamem Interesse sowie der Entwicklung der bilateralen Beziehungen zwischen beiden Ländern erörtert.
mercredi 21 novembre 2018
Nord-Süd-Feier zum 20. Jahrestag des internationalen Tourismus im Kumgang-Gebirge
Eine Nord-Süd-Feier zum 20. Jahrestag des Beginns des internationalen Tourismus im Kumgang-Gebirge (im Norden) fand am 18./19. November in der Spezialzone für den Internationalen Tourismus im Kumgang-Gebirge statt.
Von der nördlichen Seite nahmen Offizielle des Korea-Asien-Pazifik-Friedenskomitees und des Leitungsbüros der erwähnten Spezialzone und von der südlichen Seite Vertreter der Hyundai-Gruppe sowie von politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gremien teil.
Die Redner priesen die historische Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September, deren Umsetzung und Erfüllung der koreanischen Nation eine glanzvolle Zukunft sichere.
Sie bekundeten ihren festen Willen, die genannten Erklärungen umzusetzen.
Die Teilnehmer der Feier pflanzten Bäume zum 20-Jahr-Jubiläum und besichtigten Sehenswürdigkeiten rund um den Kuryong-Pool.
Von der nördlichen Seite nahmen Offizielle des Korea-Asien-Pazifik-Friedenskomitees und des Leitungsbüros der erwähnten Spezialzone und von der südlichen Seite Vertreter der Hyundai-Gruppe sowie von politischen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gremien teil.
Die Redner priesen die historische Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September, deren Umsetzung und Erfüllung der koreanischen Nation eine glanzvolle Zukunft sichere.
Sie bekundeten ihren festen Willen, die genannten Erklärungen umzusetzen.
Die Teilnehmer der Feier pflanzten Bäume zum 20-Jahr-Jubiläum und besichtigten Sehenswürdigkeiten rund um den Kuryong-Pool.
Ri Su Yong traf mit dem Schweizer Botschafter zusammen
Ri Su Yong, Vorsitzender des Komitees für Auswärtige Angelegenheiten der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf heute in Pyongyang mit dem Schweizer Botschafter Jean-Jacques de Dardel zusammen und führte ein Gespräch mit ihm.
Die DVRK und die Schweiz unterhalten seit Dezember 1974 diplomatische Beziehungen zueinander.
Die für die DVRK zuständige Schweizer Botschaft befindet sich in Beijing.
Die DVRK und die Schweiz unterhalten seit Dezember 1974 diplomatische Beziehungen zueinander.
Die für die DVRK zuständige Schweizer Botschaft befindet sich in Beijing.
lundi 19 novembre 2018
DVRK wies eingedrungenen Amerikaner aus
Bruce Byron Lowrance, ein Bürger der USA, wurde am 16. Oktober festgenommen, nachdem er von China aus über die Grenze illegal in das Gebiet der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) eingedrungen war.
Während der Ermittlungen durch die zuständigen Organe gab der Amerikaner zu, dass er vom Geheimdienst CIA zum illegalen Betreten der DVRK angewiesen worden sei.
Die zuständigen Organe entschieden, Lowrance aus der DVRK auszusweisen.
Wenn die USA wirklich an einer Verbesserung und Normalisierung der Beziehungen zur DVRK und an einer gegenseitigen Vertrauensbildung interessiert sind, sollten sie mit dem illegalen Einschleusen von Amerikanern zu Spionage- und Subversionshandlungen aufhören.
Während der Ermittlungen durch die zuständigen Organe gab der Amerikaner zu, dass er vom Geheimdienst CIA zum illegalen Betreten der DVRK angewiesen worden sei.
Die zuständigen Organe entschieden, Lowrance aus der DVRK auszusweisen.
Wenn die USA wirklich an einer Verbesserung und Normalisierung der Beziehungen zur DVRK und an einer gegenseitigen Vertrauensbildung interessiert sind, sollten sie mit dem illegalen Einschleusen von Amerikanern zu Spionage- und Subversionshandlungen aufhören.
Oberster Führer KIM JONG UN erhielt Geschenk von Präsident Mun Jae In
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un erhielt vom südkoreanischen Präsidenten Mun Jae In ein sehr bedeutsames Geschenk.
Mun Jae In schenkte dem Vorsitzenden Kim Jong Un eine grosse Menge von Mandarinen, die auf der Insel Jeju geerntet worden sind.
Mit diesem Geschenk bedankte sich Präsident Mun Jae In dafür, dass der Vorsitzende Kim Jong Un ihm während des historischen Gipfeltreffens in Pyongyang im September eine grosse Menge von Songi-Pilzen geschenkt hatte.
Der Vorsitzende Kim Jong Un bedankte sich für das Geschenk, das die warmen Gefühle der Landsleute im Süden für ihn zum Ausdruck brachte, und gab die Anweisung, die Mandarinen an die Bewohner Pyongyangs, vor allem an Schüler und Kinder, zu verteilen.
Der oberste Führer Kim Jong Un erhielt vom südkoreanischen Präsidenten Mun Jae In ein sehr bedeutsames Geschenk.
Mun Jae In schenkte dem Vorsitzenden Kim Jong Un eine grosse Menge von Mandarinen, die auf der Insel Jeju geerntet worden sind.
Mit diesem Geschenk bedankte sich Präsident Mun Jae In dafür, dass der Vorsitzende Kim Jong Un ihm während des historischen Gipfeltreffens in Pyongyang im September eine grosse Menge von Songi-Pilzen geschenkt hatte.
Der Vorsitzende Kim Jong Un bedankte sich für das Geschenk, das die warmen Gefühle der Landsleute im Süden für ihn zum Ausdruck brachte, und gab die Anweisung, die Mandarinen an die Bewohner Pyongyangs, vor allem an Schüler und Kinder, zu verteilen.
Oberster Führer KIM JONG UN leitete Masterplan für Verschönerung von Sinuiju an
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), leitete den Masterplan für die Modernisierung und Verschönerung der Stadt Sinuiju (Nord-Phyongan-Provinz) an.
Er informierte sich über die Umsetzung der vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Vorsitzenden Kim Jong Il hinterlassenen Weisungen zur Modernisierung Sinuijus.
Er betonte die Notwendigkeit, in der Stadt moderne und majestätische Neubauten zu errichten, darunter Wohnhäuser und Hotels.
Er gab auch Anweisungen zur Umgestaltung des Bahnhofs und des Flughafens Uiju.
In der Grenzstadt sollen auch neue Parks und Grünflächen entstehen.
Es müsse alles getan werden, damit die Bevölkerung sich wohl fühle und es ihr an nichts mangle.
Die Modernisierung Sinuijus, für die Präsident Kim Il Sung und der Vorsitzende Kim Jong Il Dutzende Male wichtige Instruktionen erteilt hatten, sei ein äusserst wichtiges Projekt.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wurde von Choe Ryong Hae, Jo Yong Won, Kim Yong Su und weiteren Offiziellen der zentralen und lokalen Ebenen begleitet.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), leitete den Masterplan für die Modernisierung und Verschönerung der Stadt Sinuiju (Nord-Phyongan-Provinz) an.
Er informierte sich über die Umsetzung der vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Vorsitzenden Kim Jong Il hinterlassenen Weisungen zur Modernisierung Sinuijus.
Er betonte die Notwendigkeit, in der Stadt moderne und majestätische Neubauten zu errichten, darunter Wohnhäuser und Hotels.
Er gab auch Anweisungen zur Umgestaltung des Bahnhofs und des Flughafens Uiju.
In der Grenzstadt sollen auch neue Parks und Grünflächen entstehen.
Es müsse alles getan werden, damit die Bevölkerung sich wohl fühle und es ihr an nichts mangle.
Die Modernisierung Sinuijus, für die Präsident Kim Il Sung und der Vorsitzende Kim Jong Il Dutzende Male wichtige Instruktionen erteilt hatten, sei ein äusserst wichtiges Projekt.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wurde von Choe Ryong Hae, Jo Yong Won, Kim Yong Su und weiteren Offiziellen der zentralen und lokalen Ebenen begleitet.
vendredi 16 novembre 2018
Marschall KIM JONG UN überwachte Test der neuentwickelten taktischen Waffe
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 7. Todestag des Vorsitzenden Kim Jong Il (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), überwachte auf dem Gelände der Akademie der Verteidigungswissenschaften den Test der neuentwickelten ultramodernen taktischen Waffe.
Er hob hervor, dass das Waffensystem, welches die Verteidigungskapazität der DVRK stärkt, vom Vorsitzenden Kim Jong Il persönlich ausgesucht und unter seiner Leitung Schritt für Schritt entwickelt worden sei. Es sei deshalb die posthume Waffe des Vorsitzenden Kim Jong Il, den er sehr vermisse.
Wie Marschall Kim Jong Un zufrieden feststellte, erhöht die getestete Waffe die Kampf- und Verteidigungskraft der KVA.
Er betonte, dass die Schlagfähigkeit der getesteten Waffe die Gültigkeit der Politik der PdAK der Priorisierung der Verteidigungswissenschaft und -technologie widerspiegle.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), überwachte auf dem Gelände der Akademie der Verteidigungswissenschaften den Test der neuentwickelten ultramodernen taktischen Waffe.
Er hob hervor, dass das Waffensystem, welches die Verteidigungskapazität der DVRK stärkt, vom Vorsitzenden Kim Jong Il persönlich ausgesucht und unter seiner Leitung Schritt für Schritt entwickelt worden sei. Es sei deshalb die posthume Waffe des Vorsitzenden Kim Jong Il, den er sehr vermisse.
Wie Marschall Kim Jong Un zufrieden feststellte, erhöht die getestete Waffe die Kampf- und Verteidigungskraft der KVA.
Er betonte, dass die Schlagfähigkeit der getesteten Waffe die Gültigkeit der Politik der PdAK der Priorisierung der Verteidigungswissenschaft und -technologie widerspiegle.
lundi 12 novembre 2018
Vorsitzender KIM JONG IL legte Fundament für Entspannung mit den USA
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 7. Todestag des Vorsitzenden Kim Jong Il (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Heute erleben wir eine erstaunliche Phase der Entspannung in den Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA. Diese positive Entwicklung kam dank der proaktiven Friedenspolitik und -diplomatie des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un zustande. Es kam sogar zum ersten Gipfeltreffen zwischen einem obersten Führer der DVRK und einem USA-Präsidenten im Amt. Das ist wahrlich historisch.
Erinnern wir uns dabei, dass eine ähnliche Entwicklung der Entspannung in den Beziehungen DVRK-USA bereits vor 18 Jahren, im Jahr 2000, stattfand.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Il institutionalisierte Songun-Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten und des Aufbaus einer unbezwingbaren nationalen Verteidigung führte dazu, dass die USA sich gezwungen sahen, einem fairen Dialog mit der DVRK nicht mehr länger auszuweichen.
Die Songun-Politik des Vorsitzenden Kim Jong Il, die nach dessen Ableben vom obersten Führer Kim Jong Un fortgesetzt wurde, ist eine auf militärischer Stärke und Abschreckungsmacht basierende Politik der Verteidigung des Friedens. Sie hält die feindlichen Mächte von einem Angriff ab und zwingt sie zum Einlenken.
So kam es, dass die USA im Jahre 2000 zu Verhandlungen mit der DVRK bereit waren.
Der Vorsitzende Kim Jong Il entsandte darauf im Oktober 2000 den ersten Vizevorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK, Vizemarschall Jo Myong Rok, als Sondergesandten nach Washington. Dieser traf im Weissen Haus mit dem USA-Präsidenten Bill Clinton zu Gesprächen zusammen.
Im gemeinsamen Kommuniqué, das zum Abschluss der Gespräche veröffentlicht wurde, erklärten sich die USA zum ersten Mal bereit, mit der DVRK über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel, die das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen und den Korea-Krieg offiziell und juristisch für beendet erklären sollte, zu verhandeln.
Wenige Tage später reiste die USA-Staatssekretärin Madeleine Albright nach Pyongyang. Der Vorsitzende Kim Jong Il empfing sie und führte mit ihr ausführliche Gespräche, die in einer konstruktiven und freundlichen Atmosphäre verliefen.
Der damalige USA-Präsident Bill Clinton war zu einem Gipfeltreffen mit dem Vorsitzenden Kim Jong Il bereit. Staatssekretärin Albright sollte Clintons geplanten Besuch in Pyongyang vorbereiten. Alles war bereit zu einem historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA, was der Friedenspolitik und -diplomatie des Vorsitzenden Kim Jong Il zu verdanken war.
Da aber Bill Clintons zweite Amtszeit als USA-Präsident ablief und der extreme Hardliner George W. Bush auf ihn folgte, nahm die erste Entspannungsphase der Beziehungen DVRK-USA ein jähes Ende.
Es folgte eine lange und harte Eiszeit, die in den acht Jahren der Bush-Administration und den acht Jahren der Obama-Administration anhielt.
Um den neuerlichen Kriegsdrohungen und -szenarien der USA wirkungsvoll entgegenzutreten und eine starke Abschreckungssmacht aufzubauen, entwickelte Generalissimus Kim Jong Il die DVRK zu einem Atomwaffenstaat.
Nach dem unerwarteten und tragischen Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il trat Marschall Kim Jong Un an die Spitze von Partei, Staat und Armee und führte die Songun-Politik entschlossen weiter.
Unter seiner Songun-Führung wurde die Atomwaffen- und Raketenentwicklung zügig ausgebaut und erweitert.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Un im Jahre Juche 102 (2013) verkündete und in diesem Jahr erfolgreich beendete Zwei-Fronten-Linie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), welche die gleichzeitige Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der Atomstreitmacht beinhaltete, führte dazu, dass die USA erneut einlenken und den Dialog mit der DVRK wieder aufnehmen mussten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un traf im Juni dieses Jahres in Singapur mit dem USA-Präsidenten Donald Trump zum historischen ersten Gipfeltreffen zwischen Spitzenpolitikern beider Länder zusammen. Und in Pyongyang empfing er mehrmals den USA-Staatssekretär Mike Pompeo zu Gesprächen.
Präsident Trump erklärte sich beim Gipfeltreffen bereit, mit der DVRK über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel und über deren Denuklearisierung zu verhandeln.
Mit der erreichten Verbesserung und Entspannung der Beziehungen zu den USA krönte der Vorsitzende Kim Jong Un die Friedenspolitik und -diplomatie des Vorsitzenden Kim Jong Il mit einem gigantischen Triumph, der von der ganzen fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit freudig und enthusiastisch begrüsst und unterstützt wird.
