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jeudi 2 août 2012

Oppositionspolitiker Südkoreas verleumdeten die DVRK

Einige Oppositionspolitiker Südkoreas, die bei den kommenden "Präsidentenwahlen" für das Amt des "Präsidenten" kandidieren - darunter auch solche von der Demokratischen Vereinigten Partei (DVP) - beleidigten und verleumdeten die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) mit Phrasen wie "Der Norden entwickelt Nuklearwaffen", die DVRK sei "kein normaler Staat" und die "Menschenrechtssituation im Norden muss verbessert werden" und ähnlichem Unsinn mehr.
Ein "Präsidentschaftskandidat" der DVP verstieg sich sogar zur idiotischen Behauptung, dass die DVRK das "gleiche Schicksal wie Libyen erleiden" werde, wenn sie sich "Reformen widersetze".
Andere DVP-Politiker schwafelten von "Erbfolgepolitik" und "Menschenrechtsverletzungen".
Diese Oppositionspolitiker, die sich einst für die innerkoreanische Entspannung und für die nationale Wiedervereinigung eingesetzt hatten, tanzen nun plötzlich nach der Pfeife der proamerikanischen konservativen Verräterclique Ri Myong Baks.
Sie kapitulierten vor der Ri-Clique aus Angst, sie würden als "Kräfte, die dem Norden folgen" verfolgt werden.
Diese Oppositionspolitiker verrieten ihre einstigen Ideale, weil sie sich dabei bessere Wahlchancen erhoffen. Doch sie irren sich gewaltig, denn die südkoreanische Bevölkerung verurteilt solche proamerikanischen Anti-Wiedervereinigungs-Sprüche empört.
Die Südkoreaner sehnen sich nach der nationalen Wiedervereinigung und kämpfen für den Abzug der USA-Besatzer aus Südkorea.
Der unterwürfige Kotau dieser Politiker vor der Clique Ri Myong Baks entlarvt sie als die gleichen Verräter wie jene.
Die DVRK duldet keine Verleumdung ihrer Würde und ihres Gesellschaftssystems, egal von wem sie kommt und wer in Südkorea an der "Macht" ist.