Kim Yang Gon, Mitglied des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) sowie Abgeordneter der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), starb am 29. Dezember Juche 104 (2015) im Alter von 73 Jahren an den Folgen eines Verkehrsunfalls.
Kim Yang Gon war ein treuer revolutionärer Soldat des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il und der engste Kampfgefährte von Marschall Kim Jong Un.
Kim Yang Gon entstammte einer armen Tagelöhnerfamilie und wurde in der finsteren Zeit der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus geboren. Dank der väterlichen Fürsorge und Liebe des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il wuchs er im sozialistischen Korea zum politischen Aktivisten heran.
Nach seinem Studium an der Kim-Il-Sung-Universität bekleidete er wichtige Funktionen in der Jugendliga (heute Sozialistische Jugendliga Kim Il Sung), im Koreanischen Komitee für die Kulturellen Beziehungen zum Ausland und danach im Zentralkomitee der PdAK.
Kim Yang Gon wirkte als Direktor des Einheitsfront-Departements des Zentralkomiteees der PdAK unermüdlich für die Umsetzung der Wiedervereinigungs-Politik der Partei.
Das Zentralkomitee der PdAK und das Präsidium der Obersten Volksversammlung der DVRK veröffentlichten am 29. Dezember einen gemeinsamen Nachruf auf den Verstorbenen und teilten mit, dass er mit einem Staatsbegräbnis geehrt wird. Es wurde ein Begräbniskomitee mit Marschall Kim Jong Un als Vorsitzendem und aus 69 Personen einschliesslich Kim Yong Nam gebildet.
Der Leichnam Kim Yang Gons ist am 30. und 31. Dezember im Sojang-Club im Pyongyanger Pothonggang-Distrikt aufgebahrt.
Das koreanische Volk verliert mit Kim Yang Gon einen treuen Kämpfer für die revolutionäre Sache von Juche und Songun, für den Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation und für die nationale Wiedervereinigung.
Site Officiel du Comité Suisse-Corée
Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée |
mercredi 30 décembre 2015
mardi 29 décembre 2015
KIM JONG UN überreichte Fischern der KVA Partei- und Staatsauszeichnungen
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), überreichte den Teilnehmern der 3. Konferenz der Fischereiaktivisten der KVA Partei- und Staatsauszeichnungen.
Die Uebergabezeremonie fand am 28. Dezember im Konferenzsaal des Zentralkomitees der PdAK statt.
Marschall Kim Jong Un hielt an der Zeremonie eine Rede, in der er die vorbildlichen Offiziellen und Fischer der der KVA unterstellten Fischereikollektive für ihre erfolgreiche Fischfangtätigkeit lobte.
Er hielt fest, dass der Fischfang im Koreanischen Ost- und Westmeer wichtige patriotische Aktivitäten seien und zur Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes beitragen würden.
Die beiden Gewässer seien auch ein Schlachtfeld ohne Gewehrschüsse, in denen die KVA die Partei, die Ideologie und das Gesellschaftssystem der DVRK entschlossen verteidige.
Marschall Kim Jong Un rief die Offiziellen und die Fischer der KVA zu noch grösseren Fischfangmengen im nächsten Jahr auf, um gemäss den Vermächtnissen und Wünschen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il die Soldaten und das Volk mit noch mehr Fischen zu versorgen.
Anschliessend verlas der Vizemarschall der KVA, Hwang Pyong So, Direktor der Politischen Hauptverwaltung der KVA, ein Dekret des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK.
Marschall Kim Jong Un überreichte die Auszeichnungen persönlich und liess sich abschliessend mit den Konferenzteilnehmern vor dem Gebäude des Zentralkomitees der PdAK fotografieren.
Die Uebergabezeremonie fand am 28. Dezember im Konferenzsaal des Zentralkomitees der PdAK statt.
Marschall Kim Jong Un hielt an der Zeremonie eine Rede, in der er die vorbildlichen Offiziellen und Fischer der der KVA unterstellten Fischereikollektive für ihre erfolgreiche Fischfangtätigkeit lobte.
Er hielt fest, dass der Fischfang im Koreanischen Ost- und Westmeer wichtige patriotische Aktivitäten seien und zur Verbesserung des Lebensniveaus des Volkes beitragen würden.
Die beiden Gewässer seien auch ein Schlachtfeld ohne Gewehrschüsse, in denen die KVA die Partei, die Ideologie und das Gesellschaftssystem der DVRK entschlossen verteidige.
Marschall Kim Jong Un rief die Offiziellen und die Fischer der KVA zu noch grösseren Fischfangmengen im nächsten Jahr auf, um gemäss den Vermächtnissen und Wünschen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il die Soldaten und das Volk mit noch mehr Fischen zu versorgen.
Anschliessend verlas der Vizemarschall der KVA, Hwang Pyong So, Direktor der Politischen Hauptverwaltung der KVA, ein Dekret des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK.
Marschall Kim Jong Un überreichte die Auszeichnungen persönlich und liess sich abschliessend mit den Konferenzteilnehmern vor dem Gebäude des Zentralkomitees der PdAK fotografieren.
jeudi 24 décembre 2015
Treffen der Frauen des Nordens und des Südens
Ein Treffen von Frauen aus dem Norden und dem Süden Koreas für Versöhnung, Einheit, Frieden und Wiedervereinigung fand am 23. Dezember in Kaesong statt.
Die nördliche Seite wurde u.a. vom Zentralkomitee der Demokratischen Frauenunion Koreas (DFUK) und die südliche Seite u.a. von der Föderation der Frauenorganisationen vertreten.
Die Rednerinnen riefen die Frauen des Nordens und des Südens auf, für die Beendigung der Konfrontation unter den Landsleuten, für die Beseitigung der Kriegsgefahr auf der koreanischen Halbinsel und für die Versöhnung, die Einheit, den Frieden und die nationale Wiedervereinigung einzutreten.
In dem vom Treffen angenommenen Appell an alle Koreanerinnen im Norden, im Süden und im Ausland wurden diese aufgerufen, Kontakte, gegenseitige Besuche, Solidaritätsaktivitäten und weitere Treffen im nächsten Jahr zu organisieren.
Das Treffen ging mit einer kulturellen Darbietungen der Frauenorganisationen des Nordens und des Südens und der Besichtigung historischer Sehenswürdigkeiten in und um Kaesong zu Ende.
Die nördliche Seite wurde u.a. vom Zentralkomitee der Demokratischen Frauenunion Koreas (DFUK) und die südliche Seite u.a. von der Föderation der Frauenorganisationen vertreten.
Die Rednerinnen riefen die Frauen des Nordens und des Südens auf, für die Beendigung der Konfrontation unter den Landsleuten, für die Beseitigung der Kriegsgefahr auf der koreanischen Halbinsel und für die Versöhnung, die Einheit, den Frieden und die nationale Wiedervereinigung einzutreten.
In dem vom Treffen angenommenen Appell an alle Koreanerinnen im Norden, im Süden und im Ausland wurden diese aufgerufen, Kontakte, gegenseitige Besuche, Solidaritätsaktivitäten und weitere Treffen im nächsten Jahr zu organisieren.
Das Treffen ging mit einer kulturellen Darbietungen der Frauenorganisationen des Nordens und des Südens und der Besichtigung historischer Sehenswürdigkeiten in und um Kaesong zu Ende.
mercredi 23 décembre 2015
Tourismuszone Sinuiju-Amnokgang eröffnet
Die Tourismuszone Sinuiju-Amnokgang der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurde am 20. Dezember eröffnet.
Die am Ufer des Grenzflusses Amnokgang geschaffene Zone wurde vom Koreanischen Myohyangsan-Reisebüro und vom Dandonger Zweig des Chinesischen Internationalen Reisebüros gemeinsam entwickelt und aufgebaut. Sie verfügt über die modernsten Serviceleistungen.
An der Eröffnungszeremonie nahmen Ri Ung Chol, Vize-Generaldirektor des Staatlichen Tourismusbüros, und andere Offizielle der DVRK sowie chinesische Touristen teil.
Nach einer Eröffnungs- und einer Gratulationsrede wurde das Band zur Eröffnung der Tourismuszone durchschnitten.
Die Tourismuszone leistet einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des internationalen Tourismus in der DVRK und des grenzüberschreitenden Tourismus zwischen der DVRK und China. Sie festigt die traditionelle koreanisch-chinesische Freundschaft wie auch die Freundschaft zwischen dem koreanischen Volk und den Völkern der Welt.
Die Grenzstädte Sinuiju (DVRK) und Dandong (China) liegen einander im Mündungsgebiet des Flusses Amnokgang gegenüber.
Die am Ufer des Grenzflusses Amnokgang geschaffene Zone wurde vom Koreanischen Myohyangsan-Reisebüro und vom Dandonger Zweig des Chinesischen Internationalen Reisebüros gemeinsam entwickelt und aufgebaut. Sie verfügt über die modernsten Serviceleistungen.
An der Eröffnungszeremonie nahmen Ri Ung Chol, Vize-Generaldirektor des Staatlichen Tourismusbüros, und andere Offizielle der DVRK sowie chinesische Touristen teil.
Nach einer Eröffnungs- und einer Gratulationsrede wurde das Band zur Eröffnung der Tourismuszone durchschnitten.
Die Tourismuszone leistet einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung des internationalen Tourismus in der DVRK und des grenzüberschreitenden Tourismus zwischen der DVRK und China. Sie festigt die traditionelle koreanisch-chinesische Freundschaft wie auch die Freundschaft zwischen dem koreanischen Volk und den Völkern der Welt.
Die Grenzstädte Sinuiju (DVRK) und Dandong (China) liegen einander im Mündungsgebiet des Flusses Amnokgang gegenüber.
mardi 22 décembre 2015
KIM JONG UN ist ein talentierter Aussenpolitiker
Zur Feier des Geburtstages von Marschall Kim Jong Un (8. Januar)
Der geliebte und verehrte Marschall Kim Jong Un steht zwar erst seit rund 4 Jahren an der Spitze von Partei, Staat und Armee und ist der jüngste Staatsführer der Welt, doch verfügt er bereits über ein aussergewöhnliches Talent in der Aussenpolitik und der Diplomatie.
Die ganze Menschheit blickt voller Bewunderung auf den obersten Führer Kim Jong Un und verfolgt seine diversen Aktivitäten mit grösstem Interesse.
Das internationale Prestige der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) hat in den letzten Jahren weiter beträchtlich zugenommen.
Mit grosser Dynamik und Energie setzt Marschall Kim Jong Un die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Vorsitzenden Kim Jong Il begonnene bzw. weiterentwickelte Aussenpolitik der Freundschaft mit anderen Ländern und Völkern und des Friedens loyal fort.
Unter seiner weisen und edlen Führung entwickeln sich die traditionellen Freundschaftsbeziehungen der DVRK zu sozialistischen Ländern wie China, Vietnam, Laos und Kuba fruchtbar weiter und gedeihen. Auch die guten Beziehungen zu Russland werden tatkräftig ausgebaut.
Im Jahr Juche 104 (2015) hatte Marschall Kim Jong Un Begegnungen mit ausländischen Partei- und Staatsdelegationen. Während der Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) empfing er eine Delegation der Kommunistischen Partei Chinas unter der Leitung von Liu Yunshan, Mitglied des Ständigen Ausschusses ihres Politbüros und des Sekretariats ihres Zentralkomitees.
Im September empfing der Erste Vorsitzende Kim Jong Un den ersten Vizepräsidenten des Staatsrats und des Ministerrats Kubas, Miguel Diaz-Canel Bermudez, und die von diesem geleitete kubanische Staatsdelegation. Dabei wurde der 55. Jahrestag der Herstellung diplomatischer Beziehungen zwischen der DVRK und Kuba gefeiert.
Mit dem russischen Präsidenten Wladimir W. Putin tauschte Marschall Kim Jong Un mehrere Glückwunschbotschaften aus.
Das hohe internationale Prestige, das Marschall Kim Jong Un geniesst, drückt sich auch in der Verleihung von Medaillen und Diplomen verschiedener Länder, Parteien und Institutionen sowie in zahlreichen Geschenken aus aller Welt aus. So erhielt er im vergangenen Oktober die von der Russischen Nationalen Philatelisten-Akademie gestiftete Fabergé-Medaille in Anerkennung seiner Verdienste um die Freundschaft und den Kulturaustausch DVRK-Russland.
Die indonesische Sukarno-Stiftung für Erziehung zeichnete Marschall Kim Jong Un mit dem Stern von Sukarno aus, um seine Verdienste um die Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel zu würdigen.
Die Marxistisch-Leninistische Kommunistische Partei Brasiliens (MLKPB) ehrte im November den Genossen Kim Jong Un mit einem Gedenkdiplom.
Alle diese Ereignisse bringen den grossen Respekt gegenüber dem obersten Führer Kim Jong Un zum Ausdruck.
Die friedliebenden Länder und die progressive Menschheit preisen die grossen Verdienste von Marschall Kim Jong Un für die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden.
Der geliebte und verehrte Marschall Kim Jong Un steht zwar erst seit rund 4 Jahren an der Spitze von Partei, Staat und Armee und ist der jüngste Staatsführer der Welt, doch verfügt er bereits über ein aussergewöhnliches Talent in der Aussenpolitik und der Diplomatie.
Die ganze Menschheit blickt voller Bewunderung auf den obersten Führer Kim Jong Un und verfolgt seine diversen Aktivitäten mit grösstem Interesse.
Das internationale Prestige der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) hat in den letzten Jahren weiter beträchtlich zugenommen.
Mit grosser Dynamik und Energie setzt Marschall Kim Jong Un die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Vorsitzenden Kim Jong Il begonnene bzw. weiterentwickelte Aussenpolitik der Freundschaft mit anderen Ländern und Völkern und des Friedens loyal fort.
Unter seiner weisen und edlen Führung entwickeln sich die traditionellen Freundschaftsbeziehungen der DVRK zu sozialistischen Ländern wie China, Vietnam, Laos und Kuba fruchtbar weiter und gedeihen. Auch die guten Beziehungen zu Russland werden tatkräftig ausgebaut.
Im Jahr Juche 104 (2015) hatte Marschall Kim Jong Un Begegnungen mit ausländischen Partei- und Staatsdelegationen. Während der Feierlichkeiten zum 70. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) empfing er eine Delegation der Kommunistischen Partei Chinas unter der Leitung von Liu Yunshan, Mitglied des Ständigen Ausschusses ihres Politbüros und des Sekretariats ihres Zentralkomitees.
Im September empfing der Erste Vorsitzende Kim Jong Un den ersten Vizepräsidenten des Staatsrats und des Ministerrats Kubas, Miguel Diaz-Canel Bermudez, und die von diesem geleitete kubanische Staatsdelegation. Dabei wurde der 55. Jahrestag der Herstellung diplomatischer Beziehungen zwischen der DVRK und Kuba gefeiert.
Mit dem russischen Präsidenten Wladimir W. Putin tauschte Marschall Kim Jong Un mehrere Glückwunschbotschaften aus.
Das hohe internationale Prestige, das Marschall Kim Jong Un geniesst, drückt sich auch in der Verleihung von Medaillen und Diplomen verschiedener Länder, Parteien und Institutionen sowie in zahlreichen Geschenken aus aller Welt aus. So erhielt er im vergangenen Oktober die von der Russischen Nationalen Philatelisten-Akademie gestiftete Fabergé-Medaille in Anerkennung seiner Verdienste um die Freundschaft und den Kulturaustausch DVRK-Russland.
Die indonesische Sukarno-Stiftung für Erziehung zeichnete Marschall Kim Jong Un mit dem Stern von Sukarno aus, um seine Verdienste um die Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel zu würdigen.
Die Marxistisch-Leninistische Kommunistische Partei Brasiliens (MLKPB) ehrte im November den Genossen Kim Jong Un mit einem Gedenkdiplom.
Alle diese Ereignisse bringen den grossen Respekt gegenüber dem obersten Führer Kim Jong Un zum Ausdruck.
Die friedliebenden Länder und die progressive Menschheit preisen die grossen Verdienste von Marschall Kim Jong Un für die globale Unabhängigkeit und den Weltfrieden.
samedi 19 décembre 2015
Sportler der DVRK gewannen 2015 rund 250 Medaillen
Die Sportler der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gewannen im zu Ende gehenden Jahr 2015 an verschiedenen internationalen Sportwettkämpfen und Weltmeisterschaften rund 250 Medaillen, darunter mehr als 90 Goldmedaillen.
Die Fussballerinnen der DVRK gewannen 3 Matchs am Ostasiatischen Fussballcup 2015 und vollbrachten damit ein wahres Sportwunder.
Die wichtigsten Sporterfolge der DVRK im Jahre 2015 im Ueberblick:
* Kim Hye Gyong: Erster an den 15. Asiatischen Marathon-Meisterschaften und am Marathonlauf 2015 in Hongkong.
* Kim Kuk Hyang: Siegerin im 10-m-Sprungbrett-Finale der 16. FINA-Weltmeisterschaften in Kasan (Russland).
* Siege an den AFC-U14-Mädchen-Meisterschaften 2015 (Ostasien) und an den AFC-U16-Frauenmeisterschaften 2015 im Fussball.
* Erfolgreiche Gewichtheber an den Weltmeisterschaften im Gewichtheben 2015 in den USA.
* Om Yun Chol: 171 kg beim 56-kg-Gewichtheben der Männer, neuer Weltrekord mit 2 Goldmedaillen.
* Ri Se Gwang: Erster im Männer-Stabhochsprung an den 46. Kunstgymnastik-Weltmeisterschaften in Grossbritannien, zweifacher Weltmeister.
* Pak Jong Ju: 3 Goldmedaillen an den Jugendweltmeisterschaften 2015 im Gewichtheben.
* Kang Yong Mi: Goldmedaille im Barrenturnen der Frauen am FIG-Kunstgymnastik-Weltcup 2015.
* Kwak Chol: Goldmedaille am internationalen Boxwettkampf "Konstantin Korotkow".
* Die Kampfsportler der DVRK gewannen insgesamt 16 Gold-, 4 Silber- und 5 Bronzemedaillen an den 19. Taekwondo-Weltmeisterschaften.
Alle diese Sporterfolge brachten der DVRK Ehre und Ruhm ein und belegen ihre Bedeutung als Sportgrossmacht.
Die Fussballerinnen der DVRK gewannen 3 Matchs am Ostasiatischen Fussballcup 2015 und vollbrachten damit ein wahres Sportwunder.
Die wichtigsten Sporterfolge der DVRK im Jahre 2015 im Ueberblick:
* Kim Hye Gyong: Erster an den 15. Asiatischen Marathon-Meisterschaften und am Marathonlauf 2015 in Hongkong.
* Kim Kuk Hyang: Siegerin im 10-m-Sprungbrett-Finale der 16. FINA-Weltmeisterschaften in Kasan (Russland).
* Siege an den AFC-U14-Mädchen-Meisterschaften 2015 (Ostasien) und an den AFC-U16-Frauenmeisterschaften 2015 im Fussball.
* Erfolgreiche Gewichtheber an den Weltmeisterschaften im Gewichtheben 2015 in den USA.
* Om Yun Chol: 171 kg beim 56-kg-Gewichtheben der Männer, neuer Weltrekord mit 2 Goldmedaillen.
* Ri Se Gwang: Erster im Männer-Stabhochsprung an den 46. Kunstgymnastik-Weltmeisterschaften in Grossbritannien, zweifacher Weltmeister.
* Pak Jong Ju: 3 Goldmedaillen an den Jugendweltmeisterschaften 2015 im Gewichtheben.
* Kang Yong Mi: Goldmedaille im Barrenturnen der Frauen am FIG-Kunstgymnastik-Weltcup 2015.
* Kwak Chol: Goldmedaille am internationalen Boxwettkampf "Konstantin Korotkow".
* Die Kampfsportler der DVRK gewannen insgesamt 16 Gold-, 4 Silber- und 5 Bronzemedaillen an den 19. Taekwondo-Weltmeisterschaften.
Alle diese Sporterfolge brachten der DVRK Ehre und Ruhm ein und belegen ihre Bedeutung als Sportgrossmacht.
vendredi 18 décembre 2015
KIM JONG UN besuchte den Kumsusan-Sonnenpalast
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 4. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 17. Dezember um 0.00 Uhr den Kumsusan-Sonnenpalast, um dem Generalissimus Kim Jong Il anlässlich dessen 4. Todestages die höchste Ehre zu erweisen.
Er wurde von hohen Offizieren der KVA begleitet.
Marschall Kim Jong Un bezeigte zusammen mit seinen Begleitern den Statuen der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il seine Ehrerbietung.
Vor den Statuen wurde in seinem Namen ein Blumenkorb niedergelegt, ebenso ein Blumenkorb im Namen der KVA.
In der Halle der Unsterblichkeit ehrte Marschall Kim Jong Un den dort aufgebahrten Generalissimus Kim Jong Il mit einer tiefen Verbeugung.
Anschliessend begab er sich in die Hallen, in der die dem Generalissimus Kim Jong Il verliehenen Orden ausgestellt sind, sowie in die Trauerhalle und in die Hallen, die die von diesem auf dessen Inspektionsreisen benutzten Fahrzeuge beherbergen.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 17. Dezember um 0.00 Uhr den Kumsusan-Sonnenpalast, um dem Generalissimus Kim Jong Il anlässlich dessen 4. Todestages die höchste Ehre zu erweisen.
Er wurde von hohen Offizieren der KVA begleitet.
Marschall Kim Jong Un bezeigte zusammen mit seinen Begleitern den Statuen der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il seine Ehrerbietung.
Vor den Statuen wurde in seinem Namen ein Blumenkorb niedergelegt, ebenso ein Blumenkorb im Namen der KVA.
In der Halle der Unsterblichkeit ehrte Marschall Kim Jong Un den dort aufgebahrten Generalissimus Kim Jong Il mit einer tiefen Verbeugung.
Anschliessend begab er sich in die Hallen, in der die dem Generalissimus Kim Jong Il verliehenen Orden ausgestellt sind, sowie in die Trauerhalle und in die Hallen, die die von diesem auf dessen Inspektionsreisen benutzten Fahrzeuge beherbergen.
mercredi 16 décembre 2015
Südkoreanisches Regime und Japan sind Menschenrechtsverletzer
Das südkoreanische Regime und die japanischen Reaktionäre, die dauernd von der - nicht existierenden - "Menschenrechtsfrage in Nordkorea" daherreden und die ungerechten UNO-Sicherheitsrats-"Resolutionen" gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) unterstützen, sind in Wirklichkeit die wahren Menschenrechtsverletzer in der Region.
