Der erste Jugendtag Koreas (28. August) im zweiten Juche-Jahrhundert wurde in diesen Tagen in Pyongyang in festlichem Glanz gefeiert.
In diesem Jahr wurde der 85. Jahrestag der Gründung des Kommunistischen Jugendverbandes Koreas (KJVK) - der Vorgängerorganisation der heutigen Sozialistischen Jugendliga KIM IL SUNG - gefeiert. Der KJVK wurde am 28. August Juche 16 (1927) vom Genossen KIM IL SUNG gegründet.
Aus diesem Anlass kamen Jugendliche aus allen Provinzen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) sowie junge Auslandskoreaner aus Japan und China nach Pyongyang.
Die Feierlichkeiten zum Jugendtag fanden unter der persönlichen Anteilnahme und Fürsorge des geliebten und verehrten Genossen KIM JONG UN statt, der sich um das Wohl aller Delegierten kümmerte.
Die Jugendlichen nahmen an einer Vielzahl politischer, kultureller und sportlicher Aktivitäten teil. Sie legten vor den Statuen des Präsidenten KIM IL SUNG und des Generalsekretärs KIM JONG IL feierlich Blumen nieder.
Den Höhepunkt bildete der Fackelumzug auf dem KIM-IL-SUNG-Platz in Pyongyang am Abend des 29. August unter dem Motto "Entlang der Strasse des Sozialismus, der grossen Partei folgend!". Ein offener Wagen, der die Porträts der lächelnden Generalissimi trug, führte unter den erhabenen Klängen des "Liedes vom General KIM IL SUNG" und des "Liedes vom General KIM JONG IL" den Umzug an.
Losungen wie "KIM IL SUNG", "KIM JONG IL", "Juche", "Songun" oder "Nachfolger" und "Vortrupp-Partei" wurden mit den Fackeln geformt. Prachtvolle Feuerwerke verzauberten den nächtlichen Himmel Pyongyangs.
Marschall KIM JONG UN wohnte am 30. August zusammen mit seiner Frau Ri Sol Ju dem Konzert "Liebt das Mutterland!" des Unhasu-Orchesters bei, das für die Delegierten der Feierlichkeiten zum Jugendtag gegeben wurde.
Marschall KIM JONG UN liess sich mit allen Delegierten fotografieren. Er winkte den Jugendlichen mit einem strahlenden Lächeln zu und gratulierte ihnen zu ihrer festen Entschlossenheit, das vom Präsidenten KIM IL SUNG begonnene und vom Führer KIM JONG IL weitergeführte revolutionäre Werk konsequent fortsetzen und vollenden zu wollen.
Der Erste Sekretär KIM JONG UN sandte den Teilnehmern der Festlichkeiten auch ein Glückwunschschreiben und liess ihnen Geschenke zukommen.
Er sorgte auch dafür, dass die Jugendlichen fröhliche und vergnügliche Tage verbringen konnten.
Die Feierlichkeiten zum Jugendtag brachten den festen Willen der koreanischen Jugend zum Ausdruck, das zweite Juche-Jahrhundert mit noch grösseren revolutionären Taten zu krönen, eine starke und blühende Nation aufzubauen und Korea zu vereinigen.
Site Officiel du Comité Suisse-Corée
Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée |
vendredi 31 août 2012
jeudi 30 août 2012
KIM JONG UN erwies KIM IL SUNG und KIM JONG IL höchste Ehre
Der Oberkommandierende KIM JONG UN besuchte die Statuen des Präsidenten KIM IL SUNG und des Führers KIM JONG IL im Ministerium der Volksstreitkräfte, als er von der Inspektion des östlichen Frontlinien-Abschnitts zurückkam.
Marschall KIM JONG UN legte zusammen mit seiner Frau Ri Sol Ju vor den Statuen der Generalissimi Blumen nieder und verneigte sich vor ihnen.
Er wurde vor Ort u.a. vom Direktor des General-Politbüros der Koreanischen Volksarmee (KVA), Choe Ryong Hae, Generalstabschef Hyon Yong Chol und Volksstreitkräfteminister Kim Jong Gak begrüsst.
Nach langer Betrachtung der Statuen sagte er bewegt, dass er das Gefühl gehabt habe, er habe die Generalissimi getroffen und sie hätten ihn gefragt, wie seine Frontlinien-Inspektion verlaufen sei.
Er sagte, dass die Errichtung der Statuen im Ministerium den unerschütterlichen Willen der Armee und des Volkes ausdrücke, die grossen Generale vom Päktu-Gebirge ewig in höchsten Ehren zu halten und ihre revolutionäre Sache von Generation zu Generation fortzusetzen.
Marschall KIM JONG UN betonte, nachdem er sie immer wieder betrachtet hatte, dass die Statuen mit den lächelnden Gesichtern die besten seien, die errichtet worden sind, und eine würdevolle und warmherzige Ausstrahlung hätten.
Er sagte abschliessend, dass das Volksstreitkräfte-Ministerium die Vermächtnisse der Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL stets erfüllen solle, indem es die KVA als die mächtige revolutionäre Streitmacht vom Päktu-Gebirge weiter stärkt und ausbaut und die historische Mission der nationalen Wiedervereinigung vollendet.
Marschall KIM JONG UN legte zusammen mit seiner Frau Ri Sol Ju vor den Statuen der Generalissimi Blumen nieder und verneigte sich vor ihnen.
Er wurde vor Ort u.a. vom Direktor des General-Politbüros der Koreanischen Volksarmee (KVA), Choe Ryong Hae, Generalstabschef Hyon Yong Chol und Volksstreitkräfteminister Kim Jong Gak begrüsst.
Nach langer Betrachtung der Statuen sagte er bewegt, dass er das Gefühl gehabt habe, er habe die Generalissimi getroffen und sie hätten ihn gefragt, wie seine Frontlinien-Inspektion verlaufen sei.
Er sagte, dass die Errichtung der Statuen im Ministerium den unerschütterlichen Willen der Armee und des Volkes ausdrücke, die grossen Generale vom Päktu-Gebirge ewig in höchsten Ehren zu halten und ihre revolutionäre Sache von Generation zu Generation fortzusetzen.
Marschall KIM JONG UN betonte, nachdem er sie immer wieder betrachtet hatte, dass die Statuen mit den lächelnden Gesichtern die besten seien, die errichtet worden sind, und eine würdevolle und warmherzige Ausstrahlung hätten.
Er sagte abschliessend, dass das Volksstreitkräfte-Ministerium die Vermächtnisse der Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL stets erfüllen solle, indem es die KVA als die mächtige revolutionäre Streitmacht vom Päktu-Gebirge weiter stärkt und ausbaut und die historische Mission der nationalen Wiedervereinigung vollendet.
Die DVRK ist der stabilste Staat der Welt
Zur Feier des 64. Jahrestages der Gründung der Demokratischen Volksrepublik Korea (9. September)
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), die am 9. September Juche 37 (1948 ) vom Präsidenten KIM IL SUNG gegründet worden ist, kann ganz besonders stolz sein auf ihre unerschütterliche Stabilität. Sie ist der stabilste Staat der Welt.
Ein wesentlicher Grund für die Stabilität der DVRK ist der anthropozentrische Charakter der auf der Juche-Ideologie basierenden, die Volksmassen und den Menschen privilegierenden und in den Mittelpunkt stellenden sozialistischen Gesellschaft koreanischen Stils, in der die Gesundheitsversorgung und die Bildung kostenlos und die Steuern abgeschafft sind.
Schon in den Tagen des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes prägte Präsident KIM IL SUNG das Motto seines ganzen Lebens, nämlich "Das Volk ist mein Gott". Das heisst, dass im sozialistischen Korea alles dem Volk dient und für dessen Glück und Wohl weder Kosten noch Aufwand oder Strapazen gescheut werden. Die DVRK ist der einzige authentische Wohlfahrtsstaat der Welt.
An der Spitze der koreanischen Revolution und der DVRK steht von Anfang an ein Führer, der das Volk liebt und es als das Höchste und Wertvollste betrachtet - zuerst Präsident KIM IL SUNG, später Generalsekretär KIM JONG IL und heute Marschall KIM JONG UN.
Deshalb bringt das Volk seinem Führer die höchste Liebe und Verehrung entgegen und ist einmütig um ihn geschart. Die Koreaner sprechen deshalb mit berechtigtem Stolz von der einmütigen Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft in der DVRK.
Die einmütige Geschlossenheit ist die stärkste Waffe, stärker als alle Atombomben der Welt. Sie ist der Hauptgrund für die Stabilität des Landes. Selbst die schwierige und komplexe internationale Lage, die Embargos und Sanktionen der USA-Imperialisten und ihrer Komplizen gegen die DVRK, die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel und von Naturkatastrophen verursachte vorübergehende Nahrungsmittelknappheit können die Stabilität nicht erschüttern.
Das zeigte sich erst kürzlich einmal mehr auf besonders eindrückliche Weise, als das proamerikanische Regime Ri Myong Baks in Südkorea einige geflohene Verräter als Terroristen in die DVRK einschleuste und sie beauftragte, Statuen und Gedenkstätten zu zerstören. Diese Kriminellen fanden keine Unterstützung für ihre ungeheuerlichen und monströsen Verbrechen. Dank der einmütigen Geschlossenheit der Gesellschaft und der Wachsamkeit konnten diese von den USA-Imperialisten ausgeheckten politisch motivierten Terroranschläge rechtzeitig aufgedeckt und verhindert werden.
Der Staatsterrorismus der USA gegen die DVRK ist misslungen und wird auch in Zukunft niemals Erfolg haben.
Weder den USA-Imperialisten noch ihren südkoreanischen Marionetten ist es jemals gelungen, in der DVRK eine Gruppe von "Oppositionellen" oder "Dissidenten" aufzubauen. Im Gegenteil, jeder Bürger der DVRK ist jederzeit bereit, auch unter Einsatz und Gefährdung des eigenen Lebens den Führer zu schützen und zu verteidigen.
Ein "Regimewechsel"-Komplott, wie es die Imperialisten im Irak und in Libyen mit Erfolg inszeniert haben und es gegenwärtig in Syrien versuchen, ist in der DVRK absolut unmöglich und undenkbar.
Da die USA-Imperialisten zu merken beginnen, dass ihre Destabilisierungsstrategie zum Scheitern verurteilt ist, setzen sie gegenwärtig wieder mehr auf militärische Provokation und Kriegspläne. Mit ihren aggressiven Manövern "Ulji Freedom Guardian" Ende August wollten sie erneut einen Ueberfall auf die DVRK vorbereiten. Doch auch damit werden sie scheitern, denn die Songun-Politik des Führers KIM JONG IL machte aus der DVRK einen Nuklearwaffenstaat.
Die einmütige Geschlossenheit des Volkes um den Führer und das Songun-Schwert der nuklearen Abschreckung machen die DVRK sowohl von innen wie von aussen, sowohl politisch-ideologisch wie auch militärisch unangreifbar.
Hingegen ist es das verräterische konservative Regime Ri Myong Baks in Südkorea, dessen "Stabilität" wankt. Bei der kleinsten weiteren Provokation dieser Clique und ihrer amerikanischen Patrons gegen die DVRK wird das koreanische Volk den vom Marschall KIM JONG UN während seiner kürzlichen Frontlinien-Inspektion ausgegebenen Befehl in die Tat umsetzen und die goldene Gelegenheit der nationalen Wiedervereinigung benützen, die USA-Imperialisten und ihre Marionetten mit einem heiligen Krieg verjagen und die Nation vereinigen.
Das sozialistische Korea von Juche und Songun ist die unbezwingbare Bastion des Weltsozialismus und der globalen Unabhängigkeit.
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK), die am 9. September Juche 37 (1948 ) vom Präsidenten KIM IL SUNG gegründet worden ist, kann ganz besonders stolz sein auf ihre unerschütterliche Stabilität. Sie ist der stabilste Staat der Welt.
Ein wesentlicher Grund für die Stabilität der DVRK ist der anthropozentrische Charakter der auf der Juche-Ideologie basierenden, die Volksmassen und den Menschen privilegierenden und in den Mittelpunkt stellenden sozialistischen Gesellschaft koreanischen Stils, in der die Gesundheitsversorgung und die Bildung kostenlos und die Steuern abgeschafft sind.
Schon in den Tagen des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes prägte Präsident KIM IL SUNG das Motto seines ganzen Lebens, nämlich "Das Volk ist mein Gott". Das heisst, dass im sozialistischen Korea alles dem Volk dient und für dessen Glück und Wohl weder Kosten noch Aufwand oder Strapazen gescheut werden. Die DVRK ist der einzige authentische Wohlfahrtsstaat der Welt.
An der Spitze der koreanischen Revolution und der DVRK steht von Anfang an ein Führer, der das Volk liebt und es als das Höchste und Wertvollste betrachtet - zuerst Präsident KIM IL SUNG, später Generalsekretär KIM JONG IL und heute Marschall KIM JONG UN.
Deshalb bringt das Volk seinem Führer die höchste Liebe und Verehrung entgegen und ist einmütig um ihn geschart. Die Koreaner sprechen deshalb mit berechtigtem Stolz von der einmütigen Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft in der DVRK.
Die einmütige Geschlossenheit ist die stärkste Waffe, stärker als alle Atombomben der Welt. Sie ist der Hauptgrund für die Stabilität des Landes. Selbst die schwierige und komplexe internationale Lage, die Embargos und Sanktionen der USA-Imperialisten und ihrer Komplizen gegen die DVRK, die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel und von Naturkatastrophen verursachte vorübergehende Nahrungsmittelknappheit können die Stabilität nicht erschüttern.
Das zeigte sich erst kürzlich einmal mehr auf besonders eindrückliche Weise, als das proamerikanische Regime Ri Myong Baks in Südkorea einige geflohene Verräter als Terroristen in die DVRK einschleuste und sie beauftragte, Statuen und Gedenkstätten zu zerstören. Diese Kriminellen fanden keine Unterstützung für ihre ungeheuerlichen und monströsen Verbrechen. Dank der einmütigen Geschlossenheit der Gesellschaft und der Wachsamkeit konnten diese von den USA-Imperialisten ausgeheckten politisch motivierten Terroranschläge rechtzeitig aufgedeckt und verhindert werden.
Der Staatsterrorismus der USA gegen die DVRK ist misslungen und wird auch in Zukunft niemals Erfolg haben.
Weder den USA-Imperialisten noch ihren südkoreanischen Marionetten ist es jemals gelungen, in der DVRK eine Gruppe von "Oppositionellen" oder "Dissidenten" aufzubauen. Im Gegenteil, jeder Bürger der DVRK ist jederzeit bereit, auch unter Einsatz und Gefährdung des eigenen Lebens den Führer zu schützen und zu verteidigen.
Ein "Regimewechsel"-Komplott, wie es die Imperialisten im Irak und in Libyen mit Erfolg inszeniert haben und es gegenwärtig in Syrien versuchen, ist in der DVRK absolut unmöglich und undenkbar.
Da die USA-Imperialisten zu merken beginnen, dass ihre Destabilisierungsstrategie zum Scheitern verurteilt ist, setzen sie gegenwärtig wieder mehr auf militärische Provokation und Kriegspläne. Mit ihren aggressiven Manövern "Ulji Freedom Guardian" Ende August wollten sie erneut einen Ueberfall auf die DVRK vorbereiten. Doch auch damit werden sie scheitern, denn die Songun-Politik des Führers KIM JONG IL machte aus der DVRK einen Nuklearwaffenstaat.