Heute erleben wir eine erstaunliche Phase der Entspannung in den Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA. Diese positive Entwicklung kam dank der proaktiven Friedenspolitik und -diplomatie des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un zustande. Es kam sogar zum ersten Gipfeltreffen zwischen einem obersten Führer der DVRK und einem USA-Präsidenten im Amt. Das ist wahrlich historisch.
Erinnern wir uns dabei, dass eine ähnliche Entwicklung der Entspannung in den Beziehungen DVRK-USA bereits vor 18 Jahren, im Jahr 2000, stattfand.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Il institutionalisierte Songun-Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten und des Aufbaus einer unbezwingbaren nationalen Verteidigung führte dazu, dass die USA sich gezwungen sahen, einem fairen Dialog mit der DVRK nicht mehr länger auszuweichen.
Die Songun-Politik des Vorsitzenden Kim Jong Il, die nach dessen Ableben vom obersten Führer Kim Jong Un fortgesetzt wurde, ist eine auf militärischer Stärke und Abschreckungsmacht basierende Politik der Verteidigung des Friedens. Sie hält die feindlichen Mächte von einem Angriff ab und zwingt sie zum Einlenken.
So kam es, dass die USA im Jahre 2000 zu Verhandlungen mit der DVRK bereit waren.
Der Vorsitzende Kim Jong Il entsandte darauf im Oktober 2000 den ersten Vizevorsitzenden der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK, Vizemarschall Jo Myong Rok, als Sondergesandten nach Washington. Dieser traf im Weissen Haus mit dem USA-Präsidenten Bill Clinton zu Gesprächen zusammen.
Im gemeinsamen Kommuniqué, das zum Abschluss der Gespräche veröffentlicht wurde, erklärten sich die USA zum ersten Mal bereit, mit der DVRK über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel, die das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen und den Korea-Krieg offiziell und juristisch für beendet erklären sollte, zu verhandeln.
Wenige Tage später reiste die USA-Staatssekretärin Madeleine Albright nach Pyongyang. Der Vorsitzende Kim Jong Il empfing sie und führte mit ihr ausführliche Gespräche, die in einer konstruktiven und freundlichen Atmosphäre verliefen.
Der damalige USA-Präsident Bill Clinton war zu einem Gipfeltreffen mit dem Vorsitzenden Kim Jong Il bereit. Staatssekretärin Albright sollte Clintons geplanten Besuch in Pyongyang vorbereiten. Alles war bereit zu einem historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA, was der Friedenspolitik und -diplomatie des Vorsitzenden Kim Jong Il zu verdanken war.
Da aber Bill Clintons zweite Amtszeit als USA-Präsident ablief und der extreme Hardliner George W. Bush auf ihn folgte, nahm die erste Entspannungsphase der Beziehungen DVRK-USA ein jähes Ende.
Es folgte eine lange und harte Eiszeit, die in den acht Jahren der Bush-Administration und den acht Jahren der Obama-Administration anhielt.
Um den neuerlichen Kriegsdrohungen und -szenarien der USA wirkungsvoll entgegenzutreten und eine starke Abschreckungssmacht aufzubauen, entwickelte Generalissimus Kim Jong Il die DVRK zu einem Atomwaffenstaat.
Nach dem unerwarteten und tragischen Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il trat Marschall Kim Jong Un an die Spitze von Partei, Staat und Armee und führte die Songun-Politik entschlossen weiter.
Unter seiner Songun-Führung wurde die Atomwaffen- und Raketenentwicklung zügig ausgebaut und erweitert.
Die vom Vorsitzenden Kim Jong Un im Jahre Juche 102 (2013) verkündete und in diesem Jahr erfolgreich beendete Zwei-Fronten-Linie der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), welche die gleichzeitige Entwicklung des Wirtschaftsaufbaus und der Atomstreitmacht beinhaltete, führte dazu, dass die USA erneut einlenken und den Dialog mit der DVRK wieder aufnehmen mussten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un traf im Juni dieses Jahres in Singapur mit dem USA-Präsidenten Donald Trump zum historischen ersten Gipfeltreffen zwischen Spitzenpolitikern beider Länder zusammen. Und in Pyongyang empfing er mehrmals den USA-Staatssekretär Mike Pompeo zu Gesprächen.
Präsident Trump erklärte sich beim Gipfeltreffen bereit, mit der DVRK über die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel und über deren Denuklearisierung zu verhandeln.
Mit der erreichten Verbesserung und Entspannung der Beziehungen zu den USA krönte der Vorsitzende Kim Jong Un die Friedenspolitik und -diplomatie des Vorsitzenden Kim Jong Il mit einem gigantischen Triumph, der von der ganzen fortschrittlichen und friedliebenden Menschheit freudig und enthusiastisch begrüsst und unterstützt wird.
dimanche 11 novembre 2018
70 Jahre Koreanische Publikations-Import- und -Export-Gesellschaft
Die Koreanische Publikations-Import- und -Export-Gesellschaft (KPIEG) feiert ihr 70-Jahr-Jubiläum.
Sie hat mehr als 52 Millionen Kopien von rund 170 000 Publikationen einschliesslich der Werke der grossen Führer Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un sowie Kunstbücher ins Ausland exportiert.
In den letzten sieben Jahrzehnten hat die KPIEG Millionen von Zeitschriften in alle Welt versandt und damit die Völker der Welt wahrheitsgetreu über die Realität in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) informiert.
Dank der weltweiten Versandaktivitäten der KPIEG nahm auch die Zahl der Bewunderer der unvergleichlichen grossen Führer und der Unterstützer und Anhänger der Juche-Ideologie und der sozialistischen Revolution in Korea zu.
Sie hat mehr als 52 Millionen Kopien von rund 170 000 Publikationen einschliesslich der Werke der grossen Führer Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un sowie Kunstbücher ins Ausland exportiert.
In den letzten sieben Jahrzehnten hat die KPIEG Millionen von Zeitschriften in alle Welt versandt und damit die Völker der Welt wahrheitsgetreu über die Realität in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) informiert.
Dank der weltweiten Versandaktivitäten der KPIEG nahm auch die Zahl der Bewunderer der unvergleichlichen grossen Führer und der Unterstützer und Anhänger der Juche-Ideologie und der sozialistischen Revolution in Korea zu.
vendredi 9 novembre 2018
Innerkoreanische Gespräche über Gesundheitskooperation
Innerkoreanische Gespräche über Gesundheit und medizinische Versorgung fanden am 7. November im gemeinsamen Nord-Süd-Verbindungsbüro statt.
Bei den Gesprächen ging es um die Umsetzung der in der Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September enthaltenen Vereinbarungen über die Kooperation im Gesundheitswesen.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde geleitet von Pak Myong Su, Präsident der Staatlichen Gesundheitsinspektion unter dem Gesundheitsministerium, und jene der südlichen Seite von Kwon Tok Chol, Vizeminster für Gesundheit und Wohlfahrt.
Beide Seiten diskutierten über Massnahmen für die Kooperation bei der Verhütung und Bekämpfung von Epidemien und Infektionskrankheiten.
Sie publizierten darüber eine gemeinsame Presseerklärung.
Bei den Gesprächen ging es um die Umsetzung der in der Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September enthaltenen Vereinbarungen über die Kooperation im Gesundheitswesen.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde geleitet von Pak Myong Su, Präsident der Staatlichen Gesundheitsinspektion unter dem Gesundheitsministerium, und jene der südlichen Seite von Kwon Tok Chol, Vizeminster für Gesundheit und Wohlfahrt.
Beide Seiten diskutierten über Massnahmen für die Kooperation bei der Verhütung und Bekämpfung von Epidemien und Infektionskrankheiten.
Sie publizierten darüber eine gemeinsame Presseerklärung.
Südkorea: Gründung der Organisation "Weg zum Frieden"
Die Organisation Weg zum Frieden wurde am 5. November in Seoul gegründet.
Die Organisation kämpft für die Erhaltung und Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel.
An der Gründungsversammlung nahmen Vertreter vieler südkoreanischer Friedens-, Demokratie- und Pro-Wiedervereinigungs-Organisationen teil.
In einer von der Versammlung publizierten Erklärung wurde betont, dass die Organisation Weg zum Frieden dafür eintrete, den Frieden nicht nur auf der koreanischen Halbinsel zu verteidigen, sondern in ganz Nordostasien.
Die Organisation kämpft für die Erhaltung und Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel.
An der Gründungsversammlung nahmen Vertreter vieler südkoreanischer Friedens-, Demokratie- und Pro-Wiedervereinigungs-Organisationen teil.
In einer von der Versammlung publizierten Erklärung wurde betont, dass die Organisation Weg zum Frieden dafür eintrete, den Frieden nicht nur auf der koreanischen Halbinsel zu verteidigen, sondern in ganz Nordostasien.
8. erweiterte Plenartagung des 9. Zentralkomitees des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes
Die 8. erweiterte Plenartagung des 9. Zentralkomitees des Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendverbandes fand am 8. November in Pyongyang statt.
Die Tagung diskutierte über die Aufgabe der Jugendverband-Organisationen, die Erziehung der Jugendlichen und der Kinder effektiver zu gestalten.
Pak Chol Min, erster Sekretär des Zentralkomitees des Jugendverbandes, erstattete einen Bericht, der von weiteren Reden gefolgt wurde.
Die Redner zogen Bilanz der Erfolge und Erfahrungen bei der ideologischen Erziehung zur Umsetzung der vom obersten Führer Genossen Kim Jong Un in seinem Werk Lasst uns in ein goldenes Zeitalter der kimilsungistisch-kimjongilistischen Jugendbewegung führen! betonten Ideen.
Die Redner riefen alle Offiziellen des Jugendverbandes dazu auf, ihre Verantwortung für die Umsetzung der Ideen des Vorsitzenden Kim Jong Un ehrenhaft wahrzunehemen.
Die Tagung diskutierte über die Aufgabe der Jugendverband-Organisationen, die Erziehung der Jugendlichen und der Kinder effektiver zu gestalten.
Pak Chol Min, erster Sekretär des Zentralkomitees des Jugendverbandes, erstattete einen Bericht, der von weiteren Reden gefolgt wurde.
Die Redner zogen Bilanz der Erfolge und Erfahrungen bei der ideologischen Erziehung zur Umsetzung der vom obersten Führer Genossen Kim Jong Un in seinem Werk Lasst uns in ein goldenes Zeitalter der kimilsungistisch-kimjongilistischen Jugendbewegung führen! betonten Ideen.
Die Redner riefen alle Offiziellen des Jugendverbandes dazu auf, ihre Verantwortung für die Umsetzung der Ideen des Vorsitzenden Kim Jong Un ehrenhaft wahrzunehemen.
jeudi 8 novembre 2018
Sozialistisches Korea und sozialistisches Kuba sind ewig Genossen und Brüder!
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der jüngste Besuch des kubanischen Präsidenten Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) stärkte die traditionelle koreanisch-kubanische Freundschaft.
Die DVRK und Kuba sind die engsten Freunde, Genossen und Waffenbrüder, die beide an der gemeinsamen Front des antiimperialistischen Kampfes stehen.
Die DVRK unterstützte Kuba von Anfang an in dessen gerechtem Kampf gegen die von den USA verhängte kriminelle Blockade.
Beide Länder unterhalten seit 1960 diplomatische Beziehungen.
Das sozialistische Korea stand dem sozialistischen Kuba solidarisch zur Seite, als die USA-Imperialisten im Jahre 1961 die Aggression einer Söldnertruppe kubanischer Verräter gegen Kuba durchführten.
Kuba unterstützt seit dem Sieg seiner Revolution (1959) den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Präsident Kim Il Sung empfing im Jahre Juche 49 (1960) den grossen kubanischen Revolutionär argentinischer Herkunft, Ernesto Che Guevara, der in seiner Eigenschaft als kubanischer Industrieminister die DVRK besuchte. Che Guevara war vom Aufbau des Juche-Sozialismus in Korea begeistert und betrachtete die DVRK als leuchtendes Vorbild.
Der kubanische Präsident Fidel Castro statte der DVRK im März Juche 75 (1986) einen Besuch ab. Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il trafen mit ihm zu herzlichen und kameradschaftlichen Gesprächen unter Genossen zusammen.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Fidel Castro begründete und geschmiedete revolutionäre Freundschaft und Solidarität zwischen der DVRK und Kuba ist unverbrüchlich und hält jeder Herausforderung stand.
Das sozialistische Korea von Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un und das sozialistische Kuba von Fidel Castro, Raul Castro und Che Guevara sind ewig Genossen und Brüder!
Der jüngste Besuch des kubanischen Präsidenten Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) stärkte die traditionelle koreanisch-kubanische Freundschaft.
Die DVRK und Kuba sind die engsten Freunde, Genossen und Waffenbrüder, die beide an der gemeinsamen Front des antiimperialistischen Kampfes stehen.
Die DVRK unterstützte Kuba von Anfang an in dessen gerechtem Kampf gegen die von den USA verhängte kriminelle Blockade.
Beide Länder unterhalten seit 1960 diplomatische Beziehungen.
Das sozialistische Korea stand dem sozialistischen Kuba solidarisch zur Seite, als die USA-Imperialisten im Jahre 1961 die Aggression einer Söldnertruppe kubanischer Verräter gegen Kuba durchführten.
Kuba unterstützt seit dem Sieg seiner Revolution (1959) den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Präsident Kim Il Sung empfing im Jahre Juche 49 (1960) den grossen kubanischen Revolutionär argentinischer Herkunft, Ernesto Che Guevara, der in seiner Eigenschaft als kubanischer Industrieminister die DVRK besuchte. Che Guevara war vom Aufbau des Juche-Sozialismus in Korea begeistert und betrachtete die DVRK als leuchtendes Vorbild.
Der kubanische Präsident Fidel Castro statte der DVRK im März Juche 75 (1986) einen Besuch ab. Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il trafen mit ihm zu herzlichen und kameradschaftlichen Gesprächen unter Genossen zusammen.
Die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Fidel Castro begründete und geschmiedete revolutionäre Freundschaft und Solidarität zwischen der DVRK und Kuba ist unverbrüchlich und hält jeder Herausforderung stand.