Während die südkoreanischen Behörden die (süd-) Koreanische Gewerkschafts-Konföderation (Korean Confederation of Trade Unions - KCTU) unterdrückten und ihre Funktionäre verhafteten, verurteilten die japanischen Justizbehörden unlängst zwei führende Mitglieder der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) zu Gefängnisstrafen unter dem falschen Vorwand der "Verletzung des Gesetzes über Fremdwährungen" und der "illegalen Einfuhr von Sungi-Pilzen aus Nordkorea nach Japan".
Das konservative proamerikanische Regime Südkoreas verleumdet die KCTU als "vom Norden gesteuerte Revolutionäre" und will sich eine Handhabe für das Verbot der Gewerkschaft verschaffen. Unter dem drakonischen faschistischen "Nationalen Sicherheitsgesetz" werden in Südkorea alle patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-Aktivitäten und demokratischen und fortschrittlichen Volksbewegungen unterdrückt, verfolgt und kriminalisiert.
Japan will Chongryon als "kriminelle Organisation" hinstellen und sich ebenfalls eine Handhabe für ein Verbot dieser würdevollen und legalen Auslandskoreaner-Organisation verschaffen.
Japan ist ein rassistischer Staat, der alle Minderheiten im Land - vor allem die Koreaner - diskriminiert. Der Anti-Chongryon-Terror der japanischen Behörden ist auch ein Teil ihrer Anti-DVRK-Politik.
Japan unterdrückt die demokratischen und nationalen Rechte der im Land lebenden Koreaner.
Die faschistischen Repressionsakte der südkoreanischen Konservativen und der japanischen Reaktionäre sind brutale Verletzungen der Menschenrechte und sollten vom UNO-Sicherheitsrat und -Menschenrechtsrat sowie vom Internationalen Strafgericht verurteilt werden. Doch diese von den USA manipulierten Gremien schliessen davor die Augen.
Die bösartige Anti-DVRK-"Menschenrechts"-Kampagne, die von den USA inszeniert und von ihren südkoreanischen und japanischen Komplizen unterstützt wird, dient der Ablenkung von den wirklichen und wahren Menschenrechtsverbrechen.
Während die südkoreanischen Behörden die (süd-) Koreanische Gewerkschafts-Konföderation (Korean Confederation of Trade Unions - KCTU) unterdrückten und ihre Funktionäre verhafteten, verurteilten die japanischen Justizbehörden unlängst zwei führende Mitglieder der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) zu Gefängnisstrafen unter dem falschen Vorwand der "Verletzung des Gesetzes über Fremdwährungen" und der "illegalen Einfuhr von Sungi-Pilzen aus Nordkorea nach Japan".
Das konservative proamerikanische Regime Südkoreas verleumdet die KCTU als "vom Norden gesteuerte Revolutionäre" und will sich eine Handhabe für das Verbot der Gewerkschaft verschaffen. Unter dem drakonischen faschistischen "Nationalen Sicherheitsgesetz" werden in Südkorea alle patriotischen Pro-Wiedervereinigungs-Aktivitäten und demokratischen und fortschrittlichen Volksbewegungen unterdrückt, verfolgt und kriminalisiert.
Japan will Chongryon als "kriminelle Organisation" hinstellen und sich ebenfalls eine Handhabe für ein Verbot dieser würdevollen und legalen Auslandskoreaner-Organisation verschaffen.
Japan ist ein rassistischer Staat, der alle Minderheiten im Land - vor allem die Koreaner - diskriminiert. Der Anti-Chongryon-Terror der japanischen Behörden ist auch ein Teil ihrer Anti-DVRK-Politik.
Japan unterdrückt die demokratischen und nationalen Rechte der im Land lebenden Koreaner.
Die faschistischen Repressionsakte der südkoreanischen Konservativen und der japanischen Reaktionäre sind brutale Verletzungen der Menschenrechte und sollten vom UNO-Sicherheitsrat und -Menschenrechtsrat sowie vom Internationalen Strafgericht verurteilt werden. Doch diese von den USA manipulierten Gremien schliessen davor die Augen.
Die bösartige Anti-DVRK-"Menschenrechts"-Kampagne, die von den USA inszeniert und von ihren südkoreanischen und japanischen Komplizen unterstützt wird, dient der Ablenkung von den wirklichen und wahren Menschenrechtsverbrechen.
DVRK bestrafte Kanada-Koreaner wegen staatsfeindlicher Verbrechen
Das Oberste Gericht der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) bestrafte am 16. Dezember den in Kanada lebenden koreanischen Priester Rim Hyon Su wegen staatsfeindlicher Verbrechen.
Er beteiligte sich am Staatsterrorismus der USA gegen die DVRK und an den subversiven Umsturzplänen der südkoreanischen Behörden.
Während der Untersuchung gestand der Angeklagte seine gegen die DVRK gericheten kriminellen subversiven Aktivitäten.
Rim Hyon Su beleidigte die Würde der obersten Führung der DVRK und verleumdete deren Gesellschaftssystem, betrieb religiös verbrämte Anti-DVRK-Propaganda und Hetzpropaganda unter Auslands-Koreanern und beteiligte sich aktiv an den terroristischen Operationen der USA-Imperialisten und der südkoreanischen Konservativen zur Anwerbung und Entführung von Bürgern der DVRK unter der Maske der "Hilfe für Ueberläufer aus dem Norden".
Das Gericht verurteilte den Verbrecher zu lebenslänglicher Zwangsarbeit.
Der Fall von Rim Hyon Su legt den kriminellen Staatsterrorismus und das ganze Umsturznetzwerk Washingtons gegen die DVRK bloss.
Es wird den Imperialisten und Reaktionären nie gelingen, das sozialistische Korea von innen her zu unterminieren, denn das koreanische Volk ist einmütig um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart und verteidigt die Heimat gegen alle Umsturzpläne.
Er beteiligte sich am Staatsterrorismus der USA gegen die DVRK und an den subversiven Umsturzplänen der südkoreanischen Behörden.
Während der Untersuchung gestand der Angeklagte seine gegen die DVRK gericheten kriminellen subversiven Aktivitäten.
Rim Hyon Su beleidigte die Würde der obersten Führung der DVRK und verleumdete deren Gesellschaftssystem, betrieb religiös verbrämte Anti-DVRK-Propaganda und Hetzpropaganda unter Auslands-Koreanern und beteiligte sich aktiv an den terroristischen Operationen der USA-Imperialisten und der südkoreanischen Konservativen zur Anwerbung und Entführung von Bürgern der DVRK unter der Maske der "Hilfe für Ueberläufer aus dem Norden".
Das Gericht verurteilte den Verbrecher zu lebenslänglicher Zwangsarbeit.
Der Fall von Rim Hyon Su legt den kriminellen Staatsterrorismus und das ganze Umsturznetzwerk Washingtons gegen die DVRK bloss.
Es wird den Imperialisten und Reaktionären nie gelingen, das sozialistische Korea von innen her zu unterminieren, denn das koreanische Volk ist einmütig um den Führer und die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) geschart und verteidigt die Heimat gegen alle Umsturzpläne.
dimanche 13 décembre 2015
Erste Nord-Süd-Behördengespräche
Die ersten Gespräche zwischen den Behörden des Nordens und des Südens fanden am 11./12. Dezember in der Industriezone Kaesong statt.
Die nördliche Seite unterbreitete konstruktive Vorschläge zu dringlichen Fragen wie der Wiederaufnahme des Tourismus im Kumgang-Gebirge, den Begegnungen getrennter Familien und Verwandter sowie des Austauschs auf diversen Gebieten auf Nichtregierungs-Ebene.
Doch die südliche Seite verweigerte die Diskussion über Kernfragen wie die Wiederaufnahme des Tourismus im Kumgang-Gebirge und brachte stattdessen unbegründete Behauptungen vor.
Das unkooperative Verhalten der südlichen Seite führte zum Scheitern der Nord-Süd-Behördengespräche.
Die nördliche Seite unterbreitete konstruktive Vorschläge zu dringlichen Fragen wie der Wiederaufnahme des Tourismus im Kumgang-Gebirge, den Begegnungen getrennter Familien und Verwandter sowie des Austauschs auf diversen Gebieten auf Nichtregierungs-Ebene.
Doch die südliche Seite verweigerte die Diskussion über Kernfragen wie die Wiederaufnahme des Tourismus im Kumgang-Gebirge und brachte stattdessen unbegründete Behauptungen vor.
Das unkooperative Verhalten der südlichen Seite führte zum Scheitern der Nord-Süd-Behördengespräche.
samedi 12 décembre 2015
DVRK unterzeichnete Abkommen mit Russland und Bulgarien
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) unterzeichnete je ein Abkommen mit der Russischen Föderation und mit Bulgarien.
** Ein Abkommen über Kooperation auf dem Gebiet der Elektroindustrie zwischen den Regierungen der DVRK und der Russischen Föderation wurde am 11. Dezember in Pyongyang von Ho Thaek, Vizeminister der Elektroindustrie der DVRK, und vom russischen Energieminister Anton Injutschin unterzeichnet.
** Ein Plan für die Kooperation auf den Gebieten der Wissenschaft, der Erziehung und der Kultur zwischen den Regierungen der DVRK und Bulgariens wurde am 8. Dezember in Sofia vom dortigen Botschafter der DVRK, Cha Kon Il, und vom bulgarischen Erziehungs- und Wissenschaftsminister Todor Tanew unterzeichnet.
Beide Abkommen stärken die traditionelle Freundschaft der DVRK mit Russland und Bulgarien.
Die frühere Sowjetunion und Bulgarien gehörten zu den ersten Staaten, die 1948 mit der gerade erst gegründeten DVRK diplomatische Beziehungen aufnahmen.
** Ein Abkommen über Kooperation auf dem Gebiet der Elektroindustrie zwischen den Regierungen der DVRK und der Russischen Föderation wurde am 11. Dezember in Pyongyang von Ho Thaek, Vizeminister der Elektroindustrie der DVRK, und vom russischen Energieminister Anton Injutschin unterzeichnet.
** Ein Plan für die Kooperation auf den Gebieten der Wissenschaft, der Erziehung und der Kultur zwischen den Regierungen der DVRK und Bulgariens wurde am 8. Dezember in Sofia vom dortigen Botschafter der DVRK, Cha Kon Il, und vom bulgarischen Erziehungs- und Wissenschaftsminister Todor Tanew unterzeichnet.
Beide Abkommen stärken die traditionelle Freundschaft der DVRK mit Russland und Bulgarien.
Die frühere Sowjetunion und Bulgarien gehörten zu den ersten Staaten, die 1948 mit der gerade erst gegründeten DVRK diplomatische Beziehungen aufnahmen.
DVRK-Kambodscha: Angkor-Panoramahalle eröffnet
Die Angkor-Panoramahalle in Siem Reap (Kambodscha), die in Kooperation mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gebaut worden war, wurde am 4. Dezember eröffnet.
Der kambodschanische Vizeministerpräsident Sok An hob in seiner Rede an der Einweihungszeremonie im Beisein Offizieller beider Länder hervor, dass die enge Freundschaft zwischen Kambodscha und der DVRK vom Königvater Norodom Sihanouk und vom Präsidenten Kim Il Sung begründet worden und von den Führern beider Länder gepflegt und fortgestzt worden war.
Die von den hervorragenden Architekten und Künstlern des Pyongyanger Mansudae-Kunststudios kreierte Panoramahalle gibt einen weiten Ueberblick über den Tempelbezirk von Angkor und dessen Geschichte und Kultur.
Die im traditionellen Khmer-Baustil errichtete Panoramahalle ist ein ewiges Denkmal der traditionellen Freundschaft DVRK-Kambodscha und wird alle zukünftigen Generationen des kambodschanischen Volkes daran erinnern und sie auffordern, diese Freundschaft zu festigen.
Vizeministerpräsident Sok An und der Botschafter der DVRK in Kambodscha, Hong Ki Chol, durchschnitten an der Einweihungszeremonie das Band.
Der kambodschanische Vizeministerpräsident Sok An hob in seiner Rede an der Einweihungszeremonie im Beisein Offizieller beider Länder hervor, dass die enge Freundschaft zwischen Kambodscha und der DVRK vom Königvater Norodom Sihanouk und vom Präsidenten Kim Il Sung begründet worden und von den Führern beider Länder gepflegt und fortgestzt worden war.
Die von den hervorragenden Architekten und Künstlern des Pyongyanger Mansudae-Kunststudios kreierte Panoramahalle gibt einen weiten Ueberblick über den Tempelbezirk von Angkor und dessen Geschichte und Kultur.
Die im traditionellen Khmer-Baustil errichtete Panoramahalle ist ein ewiges Denkmal der traditionellen Freundschaft DVRK-Kambodscha und wird alle zukünftigen Generationen des kambodschanischen Volkes daran erinnern und sie auffordern, diese Freundschaft zu festigen.
Vizeministerpräsident Sok An und der Botschafter der DVRK in Kambodscha, Hong Ki Chol, durchschnitten an der Einweihungszeremonie das Band.
vendredi 11 décembre 2015
IDFF unterstützt gerechte Sache des koreanischen Volkes
Das Exekutivkomitee der Internationalen Demokratischen Frauenföderation (IDFF) sprach an seiner Tagung in Havanna (Kuba) am 29./30. November dem gerechten Kampf der koreanischen Frauen und des ganzen koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas seine volle Unterstützung aus.
Dies wurde in der von der Tagung verabschiedeten Solidaritätserklärung zum Ausdruck gebracht.
Die Solidaritätserklärung appellierte an die USA und an die südkoreanischen Behörden, auf ihre alljährlichen gemeinsamen aggressiven Kriegsmanöver zu verzichten.
Die USA wurden aufgefordert, dem gerechten Vorschlag der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) für die Ersetzung des Waffenstillstandsabkommens durch einen Friedensvertrag zuzustimmen und damit zur Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und der Region beizutragen.
Dies wurde in der von der Tagung verabschiedeten Solidaritätserklärung zum Ausdruck gebracht.
Die Solidaritätserklärung appellierte an die USA und an die südkoreanischen Behörden, auf ihre alljährlichen gemeinsamen aggressiven Kriegsmanöver zu verzichten.
Die USA wurden aufgefordert, dem gerechten Vorschlag der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) für die Ersetzung des Waffenstillstandsabkommens durch einen Friedensvertrag zuzustimmen und damit zur Erhaltung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und der Region beizutragen.
Verdienter Staatschor und Moranbong-Band der DVRK geben Gastspiele in China
Die zwei berühmten Konzert- und Künstlergruppen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) - der Verdiente Staatschor und die Moranbong-Band - sind zu Gastspielen in China abgereist.
Die Künstler wurden am Pyongyanger Bahnhof von Kim Ki Nam, Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), und dem chinesischen Botschafter in der DVRK, Li Jinjun, sowie weiteren Offiziellen verabschiedet.
** Der Verdiente Staatschor ist ein Männerchor und eine Künstlertruppe der Koreanischen Volksarmee (KVA). Er wurde im Jahre Juche 36 (1947) gegründet. Das Lied vom General Kim Il Sung war das erste vom Verdienten Staatschor dargebrachte Lied.
Während des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) ermutigte der Chor mit seinen revolutionären Liedern die Soldaten der KVA im Kampf gegen die USA-Aggressoren und zur Verteidigung der Heimat.
In den Nachkriegs- und Wiederaufbaujahren brachte der Chor die Kantate von Marschall Kim Il Sung zur Aufführung. Später wurde das Lied vom General Kim Jong Il dargeboten.
** Die Moranbong-Band gab ihre Premiere im Juli Juche 101 (2012). Die populäre Band bringt beschwingte optimistische Lieder zur Aufführung. Ihre Lieder mobilisieren das koreanische Volk beim Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation.
Die Moranbong-Band floriert unter der weisen Anleitung von Marschall Kim Jong Un.
Die China-Tournee der beiden Künstlergruppen der DVRK wird die traditionelle Freundschaft zwischen beiden Ländern und Völkern beflügeln.
Das koreanische Volk nimmt grossen Anteil am Auftritt der beiden Kunsttruppen in China.
Auch die chinesische Seite misst der Tournee eine grosse Bedeutung bei. Ein Sprecher des chinesischen Aussenministeriums hob an einer Pressekonferenz in Beijing hervor, dass die DVRK ein enger Nachbar Chinas sei und dass die Freundschaftsbeziehungen DVRK-China zum Frieden und zur Stabilität in der Region beitragen würden.
Die China-Tournee des Verdienten Staatschors und der Moranbong-Band werden von vielen Medien mit grosser Aufmerksamkeit verfolgt. So berichteten die Nachrichtenagenturen Xinhua News (China), Kyodo News (Japan) und TASS (Russland) ausführlich über die beiden Künstlergruppen und deren bevorstehende China-Tournee.
Die Künstler wurden am Pyongyanger Bahnhof von Kim Ki Nam, Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), und dem chinesischen Botschafter in der DVRK, Li Jinjun, sowie weiteren Offiziellen verabschiedet.
** Der Verdiente Staatschor ist ein Männerchor und eine Künstlertruppe der Koreanischen Volksarmee (KVA). Er wurde im Jahre Juche 36 (1947) gegründet. Das Lied vom General Kim Il Sung war das erste vom Verdienten Staatschor dargebrachte Lied.
Während des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) ermutigte der Chor mit seinen revolutionären Liedern die Soldaten der KVA im Kampf gegen die USA-Aggressoren und zur Verteidigung der Heimat.
In den Nachkriegs- und Wiederaufbaujahren brachte der Chor die Kantate von Marschall Kim Il Sung zur Aufführung. Später wurde das Lied vom General Kim Jong Il dargeboten.
** Die Moranbong-Band gab ihre Premiere im Juli Juche 101 (2012). Die populäre Band bringt beschwingte optimistische Lieder zur Aufführung. Ihre Lieder mobilisieren das koreanische Volk beim Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation.
Die Moranbong-Band floriert unter der weisen Anleitung von Marschall Kim Jong Un.
Die China-Tournee der beiden Künstlergruppen der DVRK wird die traditionelle Freundschaft zwischen beiden Ländern und Völkern beflügeln.
Das koreanische Volk nimmt grossen Anteil am Auftritt der beiden Kunsttruppen in China.
Auch die chinesische Seite misst der Tournee eine grosse Bedeutung bei. Ein Sprecher des chinesischen Aussenministeriums hob an einer Pressekonferenz in Beijing hervor, dass die DVRK ein enger Nachbar Chinas sei und dass die Freundschaftsbeziehungen DVRK-China zum Frieden und zur Stabilität in der Region beitragen würden.
Die China-Tournee des Verdienten Staatschors und der Moranbong-Band werden von vielen Medien mit grosser Aufmerksamkeit verfolgt. So berichteten die Nachrichtenagenturen Xinhua News (China), Kyodo News (Japan) und TASS (Russland) ausführlich über die beiden Künstlergruppen und deren bevorstehende China-Tournee.
mercredi 9 décembre 2015
DVRK unterstützt aktiv internationalen Klimaschutz
Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Su Yong, hielt am 7. Dezember an der UNO-Klimakonferenz in Paris eine Rede. Darin legte er den prinzipiellen Standpunkt der Regierung der DVRK zum weltweiten Schutz des Klimas und der globalen Umwelt dar.
Er betonte, dass die Frage der Klimaerwärmung nicht nur ein Land betrifft, sondern für die kommenden Generationen und für die ganze Menschheit ein dringend zu lösendes Problem ist.
Der Aussenminister begrüsste die Pariser Vereinbarung als das Resultat intensiver Verhandlungen.
Er hob in seiner Rede drei Punkte hervor, die die DVRK bei der Umsetzung der Vereinbarung und beim weltweiten Klimaschutz als wichtig erachtet.
1.
Alle Länder sollten sich bewusst sein, dass die Klimaerwärmung ein weltweites Problem ist und alle betrifft. Sie sollten bei der Lösung dieses Problems Einigkeit anstreben und gemeinsame Anstrengungen unternehmen.
2.
Die internationale und regionale Kooperation müssten gestärkt werden. Insbesondere sollte den Entwicklungsländern beim Klimaschutz so bald wie möglich finanzielle und technische Hilfe gewährt werden.
3.
Egoistische und unfaire Bedingungen für die Unterstützung von Umweltschutzorganisationen wie dem Green Climate Fund dürften nicht akzeptiert werden. Ebenso müsse jegliche Politisierung der Klimaschutzfrage zurückgewiesen werden.
Der Aussenminister unterstrich, dass die Regierung der DVRK ihre Verantwortung als Teilnehmer der UNO-Klimaschutz-Konvention weiterhin wahrnehmen und die internationalen Anstrengungen zum Schutz des Klimas und der globalen Umwelt aktiv unterstützen werde.
Er betonte, dass die Frage der Klimaerwärmung nicht nur ein Land betrifft, sondern für die kommenden Generationen und für die ganze Menschheit ein dringend zu lösendes Problem ist.
Der Aussenminister begrüsste die Pariser Vereinbarung als das Resultat intensiver Verhandlungen.
Er hob in seiner Rede drei Punkte hervor, die die DVRK bei der Umsetzung der Vereinbarung und beim weltweiten Klimaschutz als wichtig erachtet.
1.
Alle Länder sollten sich bewusst sein, dass die Klimaerwärmung ein weltweites Problem ist und alle betrifft. Sie sollten bei der Lösung dieses Problems Einigkeit anstreben und gemeinsame Anstrengungen unternehmen.
2.
Die internationale und regionale Kooperation müssten gestärkt werden. Insbesondere sollte den Entwicklungsländern beim Klimaschutz so bald wie möglich finanzielle und technische Hilfe gewährt werden.
3.
Egoistische und unfaire Bedingungen für die Unterstützung von Umweltschutzorganisationen wie dem Green Climate Fund dürften nicht akzeptiert werden. Ebenso müsse jegliche Politisierung der Klimaschutzfrage zurückgewiesen werden.