Die einmütige Geschlossenheit des Volkes um den Führer und das Songun-Schwert der nuklearen Abschreckung machen die DVRK sowohl von innen wie von aussen, sowohl politisch-ideologisch wie auch militärisch unangreifbar.
Hingegen ist es das verräterische konservative Regime Ri Myong Baks in Südkorea, dessen "Stabilität" wankt. Bei der kleinsten weiteren Provokation dieser Clique und ihrer amerikanischen Patrons gegen die DVRK wird das koreanische Volk den vom Marschall KIM JONG UN während seiner kürzlichen Frontlinien-Inspektion ausgegebenen Befehl in die Tat umsetzen und die goldene Gelegenheit der nationalen Wiedervereinigung benützen, die USA-Imperialisten und ihre Marionetten mit einem heiligen Krieg verjagen und die Nation vereinigen.
Das sozialistische Korea von Juche und Songun ist die unbezwingbare Bastion des Weltsozialismus und der globalen Unabhängigkeit.
mercredi 29 août 2012
USA-Imperialisten wollten Korea radioaktiv verseuchen
Kürzlich wurden verbrecherische Pläne enthüllt, wonach die USA-Imperialisten während des Korea-Krieges radioaktive Stoffe wie Plutonium oder Atommüll im Gebiet des 38. Breitengrades (Demarkationslinie) ausstreuen wollten, um ganz Korea zu verseuchen und in ein unbewohnbares Oedland zu verwandeln.
Wie es in einem Bericht der Bundeskriminalpolizei der USA (FBI) heisst, wurde am 20. April 1951 der kriminelle Plan "Krieg mit Hilfe von Radioaktivität" ausgeheckt.
Auf ihrem Atomtestgelände im Bundesstaat Utah führten die USA in den Jahren 1951/52 rund 65 Versuche der radioaktiven Verseuchung durch.
Der FBI-Bericht enthüllt die USA-Imperialisten als die übelsten Bestien, die vor keinem noch so monströsen Verbrechen zurückschrecken und auch bereit sind, ein ganzes Land unbewohnbar zu machen. Dieses Kriegsverbrechen ist jenen des Hitler-Regimes absolut ebenbürtig oder übertrifft sie sogar noch.
Wie es im Bericht weiter heisst, haben die USA ihren Plan zur radioaktiven Verseuchung Koreas noch nicht aufgegeben und sind jederzeit bereit, ihn auszuführen. Die gegenwärtigen Aggressionskriegs-Manöver "Ulji Freedom Guardian" der USA-Imperialisten dienen genau dieser Absicht.
Der verbrecherische Plan zur radioaktiven Verseuchung Koreas ist Völkermord und der Versuch, die koreanische Nation vollkommen auszulöschen und zu vernichten.
Die Yankee-Bestien sollen dafür teuer bezahlen müssen und zur Rechenschaft gezogen werden.
Wie es in einem Bericht der Bundeskriminalpolizei der USA (FBI) heisst, wurde am 20. April 1951 der kriminelle Plan "Krieg mit Hilfe von Radioaktivität" ausgeheckt.
Auf ihrem Atomtestgelände im Bundesstaat Utah führten die USA in den Jahren 1951/52 rund 65 Versuche der radioaktiven Verseuchung durch.
Der FBI-Bericht enthüllt die USA-Imperialisten als die übelsten Bestien, die vor keinem noch so monströsen Verbrechen zurückschrecken und auch bereit sind, ein ganzes Land unbewohnbar zu machen. Dieses Kriegsverbrechen ist jenen des Hitler-Regimes absolut ebenbürtig oder übertrifft sie sogar noch.
Wie es im Bericht weiter heisst, haben die USA ihren Plan zur radioaktiven Verseuchung Koreas noch nicht aufgegeben und sind jederzeit bereit, ihn auszuführen. Die gegenwärtigen Aggressionskriegs-Manöver "Ulji Freedom Guardian" der USA-Imperialisten dienen genau dieser Absicht.
Der verbrecherische Plan zur radioaktiven Verseuchung Koreas ist Völkermord und der Versuch, die koreanische Nation vollkommen auszulöschen und zu vernichten.
Die Yankee-Bestien sollen dafür teuer bezahlen müssen und zur Rechenschaft gezogen werden.
lundi 27 août 2012
28. August - Jugendtag Koreas
Zur Feier des 85. Jahrestages der Gründung des Kommunistischen Jugendverbandes Koreas (28. August)
In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wird der 28. August, der Gründungstag des Kommunistischen Jugendverbandes Koreas (KJVK), als Tag der Jugend gefeiert.
Genosse KIM JONG IL institutionalisierte dieses Datum als Festtag und gab dem Jugendverband im sozialistischen Korea - der Nachfolgeorganisation des KJVK - den ehrenvollen Namen "Sozialistische Jugendliga KIM IL SUNG", um den Genossen KIM IL SUNG als den Gründer des KJVK in höchsten Ehren zu halten. Er veranlasste auch, dass die Fahne der Jugendliga das Porträt des Präsidenten KIM IL SUNG trägt.
In diesem Jahr wird der 85. Jahrestag der Gründung des KJVK festlich gefeiert. Auf Initiative des geliebten und verehrten Genossen KIM JONG UN finden in diesen Tagen in Pyongyang grossartige und farbenprächtige Feierlichkeiten statt.
Präsident KIM IL SUNG gründete am 27. August Juche 16 (1927) zuerst den Antiimperialistischen Jugendverband (AJV) - mit den Mitgliedern des Verbandes zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI - T.D.) als Kern - und am Tag darauf, am 28. August, den KJVK. Er schrieb darüber in seinen Erinnerungen (Memoiren) "Mit dem Jahrhundert" (Band 1):
"Ich entschloss mich, als eine avantgardistische Organisation, die diese Theorie verkörpert, den KJVK zu gründen, und begann mit der Ausarbeitung seines Programms und des Statuts.
Im Programm wurde besonders hervorgehoben, dass der Verband sich von einer Theorie leiten lässt, die eng mit der Praxis der koreanischen Revolution verbunden ist, und das Sektierertum mit aller Konsequenz ablehnt. Auf dieser Grundlage kamen wir am 28. August 1927 im Keller der Grabstätte Yaowang im Beishan-Park zu einem Treffen zur Schaffung des KJVK zusammen.
------
Der KJVK war eine illegale Jugendorganisation, deren Rückgrat aus dem Kern des AJV gebildet wurde und die sich aus anderen Jugendlichen zusammensetzte, die in den verschiedenen revolutionären Organisationen gestählt und geprüft worden waren. Er kämpfte für die nationale Befreiung und den Kommunismus.
Der KJVK war die Vorhut der Jungkommunisten Koreas und eine avantgardistische Organisation, die die Massenorganisationen aller Klassen und Schichten anleitete.
-------
Vor kurzem setzten wir den 28. August, den Jahrestag der Gründung des KJVK, als Tag der Jugend fest."
Kurz nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) - am 17. Januar Juche 35 (1946) - gründete Genosse KIM IL SUNG die Demokratische Jugendliga Nordkoreas, die heute Sozialistische Jugendliga KIM IL SUNG heisst.
Die Jugendliga ist der revolutionäre Vortrupp der koreanischen Jugend. Sie leitet die junge Generation beim Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation und im Kampf für die nationale Wiedervereinigung an.
Marschall KIM JONG UN, der der Jugendarbeit eine zentrale Bedeutung beimisst, hatte im Januar dieses Jahres den Offiziellen der Jugendliga folgende Widmung zugesandt:
"Der Aufbau einer blühenden Nation wird durch die Tatkraft der Jugend verwirklicht. Marschiert stets vorwärts und folgt der Partei!"
In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wird der 28. August, der Gründungstag des Kommunistischen Jugendverbandes Koreas (KJVK), als Tag der Jugend gefeiert.
Genosse KIM JONG IL institutionalisierte dieses Datum als Festtag und gab dem Jugendverband im sozialistischen Korea - der Nachfolgeorganisation des KJVK - den ehrenvollen Namen "Sozialistische Jugendliga KIM IL SUNG", um den Genossen KIM IL SUNG als den Gründer des KJVK in höchsten Ehren zu halten. Er veranlasste auch, dass die Fahne der Jugendliga das Porträt des Präsidenten KIM IL SUNG trägt.
In diesem Jahr wird der 85. Jahrestag der Gründung des KJVK festlich gefeiert. Auf Initiative des geliebten und verehrten Genossen KIM JONG UN finden in diesen Tagen in Pyongyang grossartige und farbenprächtige Feierlichkeiten statt.
Präsident KIM IL SUNG gründete am 27. August Juche 16 (1927) zuerst den Antiimperialistischen Jugendverband (AJV) - mit den Mitgliedern des Verbandes zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI - T.D.) als Kern - und am Tag darauf, am 28. August, den KJVK. Er schrieb darüber in seinen Erinnerungen (Memoiren) "Mit dem Jahrhundert" (Band 1):
"Ich entschloss mich, als eine avantgardistische Organisation, die diese Theorie verkörpert, den KJVK zu gründen, und begann mit der Ausarbeitung seines Programms und des Statuts.
Im Programm wurde besonders hervorgehoben, dass der Verband sich von einer Theorie leiten lässt, die eng mit der Praxis der koreanischen Revolution verbunden ist, und das Sektierertum mit aller Konsequenz ablehnt. Auf dieser Grundlage kamen wir am 28. August 1927 im Keller der Grabstätte Yaowang im Beishan-Park zu einem Treffen zur Schaffung des KJVK zusammen.
------
Der KJVK war eine illegale Jugendorganisation, deren Rückgrat aus dem Kern des AJV gebildet wurde und die sich aus anderen Jugendlichen zusammensetzte, die in den verschiedenen revolutionären Organisationen gestählt und geprüft worden waren. Er kämpfte für die nationale Befreiung und den Kommunismus.
Der KJVK war die Vorhut der Jungkommunisten Koreas und eine avantgardistische Organisation, die die Massenorganisationen aller Klassen und Schichten anleitete.
-------
Vor kurzem setzten wir den 28. August, den Jahrestag der Gründung des KJVK, als Tag der Jugend fest."
Kurz nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) - am 17. Januar Juche 35 (1946) - gründete Genosse KIM IL SUNG die Demokratische Jugendliga Nordkoreas, die heute Sozialistische Jugendliga KIM IL SUNG heisst.
Die Jugendliga ist der revolutionäre Vortrupp der koreanischen Jugend. Sie leitet die junge Generation beim Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation und im Kampf für die nationale Wiedervereinigung an.
Marschall KIM JONG UN, der der Jugendarbeit eine zentrale Bedeutung beimisst, hatte im Januar dieses Jahres den Offiziellen der Jugendliga folgende Widmung zugesandt:
"Der Aufbau einer blühenden Nation wird durch die Tatkraft der Jugend verwirklicht. Marschiert stets vorwärts und folgt der Partei!"
samedi 25 août 2012
Statuen von KIM IL SUNG und KIM JONG IL im Volksstreitkräfte-Ministerium eingeweiht
Zur Feier des 52. Jahrestages des Beginns der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus KIM JONG IL (25. August)
Statuen der Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL wurden anlässlich des 52. Jahrestages des Beginns von KIM JONG ILs revolutionärer Songun-Führung im Ministerium der Volksstreitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) eingeweiht.
Die Statuen mit den lächelnden Gesichtern symbolisieren die Stärke und Prosperität des sozialistischen Korea im neuen Jahrhundert.
Die Einweihungszeremonie fand am 24. August in Anwesenheit von Choe Ryong Hae, Hyon Yong Chol, Kim Kyong Hui und weiterer Offizieller statt.
Die Einweihung unter grossem Jubel wurde von Salutschüssen und in den Himmel aufsteigenden Ballons begleitet.
Ein Blumenkorb im Namen des Oberkommandierenden Marschall KIM JONG UN wurde vor den Statuen platziert.
Hunderte von Blumenkörben wurden im Namen von Partei, Staat und Armee sowie von Bewohnern der Hauptstadt hingestellt.
Der Vizemarschall der Koreanischen Volksarmee (KVA), Choe Ryong Hae, würdigte in seiner Festrede die unsterblichen Verdienste der grossen Generalissimi um den Aufbau der DVRK zu einer starken Militärmacht von Weltklasse und zu einem Nuklearwaffenstaat.
Die Errichtung der Statuen der Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL ist dem noblen moralischen Pflichtgefühl und der Loyalität des Oberkommandierenden KIM JONG UN zu verdanken.
Der Redner übermittelte dem Marschall KIM JONG UN den wärmsten Dank der Armee und des Volkes für die Fortsetzung und Weiterentwicklung der grossen revolutionären Mission von Songun und Juche.
Statuen der Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL wurden anlässlich des 52. Jahrestages des Beginns von KIM JONG ILs revolutionärer Songun-Führung im Ministerium der Volksstreitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) eingeweiht.
Die Statuen mit den lächelnden Gesichtern symbolisieren die Stärke und Prosperität des sozialistischen Korea im neuen Jahrhundert.
Die Einweihungszeremonie fand am 24. August in Anwesenheit von Choe Ryong Hae, Hyon Yong Chol, Kim Kyong Hui und weiterer Offizieller statt.
Die Einweihung unter grossem Jubel wurde von Salutschüssen und in den Himmel aufsteigenden Ballons begleitet.
Ein Blumenkorb im Namen des Oberkommandierenden Marschall KIM JONG UN wurde vor den Statuen platziert.
Hunderte von Blumenkörben wurden im Namen von Partei, Staat und Armee sowie von Bewohnern der Hauptstadt hingestellt.
Der Vizemarschall der Koreanischen Volksarmee (KVA), Choe Ryong Hae, würdigte in seiner Festrede die unsterblichen Verdienste der grossen Generalissimi um den Aufbau der DVRK zu einer starken Militärmacht von Weltklasse und zu einem Nuklearwaffenstaat.
Die Errichtung der Statuen der Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL ist dem noblen moralischen Pflichtgefühl und der Loyalität des Oberkommandierenden KIM JONG UN zu verdanken.
Der Redner übermittelte dem Marschall KIM JONG UN den wärmsten Dank der Armee und des Volkes für die Fortsetzung und Weiterentwicklung der grossen revolutionären Mission von Songun und Juche.
Die DVRK ist eine militärisch starke Macht
Zur Feier des 52. Jahrestages des Beginns der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus KIM JONG IL (25. August)
Der Führer KIM JONG IL besuchte am 25. August Juche 49 (1960) die 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der Koreanischen Volksarmee (KVA).
Dieser historische Inspektionsbesuch markiert den Beginn der revolutionären Songun-(Armee-zuerst)-Führung in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Der Führer KIM JONG IL hat in den fünf Jahrzehnten seiner revolutionären Songun-Führung - bis zum letzten Moment seines ruhmreichen Lebens - stets die militärischen Angelegenheiten über alles gestellt.
Mit der Stärkung der KVA und ihrer Verteidigungskapazität baute Generalissimus KIM JONG IL die DVRK zu einer militärisch starken Macht aus, die jeden Feind mühelos besiegen und bezwingen kann.
Er baute die vom Präsidenten KIM IL SUNG geschaffene unabhängige Verteidigungsindustrie zur starken Waffe der Verteidigung des sozialistischen Korea aus.
Eines der grössten Verdienste der Songun-Führung des Generalissimus KIM JONG IL besteht darin, dass er die DVRK zum Nuklearwaffenstaat gemacht hat.
Es ist der Songun-Führung zu verdanken, dass die DVRK nicht ein zweites Mal von den USA-Imperialisten und deren Komplizen überfallen worden ist.