Das sozialistische Korea von Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un und das sozialistische Kuba von Fidel Castro, Raul Castro und Che Guevara sind ewig Genossen und Brüder!
mercredi 7 novembre 2018
Kubanischer Präsident besuchte die DVR Korea
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Auf Einladung des obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), stattete der Vorsitzende des Staatsrats und des Ministerrats der Republik Kuba, Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez, der DVR Korea vom 4. bis 6. November einen Besuch ab.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und seine Frau Ri Sol Ju begrüssten den kubanischen Präsidenten und seine Frau Lis Cuesta Perasa auf dem Internationalen Flughafen Pyongyang.
Kim Yong Nam, Choe Ryong Hae, Pak Pong Ju, Ri Su Yong, Ri Yong Ho und weitere Offizielle von Partei, Regierung und Armee sowie eine Ehrenformation der Koreanischen Volksarmee (KVA) und Bewohner Pyongyangs erschienen zur Begrüssung.
Die kubanischen Ehrengäste wohnten zusammen mit dem Vorsitzenden Kim Jong Un und seiner Frau Ri Sol Ju einem Konzert bei.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez trafen sich zu Gesprächen. Die beiden höchsten Führer informierten einander über die Entwicklung und den Aufbau des Sozialismus in ihren Ländern und sprachen sich für die weitere Stärkung der Kooperation, so etwa auf den Gebieten der Wirtschaft, der Kultur, des Gesundheitswesens, der Wissenschaft und der Technologie, aus.
Sie unterhielten sich auch über die internationale Lage und erreichten dabei einen vollen Konsens und eine vollständige Uebereinstimmung der Ansichten und Meinungen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Diaz-Canel Bermudez würdigten die von den früheren grossen Führern beider Länder begründete spezielle Freundschaft, die auf revolutionären und sozialistischen Prinzipien und Kameradschaft beruht.
Die Gespräche verliefen in einer warmen und herzlichen Atmosphäre unter Genossen.
An dem vom Vorsitzenden Kim Jong Un gegebenen Bankett würdigten beide Staatsführer die revolutionäre Freundschaft und Solidarität zwischen beiden Ländern.
Die Ehefrau des kubanischen Präsidenten, Lis Cuesta Perasa, besuchte in Begleitung von Ri Sol Ju, Ehefrau des Vorsitzenden Kim Jong Un, den Schulkinderpalast Mangyongdae, wo sie einer künstlerischen Darbietung der Kinder der Kunstgruppe beiwohnten, sowie die Musikuniversität Kim Won Gyun.
In Begleitung des Vorsitzenden Kim Jong Un und von Ri Sol Ju besichtigten der kubanische Präsident und seine Frau auch das Mansudae-Kunststudio und wohnten im 1.-Mai-Stadion der grossen Gymnastik- und Akrobatikaufführung Das ruhmreiche Land bei.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Ri Sol Ju führten im Gebäude des Zentralkomitees der PdAK ein herzliches Gespräch mit Präsident Diaz-Canel Bermudez und seiner Frau über die Situation in beiden Ländern und über ihre Kooperation und gaben anschliessend ein Dinner.
Der kubanische Präsident erwies im Kumsusan-Sonnenpalast dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Vorsitzenden Kim Jong Il, die dort aufgebahrt sind, die höchste Ehre.
Er besichtigte die Revolutionsschule Mangyongdae und die Kim-Il-Sung-Universität.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf ebenfalls mit Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez zu einem Gespräch zusammen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Ri Sol Ju verabschiedeten sich am 6. November auf dem Flughafen herzlich von Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez und seiner Frau.
Der historische Korea-Besuch des kubanischen Präsidenten war ein voller Erfolg und stärkte die feste und unverbrüchliche revolutionäre und sozialistische Freundschaft und Solidarität zwischen beiden Parteien, Ländern und Völkern.
Das sozialistische Korea und das sozialistische Kuba sind für ewig Genossen und Brüder, was auch immer in der Welt geschieht!
Auf Einladung des obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), stattete der Vorsitzende des Staatsrats und des Ministerrats der Republik Kuba, Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez, der DVR Korea vom 4. bis 6. November einen Besuch ab.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und seine Frau Ri Sol Ju begrüssten den kubanischen Präsidenten und seine Frau Lis Cuesta Perasa auf dem Internationalen Flughafen Pyongyang.
Kim Yong Nam, Choe Ryong Hae, Pak Pong Ju, Ri Su Yong, Ri Yong Ho und weitere Offizielle von Partei, Regierung und Armee sowie eine Ehrenformation der Koreanischen Volksarmee (KVA) und Bewohner Pyongyangs erschienen zur Begrüssung.
Die kubanischen Ehrengäste wohnten zusammen mit dem Vorsitzenden Kim Jong Un und seiner Frau Ri Sol Ju einem Konzert bei.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez trafen sich zu Gesprächen. Die beiden höchsten Führer informierten einander über die Entwicklung und den Aufbau des Sozialismus in ihren Ländern und sprachen sich für die weitere Stärkung der Kooperation, so etwa auf den Gebieten der Wirtschaft, der Kultur, des Gesundheitswesens, der Wissenschaft und der Technologie, aus.
Sie unterhielten sich auch über die internationale Lage und erreichten dabei einen vollen Konsens und eine vollständige Uebereinstimmung der Ansichten und Meinungen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Präsident Diaz-Canel Bermudez würdigten die von den früheren grossen Führern beider Länder begründete spezielle Freundschaft, die auf revolutionären und sozialistischen Prinzipien und Kameradschaft beruht.
Die Gespräche verliefen in einer warmen und herzlichen Atmosphäre unter Genossen.
An dem vom Vorsitzenden Kim Jong Un gegebenen Bankett würdigten beide Staatsführer die revolutionäre Freundschaft und Solidarität zwischen beiden Ländern.
Die Ehefrau des kubanischen Präsidenten, Lis Cuesta Perasa, besuchte in Begleitung von Ri Sol Ju, Ehefrau des Vorsitzenden Kim Jong Un, den Schulkinderpalast Mangyongdae, wo sie einer künstlerischen Darbietung der Kinder der Kunstgruppe beiwohnten, sowie die Musikuniversität Kim Won Gyun.
In Begleitung des Vorsitzenden Kim Jong Un und von Ri Sol Ju besichtigten der kubanische Präsident und seine Frau auch das Mansudae-Kunststudio und wohnten im 1.-Mai-Stadion der grossen Gymnastik- und Akrobatikaufführung Das ruhmreiche Land bei.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Ri Sol Ju führten im Gebäude des Zentralkomitees der PdAK ein herzliches Gespräch mit Präsident Diaz-Canel Bermudez und seiner Frau über die Situation in beiden Ländern und über ihre Kooperation und gaben anschliessend ein Dinner.
Der kubanische Präsident erwies im Kumsusan-Sonnenpalast dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Vorsitzenden Kim Jong Il, die dort aufgebahrt sind, die höchste Ehre.
Er besichtigte die Revolutionsschule Mangyongdae und die Kim-Il-Sung-Universität.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf ebenfalls mit Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez zu einem Gespräch zusammen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Ri Sol Ju verabschiedeten sich am 6. November auf dem Flughafen herzlich von Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez und seiner Frau.
Der historische Korea-Besuch des kubanischen Präsidenten war ein voller Erfolg und stärkte die feste und unverbrüchliche revolutionäre und sozialistische Freundschaft und Solidarität zwischen beiden Parteien, Ländern und Völkern.
Das sozialistische Korea und das sozialistische Kuba sind für ewig Genossen und Brüder, was auch immer in der Welt geschieht!
lundi 5 novembre 2018
Innerkoreanisches Solidaritätsmeeting im Kumgang-Resort
Ein gemeinsames Solidaritätsmeeting der Konsultativräte für nationale Versöhnung des Nordens und des Südens fand am 3./4. November im Kumgang-Resort (im Norden) statt.
Es ging um die Umsetzung der Erklärung von Panmunjom und der Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde geleitet von Kim Yong Dae, Vorsitzender des Zentralkomitees der Koreanischen Sozialdemokratischen Partei (KSDP) und Vorsitzender des Konsultativrats für Nationale Versöhnung, und jene der südlichen Seite von Kim Hong Gol, permanenter Vorsitzender des Konsultativrats für Nationale Versöhnung und Kooperation.
Am Solidaritätsmeeting appellierten die Redner an alle politischen Parteien, Organisationen und Persönlichkeiten des Nordens und des Südens, die gemeinsamen Interessen der ganzen Nation in den Vordergrund zu stellen und zu betonen, ungeachtet ihrer Meinungen, Religion oder anderer -Ismen.
Das Meeting nahm eine gemeinsame Resolution an.
Die Delegierten beider Seiten bekräftigten an einem Intersektor-Meeting ihren Willen, die genannten beiden innerkoreanischen Erklärungen als Meilensteine für die Wiedervereinigung zu betrachten.
Es ging um die Umsetzung der Erklärung von Panmunjom und der Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde geleitet von Kim Yong Dae, Vorsitzender des Zentralkomitees der Koreanischen Sozialdemokratischen Partei (KSDP) und Vorsitzender des Konsultativrats für Nationale Versöhnung, und jene der südlichen Seite von Kim Hong Gol, permanenter Vorsitzender des Konsultativrats für Nationale Versöhnung und Kooperation.
Am Solidaritätsmeeting appellierten die Redner an alle politischen Parteien, Organisationen und Persönlichkeiten des Nordens und des Südens, die gemeinsamen Interessen der ganzen Nation in den Vordergrund zu stellen und zu betonen, ungeachtet ihrer Meinungen, Religion oder anderer -Ismen.
Das Meeting nahm eine gemeinsame Resolution an.
Die Delegierten beider Seiten bekräftigten an einem Intersektor-Meeting ihren Willen, die genannten beiden innerkoreanischen Erklärungen als Meilensteine für die Wiedervereinigung zu betrachten.
dimanche 4 novembre 2018
Oberster Führer KIM JONG UN besuchte gemeinsames Konzert koreanischer und chinesischer Künstler
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 3. November im Mansudae-Kunsttheater in Pyongyang ein gemeinsames Konzert von Künstlern aus der DVRK und China.
Er wurde im Theater vom chinesischen Kultur- und Tourismusminister Luo Shugang und weiteren chinesischen Offiziellen begrüsst.
Chinesische Künstler überreichten dem Vorsitzenden Kim Jong Un einen Blumenstrauss.
Er äusserte die Ueberzeugung, dass das von den obersten Führern beider Länder arrangierte Konzert die Freundschaft DVRK-China weiter festigen werde.
Zusammen mit koreanischen Künstlern traten berühmte chinesische Dirigenten, Sänger, Instrumentalisten, Tänzer und Filmstars auf.
Die Künstler boten berühmte Stücke beider Länder dar.
Am Schluss des Konzerts begab sich der Vorsitzende Kim Jong Un auf die Bühne, gab jedem einzelnen chinesischen Künstler die Hand und gratulierte ihnen zu ihrem Konzert. Er dankte den Künstlern für das wunderschöne Konzert und sagte, dass man dabei vergessen könne, wie schnell die Zeit vergeht.
Der Vorsitzende Kim Jong Un liess dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping seinen Dank übermitteln für die Entsendung dieser berühmten Künstler nach Pyongyang.
Er sprach seine eigenen Grüsse sowie jene der Partei, der Regierung und des Volkes der DVRK an die Partei, die Regierung und das Volk Chinas aus.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wurde begleitet von Choe Ryong Hae, Ri Su Yong, Kim Yo Jong und Kulturminister Pak Chun Nam sowie weiteren Offiziellen und von Künstlern und Kulturschaffenden.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 3. November im Mansudae-Kunsttheater in Pyongyang ein gemeinsames Konzert von Künstlern aus der DVRK und China.
Er wurde im Theater vom chinesischen Kultur- und Tourismusminister Luo Shugang und weiteren chinesischen Offiziellen begrüsst.
Chinesische Künstler überreichten dem Vorsitzenden Kim Jong Un einen Blumenstrauss.
Er äusserte die Ueberzeugung, dass das von den obersten Führern beider Länder arrangierte Konzert die Freundschaft DVRK-China weiter festigen werde.
Zusammen mit koreanischen Künstlern traten berühmte chinesische Dirigenten, Sänger, Instrumentalisten, Tänzer und Filmstars auf.
Die Künstler boten berühmte Stücke beider Länder dar.
Am Schluss des Konzerts begab sich der Vorsitzende Kim Jong Un auf die Bühne, gab jedem einzelnen chinesischen Künstler die Hand und gratulierte ihnen zu ihrem Konzert. Er dankte den Künstlern für das wunderschöne Konzert und sagte, dass man dabei vergessen könne, wie schnell die Zeit vergeht.
Der Vorsitzende Kim Jong Un liess dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping seinen Dank übermitteln für die Entsendung dieser berühmten Künstler nach Pyongyang.
Er sprach seine eigenen Grüsse sowie jene der Partei, der Regierung und des Volkes der DVRK an die Partei, die Regierung und das Volk Chinas aus.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wurde begleitet von Choe Ryong Hae, Ri Su Yong, Kim Yo Jong und Kulturminister Pak Chun Nam sowie weiteren Offiziellen und von Künstlern und Kulturschaffenden.
samedi 3 novembre 2018
Innerkoreanische Sportgespräche
Innerkoreanische Sportgespräche fanden am 2. November im gemeinsamen Nord-Süd-Verbindungsbüro statt.
Dabei ging es um die Umsetzung der den Sport betreffenden Vereinbarungen in der historischen Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde geleitet von Won Kil U, Vizeminister für Körperkultur und Sport, und jene der südlichen Seite von Ro Thae Gang, Vizeminister für Kultur, Sport und Tourismus.
Beide Seiten diskutierten über praktische Fragen der Kooperation und des Austauschs auf dem Gebiet des Sports und über gemeinsame Sportmannschaften an zukünftigen internationalen Wettkämpfen, um die Würde der Nation zu demonstrieren.
Dabei ging es um die Umsetzung der den Sport betreffenden Vereinbarungen in der historischen Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde geleitet von Won Kil U, Vizeminister für Körperkultur und Sport, und jene der südlichen Seite von Ro Thae Gang, Vizeminister für Kultur, Sport und Tourismus.