Der Aussenminister unterstrich, dass die Regierung der DVRK ihre Verantwortung als Teilnehmer der UNO-Klimaschutz-Konvention weiterhin wahrnehmen und die internationalen Anstrengungen zum Schutz des Klimas und der globalen Umwelt aktiv unterstützen werde.
lundi 7 décembre 2015
24. und 30. Dezember - Glanzvolle Festtage der Songun-Revolution Koreas!
Zur Feier des 24. Jahrestages der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA), des 98. Geburtstages der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (24. Dezember) und des 4. Jahrestages der Ernennung von Marschall Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der KVA (30. Dezember)
Der 24. und der 30. Dezember eines jeden Jahres sind glanzvolle Jubiläen der Songun-Revolution Koreas.
** Am diesjähigen 24. Dezember feiert das koreanische Volk das Doppeljubiläum des 24. Jahrestages der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) und des 98. Geburtstages der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (1917-1949).
Es war der Wunsch des Präsidenten Kim Il Sung, dass Generalissimus Kim Jong Il gerade am Geburtstag der Heldin Kim Jong Suk zum Oberkommandierenden der KVA ernannt wird. Damit sollten deren Verdienste als militärische Kommandeurin des antijapanischen Befreiungskampfes und als grosse Generalin vom Päktu-Gebirge hervorgehoben und gewürdigt werden.
Genossin Kim Jong Suk schenkte dem Präsidenten Kim Il Sung einen Sohn - den zukünftigen Generalissimus Kim Jong Il - und erzog diesen von klein auf zum Fortsetzer der koreanischen Revolution und zum Nachfolger des Präsidenten. Er war dazu ausersehen, die von seinem Vater begonnene revolutionäre Sache von Juche und Songun in der nächsten Generation fortzusetzen.
Der junge Kim Jong Il verfügte schon im Knabenalter über ausserordentliche Qualitäten als Führer der Nation und des Volkes und über weitreichende militärische Kenntnisse und Fähigkeiten. Da er inmitten des Kampflärms des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes auf dem Berg Päktusan das Licht der Welt erblickt hatte (16. Februar 1942), war er mit dem Militärischen von klein auf bestens vertraut.
Der kleine Kim Jong Il wurde bereits nach seiner Geburt von den Kämpfern der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) - der Vorgängerin der KVA - als zukünftiger Heerführer und als leuchtender Stern der Revolution gefeiert.
Generalissimus Kim Jong Il erwies sich den Erwartungen und dem Wunsch seiner Mutter und der antijapanischen Veteranen absolut würdig, als er am 24. Dezember Juche 80 (1991) zum Oberkommandierenden der KVA ernannt wurde.
Die kommenden zwei Jahrzehnte bis an sein Lebensende zeigten, dass er ein grosser Heerführer und unbezwingbarer Stratege mit eisernem Willen war, der dem grossen Generalissimus Kim Il Sung absolut ebenbürtig war.
Als Oberkommandierender der KVA entwickelte er die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Songun-Idee von der Priorität der militärischen Angelegenheiten in der Revolution zur Songun-Politik weiter und erhob die Nationale Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zum höchsten und wichtigsten staatlichen Führungsorgan.
Dank der klugen und energischen Songun-Politik und -Führung des grossen Generalissimus Kim Jong Il überwand das sozialistische Korea die extrem harten und entbehrungsreichen 1990er- und 2000er-Jahre mit Bravour und ging als Siegerin aus dem schweren Marsch und aus dem Gewaltmarsch zur Ueberwindung der zeitweiligen ökonomischen Schwierigkeiten hervor.
Die DVRK wurde in dieser schwersten Phase ihrer bisherigen Existenz sogar eine Weltraumnation und ein Atomwaffenstaat. Solche wahren Wunder sind nur möglich, wenn die Armee und das Volk in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei geschart sind. Solche Leistungen sind einzigartig und brachten dem Führer Kim Jong Il und der von ihm geführten DVRK weltweite Bewunderung und Hochachtung ein.
Andere Länder wären unter vergleichbaren Härten und Entbehrungen zusammengebrochen.
Zur gleichen Zeit wurden die hartnäckigen Versuche der USA-Imperialisten, das sozialistische Korea zu zerschlagen, siegreich abgewehrt.
Generalissimus Kim Jong Il machte aus der DVRK die Zitadelle und Bastion des Weltsozialismus.
Mit seiner Songun-Politik hat er auch den Kampf für die nationale Wiedervereinigung mit starker militärischer Macht flankiert und abgesichert und damit den historischen Durchbruch der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 bewirkt.
** Nachdem Generalissimus Kim Jong Il am 17. Dezember Juche 100 (2011) völlig unerwartet verstorben war, entstand kein Vakuum in der Führung. Er hatte zu seinen Lebzeiten die Nachfolgefrage brillant gelöst. Der verehrte Marschall Kim Jong Un wurde am 30. Dezember Juche 100 (2011) zum Oberkommandierenden der KVA ernannt. Damit war die Fortsetzung der revolutionären Sache von Juche und Songun in der nächsten Generation sichergestellt und hervorragend gelöst.
In den vier Jahren, in denen Marschall Kim Jong Un an der Spitze der Armee steht, erwies er sich als brillanter militärischer Führer und als ein weiterer unbezwingbarer Heerführer und Stratege vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen, der mit den grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il absolut identisch und ihnen ebenbürtig ist.
Unter der Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un vollzog die DVRK weitere Riesenschritte vorwärts zum Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation. Ihre Stellung als Weltraumnation und als Atomwaffenstaat wurde mit der erfolgreichen Beförderung des Erdsatelliten Kwangmyongsong 3-2 ins Weltall (12. Dezember 2012) und mit dem ebenso erfolgreichen dritten unterirdischen Atomtest (12. Februar 2013) weiter gestärkt und ausgebaut.
Auch aus der harten Auseinandersetzung auf Leben und Tod mit dem USA-Imperialismus ging die DVRK dank der weisen und energischen Songun-Führung des Oberkommandierenden Kim Jong Un als stolze Siegerin hervor. Damit rettete Marschall Kim Jong Un den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und den Weltfrieden.
Marschall Kim Jong Un wird die von den Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il hinterlassenen Vermächtnisse erfüllen und dem koreanischen Volk ein gedeihendes und vereinigtes Vaterland schenken. Das ist gewiss.
Mit dem verehrten Marschall Kim Jong Un an der Spitze von Partei, Staat und Armee hat Korea eine rosige Zukunft.
Der bevorstehende 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der Anfang Mai Juche 105 (2016) einberufen wird, wird den Marsch des sozialistischen Korea in eine glanzvolle Zukunft beschleunigen und aus ihm eine politisch-ideologische, militärische und ökonomische Weltmacht der Spitzenklasse gestalten.
Der 24. und der 30. Dezember eines jeden Jahres sind glanzvolle Jubiläen der Songun-Revolution Koreas.
** Am diesjähigen 24. Dezember feiert das koreanische Volk das Doppeljubiläum des 24. Jahrestages der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) und des 98. Geburtstages der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (1917-1949).
Es war der Wunsch des Präsidenten Kim Il Sung, dass Generalissimus Kim Jong Il gerade am Geburtstag der Heldin Kim Jong Suk zum Oberkommandierenden der KVA ernannt wird. Damit sollten deren Verdienste als militärische Kommandeurin des antijapanischen Befreiungskampfes und als grosse Generalin vom Päktu-Gebirge hervorgehoben und gewürdigt werden.
Genossin Kim Jong Suk schenkte dem Präsidenten Kim Il Sung einen Sohn - den zukünftigen Generalissimus Kim Jong Il - und erzog diesen von klein auf zum Fortsetzer der koreanischen Revolution und zum Nachfolger des Präsidenten. Er war dazu ausersehen, die von seinem Vater begonnene revolutionäre Sache von Juche und Songun in der nächsten Generation fortzusetzen.
Der junge Kim Jong Il verfügte schon im Knabenalter über ausserordentliche Qualitäten als Führer der Nation und des Volkes und über weitreichende militärische Kenntnisse und Fähigkeiten. Da er inmitten des Kampflärms des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes auf dem Berg Päktusan das Licht der Welt erblickt hatte (16. Februar 1942), war er mit dem Militärischen von klein auf bestens vertraut.
Der kleine Kim Jong Il wurde bereits nach seiner Geburt von den Kämpfern der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) - der Vorgängerin der KVA - als zukünftiger Heerführer und als leuchtender Stern der Revolution gefeiert.
Generalissimus Kim Jong Il erwies sich den Erwartungen und dem Wunsch seiner Mutter und der antijapanischen Veteranen absolut würdig, als er am 24. Dezember Juche 80 (1991) zum Oberkommandierenden der KVA ernannt wurde.
Die kommenden zwei Jahrzehnte bis an sein Lebensende zeigten, dass er ein grosser Heerführer und unbezwingbarer Stratege mit eisernem Willen war, der dem grossen Generalissimus Kim Il Sung absolut ebenbürtig war.
Als Oberkommandierender der KVA entwickelte er die vom Präsidenten Kim Il Sung begründete Songun-Idee von der Priorität der militärischen Angelegenheiten in der Revolution zur Songun-Politik weiter und erhob die Nationale Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zum höchsten und wichtigsten staatlichen Führungsorgan.
Dank der klugen und energischen Songun-Politik und -Führung des grossen Generalissimus Kim Jong Il überwand das sozialistische Korea die extrem harten und entbehrungsreichen 1990er- und 2000er-Jahre mit Bravour und ging als Siegerin aus dem schweren Marsch und aus dem Gewaltmarsch zur Ueberwindung der zeitweiligen ökonomischen Schwierigkeiten hervor.
Die DVRK wurde in dieser schwersten Phase ihrer bisherigen Existenz sogar eine Weltraumnation und ein Atomwaffenstaat. Solche wahren Wunder sind nur möglich, wenn die Armee und das Volk in einmütiger Geschlossenheit um den Führer und die Partei geschart sind. Solche Leistungen sind einzigartig und brachten dem Führer Kim Jong Il und der von ihm geführten DVRK weltweite Bewunderung und Hochachtung ein.
Andere Länder wären unter vergleichbaren Härten und Entbehrungen zusammengebrochen.
Zur gleichen Zeit wurden die hartnäckigen Versuche der USA-Imperialisten, das sozialistische Korea zu zerschlagen, siegreich abgewehrt.
Generalissimus Kim Jong Il machte aus der DVRK die Zitadelle und Bastion des Weltsozialismus.
Mit seiner Songun-Politik hat er auch den Kampf für die nationale Wiedervereinigung mit starker militärischer Macht flankiert und abgesichert und damit den historischen Durchbruch der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 bewirkt.
** Nachdem Generalissimus Kim Jong Il am 17. Dezember Juche 100 (2011) völlig unerwartet verstorben war, entstand kein Vakuum in der Führung. Er hatte zu seinen Lebzeiten die Nachfolgefrage brillant gelöst. Der verehrte Marschall Kim Jong Un wurde am 30. Dezember Juche 100 (2011) zum Oberkommandierenden der KVA ernannt. Damit war die Fortsetzung der revolutionären Sache von Juche und Songun in der nächsten Generation sichergestellt und hervorragend gelöst.
In den vier Jahren, in denen Marschall Kim Jong Un an der Spitze der Armee steht, erwies er sich als brillanter militärischer Führer und als ein weiterer unbezwingbarer Heerführer und Stratege vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen, der mit den grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il absolut identisch und ihnen ebenbürtig ist.
Unter der Songun-Führung von Marschall Kim Jong Un vollzog die DVRK weitere Riesenschritte vorwärts zum Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Nation. Ihre Stellung als Weltraumnation und als Atomwaffenstaat wurde mit der erfolgreichen Beförderung des Erdsatelliten Kwangmyongsong 3-2 ins Weltall (12. Dezember 2012) und mit dem ebenso erfolgreichen dritten unterirdischen Atomtest (12. Februar 2013) weiter gestärkt und ausgebaut.
Auch aus der harten Auseinandersetzung auf Leben und Tod mit dem USA-Imperialismus ging die DVRK dank der weisen und energischen Songun-Führung des Oberkommandierenden Kim Jong Un als stolze Siegerin hervor. Damit rettete Marschall Kim Jong Un den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und den Weltfrieden.
Marschall Kim Jong Un wird die von den Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il hinterlassenen Vermächtnisse erfüllen und dem koreanischen Volk ein gedeihendes und vereinigtes Vaterland schenken. Das ist gewiss.
Mit dem verehrten Marschall Kim Jong Un an der Spitze von Partei, Staat und Armee hat Korea eine rosige Zukunft.
Der bevorstehende 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der Anfang Mai Juche 105 (2016) einberufen wird, wird den Marsch des sozialistischen Korea in eine glanzvolle Zukunft beschleunigen und aus ihm eine politisch-ideologische, militärische und ökonomische Weltmacht der Spitzenklasse gestalten.
dimanche 6 décembre 2015
KIM JONG UN nahm an 4. Artilleristen-Konferenz der KVA teil
Die 4. Artilleristen-Konferenz der Koreanischen Volksarmee (KVA) fand am 3./4. Dezember im Kulturhaus "25. April" in Pyongyang statt.
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der KVA, nahm an der Konferenz teil. Er hielt eine Eröffnungsrede.
Er sagte, dass die Konferenz die Verdienste der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il um den Aufbau und die Entwicklung der Juche-orientierten Artillerietruppen glorifizieren werde.
Er äusserte die Ueberzeugung, dass die Konferenz mit grossem politischem Enthusiasmus ihre Arbeit zufriedenstellend erfüllen und mit der Stärkung und Vervollkommnung der Kampfkraft der Artilleristen die unbezwingbare Macht der KVA weiter ausbauen und festigen werde.
Die Konferenz dient dem Ausbau der Kampfbereitschaft der Artillerie der KVA.
Ri Yong Gil, Generalstabschef der KVA, trug einen Bericht vor.
Marschall Kim Jong Un hielt eine programmatische Rede. Er betonte die Notwendigkeit, gemäss der Idee der PdAK die Artillerie zu fördern und sie entsprechend den Anforderungen eines modernen Krieges zu stärken.
Er dankte den Artilleristen der KVA für ihre patriotische Pflichterfüllung und ihre zuverlässige Verteidigung des Luftraums, der Erde und der Gewässer der DVRK.
Marschall Kim Jong Un drückte seine Erwartung aus, dass sich die Artilleristen der KVA des Vertrauens der PdAK immer würdig erweisen und mit ihren Kampfvorbereitungen die Revolution zuverlässig schützen.
Nach seiner Rede nahm die Konferenz eine Treuebotschaft an Marschall Kim Jong Un an.
In seiner Schlussrede äusserte Marschall Kim Jong Un die Ueberzeugung, dass alle Konferenzteilnehmer die ihnen von der Konferenz gestellten Kampfaufgaben erfüllen und dass damit die starke Militärmacht der DVRK weiter wachse.
Marschall Kim Jong Un liess sich mit allen Teilnehmern der 4. Artilleristen-Konferenz der KVA fotografieren.
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der KVA, nahm an der Konferenz teil. Er hielt eine Eröffnungsrede.
Er sagte, dass die Konferenz die Verdienste der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il um den Aufbau und die Entwicklung der Juche-orientierten Artillerietruppen glorifizieren werde.
Er äusserte die Ueberzeugung, dass die Konferenz mit grossem politischem Enthusiasmus ihre Arbeit zufriedenstellend erfüllen und mit der Stärkung und Vervollkommnung der Kampfkraft der Artilleristen die unbezwingbare Macht der KVA weiter ausbauen und festigen werde.
Die Konferenz dient dem Ausbau der Kampfbereitschaft der Artillerie der KVA.
Ri Yong Gil, Generalstabschef der KVA, trug einen Bericht vor.
Marschall Kim Jong Un hielt eine programmatische Rede. Er betonte die Notwendigkeit, gemäss der Idee der PdAK die Artillerie zu fördern und sie entsprechend den Anforderungen eines modernen Krieges zu stärken.
Er dankte den Artilleristen der KVA für ihre patriotische Pflichterfüllung und ihre zuverlässige Verteidigung des Luftraums, der Erde und der Gewässer der DVRK.
Marschall Kim Jong Un drückte seine Erwartung aus, dass sich die Artilleristen der KVA des Vertrauens der PdAK immer würdig erweisen und mit ihren Kampfvorbereitungen die Revolution zuverlässig schützen.
Nach seiner Rede nahm die Konferenz eine Treuebotschaft an Marschall Kim Jong Un an.
In seiner Schlussrede äusserte Marschall Kim Jong Un die Ueberzeugung, dass alle Konferenzteilnehmer die ihnen von der Konferenz gestellten Kampfaufgaben erfüllen und dass damit die starke Militärmacht der DVRK weiter wachse.
Marschall Kim Jong Un liess sich mit allen Teilnehmern der 4. Artilleristen-Konferenz der KVA fotografieren.
jeudi 3 décembre 2015
Internationale Korea-Friedenskonferenz fordert Friedensvertrag DVRK-USA
Die zweite Internationale Konferenz für Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel fand vom 23. bis 27. November in Berlin statt.
Daran teil nahmen eine Delegation aus der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Auslands-Koreaner sowie Persönlichkeiten aus Russland, China, Deutschland, Grossbritannien, Dänemark, Schweden, Oesterreich, Tschechien, den USA, Kanada, Japan und weiteren Ländern.
Die Redner verurteilten den Ueberfall der USA-Imperialisten auf die DVRK im Jahre 1950 und die unvermindert andauernde feindliche Korea-Politik Washingtons.
Sie hielten fest, dass die USA die Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen behindern und sabotieren und die DVRK mit Atomwaffen bedrohen.
Die DVRK sehe sich deshalb gezwungen, zum Schutz ihrer eigenen Sicherheit und Souveränität eigene Atomwaffen zu entwickeln.
Die USA hätten alle Friedens- und Dialoginitiativen der DVRK arrogant abgelehnt und zurückgewiesen.
Die Konferenz forderte die südkoreanischen Behörden auf, sich aus der Abhängigkeit von den USA zu lösen und stattdessen die Nord-Süd-Beziehungen zu verbessern. Japan wurde aufgefordert, seine Remilitarisierungspolitik zu beenden und zum Frieden auf der koreanischen Halbinsel beizutragen.
Die Konferenz nahm eine Erklärung an, in der der Abschluss eines Friedensvertrags zwischen der DVRK und den USA gefordert wurde. Beide Staaten sollten auch Gespräche über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zueinander beginnen.
Die Konferenzteilnehmer gaben abschliessend bekannt, dass sie künftig in jedem Jahr eine solche Konferenz einberufen würden, bis ein Friedensvertrag DVRK-USA unterzeichnet sei.
Daran teil nahmen eine Delegation aus der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Auslands-Koreaner sowie Persönlichkeiten aus Russland, China, Deutschland, Grossbritannien, Dänemark, Schweden, Oesterreich, Tschechien, den USA, Kanada, Japan und weiteren Ländern.
Die Redner verurteilten den Ueberfall der USA-Imperialisten auf die DVRK im Jahre 1950 und die unvermindert andauernde feindliche Korea-Politik Washingtons.
Sie hielten fest, dass die USA die Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen behindern und sabotieren und die DVRK mit Atomwaffen bedrohen.
Die DVRK sehe sich deshalb gezwungen, zum Schutz ihrer eigenen Sicherheit und Souveränität eigene Atomwaffen zu entwickeln.
Die USA hätten alle Friedens- und Dialoginitiativen der DVRK arrogant abgelehnt und zurückgewiesen.
Die Konferenz forderte die südkoreanischen Behörden auf, sich aus der Abhängigkeit von den USA zu lösen und stattdessen die Nord-Süd-Beziehungen zu verbessern. Japan wurde aufgefordert, seine Remilitarisierungspolitik zu beenden und zum Frieden auf der koreanischen Halbinsel beizutragen.
Die Konferenz nahm eine Erklärung an, in der der Abschluss eines Friedensvertrags zwischen der DVRK und den USA gefordert wurde. Beide Staaten sollten auch Gespräche über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zueinander beginnen.
Die Konferenzteilnehmer gaben abschliessend bekannt, dass sie künftig in jedem Jahr eine solche Konferenz einberufen würden, bis ein Friedensvertrag DVRK-USA unterzeichnet sei.
mercredi 2 décembre 2015
KIM JONG UN sandte Glückwünsche an laotischen Präsidenten
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 2. Dezember ein Glückwunschschreiben an Choummaly Sayasone, Generalsekretär des Zentralkomitees der Laotischen Revolutionären Volkspartei (LRVP) und Präsident der Demokratischen Volksrepublik (DVR) Laos, um ihm zum 40. Jahrestag der Gründung der DVR Laos zu gratulieren.
Marschall Kim Jong Un äusserte im Schreiben seine Zufriedenheit über die positive Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Parteien und Ländern.
Die von der Regierung und vom Volk von Laos in den letzten 4 Jahrzehnten errungenen Erfolge seien der korrekten Linie und Politik der LRVP und ihrer Führung zu verdanken.
Die Freundschaftsbeziehungen DVRK-Laos beruhten auf der Tradition und hätten historische Wurzeln, hiess es weiter.
Es sei die gemeinsame Pflicht beider Parteien, Regierungen, Länder und Völker, diese traditionellen Freundschaftsbeziehungen weiter zu pflegen und zu festigen.
Die koreanisch-laotische Freundschaft wurde vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Kaysone Phomvihane begründet und vom Führer Kim Jong Il und den laotischen Führern der mittleren Generation weiterentwickelt und gepflegt.
Die DVRK und die DVR Laos verteidigen gemeinsam den Sozialismus in Asien.
Präsident Choummaly Sayasone hatte im September Juche 100 (2011) die DVRK besucht und war mit dem Führer Kim Jong Il und mit General Kim Jong Un zusammengetroffen.
Der Ministerpräsident der DVRK, Pak Pong Ju, sandte am gleichen Tag dem laotischen Ministerpräsidenten Thongsing Thammavong ein Glückwunschschreiben.
Auch der Aussenminister der DVRK, Ri Su Yong, sandte ein Schreiben an den laotischen Vizeministerpräsidenten und Aussenminister Thongloun Sisoulith.
Die DVR Laos wurde am 2. Dezember 1975 nach dem Sieg des laotischen Volkes über die proamerikanischen Kräfte und der Befreiung des ganzen Landes gegründet.
Marschall Kim Jong Un äusserte im Schreiben seine Zufriedenheit über die positive Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Parteien und Ländern.