Das tragische Schicksal schwacher und im Innern nicht stabiler und gefestigter Länder wie Irak, Afghanistan, Libyen oder Syrien, die Opfer von imperialistischer Aggression und Besetzung oder innerer Destabilisierung wurden, führt unmissverständlich vor Augen, dass nur die militärische Stärke und die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft um den Führer die nationale Unabhängigkeit garantieren können.
Dank der Songun-Führung, welche den Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung stets mit starker militärischer Macht verteidigt und geschützt hat, wurden die grossen Triumphe der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 errungen.
Songun-Politik und -Führung ist Friedenspolitik, denn sie verteidigt die Freiheit und Unabhängigkeit der Nation, stärkt den Kampf für die nationale Wiedervereinigung und garantiert damit den Frieden und die Sicherheit nicht nur auf der koreanischen Halbinsel, sondern in ganz Nordostasien wie auch den Weltfrieden.
Unter der revolutionären Songun-Führung erringt die DVRK in der Auseinandersetzung auf Leben und Tod mit dem USA-Imperialismus und den proamerikanischen südkoreanischen Kriegstreibern einen triumphalen Sieg nach dem andern.
Am diesjährigen Neujahrstag besuchte der Oberkommandierende KIM JONG UN die 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der KVA und demonstrierte damit seine militante Loyalität zum Generalissimus KIM JONG IL, dessen revolutionäre Songun-Führung er in der nächsten Generation fortsetzt.
Unter der revolutionären Songun-Führung von Marschall KIM JONG UN wird die militärische Macht und Stärke des sozialistischen Korea weiter wachsen.
Der Führer KIM JONG IL besuchte am 25. August Juche 49 (1960) die 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der Koreanischen Volksarmee (KVA).
Dieser historische Inspektionsbesuch markiert den Beginn der revolutionären Songun-(Armee-zuerst)-Führung in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Der Führer KIM JONG IL hat in den fünf Jahrzehnten seiner revolutionären Songun-Führung - bis zum letzten Moment seines ruhmreichen Lebens - stets die militärischen Angelegenheiten über alles gestellt.
Mit der Stärkung der KVA und ihrer Verteidigungskapazität baute Generalissimus KIM JONG IL die DVRK zu einer militärisch starken Macht aus, die jeden Feind mühelos besiegen und bezwingen kann.
Er baute die vom Präsidenten KIM IL SUNG geschaffene unabhängige Verteidigungsindustrie zur starken Waffe der Verteidigung des sozialistischen Korea aus.
Eines der grössten Verdienste der Songun-Führung des Generalissimus KIM JONG IL besteht darin, dass er die DVRK zum Nuklearwaffenstaat gemacht hat.
Es ist der Songun-Führung zu verdanken, dass die DVRK nicht ein zweites Mal von den USA-Imperialisten und deren Komplizen überfallen worden ist.
Das tragische Schicksal schwacher und im Innern nicht stabiler und gefestigter Länder wie Irak, Afghanistan, Libyen oder Syrien, die Opfer von imperialistischer Aggression und Besetzung oder innerer Destabilisierung wurden, führt unmissverständlich vor Augen, dass nur die militärische Stärke und die einmütige Geschlossenheit der ganzen Gesellschaft um den Führer die nationale Unabhängigkeit garantieren können.
Dank der Songun-Führung, welche den Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung stets mit starker militärischer Macht verteidigt und geschützt hat, wurden die grossen Triumphe der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 errungen.
Songun-Politik und -Führung ist Friedenspolitik, denn sie verteidigt die Freiheit und Unabhängigkeit der Nation, stärkt den Kampf für die nationale Wiedervereinigung und garantiert damit den Frieden und die Sicherheit nicht nur auf der koreanischen Halbinsel, sondern in ganz Nordostasien wie auch den Weltfrieden.
Unter der revolutionären Songun-Führung erringt die DVRK in der Auseinandersetzung auf Leben und Tod mit dem USA-Imperialismus und den proamerikanischen südkoreanischen Kriegstreibern einen triumphalen Sieg nach dem andern.
Am diesjährigen Neujahrstag besuchte der Oberkommandierende KIM JONG UN die 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der KVA und demonstrierte damit seine militante Loyalität zum Generalissimus KIM JONG IL, dessen revolutionäre Songun-Führung er in der nächsten Generation fortsetzt.
Unter der revolutionären Songun-Führung von Marschall KIM JONG UN wird die militärische Macht und Stärke des sozialistischen Korea weiter wachsen.
vendredi 24 août 2012
Russland gedachte KIM JONG ILs Besuchs mit Monument
Anlässlich des 1. Jahrestages des Besuchs des Generalsekretärs KIM JONG IL in Sibirien und im Fernen Osten Russlands wurde in der Amur-Region Russlands ein Monument errichtet.
In das Monument aus Granit eingemeisselt steht KIM JONG ILs Widmung "Unerschöpflich ist die Kraft des russischen Volkes, das die Natur von Bureya nutzbar machte. 21. August 2011, KIM JONG IL."
Darunter steht in russischer Sprache, dass Generalsekretär KIM JONG IL am 21. August 2011 das hydroelektrische Kraftwerk von Bureya besucht und obige Widmung hinterlassen habe.
Das Monument wurde am 21. August beim besagten Kraftwerk eingeweiht. Anwesend waren Bewohner der Region, zu Besuch weilende Delegationen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) sowie Vertreter des Konsulats der DVRK in Chabarowsk.
Der Vizekulturminister der Amur-Region Russlands sagte in seiner Rede an der Einweihungszeremonie, dass die unsterblichen Verdienste des Generalsekretärs KIM JONG IL um die Freundschaft zwischen Russland und der DVRK ewig im Herzen des russischen Volkes weiterleben würden.
Nach der Einweihung wurden Blumen niedergelegt.
Das Monument bringt die Verehrung des russischen Volkes für den Führer KIM JONG IL zum Ausdruck und würdigt die Freundschaft zwischen beiden Ländern und Völkern.
In das Monument aus Granit eingemeisselt steht KIM JONG ILs Widmung "Unerschöpflich ist die Kraft des russischen Volkes, das die Natur von Bureya nutzbar machte. 21. August 2011, KIM JONG IL."
Darunter steht in russischer Sprache, dass Generalsekretär KIM JONG IL am 21. August 2011 das hydroelektrische Kraftwerk von Bureya besucht und obige Widmung hinterlassen habe.
Das Monument wurde am 21. August beim besagten Kraftwerk eingeweiht. Anwesend waren Bewohner der Region, zu Besuch weilende Delegationen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) sowie Vertreter des Konsulats der DVRK in Chabarowsk.
Der Vizekulturminister der Amur-Region Russlands sagte in seiner Rede an der Einweihungszeremonie, dass die unsterblichen Verdienste des Generalsekretärs KIM JONG IL um die Freundschaft zwischen Russland und der DVRK ewig im Herzen des russischen Volkes weiterleben würden.
Nach der Einweihung wurden Blumen niedergelegt.
Das Monument bringt die Verehrung des russischen Volkes für den Führer KIM JONG IL zum Ausdruck und würdigt die Freundschaft zwischen beiden Ländern und Völkern.
mercredi 22 août 2012
Panmunjom-Mission der KVA ruft zur Wiedervereinigung auf
Die Panmunjom-Mission der Koreanischen Volksarmee (KVA) warnte in einer Erklärung vom 21. August zu den feindlichen Kriegsmanövern "Ulji Freedom Guardian" (20.-31. August) die USA-Imperialisten und deren südkoreanischen Marionetten in aller Schärfe vor den Konsequenzen ihrer aggressiven und provokatorischen Handlungen.
Die Erklärung brachte (zusammenfassend in Kürze) folgende Standpunkte zum Ausdruck:
1.
Die gemeinsamen amerikanisch-südkoreanischen Manöver sind die gefährlichste Verletzung des Waffenstillstandsabkommens in der Endphase.
Da die Feinde das Waffenstillstandsabkommen, welches jegliche Aufrüstung und aggressive Manöver einer Seite gegen die andere verbietet, willkürlich zerstören und ausser Kraft setzen, fühlt sich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) nicht mehr länger daran gebunden und nimmt sich das Recht, jederzeit das zu unternehmen, was sie will.
2.
Die feindlichen Manöver gefährden den Frieden auf der koreanischen Halbinsel. Die DVRK liebt den Frieden, doch wird sie angesichts der ernsten Bedrohung ihrer Souveränität durch die Feinde jederzeit und ohne Vorwarnung die härtesten Gegenschläge einleiten.
3.
Alle Koreaner wünschen die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung unter dem Banner der Idee "Durch unsere Nation selber".
Doch da die USA-Imperialisten und die südkoreanischen Kriegstreiber diesen gerechten Wunsch mit militärischen Provokationen ohrfeigen, bereitet sich die DVRK darauf vor, die nationale Wiedervereinigung mit der Waffe zu verwirklichen.
Der heilige Krieg der DVRK für die Wiedervereinigung wird nicht mit einem Waffenstillstandsabkommen enden.
Die Armee und das Volk Koreas werden, den militanten Befehl des Oberkommandierenden KIM JONG UN während seiner Frontlinien-Inspektion am 17. August beherzigend, die goldene Gelegenheit der Wiedervereinigung nicht ungenutzt verstreichen lassen, sondern die Mission der nationalen Wiedervereinigung mit einem Sieg vollenden.
Die Tage der schmerzlichen Teilung Koreas sind gezählt! Die allmächtige und heroische KVA wird die USA-Imperialisten verjagen und das Vaterland vereinigen!
Die Erklärung brachte (zusammenfassend in Kürze) folgende Standpunkte zum Ausdruck:
1.
Die gemeinsamen amerikanisch-südkoreanischen Manöver sind die gefährlichste Verletzung des Waffenstillstandsabkommens in der Endphase.
Da die Feinde das Waffenstillstandsabkommen, welches jegliche Aufrüstung und aggressive Manöver einer Seite gegen die andere verbietet, willkürlich zerstören und ausser Kraft setzen, fühlt sich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) nicht mehr länger daran gebunden und nimmt sich das Recht, jederzeit das zu unternehmen, was sie will.
2.
Die feindlichen Manöver gefährden den Frieden auf der koreanischen Halbinsel. Die DVRK liebt den Frieden, doch wird sie angesichts der ernsten Bedrohung ihrer Souveränität durch die Feinde jederzeit und ohne Vorwarnung die härtesten Gegenschläge einleiten.
3.
Alle Koreaner wünschen die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung unter dem Banner der Idee "Durch unsere Nation selber".
Doch da die USA-Imperialisten und die südkoreanischen Kriegstreiber diesen gerechten Wunsch mit militärischen Provokationen ohrfeigen, bereitet sich die DVRK darauf vor, die nationale Wiedervereinigung mit der Waffe zu verwirklichen.
Der heilige Krieg der DVRK für die Wiedervereinigung wird nicht mit einem Waffenstillstandsabkommen enden.
Die Armee und das Volk Koreas werden, den militanten Befehl des Oberkommandierenden KIM JONG UN während seiner Frontlinien-Inspektion am 17. August beherzigend, die goldene Gelegenheit der Wiedervereinigung nicht ungenutzt verstreichen lassen, sondern die Mission der nationalen Wiedervereinigung mit einem Sieg vollenden.
Die Tage der schmerzlichen Teilung Koreas sind gezählt! Die allmächtige und heroische KVA wird die USA-Imperialisten verjagen und das Vaterland vereinigen!
mardi 21 août 2012
KIM JONG UNs Befehl während Frontlinien-Inspektion
Der Oberkommandierende KIM JONG UN inspizierte die Inselverteidigungs-Truppen der Koreanischen Volksarmee (KVA) am äussersten und heissesten südwestlichen Frontabschnitt.
Zuerst begab er sich auf die Insel Jangjae, welche direkt vor der Nase der Insel Yonphyong liegt.
Auf der Insel Mu sah er sich die Stellen an, die von den feindlichen Kanonenschüssen von der Insel Yonphyong her getroffen worden sind.
Marschall KIM JONG UN lobte die Soldaten, die am Tag des feindlichen Beschusses von der Insel Yonphyong her unverletzt geblieben sind, für ihre heldenhaften Verdienste um die Verteidigung des sozialistischen Korea und schlug vor, der Kanone Nr. 1 den Heldentitel und der Truppe den Titel "Heroische Verteidigungstruppe" zu verleihen.
Beim Rundgang beobachtete er durch das Fernglas die Insel Yonphyong, wo sich die Feinde verschanzt halten.
Marschall KIM JONG UN erliess während seiner Frontlinien-Inspektion einen Befehl an die Inselverteidigungs-Truppen.
Wenn auch nur ein einziges Geschoss das Territorium oder die Territorialgewässer der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) treffen würde, so sagte er entschlossen, soll der Gegenschlag der KVA nicht auf einen lokal begrenzten Konflikt beschränkt werden, sondern es soll ein heiliger Krieg für die Wiedervereinigung des Vaterlandes eröffnet werden.
Er befahl den Kämpfern der KVA, das Koreanische Westmeer in ein Grab des Feindes zu verwandeln, wenn dieser einen Krieg entfesseln würde.
Marschall KIM JONG UN äusserte die feste Ueberzeugung, dass die Kämpfer auf der Insel Mu ihr Letztes geben würden für die Verteidigung der Heimat.
Der historische Befehl des grossen und brillanten Songun-Oberkommandierenden KIM JONG UN fand im koreanischen Volk ein begeistertes Echo und stärkte die eiserne Entschlossenheit, schon bei der kleinsten Provokation der verräterischen Rattenbande Ri Myong Baks in Südkorea ein für allemal das Genick zu brechen und sie für ihre Verbrechen zu bestrafen.
Zuerst begab er sich auf die Insel Jangjae, welche direkt vor der Nase der Insel Yonphyong liegt.
Auf der Insel Mu sah er sich die Stellen an, die von den feindlichen Kanonenschüssen von der Insel Yonphyong her getroffen worden sind.
Marschall KIM JONG UN lobte die Soldaten, die am Tag des feindlichen Beschusses von der Insel Yonphyong her unverletzt geblieben sind, für ihre heldenhaften Verdienste um die Verteidigung des sozialistischen Korea und schlug vor, der Kanone Nr. 1 den Heldentitel und der Truppe den Titel "Heroische Verteidigungstruppe" zu verleihen.
Beim Rundgang beobachtete er durch das Fernglas die Insel Yonphyong, wo sich die Feinde verschanzt halten.
Marschall KIM JONG UN erliess während seiner Frontlinien-Inspektion einen Befehl an die Inselverteidigungs-Truppen.
Wenn auch nur ein einziges Geschoss das Territorium oder die Territorialgewässer der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) treffen würde, so sagte er entschlossen, soll der Gegenschlag der KVA nicht auf einen lokal begrenzten Konflikt beschränkt werden, sondern es soll ein heiliger Krieg für die Wiedervereinigung des Vaterlandes eröffnet werden.
Er befahl den Kämpfern der KVA, das Koreanische Westmeer in ein Grab des Feindes zu verwandeln, wenn dieser einen Krieg entfesseln würde.
Marschall KIM JONG UN äusserte die feste Ueberzeugung, dass die Kämpfer auf der Insel Mu ihr Letztes geben würden für die Verteidigung der Heimat.
Der historische Befehl des grossen und brillanten Songun-Oberkommandierenden KIM JONG UN fand im koreanischen Volk ein begeistertes Echo und stärkte die eiserne Entschlossenheit, schon bei der kleinsten Provokation der verräterischen Rattenbande Ri Myong Baks in Südkorea ein für allemal das Genick zu brechen und sie für ihre Verbrechen zu bestrafen.
lundi 20 août 2012
USA-Imperialisten und Komplizen, hinaus aus Südkorea!