Beide Seiten diskutierten über praktische Fragen der Kooperation und des Austauschs auf dem Gebiet des Sports und über gemeinsame Sportmannschaften an zukünftigen internationalen Wettkämpfen, um die Würde der Nation zu demonstrieren.
jeudi 1 novembre 2018
Kubanischer Staatsrats- und Ministerratsvorsitzender besucht bald die DVRK
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Auf Einladung des obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), wird Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez, Staatsrats- und Ministerratsvorsitzender der Republik Kuba, der DVRK bald einen Besuch abstatten.
Die DVRK und Kuba, der Vorposten des Sozialismus in Asien und der Vorposten des Sozialismus in Amerika, sind engste Freunde und Waffenbrüder.
Präsident Kim Il Sung und Präsident Fidel Castro Ruz begründeten die koreanisch-kubanische Freundschaft und Solidarität. Beide Länder nahmen 1960 diplomatische Beziehungen zueinander auf.
Auf Einladung des obersten Führers Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), wird Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez, Staatsrats- und Ministerratsvorsitzender der Republik Kuba, der DVRK bald einen Besuch abstatten.
Die DVRK und Kuba, der Vorposten des Sozialismus in Asien und der Vorposten des Sozialismus in Amerika, sind engste Freunde und Waffenbrüder.
Präsident Kim Il Sung und Präsident Fidel Castro Ruz begründeten die koreanisch-kubanische Freundschaft und Solidarität. Beide Länder nahmen 1960 diplomatische Beziehungen zueinander auf.
70 Jahre diplomatische Beziehungen DVRK-Mongolei
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Mit einer Filmshow im Taedonggang-Diplomatenklub in Pyongyang wurde heute der 70. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Mongolei gefeiert.
Daran teil nahmen Jo Chol Ryong, Vizevorsitzender der Freundschaftsgesellschaft DVRK-Mongolei, weitere Offizielle, Jugendliche und Studenten sowie Angehörige der mongolischen Botschaft.
Die Teilnehmer der Feier sahen sich einen mongolischen Dokumentarfilm an.
Der mongolische Präsident Khaltmaa Battulga gab in seinem Glückwunschschreiben am 10. Oktober an den verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un der Hoffnung Ausdruck, dass dieser bald die Mongolei besuche.
Mit einer Filmshow im Taedonggang-Diplomatenklub in Pyongyang wurde heute der 70. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Mongolei gefeiert.
Daran teil nahmen Jo Chol Ryong, Vizevorsitzender der Freundschaftsgesellschaft DVRK-Mongolei, weitere Offizielle, Jugendliche und Studenten sowie Angehörige der mongolischen Botschaft.
Die Teilnehmer der Feier sahen sich einen mongolischen Dokumentarfilm an.
Der mongolische Präsident Khaltmaa Battulga gab in seinem Glückwunschschreiben am 10. Oktober an den verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un der Hoffnung Ausdruck, dass dieser bald die Mongolei besuche.
Oberster Führer KIM JONG UN inspizierte Samjiyon und Tourismusgebiete
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), inspizierte in den letzten Tagen mehrere Orte von zentraler Bedeutung.
** Er besichtigte neue Wohngebiete in Samjiyon am Fuss des Päktu-Gebirges. Dabei lobte er den fehlerlosen Bau von Wohnhäusern, Industriebauten und Strassenprojekten.
Er besuchte ebenfalls das Volkskrankenhaus und die Sci-Tech-Bibliothek von Samjiyon und gab Anleitungen zum Kartoffelanbau.
** Der Vorsitzende Kim Jong Un inspizierte das Küsten-Tourismusgebiet Wonsan-Kalma, das sich im Aufbau befindet.
Dabei kritisierte er die mangelhafte Ausführung der Strasse zum Gebiet.
Er wies die lokalen Offiziellen an, den Bau neuer Hotels mit über 30 Stockwerken zu veranlassen.
Er betonte, dass ein guter und sorgfältiger Aufbau des Tourismusgebiets unter den gegenwärtigen schwierigen Bedingungen der Sanktionen den feindlichen Kräften ihre falschen Argumente entziehe.
Das Tourismusgebiet solle vom frohen Lachen des Volkes widerhallen.
** Der Vorsitzende Kim Jong Un gab auch Vor-Ort-Anleitungen beim Bau des Thermalquellen-Tourismusgebiets in Yangdok in der Süd-Phyongan-Provinz.
Er gab wichtige Anweisungen zur guten Ausführung des Tourismusgebiets, dessen Bau von der PdAK initiiert und geplant wurde, um das Wohlbefinden und die Gesundheit des Volkes weiter anzuheben.
Er hob hervor, dass die PdAK den Bau des Thermalquellen-Tourismusgebiets in Yangdok und des Thermalquellen-Erholungsgebiets Onpho in Kyongsong als vordringliche Aufgaben betrachte und auf deren zufriedenstellende Vollendung dränge.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wurde bei seinen Inspektionen von Choe Ryong Hae, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und weiteren Offiziellen begleitet.
Mit seinen Inspektionen zum Wohl, Glück und Komfort des Volkes brachte der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un sein oberstes Kredo Das Volk ist mein Gott zum Ausdruck.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), inspizierte in den letzten Tagen mehrere Orte von zentraler Bedeutung.
** Er besichtigte neue Wohngebiete in Samjiyon am Fuss des Päktu-Gebirges. Dabei lobte er den fehlerlosen Bau von Wohnhäusern, Industriebauten und Strassenprojekten.
Er besuchte ebenfalls das Volkskrankenhaus und die Sci-Tech-Bibliothek von Samjiyon und gab Anleitungen zum Kartoffelanbau.
** Der Vorsitzende Kim Jong Un inspizierte das Küsten-Tourismusgebiet Wonsan-Kalma, das sich im Aufbau befindet.
Dabei kritisierte er die mangelhafte Ausführung der Strasse zum Gebiet.
Er wies die lokalen Offiziellen an, den Bau neuer Hotels mit über 30 Stockwerken zu veranlassen.
Er betonte, dass ein guter und sorgfältiger Aufbau des Tourismusgebiets unter den gegenwärtigen schwierigen Bedingungen der Sanktionen den feindlichen Kräften ihre falschen Argumente entziehe.
Das Tourismusgebiet solle vom frohen Lachen des Volkes widerhallen.
** Der Vorsitzende Kim Jong Un gab auch Vor-Ort-Anleitungen beim Bau des Thermalquellen-Tourismusgebiets in Yangdok in der Süd-Phyongan-Provinz.
Er gab wichtige Anweisungen zur guten Ausführung des Tourismusgebiets, dessen Bau von der PdAK initiiert und geplant wurde, um das Wohlbefinden und die Gesundheit des Volkes weiter anzuheben.
Er hob hervor, dass die PdAK den Bau des Thermalquellen-Tourismusgebiets in Yangdok und des Thermalquellen-Erholungsgebiets Onpho in Kyongsong als vordringliche Aufgaben betrachte und auf deren zufriedenstellende Vollendung dränge.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wurde bei seinen Inspektionen von Choe Ryong Hae, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und weiteren Offiziellen begleitet.
Mit seinen Inspektionen zum Wohl, Glück und Komfort des Volkes brachte der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un sein oberstes Kredo Das Volk ist mein Gott zum Ausdruck.
mercredi 31 octobre 2018
Parlamentariergespräche DVRK-EU
Gespräche zwischen der Parlamentarier-Freundschaftsgruppe Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK)-Europäische Union (EU) unter der Leitung ihres Vorsitzenden Ri Jong Hyok und einer Delegation der Gruppe des Europäischen Parlaments für Beziehungen mit der Koreanischen Halbinsel unter der Leitung ihres Vorsitzenden Nirj Deva fanden am 30. Oktober in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang statt.
Beide Seiten diskutierten über die Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Parlamenten und über Fragen von beiderseitigem Interesse.
Beide Seiten diskutierten über die Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Parlamenten und über Fragen von beiderseitigem Interesse.
Gespräche zwischen Gerichtspräsidenten der DVRK und Russlands
Gespräche zwischen dem Präsidenten des Zentralen Gerichts der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Kang Yun Sok, und dem Präsidenten des Obersten Gerichts der Russischen Föderation, Wjatscheslaw Lebedew, fanden am 30. Oktober in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang statt.
Beide Seiten diskutierten über die weitere Entwicklung der Kooperation zwischen den Gerichten beider Länder.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf mit Wjatscheslaw Lebedew und seiner Delegation zu einem Gespräch zusammen.
Der russische Gerichtspräsident überreichte Kim Yong Nam ein Geschenk für den verehrten obersten Führer Kim Jong Un.
Die russischen Gäste erwiesen im Kumsusan-Sonnenpalast dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Vorsitzenden Kim Jong Il, die dort aufgebahrt sind, die Ehre.
Sie besuchten auch den Befreiungsturm, um die bei den Kämpfen für die Befreiung Koreas (August 1945) gefallenen sowjetischen Soldaten zu ehren, und legten einen Kranz nieder.
Beide Seiten diskutierten über die weitere Entwicklung der Kooperation zwischen den Gerichten beider Länder.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf mit Wjatscheslaw Lebedew und seiner Delegation zu einem Gespräch zusammen.
Der russische Gerichtspräsident überreichte Kim Yong Nam ein Geschenk für den verehrten obersten Führer Kim Jong Un.
Die russischen Gäste erwiesen im Kumsusan-Sonnenpalast dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Vorsitzenden Kim Jong Il, die dort aufgebahrt sind, die Ehre.
Sie besuchten auch den Befreiungsturm, um die bei den Kämpfen für die Befreiung Koreas (August 1945) gefallenen sowjetischen Soldaten zu ehren, und legten einen Kranz nieder.
mardi 30 octobre 2018
Die USA entstellen die Fakten über den Fall Warmbier
Der Direktor des Pyongyanger Freundschafts-Krankenhauses schilderte am 27. Oktober gegenüber KCNA den wahren Sachverhalt über den Fall Warmbier. Er widerlegte die Entstellungen, Fälschungen und Lügen der USA über diesen Fall.
Der amerikanische Student Warmbier, der wegen feindlicher Handlungen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer Umerziehungsstrafe verurteilt worden war, starb nach seiner Rückkehr in die USA im Juni 2017.
Einige übelgesinnte amerikanische Aerzte, die mit der Untersuchung und Pflege Warmbiers nach dessen Rückkehr betraut waren, übermittelten am 10. Oktober einem Distriktsgericht in Washington falsche Angaben über den Fall und behaupteten wahrheitswidrig, der Student sei "wegen der Folter gestorben" und "seine Zähne seien verstellt gewesen".
Die berüchtigte UNO-Botschafterin der USA, Nikki Haley, verstieg sich zur unverschämten Lüge, dass "Warmbier in Nordkorea zu Tode gefoltert" worden sei.
Dem widersprach der Direktor des Pyongyanger Freundschafts-Krankenhauses, der mit der medizinischen Betreuung und Pflege Warmbiers in der DVRK betraut war, mit Empörung.
Wie Warmbier selber an einer Pressekonferenz zugab, wurde ihm in der DVRK gute medizinische Behandlung von einem humanitären Gesichtspunkt aus zuteil.
Amerikanische Aerzte, die nach Pyongyang kamen, um bei Warmbiers Repatriierung zu helfen, bestätigten die Angaben des Krankenhaus-Direktors und sagten, dass der Student gesund und in guter Verfassung gewesen sei.
Auch die amerikanische Zeitung USA Today zitierte im Juni 2017 einen Arzt der Cincinnati University, der sagte, dass Warmbier keinerlei Spuren körperlicher Misshandlung aufwies und dass er wohlgenährt in die USA zurückgekehrt sei.
Auch andere amerikanische Mediziner und Experten bestätigten dies.
Der Tod Warmbiers nach seiner Rückkehr hat andere Ursachen, die nichts mit seiner Umerziehungsstrafe in der DVRK zu tun hatten. Die wahren Gründe seines Todes sollten untersucht werden.
Die DVRK behandelt alle Straftäter und Kriminellen human und menschlich und gemäss internationalem Recht und internationalen Standards.
Die Entstellungen und Lügen über den Fall Warmbier verfolgen üble politische Motive. Gewisse Kreise wollen damit die sich abzeichnende Entspannung in den Beziehungen DVRK-USA unterminieren und zerstören und dem Ansehen der DVRK schaden. Doch das wird diesen Leuten nicht gelingen.
Der amerikanische Student Warmbier, der wegen feindlicher Handlungen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer Umerziehungsstrafe verurteilt worden war, starb nach seiner Rückkehr in die USA im Juni 2017.
Einige übelgesinnte amerikanische Aerzte, die mit der Untersuchung und Pflege Warmbiers nach dessen Rückkehr betraut waren, übermittelten am 10. Oktober einem Distriktsgericht in Washington falsche Angaben über den Fall und behaupteten wahrheitswidrig, der Student sei "wegen der Folter gestorben" und "seine Zähne seien verstellt gewesen".
Die berüchtigte UNO-Botschafterin der USA, Nikki Haley, verstieg sich zur unverschämten Lüge, dass "Warmbier in Nordkorea zu Tode gefoltert" worden sei.
Dem widersprach der Direktor des Pyongyanger Freundschafts-Krankenhauses, der mit der medizinischen Betreuung und Pflege Warmbiers in der DVRK betraut war, mit Empörung.
Wie Warmbier selber an einer Pressekonferenz zugab, wurde ihm in der DVRK gute medizinische Behandlung von einem humanitären Gesichtspunkt aus zuteil.
Amerikanische Aerzte, die nach Pyongyang kamen, um bei Warmbiers Repatriierung zu helfen, bestätigten die Angaben des Krankenhaus-Direktors und sagten, dass der Student gesund und in guter Verfassung gewesen sei.
Auch die amerikanische Zeitung USA Today zitierte im Juni 2017 einen Arzt der Cincinnati University, der sagte, dass Warmbier keinerlei Spuren körperlicher Misshandlung aufwies und dass er wohlgenährt in die USA zurückgekehrt sei.
Auch andere amerikanische Mediziner und Experten bestätigten dies.
Der Tod Warmbiers nach seiner Rückkehr hat andere Ursachen, die nichts mit seiner Umerziehungsstrafe in der DVRK zu tun hatten. Die wahren Gründe seines Todes sollten untersucht werden.
Die DVRK behandelt alle Straftäter und Kriminellen human und menschlich und gemäss internationalem Recht und internationalen Standards.
