Die USA-Imperialisten und ihre südkoreanische Marionettenarmee führen vom 20. bis 31. August erneut ihre aggressiven gemeinsamen Militärmanöver "Ulji Freedom Guardian" durch.
Daran nehmen mehr als 30 000 amerikanische und mehr als 56 000 südkoreanische Soldaten sowie über 440 000 Zivilisten teil, ebenso Militärpersonal verschiedener Länder, die während des Korea-Krieges (1950-1953) unter der illegalen und missbräuchlichen Tarnung als "UNO-Truppen" an der USA-Aggression gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) teilgenommen haben.
Die USA-Aggressoren besassen die Unverfrorenheit und Frechheit, im Namen des "UNO-Kommandos" eine Note an die Koreanische Volksarmee (KVA) zu senden und darin die Manöver als "alljährliche und rein defensive Manöver" zu beschönigen und zu verharmlosen.
Dabei weiss jedes Kind, dass diese Manöver kein "harmloses Spiel" sind, sondern, wie alle anderen Manöver unter diversen Codenamen, der Vorbereitung einer Invasion in der DVRK dienen.
Der Leiter der Panmunjom-Mission der KVA, Pak Rim Su, sandte deshalb am 6. August eine Protestnote an James D. Sherman, Kommandeur der Vereinigten Streitkräfte USA-Südkorea.
In der Protestnote hiess es u.a., dass es absurd und verlogen sei, wenn die USA behaupteten, sie hätten "keine feindlichen Absichten" gegenüber der DVRK, und zusätzlich zu den aggressiven Kriegsmanövern auch noch einen politisch motivierten Staatsterrorismus gegen die DVRK inszenieren.
In der Armee und im Volk Koreas nehme das Bedürfnis, sich an den USA zu rächen, zu, hiess es weiter.
Die KVA wird das illegale "UNO-Kommando", das in Wirklichkeit mit den USA-Aggressoren identisch ist, niemals anerkennen.
Die KVA wird auch kein passiver Zuschauer sein, wenn die USA-Imperialisten einen neuen Korea-Krieg vorbereiten. Sie wird Krieg mit Krieg beantworten.