Die USA-Imperialisten und ihre südkoreanische Marionettenarmee inszenieren in Südkorea vom 20. bis 31. August ihre breit angelegten und aggressiven Kriegsmanöver "Ulji Freedom Guardian", die der Vorbereitung eines Ueberfalls auf die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) dienen.
Was bei diesen Manövern besondere Aufmerksamkeit verdient, ist der Umstand, dass daran auch Truppenverbände verschiedener Verbündeter der USA - darunter solche aus Australien, Grossbritannien, Kanada, Neuseeland, Dänemark, Norwegen und Frankreich - als "UNO-Kommando" getarnt, teilnehmen. Die Soldaten dieser Länder müssen für die Yankees als Kanonenfutter den Kopf hinhalten.
Nachdem alle Sanktionen und Embargos der Imperialisten und Reaktionäre gegen die DVRK gescheitert sind, setzen sie ihre Hoffnungen erneut auf eine militärische Zerschlagung der DVRK.
Doch das sozialistische Korea wird den Kriegsprovokateuren mit KIM JONG ILs Patriotismus und der einmütigen Geschlossenheit des Volkes um den Führer, die stärker sind als alle Atomwaffen, antworten.
Der Songun-Oberkommandierende Marschall KIM JONG UN, der grosse brillante Heerführer vom Päktu-Gebirge, gab in einem Befehl an die Koreanische Volksarmee (KVA) bekannt, dass im Falle von Aggressionsakten der USA-Imperialisten und der südkoreanischen Kriegstreiber kein lokal begrenzter Krieg beginnen werde, sondern die DVRK die goldene Gelegenheit benutzen würde, um einen heiligen Krieg für die nationale Wiedervereinigung zu führen.
Sollte auch nur eine Kugel oder eine Granate der Feinde auf das Territorium oder in die Territorialgewässer der DVRK fallen, wird die KVA mit einem tödlichen Gegenschlag die Aggressoren aus dem Land jagen und die nationale Wiedervereinigung vollziehen.
Die USA-Imperialisten sollen endlich aus Südkorea verschwinden und ihre als "UNO-Kommando" getarnten Komplizen einpacken und mitnehmen, bevor es zu spät ist.
Die obengenannten, mit den USA verbündeten Länder würden für eine Aggression des USA-Imperialismus und einen dadurch entbrennenden neuen Korea-Krieg die Mitschuld tragen. Die Tatsache, dass diese Länder - mit Ausnahme Frankreichs - diplomatische Beziehungen zur DVRK unterhalten, macht ihre Teilnahme an den kriminellen Kriegsmanövern der USA-Imperialisten noch unverzeihlicher. Sie bedrohen ein Land, mit dem befreundet zu sein sie vorgeben. Das ist besonders abstossend und skandalös.
Stop "Ulji Freedom Guardian"! USA-Imperialisten und Komplizen, hinaus aus Südkorea!
Was bei diesen Manövern besondere Aufmerksamkeit verdient, ist der Umstand, dass daran auch Truppenverbände verschiedener Verbündeter der USA - darunter solche aus Australien, Grossbritannien, Kanada, Neuseeland, Dänemark, Norwegen und Frankreich - als "UNO-Kommando" getarnt, teilnehmen. Die Soldaten dieser Länder müssen für die Yankees als Kanonenfutter den Kopf hinhalten.
Nachdem alle Sanktionen und Embargos der Imperialisten und Reaktionäre gegen die DVRK gescheitert sind, setzen sie ihre Hoffnungen erneut auf eine militärische Zerschlagung der DVRK.
Doch das sozialistische Korea wird den Kriegsprovokateuren mit KIM JONG ILs Patriotismus und der einmütigen Geschlossenheit des Volkes um den Führer, die stärker sind als alle Atomwaffen, antworten.
Der Songun-Oberkommandierende Marschall KIM JONG UN, der grosse brillante Heerführer vom Päktu-Gebirge, gab in einem Befehl an die Koreanische Volksarmee (KVA) bekannt, dass im Falle von Aggressionsakten der USA-Imperialisten und der südkoreanischen Kriegstreiber kein lokal begrenzter Krieg beginnen werde, sondern die DVRK die goldene Gelegenheit benutzen würde, um einen heiligen Krieg für die nationale Wiedervereinigung zu führen.
Sollte auch nur eine Kugel oder eine Granate der Feinde auf das Territorium oder in die Territorialgewässer der DVRK fallen, wird die KVA mit einem tödlichen Gegenschlag die Aggressoren aus dem Land jagen und die nationale Wiedervereinigung vollziehen.
Die USA-Imperialisten sollen endlich aus Südkorea verschwinden und ihre als "UNO-Kommando" getarnten Komplizen einpacken und mitnehmen, bevor es zu spät ist.
Die obengenannten, mit den USA verbündeten Länder würden für eine Aggression des USA-Imperialismus und einen dadurch entbrennenden neuen Korea-Krieg die Mitschuld tragen. Die Tatsache, dass diese Länder - mit Ausnahme Frankreichs - diplomatische Beziehungen zur DVRK unterhalten, macht ihre Teilnahme an den kriminellen Kriegsmanövern der USA-Imperialisten noch unverzeihlicher. Sie bedrohen ein Land, mit dem befreundet zu sein sie vorgeben. Das ist besonders abstossend und skandalös.
Stop "Ulji Freedom Guardian"! USA-Imperialisten und Komplizen, hinaus aus Südkorea!
samedi 18 août 2012
Koreanisches Ostmeer ist nicht "Japanisches Meer"!
Die japanischen Reaktionäre, die sich standhaft weigern, ihre kriminelle Aggressions- und Kriegsgeschichte der Eroberung und Unterwerfung anderer Länder Asiens, vor allem Koreas, aufzuarbeiten und sich dafür zu entschuldigen und Entschädigung zu leisten, erheben auch 67 Jahre nach der Kapitulation Japans im Zweiten Weltkrieg noch immer widerrechtliche "Ansprüche" auf Territorien und Territorialgewässer verschiedener Nachbarländer.
Am empörendsten ist vor allem die illegale Bezeichnung des Koreanischen Ostmeeres als "Japanisches Meer".
An der 10. UNO-Konferenz für die Standardisierung von Namen in New York insistierte Japan dreist und unverschämt auf der illegalen Bezeichnung "Japanisches Meer" für das Koreanische Ostmeer und verwies dabei auf die angebliche "allgemeine Anerkennung" des von Japan benutzten Namens.
Doch die koreanische Nation hat als erste das Gewässer vor ihrer Ostküste als Koreanisches Ostmmer bezeichnet. Dieser historisch richtige und korrekte Name wurde im In- und Ausland anerkannt und angewandt.
Im koreanischen Geschichtsbuch "Die Chronik der Drei Königreiche" wird unwiderlegbar festgehalten, dass das Koreanische Ostmeer bereits im Jahr 59 v.u.Z. seinen Namen erhielt.
Auf alten geografischen Karten und Dokumenten verschiedener Länder wurde dieses Meer ebenfalls als Koreanisches Meer und nicht als "Japanisches Meer" bezeichnet.
Der Landesname "Japan" kam erst im 7. Jh. n.u.Z. auf, was eindeutig die Korrektheit und Legitimität des Namens Koreanisches Meer oder Koreanisches Ostmeer beweist.
Nach der Meiji-Restauration in Japan (1868 ) änderten die japanischen Landräuber und Expansionisten den Namen des Meeres in "Japanisches Meer", um damit ihrer kriminellen und aggressiven Ambition, Korea zu erobern und zu besetzen, Nachdruck zu verleihen.
Im Jahre 1929 verlangte Japan von der Internationalen Hydrographischen Organisation die Registrierung des Meeres als "Japanisches Meer". Damals litt Korea unter der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus.
Der Name "Japanisches Meer" ist ein Produkt der Aggressions- und Expansionspolitik des japanischen Imperialismus und ist falsch und ohne jegliche Gültigkeit oder Legitimität.
Das koreanische Volk, seine Freunde auf der ganzen Welt - darunter auch unser Schweizerisches Korea-Komitee (KFA Switzerland) - und die friedliebende und progressive Menschheit werden den falschen Namen "Japanisches Meer" immer zurückweisen und verurteilen und das Meer vor der Ostküste Koreas immer als Koreanisches Meer oder Koreanisches Ostmeer anerkennen.
Am empörendsten ist vor allem die illegale Bezeichnung des Koreanischen Ostmeeres als "Japanisches Meer".
An der 10. UNO-Konferenz für die Standardisierung von Namen in New York insistierte Japan dreist und unverschämt auf der illegalen Bezeichnung "Japanisches Meer" für das Koreanische Ostmeer und verwies dabei auf die angebliche "allgemeine Anerkennung" des von Japan benutzten Namens.
Doch die koreanische Nation hat als erste das Gewässer vor ihrer Ostküste als Koreanisches Ostmmer bezeichnet. Dieser historisch richtige und korrekte Name wurde im In- und Ausland anerkannt und angewandt.
Im koreanischen Geschichtsbuch "Die Chronik der Drei Königreiche" wird unwiderlegbar festgehalten, dass das Koreanische Ostmeer bereits im Jahr 59 v.u.Z. seinen Namen erhielt.
Auf alten geografischen Karten und Dokumenten verschiedener Länder wurde dieses Meer ebenfalls als Koreanisches Meer und nicht als "Japanisches Meer" bezeichnet.
Der Landesname "Japan" kam erst im 7. Jh. n.u.Z. auf, was eindeutig die Korrektheit und Legitimität des Namens Koreanisches Meer oder Koreanisches Ostmeer beweist.
Nach der Meiji-Restauration in Japan (1868 ) änderten die japanischen Landräuber und Expansionisten den Namen des Meeres in "Japanisches Meer", um damit ihrer kriminellen und aggressiven Ambition, Korea zu erobern und zu besetzen, Nachdruck zu verleihen.
Im Jahre 1929 verlangte Japan von der Internationalen Hydrographischen Organisation die Registrierung des Meeres als "Japanisches Meer". Damals litt Korea unter der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus.
Der Name "Japanisches Meer" ist ein Produkt der Aggressions- und Expansionspolitik des japanischen Imperialismus und ist falsch und ohne jegliche Gültigkeit oder Legitimität.
Das koreanische Volk, seine Freunde auf der ganzen Welt - darunter auch unser Schweizerisches Korea-Komitee (KFA Switzerland) - und die friedliebende und progressive Menschheit werden den falschen Namen "Japanisches Meer" immer zurückweisen und verurteilen und das Meer vor der Ostküste Koreas immer als Koreanisches Meer oder Koreanisches Ostmeer anerkennen.
Der Verräter Ri Myong Bak beleidigte Koreas Befreiungstag (15. August)
Der südkoreanische proamerikanische Machthaber Ri Myong Bak hielt am 15. August, dem 67. Jahrestag der Befreiung Koreas, eine "Ansprache zur Feier des 15. August".
Was er in dieser Rede von sich gab, waren jedoch nichts als Beleidigungen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und gegen die eigenen Landsleute. Damit zog er den historischen Jahrestag der Befreiung Koreas in den Schmutz.
Ri propagierte erneut den Schwachsinn der "Vereinigung durch Absorption" - d.h. die Zerschlagung der DVRK - und sagte prahlerisch, dass eine "vereinigte Republik Korea das Sprungsbrett zu einer 'grösseren Republik Korea' " sei.
Das sind die grössenwahnsinnigen Schlagworte eines Mannes, der jeden Sinn für die Realität verloren hat. Wüsste er auch nur ein Minimum über die Realität in der DVRK, so wäre ihm sofort klar, dass eine "Vereinigung durch Absorption" unmöglich ist - weil kein Bürger der DVRK und auch kein patriotischer Südkoreaner sie will.
Ri Myong Bak pries in seiner "Ansprache" lobhudelnd die totale Zerstörung der innerkoreanischen Beziehungen während seiner Amtszeit und verlangte unverfroren, dass die DVRK "zuerst ihr Nuklearprogramm aufgeben" müsse.
All diese Bemerkungen und seine antinationalen Verbrechen in den Jahren seit seiner Amtsübernahme zeigen, dass der Verräter Ri Myong Bak der schlimmste "Präsident" in der Geschichte Südkoreas war.
Keiner seiner Amtsvorgänger, nicht einmal die berüchtigten "Yusin"-Militärdiktatoren wie etwa Pak Chong Hi oder Chon Du Hwan, erlaubten sich ein derartiges Kapitalverbrechen wie den Anti-DVRK-Terrorismus zur Zerstörung von Statuen.
Die "Ansprache" Ris wurde in Erklärungen des Politischen Departements der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK und des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung Koreas scharf verurteilt.
Die Beleidigung des Jahrestages der nationalen Befreiung durch den proamerikanischen und projapanischen Verräter Ri Myong Bak ist eine skandalöse Beleidigung gegen das ganze koreanische Volk.
Die Befreiung Koreas vom japanischen Imperialismus am 15. August Juche 34 (1945) durch den grossen Generalissimus KIM IL SUNG ist ein glückliches historisches Ereignis, das dem koreanischen Volk heilig ist und das von niemandem verfälscht oder verzerrt werden kann.
Wenn Ri Myong Bak den - nicht vorhandenen - "Beitrag" der USA zur Befreiung Koreas preist und die Befreiung der Nation durch die vom Generalissimus KIM IL SUNG gegründete und geführte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) leugnet und ignoriert, demaskiert er sich vollends als proamerikanischer Landesverräter.
Was er in dieser Rede von sich gab, waren jedoch nichts als Beleidigungen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und gegen die eigenen Landsleute. Damit zog er den historischen Jahrestag der Befreiung Koreas in den Schmutz.
Ri propagierte erneut den Schwachsinn der "Vereinigung durch Absorption" - d.h. die Zerschlagung der DVRK - und sagte prahlerisch, dass eine "vereinigte Republik Korea das Sprungsbrett zu einer 'grösseren Republik Korea' " sei.
Das sind die grössenwahnsinnigen Schlagworte eines Mannes, der jeden Sinn für die Realität verloren hat. Wüsste er auch nur ein Minimum über die Realität in der DVRK, so wäre ihm sofort klar, dass eine "Vereinigung durch Absorption" unmöglich ist - weil kein Bürger der DVRK und auch kein patriotischer Südkoreaner sie will.
Ri Myong Bak pries in seiner "Ansprache" lobhudelnd die totale Zerstörung der innerkoreanischen Beziehungen während seiner Amtszeit und verlangte unverfroren, dass die DVRK "zuerst ihr Nuklearprogramm aufgeben" müsse.
All diese Bemerkungen und seine antinationalen Verbrechen in den Jahren seit seiner Amtsübernahme zeigen, dass der Verräter Ri Myong Bak der schlimmste "Präsident" in der Geschichte Südkoreas war.
Keiner seiner Amtsvorgänger, nicht einmal die berüchtigten "Yusin"-Militärdiktatoren wie etwa Pak Chong Hi oder Chon Du Hwan, erlaubten sich ein derartiges Kapitalverbrechen wie den Anti-DVRK-Terrorismus zur Zerstörung von Statuen.
Die "Ansprache" Ris wurde in Erklärungen des Politischen Departements der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK und des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung Koreas scharf verurteilt.
Die Beleidigung des Jahrestages der nationalen Befreiung durch den proamerikanischen und projapanischen Verräter Ri Myong Bak ist eine skandalöse Beleidigung gegen das ganze koreanische Volk.
Die Befreiung Koreas vom japanischen Imperialismus am 15. August Juche 34 (1945) durch den grossen Generalissimus KIM IL SUNG ist ein glückliches historisches Ereignis, das dem koreanischen Volk heilig ist und das von niemandem verfälscht oder verzerrt werden kann.