Die Entstellungen und Lügen über den Fall Warmbier verfolgen üble politische Motive. Gewisse Kreise wollen damit die sich abzeichnende Entspannung in den Beziehungen DVRK-USA unterminieren und zerstören und dem Ansehen der DVRK schaden. Doch das wird diesen Leuten nicht gelingen.
samedi 27 octobre 2018
IPU-Präsidentin versprach Unterstützung der Entspannung der innerkoreanischen Beziehungen
Die Präsidentin der Interparlamentarischen Union (IPU), Gabriela Cuevas Barron, begrüsste kürzlich in einer Erklärung die von den historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen und vom Gipfeltreffen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA in Singapur eingeleitete Entspannung auf der koreanischen Halbinsel.
Sie versprach, die Entspannung und Versöhnung in den innerkoreanischen Beziehungen weiter zu unterstützen und zu fördern.
Wie sie erklärte, habe die IPU viele Beiträge zu Kontakten zwischen dem Norden und dem Süden Koreas geleistet und werde dies auch in Zukunft tun.
Sie versprach, die Entspannung und Versöhnung in den innerkoreanischen Beziehungen weiter zu unterstützen und zu fördern.
Wie sie erklärte, habe die IPU viele Beiträge zu Kontakten zwischen dem Norden und dem Süden Koreas geleistet und werde dies auch in Zukunft tun.
PdAK nahm an Konferenz politischer Parteien Asiens teil
Eine Delegation der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unter der Leitung von Ryu Myong Son, Vizedepartementsdirektor ihres Zentralkomitees, nahm am 24. Oktober in Moskau am 10. Meeting der internationalen Konferenz der politischen Parteien Asiens teil.
Während seines Aufenthalts in Moskau unterzeichnete der Delegationsleiter am 25. Oktober ein Abkommen über Austausch und Kooperation mit der Partei Einiges Russland (PER), die vom Sekretär ihres Generalrats, Andreij Turtschak, vertreten wurde.
Ryu Myong Son traf mit dem Präsidenten des Obersten Rats der PER, Boris Grislow, zu einem Gespräch zusammen. Dabei gab letzterer seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass sich die Beziehungen zwischen beiden Parteien in Zukunft noch enger gestalten werden.
Der Leiter der Delegation der PdAK traf am Rande der Konferenz auch mit den Leitern der Delegationen der Indischen Volkspartei, der Islamischen Koalitionspartei des Iran, der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation (KPRF), der Kommunistischen Partei Japans (KPJ) und weiterer Parteien zusammen.
Während seines Aufenthalts in Moskau unterzeichnete der Delegationsleiter am 25. Oktober ein Abkommen über Austausch und Kooperation mit der Partei Einiges Russland (PER), die vom Sekretär ihres Generalrats, Andreij Turtschak, vertreten wurde.
Ryu Myong Son traf mit dem Präsidenten des Obersten Rats der PER, Boris Grislow, zu einem Gespräch zusammen. Dabei gab letzterer seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass sich die Beziehungen zwischen beiden Parteien in Zukunft noch enger gestalten werden.
Der Leiter der Delegation der PdAK traf am Rande der Konferenz auch mit den Leitern der Delegationen der Indischen Volkspartei, der Islamischen Koalitionspartei des Iran, der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation (KPRF), der Kommunistischen Partei Japans (KPJ) und weiterer Parteien zusammen.
Innerkoreanische Militärgespräche auf Generalsebene
Innerkoreanische Militärgespräche auf Generalsebene fanden am 26. Oktober im Thongil-Haus im Nordsektor von Panmunjom statt, um die Umsetzung der ersten Phase der in der Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September enthaltetnen militärischen Vereinbarungen zu besprechen.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde vom Generalleutnant der Koreanischen Volksarmee (KVA) An Ik San und jene der südlichen Seite von Generalmajor Kim To Gyun geleitet.
Die beiden Delegationen berieten auch über praktische Schritte und Massnahmen zur nächsten Phase der Umsetzung der militärischen Vereinbarungen.
Die genannten Vereinbarungen beinhalten Schritte beider Seiten zur Verhinderung von Zusammenstössen und Zwischenfällen, die einen militärischen Konflikt auf der koreanischen Halbinsel auslösen könnten.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde vom Generalleutnant der Koreanischen Volksarmee (KVA) An Ik San und jene der südlichen Seite von Generalmajor Kim To Gyun geleitet.
Die beiden Delegationen berieten auch über praktische Schritte und Massnahmen zur nächsten Phase der Umsetzung der militärischen Vereinbarungen.
Die genannten Vereinbarungen beinhalten Schritte beider Seiten zur Verhinderung von Zusammenstössen und Zwischenfällen, die einen militärischen Konflikt auf der koreanischen Halbinsel auslösen könnten.
jeudi 25 octobre 2018
Musikensemble aus der DVR Korea trat in der Schweiz auf
Musiker und Musikerinnen des Kammermusikensembles des Nationalen Symphonieorchesters der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) traten am 20. Oktober in der Schweiz auf.
Die auftretenden Musiker und Musikerinnen waren:
Jong Hyon Hwi (w), Solovioline
Kim Il Hyang (w), Violine
Yun Rye Ryong (m), Violoncello
Pak Mi Yong (w), Klavier
Das Ensemble wurde geleitet von Choe Ju Hyok, Chefdirigent des Nationalen Symphonieorchesters der DVRK.
Das Konzert fand im Festsaal des Klosters Muri (Kanton Aargau) statt. Es stand unter dem Motto East Meets West und wurde auf private Initiative eines Schweizer Musikers organisiert.
Die Musiker spielten das Klaviertrio a-Moll op. 50 Pezzo elegiaco von Peter Tschaikowski, die Grande Polonaise brillante op. 22 von Frederic Chopin und das Klaviertrio Nr. 3 c-Moll op. 101 von Johannes Brahms.
Sie spielten auch die traditionellen koreanischen Lieder Gedanken beim Abschied (Klaviertrio) und Arirang (Violine).
Das Publikum war begeistert vom wunderschönen Konzert und belohnte die Musiker mit starkem Beifall und stehenden Ovationen.
Das Konzert vertiefte die Freundschaft zwischen der DVR Korea und der Schweiz und dem koreanischen und dem Schweizer Volk.
Die teilnehmenden Musiker und Musikerinnen wurden mit diversen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Pianistin Pak Mi Yong ist Preisträgerin der International Young Piano Competition Warschau (2012).
Die auftretenden Musiker und Musikerinnen waren:
Jong Hyon Hwi (w), Solovioline
Kim Il Hyang (w), Violine
Yun Rye Ryong (m), Violoncello
Pak Mi Yong (w), Klavier
Das Ensemble wurde geleitet von Choe Ju Hyok, Chefdirigent des Nationalen Symphonieorchesters der DVRK.
Das Konzert fand im Festsaal des Klosters Muri (Kanton Aargau) statt. Es stand unter dem Motto East Meets West und wurde auf private Initiative eines Schweizer Musikers organisiert.
Die Musiker spielten das Klaviertrio a-Moll op. 50 Pezzo elegiaco von Peter Tschaikowski, die Grande Polonaise brillante op. 22 von Frederic Chopin und das Klaviertrio Nr. 3 c-Moll op. 101 von Johannes Brahms.
Sie spielten auch die traditionellen koreanischen Lieder Gedanken beim Abschied (Klaviertrio) und Arirang (Violine).
Das Publikum war begeistert vom wunderschönen Konzert und belohnte die Musiker mit starkem Beifall und stehenden Ovationen.
Das Konzert vertiefte die Freundschaft zwischen der DVR Korea und der Schweiz und dem koreanischen und dem Schweizer Volk.
Die teilnehmenden Musiker und Musikerinnen wurden mit diversen nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. Die Pianistin Pak Mi Yong ist Preisträgerin der International Young Piano Competition Warschau (2012).
samedi 20 octobre 2018
DVRK und Staaten Ost- und Mitteleuropas feiern 70 Jahre diplomatische Beziehungen
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
In diesen Tagen und Wochen jährt sich zum 70. Mal die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den damals sozialistischen Ländern Ost- und Mitteleuropas.
Das erste Land, welches die eben erst gegründete DVRK diplomatisch anerkannte und Beziehungen zu ihr aufnahm, war die Sowjetunion.
In der damaligen Zeit - kurz nach dem historischen Sieg der Völker über den Hitlerfaschismus und den japanischen Imperialismus und Militarismus - erlebte die revolutionäre Befreiungsidee des Sozialismus eine weltweite Blüte und einen rapiden Aufschwung.
Im Fernen Osten gründete Präsident Kim Il Sung im befreiten Korea am 9. September Juche 37 (1948) die DVR Korea.
Im vom Faschismus befreiten Ost- und Mitteleuropa entstanden sozialistische Staaten.
Es war die natürlichste und selbstverständlichste Sache, dass die sozialistischen Staaten der Welt diplomatische Beziehungen zueinander aufnahmen und sich gegenseitig unterstützten.
Ende 1948 nahmen Polen, die Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Albanien dilomatische Beziehungen zur DVRK auf.
Die Solidarität der sozialistischen Länder Europas mit der DVRK und dem koreanischen Volk manifestierte sich in den Jahren 1950-1953 auf eindrückliche Weise, nachdem die USA-Imperialisten die junge DVRK überfallen und den Korea-Krieg angezettelt hatten.
Die Sowjetunion und die anderen sozialistischen Staaten entsandten Aerzteteams nach Korea, um bei der Behandlung und Heilung der verwundeten Kämpfer und Zivilisten zu helfen.
In den ersten Jahren nach dem Korea-Krieg halfen die sozialistischen Länder dem koreanischen Volk beim Wiederaufbau der von den USA-Aggressoren zerstörten Städte und Dörfer.
In den folgenden Jahrzehnten unterstützten diese Länder den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung seiner Heimat.
Präsident Kim Il Sung stattete von den 1950er- bis zu den 1980er-Jahren der Sowjetunion und den sozialistischen Staaten Europas mehrere Besuche ab. Partei- und Regierungsdelegationen einiger dieser Länder besuchten ihrerseits die DVRK.
Nach der tragischen Niederlage des Sozialismus in Ost- und Mitteleuropa (1989/90) und dem Zerfall der Sowjetunion (1991) wurden die Beziehungen zwischen der DVRK und diesen Ländern aufrechterhalten.
Dank der Friedenspolitik des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il erlebten die Beziehungen zwischen der DVRK und Russland sowie den Ländern Ost- und Mitteleuropas einen neuen Aufschwung.
Der russische Präsident Wladimir W. Putin besuchte im Juli 2000 die DVRK.
Der Vorsitzende Kim Jong Il besuchte in den 2000er-Jahren mehrmals die Russische Föderation.
Kürzlich feierte die DVRK zusammen mit Russland und Polen den 70. Jahrestag der Herstellung diplomatischer Beziehungen mit verschiedenen Aktivitäten.
Dank der aktiven internationalen Friedensdiplomatie des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un entwickeln sich die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der DVRK und den genannten Ländern positiv weiter.
In diesen Tagen und Wochen jährt sich zum 70. Mal die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den damals sozialistischen Ländern Ost- und Mitteleuropas.
Das erste Land, welches die eben erst gegründete DVRK diplomatisch anerkannte und Beziehungen zu ihr aufnahm, war die Sowjetunion.
In der damaligen Zeit - kurz nach dem historischen Sieg der Völker über den Hitlerfaschismus und den japanischen Imperialismus und Militarismus - erlebte die revolutionäre Befreiungsidee des Sozialismus eine weltweite Blüte und einen rapiden Aufschwung.
Im Fernen Osten gründete Präsident Kim Il Sung im befreiten Korea am 9. September Juche 37 (1948) die DVR Korea.
Im vom Faschismus befreiten Ost- und Mitteleuropa entstanden sozialistische Staaten.
Es war die natürlichste und selbstverständlichste Sache, dass die sozialistischen Staaten der Welt diplomatische Beziehungen zueinander aufnahmen und sich gegenseitig unterstützten.
Ende 1948 nahmen Polen, die Tschechoslowakei, Ungarn, Rumänien, Bulgarien und Albanien dilomatische Beziehungen zur DVRK auf.
Die Solidarität der sozialistischen Länder Europas mit der DVRK und dem koreanischen Volk manifestierte sich in den Jahren 1950-1953 auf eindrückliche Weise, nachdem die USA-Imperialisten die junge DVRK überfallen und den Korea-Krieg angezettelt hatten.
Die Sowjetunion und die anderen sozialistischen Staaten entsandten Aerzteteams nach Korea, um bei der Behandlung und Heilung der verwundeten Kämpfer und Zivilisten zu helfen.
In den ersten Jahren nach dem Korea-Krieg halfen die sozialistischen Länder dem koreanischen Volk beim Wiederaufbau der von den USA-Aggressoren zerstörten Städte und Dörfer.
In den folgenden Jahrzehnten unterstützten diese Länder den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung seiner Heimat.
Präsident Kim Il Sung stattete von den 1950er- bis zu den 1980er-Jahren der Sowjetunion und den sozialistischen Staaten Europas mehrere Besuche ab. Partei- und Regierungsdelegationen einiger dieser Länder besuchten ihrerseits die DVRK.
Nach der tragischen Niederlage des Sozialismus in Ost- und Mitteleuropa (1989/90) und dem Zerfall der Sowjetunion (1991) wurden die Beziehungen zwischen der DVRK und diesen Ländern aufrechterhalten.
Dank der Friedenspolitik des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il erlebten die Beziehungen zwischen der DVRK und Russland sowie den Ländern Ost- und Mitteleuropas einen neuen Aufschwung.
Der russische Präsident Wladimir W. Putin besuchte im Juli 2000 die DVRK.
Der Vorsitzende Kim Jong Il besuchte in den 2000er-Jahren mehrmals die Russische Föderation.
Kürzlich feierte die DVRK zusammen mit Russland und Polen den 70. Jahrestag der Herstellung diplomatischer Beziehungen mit verschiedenen Aktivitäten.
Dank der aktiven internationalen Friedensdiplomatie des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un entwickeln sich die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der DVRK und den genannten Ländern positiv weiter.
jeudi 18 octobre 2018
Chinesische Botschaft ehrte Präsidenten KIM IL SUNG und Ministerpräsidenten Zhou Enlai
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Diplomaten der chinesischen Botschaft in Pyongyang verrichteten heute einen Freundschafts-Arbeitseinsatz in der Kooperativfarm Thaekam für Freundschaft Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK)-China im Distrikt Sunan von Pyongyang, um den 60. Jahrestag des gemeinsamen Besuchs des Präsidenten Kim Il Sung und des chinesischen Ministerpräsidenten Zhou Enlai in der genannten Kooperativfarm und den 60. Jahrestag der Gründung der Freundschaftsgesellschaften in beiden Ländern zu feiern.