Die von der Regierung und vom Volk von Laos in den letzten 4 Jahrzehnten errungenen Erfolge seien der korrekten Linie und Politik der LRVP und ihrer Führung zu verdanken.
Die Freundschaftsbeziehungen DVRK-Laos beruhten auf der Tradition und hätten historische Wurzeln, hiess es weiter.
Es sei die gemeinsame Pflicht beider Parteien, Regierungen, Länder und Völker, diese traditionellen Freundschaftsbeziehungen weiter zu pflegen und zu festigen.
Die koreanisch-laotische Freundschaft wurde vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Kaysone Phomvihane begründet und vom Führer Kim Jong Il und den laotischen Führern der mittleren Generation weiterentwickelt und gepflegt.
Die DVRK und die DVR Laos verteidigen gemeinsam den Sozialismus in Asien.
Präsident Choummaly Sayasone hatte im September Juche 100 (2011) die DVRK besucht und war mit dem Führer Kim Jong Il und mit General Kim Jong Un zusammengetroffen.
Der Ministerpräsident der DVRK, Pak Pong Ju, sandte am gleichen Tag dem laotischen Ministerpräsidenten Thongsing Thammavong ein Glückwunschschreiben.
Auch der Aussenminister der DVRK, Ri Su Yong, sandte ein Schreiben an den laotischen Vizeministerpräsidenten und Aussenminister Thongloun Sisoulith.
Die DVR Laos wurde am 2. Dezember 1975 nach dem Sieg des laotischen Volkes über die proamerikanischen Kräfte und der Befreiung des ganzen Landes gegründet.
Weltweites Gedenken an KIM JONG IL
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 4. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)
Der kommende 17. Dezember ist der 4. Todestag des grossen Generalissimus Kim Jong Il.
Nicht nur das koreanische Volk, sondern alle Freunde Koreas und die progressive Menschheit rufen sich die unvergänglichen und unsterblichen Verdienste des Führers Kim Jong Il um das Glück und Wohl des Volkes, für den Aufbau einer blühenden und starken Nation und für die nationale Wiedervereinigung in Erinnerung.
In vielen Ländern auf allen Kontinenten wurden deshalb nationale Gedenkkomitees gegründet. Unser Schweizerisches Gedenkkomitee zum 4. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il wurde am 25. Oktober gegründet.
Unter der Anleitung dieser Gedenkkomitees werden weltweit diverse politische und kulturelle Veranstaltungen zu Ehren des grossen Führers Kim Jong Il organisiert. Damit wird die Hochachtung für ihn wie auch das hohe internationale Prestige der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zum Ausdruck gebracht.
Zeitlebens hatte sich der Führer Kim Jong Il für die Sache der globalen Unabhängigkeit, für die Freundschaft zwischen dem koreanischen Volk und den Völkern der Welt und für die Verteidigung des Weltfriedens eingesetzt. Deshalb wird er überall in höchsten Ehren gehalten und für unsterblich erklärt.
Der kommende 17. Dezember ist der 4. Todestag des grossen Generalissimus Kim Jong Il.
Nicht nur das koreanische Volk, sondern alle Freunde Koreas und die progressive Menschheit rufen sich die unvergänglichen und unsterblichen Verdienste des Führers Kim Jong Il um das Glück und Wohl des Volkes, für den Aufbau einer blühenden und starken Nation und für die nationale Wiedervereinigung in Erinnerung.
In vielen Ländern auf allen Kontinenten wurden deshalb nationale Gedenkkomitees gegründet. Unser Schweizerisches Gedenkkomitee zum 4. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il wurde am 25. Oktober gegründet.
Unter der Anleitung dieser Gedenkkomitees werden weltweit diverse politische und kulturelle Veranstaltungen zu Ehren des grossen Führers Kim Jong Il organisiert. Damit wird die Hochachtung für ihn wie auch das hohe internationale Prestige der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zum Ausdruck gebracht.
Zeitlebens hatte sich der Führer Kim Jong Il für die Sache der globalen Unabhängigkeit, für die Freundschaft zwischen dem koreanischen Volk und den Völkern der Welt und für die Verteidigung des Weltfriedens eingesetzt. Deshalb wird er überall in höchsten Ehren gehalten und für unsterblich erklärt.
lundi 30 novembre 2015
Generalföderation der Gewerkschaften Koreas feierte 70. Gründungstag
Die Generalföderation der Gewerkschaften Koreas (GFGK) feierte heute den 70. Jahrestag ihrer Gründung.
Die GFGK ist die politische Massenorganisationen der Arbeiterklasse und schart sich seit ihrer Gründung eng um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und den Führer.
Präsident Kim Il Sung stellte sicher, dass die GFGK am 30. November Juche 34 (1945) gegründet wurde.
Der Führer Kim Jong Il gab der GFGK wichtige Richtlinien und leitete die Gewerkschaftsarbeit tatkräftig an. Er sorgte dafür, dass die Gewerkschaft ihrer Mission als Helferin der PdAK, die deren Linie und Politik verpflichtet ist, immer gerecht wurde.
Das Zentralkomitee der PdAK betonte in seiner Glückwunschbotschaft, dass die GFGK sich in den vergangenen 7 Jahrzehnten zu einer machtvollen politischen Organisation der Volksmassen entwickelt und ihre Mission gegenüber der Partei und der Revolution stets erfüllt habe.
Die GFGK sei zur stolzen Organisation der von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il geführten Arbeiterklasse geworden.
Die GFGK ist die politische Massenorganisationen der Arbeiterklasse und schart sich seit ihrer Gründung eng um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und den Führer.
Präsident Kim Il Sung stellte sicher, dass die GFGK am 30. November Juche 34 (1945) gegründet wurde.
Der Führer Kim Jong Il gab der GFGK wichtige Richtlinien und leitete die Gewerkschaftsarbeit tatkräftig an. Er sorgte dafür, dass die Gewerkschaft ihrer Mission als Helferin der PdAK, die deren Linie und Politik verpflichtet ist, immer gerecht wurde.
Das Zentralkomitee der PdAK betonte in seiner Glückwunschbotschaft, dass die GFGK sich in den vergangenen 7 Jahrzehnten zu einer machtvollen politischen Organisation der Volksmassen entwickelt und ihre Mission gegenüber der Partei und der Revolution stets erfüllt habe.
Die GFGK sei zur stolzen Organisation der von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il geführten Arbeiterklasse geworden.
dimanche 29 novembre 2015
Erweiterte Plenartagung der GFGK
Die 80. erweiterte Plenartagung der Generalföderation der Gewerkschaften Koreas (GFGK) fand am 29. November in Pyongyang statt.
Die Tagung diskutierte über die Begrüssung des 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) mit hohem politischem Enthusiasmus und neuen Arbeitserfolgen.
Ju Yong Gil, Vorsitzender des Zentralkomitees der GFGK, und weitere Redner hoben hervor, dass der bevorstehende 7. Parteitag der PdAK einen historischen Meilenstein des Aufbaus einer starken und blühenden sozialistischen Nation unter der Führung von Marschall Kim Jong Un darstelle, die PdAK als die Partei des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il stärke und den Sieg der revolutionären Sache des Juche beschleunige.
Die Tagungsteilnehmer schlugen Ziele und Aufgaben für die Gewerkschaftsarbeit zur Begrüssung des 7. Parteitags der PdAK vor.
Die Tagung diskutierte über die Begrüssung des 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) mit hohem politischem Enthusiasmus und neuen Arbeitserfolgen.
Ju Yong Gil, Vorsitzender des Zentralkomitees der GFGK, und weitere Redner hoben hervor, dass der bevorstehende 7. Parteitag der PdAK einen historischen Meilenstein des Aufbaus einer starken und blühenden sozialistischen Nation unter der Führung von Marschall Kim Jong Un darstelle, die PdAK als die Partei des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il stärke und den Sieg der revolutionären Sache des Juche beschleunige.
Die Tagungsteilnehmer schlugen Ziele und Aufgaben für die Gewerkschaftsarbeit zur Begrüssung des 7. Parteitags der PdAK vor.
Vor 70 Jahren: KIM IL SUNG legte Fundament für Gründung der Luftwaffe der KVA
Kurz nach der Befreiung Koreas vom Joch der Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus (15. August 1945), am 29. November Juche 34 (1945), begab sich Präsident Kim Il Sung zur Luftfahrtgesellschaft in Sinuiju und hielt dort eine wichtige Rede - Lasst uns die Luftwaffe des neuen Korea aufbauen!
Nach der Erlangung der Freiheit und Unabhängigkeit war es vordringlich und unerlässlich, dass das neue demokratische Korea eine eigene Luftwaffe aufbaut, um seinen Luftraum gegen den neuen Hauptfeind, den USA-Imperialismus, verteidigen zu können.
Unter der weisen Führung und Anleitung des Präsidenten Kim Il Sung wurde im Jahre Juche 36 (1947) die erste reguläre Luftwaffeneinheit der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) geschaffen.
Während des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) schaltete die Luftwaffe der Koreanischen Volksarmee (KVA) jene des südkoreanischen Regimes innert nur drei Tagen nach Kriegsbeginn aus und schoss unzählige Kampfflugzeuge der USA-Aggressoren ab, darunter eine "B-29".
Am 15. April Juche 58 (1969) - am 57. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung - schoss die Luftwaffe der KVA das tief in den Luftraum der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) eingedrungene USA-Spionageflugzeug "EC-121" ab und tötete dessen 30 Besatzungsmitglieder.
Viele Kampfpiloten der KVA flogen während des Vietnam-Krieges (1965-1973) Einsätze gegen die USA-Aggressoren und halfen damit dem vietnamesischen Volk bei der Verteidigung seiner Heimat.
Auch während der Nahost-Kriege in den 1970er-Jahren standen Kampfpiloten der KVA ihren arabischen Waffenbrüdern zur Seite.
Die Luftwaffe der KVA holte später auch das in den Luftraum der DVRK eingedrungene USA-Flugzeug "RC-135" vom Himmel.
Heute entwickelt sich die Luftwaffe der KVA unter der weisen Führung und Anleitung von Marschall Kim Jong Un erfolgreich weiter. Kürzlich berief er die 1. Konferenz der Luftwaffensoldaten ein und leitete zwei Kampfflugübungen der Offiziere der Luft- und Luftabwehrstreitkräfte der KVA an.
Die Luftwaffe der KVA ist die stolze und unbezwingbare Verteidigerin des Himmels des sozialistischen Korea geworden.
Nach der Erlangung der Freiheit und Unabhängigkeit war es vordringlich und unerlässlich, dass das neue demokratische Korea eine eigene Luftwaffe aufbaut, um seinen Luftraum gegen den neuen Hauptfeind, den USA-Imperialismus, verteidigen zu können.
Unter der weisen Führung und Anleitung des Präsidenten Kim Il Sung wurde im Jahre Juche 36 (1947) die erste reguläre Luftwaffeneinheit der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) geschaffen.
Während des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) schaltete die Luftwaffe der Koreanischen Volksarmee (KVA) jene des südkoreanischen Regimes innert nur drei Tagen nach Kriegsbeginn aus und schoss unzählige Kampfflugzeuge der USA-Aggressoren ab, darunter eine "B-29".
Am 15. April Juche 58 (1969) - am 57. Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung - schoss die Luftwaffe der KVA das tief in den Luftraum der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) eingedrungene USA-Spionageflugzeug "EC-121" ab und tötete dessen 30 Besatzungsmitglieder.
Viele Kampfpiloten der KVA flogen während des Vietnam-Krieges (1965-1973) Einsätze gegen die USA-Aggressoren und halfen damit dem vietnamesischen Volk bei der Verteidigung seiner Heimat.
Auch während der Nahost-Kriege in den 1970er-Jahren standen Kampfpiloten der KVA ihren arabischen Waffenbrüdern zur Seite.
Die Luftwaffe der KVA holte später auch das in den Luftraum der DVRK eingedrungene USA-Flugzeug "RC-135" vom Himmel.
Heute entwickelt sich die Luftwaffe der KVA unter der weisen Führung und Anleitung von Marschall Kim Jong Un erfolgreich weiter. Kürzlich berief er die 1. Konferenz der Luftwaffensoldaten ein und leitete zwei Kampfflugübungen der Offiziere der Luft- und Luftabwehrstreitkräfte der KVA an.
Die Luftwaffe der KVA ist die stolze und unbezwingbare Verteidigerin des Himmels des sozialistischen Korea geworden.
samedi 28 novembre 2015
Militärgespräche DVRK-Vietnam
Gespräche zwischen der Militärdelegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Leitung von Armeegeneral Pak Yong Sik, Minister der Volksstreitkräfte, und dem vietnamesischen Verteidigungsminister und Vize-Generalstabschef der Vietnamesischen Volksarmee (VVA), Phung Quang Thanh, fanden am 27. November in Hanoi statt.
Beide Seiten diskutierten über die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Armeen beider Länder.
Armeegeneral Pak Yong Sik und die von ihm geleitete Militärdelegation der DVRK trafen am gleichen Tag mit dem vietnamesischen Präsidenten Truong Tan Sang zu einem Gespräch zusammen.
Der Präsident Vietnams hielt fest, dass sich die vom Präsidenten Ho Chi Minh und vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Freundschaftsbeziehungen DVRK-Vietnam dank den Anstrengungen ihrer höchsten Führer ständig positiv weiterentwickeln und gedeihen.
Präsident Truong Tan Sang sagte, dass die Partei, die Regierung und das Volk Vietnams über die Erfolge der Armee und des Volkes Koreas beim Aufbau des Sozialismus erfreut seien. Diese Erfolge seien dank der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un errungen worden.
Beide Seiten diskutierten über die Stärkung der Zusammenarbeit zwischen den Armeen beider Länder.
Armeegeneral Pak Yong Sik und die von ihm geleitete Militärdelegation der DVRK trafen am gleichen Tag mit dem vietnamesischen Präsidenten Truong Tan Sang zu einem Gespräch zusammen.
Der Präsident Vietnams hielt fest, dass sich die vom Präsidenten Ho Chi Minh und vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Freundschaftsbeziehungen DVRK-Vietnam dank den Anstrengungen ihrer höchsten Führer ständig positiv weiterentwickeln und gedeihen.
Präsident Truong Tan Sang sagte, dass die Partei, die Regierung und das Volk Vietnams über die Erfolge der Armee und des Volkes Koreas beim Aufbau des Sozialismus erfreut seien. Diese Erfolge seien dank der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un errungen worden.
vendredi 27 novembre 2015
Arbeitskontakt zur Vorbereitung der Nord-Süd-Behördengespräche
Ein Arbeitskontakt zur Vorbereitung der Nord-Süd-Gespräche auf Behördenebene fand am 26. November im Thongil-Haus im Nordsektor von Panmunjom statt.
Beide Seiten sprachen über praktische Fragen der Behördengespräche und gaben eine gemeinsame Presseerklärung heraus.
Es wurde vereinbart, die erste Runde der Nord-Süd-Behördengespräche am 11. Dezember in der Industriezone Kaesong durchzuführen.
Bei den Gesprächen soll über hängige Fragen der Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen diskutiert werden.
Beide Seiten sprachen über praktische Fragen der Behördengespräche und gaben eine gemeinsame Presseerklärung heraus.
Es wurde vereinbart, die erste Runde der Nord-Süd-Behördengespräche am 11. Dezember in der Industriezone Kaesong durchzuführen.
Bei den Gesprächen soll über hängige Fragen der Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen diskutiert werden.
jeudi 26 novembre 2015
Erweiterte Plenartagung des Zentralkomitees der ULWAK
Die 72. erweiterte Plenartagung des Zentralkomitees der Union der Landwirtschaftsarbeiter Koreas (ULWAK) fand am 25. November in Pyongyang statt.
Die Plenartagung beriet darüber, den bevorstehenden 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) mit hohem politischem Enthusiasmus und neuen Arbeitserfolgen zu begrüssen.
Ri Myong Gil, Vorsitzender des Zentralkomitees der ULWAK, und weitere Redner unterbreiteten der Tagung Vorschläge zur würdigen Vorbereitung der Begrüssung des 7. Parteitags der PdAK.
Die Plenartagung beriet darüber, den bevorstehenden 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) mit hohem politischem Enthusiasmus und neuen Arbeitserfolgen zu begrüssen.
Ri Myong Gil, Vorsitzender des Zentralkomitees der ULWAK, und weitere Redner unterbreiteten der Tagung Vorschläge zur würdigen Vorbereitung der Begrüssung des 7. Parteitags der PdAK.
mardi 24 novembre 2015
KIM JONG ILs Priorität war die Wiedervereinigung Koreas
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 4. Todestag des Führers Kim Jong Il (17. Dezember)
Der diesjährige 17. Dezember ist der 4. Todestag des Führers Kim Jong Il. An diesem Tag sehnt sich das koreanische Volk ganz besonders stark nach ihm und erinnert sich an seine unvergänglichen Verdienste.
Nie werden die Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland vergessen, was der grosse Führer Kim Jong Il für das noble Ziel der nationalen Wiedervereinigung geleistet hat.
Die Wiedervereinigung Koreas war die höchste Priorität für den Führer Kim Jong Il.
Schon in jungen Jahren verfolgte er die unermüdlichen Bemühungen des Präsidenten Kim Il Sung und der Mutter Kim Jong Suk für das Erreichen dieses geheiligten Ziels. Später sagte er einmal rückblickend, dass er schneller habe wachsen wollen, um die nationale Wiedervereinigung so früh wie möglich zu erreichen und so dem Präsidenten Kim Il Sung den grössten Gefallen tun zu können.
Er sagte einmal:
Unser Korea muss zu einem vereinigt werden. Ich habe Korea immer als eines gesehen und nie an zwei Koreas gedacht. ..... Es gibt nicht zwei, sondern immer nur ein Korea. 'Korea ist eins!' - das ist mein unerschütterlicher Wille.
Nach dem tragischen und unerwarteten Ableben des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli 1994) spürte der Führer Kim Jong Il stärker denn je die Verpflichtung, dessen höchstes Vermächtnis zu erfüllen und das Vaterland frühestmöglich zu vereinigen.
Im Juni Juche 84 (1995) sagte der Führer Kim Jong Il zu Pak Yong Gil, der Witwe des südkoreanischen Reverend Mun Ik Hwan, die zur Gedenkzeremonie zum 1. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung nach Pyongyang gekommen war, dass die Tatsache, dass sie die Brille und den Ring, den ihr verstorbener Mann bei dessen Treffen mit Präsident Kim Il Sung getragen hatte, mitgebracht habe, als ein postumer Gruss ihres Gatten und als Gruss der südkoreanischen Bevölkerung an den Präsidenten betrachtet werde.
Der Führer Kim Jong Il liess die letzte Unterschrift, die Präsident Kim Il Sung am 7. Juli Juche 83 (1994) - einen Tag vor dessen Tod - unter ein Dokument zur Wiedervereinigungs-Frage gesetzt hatte, in Stein gemeisselt verewigen und in Panmunjom als Gedenkstätte errichten.
Er fasste die Wiedervereinigungs-Initiativen des Präsidenten Kim Il Sung zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung zusammen und organisierte auf deren Grundlage zwei innerkoreanische Gipfeltreffen.
Er empfing in Pyongyang die südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung (Juni 2000) und Roh Moo Hyun (Oktober 2007) zu Gesprächen auf höchster Ebene und unterzeichnete als deren erfolgreiche Resultate die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007.
Damit leitete er in den 2000er-Jahren die Wiedervereinigungs-Aera Durch unsere Nation selber ein - die Aera der Idee der unabhängigen Wiedervereinigung Koreas ohne fremde Einmischung.
Mit den beiden historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen, den dabei unterzeichneten Erklärungen und der Idee Durch unsere Nation selber gab der Vorsitzende Kim Jong Il allen 70 Millionen Koreanern die Hoffnung auf eine baldige Wiedervereinigung.
Die Idee Durch unsere Nation selber ist dem Patriotismus des Führers Kim Jong Il zu verdanken. Auch Kim Dae Jung hielt diese Idee für eine "exzellente Idee für die Nation".
Kim Dae Jung und Roh Moo Hyun waren von der noblen Persönlichkeit und von der Vaterlandsliebe des Vorsitzenden Kim Jong Il zutiefst bewegt.
In den Jahren 2000-2007 empfing der Vorsitzende Kim Jong Il zahlreiche prominente Persönlichkeiten aus verschiedenen Kreisen und Schichten Südkoreas und tauschte mit ihnen in landsmannschaftlicher Herzlichkeit Meinunegen aus - darunter auch mit dem Grossindustriellen Jong Ju Yong, der Popsängerin Kim Ryon Ja und Leuten aus politischen, kulturellen und religiösen Kreisen.
Die hochrangige Beileidsdelegation, die der Führer Kim Jong Il im August 2009 nach Seoul entsandt hatte, um zum Ableben Kim Dae Jungs zu kondolieren, wurde von den Südkoreanern mit warmem und herzlichem Applaus, mit der Wiedervereinigungs-Fahne und dem Lied Unser Wunsch ist die Wiedervereinigung! willkommen geheissen.
Auch anlässlich des Todes von Roh Moo Hyun drei Monate zuvor - im Mai 2009 - hatte der Vorsitzende Kim Jong Il eine Kondolenzbotschaft an die Familie des Verstorbenen gesandt.
Auch nachdem in Südkorea im Jahr 2008 das konservative proamerikanische Regime Ri Myong Baks an die "Macht" gekommen war und die beiden historischen innerkoreanischen Erklärungen für ungültig erklärt hatte, kämpfte der Führer Kim Jong Il unermüdlich weiter für die Sache der nationalen Wiedervereinigung.
Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il erlebten die Wiedervereinigung Koreas leider nicht mehr. Doch der oberste Führer Kim Jong Un wird deren Vermächtnis erfüllen und dem koreanischen Volk mit Sicherheit ein vereinigtes, blühendes und gedeihendes Korea schenken.
Der diesjährige 17. Dezember ist der 4. Todestag des Führers Kim Jong Il. An diesem Tag sehnt sich das koreanische Volk ganz besonders stark nach ihm und erinnert sich an seine unvergänglichen Verdienste.
Nie werden die Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland vergessen, was der grosse Führer Kim Jong Il für das noble Ziel der nationalen Wiedervereinigung geleistet hat.