Wenn Ri Myong Bak den - nicht vorhandenen - "Beitrag" der USA zur Befreiung Koreas preist und die Befreiung der Nation durch die vom Generalissimus KIM IL SUNG gegründete und geführte Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) leugnet und ignoriert, demaskiert er sich vollends als proamerikanischer Landesverräter.
jeudi 16 août 2012
Nord-Süd-Kommuniqués zum 67. Jahrestag der Befreiung Koreas
** Der Rat für die Wiedervereinigung der Tangun-Nation (im Norden) und der Rat für die friedliche Vereinigung der Tangun-Nation (im Süden) publizierten am 15. August eine gemeinsame Nord-Süd-Erklärung zum 67. Jahrestag der Befreiung Koreas.
In der Erklärung wurden die Verbrechen des japanischen Imperialismus gegen die koreanische Nation verurteilt und vor den neuen aggressiven Ambitionen Japans für eine Rückkehr auf die koreanische Halbinsel gewarnt, insbesondere vor dem illegalen "Anspruch" Japans auf die zum Territorium Koreas gehörenden Tok-Inseln.
Die gemeinsame Erklärung gab folgende Aktionspläne und -schwerpunkte bekannt:
+ Kampf für die Unabhängigkeit, gegen fremde Kräfte und für die nationale Wiedervereinigung unter dem Banner der Idee "Durch unsere Nation selber",
+ Einleitung einer Massenbewegung, die Japan zur Entschuldigung und Entschädigung für vergangene Verbrechen auffordert,
+ Resoluter Kampf gegen die Konfrontationsmachenschaften der konservativen Kräfte gegen die eigenen Landsleute und verstärkter Kampf für die nationale Wiedervereinigung unter dem Banner der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000,
+ Das Jahr 2012 soll das Jahr für die weite Oeffnung der Tore zur nationalen Wiedervereinigung werden.
** Das Koreanische Komitee gegen Sexsklaverei der japanischen kaiserlichen Armee (im Norden) und der Rat für die Lösung der Freiwilligenkorps-Frage (im Süden) publizierten ebenfalls am 15. August ein gemeinsames Nord-Süd-Kommuniqué, in welchem sie folgende Forderungen an die japanischen Behörden richteten:
1.
Japan soll sich für seine Verbrechen gegen die koreanische Nation entschuldigen und Entschädigung leisten, darunter für die sexuelle Sklaverei, die Zwangsarbeit, die Massaker an Koreanern und die Plünderung und Zerstörung kultureller Güter Koreas.
2.
Japan soll seine militaristischen Wiedereroberungspläne und den "Anspruch" auf die Tok-Inseln aufgeben.
3.
Kampf gegen die militärische Kooperation Südkorea-Japan.
Das Kommuniqué fordert die japanischen Behörden auch ultimativ auf, mit der politischen Verfolgung und Unterdrückung der in Japan lebenden Koreaner unverzüglich aufzuhören.
Die beiden genannten Kommuniqués zum 67. Jahrestag der Befreiung Koreas bringen den festen Wunsch aller 70 Millionen Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland zum Ausdruck, dass Japan seine Verbrechen endlich eingesteht und seine kriminelle Geschichte aufarbeitet. Sie belegen auch den Wunsch des koreanischen Volkes, die Nation nach bald sieben Jahrzehnten der schmerzlichen Teilung auf unabhängigem und friedlichem Weg zu vereinigen.
In der Erklärung wurden die Verbrechen des japanischen Imperialismus gegen die koreanische Nation verurteilt und vor den neuen aggressiven Ambitionen Japans für eine Rückkehr auf die koreanische Halbinsel gewarnt, insbesondere vor dem illegalen "Anspruch" Japans auf die zum Territorium Koreas gehörenden Tok-Inseln.
Die gemeinsame Erklärung gab folgende Aktionspläne und -schwerpunkte bekannt:
+ Kampf für die Unabhängigkeit, gegen fremde Kräfte und für die nationale Wiedervereinigung unter dem Banner der Idee "Durch unsere Nation selber",
+ Einleitung einer Massenbewegung, die Japan zur Entschuldigung und Entschädigung für vergangene Verbrechen auffordert,
+ Resoluter Kampf gegen die Konfrontationsmachenschaften der konservativen Kräfte gegen die eigenen Landsleute und verstärkter Kampf für die nationale Wiedervereinigung unter dem Banner der gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000,
+ Das Jahr 2012 soll das Jahr für die weite Oeffnung der Tore zur nationalen Wiedervereinigung werden.
** Das Koreanische Komitee gegen Sexsklaverei der japanischen kaiserlichen Armee (im Norden) und der Rat für die Lösung der Freiwilligenkorps-Frage (im Süden) publizierten ebenfalls am 15. August ein gemeinsames Nord-Süd-Kommuniqué, in welchem sie folgende Forderungen an die japanischen Behörden richteten:
1.
Japan soll sich für seine Verbrechen gegen die koreanische Nation entschuldigen und Entschädigung leisten, darunter für die sexuelle Sklaverei, die Zwangsarbeit, die Massaker an Koreanern und die Plünderung und Zerstörung kultureller Güter Koreas.
2.
Japan soll seine militaristischen Wiedereroberungspläne und den "Anspruch" auf die Tok-Inseln aufgeben.
3.
Kampf gegen die militärische Kooperation Südkorea-Japan.
Das Kommuniqué fordert die japanischen Behörden auch ultimativ auf, mit der politischen Verfolgung und Unterdrückung der in Japan lebenden Koreaner unverzüglich aufzuhören.
Die beiden genannten Kommuniqués zum 67. Jahrestag der Befreiung Koreas bringen den festen Wunsch aller 70 Millionen Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland zum Ausdruck, dass Japan seine Verbrechen endlich eingesteht und seine kriminelle Geschichte aufarbeitet. Sie belegen auch den Wunsch des koreanischen Volkes, die Nation nach bald sieben Jahrzehnten der schmerzlichen Teilung auf unabhängigem und friedlichem Weg zu vereinigen.
mercredi 15 août 2012
KIM IL SUNG, der Befreier Koreas
Zur Feier des 67. Jahrestages der Befreiung Koreas (15. August)
Heute feiert das koreanische Volk den 67. Jahrestag der Befreiung der Heimat von der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus.
Und an diesem Tag gedenken die Koreaner auch ganz besonders ihres grossen und geliebten Befreiers, des Präsidenten KIM IL SUNG.
Nachdem Japans faschistischer Hauptverbündeter Deutschland bereits geschlagen war (Mai 1945) und die japanischen Imperialisten an allen Fronten immer schwerere Niederlagen einzustecken hatten, war der Moment günstig, die Endoffensive zur Befreiung Koreas einzuleiten.
General KIM IL SUNG gab der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) den Befehl, mit der allumfassenden Grossoffensive zur Befreiung der Heimat zu beginnen und in breiter Front ins Vaterland vorzustossen.
Am Tag der Kriegserklärung der Sowjetunion an Japan (9. August 1945) stiessen die Truppen der KRVA von Nordost-China aus über die Grenzflüsse Amnok und Tuman ins Vaterland vor und befreiten innert nur einer Woche, in enger Kooperation mit der sowjetischen Armee, die ganze nördliche Hälfte der koreanischen Halbinsel bis zum 38. Breitengrad. Am 15. August Juche 34 (1945) war die ganze Nordhälfte Koreas frei und unabhängig.
Die siegreiche KRVA wurde vom koreanischen Volk stürmisch und begeistert bejubelt. Die koreanische Nation war wiederhergestellt.
Das Volk rief voller Begeisterung den Namen seines grossen Befreiers, des Generalissimus KIM IL SUNG.
Dank der von ihm begründeten Juche-Ideologie und der auf dieser basierenden Songun-Idee errang der 20 Jahre dauernde antijapanische Befreiungskampf den glanzvollen Sieg.
Die 40 Jahre währende Finsternis der Sklaverei der japanischen Kolonialherrschaft war endlich zu Ende.
Das koreanische Volk ging unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG mit Freude, Enthusiasmus und Stolz an den Aufbau eines neuen demokratischen Korea.
Die Befreiung Koreas beschleunigte den weltweiten Untergang des Kolonialsystems und erhellte den Weg zur nationalen und sozialen Befreiung der noch vom Imperialismus geknechteten Völker.
Die Juche-Ideologie brach sich überall Bahn, und ihr grosser und ruhmreicher Begründer, der grosse Führer Genosse KIM IL SUNG, gewann die Liebe und Verehrung der ganzen progressiven Menschheit.
Die südkoreanische Bevölkerung, die nach der Teilung Koreas durch den USA-Imperialismus unter dessen neuer Kolonialherrschaft zu leiden hatte, liess sich in ihrem Kampf gegen die neuen Besatzer und für die nationale Wiedervereinigung von der Juche-Ideologie inspirieren.
Nachdem Präsident KIM IL SUNG im 20. Jahrhundert die Nation vom japanischen Imperialismus befreit und Generalsekretär KIM JONG IL den von ihm begonnenen Kampf für den Abzug der USA-Imperialisten aus Südkorea und für die nationale Wiedervereinigung fortgesetzt hatte, wird der Oberkommandierende KIM JONG UN diese noble patriotische Mission im 21. Jahrhundert triumphal vollenden.
Heute feiert das koreanische Volk den 67. Jahrestag der Befreiung der Heimat von der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus.
Und an diesem Tag gedenken die Koreaner auch ganz besonders ihres grossen und geliebten Befreiers, des Präsidenten KIM IL SUNG.
Nachdem Japans faschistischer Hauptverbündeter Deutschland bereits geschlagen war (Mai 1945) und die japanischen Imperialisten an allen Fronten immer schwerere Niederlagen einzustecken hatten, war der Moment günstig, die Endoffensive zur Befreiung Koreas einzuleiten.
General KIM IL SUNG gab der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) den Befehl, mit der allumfassenden Grossoffensive zur Befreiung der Heimat zu beginnen und in breiter Front ins Vaterland vorzustossen.
Am Tag der Kriegserklärung der Sowjetunion an Japan (9. August 1945) stiessen die Truppen der KRVA von Nordost-China aus über die Grenzflüsse Amnok und Tuman ins Vaterland vor und befreiten innert nur einer Woche, in enger Kooperation mit der sowjetischen Armee, die ganze nördliche Hälfte der koreanischen Halbinsel bis zum 38. Breitengrad. Am 15. August Juche 34 (1945) war die ganze Nordhälfte Koreas frei und unabhängig.
Die siegreiche KRVA wurde vom koreanischen Volk stürmisch und begeistert bejubelt. Die koreanische Nation war wiederhergestellt.
Das Volk rief voller Begeisterung den Namen seines grossen Befreiers, des Generalissimus KIM IL SUNG.
Dank der von ihm begründeten Juche-Ideologie und der auf dieser basierenden Songun-Idee errang der 20 Jahre dauernde antijapanische Befreiungskampf den glanzvollen Sieg.
Die 40 Jahre währende Finsternis der Sklaverei der japanischen Kolonialherrschaft war endlich zu Ende.
Das koreanische Volk ging unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG mit Freude, Enthusiasmus und Stolz an den Aufbau eines neuen demokratischen Korea.
Die Befreiung Koreas beschleunigte den weltweiten Untergang des Kolonialsystems und erhellte den Weg zur nationalen und sozialen Befreiung der noch vom Imperialismus geknechteten Völker.
Die Juche-Ideologie brach sich überall Bahn, und ihr grosser und ruhmreicher Begründer, der grosse Führer Genosse KIM IL SUNG, gewann die Liebe und Verehrung der ganzen progressiven Menschheit.
Die südkoreanische Bevölkerung, die nach der Teilung Koreas durch den USA-Imperialismus unter dessen neuer Kolonialherrschaft zu leiden hatte, liess sich in ihrem Kampf gegen die neuen Besatzer und für die nationale Wiedervereinigung von der Juche-Ideologie inspirieren.
Nachdem Präsident KIM IL SUNG im 20. Jahrhundert die Nation vom japanischen Imperialismus befreit und Generalsekretär KIM JONG IL den von ihm begonnenen Kampf für den Abzug der USA-Imperialisten aus Südkorea und für die nationale Wiedervereinigung fortgesetzt hatte, wird der Oberkommandierende KIM JONG UN diese noble patriotische Mission im 21. Jahrhundert triumphal vollenden.
mardi 14 août 2012
KIM JONG UN sandte Nahrungsmittel und Medikamente
Der geliebte und verehrte Genosse KIM JONG UN sandte Dutzende von Tonnen Nahrungsmittel hoher Qualität sowie Hunderttausende von Medikamenten an Krankenpflegerschulen, Waisenhäuser und Alterswohnheime in der Nord-Hwanghae-Provinz.
Der Oberkommandierende KIM JONG UN hatte bereits neue Kleider und Nahrungsmittel an die Waisen anlässlich des Tages der Sonne (15. April) und des Internationalen Kindertages (1. Juni) gesandt.
Diese Zusendungen veranschaulichen die väterliche Wärme und Güte sowie die Liebe des Genossen KIM JONG UN zum Volk. Sie entsprechen seiner Lebensmaxime "Das Volk ist mein Gott", die er vom Präsidenten KIM IL SUNG und vom Generalsekretär KIM JONG IL, mit denen er absolut identisch ist, übernommen hat.
Der Oberkommandierende KIM JONG UN hatte bereits neue Kleider und Nahrungsmittel an die Waisen anlässlich des Tages der Sonne (15. April) und des Internationalen Kindertages (1. Juni) gesandt.
Diese Zusendungen veranschaulichen die väterliche Wärme und Güte sowie die Liebe des Genossen KIM JONG UN zum Volk. Sie entsprechen seiner Lebensmaxime "Das Volk ist mein Gott", die er vom Präsidenten KIM IL SUNG und vom Generalsekretär KIM JONG IL, mit denen er absolut identisch ist, übernommen hat.
lundi 13 août 2012
Kim Yong Nam besuchte Vietnam und Laos
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), stattete der Sozialistischen Republik Vietnam und der Demokratischen Volksrepublik Laos je einen offiziellen Freundschaftsbesuch ab.
** Ueber den Besuch in Vietnam siehe die beiden Artikel in französischer Sprache vom 8. August: "Relations traditionnelles consolidées entre le Vietnam et la RPDC" und "Approfondir sans cesse les relations entre le Vietnam et la RPDC".
** Kim Yong Nam stattete Laos vom 7. bis 11. August einen Besuch ab.
Er traf mit dem laotischen Präsidenten Choummaly Sayasone, dem Ministerpräsidenten Thongsing Thammavong und anderen Politikern zusammen.
Während Kim Yong Nams Laos-Besuch unterzeichneten die Regierungen der DVRK und von Laos 4 Abkommen: das "Intergouvernementale Abkommen über Austausch und Kooperation auf den Gebieten der Information und der Technologie", den "Intergouvernementalen Plan über den Kulturaustausch 2012-2015", das "Memorandum über die Erziehungskooperation zwischen der Erziehungskommission der DVRK und dem Sport- und Erziehungsministerium von Laos" sowie das "Abkommen über die Kooperation zwischen den Handelskammern".
Kim Yong Nam legte vor dem Grab des Unbekannten Soldaten in Vientiane einen Kranz nieder.
Der laotische Präsident Choummaly Sayasone sagte während der Gespräche, dass er ewig an die herzliche Gastfreundschaft zurückdenke, mit der der Vorsitzende KIM JONG IL und der Oberkommandierende KIM JONG UN ihn während seines Korea-Besuchs im Vorjahr empfangen hatten.