Die chinesischen Diplomaten besichtigten das Wohnhaus, das damals vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Ministerpräsidenten Zhou Enlai besucht worden war, und halfen den Bauern bei der Feldarbeit.
Am gleichen Tag hatten die chinesischen Diplomaten ein Freundschaftstreffen in der Primarschule Kim Song Ju*. Nach dem Rundgang durch das vom Präsidenten Kim Il Sung besuchte Klassenzimmer und andere Schulzimmer wohnten sie einer künstlerischen Darbietung der Schüler bei.
Die persönliche revolutionäre Freundschaft und Kameradschaft zwischen dem Präsidenten Kim Il Sung und dem chinesischen Ministerpräsidenten Zhou Enlai ist ein festes Glied der Freundschaft DVRK-China und wird von beiden Völkern in höchsten Ehren gehalten.
Präsident Kim Il Sung und Ministerpräsident Zhou Enlai trafen sich zwischen den 1950er- und 1970er-Jahren mehrmals, sowohl in Korea wie auch in China - zuletzt im April 1975 in Beijing, als letzterer schon todkrank war.
* Kim Song Ju ist der Geburtsname des Präsidenten Kim Il Sung und erinnert an dessen Kindheit.
Diplomaten der chinesischen Botschaft in Pyongyang verrichteten heute einen Freundschafts-Arbeitseinsatz in der Kooperativfarm Thaekam für Freundschaft Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK)-China im Distrikt Sunan von Pyongyang, um den 60. Jahrestag des gemeinsamen Besuchs des Präsidenten Kim Il Sung und des chinesischen Ministerpräsidenten Zhou Enlai in der genannten Kooperativfarm und den 60. Jahrestag der Gründung der Freundschaftsgesellschaften in beiden Ländern zu feiern.
Die chinesischen Diplomaten besichtigten das Wohnhaus, das damals vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Ministerpräsidenten Zhou Enlai besucht worden war, und halfen den Bauern bei der Feldarbeit.
Am gleichen Tag hatten die chinesischen Diplomaten ein Freundschaftstreffen in der Primarschule Kim Song Ju*. Nach dem Rundgang durch das vom Präsidenten Kim Il Sung besuchte Klassenzimmer und andere Schulzimmer wohnten sie einer künstlerischen Darbietung der Schüler bei.
Die persönliche revolutionäre Freundschaft und Kameradschaft zwischen dem Präsidenten Kim Il Sung und dem chinesischen Ministerpräsidenten Zhou Enlai ist ein festes Glied der Freundschaft DVRK-China und wird von beiden Völkern in höchsten Ehren gehalten.
Präsident Kim Il Sung und Ministerpräsident Zhou Enlai trafen sich zwischen den 1950er- und 1970er-Jahren mehrmals, sowohl in Korea wie auch in China - zuletzt im April 1975 in Beijing, als letzterer schon todkrank war.
* Kim Song Ju ist der Geburtsname des Präsidenten Kim Il Sung und erinnert an dessen Kindheit.
mardi 16 octobre 2018
Hochrangige innerkoreanische Gespräche in Panmunjom
Hochrangige innerkoreanische Gespräche über die Umsetzung der historischen Erklärung von Pyongyang vom September fanden am 15. Oktober im "Haus des Friedens" im Südsektor von Panmunjom statt.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde von Ri Son Gwon, Vorsitzender des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung des Landes der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), und jene der südlichen Seite vom Vereinigungsminister Jo Myong Gyun geleitet.
In einer gemeinsamen Presseerklärung wurde vereinbart, dass so bald wie möglich Nord-Süd-Militärgespräche auf Generalsebene stattfinden sollen, bei denen über die "militärischen Vereinbarungen zur Umsetzung der Erklärung von Panmunjom" diskutiert werden soll.
Es wurde auch ein Zeitplan für eine Grundsteinlegungs-Zeremonie für die Verbindung der Eisenbahnlinien und Strassen zwischen dem Norden und dem Süden entlang den Küsten des Koreanischen Westmeers und des Koreanischen Ostmeers und für deren Modernisierung vereinbart.
Beide Seiten wollen ferner über eine Darbietung einer Künstlertruppe aus dem Norden im Süden sprechen.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde von Ri Son Gwon, Vorsitzender des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung des Landes der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), und jene der südlichen Seite vom Vereinigungsminister Jo Myong Gyun geleitet.
In einer gemeinsamen Presseerklärung wurde vereinbart, dass so bald wie möglich Nord-Süd-Militärgespräche auf Generalsebene stattfinden sollen, bei denen über die "militärischen Vereinbarungen zur Umsetzung der Erklärung von Panmunjom" diskutiert werden soll.
Es wurde auch ein Zeitplan für eine Grundsteinlegungs-Zeremonie für die Verbindung der Eisenbahnlinien und Strassen zwischen dem Norden und dem Süden entlang den Küsten des Koreanischen Westmeers und des Koreanischen Ostmeers und für deren Modernisierung vereinbart.
Beide Seiten wollen ferner über eine Darbietung einer Künstlertruppe aus dem Norden im Süden sprechen.
lundi 15 octobre 2018
Mongolischer Präsident wünscht Mongolei-Besuch des obersten Führers KIM JONG UN
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), erhielt am 10. Oktober eine Glückwunschbotschaft des mongolischen Präsidenten Khaltmaa Battulga.
Der Präsident beglückwünschte den Vorsitzenden Kim Jong Un und das befreundete koreanische Volk zum 70. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Im Schreiben wurde die traditionelle Freundschaft Mongolei-DVRK gepriesen und die Zufriedenheit darüber geäussert, dass beide Länder eine Menge Aktivitäten zur Feier des 70-Jahr-Jubiläums ihrer diplomatischen Beziehungen durchführen wollen.
Der mongolische Präsident äusserte in seiner Glückwunschbotschaft den Wunsch, dass der oberste Führer Kim Jong Un die Mongolei besuchen möge, und erinnerte daran, dass der offizielle Besuch des Präsidenten Kim Il Sung in der Mongolei ein historisches Ereignis in der Geschichte der bilateralen Beziehungen gewesen sei.
Das Schreiben brachte die Ueberzeugung zum Ausdruck, dass sich die von den früheren Führern der Mongolei und der DVRK begründeten Beziehungen im Interesse beider Völker sowie des Friedens und der Stabilität in der Region weiterentwickeln.
Präsident Khaltmaa Battulga wünschte im Schreiben dem Vorsitzenden Kim Jong Un gute Gesundheit und Glück und dem befreundeten koreanischen Volk Wohlstand und Entwicklung.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), erhielt am 10. Oktober eine Glückwunschbotschaft des mongolischen Präsidenten Khaltmaa Battulga.
Der Präsident beglückwünschte den Vorsitzenden Kim Jong Un und das befreundete koreanische Volk zum 70. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Im Schreiben wurde die traditionelle Freundschaft Mongolei-DVRK gepriesen und die Zufriedenheit darüber geäussert, dass beide Länder eine Menge Aktivitäten zur Feier des 70-Jahr-Jubiläums ihrer diplomatischen Beziehungen durchführen wollen.
Der mongolische Präsident äusserte in seiner Glückwunschbotschaft den Wunsch, dass der oberste Führer Kim Jong Un die Mongolei besuchen möge, und erinnerte daran, dass der offizielle Besuch des Präsidenten Kim Il Sung in der Mongolei ein historisches Ereignis in der Geschichte der bilateralen Beziehungen gewesen sei.
Das Schreiben brachte die Ueberzeugung zum Ausdruck, dass sich die von den früheren Führern der Mongolei und der DVRK begründeten Beziehungen im Interesse beider Völker sowie des Friedens und der Stabilität in der Region weiterentwickeln.
Präsident Khaltmaa Battulga wünschte im Schreiben dem Vorsitzenden Kim Jong Un gute Gesundheit und Glück und dem befreundeten koreanischen Volk Wohlstand und Entwicklung.
Südkoreanische Studenten lancierten eine Anti-USA-Kampagne
Südkoreanische Studenten gründeten am 10. Oktober in Seoul die Organisation Anti-USA-Kämpfer, Universitätsstudenten, für die Unabhängigkeit in diesem Land.
Das berichtete die südkoreanische Online-Zeitung Jaju Sibo.
An der Gründungszeremonie verurteilten die Redner die anachronistischen Bemerkungen der USA in einer Zeit, in der sich die Völker der Welt über das friedliche Klima auf der koreanischen Halbinsel freuen.
Die Studenten bekundeten ihren Aerger darüber, dass die USA den Süden und den Norden von der Lösung der Probleme auf der koreanischen Halbinsel und der Sicherung des Friedens abhalten wollen.
Die Studenten zeigten den lokalen Bürgern mit einer Fotoausstellung die Verbrechen der GIs in Südkorea und verteilten Flugblätter, in denen der Abzug der USA-Truppen aus Südkorea verlangt wurde.
Das berichtete die südkoreanische Online-Zeitung Jaju Sibo.
An der Gründungszeremonie verurteilten die Redner die anachronistischen Bemerkungen der USA in einer Zeit, in der sich die Völker der Welt über das friedliche Klima auf der koreanischen Halbinsel freuen.
Die Studenten bekundeten ihren Aerger darüber, dass die USA den Süden und den Norden von der Lösung der Probleme auf der koreanischen Halbinsel und der Sicherung des Friedens abhalten wollen.
Die Studenten zeigten den lokalen Bürgern mit einer Fotoausstellung die Verbrechen der GIs in Südkorea und verteilten Flugblätter, in denen der Abzug der USA-Truppen aus Südkorea verlangt wurde.
samedi 13 octobre 2018
70 Jahre diplomatische Beziehungen DVRK-Russland
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
In diesen Tagen feiern die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und Russland den 70. Jahrestag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zueinander.
Die damalige Sowjetunion war der erste Staat der Welt, der im Oktober 1948 die erst gerade im Vormonat gegründete DVR Korea diplomatisch anerkannte und Beziehungen zu ihr aufnahm.
Die koreanisch-sowjetischen und koreanisch-russischen Freundschaftsbeziehungen entwickelten sich kontinuierlich.
Präsident Kim Il Sung besuchte mehrmals die Sowjetunion, und der Vorsitzende Kim Jong Il stattete der Russischen Föderation mehrere Besuche ab.
Der russische Präsident Wladimir W. Putin besuchte im Juli 2000 die DVRK und wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Il empfangen.
An einem Empfang im Taedonggang-Diplomatenklub in Pyongyang, den der russische Botschafter Alexandr Matsegora am 12. Oktober zum Jubiläum gab, nannte dieser in seiner Rede die Pflege der freundschaftlichen Beziehungen zur DVRK als eine der obersten Prioritäten der Aussenpolitik Russlands.
Der Aussenminister der DVRK, Ri Yong Ho, pries in seiner Rede am Empfang die unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il um die Entwicklung der Freundschaft DVRK-Russland.
Die koreanisch-russische Freundschaft wird unter der edlen Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un weiter blühen und gedeihen.
In diesen Tagen feiern die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und Russland den 70. Jahrestag der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zueinander.
Die damalige Sowjetunion war der erste Staat der Welt, der im Oktober 1948 die erst gerade im Vormonat gegründete DVR Korea diplomatisch anerkannte und Beziehungen zu ihr aufnahm.
Die koreanisch-sowjetischen und koreanisch-russischen Freundschaftsbeziehungen entwickelten sich kontinuierlich.
Präsident Kim Il Sung besuchte mehrmals die Sowjetunion, und der Vorsitzende Kim Jong Il stattete der Russischen Föderation mehrere Besuche ab.
Der russische Präsident Wladimir W. Putin besuchte im Juli 2000 die DVRK und wurde vom Vorsitzenden Kim Jong Il empfangen.
An einem Empfang im Taedonggang-Diplomatenklub in Pyongyang, den der russische Botschafter Alexandr Matsegora am 12. Oktober zum Jubiläum gab, nannte dieser in seiner Rede die Pflege der freundschaftlichen Beziehungen zur DVRK als eine der obersten Prioritäten der Aussenpolitik Russlands.
Der Aussenminister der DVRK, Ri Yong Ho, pries in seiner Rede am Empfang die unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il um die Entwicklung der Freundschaft DVRK-Russland.
Die koreanisch-russische Freundschaft wird unter der edlen Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un weiter blühen und gedeihen.
Oberster Führer KIM JONG UN und Präsident Putin tauschten Glückwünsche aus
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
** Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 12. Oktober eine Glückwunschbotschaft an Wladimir W. Putin, Präsident der Russischen Föderation.
Darin wurde dem Präsidenten und dem Volk Russlands herzlich zum 70. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der DVRK und Russland gratuliert.
Der Vorsitzende Kim Jong Un verlieh seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass die seit 70 Jahren bestehende traditionelle Freundschaft DVRK-Russland sich positiv weiterentwickelt, und wünschte dem Präsidenten Putin weitere Erfolge beim Aufbau eines starken Russland. Er wünschte dem befreundeten russischen Volk Glück und Gedeihen.
** Der Vorsitzende Kim Jong Un erhielt am gleichen Tag eine Glückwunschbotschaft vom russischen Präsidenten Wladimir W. Putin.
Der russische Präsident lobte die in den 70 Jahren diplomatischer Beziehungen praktizierte Kooperation auf verschiedenen Gebieten.
Er wünschte auch dem gemeinsamen Kontakt mit dem südkoreanischen Präsidenten weitere Erfolge. Dies sei im Interesse des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und in Nordostasien sowie der Völker Koreas und Russlands.
** Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 12. Oktober eine Glückwunschbotschaft an Wladimir W. Putin, Präsident der Russischen Föderation.
Darin wurde dem Präsidenten und dem Volk Russlands herzlich zum 70. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen der DVRK und Russland gratuliert.
Der Vorsitzende Kim Jong Un verlieh seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass die seit 70 Jahren bestehende traditionelle Freundschaft DVRK-Russland sich positiv weiterentwickelt, und wünschte dem Präsidenten Putin weitere Erfolge beim Aufbau eines starken Russland. Er wünschte dem befreundeten russischen Volk Glück und Gedeihen.