Die Wiedervereinigung Koreas war die höchste Priorität für den Führer Kim Jong Il.
Schon in jungen Jahren verfolgte er die unermüdlichen Bemühungen des Präsidenten Kim Il Sung und der Mutter Kim Jong Suk für das Erreichen dieses geheiligten Ziels. Später sagte er einmal rückblickend, dass er schneller habe wachsen wollen, um die nationale Wiedervereinigung so früh wie möglich zu erreichen und so dem Präsidenten Kim Il Sung den grössten Gefallen tun zu können.
Er sagte einmal:
Unser Korea muss zu einem vereinigt werden. Ich habe Korea immer als eines gesehen und nie an zwei Koreas gedacht. ..... Es gibt nicht zwei, sondern immer nur ein Korea. 'Korea ist eins!' - das ist mein unerschütterlicher Wille.
Nach dem tragischen und unerwarteten Ableben des Präsidenten Kim Il Sung (8. Juli 1994) spürte der Führer Kim Jong Il stärker denn je die Verpflichtung, dessen höchstes Vermächtnis zu erfüllen und das Vaterland frühestmöglich zu vereinigen.
Im Juni Juche 84 (1995) sagte der Führer Kim Jong Il zu Pak Yong Gil, der Witwe des südkoreanischen Reverend Mun Ik Hwan, die zur Gedenkzeremonie zum 1. Todestag des Präsidenten Kim Il Sung nach Pyongyang gekommen war, dass die Tatsache, dass sie die Brille und den Ring, den ihr verstorbener Mann bei dessen Treffen mit Präsident Kim Il Sung getragen hatte, mitgebracht habe, als ein postumer Gruss ihres Gatten und als Gruss der südkoreanischen Bevölkerung an den Präsidenten betrachtet werde.
Der Führer Kim Jong Il liess die letzte Unterschrift, die Präsident Kim Il Sung am 7. Juli Juche 83 (1994) - einen Tag vor dessen Tod - unter ein Dokument zur Wiedervereinigungs-Frage gesetzt hatte, in Stein gemeisselt verewigen und in Panmunjom als Gedenkstätte errichten.
Er fasste die Wiedervereinigungs-Initiativen des Präsidenten Kim Il Sung zu den Drei Chartas der nationalen Wiedervereinigung zusammen und organisierte auf deren Grundlage zwei innerkoreanische Gipfeltreffen.
Er empfing in Pyongyang die südkoreanischen Präsidenten Kim Dae Jung (Juni 2000) und Roh Moo Hyun (Oktober 2007) zu Gesprächen auf höchster Ebene und unterzeichnete als deren erfolgreiche Resultate die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007.
Damit leitete er in den 2000er-Jahren die Wiedervereinigungs-Aera Durch unsere Nation selber ein - die Aera der Idee der unabhängigen Wiedervereinigung Koreas ohne fremde Einmischung.
Mit den beiden historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen, den dabei unterzeichneten Erklärungen und der Idee Durch unsere Nation selber gab der Vorsitzende Kim Jong Il allen 70 Millionen Koreanern die Hoffnung auf eine baldige Wiedervereinigung.
Die Idee Durch unsere Nation selber ist dem Patriotismus des Führers Kim Jong Il zu verdanken. Auch Kim Dae Jung hielt diese Idee für eine "exzellente Idee für die Nation".
Kim Dae Jung und Roh Moo Hyun waren von der noblen Persönlichkeit und von der Vaterlandsliebe des Vorsitzenden Kim Jong Il zutiefst bewegt.
In den Jahren 2000-2007 empfing der Vorsitzende Kim Jong Il zahlreiche prominente Persönlichkeiten aus verschiedenen Kreisen und Schichten Südkoreas und tauschte mit ihnen in landsmannschaftlicher Herzlichkeit Meinunegen aus - darunter auch mit dem Grossindustriellen Jong Ju Yong, der Popsängerin Kim Ryon Ja und Leuten aus politischen, kulturellen und religiösen Kreisen.
Die hochrangige Beileidsdelegation, die der Führer Kim Jong Il im August 2009 nach Seoul entsandt hatte, um zum Ableben Kim Dae Jungs zu kondolieren, wurde von den Südkoreanern mit warmem und herzlichem Applaus, mit der Wiedervereinigungs-Fahne und dem Lied Unser Wunsch ist die Wiedervereinigung! willkommen geheissen.
Auch anlässlich des Todes von Roh Moo Hyun drei Monate zuvor - im Mai 2009 - hatte der Vorsitzende Kim Jong Il eine Kondolenzbotschaft an die Familie des Verstorbenen gesandt.
Auch nachdem in Südkorea im Jahr 2008 das konservative proamerikanische Regime Ri Myong Baks an die "Macht" gekommen war und die beiden historischen innerkoreanischen Erklärungen für ungültig erklärt hatte, kämpfte der Führer Kim Jong Il unermüdlich weiter für die Sache der nationalen Wiedervereinigung.
Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il erlebten die Wiedervereinigung Koreas leider nicht mehr. Doch der oberste Führer Kim Jong Un wird deren Vermächtnis erfüllen und dem koreanischen Volk mit Sicherheit ein vereinigtes, blühendes und gedeihendes Korea schenken.
lundi 23 novembre 2015
Freundschaftsorden der DVRK für russischen Botschafter
Der russische Botschafter in Pyongyang, Alexandr Matsegora, wurde mit dem Freundschaftsorden 1. Klasse der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ausgezeichnet.
Der Botschafter erhielt den Orden in Anerkennung seiner Verdienste um die Festigung und Stärkung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-Russland.
Yang Hyong Sop, Vizevorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, überreichte dem Botschafter den Orden während einer Zeremonie in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang am 23. November.
Die Sowjetunion war der erste Staat der Welt, welcher mit der jungen DVRK diplomatische Beziehungen aufgenommen hat (Oktober 1948).
Der Botschafter erhielt den Orden in Anerkennung seiner Verdienste um die Festigung und Stärkung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-Russland.
Yang Hyong Sop, Vizevorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, überreichte dem Botschafter den Orden während einer Zeremonie in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang am 23. November.
Die Sowjetunion war der erste Staat der Welt, welcher mit der jungen DVRK diplomatische Beziehungen aufgenommen hat (Oktober 1948).
samedi 21 novembre 2015
WBDJ unterstützt Wiedervereinigung Koreas
Die 19. Konferenz des Weltbundes der Demokratischen Jugend (WBDJ), die vom 9.bis 12. November in Havanna (Kuba) tagte, sprach dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für den Frieden und die nationale Wiedervereinigung ihre Solidarität und Unterstützung aus.
Die Konferenz verurteilte in Resolutionen und Erklärungen die Gefährdung des Friedens und der Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel durch die USA.
Die USA wurden aufgefordert, ihre Atomwaffen aus Südkorea abzuziehen.
Die südkoreanischen Behörden wurden aufgefordert, ihre "Menschenrechts"-Kampagne gegen den Norden und ihre Anti-Wiedervereinigungs-Politik einzustellen und stattdessen unter dem Banner der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 für die nationale Einheit und die Wiedervereinigung einzutreten.
Die Konferenz des WBDJ appellierte an alle fortschrittlichen Jugendlichen der Welt, den Kampf des koreanischen Volkes für einen Friedensvertrag, der das Waffenstillstandsabkommen ersetzen soll, zu unterstützen.
Die Konferenz verurteilte in Resolutionen und Erklärungen die Gefährdung des Friedens und der Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel durch die USA.
Die USA wurden aufgefordert, ihre Atomwaffen aus Südkorea abzuziehen.
Die südkoreanischen Behörden wurden aufgefordert, ihre "Menschenrechts"-Kampagne gegen den Norden und ihre Anti-Wiedervereinigungs-Politik einzustellen und stattdessen unter dem Banner der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 für die nationale Einheit und die Wiedervereinigung einzutreten.
Die Konferenz des WBDJ appellierte an alle fortschrittlichen Jugendlichen der Welt, den Kampf des koreanischen Volkes für einen Friedensvertrag, der das Waffenstillstandsabkommen ersetzen soll, zu unterstützen.
vendredi 20 novembre 2015
Verträge DVRK-Russland unterzeichnet
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und die Russische Föderation unterzeichneten am 17. November in Pyongyang einen Vertrag über gegenseitigen Beistand in Verbrechensfällen und einen Vertrag über die Ausweisung von Kriminellen.
Die Verträge wurden von Pak Myong Chol, Präsident des Obersten Gerichts der DVRK, und vom russischen Justizminister Alexander Konowalow unterzeichnet.
Der russische Botschafter Alexander Matsegora und sein Mitarbeiterstab waren dabei anwesend.
Der Justizminister Russlands leitete eine Delegation seines Ministeriums zu einem Besuch in der DVRK.
Die Verträge wurden von Pak Myong Chol, Präsident des Obersten Gerichts der DVRK, und vom russischen Justizminister Alexander Konowalow unterzeichnet.
Der russische Botschafter Alexander Matsegora und sein Mitarbeiterstab waren dabei anwesend.
Der Justizminister Russlands leitete eine Delegation seines Ministeriums zu einem Besuch in der DVRK.
Sekretariat des KfWK sandte Notiz an südkoreanisches Vereinigungsministerium
Das Sekretariat des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung Koreas (KfWK) sandte am 20. November via Panmunjom eine Notiz an das südkoreanische Ministerium für Vereinigung.
Darin werden Arbeitskontakte zur Vorbereitung der Nord-Süd-Gespräche auf Behördenebene im Thongil-Haus im Nordsektor von Panmunjom am 26. November vorgeschlagen.
Diese Notiz zeigt, dass die nördliche Seite immer zu Gesprächen und Dialog mit den Landsleuten bereit ist und die Versöhnung und Kooperation anstrebt.
Darin werden Arbeitskontakte zur Vorbereitung der Nord-Süd-Gespräche auf Behördenebene im Thongil-Haus im Nordsektor von Panmunjom am 26. November vorgeschlagen.
Diese Notiz zeigt, dass die nördliche Seite immer zu Gesprächen und Dialog mit den Landsleuten bereit ist und die Versöhnung und Kooperation anstrebt.
mercredi 18 novembre 2015
DVRK zeichnete kubanischen Botschafter mit Freundschaftsorden aus
Der Freundschaftsorden Erster Klasse der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurde dem kubanischen Botschafter German Hermin Ferras Alvarez am 18. November mit einer Zeremonie in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang verliehen.
Der Botschafter wurde mit dem Freundschaftsorden ausgezeichnet, weil er den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und für den Aufbau einer blühenden Nation aktiv unterstützt und positive Beiträge zur weiteren Stärkung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-Kuba geleistet hatte.
Der Ordensverleihung wohnten Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, weitere Offizielle sowie die Mitarbeiter der kubanischen Botschaft bei.
Kim Yong Nam traf am gleichen Tag zu einem Gespräch mit dem kubanischen Botschafter, der ihm einen Abschiedsbesuch abstattete, zusammen.
Der Botschafter wurde mit dem Freundschaftsorden ausgezeichnet, weil er den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und für den Aufbau einer blühenden Nation aktiv unterstützt und positive Beiträge zur weiteren Stärkung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-Kuba geleistet hatte.
Der Ordensverleihung wohnten Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, weitere Offizielle sowie die Mitarbeiter der kubanischen Botschaft bei.
Kim Yong Nam traf am gleichen Tag zu einem Gespräch mit dem kubanischen Botschafter, der ihm einen Abschiedsbesuch abstattete, zusammen.
Erweiterte 59. Plenartagung des Zentralkomitees der Sozialistischen Jugendliga KIM IL SUNG
Die erweiterte 59. Plenartagung des Zentralkomitees der Sozialistischen Jugendliga Kim Il Sung fand am 18. November in Pyongyang statt.
Die Plenartagung beriet über die Begrüssung des 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) mit politischem Enthusiasmus und neuen Arbeitserfolgen.
Jon Yong Nam, Vorsitzender des Zentralkomitees der Sozialistischen Jugendliga Kim Il Sung, sagte in seiner Rede, dass der 7. Parteitag der PdAK ein historischer Meilenstein der weiteren Stärkung der Partei als der Partei von Kim Il Sung und Kim Jong Il, der Vollendung der revolutionären Sache des Juche und der Festigung der führenden Rolle der Partei sei und dass er den Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation zum Sieg führen werde.
Die Plenartagung beriet über die Begrüssung des 7. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) mit politischem Enthusiasmus und neuen Arbeitserfolgen.
Jon Yong Nam, Vorsitzender des Zentralkomitees der Sozialistischen Jugendliga Kim Il Sung, sagte in seiner Rede, dass der 7. Parteitag der PdAK ein historischer Meilenstein der weiteren Stärkung der Partei als der Partei von Kim Il Sung und Kim Jong Il, der Vollendung der revolutionären Sache des Juche und der Festigung der führenden Rolle der Partei sei und dass er den Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation zum Sieg führen werde.
mardi 17 novembre 2015
DVRK sprach Frankreich ihr Beileid aus
Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Su Yong, sandte dem französischen Minister für auswärtige Angelegenheiten und internationale Entwicklung, Laurent Fabius, ein Kondolenzschreiben, um den Opfern der terroristischen Anschläge in Paris das Beileid auszusprechen.
Im Schreiben wurde die entschiedene Opposition der DVRK gegen alle Formen des Terrorismus betont und der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass das französische Volk die Folgen der schrecklichen Tragödie überwinden und Frieden und Sicherheit wiedererlangen möge.
Im Schreiben wurde die entschiedene Opposition der DVRK gegen alle Formen des Terrorismus betont und der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass das französische Volk die Folgen der schrecklichen Tragödie überwinden und Frieden und Sicherheit wiedererlangen möge.
KIM JONG UN erhielt Gedenkdiplom von brasilianischer Partei
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), erhielt ein Gedenkdiplom von der Marxistisch-Leninistischen Kommunistischen Partei Brasiliens (MLKPB) anlässlich des 24. Jahrestages der Gründung von deren Organ Inverta.
Das Diplom wurde am 7. November dem Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Brasilien, Kim Chol Hak, vom Parteigeneralsekretär Aluicio Bevilaqua überreicht.
Das Gedenkdiplom trägt die Inschrift: Wir zollen dem Genossen Kim Jong Un höchsten Respekt. Aus Anlass des 24. Jahrestages der Gründung der Zeitung Inverta. 7. November 2015.
Das Diplom wurde am 7. November dem Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Brasilien, Kim Chol Hak, vom Parteigeneralsekretär Aluicio Bevilaqua überreicht.
Das Gedenkdiplom trägt die Inschrift: Wir zollen dem Genossen Kim Jong Un höchsten Respekt. Aus Anlass des 24. Jahrestages der Gründung der Zeitung Inverta. 7. November 2015.
Regierungsdelegation der DVRK besuchte Angola
Eine Regierungsdelegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Leitung von Aussenminister Ri Su Yong nahm an den Feierlichkeiten zum 40. Jahrestag der Unabhängigkeit Angolas teil und stattete dem Land einen offiziellen Besuch ab.
Aussenminister Ri Su Yong traf am 12. November in Luanda mit dem angolanischen Präsidenten José Eduardo Dos Santos zu einem Gespräch zusammen.
Der Präsident liess Marschall Kim Jong Un den Dank für die Entsendung einer Regierungsdelegation der DVRK zu den Jubiläumsfeierlichkeiten übermitteln.
Er erinnerte sich dankbar an den Präsidenten Kim Il Sung und den Führer Kim Jong Il, die das angolanische Volk in dessen Befreiungskampf für die nationale Unabhängigkeit und beim Aufbau einer neuen Gesellschaft unterstützt hatten.
Der angolanische Präsident würdigte die engen Freundschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern, die von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il begründet worden sind und heute von Marschall Kim Jong Un weiter ausgebaut und gepflegt werden.
Angola wolle in der Blockfreien-Bewegung und in internationalen Organisationen noch enger mit der DVRK kooperieren.
Aussenminister Ri Su Yong und die von ihm geleitete Regierungsdelegation der DVRK hatte auch eine Begegnung mit dem angolanischen Aussenminister Georges Rebelo Pinto Chikoty.
Der Aussenminister und seine Delegation trafen während ihres Besuchs in Angola auch mit ausländischen Staats- und Regierungsoberhäuptern zusammen, darunter mit dem Präsidenten Moçambiques, Filipe Nwussi, dem südafrikanischen Präsidenten Jacob G. Zuma, den Ministerpräsidenten Malis und der Kapverden sowie dem kubanischen Vize-Staatsratsvorsitzenden Salvador Antonio Valdes Mesa.
Die genannten Staatsmänner würdigten die enge Freundschaft und Kooperation zwischen ihren Ländern und der DVRK und priesen den erfolgreichen Aufbau einer starken und blühenden Nation unter der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un.
Das angolanische Volk hatte im November 1975 nach einem langen Befreiungskampf gegen die portugiesische Kolonialmacht die nationale Unabhängigkeit errungen.
Aussenminister Ri Su Yong traf am 12. November in Luanda mit dem angolanischen Präsidenten José Eduardo Dos Santos zu einem Gespräch zusammen.
Der Präsident liess Marschall Kim Jong Un den Dank für die Entsendung einer Regierungsdelegation der DVRK zu den Jubiläumsfeierlichkeiten übermitteln.
Er erinnerte sich dankbar an den Präsidenten Kim Il Sung und den Führer Kim Jong Il, die das angolanische Volk in dessen Befreiungskampf für die nationale Unabhängigkeit und beim Aufbau einer neuen Gesellschaft unterstützt hatten.
Der angolanische Präsident würdigte die engen Freundschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern, die von den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il begründet worden sind und heute von Marschall Kim Jong Un weiter ausgebaut und gepflegt werden.
Angola wolle in der Blockfreien-Bewegung und in internationalen Organisationen noch enger mit der DVRK kooperieren.
Aussenminister Ri Su Yong und die von ihm geleitete Regierungsdelegation der DVRK hatte auch eine Begegnung mit dem angolanischen Aussenminister Georges Rebelo Pinto Chikoty.
Der Aussenminister und seine Delegation trafen während ihres Besuchs in Angola auch mit ausländischen Staats- und Regierungsoberhäuptern zusammen, darunter mit dem Präsidenten Moçambiques, Filipe Nwussi, dem südafrikanischen Präsidenten Jacob G. Zuma, den Ministerpräsidenten Malis und der Kapverden sowie dem kubanischen Vize-Staatsratsvorsitzenden Salvador Antonio Valdes Mesa.
Die genannten Staatsmänner würdigten die enge Freundschaft und Kooperation zwischen ihren Ländern und der DVRK und priesen den erfolgreichen Aufbau einer starken und blühenden Nation unter der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un.
Das angolanische Volk hatte im November 1975 nach einem langen Befreiungskampf gegen die portugiesische Kolonialmacht die nationale Unabhängigkeit errungen.
lundi 16 novembre 2015
KFA-Konferenz 2015 in Madrid
Die diesjährige Konferenz der Korean Friendship Association (KFA) fand am 7. November in Madrid statt. Sie war der Feier des 15. Jahrestages der Gründung der KFA gewidmet.
Daran teil nahmen über 60 Delegierte von verschiedenen nationalen KFA-Mitgliedsorganisationen, darunter u.a. aus Grossbritannien, Frankreich, Belgien, Irland, Dänemark und den USA.
Kim Hyok Chol, Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Spanien, hielt eine Glückwunschansprache.
Der Präsident der KFA, Alejandro Cao de Benos, erstattete einen Bericht.
Daran schlossen sich die Reden der Delegierten aus den vertretenen Ländern an. Sie würdigten die spektakulären Errungenschaften und Fortschritte, die in den letzten Jahren in der DVRK unter der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un erzielt worden sind.
Die Redner hielten fest, dass der unlängst gefeierte 70. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) die stolze 70-jährige Geschichte des Juche-Korea widerpiegelt habe. Das sozialistische Korea habe allen Stürmen siegreich getrotzt und mit grosser Kraft und Dynamik den Aufbau einer blühenden Nation in Angriff genommen, was den Weg in eine glänzende Zukunft weist.
Die Delegierten zogen Bilanz der bisher 15-jährigen Aktivität der KFA und priesen die Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung, des Führers Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un.
Sie sprachen dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung ihre Solidarität und Unterstützung aus.
Die Konferenz sandte einen Brief an Marschall Kim Jong Un.
Daran teil nahmen über 60 Delegierte von verschiedenen nationalen KFA-Mitgliedsorganisationen, darunter u.a. aus Grossbritannien, Frankreich, Belgien, Irland, Dänemark und den USA.
Kim Hyok Chol, Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Spanien, hielt eine Glückwunschansprache.
Der Präsident der KFA, Alejandro Cao de Benos, erstattete einen Bericht.
Daran schlossen sich die Reden der Delegierten aus den vertretenen Ländern an. Sie würdigten die spektakulären Errungenschaften und Fortschritte, die in den letzten Jahren in der DVRK unter der weisen Führung von Marschall Kim Jong Un erzielt worden sind.
Die Redner hielten fest, dass der unlängst gefeierte 70. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) die stolze 70-jährige Geschichte des Juche-Korea widerpiegelt habe. Das sozialistische Korea habe allen Stürmen siegreich getrotzt und mit grosser Kraft und Dynamik den Aufbau einer blühenden Nation in Angriff genommen, was den Weg in eine glänzende Zukunft weist.
Die Delegierten zogen Bilanz der bisher 15-jährigen Aktivität der KFA und priesen die Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung, des Führers Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un.
Sie sprachen dem gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung ihre Solidarität und Unterstützung aus.
Die Konferenz sandte einen Brief an Marschall Kim Jong Un.
dimanche 15 novembre 2015
71. Plenartagung des Zentralkomitees der DFUK
Die erweiterte 71. Plenartagung des Zentralkomitees der Demokratischen Frauenunion Koreas (DFUK) fand am 14. November in Pyongyang statt.
Die Plenartagung beriet darüber, den 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) mit grossem politischem Enthusiasmus und neuen Arbeitserfolgen zu begrüssen.
Kim Jong Sun, Vorsitzende des Zentralkomitees der DFUK, gab einen Bericht.
Weitere Rednerinnen riefen dazu auf, die unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Generalsekretärs Kim Jong Il um die Entwicklung und den Aufbau der PdAK ewig zu glorifizieren und den Marschall Kim Jong Un zu schützen.