Er beglückwünschte das koreanische Volk für die grossartigen Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Präsidenten KIM IL SUNG.
Kim Yong Nam lobte das laotische Volk für die Verteidigung der revolutionären Errungenschaften und die Stärkung des volksdemokratischen Systems.
Der laotische Präsident überreichte seinem Gast ein Geschenk für den Marschall KIM JONG UN.
Die vom Präsidenten KIM IL SUNG und vom Präsidenten Kaysone Phomvihane begründete koreanisch-laotische Freundschaft wurde vom Vorsitzenden KIM JONG IL und vom Präsidenten Choummaly Sayasone weiterentwickelt. Sie wird heute von Marschall KIM JONG UN gepflegt und weiter gestärkt.
** Ueber den Besuch in Vietnam siehe die beiden Artikel in französischer Sprache vom 8. August: "Relations traditionnelles consolidées entre le Vietnam et la RPDC" und "Approfondir sans cesse les relations entre le Vietnam et la RPDC".
** Kim Yong Nam stattete Laos vom 7. bis 11. August einen Besuch ab.
Er traf mit dem laotischen Präsidenten Choummaly Sayasone, dem Ministerpräsidenten Thongsing Thammavong und anderen Politikern zusammen.
Während Kim Yong Nams Laos-Besuch unterzeichneten die Regierungen der DVRK und von Laos 4 Abkommen: das "Intergouvernementale Abkommen über Austausch und Kooperation auf den Gebieten der Information und der Technologie", den "Intergouvernementalen Plan über den Kulturaustausch 2012-2015", das "Memorandum über die Erziehungskooperation zwischen der Erziehungskommission der DVRK und dem Sport- und Erziehungsministerium von Laos" sowie das "Abkommen über die Kooperation zwischen den Handelskammern".
Kim Yong Nam legte vor dem Grab des Unbekannten Soldaten in Vientiane einen Kranz nieder.
Der laotische Präsident Choummaly Sayasone sagte während der Gespräche, dass er ewig an die herzliche Gastfreundschaft zurückdenke, mit der der Vorsitzende KIM JONG IL und der Oberkommandierende KIM JONG UN ihn während seines Korea-Besuchs im Vorjahr empfangen hatten.
Er beglückwünschte das koreanische Volk für die grossartigen Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Präsidenten KIM IL SUNG.
Kim Yong Nam lobte das laotische Volk für die Verteidigung der revolutionären Errungenschaften und die Stärkung des volksdemokratischen Systems.
Der laotische Präsident überreichte seinem Gast ein Geschenk für den Marschall KIM JONG UN.
Die vom Präsidenten KIM IL SUNG und vom Präsidenten Kaysone Phomvihane begründete koreanisch-laotische Freundschaft wurde vom Vorsitzenden KIM JONG IL und vom Präsidenten Choummaly Sayasone weiterentwickelt. Sie wird heute von Marschall KIM JONG UN gepflegt und weiter gestärkt.
samedi 11 août 2012
Rotkreuz-Gespräche DVRK-Japan in Beijing
Gespräche zwischen den Rotkreuz-Organisationen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Japans fanden am 9. und 10. August in Beijing statt.
Die Delegation der Rotkreuz-Gesellschaft der DVRK wurde von ihrem Generalsekretär Ri Ho Rim geleitet, jene der Rotkreuz-Gesellschaft Japans vom Direktor ihres Internationalen Departements, Osamu Tasaka.
Beide Seiten führten vom humanitären Standpunkt ausgehend einen Dialog über die Frage der in der DVRK verbliebenen Ueberreste von Japanern.
Die beiden Gesellschaften verständigten sich auf eine Fortsetzung des Dialogs.
Die Delegation der Rotkreuz-Gesellschaft der DVRK wurde von ihrem Generalsekretär Ri Ho Rim geleitet, jene der Rotkreuz-Gesellschaft Japans vom Direktor ihres Internationalen Departements, Osamu Tasaka.
Beide Seiten führten vom humanitären Standpunkt ausgehend einen Dialog über die Frage der in der DVRK verbliebenen Ueberreste von Japanern.
Die beiden Gesellschaften verständigten sich auf eine Fortsetzung des Dialogs.
jeudi 9 août 2012
Wahrheit über Anti-DVRK-Terrorismus der USA und Südkoreas enthüllt
Das Nationale Wiedervereinigungs-Institut in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) legte in einem ausführlichen und detaillierten Dokument am 7. August die kriminellen Pläne der USA-Imperialisten und der proamerikanischen Verräterclique Ri Myong Baks in Südkorea zum Sturz des sozialistischen Systems in der DVRK offen.
Die USA-Imperialisten und die Ri-Clique wenden dabei die Mittel der Abwerbung, Aufforderung zur "Flucht" und zum Verrat, Entführung, Terrorismus, Sabotage und Subversion an.
Im April dieses Jahres brütete das südkoreanische Regime ein 4 Punkte umfassendes "Szenario für den Sturz des Gesellschaftssystems" aus, das (in Kürze) folgende Pläne umfasst:
1.
Abwerbung und Entführung von Bürgern der DVRK und deren Training in terroristischen Aktivitäten,
2.
Einschleusung dieser Leute in die DVRK, damit sie dort Dissidenten-Organisationen aufbauen,
3.
Ausstattung dieser Ueberläufer und Verräter mit Waffen, damit sie in der DVRK Terroranschläge, Sabotageakte und bewaffnete konterrevolutionäre Revolten organisieren und dazu anstiften,
4.
Aufruf an die USA, zum "Schutz der Menschenrechte" militärisch in der DVRK zu intervenieren.
Die USA-Imperialisten bauten aus entführten und übergelaufenen Verrätern aus dem Norden diverse terroristische Anti-DVRK-Organisationen auf.
Mehr als 3000 südkoreanische Geheimagenten wurden, als "Missionare" getarnt, nach Nordost-China entsandt, um von dort aus in Grenznähe Bürger der DVRK fortzulocken und zu entführen.
Verräter und Renegaten lassen in Südkorea Flugblätter mit konterrevolutionären Umsturzparolen in den Norden fliegen.
Der frühere USA-Präsident George W. Bush lud im September 2008 sogar einen Drahtzieher der Flugblatt-Provokation ins Weisse Haus in Washington ein, lobte ihn für seinen "harten Job für die Freiheit im Norden" und ermutigte ihn zur Fortsetzung dieser kriminellen Subversionsakte.
Die Yankees lassen diesen menschlichen Abschaum regelmässig im Weissen Haus, vor dem USA-Kongress und vor der UNO auftreten, damit sie dort verleumderische "Zeugenaussagen" über die "Menschenrechtslage in Nordkorea" machen. Solche Halunken werden sogar noch mit "Menschenrechtspreisen" ausgezeichnet.
Die USA-Imperialisten und die Ri-Clique betreiben mittels in Südkorea stationierter Anti-DVRK-Hetzsender wie "Voice of Free North" u.a. Umsturzpropaganda und psychologische Kriegführung.
Die Feinde bildeten auch terroristische Gruppen wie die "Front für die Befreiung der Nordkoreaner" und die "Vereinigung für die Zerstörung von Statuen".
Ein nach Südkorea geflohener Verräter gab sogar zu, dass er das Geburtshaus des Generalsekretärs KIM JONG IL im Geheimlager Päktusan in die Luft sprengen wollte, den Plan jedoch aufgab wegen der strengen Bewachung des Ortes und der Schwierigkeit, Sprengstoff dorthin zu schmuggeln.
Alle diese hier offengelegten Fakten belegen das ganze ungeheuerliche und skandalöse Ausmass der kriminellen Umsturz-, Sabotage- und Subversionspläne der USA-Imperialisten und ihrer Kettenhunde in Südkorea. Sie sind der lebendige Beweis für den Staatsterrorismus der USA gegen die DVRK.
Doch eines müssen die Verbrecher in Washington und in Seoul wissen: Die eingeschleusten Terroristen und Saboteure werden in der DVRK keine Unterstützung in der Bevölkerung finden. Sie werden keine "Dissidentengruppen" aufbauen können. Die einmütige Geschlossenheit der Armee, der Partei und des Volkes Koreas um den geliebten und verehrten Genossen KIM JONG UN ist unzerstörbar. "Szenarien" wie in Libyen oder Syrien sind absolut undurchführbar. Die ruchlosen Feinde werden scheitern!
Das stolze sozialistische Juche- und Songun-Korea von KIM IL SUNG, KIM JONG IL und KIM JONG UN ist die unbesiegbare Zitadelle des Weltsozialismus!
Die USA-Imperialisten und die Ri-Clique wenden dabei die Mittel der Abwerbung, Aufforderung zur "Flucht" und zum Verrat, Entführung, Terrorismus, Sabotage und Subversion an.
Im April dieses Jahres brütete das südkoreanische Regime ein 4 Punkte umfassendes "Szenario für den Sturz des Gesellschaftssystems" aus, das (in Kürze) folgende Pläne umfasst:
1.
Abwerbung und Entführung von Bürgern der DVRK und deren Training in terroristischen Aktivitäten,
2.
Einschleusung dieser Leute in die DVRK, damit sie dort Dissidenten-Organisationen aufbauen,
3.
Ausstattung dieser Ueberläufer und Verräter mit Waffen, damit sie in der DVRK Terroranschläge, Sabotageakte und bewaffnete konterrevolutionäre Revolten organisieren und dazu anstiften,
4.
Aufruf an die USA, zum "Schutz der Menschenrechte" militärisch in der DVRK zu intervenieren.
Die USA-Imperialisten bauten aus entführten und übergelaufenen Verrätern aus dem Norden diverse terroristische Anti-DVRK-Organisationen auf.
Mehr als 3000 südkoreanische Geheimagenten wurden, als "Missionare" getarnt, nach Nordost-China entsandt, um von dort aus in Grenznähe Bürger der DVRK fortzulocken und zu entführen.
Verräter und Renegaten lassen in Südkorea Flugblätter mit konterrevolutionären Umsturzparolen in den Norden fliegen.
Der frühere USA-Präsident George W. Bush lud im September 2008 sogar einen Drahtzieher der Flugblatt-Provokation ins Weisse Haus in Washington ein, lobte ihn für seinen "harten Job für die Freiheit im Norden" und ermutigte ihn zur Fortsetzung dieser kriminellen Subversionsakte.
Die Yankees lassen diesen menschlichen Abschaum regelmässig im Weissen Haus, vor dem USA-Kongress und vor der UNO auftreten, damit sie dort verleumderische "Zeugenaussagen" über die "Menschenrechtslage in Nordkorea" machen. Solche Halunken werden sogar noch mit "Menschenrechtspreisen" ausgezeichnet.
Die USA-Imperialisten und die Ri-Clique betreiben mittels in Südkorea stationierter Anti-DVRK-Hetzsender wie "Voice of Free North" u.a. Umsturzpropaganda und psychologische Kriegführung.
Die Feinde bildeten auch terroristische Gruppen wie die "Front für die Befreiung der Nordkoreaner" und die "Vereinigung für die Zerstörung von Statuen".
Ein nach Südkorea geflohener Verräter gab sogar zu, dass er das Geburtshaus des Generalsekretärs KIM JONG IL im Geheimlager Päktusan in die Luft sprengen wollte, den Plan jedoch aufgab wegen der strengen Bewachung des Ortes und der Schwierigkeit, Sprengstoff dorthin zu schmuggeln.
Alle diese hier offengelegten Fakten belegen das ganze ungeheuerliche und skandalöse Ausmass der kriminellen Umsturz-, Sabotage- und Subversionspläne der USA-Imperialisten und ihrer Kettenhunde in Südkorea. Sie sind der lebendige Beweis für den Staatsterrorismus der USA gegen die DVRK.
Doch eines müssen die Verbrecher in Washington und in Seoul wissen: Die eingeschleusten Terroristen und Saboteure werden in der DVRK keine Unterstützung in der Bevölkerung finden. Sie werden keine "Dissidentengruppen" aufbauen können. Die einmütige Geschlossenheit der Armee, der Partei und des Volkes Koreas um den geliebten und verehrten Genossen KIM JONG UN ist unzerstörbar. "Szenarien" wie in Libyen oder Syrien sind absolut undurchführbar. Die ruchlosen Feinde werden scheitern!
Das stolze sozialistische Juche- und Songun-Korea von KIM IL SUNG, KIM JONG IL und KIM JONG UN ist die unbesiegbare Zitadelle des Weltsozialismus!
mercredi 8 août 2012
Relations traditionnelles consolidées entre le Vietnam et la RDPC
Relations traditionnelles consolidées entre le Vietnam et la RDPC | ||
10:15 | 05/08/2012 | ||
Ce sera la
deuxième visite officielle au Vietnam de Kim Yong-nam (la première en
juillet 2011). En janvier 1992, Kim Yong-nam est allé au Vietnam en
qualité de vice-Premier ministre et ministre nord-coréen des Affaires
étrangères.
La RDPC est l’un des premiers pays à avoir établi des relations diplomatiques avec le Vietnam (31 janvier 1950). Les deux pays ont maintenu de bonnes relations à travers des visites d’amitié de haut rang. La coopération bilatérale dans l’économie reste modeste. Le chiffre d’affaires à l’exportation du Vietnam vers la RDPC a atteint près de 16,5 millions de dollars en 2009, plus de 16 millions de dollars en 2010 et 18 millions de dollars en 2011. Les principales marchandises vietnamiennes exportées vers ce pays sont destinées à la consommation. En 2008, les deux parties ont signé cinq MoU (Memorandum Of Understanding) de coopération dans l’exploitation minière et l’échange de techniques concernées. L’échange de délégations d’experts dans le secteur gazo-pétrolier et l’agriculture a été accéléré. Elles se sont accordées pour organiser régulièrement les réunions du Comité intergouvernemental de coopération économique et scientifico-technique. Selon les prévisions, la 8e réunion aura lieu fin août à Pyongyang. La coopération dans l'éducation et la culture est une des priorités des deux pays depuis l’établissement de leurs relations diplomatiques. Des années 60 au début des années 70, la RDPC a assisté le Vietnam dans la formation universitaire. Le ministère vietnamien de la Culture a envoyé annuellement une troupe artistique en RDPC pour participer au festival artistique de Pyongyang. Les deux parties ont signé un Accord de coopération dans le sport et l’éducation physique en septembre 2011, un plan de coopération culturelle pour la période 2012-2014 en avril dernier. Elles ont collaboré dans l’organisation d'une expo photo sur le feu Président Hô Chi Minh dans la capitale nord-coréenne en 2011, ainsi qu’un autre sur la RDPC et son peuple à Hanoï en l’honneur de la célébration du centenaire de la naissance du dirigeant fondateur Kim Il-sung. Cette visite d’amitié officielle au Vietnam de Kim Yong-nam vise à affirmer la bonne volonté des deux pays d’approfondir leur amitié traditionnelle et de développer la coopération bilatérale. |
Approfondir sans cesse les relations entre Vietnam et RDPC
Approfondir sans cesse les relations entre Vietnam et RDPC | ||
14:44 | 07/08/2012 | ||
Les dirigeants
vietnamiens ont précisé que cette visite d’amitié officielle contribuera
pour une part importante au renforcement des relations traditionnelles
d’amitié et de coopération entre les Partis, les Etats et les peuples
des deux pays.