** Der Vorsitzende Kim Jong Un erhielt am gleichen Tag eine Glückwunschbotschaft vom russischen Präsidenten Wladimir W. Putin.
Der russische Präsident lobte die in den 70 Jahren diplomatischer Beziehungen praktizierte Kooperation auf verschiedenen Gebieten.
Er wünschte auch dem gemeinsamen Kontakt mit dem südkoreanischen Präsidenten weitere Erfolge. Dies sei im Interesse des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und in Nordostasien sowie der Völker Koreas und Russlands.
jeudi 11 octobre 2018
Dreiseitige Verhandlungen DVRK-Russland-China
Wie eine gemeinsame Presseerklärung mitteilte, fanden am 9. Oktober in Moskau dreiseitige Verhandlungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Russland und China auf Vizeaussenminister-Ebene statt.
Choe Son Hui, Vizeaussenministerin der DVRK, der russische Vizeaussenminister Igor Morgulow und der chinesische Vizeaussenminister Kong Xuanyou trafen sich zu dreiseitigen Gesprächen über die Situation auf der koreanischen Halbinsel.
Alle drei Parteien sind einhellig der Ansicht, dass alle Probleme auf der koreanischen Halbinsel auf friedlichem und diplomatischem Weg gelöst werden sollen.
Sie bekundeten ihre Unterstützung für die Verhandlungen zwischen der DVRK und den USA sowie für die innerkoreanischen Gespräche.
Die drei Vizeaussenminister sprachen sich für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und für eine Friedensordnung aus.
Dies müsse Schritt für Schritt, gemeinsam und in gegenseitigem Vertrauen erreicht werden.
Da die DVRK praktische Schritte für die Denuklearisierung unternommen hat, sollte der UNO-Sicherheitsrat seine Sanktionen einstellen.
Die drei Seiten sprachen sich gegen unabhängige Sanktionen aus.
Ferner bekundeten sie ihren Willen, die bilaterale und multilaterale Kooperation untereinander zu verstärken.
Choe Son Hui, Vizeaussenministerin der DVRK, der russische Vizeaussenminister Igor Morgulow und der chinesische Vizeaussenminister Kong Xuanyou trafen sich zu dreiseitigen Gesprächen über die Situation auf der koreanischen Halbinsel.
Alle drei Parteien sind einhellig der Ansicht, dass alle Probleme auf der koreanischen Halbinsel auf friedlichem und diplomatischem Weg gelöst werden sollen.
Sie bekundeten ihre Unterstützung für die Verhandlungen zwischen der DVRK und den USA sowie für die innerkoreanischen Gespräche.
Die drei Vizeaussenminister sprachen sich für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel und für eine Friedensordnung aus.
Dies müsse Schritt für Schritt, gemeinsam und in gegenseitigem Vertrauen erreicht werden.
Da die DVRK praktische Schritte für die Denuklearisierung unternommen hat, sollte der UNO-Sicherheitsrat seine Sanktionen einstellen.
Die drei Seiten sprachen sich gegen unabhängige Sanktionen aus.
Ferner bekundeten sie ihren Willen, die bilaterale und multilaterale Kooperation untereinander zu verstärken.
Oberster Führer KIM JONG UN besuchte den Kumsusan-Sonnenpalast
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte anlässlich des 73. Jahrestages der Gründung der PdAK den Kumsusan-Sonnenpalast, um den dort aufgebahrten grossen Führern, dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Vorsitzenden Kim Jong Il, seine Ehre zu erweisen.
Vor den Statuen der grossen Führer wurde ein Kranz im Namen des Zentralkomitees der PdAK niedergelegt.
Der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un bezeugte den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il seinen höchsten Respekt und verneigte sich in den Aufbahrungshallen ehrfurchtsvoll vor ihnen.
Er wurde von Choe Ryong Hae, Pak Kwang Ho, Ri Man Gon, Kim Yo Jong, Ri Jae Il und weiteren Offiziellen des Zentralkomitees der PdAK begleitet.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte anlässlich des 73. Jahrestages der Gründung der PdAK den Kumsusan-Sonnenpalast, um den dort aufgebahrten grossen Führern, dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Vorsitzenden Kim Jong Il, seine Ehre zu erweisen.
Vor den Statuen der grossen Führer wurde ein Kranz im Namen des Zentralkomitees der PdAK niedergelegt.
Der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un bezeugte den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il seinen höchsten Respekt und verneigte sich in den Aufbahrungshallen ehrfurchtsvoll vor ihnen.
Er wurde von Choe Ryong Hae, Pak Kwang Ho, Ri Man Gon, Kim Yo Jong, Ri Jae Il und weiteren Offiziellen des Zentralkomitees der PdAK begleitet.
mardi 9 octobre 2018
Gespräche DVRK-Russland in Moskau
Choe Son Hui, Vizeaussenministerin der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die eine Aussenministeriums-Delegation bei einem Besuch in Russland leitet, traf am 8. Oktober in Moskau mit dem russischen Vizeaussenminister Igor Morgulow zu Gesprächen zusammen.
Beide Seiten diskutierten über die Lage auf der koreanischen Halbinsel, die sich dank der unermüdlichen Friedenspolitik der DVRK positiv entwickelt, sowie über internationale Fragen von gemeinsamem Interesse.
Sie vereinbarten die Stärkung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-Russland und den Ausbau der Kommunikation und der Kooperation zwischen beiden Ländern im Interesse des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und des Weltfriedens.
Beide Seiten diskutierten über die Lage auf der koreanischen Halbinsel, die sich dank der unermüdlichen Friedenspolitik der DVRK positiv entwickelt, sowie über internationale Fragen von gemeinsamem Interesse.
Sie vereinbarten die Stärkung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-Russland und den Ausbau der Kommunikation und der Kooperation zwischen beiden Ländern im Interesse des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und des Weltfriedens.
lundi 8 octobre 2018
Oberster Führer KIM JONG UN empfing den Staatssekretär der USA
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), empfing am 7. Oktober in Pyongyang den Staatssekretär der Vereinigten Staaten von Amerika, Mike Pompeo.
Er hiess den Gast herzlich willkommen und würdigte sein energisches Engagement für das historische erste Gipfeltreffen DVRK-USA vom 12. Juni in Singapur und für die Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Der Vorsitzende Kim Jong Un lobte die Fortschritte, die bei der Umsetzung der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur vom 12. Juni erreicht worden sind, und liess dem USA-Präsidenten Donald Trump dafür seinen Dank und seine Grüsse übermitteln.
Der Vorsitzende Kim Jong Un schätzte gemeinsam mit Mike Pompeo die positive Lage auf der koreanischen Halbinsel hoch ein und erklärte im Detail die Vorschläge für deren Denuklearisierung.
Er sprach sich für ein zweites Gipfeltreffen DVRK-USA aus.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Staatssekretär Mike Pompeo vereinbarten, dass so bald wie möglich Verhandlungen über ein zweites Gipfeltreffen DVRK-USA aufgenommen werden sollen.
Diese Vereinbarung ist ein weiterer positiver Meilenstein der Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen. Sie ist ein historischer Beitrag zur Erhaltung und Festigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und des Weltfriedens.
Der Vorsitzende Kim Jong Un äusserte sich sehr zufrieden über das produktive und wundervolle Gespräch mit Staatssekretär Mike Pompeo und gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass der Dialog DVRK-USA, der vom gegenseitigen Vertrauen der höchsten Führer beider Länder getragen wird, sich auch in Zukunft weiter postiv entwickeln wird.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), empfing am 7. Oktober in Pyongyang den Staatssekretär der Vereinigten Staaten von Amerika, Mike Pompeo.
Er hiess den Gast herzlich willkommen und würdigte sein energisches Engagement für das historische erste Gipfeltreffen DVRK-USA vom 12. Juni in Singapur und für die Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Der Vorsitzende Kim Jong Un lobte die Fortschritte, die bei der Umsetzung der Gemeinsamen Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur vom 12. Juni erreicht worden sind, und liess dem USA-Präsidenten Donald Trump dafür seinen Dank und seine Grüsse übermitteln.
Der Vorsitzende Kim Jong Un schätzte gemeinsam mit Mike Pompeo die positive Lage auf der koreanischen Halbinsel hoch ein und erklärte im Detail die Vorschläge für deren Denuklearisierung.
Er sprach sich für ein zweites Gipfeltreffen DVRK-USA aus.
Der Vorsitzende Kim Jong Un und Staatssekretär Mike Pompeo vereinbarten, dass so bald wie möglich Verhandlungen über ein zweites Gipfeltreffen DVRK-USA aufgenommen werden sollen.
Diese Vereinbarung ist ein weiterer positiver Meilenstein der Verbesserung und Normalisierung der bilateralen Beziehungen. Sie ist ein historischer Beitrag zur Erhaltung und Festigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und des Weltfriedens.
Der Vorsitzende Kim Jong Un äusserte sich sehr zufrieden über das produktive und wundervolle Gespräch mit Staatssekretär Mike Pompeo und gab seiner Ueberzeugung Ausdruck, dass der Dialog DVRK-USA, der vom gegenseitigen Vertrauen der höchsten Führer beider Länder getragen wird, sich auch in Zukunft weiter postiv entwickeln wird.
dimanche 7 octobre 2018
Gespräche DVRK-China in Beijing
Choe Son Hui, Vizeaussenministerin der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), die gegenwärtig eine Aussenministeriums-Delegation bei einem Besuch in China leitet, traf am 5. Oktober in Beijing mit dem chinesischen Vizeaussenminister Kong Xuanyou zu Gesprächen zusammen. Dieser ist Sonderdelegierter der chinesischen Regierung für die Angelegenheiten der koreanischen Halbinsel.
Beide Seiten bekundeten ihren Willen, gemäss dem Wunsch der höchsten Führer beider Länder die langjährigen traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-China auf eine höhere Stufe zu stellen.
Die Vizeaussenminister diskutierten über die Lage auf der koreanischen Halbinsel, die sich dank der positiven Anstrengungen der DVRK verbessert hat, und über internationale Fragen von beiderseitigem Interesse.
Sie einigten sich auf eine Intensivierung der Kommunikation und Kooperation zwischen beiden Ländern.
Beide Seiten bekundeten ihren Willen, gemäss dem Wunsch der höchsten Führer beider Länder die langjährigen traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-China auf eine höhere Stufe zu stellen.
Die Vizeaussenminister diskutierten über die Lage auf der koreanischen Halbinsel, die sich dank der positiven Anstrengungen der DVRK verbessert hat, und über internationale Fragen von beiderseitigem Interesse.
Sie einigten sich auf eine Intensivierung der Kommunikation und Kooperation zwischen beiden Ländern.
samedi 6 octobre 2018
Skandal: Japan wollte Kriegsschiff zur Insel Jeju (Südkorea) entsenden
Wie eine südkoreanische Online-Zeitung am 1. Oktober berichtete, plante Japan die Entsendung eines Kriegsschiffes mit der "Flagge der strahlenden aufgehenden Sonne" zur Insel Jeju (Südkorea).
Diese Flagge wurde von der kaiserlichen japanischen Armee während des Zweiten Weltkrieges gehisst und ist ein fürchterliches und abscheuliches Symbol des Aggressionskrieges und des Militarismus. Diese Flagge wird - wie auch die Nazi-Flagge - zu Recht als Kriegsverbrecherflagge verurteilt.
Opfer der sexuellen Versklavung durch die kaiserliche japanische Armee protestierten am 3. Oktober vor der japanischen Botschaft in Seoul. Sie sagten, dass ein japanisches Kriegsschiff mit der kriminellen "Flagge der strahlenden aufgehenden Sonne" niemals in einen Hafen Südkoreas einlaufen könne, und verlangten von der japanischen Regierung eine Entschuldigung für Japans Verbrechen in der Vergangenheit.
Diese Flagge wurde von der kaiserlichen japanischen Armee während des Zweiten Weltkrieges gehisst und ist ein fürchterliches und abscheuliches Symbol des Aggressionskrieges und des Militarismus. Diese Flagge wird - wie auch die Nazi-Flagge - zu Recht als Kriegsverbrecherflagge verurteilt.
Opfer der sexuellen Versklavung durch die kaiserliche japanische Armee protestierten am 3. Oktober vor der japanischen Botschaft in Seoul. Sie sagten, dass ein japanisches Kriegsschiff mit der kriminellen "Flagge der strahlenden aufgehenden Sonne" niemals in einen Hafen Südkoreas einlaufen könne, und verlangten von der japanischen Regierung eine Entschuldigung für Japans Verbrechen in der Vergangenheit.
Treffen für die nationale Wiedervereinigung tagte in Pyongyang
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Ein Treffen für die nationale Wiedervereinigung zur Feier des 11. Jahrestages der Erklärung vom 4. Oktober 2007 fand am 5. Oktober in Pyongyang statt.
Daran nahmen Vertreter der Behörden des Nordens und des Südens, von Organisationen aus dem Norden und dem Süden und von Organisationen der Auslandskoreaner teil.
Der südkoreanische Vereinigungsminister Jo Myong Gyun, Ri Hae Chan, Vorsitzender der Minju-Partei Südkoreas und Direktor der Roh-Moo-Hyun-Stiftung, O Ko Don, Bürgermeister von Pusan, und weitere Persönlichkeiten vertraten die südliche Seite.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), hiess in seiner Gratulationsrede die anwesenden Landsleute aus dem Süden und dem Ausland herzlich willkommen.
Er erinnerte daran, dass der Vorsitzende Kim Jong Il und der südkoreanische Präsident Roh Moo Hyun an ihrem historischen Gipfeltreffen vor 11 Jahren die Erklärung vom 4. Oktober 2007 unterzeichnet hatten, um das Tor zur nationalen Wiedervereinigung noch weiter zu öffnen.
Weitere Redner aus dem Norden, dem Süden und dem Ausland ergriffen das Wort.
Vereinigungsminister Jo Myong Gyun und Ri Hae Chan gaben ihrer Ueberzeugung Ausdruck, dass die Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September die Süd-Nord-Beziehungen auf eine höhrere Stufe heben werden.
Das Treffen rief in einem Appell alle Landsleute zu folgenden Aktivitäten auf:
1.
Vorwärtsschreiten auf dem Weg zur neuen Aera des Friedens und des Gedeihens,
2.
Vollständige Beseitigung der Kriegsgefahr in Korea und Schaffung eines friedlichen Landes ohne Atomwaffen und atomare Bedrohung,
3.