Alle Offiziellen und Mitglieder der DFUK wurden gebeten, die Macht der Frauenunion im Kampf für die Vorbereitung und Glorifizierung des 7. Parteitags der PdAK zur Geltung zu bringen und sich dabei eng um den Ersten Sekretär Kim Jong Un zu scharen.
Die Plenartagung beriet darüber, den 7. Parteitag der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) mit grossem politischem Enthusiasmus und neuen Arbeitserfolgen zu begrüssen.
Kim Jong Sun, Vorsitzende des Zentralkomitees der DFUK, gab einen Bericht.
Weitere Rednerinnen riefen dazu auf, die unsterblichen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Generalsekretärs Kim Jong Il um die Entwicklung und den Aufbau der PdAK ewig zu glorifizieren und den Marschall Kim Jong Un zu schützen.
Alle Offiziellen und Mitglieder der DFUK wurden gebeten, die Macht der Frauenunion im Kampf für die Vorbereitung und Glorifizierung des 7. Parteitags der PdAK zur Geltung zu bringen und sich dabei eng um den Ersten Sekretär Kim Jong Un zu scharen.
samedi 14 novembre 2015
Warum es in der DVRK keine terroristischen Anschläge gibt
In der Nacht des 13. November wurde die französische Hauptstadt Paris von einem schrecklichen und abscheulichen terroristischen Anschlag, der mindestens 127 Menschen in den Tod gerissen hat, heimgesucht.
Aehnliche Terroranschläge gleichen schrecklichen Ausmasses ereigneten sich in der jüngsten Vergangenheit in London, Madrid und anderen Orten.
Die Terrorwelle hatte im grossen Stil mit den Anschlägen auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 begonnen.
Der Terrorismus hat seither die westliche Welt fest im Griff und hat sie zur Geisel genommen.
Terrorismus ist ein abscheuliches Verbrechen und ist nie "fortschrittlich" oder "antiimperialistisch" - auch wenn gewisse Terroristen sich missbräuchlicherweise so nennen. Antiimperialisten und Freiheitskämpfer lehnen ihn entschieden ab und praktizieren ihn nie.
Doch alles hat eine Ursache - auch der Terrorismus. Die Kriege der USA in islamischen Ländern wie Irak, Afghanistan und Syrien und vorher in Libyen sowie die Beteiligung westlicher Länder daran erzürnen viele Muslime und verleiten sie zu falschen Reaktionen.
Sogar in China, Russland, Indien oder Pakistan verüben separatistische und andere extremistische Gruppen Terroranschläge.
Warum gibt es in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) keine terroristischen Anschläge? Die Antwort ist einfach und klar: Weil die DVRK keine Kriege führt und niemanden bedroht. Ihre Armee steht nur auf dem eigenen Territorium und schützt dieses gegen Gefahren und Kriegsdrohungen von aussen. Sie praktiziert eine Aussenpolitik des Friedens, der Unabhängigkeit und der Freundschaft und respektiert die Souveränität aller Länder.
Ein weiterer wichtiger Grund für die Absenz terroristischer Anschläge in der DVRK ist die einmütige Geschlossenheit der Armee, der Partei und des Volkes um den Führer. Die Politik der Liebe zum Volk der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie von Marschall Kim Jong Un, die das Volk als das Höchste und den Himmel betrachten, gibt keinen Anlass zu Unruhen, Rebellion oder Terrorismus. Das Volk liebt und verehrt seine Führer. Es gibt in der DVRK auch keinen Rassismus und keinen Hass auf andere Völker oder Kulturen.
In keinem anderen Land der Welt sind die Menschen so sicher wie in der DVRK. Sie ist nicht nur eines der stabilsten Länder, sondern überhaupt das stabilste Land der Erde.
Die Lektion der Geschichte zeigt: Wer wie die USA und deren Verbündete sich überall auf der Welt in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten einmischt, Truppen bis in die entlegensten Winkel der Erde entsendet, Kriege führt, Länder überfällt und besetzt, ganze Völker massakriert oder Attentate gegen ausländische Staatsmänner und Staatsstreiche verübt, erntet den Terrorismus - und dies zunehemnd auch auf dem eigenen Territorium, wie die Anschläge in Paris zeigen.
Die DVRK verurteilt jegliche Form des Terrorismus. Sie als einen "den Terrorismus unterstützenden Staat" zu verleumden, wie die USA dies taten und wieder zu tun gedenken, ist besonders geschmacklos und widerwärtig.
Die DVRK will eine Welt ohne Terrorismus, aber auch ohne Krieg, der ersteren hervorbringt.
Aehnliche Terroranschläge gleichen schrecklichen Ausmasses ereigneten sich in der jüngsten Vergangenheit in London, Madrid und anderen Orten.
Die Terrorwelle hatte im grossen Stil mit den Anschlägen auf das World Trade Center in New York am 11. September 2001 begonnen.
Der Terrorismus hat seither die westliche Welt fest im Griff und hat sie zur Geisel genommen.
Terrorismus ist ein abscheuliches Verbrechen und ist nie "fortschrittlich" oder "antiimperialistisch" - auch wenn gewisse Terroristen sich missbräuchlicherweise so nennen. Antiimperialisten und Freiheitskämpfer lehnen ihn entschieden ab und praktizieren ihn nie.
Doch alles hat eine Ursache - auch der Terrorismus. Die Kriege der USA in islamischen Ländern wie Irak, Afghanistan und Syrien und vorher in Libyen sowie die Beteiligung westlicher Länder daran erzürnen viele Muslime und verleiten sie zu falschen Reaktionen.
Sogar in China, Russland, Indien oder Pakistan verüben separatistische und andere extremistische Gruppen Terroranschläge.
Warum gibt es in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) keine terroristischen Anschläge? Die Antwort ist einfach und klar: Weil die DVRK keine Kriege führt und niemanden bedroht. Ihre Armee steht nur auf dem eigenen Territorium und schützt dieses gegen Gefahren und Kriegsdrohungen von aussen. Sie praktiziert eine Aussenpolitik des Friedens, der Unabhängigkeit und der Freundschaft und respektiert die Souveränität aller Länder.
Ein weiterer wichtiger Grund für die Absenz terroristischer Anschläge in der DVRK ist die einmütige Geschlossenheit der Armee, der Partei und des Volkes um den Führer. Die Politik der Liebe zum Volk der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie von Marschall Kim Jong Un, die das Volk als das Höchste und den Himmel betrachten, gibt keinen Anlass zu Unruhen, Rebellion oder Terrorismus. Das Volk liebt und verehrt seine Führer. Es gibt in der DVRK auch keinen Rassismus und keinen Hass auf andere Völker oder Kulturen.
In keinem anderen Land der Welt sind die Menschen so sicher wie in der DVRK. Sie ist nicht nur eines der stabilsten Länder, sondern überhaupt das stabilste Land der Erde.
Die Lektion der Geschichte zeigt: Wer wie die USA und deren Verbündete sich überall auf der Welt in die inneren Angelegenheiten souveräner Staaten einmischt, Truppen bis in die entlegensten Winkel der Erde entsendet, Kriege führt, Länder überfällt und besetzt, ganze Völker massakriert oder Attentate gegen ausländische Staatsmänner und Staatsstreiche verübt, erntet den Terrorismus - und dies zunehemnd auch auf dem eigenen Territorium, wie die Anschläge in Paris zeigen.
Die DVRK verurteilt jegliche Form des Terrorismus. Sie als einen "den Terrorismus unterstützenden Staat" zu verleumden, wie die USA dies taten und wieder zu tun gedenken, ist besonders geschmacklos und widerwärtig.
Die DVRK will eine Welt ohne Terrorismus, aber auch ohne Krieg, der ersteren hervorbringt.
vendredi 13 novembre 2015
Abkommen DVRK-Russland unterzeichnet
Die Regierungen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Russischen Föderation unterzeichneten am 12. November in Pyongyang ein Abkommen über die Vermeidung gefährlicher militärischer Aktionen.
O Kum Chol, Vize-Generalstabschef der Koreanischen Volksarmee (KVA), und Nikolai Bogdanowski, Erster Vize-Generalstabschef der Streitkräfte der Russischen Föderation, unterzeichneten das Abkommen im Beisein hoher Offiziere beider Länder sowie des russischen Botschafters Alexander Matsegora und dessen Militärattachés Alexej Bartusow.
Pak Yong Sik, Minister der Volksstreitkräfte der DVRK, traf ebenfalls mit der russischen Militärdelegation zusammen.
Während ihres Korea-Besuchs besichtigten die Gäste das Geburtshaus des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae, den Turm der Juche-Ideologie, das Museum des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges und die Pyongyanger Metro.
Die Delegation legte vor der Büste der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk auf dem Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Berg Taesong Blumen nieder.
Die russische Delegation legte vor dem Befreiungsturm einen Kranz nieder, um die für die Befreiung Koreas (1945) gefallenen sowjetischen Soldaten zu ehren.
O Kum Chol, Vize-Generalstabschef der Koreanischen Volksarmee (KVA), und Nikolai Bogdanowski, Erster Vize-Generalstabschef der Streitkräfte der Russischen Föderation, unterzeichneten das Abkommen im Beisein hoher Offiziere beider Länder sowie des russischen Botschafters Alexander Matsegora und dessen Militärattachés Alexej Bartusow.
Pak Yong Sik, Minister der Volksstreitkräfte der DVRK, traf ebenfalls mit der russischen Militärdelegation zusammen.
Während ihres Korea-Besuchs besichtigten die Gäste das Geburtshaus des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae, den Turm der Juche-Ideologie, das Museum des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges und die Pyongyanger Metro.
Die Delegation legte vor der Büste der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk auf dem Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Berg Taesong Blumen nieder.
Die russische Delegation legte vor dem Befreiungsturm einen Kranz nieder, um die für die Befreiung Koreas (1945) gefallenen sowjetischen Soldaten zu ehren.
jeudi 12 novembre 2015
Feierliches Staatsbegräbnis für Ri Ul Sol
Ein feierliches Staatsbegräbnis für Ri Ul Sol, Marschall der Koreanischen Volksarmee (KVA), Mitglied des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Abegeordneter der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), fand am 11. November in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK und Oberkommandierender der KVA, nahm am Staatsbegräbnis teil. Er ehrte den Verstorbenen mit einer Schweigeminute und sprach den Hinterbliebenen warmherzig sein tiefes Beileid aus.
Marschall Kim Jong Un folgte zusammen mit den Familienangehörigen Ri Ul Sols dem Sarg, als dieser aus der Aufbahrungshalle hinausgetragen wurde.
Der Sarg wurde mit einem Auto durch die Strassen Pyongyangs zum Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Berg Taesong gefahren, eskortiert von einer Motorradfahrerkolonne.
Zehntausende von Bewohnern Pyongyangs und Armeeangehörige säumten die Strassen entlang der Fahrtroute zum Friedhof und erwiesen Ri Ul Sol die letzte Ehre.
Auf dem Friedhof fand eine feierliche Abschiedszeremonie statt.
Marschall Kim Jong Un nahm an der Zeremonie teil, begleitet von den Mitgliedern des Staatsbegräbnis-Komitees, den Familienangehörigen des Verstorbenen und von Offiziellen von Partei, Staat und Armee und des Kabinetts.
Hwang Pyong So, Vizemarschall der KVA, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK und Direktor der Politischen Hauptverwaltung der KVA, hielt eine Abdankungsrede.
Die sterblichen Ueberreste Ri Ul Sols wurden unter den Klängen der Trauermusik und begleitet von Ehrensalutschüssen ins Grab versenkt.
Marschall Kim Jong Un warf zusammen mit Armeeoffizieren und den Familienagehörigen des Verstorbenen Erde ins Grab.
Vor der Büste Ri Ul Sols stand ein Kranz mit dem Namen von Marschall Kim Jong Un.
Kränze im Namen von Partei-, Staats- und Armeeorganen sowie des Kabinetts wurden niedergelegt.
Marschall Kim Jong Un ehrte Ri Ul Sol vor dessen Grab mit einer Schweigeminute, zusammen mit allen Teilnehmern des Staatsbegräbnisses.
Das feierliche Staatsbegräbnis brachte den Respekt der ganzen Nation für Ri Ul Sol zum Ausdruck.
Ri Ul Sol war ein loyaler Kampfgefährte der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie des verehrten Marschalls Kim Jong Un und ein verdienstvoller Soldat der koreanischen Revolution.
Er starb am 7. November im Alter von 94 Jahren (siehe dazu unseren Artikel Zum Gedenken an Ri Ul Sol, 8.11.2015).
Der oberste Führer Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK und Oberkommandierender der KVA, nahm am Staatsbegräbnis teil. Er ehrte den Verstorbenen mit einer Schweigeminute und sprach den Hinterbliebenen warmherzig sein tiefes Beileid aus.
Marschall Kim Jong Un folgte zusammen mit den Familienangehörigen Ri Ul Sols dem Sarg, als dieser aus der Aufbahrungshalle hinausgetragen wurde.
Der Sarg wurde mit einem Auto durch die Strassen Pyongyangs zum Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Berg Taesong gefahren, eskortiert von einer Motorradfahrerkolonne.
Zehntausende von Bewohnern Pyongyangs und Armeeangehörige säumten die Strassen entlang der Fahrtroute zum Friedhof und erwiesen Ri Ul Sol die letzte Ehre.
Auf dem Friedhof fand eine feierliche Abschiedszeremonie statt.
Marschall Kim Jong Un nahm an der Zeremonie teil, begleitet von den Mitgliedern des Staatsbegräbnis-Komitees, den Familienangehörigen des Verstorbenen und von Offiziellen von Partei, Staat und Armee und des Kabinetts.
Hwang Pyong So, Vizemarschall der KVA, Mitglied des Präsidiums des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK und Direktor der Politischen Hauptverwaltung der KVA, hielt eine Abdankungsrede.
Die sterblichen Ueberreste Ri Ul Sols wurden unter den Klängen der Trauermusik und begleitet von Ehrensalutschüssen ins Grab versenkt.
Marschall Kim Jong Un warf zusammen mit Armeeoffizieren und den Familienagehörigen des Verstorbenen Erde ins Grab.
Vor der Büste Ri Ul Sols stand ein Kranz mit dem Namen von Marschall Kim Jong Un.
Kränze im Namen von Partei-, Staats- und Armeeorganen sowie des Kabinetts wurden niedergelegt.
Marschall Kim Jong Un ehrte Ri Ul Sol vor dessen Grab mit einer Schweigeminute, zusammen mit allen Teilnehmern des Staatsbegräbnisses.
Das feierliche Staatsbegräbnis brachte den Respekt der ganzen Nation für Ri Ul Sol zum Ausdruck.
Ri Ul Sol war ein loyaler Kampfgefährte der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie des verehrten Marschalls Kim Jong Un und ein verdienstvoller Soldat der koreanischen Revolution.
Er starb am 7. November im Alter von 94 Jahren (siehe dazu unseren Artikel Zum Gedenken an Ri Ul Sol, 8.11.2015).
mercredi 11 novembre 2015
Treffen von Gläubigen aus dem Norden und dem Süden
Gläubige aus dem Norden und dem Süden kamen am 9./10. November zu einem Treffen im Kumgang-Gebirge (Norden) zusammen, um über Versöhnung, Einheit, Frieden und Wiedervereinigung zu beraten.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde von Kang Ji Yong, Vorsitzender des Rates der Gläubigen Koreas und des Zentralkomitees der Vereinigung der Katholiken Koreas, und jene der südlichen Seite von Ri Kyong Sik, Vorsitzender der Friedenskonferenz der Gläubigen Südkoreas und der Hauptabteilung des buddhistischen Jogye-Ordens, geleitet.
Die Teilnehmer des Treffens bekannten sich zur gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und zur Erklärung vom 4. Oktober 2007 und appellierten an alle Gläubigen, die mühsam erreichte Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen zu verteidigen.
In einer gemeinsamen Erklärung brachten die Gläubigen aus dem Norden und dem Süden ihren festen Willen zum Ausdruck, die gesamtnationale patriotische Bewegung für die Versöhnung, die Einheit, den Frieden und die nationale Wiedervereinigung unter dem Banner der Losung Durch unsere Nation selber noch energischer voranzubringen und alle Gläubigen dafür zu mobilisieren.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde von Kang Ji Yong, Vorsitzender des Rates der Gläubigen Koreas und des Zentralkomitees der Vereinigung der Katholiken Koreas, und jene der südlichen Seite von Ri Kyong Sik, Vorsitzender der Friedenskonferenz der Gläubigen Südkoreas und der Hauptabteilung des buddhistischen Jogye-Ordens, geleitet.
Die Teilnehmer des Treffens bekannten sich zur gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und zur Erklärung vom 4. Oktober 2007 und appellierten an alle Gläubigen, die mühsam erreichte Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen zu verteidigen.
In einer gemeinsamen Erklärung brachten die Gläubigen aus dem Norden und dem Süden ihren festen Willen zum Ausdruck, die gesamtnationale patriotische Bewegung für die Versöhnung, die Einheit, den Frieden und die nationale Wiedervereinigung unter dem Banner der Losung Durch unsere Nation selber noch energischer voranzubringen und alle Gläubigen dafür zu mobilisieren.
lundi 9 novembre 2015
DVRK fordert Reform der UNO
Wie Rodong Sinmun in einem Artikel am 8. November schrieb, spricht sich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) für eine Reform der UNO aus.
Die UNO feierte am 24. Oktober den 70. Jahrestag ihrer Gründung, nachdem sie am 15. September ihre 70. Generalversammlung eröffnet hatte.
Wie der Artikel feststellte, hat die UNO in den letzten sieben Jahrzehnten ihre Mission und Verantwortung für die Sicherung des Weltfriedens nicht erfüllt. Der UNO-Sicherheitsrat liess sich von einer Gruppe von Ländern zur Durchsetzung ihrer Machtinteressen und ihrer Hegemonie missbrauchen.
Aus diesem Grund fordern immer mehr Mitgliedstaaten eine tiefgreifende Reform des UNO-Sicherheitsrats. Sie wollen, dass dieser sich unparteiisch verhält und alle Länder gleichberechtigt behandelt.
Der UNO-Sicherheitsrat darf nicht länger ein selbstherrlicher Grossmächteklub bleiben.
Es wäre gerecht, wenn auch Entwicklungsländer sowie blockfreie Länder dem Sicherheitsrat angehören würden.
Nur wenn alle Länder einschliesslich der ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats sich für faire und gerechte internationale Beziehungen einsetzen würden, könnte die UNO erfolgreich reformiert werden, und Frieden und Sicherheit könnten endlich erreicht werden.
Die UNO feierte am 24. Oktober den 70. Jahrestag ihrer Gründung, nachdem sie am 15. September ihre 70. Generalversammlung eröffnet hatte.
Wie der Artikel feststellte, hat die UNO in den letzten sieben Jahrzehnten ihre Mission und Verantwortung für die Sicherung des Weltfriedens nicht erfüllt. Der UNO-Sicherheitsrat liess sich von einer Gruppe von Ländern zur Durchsetzung ihrer Machtinteressen und ihrer Hegemonie missbrauchen.
Aus diesem Grund fordern immer mehr Mitgliedstaaten eine tiefgreifende Reform des UNO-Sicherheitsrats. Sie wollen, dass dieser sich unparteiisch verhält und alle Länder gleichberechtigt behandelt.
Der UNO-Sicherheitsrat darf nicht länger ein selbstherrlicher Grossmächteklub bleiben.
Es wäre gerecht, wenn auch Entwicklungsländer sowie blockfreie Länder dem Sicherheitsrat angehören würden.
Nur wenn alle Länder einschliesslich der ständigen Mitglieder des Sicherheitsrats sich für faire und gerechte internationale Beziehungen einsetzen würden, könnte die UNO erfolgreich reformiert werden, und Frieden und Sicherheit könnten endlich erreicht werden.
dimanche 8 novembre 2015
Südkoreanisches Regime sollte sich an Taiwan-Behörden ein Beispiel nehmen
Der chinesische Präsident Xi Jinping und der höchste Repräsentant der Kuomingtang-Behörden Taiwans, Ma Yingju, trafen sich am 7. November in Singapur zu einem historischen Gipfeltreffen - dem ersten Treffen der höchsten Führer Festland-Chinas und Taiwans seit 66 Jahren.
Dieses Versöhnungstreffen der Chinesen von beiden Seiten der Taiwan-Strasse bekräftigte deren Bekenntnis zur Ein-China-Politik und beendete die jahrzehntelangen Spannungen zwischen ihnen. Das ist wirklich ein positives Ereignis.
Hat dieses Ereignis auch einen Bezug zu Korea? Ja! Denn das derzeitige konservative Regime Südkoreas sollte sich ein Beispiel nehmen an den Taiwan-Behörden, mit denen frühere südkoreanische Regimes von den 1950er- bis in die frühen 1990er-Jahre verbündet waren.
Die Taiwan-Behörden waren bereit, sich mit ihren Landsleuten vom Festland Chinas an einen Tisch zu setzen und die Feindschaft endgültig zu begraben. Der historische "Xi-Ma-Gipfel" könnte ein erster Schritt zur endgültigen Wiedervereinigung ganz Chinas werden - nach der friedlichen Rückkehr Hongkongs (1997) und Macaos (1999) ins Mutterland.
Auch das System der friedlichen Koexistenz zwischen den beiden Gesellschaftssystemen innerhalb der gleichen Nation funktioniert im chinesischen Raum bestens und hat sich bewährt.
Obwohl es in der Vergangenheit bereits zwei erfolgreiche innerkoreanische Gipfeltreffen gab, kehrten die proamerikanischen konservativen Regimes von Ri Myong Bak und Pak Kun Hye nach ihrem "Amtsantritt" zur Konfrontation mit den Landsleuten im Norden zurück und erklärten die gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 für ungültig.
Während sich die "Cross-Strait"-Beziehungen zwischen dem Festland Chinas und Taiwan positiv entwickeln, haben die innerkoreanischen Beziehungen einen harschen Rückschlag erlitten.
Pak Kun Hye sollte sich ebenfalls mit den Landsleuten versöhnen. Sie sollte die zur Versöhnung ausgestreckte Hand der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ergreifen und zu einem fairen Dialog mit dieser zurückkehren.