Le secrétaire général Nguyên Phu Trong et Kim Yong-nam ont affirmé la volonté d’approfondir continuellement les relations traditionnelles entre le Vietnam et la RDPC qui ont été initiées par les Présidents Hô Chi Minh et Kim Il-sung. Les deux parties ont insisté sur la nécessité de maintenir les visites de haut rang comme les rencontres de tous échelons, ainsi que de discuter des mesures susceptibles d’améliorer l’efficacité de la coopération bilatérale en tous domaines. Elles ont également convenu de collaborer plus étroitement au sein des forums régionaux et internationaux. Le secrétaire général Nguyên Phu Trong a réaffirmé la position du Vietnam au regard des questions concernant la péninsule coréenne. Auparavant, lors de leur entretien, le président Truong Tân Sang et Kim Yong-nam ont affirmé leur considération comme leur souhait de voir les relations bilatérales continuer de se développer afin de satisfaire aux aspirations et intérêts des deux peuples, conformément aux conditions réelles de chaque pays et aux tendances de cette période, ainsi que pour la paix, la stabilité, la coopération et le développement dans la région. Les deux parties ont décidé de rendre plus substantielle la coopération bilatérale sur la base des principes de bénéfice mutuel et d’exploitation des points forts de chacun des deux pays. Le Comité intergouvernemental Vietnam-RDPC de la coopération économique et scientifique devra se consacrer à définir les mesures propres à lever les obstacles et à intensifier les échanges d’informations relatives à la coopération économique bilatérale. Elles ont également convenu de coopérer plus efficacement dans l’agriculture, l’éducation, le sport, la culture et les échanges populaires. Les dirigeants se sont accordés pour se soutenir réciproquement au sein des forums régionaux comme internationaux tels que le Forum régional de l’ASEAN (ARF), le Mouvement de Non-alignement (MNA)…, ainsi que pour discuter de questions d’intérêt commun. "Le Vietnam soutient une péninsule coréenne pacifique, stable et dénucléarisée en souhaitant que les parties en présence œuvrent de sorte à intensifier le dialogue et entreprendre une action de fond en vue de promouvoir le processus de dénucléarisation de la péninsule", a précisé Truong Tân Sang. "Le Vietnam appuie également le dialogue, la réconciliation, la coopération, la paix et la réunification des deux Corées en s’opposant fermement au recours à la force ou à la menace d’y recourir", a-t-il ajouté. Concernant la question de la Mer Orientale, Kim Yong-nam a exprimé son soutien du régler pacifique des litiges et nouveaux problèmes dans l’optique d’un renforcement des relations d’amitié entre les pays et du maintien de la paix comme de la stabilité dans la région. A cette occasion, le chef de l’Etat vietnamien a adressé à Kim Yong-nam, et par son intermédiaire, au peuple nord-coréen, sa profonde sympathie pour les fortes pertes humaines et matérielles causées par de récentes catastrophes naturelles, avant d’annoncer que le Parti, l’Etat et le peuple vietnamiens lui offriront 5.000 tonnes de riz. Kim Yong-nam a déclaré que cette assistance sera un grand encouragement pour le peuple nord-coréen. |
mardi 7 août 2012
Stop "Ulji Freedom Guardian"!
Die USA-Imperialisten und ihre südkoreanische Marionettenarmee führen vom 20. bis 31. August erneut ihre aggressiven gemeinsamen Militärmanöver "Ulji Freedom Guardian" durch.
Daran nehmen mehr als 30 000 amerikanische und mehr als 56 000 südkoreanische Soldaten sowie über 440 000 Zivilisten teil, ebenso Militärpersonal verschiedener Länder, die während des Korea-Krieges (1950-1953) unter der illegalen und missbräuchlichen Tarnung als "UNO-Truppen" an der USA-Aggression gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) teilgenommen haben.
Die USA-Aggressoren besassen die Unverfrorenheit und Frechheit, im Namen des "UNO-Kommandos" eine Note an die Koreanische Volksarmee (KVA) zu senden und darin die Manöver als "alljährliche und rein defensive Manöver" zu beschönigen und zu verharmlosen.
Dabei weiss jedes Kind, dass diese Manöver kein "harmloses Spiel" sind, sondern, wie alle anderen Manöver unter diversen Codenamen, der Vorbereitung einer Invasion in der DVRK dienen.
Der Leiter der Panmunjom-Mission der KVA, Pak Rim Su, sandte deshalb am 6. August eine Protestnote an James D. Sherman, Kommandeur der Vereinigten Streitkräfte USA-Südkorea.
In der Protestnote hiess es u.a., dass es absurd und verlogen sei, wenn die USA behaupteten, sie hätten "keine feindlichen Absichten" gegenüber der DVRK, und zusätzlich zu den aggressiven Kriegsmanövern auch noch einen politisch motivierten Staatsterrorismus gegen die DVRK inszenieren.
In der Armee und im Volk Koreas nehme das Bedürfnis, sich an den USA zu rächen, zu, hiess es weiter.
Die KVA wird das illegale "UNO-Kommando", das in Wirklichkeit mit den USA-Aggressoren identisch ist, niemals anerkennen.
Die KVA wird auch kein passiver Zuschauer sein, wenn die USA-Imperialisten einen neuen Korea-Krieg vorbereiten. Sie wird Krieg mit Krieg beantworten.
Daran nehmen mehr als 30 000 amerikanische und mehr als 56 000 südkoreanische Soldaten sowie über 440 000 Zivilisten teil, ebenso Militärpersonal verschiedener Länder, die während des Korea-Krieges (1950-1953) unter der illegalen und missbräuchlichen Tarnung als "UNO-Truppen" an der USA-Aggression gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) teilgenommen haben.
Die USA-Aggressoren besassen die Unverfrorenheit und Frechheit, im Namen des "UNO-Kommandos" eine Note an die Koreanische Volksarmee (KVA) zu senden und darin die Manöver als "alljährliche und rein defensive Manöver" zu beschönigen und zu verharmlosen.
Dabei weiss jedes Kind, dass diese Manöver kein "harmloses Spiel" sind, sondern, wie alle anderen Manöver unter diversen Codenamen, der Vorbereitung einer Invasion in der DVRK dienen.
Der Leiter der Panmunjom-Mission der KVA, Pak Rim Su, sandte deshalb am 6. August eine Protestnote an James D. Sherman, Kommandeur der Vereinigten Streitkräfte USA-Südkorea.
In der Protestnote hiess es u.a., dass es absurd und verlogen sei, wenn die USA behaupteten, sie hätten "keine feindlichen Absichten" gegenüber der DVRK, und zusätzlich zu den aggressiven Kriegsmanövern auch noch einen politisch motivierten Staatsterrorismus gegen die DVRK inszenieren.
In der Armee und im Volk Koreas nehme das Bedürfnis, sich an den USA zu rächen, zu, hiess es weiter.
Die KVA wird das illegale "UNO-Kommando", das in Wirklichkeit mit den USA-Aggressoren identisch ist, niemals anerkennen.
Die KVA wird auch kein passiver Zuschauer sein, wenn die USA-Imperialisten einen neuen Korea-Krieg vorbereiten. Sie wird Krieg mit Krieg beantworten.
lundi 6 août 2012
Koreas festlicher Monat August (25.8. und 15.8. )
Zur Feier des 52. Jahrestages des Beginns der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus KIM JONG IL (25. August) und des 67. Jahrestages der Befreiung Koreas (15. August)
Im August feiert das koreanische Volk zwei wichtige Jahrestage seiner Revolution: jenen des Beginns der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus KIM JONG IL und den Jahrestag der Befreiung Koreas von der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus.
** Vor 52 Jahren, am 25. August Juche 49 (1960), stattete der Führer KIM JONG IL der 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der Koreanischen Volksarmee (KVA) einen Besuch ab, um sie vor Ort anzuleiten. Dieses historische Datum markiert den Jahrestag der revolutionären Songun-Führung des Führers KIM JONG IL.
Die genannte Panzerdivision trägt ihren Namen deshalb, weil sie am 28. Juni Juche 39 (1950) - nur drei Tage nach dem Beginn des Vaterländischen Befreiungskrieges - den Vorstoss zur Befreiung Seouls anführte.
Von da an begleitete Genosse KIM JONG IL regelmässig den Präsidenten KIM IL SUNG beim Besuch von Armee-Einheiten der KVA.
Mit seiner Songun-Führung demonstrierte Genosse KIM JONG IL die feste Entschlossenheit, die mit Waffen begonnene und mit Waffen fortgesetzte koreanische Revolution unter allen Umständen mit Waffen zu verteidigen.
Die KVA entwicklete sich zum unbesiegbaren legendären eisernen Songun-Schwert der Verteidigung der Heimat und des Sozialismus.
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zerschlug alle Kriegs- und Aggressionspläne der USA-Imperialisten und der südkoreanischen proamerikanischen Konservativen siegreich und ist seit dem Jahr Juche 95 (2006) auch eine Nuklearwaffenmacht.
Die revolutionäre Songun-Führung des Generalissimus KIM JONG IL festigte den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und schuf günstige Bedingungen und Voraussetzungen für den erfolgreichen Kampf für die nationale Wiedervereinigung. Basierend auf den vom Präsidenten KIM IL SUNG proklamierten Drei Chartas der Wiedervereinigung, initiierte Generalsekretär KIM JONG IL zwei innerkoreanische Gipfeltreffen (2000 und 2007), die mit der Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 mit Erfolg abgeschlossen wurden.
Seit dem völlig unerwarteten Ableben des Generalsekretärs KIM JONG IL im Dezember Juche 100 (2011) führt Marschall KIM JONG UN als dessen würdiger und loyaler Nachfolger und grosser Fortsetzer der revolutionären Sache von Juche die Songun-Führung entschlossen und ohne die geringste Veränderung fort.
Der Oberkommandierende KIM JONG UN stattete am Neujahrstag Juche 101 (2012) der 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su ebenfalls einen Besuch ab und leitete sie vor Ort an. Damit erwies er dem Generalissimus KIM JONG IL die allerhöchste Ehre und demonstrierte die Fortsetzung der koreanischen Revolution in der nächsten Generation.
Der geliebte und verehrte Genosse KIM JONG UN ist absolut identisch mit dem Präsidenten KIM IL SUNG und dem Generalsekretär KIM JONG IL. Unter seiner klugen und edlen revolutionären Songun-Führung wird der Aufbau einer starken und blühenden Nation siegreich vollendet und das Vaterland unter dem Banner der Idee "Durch unsere Nation selber" vereinigt.
** Am diesjährigen 15. August feiert das koreanische Volk den 67. Jahrestag der Befreiung Koreas vom grausamen Kolonialjoch des japanischen Imperialismus. Generalissimus KIM IL SUNG hatte die auf der Juche-Ideologie basierende Songun-Idee und -Philosophie von der Priorität der Waffen in der Revolution begründet und mit der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) am 15. August Juche 34 (1945) das Vaterland befreit und die Unabhängigkeit der koreanischen Nation wiederhergestellt.
Die beiden grossen historischen Siege des koreanischen Volkes im 20. Jahrhundert über die imperialistischen "Mächte" Japan und USA bestätigen unwiderlegbar die absolute Richtigkeit und Wahrheit der Idee, Philosophie und Politik von Songun, wonach die Revolution nur mit Waffen siegen und nur mit Waffen verteidigt werden kann.
Die revolutionäre Songun-Führung KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs wird im 21. Jahrhundert vom ruhmreichen unbezwingbaren Heerführer mit eisernem Willen unserer Tage, dem Marschall KIM JONG UN, fortgesetzt und zum Sieg geführt.
Der grosse Marschall KIM JONG UN wird den USA-Imperialismus besiegen und das Vaterland vereinigen!
Im August feiert das koreanische Volk zwei wichtige Jahrestage seiner Revolution: jenen des Beginns der revolutionären Songun-Führung des Generalissimus KIM JONG IL und den Jahrestag der Befreiung Koreas von der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus.
** Vor 52 Jahren, am 25. August Juche 49 (1960), stattete der Führer KIM JONG IL der 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su der Koreanischen Volksarmee (KVA) einen Besuch ab, um sie vor Ort anzuleiten. Dieses historische Datum markiert den Jahrestag der revolutionären Songun-Führung des Führers KIM JONG IL.
Die genannte Panzerdivision trägt ihren Namen deshalb, weil sie am 28. Juni Juche 39 (1950) - nur drei Tage nach dem Beginn des Vaterländischen Befreiungskrieges - den Vorstoss zur Befreiung Seouls anführte.
Von da an begleitete Genosse KIM JONG IL regelmässig den Präsidenten KIM IL SUNG beim Besuch von Armee-Einheiten der KVA.
Mit seiner Songun-Führung demonstrierte Genosse KIM JONG IL die feste Entschlossenheit, die mit Waffen begonnene und mit Waffen fortgesetzte koreanische Revolution unter allen Umständen mit Waffen zu verteidigen.
Die KVA entwicklete sich zum unbesiegbaren legendären eisernen Songun-Schwert der Verteidigung der Heimat und des Sozialismus.
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zerschlug alle Kriegs- und Aggressionspläne der USA-Imperialisten und der südkoreanischen proamerikanischen Konservativen siegreich und ist seit dem Jahr Juche 95 (2006) auch eine Nuklearwaffenmacht.
Die revolutionäre Songun-Führung des Generalissimus KIM JONG IL festigte den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und schuf günstige Bedingungen und Voraussetzungen für den erfolgreichen Kampf für die nationale Wiedervereinigung. Basierend auf den vom Präsidenten KIM IL SUNG proklamierten Drei Chartas der Wiedervereinigung, initiierte Generalsekretär KIM JONG IL zwei innerkoreanische Gipfeltreffen (2000 und 2007), die mit der Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007 mit Erfolg abgeschlossen wurden.
Seit dem völlig unerwarteten Ableben des Generalsekretärs KIM JONG IL im Dezember Juche 100 (2011) führt Marschall KIM JONG UN als dessen würdiger und loyaler Nachfolger und grosser Fortsetzer der revolutionären Sache von Juche die Songun-Führung entschlossen und ohne die geringste Veränderung fort.
Der Oberkommandierende KIM JONG UN stattete am Neujahrstag Juche 101 (2012) der 105. Garde-Panzerdivision Seoul Ryu Kyong Su ebenfalls einen Besuch ab und leitete sie vor Ort an. Damit erwies er dem Generalissimus KIM JONG IL die allerhöchste Ehre und demonstrierte die Fortsetzung der koreanischen Revolution in der nächsten Generation.
Der geliebte und verehrte Genosse KIM JONG UN ist absolut identisch mit dem Präsidenten KIM IL SUNG und dem Generalsekretär KIM JONG IL. Unter seiner klugen und edlen revolutionären Songun-Führung wird der Aufbau einer starken und blühenden Nation siegreich vollendet und das Vaterland unter dem Banner der Idee "Durch unsere Nation selber" vereinigt.
** Am diesjährigen 15. August feiert das koreanische Volk den 67. Jahrestag der Befreiung Koreas vom grausamen Kolonialjoch des japanischen Imperialismus. Generalissimus KIM IL SUNG hatte die auf der Juche-Ideologie basierende Songun-Idee und -Philosophie von der Priorität der Waffen in der Revolution begründet und mit der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) am 15. August Juche 34 (1945) das Vaterland befreit und die Unabhängigkeit der koreanischen Nation wiederhergestellt.
Die beiden grossen historischen Siege des koreanischen Volkes im 20. Jahrhundert über die imperialistischen "Mächte" Japan und USA bestätigen unwiderlegbar die absolute Richtigkeit und Wahrheit der Idee, Philosophie und Politik von Songun, wonach die Revolution nur mit Waffen siegen und nur mit Waffen verteidigt werden kann.
Die revolutionäre Songun-Führung KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs wird im 21. Jahrhundert vom ruhmreichen unbezwingbaren Heerführer mit eisernem Willen unserer Tage, dem Marschall KIM JONG UN, fortgesetzt und zum Sieg geführt.