Erweiterung der vielfältigen Kontakte durch Kooperation, Austausch und Besuche zwischen dem Norden und dem Süden,
4.
Alle Koreaner sollen die Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September umsetzen!
Alle Jubiläen und Jahrestage der Bewegung für die nationale Wiedervereinigung sollen künftig gemeinsam unter Einbezug der Behörden des Nordens und des Südens, der politischen Parteien, Organisationen und Persönlichkeiten gefeiert werden.
Die Delegierten aus dem Süden und dem Ausland sahen sich im 1.-Mai-Stadion von Pyongyang eine künstlerische Darbietung an, die mit dem Lied Arirang eröffnet wurde.
Ein Treffen für die nationale Wiedervereinigung zur Feier des 11. Jahrestages der Erklärung vom 4. Oktober 2007 fand am 5. Oktober in Pyongyang statt.
Daran nahmen Vertreter der Behörden des Nordens und des Südens, von Organisationen aus dem Norden und dem Süden und von Organisationen der Auslandskoreaner teil.
Der südkoreanische Vereinigungsminister Jo Myong Gyun, Ri Hae Chan, Vorsitzender der Minju-Partei Südkoreas und Direktor der Roh-Moo-Hyun-Stiftung, O Ko Don, Bürgermeister von Pusan, und weitere Persönlichkeiten vertraten die südliche Seite.
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), hiess in seiner Gratulationsrede die anwesenden Landsleute aus dem Süden und dem Ausland herzlich willkommen.
Er erinnerte daran, dass der Vorsitzende Kim Jong Il und der südkoreanische Präsident Roh Moo Hyun an ihrem historischen Gipfeltreffen vor 11 Jahren die Erklärung vom 4. Oktober 2007 unterzeichnet hatten, um das Tor zur nationalen Wiedervereinigung noch weiter zu öffnen.
Weitere Redner aus dem Norden, dem Süden und dem Ausland ergriffen das Wort.
Vereinigungsminister Jo Myong Gyun und Ri Hae Chan gaben ihrer Ueberzeugung Ausdruck, dass die Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September die Süd-Nord-Beziehungen auf eine höhrere Stufe heben werden.
Das Treffen rief in einem Appell alle Landsleute zu folgenden Aktivitäten auf:
1.
Vorwärtsschreiten auf dem Weg zur neuen Aera des Friedens und des Gedeihens,
2.
Vollständige Beseitigung der Kriegsgefahr in Korea und Schaffung eines friedlichen Landes ohne Atomwaffen und atomare Bedrohung,
3.
Erweiterung der vielfältigen Kontakte durch Kooperation, Austausch und Besuche zwischen dem Norden und dem Süden,
4.
Alle Koreaner sollen die Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September umsetzen!
Alle Jubiläen und Jahrestage der Bewegung für die nationale Wiedervereinigung sollen künftig gemeinsam unter Einbezug der Behörden des Nordens und des Südens, der politischen Parteien, Organisationen und Persönlichkeiten gefeiert werden.
Die Delegierten aus dem Süden und dem Ausland sahen sich im 1.-Mai-Stadion von Pyongyang eine künstlerische Darbietung an, die mit dem Lied Arirang eröffnet wurde.
lundi 1 octobre 2018
Oberster Führer KIM JONG UN sandte Glückwünsche an Präsident Xi Jinping
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte heute eine Glückwunschbotschaft an Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) und Präsident der Volksrepublik China.
Der Vorsitzende Kim Jong Un gratulierte dem Präsidenten Xi Jinping herzlich zum 69. Jahrestag der Gründung der VR China.
Darin hiess es, dass deren Gründung ein epochales Ereignis gewesen sei, das dem chinesischen Volk eine neues Leben gebracht habe.
Die Politik, die Wirtschaft und die Kultur sowie die Wissenschaft und die Technologie Chinas hätten grosse Erfolge errungen.
Das koreanische Volk freue sich über das Gedeihen und den Aufschwung der chinesischen Nation.
Der Vorsitzende Kim Jong Un unterstrich den festen Willen der PdAK und der Regierung der DVRK, die traditionellen freundschaftlichen Beziehungen DVRK-China weiter zu festigen und auf eine neue Stufe zu heben. Er hob dabei seine drei Treffen mit dem Präsidenten Xi Jinping in diesem Jahr hervor.
Die Gratulationsbotschaft wünschte dem brüderlichen chinesischen Volk neue Erfolge beim Aufbau des Sozialismus chinesischer Prägung unter der Führung der KPCh mit Xi Jinping an der Spitze sowie Gedeihen und Glück.
Der Vorsitzende Kim Jong Un gratulierte dem Präsidenten Xi Jinping herzlich zum 69. Jahrestag der Gründung der VR China.
Darin hiess es, dass deren Gründung ein epochales Ereignis gewesen sei, das dem chinesischen Volk eine neues Leben gebracht habe.
Die Politik, die Wirtschaft und die Kultur sowie die Wissenschaft und die Technologie Chinas hätten grosse Erfolge errungen.
Das koreanische Volk freue sich über das Gedeihen und den Aufschwung der chinesischen Nation.
Der Vorsitzende Kim Jong Un unterstrich den festen Willen der PdAK und der Regierung der DVRK, die traditionellen freundschaftlichen Beziehungen DVRK-China weiter zu festigen und auf eine neue Stufe zu heben. Er hob dabei seine drei Treffen mit dem Präsidenten Xi Jinping in diesem Jahr hervor.
Die Gratulationsbotschaft wünschte dem brüderlichen chinesischen Volk neue Erfolge beim Aufbau des Sozialismus chinesischer Prägung unter der Führung der KPCh mit Xi Jinping an der Spitze sowie Gedeihen und Glück.
PdAK ist Vorkämpferin für Frieden in Korea und Weltfrieden
Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des 73. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)
Die grossen historischen Ereignisse und Entwicklungen auf der koreanischen Halbinsel in diesem Jahr - die drei Nord-Süd-Gipfeltreffen - und das historische erste Gipfeltreffen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA sind das Resultat der von der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ausgearbeiteten und praktizierten Politik für die nationale Wiedervereinigung und für die friedliebende und unabhängige Aussenpolitik.
Seit ihrer Gründung vor 73 Jahren - am 10. Oktober Juche 34 (1945) - kämpft die PdAK unter der Führung ihres Gründers, des Präsidenten Kim Il Sung, sowie des Vorsitzenden Kim Jong Il und des Vorsitzenden Kim Jong Un unermüdlich für diese noblen und edlen Ziele.
Sie ist die Vorkämpferin für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und für den Weltfrieden.
Im Oktober Juche 69 (1980) unterbreitete Präsident Kim Il Sung in seinem Bericht an den 6. Parteitag der PdAK den historischen Vorschlag für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) als eines vereinigten und föderativen neutralen Staates mit zwei regionalen Regierungen und zwei Systemen in einer Nation.
Und einige Jahre zuvor, im März Juche 63 (1974), hatte Präsident Kim Il Sung eine wichtige Initiative für die Normalisierung der Beziehungen zu den USA vorgeschlagen. Er unterbreitete den historischen Vorschlag, das Waffenstillstandsabkommen durch einen Friedensvertrag zwischen der DVRK und den USA zu ersetzen und damit den Korea-Krieg (1950-1953) auch juristisch und völkerrechtlich zu beenden.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung wurde die Politik der PdAK für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und für eine dauerhafte Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel vom Vorsitzenden Kim Jong Il loyal fortgesetzt.
Er organisierte die beiden ersten historischen Nord-Süd-Gipfeltreffen, als deren erfolgreiche Resultate die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 angenommen wurden.
Nach dem Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il setzte die PdAK unter der Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un die Politik für die nationale Wiedervereinigung und den Frieden ebenfalls loyal und zielstrebig fort.
In seinem Bericht an den 7. Parteitag der PdAK im Mai Juche 105 (2016) verkündete der verehrte Genosse Kim Jong Un eine neue Linie für die Wiedervereinigung Koreas. Diese betont die nationale Unabhängigkeit, die grosse nationale Einheit und die Sicherung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel auf der Basis einer für alle Landsleute im Norden und im Süden annehmbaren Föderationsformel. Das ist eine schöpferische und den neuen Bedingungen angepasste Fortsetzung und Weiterentwicklung der Wiedervereinigungspolitik des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il, welche ebenfalls auf den Prinzipien der nationalen Unabhängigkeit und der grossen nationalen Einheit beruht.
Der verehrte Genosse Kim Jong Un sagte in seinem Bericht, dass jeder vernünftige Vorschlag der südkoreanischen Behörden vom Norden ernsthaft geprüft und diskutiert werde, sofern der Vorschlag auf der nationalen Unabhängigkeit und der grossen nationalen Einheit beruht. Dies entspricht der neuen Juche-orientierten Wiedervereinigungslinie der PdAK.
Im aussenpolitischen Teil seines Berichts betonte der verehrte Genosse Kim Jong Un, dass die DVRK als verantwortungsbewusster Atomwaffenstaat niemals als erster Atomwaffen einsetzen werde und sich weiterhin für die Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen und für die weltweite atomare Abrüstung einsetze.
Er bemerkte ferner, dass die PdAK und die Regierung der DVRK auch zu jenen Ländern, die dem sozialistischen Korea einst feindlich gesinnt waren, die Beziehungen verbessern und normalisieren wollen.
Dank dem unbeirrbaren Festhalten an diesen Prinzipen gelang es der PdAK unter der Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un, in diesem Jahr eine historische Wende in den innerkoreanischen Beziehungen wie auch in den Beziehungen DVRK-USA einzuleiten.
Damit wird die über sieben Jahrzehnte alte Geschichte der PdAK mit grossartigen Siegen und Triumphen gekrönt.
Die ruhmreiche Partei von Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un kann mit Stolz auf ihre Geschichte und Entwicklung zurückblicken! Sie hat glanzvolle Erfolge, die keiner anderen Partei jemals gelungen sind, errungen. Das ist ihrer unabhängigen, auf der Juche-Ideologie basierenden Linie und Politik zu verdanken.
Die grossen historischen Ereignisse und Entwicklungen auf der koreanischen Halbinsel in diesem Jahr - die drei Nord-Süd-Gipfeltreffen - und das historische erste Gipfeltreffen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA sind das Resultat der von der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) ausgearbeiteten und praktizierten Politik für die nationale Wiedervereinigung und für die friedliebende und unabhängige Aussenpolitik.
Seit ihrer Gründung vor 73 Jahren - am 10. Oktober Juche 34 (1945) - kämpft die PdAK unter der Führung ihres Gründers, des Präsidenten Kim Il Sung, sowie des Vorsitzenden Kim Jong Il und des Vorsitzenden Kim Jong Un unermüdlich für diese noblen und edlen Ziele.
Sie ist die Vorkämpferin für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und für den Weltfrieden.
Im Oktober Juche 69 (1980) unterbreitete Präsident Kim Il Sung in seinem Bericht an den 6. Parteitag der PdAK den historischen Vorschlag für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK) als eines vereinigten und föderativen neutralen Staates mit zwei regionalen Regierungen und zwei Systemen in einer Nation.
Und einige Jahre zuvor, im März Juche 63 (1974), hatte Präsident Kim Il Sung eine wichtige Initiative für die Normalisierung der Beziehungen zu den USA vorgeschlagen. Er unterbreitete den historischen Vorschlag, das Waffenstillstandsabkommen durch einen Friedensvertrag zwischen der DVRK und den USA zu ersetzen und damit den Korea-Krieg (1950-1953) auch juristisch und völkerrechtlich zu beenden.
Nach dem Ableben des Präsidenten Kim Il Sung wurde die Politik der PdAK für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und für eine dauerhafte Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel vom Vorsitzenden Kim Jong Il loyal fortgesetzt.
Er organisierte die beiden ersten historischen Nord-Süd-Gipfeltreffen, als deren erfolgreiche Resultate die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 angenommen wurden.
Nach dem Ableben des Vorsitzenden Kim Jong Il setzte die PdAK unter der Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un die Politik für die nationale Wiedervereinigung und den Frieden ebenfalls loyal und zielstrebig fort.
In seinem Bericht an den 7. Parteitag der PdAK im Mai Juche 105 (2016) verkündete der verehrte Genosse Kim Jong Un eine neue Linie für die Wiedervereinigung Koreas. Diese betont die nationale Unabhängigkeit, die grosse nationale Einheit und die Sicherung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel auf der Basis einer für alle Landsleute im Norden und im Süden annehmbaren Föderationsformel. Das ist eine schöpferische und den neuen Bedingungen angepasste Fortsetzung und Weiterentwicklung der Wiedervereinigungspolitik des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il, welche ebenfalls auf den Prinzipien der nationalen Unabhängigkeit und der grossen nationalen Einheit beruht.
Der verehrte Genosse Kim Jong Un sagte in seinem Bericht, dass jeder vernünftige Vorschlag der südkoreanischen Behörden vom Norden ernsthaft geprüft und diskutiert werde, sofern der Vorschlag auf der nationalen Unabhängigkeit und der grossen nationalen Einheit beruht. Dies entspricht der neuen Juche-orientierten Wiedervereinigungslinie der PdAK.
Im aussenpolitischen Teil seines Berichts betonte der verehrte Genosse Kim Jong Un, dass die DVRK als verantwortungsbewusster Atomwaffenstaat niemals als erster Atomwaffen einsetzen werde und sich weiterhin für die Nichtweiterverbreitung von Atomwaffen und für die weltweite atomare Abrüstung einsetze.
Er bemerkte ferner, dass die PdAK und die Regierung der DVRK auch zu jenen Ländern, die dem sozialistischen Korea einst feindlich gesinnt waren, die Beziehungen verbessern und normalisieren wollen.
Dank dem unbeirrbaren Festhalten an diesen Prinzipen gelang es der PdAK unter der Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un, in diesem Jahr eine historische Wende in den innerkoreanischen Beziehungen wie auch in den Beziehungen DVRK-USA einzuleiten.
Damit wird die über sieben Jahrzehnte alte Geschichte der PdAK mit grossartigen Siegen und Triumphen gekrönt.
Die ruhmreiche Partei von Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un kann mit Stolz auf ihre Geschichte und Entwicklung zurückblicken! Sie hat glanzvolle Erfolge, die keiner anderen Partei jemals gelungen sind, errungen. Das ist ihrer unabhängigen, auf der Juche-Ideologie basierenden Linie und Politik zu verdanken.