Aus einem weiteren Grund könnte sie sich ein Beispiel an den Taiwan-Behörden nehmen. Diese haben sich nämlich bereits 1979 aus der politisch-militärischen Abhängigkeit von den USA gelöst, nachdem die USA diplomatische Beziehungen zur Volksrepublik China aufgenommen hatten. Und wie die Geschichte beweist, hat der Abzug der USA-Truppen aus Taiwan nicht zu einer "Eroberung Taiwans durch die chinesischen Kommunisten" geführt.
Auch der Abzug der USA-Truppen aus Südkorea würde nicht zur "Eroberung des Südens durch den Norden" führen.
Die Loslösung der südkoreanischen Behörden von ihrer Abhängigkeit von den USA und die Hinwendung zu einer unabhängigen Politik würden den Weg zur Wiedervereinigung Koreas erleichtern. Sie könnte ebenfalls zur Normalisierung der Beziehungen DVRK-USA und zu einem Friedensvertrag führen. Das würde den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und in der Asien-Pazifik-Region sichern und auch zum Weltfrieden beitragen.
Anstatt die "Vereinigung unter dem liberaldemokratischen System" (d.h. dem kapitalistischen Sytem) nach deutschem Muster anzustreben, sollte sich Pak Kun Hye auch an Taiwans Bekenntnis zur Beibehaltung beider Gesellschaftssysteme auf beiden Seiten der Taiwan-Meerenge ein Beispiel nehmen.
Die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas auf föderativer Basis mit "zwei Systemen in einem Land", wie die DVRK sie vorschlägt, würde die finsteren Wolken der Kriegsgefahr und des atomaren Holocausts von der koreanischen Halbinsel vertreiben.
Die südkoreanischen Konservativen täten wirklich gut daran, von ihren ehemaligen Verbündeten auf Taiwan zu lernen anstatt die Konfrontation zu vertiefen. Sie würden nur gewinnen und nichts verlieren. In einem vereinigten Korea wären beide Systeme und beide Seiten gleichberechtigt und würden friedlich miteinander koexistieren.
Dieses Versöhnungstreffen der Chinesen von beiden Seiten der Taiwan-Strasse bekräftigte deren Bekenntnis zur Ein-China-Politik und beendete die jahrzehntelangen Spannungen zwischen ihnen. Das ist wirklich ein positives Ereignis.
Hat dieses Ereignis auch einen Bezug zu Korea? Ja! Denn das derzeitige konservative Regime Südkoreas sollte sich ein Beispiel nehmen an den Taiwan-Behörden, mit denen frühere südkoreanische Regimes von den 1950er- bis in die frühen 1990er-Jahre verbündet waren.
Die Taiwan-Behörden waren bereit, sich mit ihren Landsleuten vom Festland Chinas an einen Tisch zu setzen und die Feindschaft endgültig zu begraben. Der historische "Xi-Ma-Gipfel" könnte ein erster Schritt zur endgültigen Wiedervereinigung ganz Chinas werden - nach der friedlichen Rückkehr Hongkongs (1997) und Macaos (1999) ins Mutterland.
Auch das System der friedlichen Koexistenz zwischen den beiden Gesellschaftssystemen innerhalb der gleichen Nation funktioniert im chinesischen Raum bestens und hat sich bewährt.
Obwohl es in der Vergangenheit bereits zwei erfolgreiche innerkoreanische Gipfeltreffen gab, kehrten die proamerikanischen konservativen Regimes von Ri Myong Bak und Pak Kun Hye nach ihrem "Amtsantritt" zur Konfrontation mit den Landsleuten im Norden zurück und erklärten die gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 für ungültig.
Während sich die "Cross-Strait"-Beziehungen zwischen dem Festland Chinas und Taiwan positiv entwickeln, haben die innerkoreanischen Beziehungen einen harschen Rückschlag erlitten.
Pak Kun Hye sollte sich ebenfalls mit den Landsleuten versöhnen. Sie sollte die zur Versöhnung ausgestreckte Hand der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ergreifen und zu einem fairen Dialog mit dieser zurückkehren.
Aus einem weiteren Grund könnte sie sich ein Beispiel an den Taiwan-Behörden nehmen. Diese haben sich nämlich bereits 1979 aus der politisch-militärischen Abhängigkeit von den USA gelöst, nachdem die USA diplomatische Beziehungen zur Volksrepublik China aufgenommen hatten. Und wie die Geschichte beweist, hat der Abzug der USA-Truppen aus Taiwan nicht zu einer "Eroberung Taiwans durch die chinesischen Kommunisten" geführt.
Auch der Abzug der USA-Truppen aus Südkorea würde nicht zur "Eroberung des Südens durch den Norden" führen.
Die Loslösung der südkoreanischen Behörden von ihrer Abhängigkeit von den USA und die Hinwendung zu einer unabhängigen Politik würden den Weg zur Wiedervereinigung Koreas erleichtern. Sie könnte ebenfalls zur Normalisierung der Beziehungen DVRK-USA und zu einem Friedensvertrag führen. Das würde den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und in der Asien-Pazifik-Region sichern und auch zum Weltfrieden beitragen.
Anstatt die "Vereinigung unter dem liberaldemokratischen System" (d.h. dem kapitalistischen Sytem) nach deutschem Muster anzustreben, sollte sich Pak Kun Hye auch an Taiwans Bekenntnis zur Beibehaltung beider Gesellschaftssysteme auf beiden Seiten der Taiwan-Meerenge ein Beispiel nehmen.
Die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas auf föderativer Basis mit "zwei Systemen in einem Land", wie die DVRK sie vorschlägt, würde die finsteren Wolken der Kriegsgefahr und des atomaren Holocausts von der koreanischen Halbinsel vertreiben.
Die südkoreanischen Konservativen täten wirklich gut daran, von ihren ehemaligen Verbündeten auf Taiwan zu lernen anstatt die Konfrontation zu vertiefen. Sie würden nur gewinnen und nichts verlieren. In einem vereinigten Korea wären beide Systeme und beide Seiten gleichberechtigt und würden friedlich miteinander koexistieren.
Zum Gedenken an Ri Ul Sol
Ri Ul Sol, Marschall der Koreanischen Volksarmee (KVA), Mitglied des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Abgeordneter der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), starb am 7. November Juche 104 (2015) im Alter von 94 Jahren an Lungenkrebs.
Ri Ul Sol wurde am 14. September Juche 10 (1921) in einer armen Bauernfamilie in der Stadt Kim Chaek (damals Songjin) in der Provinz Nord-Hamgyong geboren.
Er war ein vorbildlicher und unbeugsamer Revolutionär.
In seiner Jugend schloss er sich der von General Kim Il Sung gegründeten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) an und kämpfte in deren Reihen heldenhaft gegen die japanischen Imperialisten und für die Befreiung Koreas.
Nach der Befreiung (1945) bekleidete Ri Ul Sol wichtige Aemter in der Armee und beteiligte sich aktiv an der Umformung der KRVA zur KVA als der regulären Streitmacht des freien und unabhängigen Korea.
Er beschützte den Präsidenten Kim Il Sung unter Einsatz seines Lebens und war sein loyaler Offizier und Soldat.
Während des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) kämpfte er als Regimentskommandeur und als Vizedivisionskommandeur der KVA beispielhaft gegen die Aggression der USA-Imperialisten.
Er war Chefadjutant des Präsidenten Kim Il Sung.
Ri Ul Sol hatte wichtige Aemter in der KVA, der Obersten Volksversammlung der DVRK, in der PdAK und im Staat inne.
Er war dreifacher Träger des Kim-Il-Sung-Ordens und wurde mit dem Kim-Jong-Il-Orden und weiteren Orden und Auszeichnungen der Partei und des Staates für seine grossen Verdienste um die Partei, die Revolution, das Land und das Volk geehrt.
Er wurde im Oktober Juche 84 (1995) mit dem Titel des Marschalls der KVA ausgezeichnet.
Der am 7. November publizierte Nachruf im Namen der Partei- und Staatsgremien würdigte Ri Ul Sols unvergängliche Verdienste um die revolutionäre Sache von Juche und Songun.
Am gleichen Tag wurde mitgeteilt, dass zu Ehren des Verstorbenen ein Staatsbegräbnis abgehalten wird. Ein Staatsbegräbnis-Komitee mit Marschall Kim Jong Un als Vorsitzendem und mit 170 Mitgledern einschliesslich Kim Yong Nam wurde gebildet.
Der Leichnam Ri Ul Sols wird vom 8. bis 10. November in der Zentralen Halle der Arbeiter aufgebahrt und am 11. November feierlich von dort hinausgetragen, um ihn zur letzten Ruhe zu geleiten.
Ri Ul Sol war ein revolutionärer Soldat und Kampfgefährte der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und des verehrten Marschalls Kim Jong Un. Er leistete ruhmreche Beiträge zur Befreiung und zur Verteidigung des Vaterlandes und zum Aufbau und zur Verteidigung des Sozialismus.
Das koreanische Volk wird Ri Ul Sol ein ehrendes Andenken bewahren.
Ri Ul Sol wurde am 14. September Juche 10 (1921) in einer armen Bauernfamilie in der Stadt Kim Chaek (damals Songjin) in der Provinz Nord-Hamgyong geboren.
Er war ein vorbildlicher und unbeugsamer Revolutionär.
In seiner Jugend schloss er sich der von General Kim Il Sung gegründeten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) an und kämpfte in deren Reihen heldenhaft gegen die japanischen Imperialisten und für die Befreiung Koreas.
Nach der Befreiung (1945) bekleidete Ri Ul Sol wichtige Aemter in der Armee und beteiligte sich aktiv an der Umformung der KRVA zur KVA als der regulären Streitmacht des freien und unabhängigen Korea.
Er beschützte den Präsidenten Kim Il Sung unter Einsatz seines Lebens und war sein loyaler Offizier und Soldat.
Während des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) kämpfte er als Regimentskommandeur und als Vizedivisionskommandeur der KVA beispielhaft gegen die Aggression der USA-Imperialisten.
Er war Chefadjutant des Präsidenten Kim Il Sung.
Ri Ul Sol hatte wichtige Aemter in der KVA, der Obersten Volksversammlung der DVRK, in der PdAK und im Staat inne.
Er war dreifacher Träger des Kim-Il-Sung-Ordens und wurde mit dem Kim-Jong-Il-Orden und weiteren Orden und Auszeichnungen der Partei und des Staates für seine grossen Verdienste um die Partei, die Revolution, das Land und das Volk geehrt.
Er wurde im Oktober Juche 84 (1995) mit dem Titel des Marschalls der KVA ausgezeichnet.
Der am 7. November publizierte Nachruf im Namen der Partei- und Staatsgremien würdigte Ri Ul Sols unvergängliche Verdienste um die revolutionäre Sache von Juche und Songun.
Am gleichen Tag wurde mitgeteilt, dass zu Ehren des Verstorbenen ein Staatsbegräbnis abgehalten wird. Ein Staatsbegräbnis-Komitee mit Marschall Kim Jong Un als Vorsitzendem und mit 170 Mitgledern einschliesslich Kim Yong Nam wurde gebildet.
Der Leichnam Ri Ul Sols wird vom 8. bis 10. November in der Zentralen Halle der Arbeiter aufgebahrt und am 11. November feierlich von dort hinausgetragen, um ihn zur letzten Ruhe zu geleiten.
Ri Ul Sol war ein revolutionärer Soldat und Kampfgefährte der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und des verehrten Marschalls Kim Jong Un. Er leistete ruhmreche Beiträge zur Befreiung und zur Verteidigung des Vaterlandes und zum Aufbau und zur Verteidigung des Sozialismus.
Das koreanische Volk wird Ri Ul Sol ein ehrendes Andenken bewahren.
samedi 7 novembre 2015
PdAK praktiziert 3-Punkte-Strategie
Der oberste Führer Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), legte in seiner Rede an der Militärparade und Massenkundgebung in Pyongyang zum 70. Jahrestag der Gründung der PdAK die 3-Punkte-Strategie der Partei dar - nämlich dem Volk, der Armee und der Jugend besondere Aufmerksamkeit zu schenken.
1.
Die Strategie der Wichtigkeit des Volkes basiert auf der lebenslangen Maxime des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il: Das Volk ist der Himmel.
Sie betonten, dass wenn man sich auf das Volk stützt, es liebt und ihm vertraut, man immer siegreich sein wird. Sie betrachteten die Volksmassen als die mächtigste gesellschaftliche Kraft.
Die beiden grossen Führer weilten immer unter dem Volk und widmeten ihr ganzes Leben dessen Glück und Wohl.
2.
Die Strategie der Wichtigkeit der Armee beruht auf der Idee der Songun-(Armee-zuerst)-Revolution, die vom Generalissimus Kim Il Sung begründet und vom Generalissimus Kim Jong Il weiterentwickelt wurde.
Generalissimus Kim Il Sung führte unter dem Banner der Songun-Idee zwei Kriege gegen imperialistische Mächte - Japan und die USA - zum Sieg und schuf die zweistufige Entwicklung der sozialen Revolution und des Aufbaus des Sozialismus.
Generalissimus Kim Jong Il entwickelte die KVA zur Armee der Partei und des Führers und zur treibenden Kraft der Revolution. Damit wurde in der Konfrontation mit dem USA-Imperialismus ein Sieg nach dem anderen errungen.
3.
Der Strategie der Wichtigkeit der Jugend liegt die Idee der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il zugrunde, der Jugend den Vorrang einzuräumen.
Diese Idee inspirierte und mobilisierte die Jugend der DVRK zu heldenhaften Grosstaten und Pionierleistungen beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus.
1.
Die Strategie der Wichtigkeit des Volkes basiert auf der lebenslangen Maxime des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il: Das Volk ist der Himmel.
Sie betonten, dass wenn man sich auf das Volk stützt, es liebt und ihm vertraut, man immer siegreich sein wird. Sie betrachteten die Volksmassen als die mächtigste gesellschaftliche Kraft.
Die beiden grossen Führer weilten immer unter dem Volk und widmeten ihr ganzes Leben dessen Glück und Wohl.
2.
Die Strategie der Wichtigkeit der Armee beruht auf der Idee der Songun-(Armee-zuerst)-Revolution, die vom Generalissimus Kim Il Sung begründet und vom Generalissimus Kim Jong Il weiterentwickelt wurde.
Generalissimus Kim Il Sung führte unter dem Banner der Songun-Idee zwei Kriege gegen imperialistische Mächte - Japan und die USA - zum Sieg und schuf die zweistufige Entwicklung der sozialen Revolution und des Aufbaus des Sozialismus.
Generalissimus Kim Jong Il entwickelte die KVA zur Armee der Partei und des Führers und zur treibenden Kraft der Revolution. Damit wurde in der Konfrontation mit dem USA-Imperialismus ein Sieg nach dem anderen errungen.
3.
Der Strategie der Wichtigkeit der Jugend liegt die Idee der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il zugrunde, der Jugend den Vorrang einzuräumen.
Diese Idee inspirierte und mobilisierte die Jugend der DVRK zu heldenhaften Grosstaten und Pionierleistungen beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus.
jeudi 5 novembre 2015
KIM JONG UN leitete Konferenz der Offiziere für militärische Erziehung der KVA
Die 7. Konferenz der Offiziere für militärische Erziehung der Koreanischen Volksarmee (KVA) fand am 3./4. November im Kulturhaus "25. April" in Pyongyang statt.
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der KVA, leitete die Konferenz.
Der Vizemarschall der KVA, Hwang Pyong So, Direktor der Politischen Hauptverwaltung der KVA, würdigte in seinem Bericht die ausserordentlichen Verdienste der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il um die Juche-orientierte militärische Erziehung und deren Fortsetzung durch Marschall Kim Jong Un.
Marschall Kim Jong Un hielt an der Konferenz eine wichtige Rede. Er sagte, dass die Partei eine Revolution in der militärischen Erziehung durchführe und die ganze Armee nach den Prinzipien des Kimilsungismus-Kimjongilismus umgestalte.
Er rief die Militärschulen auf, die Kadetten im Geist der moralischen Verpflichtung gegenüber der PdAK zu erziehen und diese bedingungslos zu verteidigen.
Er betonte die Notwendigkeit, die Führung der Partei in der militärischen Erziehung unbedingt sicherzustellen und zu verstärken.
Die Konferenz nahm einen Treuebrief an Marschall Kim Jong Un an.
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der KVA, leitete die Konferenz.
Der Vizemarschall der KVA, Hwang Pyong So, Direktor der Politischen Hauptverwaltung der KVA, würdigte in seinem Bericht die ausserordentlichen Verdienste der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il um die Juche-orientierte militärische Erziehung und deren Fortsetzung durch Marschall Kim Jong Un.
Marschall Kim Jong Un hielt an der Konferenz eine wichtige Rede. Er sagte, dass die Partei eine Revolution in der militärischen Erziehung durchführe und die ganze Armee nach den Prinzipien des Kimilsungismus-Kimjongilismus umgestalte.
Er rief die Militärschulen auf, die Kadetten im Geist der moralischen Verpflichtung gegenüber der PdAK zu erziehen und diese bedingungslos zu verteidigen.
Er betonte die Notwendigkeit, die Führung der Partei in der militärischen Erziehung unbedingt sicherzustellen und zu verstärken.
Die Konferenz nahm einen Treuebrief an Marschall Kim Jong Un an.
Ueber KIM JONG IL: "In unsere Kirche ist die Sonne gekommen!"
Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 4. Todestag des Führers Kim Jong Il (17. Dezember)
Wenn sich der Todestag des Führers Kim Jong Il nähert, erinnern sich das koreanische Volk und die Freunde Koreas und Anhänger der Juche-Ideologie ehrfurchtsvoll an die vielen Anekdoten aus seinem ausserordentlichen Leben.
Es geschah im August Juche 91 (2002), als der Vorsitzende Kim Jong Il den Fernen Osten Russlands besuchte.
Als sich der Zug dem Bahnhof von Chabarowsk näherte, sagte er, er möchte die Kirche des Sankt Innokenti von Irkutsk besuchen. Das ist eine russisch-orthodoxe Kirche. Die ihn begleitenden Offiziellen waren erstaunt und sagten zu ihm: "Verehrter Heerführer, die orthodoxe Kirche suchen nur die betreffenden Gläubigen auf, nicht wahr?"
Der Vorsitzende Kim Jong Il antwortete, er sei zwar kein Gläubiger, möchte die Kirche aber dennoch besichtigen, da die Religion auch Gegenstand der Politik sei.
Da die Bürger Russlands dem orthodoxen Glauben anhängen, sei es gut, diese Kirche zu besichtigen. Man müsse die Bräuche und Traditionen anderer Nationen und Völker achten und dürfe nicht engstirnig sein.
Der Vorsitzende Kim Jong Il sagte zu seinen Begleitern:
Wie gut wäre es doch, wenn wir auch mit den 60 Millionen zählenden Anhängern der Orthodoxie befreundet wären!
Er sagte, dass ein Politiker auch über die Religion Bescheid wissen sollte. Er stellte fest, dass die russische Orthodoxie einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die staatliche Politik Russlands ausübe.
Als er bei der genannten Kirche eintraf und eine Weile die Umgebung und deren Architektur betrachtete, ertönte plötzlich ein dunkler und feierlicher Glockenklang. Alle richteten den Blick zu dem Ort, von dem der Glockenschlag herkam.
Der Verwalter der Kirche zeigte auf den Glockenturm und sagte, dass die Glöckner zur Begrüssung des Heerführers Kim Jong Il die Glocke läuteten. Die jetzt die Glocke Schlagenden seien die besten und vortrefflichsten unter den Glöcknern.
Der Verwalter erklärte, dass es in der Zeremonie der russischen Orthodoxie eine strenge religiöse Vorschrift sei, in der Mittagszeit, in der die Sonne am höchsten steht, die Glocke erklingen zu lassen. Aber dies werde nun an diesem besonderen Tag losgelöst vom Brauch vormittags geschehen. Er faltete die Hände auf der Brust, streckte sie in die Höhe, als wolle er Hurra rufen, und sagte voller Begeisterung: "In unsere Kirche ist die Sonne gekommen, und es ist doch selbstverständlich, die Glocke zu läuten, wenn die Sonne zu uns kommt."
Die geschilderte wahre Begebenheit veranschaulicht die Hochachtung und den Respekt, die der Vorsitzende Kim Jong Il für andere Nationen, Völker und Kulturen empfand. Sie ist beredter Ausdruck seiner noblen Persönlichkeit und seiner Menschlichkeit.
Der Führer Kim Jong Il war ein gütiger und grossherziger Mann, der für alle Völker der Welt Freundschaft empfand und sie gleichermassen achtete und respektierte.
Die genannte Geschichte zeigt auch, dass auch das russische Volk den Vorsitzenden Kim Jong Il verehrte und ihn mit der Sonne verglich.
Solche Gefühle können nur ausserordentlichen und einzigartigen Männern wie den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie dem verehrten Marschall Kim Jong Un entgegengebracht werden.
Wenn sich der Todestag des Führers Kim Jong Il nähert, erinnern sich das koreanische Volk und die Freunde Koreas und Anhänger der Juche-Ideologie ehrfurchtsvoll an die vielen Anekdoten aus seinem ausserordentlichen Leben.
Es geschah im August Juche 91 (2002), als der Vorsitzende Kim Jong Il den Fernen Osten Russlands besuchte.
Als sich der Zug dem Bahnhof von Chabarowsk näherte, sagte er, er möchte die Kirche des Sankt Innokenti von Irkutsk besuchen. Das ist eine russisch-orthodoxe Kirche. Die ihn begleitenden Offiziellen waren erstaunt und sagten zu ihm: "Verehrter Heerführer, die orthodoxe Kirche suchen nur die betreffenden Gläubigen auf, nicht wahr?"
Der Vorsitzende Kim Jong Il antwortete, er sei zwar kein Gläubiger, möchte die Kirche aber dennoch besichtigen, da die Religion auch Gegenstand der Politik sei.
Da die Bürger Russlands dem orthodoxen Glauben anhängen, sei es gut, diese Kirche zu besichtigen. Man müsse die Bräuche und Traditionen anderer Nationen und Völker achten und dürfe nicht engstirnig sein.
Der Vorsitzende Kim Jong Il sagte zu seinen Begleitern:
Wie gut wäre es doch, wenn wir auch mit den 60 Millionen zählenden Anhängern der Orthodoxie befreundet wären!
Er sagte, dass ein Politiker auch über die Religion Bescheid wissen sollte. Er stellte fest, dass die russische Orthodoxie einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die staatliche Politik Russlands ausübe.
Als er bei der genannten Kirche eintraf und eine Weile die Umgebung und deren Architektur betrachtete, ertönte plötzlich ein dunkler und feierlicher Glockenklang. Alle richteten den Blick zu dem Ort, von dem der Glockenschlag herkam.
Der Verwalter der Kirche zeigte auf den Glockenturm und sagte, dass die Glöckner zur Begrüssung des Heerführers Kim Jong Il die Glocke läuteten. Die jetzt die Glocke Schlagenden seien die besten und vortrefflichsten unter den Glöcknern.
Der Verwalter erklärte, dass es in der Zeremonie der russischen Orthodoxie eine strenge religiöse Vorschrift sei, in der Mittagszeit, in der die Sonne am höchsten steht, die Glocke erklingen zu lassen. Aber dies werde nun an diesem besonderen Tag losgelöst vom Brauch vormittags geschehen. Er faltete die Hände auf der Brust, streckte sie in die Höhe, als wolle er Hurra rufen, und sagte voller Begeisterung: "In unsere Kirche ist die Sonne gekommen, und es ist doch selbstverständlich, die Glocke zu läuten, wenn die Sonne zu uns kommt."
Die geschilderte wahre Begebenheit veranschaulicht die Hochachtung und den Respekt, die der Vorsitzende Kim Jong Il für andere Nationen, Völker und Kulturen empfand. Sie ist beredter Ausdruck seiner noblen Persönlichkeit und seiner Menschlichkeit.
Der Führer Kim Jong Il war ein gütiger und grossherziger Mann, der für alle Völker der Welt Freundschaft empfand und sie gleichermassen achtete und respektierte.
Die genannte Geschichte zeigt auch, dass auch das russische Volk den Vorsitzenden Kim Jong Il verehrte und ihn mit der Sonne verglich.
Solche Gefühle können nur ausserordentlichen und einzigartigen Männern wie den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie dem verehrten Marschall Kim Jong Un entgegengebracht werden.
mardi 3 novembre 2015
KIM JONG UN ehrte antijapanischen Veteranen mit Geburtstagstafel
Der oberste Führer Marschall Kim Jong Un sandte dem antijapanischen revolutionären Kämpfer und Veteranen Kim Chol Man eine Geburtstagstafel zu dessen 95. Geburtstag.
Kim Chol Man wurde am 2. November Juche 9 (1920) in einer Pächterfamilie im Bezirk Unhung (Provinz Ryanggang) geboren. Er trat der Jugendkompanie der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) bei, um gegen die Kolonialherrschaft der japanischen Imperialisten und für die Befreiung Koreas zu kämpfen.
Generalissimus Kim Il Sung und die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk umgaben ihn mit warmer Fürsorge, sodass er ein vorbildlicher Kämpfer wurde.
Während des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) vollbrachte er grosse Heldentaten in vielen erbitterten Schlachten gegen die USA-Imperialisten.
In den Nachkriegsjahren beschützte er zuverlässig die Partei und den Führer.
Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il sorgten dafür, dass Kim Chol Man mit Partei- und Staatsauszeichnungen geehrt wurde, darunter mit dem Kim-Il-Sung-Orden, dem Zweifachen Helden der Republik, dem Helden der Arbeit sowie einer Uhr, die den Namen des Präsidenten Kim Il Sung trägt.
Marschall Kim Jong Un veranlasste die Auszeichnung Kim Chol Mans mit dem Kim-Jong-Il-Orden und einer Uhr, die den Namen des Führers Kim Jong Il trägt.
Die grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie der verehrte Marschall Kim Jong Un sandten unzähligen verdienten Bürgern zu deren hohen runden und halbrunden Geburtstagen Geburtstagstafeln und Geschenke. Das ist einmalig auf der Welt und zeugt von der Liebe zum Volk.
Kim Chol Man wurde am 2. November Juche 9 (1920) in einer Pächterfamilie im Bezirk Unhung (Provinz Ryanggang) geboren. Er trat der Jugendkompanie der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) bei, um gegen die Kolonialherrschaft der japanischen Imperialisten und für die Befreiung Koreas zu kämpfen.
Generalissimus Kim Il Sung und die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk umgaben ihn mit warmer Fürsorge, sodass er ein vorbildlicher Kämpfer wurde.
Während des Vaterländischen Befreiungskrieges (1950-1953) vollbrachte er grosse Heldentaten in vielen erbitterten Schlachten gegen die USA-Imperialisten.
In den Nachkriegsjahren beschützte er zuverlässig die Partei und den Führer.
Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il sorgten dafür, dass Kim Chol Man mit Partei- und Staatsauszeichnungen geehrt wurde, darunter mit dem Kim-Il-Sung-Orden, dem Zweifachen Helden der Republik, dem Helden der Arbeit sowie einer Uhr, die den Namen des Präsidenten Kim Il Sung trägt.
Marschall Kim Jong Un veranlasste die Auszeichnung Kim Chol Mans mit dem Kim-Jong-Il-Orden und einer Uhr, die den Namen des Führers Kim Jong Il trägt.
Die grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il sowie der verehrte Marschall Kim Jong Un sandten unzähligen verdienten Bürgern zu deren hohen runden und halbrunden Geburtstagen Geburtstagstafeln und Geschenke. Das ist einmalig auf der Welt und zeugt von der Liebe zum Volk.
lundi 2 novembre 2015
Korean Friendship Association feiert 15-Jahr-Jubiläum!
Die Korean Friendship Association (KFA) wurde im November Juche 89 (2000) als internationale Solidaritätsorganisation für die Freundschaft mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gegründet.
Die KFA wird von der Regierung der DVRK offiziell anerkannt. Sie ist die einzige weltweite Organisation der Freunde und Unterstützer der DVRK.
Der Gründer und Präsident der KFA ist Alejandro Cao de Benos.
Die KFA will die Freundschaft zwischen der DVRK und allen Ländern und Völkern entwickeln und wahrheitsgetreu über die Entwicklung, die Realität und die Ereignisse in der DVRK informieren. Sie tritt allen Arten von Falschmeldungen und feindlicher Propaganda entgegen.
Die KFA unterstützt von Anbeginn an auch den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung und tritt für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel ein.
Die KFA trägt auch dazu bei, die Kultur, Geschichte und Lebensweise Koreas bekanntzumachen. Sie ist auch eine kulturelle Organisation.
In jedem Jahr organisiert die KFA mehrere Reisen in die DVRK - so vor allem zu wichtigen Feiertagen wie dem 16. Februar (Geburtstag des Führers Kim Jong Il), dem 15. April (Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung), dem 15. August (Tag der Befreiung Koreas), dem 9. September (Staatsgründungstag der DVRK) oder dem 10. Oktober (Gründungsjubiläum der Partei der Arbeit Koreas - PdAK).
Diese Reisen sollen den Teilnehmern auch die Gelegenheit zum direkten und persönlichen menschlichen Kontakt mit dem koreanischen Volk bieten und so die Völkerfreundschaft vertiefen.
Im Gegensatz zu Touristen haben KFA-Mitglieder und Teilnehmer von KFA-Delegationsreisen das Privileg, von der Regierung der DVRK zu offiziellen Anlässen und Feierlichkeiten eingeladen zu werden und als Gäste den Militärparaden und Massenkundgebungen in Pyongyang beiwohnen zu dürfen.
Die KFA-Delegationen besichtigen auch Fabriken, landwirtschaftliche Kooperativfarmen, Schulen, Kindergärten, Spitäler und diverse weitere gesellschaftliche und kulturelle Einrichtungen.
Der KFA sind nationale Korea-Freundschaftsorganisationen aus vielen Ländern als Mitgliedsorganisationen angeschlossen. Unser Schweizerisches Korea-Komitee (gegründet 1976 als "Schweizerisches Unterstützungskomitee für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas") trat im Jahr 2003 der KFA bei und unterhält seither eine eigene Internet-Webseite: http://kfaswitzerland.blogspot.com/.
Die nationalen Mitgliedsorganisationen der KFA organisieren in ihren Ländern diverse Veranstaltungen wie Konferenzen, Solidaritätsmeetings, Bücher- und Fotoausstellungen, Filmvorführungen oder Seminare, um die Bevölkerung mit der Realität in der DVRK vertraut zu machen und sie für die Unterstützung der gerechten Sache der Wiedervereinigung Koreas zu gewinnen.
Die KFA organisiert und fördert auch den Kulturaustausch mit der DVRK.
Die KFA ist seit ihrer Gründung per Internet (http://www.korea-dpr.info) weltweit vernetzt. Ihr Präsident Alejandro Cao de Benos gibt auch Fernsehinterviews für internationale Sender, um den Standpunkt der DVRK zu aktuellen Ereignissen zu erläutern.
Die KFA hat Mitglieder in rund 120 Ländern. Sie wird auch von Regierungen, Behörden, Kultur- und Businesskreisen vieler Länder kontaktiert und verfügt somit über ein hohes internationales Prestige.
Der Einfluss der KFA und die Zahl ihrer Mitglieder und nationalen Mitgliedsorganisationen wächst unaufhaltsam.
Die KFA wird von der Regierung der DVRK offiziell anerkannt. Sie ist die einzige weltweite Organisation der Freunde und Unterstützer der DVRK.
Der Gründer und Präsident der KFA ist Alejandro Cao de Benos.
Die KFA will die Freundschaft zwischen der DVRK und allen Ländern und Völkern entwickeln und wahrheitsgetreu über die Entwicklung, die Realität und die Ereignisse in der DVRK informieren. Sie tritt allen Arten von Falschmeldungen und feindlicher Propaganda entgegen.
Die KFA unterstützt von Anbeginn an auch den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung und tritt für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel ein.
Die KFA trägt auch dazu bei, die Kultur, Geschichte und Lebensweise Koreas bekanntzumachen. Sie ist auch eine kulturelle Organisation.
In jedem Jahr organisiert die KFA mehrere Reisen in die DVRK - so vor allem zu wichtigen Feiertagen wie dem 16. Februar (Geburtstag des Führers Kim Jong Il), dem 15. April (Geburtstag des Präsidenten Kim Il Sung), dem 15. August (Tag der Befreiung Koreas), dem 9. September (Staatsgründungstag der DVRK) oder dem 10. Oktober (Gründungsjubiläum der Partei der Arbeit Koreas - PdAK).
Diese Reisen sollen den Teilnehmern auch die Gelegenheit zum direkten und persönlichen menschlichen Kontakt mit dem koreanischen Volk bieten und so die Völkerfreundschaft vertiefen.
Im Gegensatz zu Touristen haben KFA-Mitglieder und Teilnehmer von KFA-Delegationsreisen das Privileg, von der Regierung der DVRK zu offiziellen Anlässen und Feierlichkeiten eingeladen zu werden und als Gäste den Militärparaden und Massenkundgebungen in Pyongyang beiwohnen zu dürfen.
Die KFA-Delegationen besichtigen auch Fabriken, landwirtschaftliche Kooperativfarmen, Schulen, Kindergärten, Spitäler und diverse weitere gesellschaftliche und kulturelle Einrichtungen.
Der KFA sind nationale Korea-Freundschaftsorganisationen aus vielen Ländern als Mitgliedsorganisationen angeschlossen. Unser Schweizerisches Korea-Komitee (gegründet 1976 als "Schweizerisches Unterstützungskomitee für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas") trat im Jahr 2003 der KFA bei und unterhält seither eine eigene Internet-Webseite: http://kfaswitzerland.blogspot.com/.
Die nationalen Mitgliedsorganisationen der KFA organisieren in ihren Ländern diverse Veranstaltungen wie Konferenzen, Solidaritätsmeetings, Bücher- und Fotoausstellungen, Filmvorführungen oder Seminare, um die Bevölkerung mit der Realität in der DVRK vertraut zu machen und sie für die Unterstützung der gerechten Sache der Wiedervereinigung Koreas zu gewinnen.
Die KFA organisiert und fördert auch den Kulturaustausch mit der DVRK.
Die KFA ist seit ihrer Gründung per Internet (http://www.korea-dpr.info) weltweit vernetzt. Ihr Präsident Alejandro Cao de Benos gibt auch Fernsehinterviews für internationale Sender, um den Standpunkt der DVRK zu aktuellen Ereignissen zu erläutern.
Die KFA hat Mitglieder in rund 120 Ländern. Sie wird auch von Regierungen, Behörden, Kultur- und Businesskreisen vieler Länder kontaktiert und verfügt somit über ein hohes internationales Prestige.
Der Einfluss der KFA und die Zahl ihrer Mitglieder und nationalen Mitgliedsorganisationen wächst unaufhaltsam.
dimanche 1 novembre 2015
Rodong Sinmun feiert 70. Gründungstag
Die Zeitung Rodong Sinmun, das Organ der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), feiert den 70. Jahrestag ihrer Gründung.
Die Gründung von Rodong Sinmun durch den Präsidenten Kim Il Sung am 1. November Juche 34 (1945) markierte einen wichtigen und zentralen Meilenstein der koreanischen Revolution.
Die Parteizeitung ist seither der Propagandist der Juche-Ideologie und die mächtige Verteidigerin der monolithischen Einheit und Geschlossenheit der PdAK. Sie ist eine starke ideologische Waffe der Verteidigung der Partei und des Sozialismus koreanischen Stils und die grosse Agitatorin der Erziehung der Volksmassen im Geist der Partei.
Rodong Sinmun leitet das koreanische Volk beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus stets siegreich an. Sie wurde von den grossen Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il mit Weisheit und stetiger Anteilnahme und Aufmerksamkeit angeleitet.
Auch die Songun-Politik (Armee-zuerst-Politik) der PdAK wurde von Rodong Sinmun verkündet und propagiert.
Die Parteipresse spielt von Anfang an eine zentrale Rolle bei der Mobilisierung des Volkes für den Aufbau einer mächtigen und blühenden sozialistischen Nation und für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas.
Heute ist es der oberste Führer Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, der Rodong Sinmun und die gesamte Parteipresse im Geist des von ihm proklamierten Kimilsungismus-Kimjongilismus anleitet und die ganze Partei und Gesellschaft nach dessen Prinzipien umgestaltet.
Das Jubiläums-Editorial von Rodong Sinmun rief alle Journalisten und Medienschaffenden in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) auf, mit frischen und dynamischen Beiträgen die ideologische Arbeit unter der Führung der PdAK in der Aera Kim Jong Uns zu festigen und weiter voranzubringen.
Die Gründung von Rodong Sinmun durch den Präsidenten Kim Il Sung am 1. November Juche 34 (1945) markierte einen wichtigen und zentralen Meilenstein der koreanischen Revolution.
Die Parteizeitung ist seither der Propagandist der Juche-Ideologie und die mächtige Verteidigerin der monolithischen Einheit und Geschlossenheit der PdAK. Sie ist eine starke ideologische Waffe der Verteidigung der Partei und des Sozialismus koreanischen Stils und die grosse Agitatorin der Erziehung der Volksmassen im Geist der Partei.
Rodong Sinmun leitet das koreanische Volk beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus stets siegreich an. Sie wurde von den grossen Genossen Kim Il Sung und Kim Jong Il mit Weisheit und stetiger Anteilnahme und Aufmerksamkeit angeleitet.
Auch die Songun-Politik (Armee-zuerst-Politik) der PdAK wurde von Rodong Sinmun verkündet und propagiert.
Die Parteipresse spielt von Anfang an eine zentrale Rolle bei der Mobilisierung des Volkes für den Aufbau einer mächtigen und blühenden sozialistischen Nation und für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas.
Heute ist es der oberste Führer Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der PdAK, der Rodong Sinmun und die gesamte Parteipresse im Geist des von ihm proklamierten Kimilsungismus-Kimjongilismus anleitet und die ganze Partei und Gesellschaft nach dessen Prinzipien umgestaltet.
Das Jubiläums-Editorial von Rodong Sinmun rief alle Journalisten und Medienschaffenden in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) auf, mit frischen und dynamischen Beiträgen die ideologische Arbeit unter der Führung der PdAK in der Aera Kim Jong Uns zu festigen und weiter voranzubringen.
samedi 31 octobre 2015
Nord-Süd-Arbeiter-Fussballmatchs in Pyongyang
Fussballmatchs der Arbeiter des Nordens und des Südens für nationale Verständigung, Einheit, Frieden und Wiedervereinigung fanden am 29. Oktober im 1.-Mai-Stadion in Pyongyang statt.
Unter den Zuschauern befanden sich Kim Yong Dae, Vizevorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Vorsitzender des Zentralkomitees der Sozialdemokratischen Partei Koreas und des Rates für nationale Verständigung, und weitere Offizielle der nördlichen Seite sowie Vertreter südkoreanischer Gewerkschaftsverbände.
Mehrere Redner betonten, dass die Fussballmatchs die Entschlossenheit der Arbeiter des Nordens und des Südens, für die friedliche Wiedervereinigung Koreas unter dem Banner der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 zu kämpfen, zum Ausdruck bringen.
Die Fussballmatchs wurden zwischen der Mannschaft des Hauptstadt-Aufbaukomitees der Generalföderation der Gewerkschaften Koreas (GFGK), der Tobacco-Mannschaft der GFGK (Norden) und den vereinigten Mannschaften mehrerer südkoreanischer Gewerkschaftsverbände ausgetragen.
Als Sieger gingen die Mannschaft des Hauptstadt-Aufbaukomitees und die Tobacco-Mannschaft aus den Matchs hervor.
Unter den Zuschauern befanden sich Kim Yong Dae, Vizevorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Vorsitzender des Zentralkomitees der Sozialdemokratischen Partei Koreas und des Rates für nationale Verständigung, und weitere Offizielle der nördlichen Seite sowie Vertreter südkoreanischer Gewerkschaftsverbände.
Mehrere Redner betonten, dass die Fussballmatchs die Entschlossenheit der Arbeiter des Nordens und des Südens, für die friedliche Wiedervereinigung Koreas unter dem Banner der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 zu kämpfen, zum Ausdruck bringen.
Die Fussballmatchs wurden zwischen der Mannschaft des Hauptstadt-Aufbaukomitees der Generalföderation der Gewerkschaften Koreas (GFGK), der Tobacco-Mannschaft der GFGK (Norden) und den vereinigten Mannschaften mehrerer südkoreanischer Gewerkschaftsverbände ausgetragen.
Als Sieger gingen die Mannschaft des Hauptstadt-Aufbaukomitees und die Tobacco-Mannschaft aus den Matchs hervor.
vendredi 30 octobre 2015
7. Parteitag der PdAK findet im Mai 2016 statt!
Das Politbüro des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab am 30. Oktober Juche 104 (2015) den Beschluss bekannt, den 7. Parteitag der PdAK Anfang Mai Juche 105 (2016) einzuberufen.
In der Bekanntmachung wurden die grossen Erfolge gepriesen, die unter der Führung des verehrten Genossen Kim Jong Un in der Generaloffensive zum Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation errungen werden.
Unter der Führung des grossen Genossen Kim Il Sung, des Gründers der PdAK, und des grossen Genossen Kim Jong Il, ihres ewigen Generalsekretärs, habe sich die PdAK zur Partei Kim Il Sungs und Kim Jong Ils entwickelt, zu einer revolutionären Partei des Juche-Typs, die ihre Einheit und Geschlossenheit hochhält und verteidigt und mit der Ideologie der Führung durch die grossen Führer alle Siege des koreanischen Volkes angeleitet hat.
In ihrer 70-jährigen Geschichte habe die PdAK das koreanische Volk zu einem würdevollen unabhängigen Volk gemacht und in der Konfrontation mit dem Imperialismus die Würde und Souveränität der Nation verteidigt.
Heute gelte es, die PdAK weiter als die Partei Kim Il Sungs und Kim Jong Ils zu stärken, ihre führende Rolle auszubauen und unter der Führung ihres obersten Führers Kim Jong Un die Vermächtnisse der grossen Führer zu erfüllen und sie als ewige Verpflichtung zu betrachten.
Der Beschluss des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, den 7. Parteitag der PdAK im Mai Juche 105 (2016) einzuberufen, ist ein glanzvolles historisches Ereignis von grösster Bedeutung und ein Sieg der Songun-Revolution.
Der 7. Parteitag der PdAK wird das sozialistische Songun-Korea in der ganzen Welt als Leuchtturm des Sozialismus erstrahlen lassen. Er wird der weltweiten Renaissance des Sozialismus einen neuen und kraftvollen Aufschwung verleihen.
In der Bekanntmachung wurden die grossen Erfolge gepriesen, die unter der Führung des verehrten Genossen Kim Jong Un in der Generaloffensive zum Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation errungen werden.
Unter der Führung des grossen Genossen Kim Il Sung, des Gründers der PdAK, und des grossen Genossen Kim Jong Il, ihres ewigen Generalsekretärs, habe sich die PdAK zur Partei Kim Il Sungs und Kim Jong Ils entwickelt, zu einer revolutionären Partei des Juche-Typs, die ihre Einheit und Geschlossenheit hochhält und verteidigt und mit der Ideologie der Führung durch die grossen Führer alle Siege des koreanischen Volkes angeleitet hat.
In ihrer 70-jährigen Geschichte habe die PdAK das koreanische Volk zu einem würdevollen unabhängigen Volk gemacht und in der Konfrontation mit dem Imperialismus die Würde und Souveränität der Nation verteidigt.
Heute gelte es, die PdAK weiter als die Partei Kim Il Sungs und Kim Jong Ils zu stärken, ihre führende Rolle auszubauen und unter der Führung ihres obersten Führers Kim Jong Un die Vermächtnisse der grossen Führer zu erfüllen und sie als ewige Verpflichtung zu betrachten.
Der Beschluss des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK, den 7. Parteitag der PdAK im Mai Juche 105 (2016) einzuberufen, ist ein glanzvolles historisches Ereignis von grösster Bedeutung und ein Sieg der Songun-Revolution.
Der 7. Parteitag der PdAK wird das sozialistische Songun-Korea in der ganzen Welt als Leuchtturm des Sozialismus erstrahlen lassen. Er wird der weltweiten Renaissance des Sozialismus einen neuen und kraftvollen Aufschwung verleihen.