Der grosse Marschall KIM JONG UN wird den USA-Imperialismus besiegen und das Vaterland vereinigen!
samedi 4 août 2012
KIM JONG UN mit russischer Medaille ausgezeichnet
Der geliebte und verehrte Genosse KIM JONG UN wurde mit einer Medaille zum 25. Jahrestag der Gründung des Kriegsveteranen-Komitees im Seehoheitsgebiet Russlands (Primorskij Kraj) ausgezeichnet.
Die Medaillenverleihungs-Zeremonie fand am 26. Juli statt. Daran teil nahmen Vertreter politischer Parteien, verschiedener Organisationen und Medien von Wladiwostok sowie der Generalkonsul der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Nachodka und seine Mitarbeiter.
Der Vorsitzende des Kriegsveteranen-Komitees übergab die Medaille und das dazugehörende Diplom dem Generalkonsul der DVRK.
Der Vorsitzende sagte, dass die Medaille den Wunsch der russischen Kriegsveteranen widerspiegle, die Freundschaft zwischen beiden Ländern und Völkern unter der Führung Marschall KIM JONG UNs stetig weiter zu stärken und zu festigen und den Frieden in Nordostasien zu erhalten.
Die Medaille bringe auch die besten Wünsche des russischen Volkes für die Gesundheit KIM JONG UNs zum Ausdruck.
Die Medaillenverleihungs-Zeremonie fand am 26. Juli statt. Daran teil nahmen Vertreter politischer Parteien, verschiedener Organisationen und Medien von Wladiwostok sowie der Generalkonsul der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) in Nachodka und seine Mitarbeiter.
Der Vorsitzende des Kriegsveteranen-Komitees übergab die Medaille und das dazugehörende Diplom dem Generalkonsul der DVRK.
Der Vorsitzende sagte, dass die Medaille den Wunsch der russischen Kriegsveteranen widerspiegle, die Freundschaft zwischen beiden Ländern und Völkern unter der Führung Marschall KIM JONG UNs stetig weiter zu stärken und zu festigen und den Frieden in Nordostasien zu erhalten.
Die Medaille bringe auch die besten Wünsche des russischen Volkes für die Gesundheit KIM JONG UNs zum Ausdruck.
vendredi 3 août 2012
KIM JONG UN empfing Delegation der KPCh
KIM JONG UN, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), empfing am 2. August die Delegation des Departements für Internationale Verbindungen des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) unter der Leitung des Departementsdirektors Wang Jiarui.
Der chinesische Botschafter Liu Hongcai war beim Empfang anwesend.
Auch der Vizeministerpräsident der DVRK, Kang Sok Ju, sowie Kim Yang Gon und weitere Offizielle waren zugegen.
Wang Jiarui überbrachte dem Ersten Sekretär KIM JONG UN die Grüsse der kollektiven Führung der KPCh einschliesslich ihres Generalsekretärs Hu Jintao.
Der Gast kondolierte zum Ableben des Generalsekretärs KIM JONG IL, des grossen Freundes des chinesischen Volkes, der unvergängliche Beiträge zur koreanischen Revolution und zur Entwicklung der Freundschaft China-DVRK geleistet hat.
Er lobte die neuen und frischen grossen Errungenschaften des Aufbaus des Sozialismus in Korea unter der Führung des Genossen KIM JONG UN.
Genosse KIM JONG UN bat den Gast, der kollektiven Führung der KPCh einschliesslich ihrem Generalsekretär Hu Jintao seine Grüsse zu überbringen.
Genosse KIM JONG UN führte mit Wang Jiarui ein herzliches und freundschaftliches Gespräch. Er erhielt von der chinesischen Delegation ein Geschenk.
Anschliessend gab er ein Essen für die chinesischen Gäste.
Der Erste Sekretär KIM JONG UN pflegt die vom Präsidenten KIM IL SUNG begründete und vom Generalsekretär KIM JONG IL fortgesetzte koreanisch-chinesische Freundschaft in der nächsten Generation loyal weiter.
Der chinesische Botschafter Liu Hongcai war beim Empfang anwesend.
Auch der Vizeministerpräsident der DVRK, Kang Sok Ju, sowie Kim Yang Gon und weitere Offizielle waren zugegen.
Wang Jiarui überbrachte dem Ersten Sekretär KIM JONG UN die Grüsse der kollektiven Führung der KPCh einschliesslich ihres Generalsekretärs Hu Jintao.
Der Gast kondolierte zum Ableben des Generalsekretärs KIM JONG IL, des grossen Freundes des chinesischen Volkes, der unvergängliche Beiträge zur koreanischen Revolution und zur Entwicklung der Freundschaft China-DVRK geleistet hat.
Er lobte die neuen und frischen grossen Errungenschaften des Aufbaus des Sozialismus in Korea unter der Führung des Genossen KIM JONG UN.
Genosse KIM JONG UN bat den Gast, der kollektiven Führung der KPCh einschliesslich ihrem Generalsekretär Hu Jintao seine Grüsse zu überbringen.
Genosse KIM JONG UN führte mit Wang Jiarui ein herzliches und freundschaftliches Gespräch. Er erhielt von der chinesischen Delegation ein Geschenk.
Anschliessend gab er ein Essen für die chinesischen Gäste.
Der Erste Sekretär KIM JONG UN pflegt die vom Präsidenten KIM IL SUNG begründete und vom Generalsekretär KIM JONG IL fortgesetzte koreanisch-chinesische Freundschaft in der nächsten Generation loyal weiter.
Vor 15 Jahren: Proklamation der Drei Chartas der Wiedervereinigung
Seit der schmerzlichen Teilung Koreas durch fremde Mächte vor 67 Jahren (1945) kämpfte der grosse Führer Präsident KIM IL SUNG bis an sein Lebensende (8. Juli 1994) ununterbrochen und unermüdlich für die nationale Wiedervereinigung. Dieses Ziel war stets seine höchste Priorität.
Er unterbreitete viele Initiativen und Vorschläge für die Wiedervereinigung. Alle diese Programme strebten stets eine unabhängige und friedliche Wiedervereinigung an.
Die drei wichtigsten Wiedervereinigungsprogramme des Präsidenten KIM IL SUNG waren die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung (Mai 1972), der Plan für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK - 10. Oktober 1980) und das 10-Punkte-Programm für die grosse Einheit der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes (6. April 1993).
Vor 15 Jahren, am 4. August Juche 86 (1997), fasste der Führer KIM JONG IL in seinem klassischen historischen Werk "Lasst uns die Instruktionen des grossen Führers Genossen KIM IL SUNG für die nationale Wiedervereinigung befolgen!" die drei genannten Initiativen des Präsidenten KIM IL SUNG zu den Drei Chartas der Wiedervereinigung zusammen.
Der Führer KIM JONG IL hielt in dieser Schrift fest, dass Korea auf der Grundlage der Drei Chartas der Wiedervereinigung vereinigt werden müsse, ungeachtet aller Veränderungen.
Er betonte, dass jegliche Einmischung ausländischer Mächte in die Frage der Wiedervereinigung Koreas und jede Abhängigkeit von fremden Kräften entschieden zurückgewiesen werden sollen.
Den Drei Chartas liegt das Projekt der Bildung eines föderativen und blockfreien Staates zugrunde. Nach dem Prinzip "Eine Nation, ein Staat, zwei Systeme, zwei Regierungen" sollen beide Teile Koreas ihr bisheriges Gesellschafts- und Wirtschaftssystem beibehalten können. Die bestehenden Regierungen im Norden und im Süden sollen Regionalregierungen sein, die ihre Vertreter in eine zu wählende gesamtnationale Regierung delegieren sollen.
Dank der konsequenten und loyalen Anwendung der Drei Chartas der Wiedervereinigung durch den Vorsitzenden KIM JONG IL kamen zwei innerkoreanische Gipfeltreffen zustande, als deren erfolgreiche Resultate die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 unterzeichnet wurden.
Die beiden innerkoreanischen Erklärungen basieren auf der patriotischen Idee "Durch unsere Nation selber". Diese Idee ist das Banner der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas.
Doch leider wich die mit so vielen Hoffnungen und mit patriotischem Enthusiasmus verbundene innerkoreanische Kooperation der Jahre 2000-2007 bald wieder der Konfrontation und Feindschaft, nachdem in Südkorea der proamerikanische Verräter Ri Myong Bak im Jahre 2008 an die "Macht" kam.
In den über 4 Jahren seither haben die innerkoreanischen Beziehungen den absoluten Tiefststand ihrer Geschichte seit 1945 erreicht, da die Clique Ri Myong Baks die gemeinsamen Erklärungen vom 15. Juni 2000 und vom 4. Oktober 2007 für "null und nichtig" erklärt hat und stattdessen im Bund mit den USA-Imperialisten einen neuen Korea-Krieg vorbereitet.
Die Ri-Clique verstieg sich sogar zu dem ungeheuerlichen Verbrechen, gemeinsam mit den Yankees einen politisch motivierten Terrorismus gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu inszenieren - in der trügerischen und illusorischen Hoffnung, das Land unter der Fahne des "liberal-demokratischen Systems" "vereinigen" zu können.
Doch allen Widrigkeiten zum Trotz wird Korea auf der Basis der Drei Chartas der Wiedervereinigung und der Idee "Durch unsere Nation selber" unabhängig und friedlich vereinigt.
Der Erste Vorsitzende KIM JONG UN wird die Wiedervereinigungspolitik der beiden grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL loyal fortsetzen und das Vaterland vereinigen. Das ist gewiss!
Er unterbreitete viele Initiativen und Vorschläge für die Wiedervereinigung. Alle diese Programme strebten stets eine unabhängige und friedliche Wiedervereinigung an.
Die drei wichtigsten Wiedervereinigungsprogramme des Präsidenten KIM IL SUNG waren die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung (Mai 1972), der Plan für die Gründung der Demokratischen Föderativen Republik Koryo (DFRK - 10. Oktober 1980) und das 10-Punkte-Programm für die grosse Einheit der ganzen Nation für die Wiedervereinigung des Vaterlandes (6. April 1993).
Vor 15 Jahren, am 4. August Juche 86 (1997), fasste der Führer KIM JONG IL in seinem klassischen historischen Werk "Lasst uns die Instruktionen des grossen Führers Genossen KIM IL SUNG für die nationale Wiedervereinigung befolgen!" die drei genannten Initiativen des Präsidenten KIM IL SUNG zu den Drei Chartas der Wiedervereinigung zusammen.
Der Führer KIM JONG IL hielt in dieser Schrift fest, dass Korea auf der Grundlage der Drei Chartas der Wiedervereinigung vereinigt werden müsse, ungeachtet aller Veränderungen.
Er betonte, dass jegliche Einmischung ausländischer Mächte in die Frage der Wiedervereinigung Koreas und jede Abhängigkeit von fremden Kräften entschieden zurückgewiesen werden sollen.
Den Drei Chartas liegt das Projekt der Bildung eines föderativen und blockfreien Staates zugrunde. Nach dem Prinzip "Eine Nation, ein Staat, zwei Systeme, zwei Regierungen" sollen beide Teile Koreas ihr bisheriges Gesellschafts- und Wirtschaftssystem beibehalten können. Die bestehenden Regierungen im Norden und im Süden sollen Regionalregierungen sein, die ihre Vertreter in eine zu wählende gesamtnationale Regierung delegieren sollen.
Dank der konsequenten und loyalen Anwendung der Drei Chartas der Wiedervereinigung durch den Vorsitzenden KIM JONG IL kamen zwei innerkoreanische Gipfeltreffen zustande, als deren erfolgreiche Resultate die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 unterzeichnet wurden.
Die beiden innerkoreanischen Erklärungen basieren auf der patriotischen Idee "Durch unsere Nation selber". Diese Idee ist das Banner der unabhängigen und friedlichen Wiedervereinigung Koreas.
Doch leider wich die mit so vielen Hoffnungen und mit patriotischem Enthusiasmus verbundene innerkoreanische Kooperation der Jahre 2000-2007 bald wieder der Konfrontation und Feindschaft, nachdem in Südkorea der proamerikanische Verräter Ri Myong Bak im Jahre 2008 an die "Macht" kam.
In den über 4 Jahren seither haben die innerkoreanischen Beziehungen den absoluten Tiefststand ihrer Geschichte seit 1945 erreicht, da die Clique Ri Myong Baks die gemeinsamen Erklärungen vom 15. Juni 2000 und vom 4. Oktober 2007 für "null und nichtig" erklärt hat und stattdessen im Bund mit den USA-Imperialisten einen neuen Korea-Krieg vorbereitet.
Die Ri-Clique verstieg sich sogar zu dem ungeheuerlichen Verbrechen, gemeinsam mit den Yankees einen politisch motivierten Terrorismus gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu inszenieren - in der trügerischen und illusorischen Hoffnung, das Land unter der Fahne des "liberal-demokratischen Systems" "vereinigen" zu können.
Doch allen Widrigkeiten zum Trotz wird Korea auf der Basis der Drei Chartas der Wiedervereinigung und der Idee "Durch unsere Nation selber" unabhängig und friedlich vereinigt.
Der Erste Vorsitzende KIM JONG UN wird die Wiedervereinigungspolitik der beiden grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL loyal fortsetzen und das Vaterland vereinigen. Das ist gewiss!
jeudi 2 août 2012
Die DVRK gratulierte der Schweiz
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 1. August ein Glückwunschschreiben an die schweizerische Bundespräsidentin Eveline Widmer-Schlumpf, um ihr zum Nationalfeiertag (1. August) zu gratulieren.
Im Schreiben wurde der Ueberzeugung Ausdruck verliehen, dass sich die bilateralen Beziehungen weiterhin positiv entwickeln werden, und dem Land Glück und Gedeihen gewünscht.
Der Vertreter des Departements für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) der Schweiz, Martin Weiersmüller, gab am gleichen Tag in Pyongyang einen Empfang zum Nationalfeiertag. Kung Sok Ung, Vizeaussenminister der DVRK, und andere Offizielle sowie Diplomaten verschiedener Länder und Vertreter internationaler Organisationen nahmen daran teil.
Im Schreiben wurde der Ueberzeugung Ausdruck verliehen, dass sich die bilateralen Beziehungen weiterhin positiv entwickeln werden, und dem Land Glück und Gedeihen gewünscht.
Der Vertreter des Departements für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) der Schweiz, Martin Weiersmüller, gab am gleichen Tag in Pyongyang einen Empfang zum Nationalfeiertag. Kung Sok Ung, Vizeaussenminister der DVRK, und andere Offizielle sowie Diplomaten verschiedener Länder und Vertreter internationaler Organisationen nahmen daran teil.
Oppositionspolitiker Südkoreas verleumdeten die DVRK
Einige Oppositionspolitiker Südkoreas, die bei den kommenden "Präsidentenwahlen" für das Amt des "Präsidenten" kandidieren - darunter auch solche von der Demokratischen Vereinigten Partei (DVP) - beleidigten und verleumdeten die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) mit Phrasen wie "Der Norden entwickelt Nuklearwaffen", die DVRK sei "kein normaler Staat" und die "Menschenrechtssituation im Norden muss verbessert werden" und ähnlichem Unsinn mehr.
Ein "Präsidentschaftskandidat" der DVP verstieg sich sogar zur idiotischen Behauptung, dass die DVRK das "gleiche Schicksal wie Libyen erleiden" werde, wenn sie sich "Reformen widersetze".
Andere DVP-Politiker schwafelten von "Erbfolgepolitik" und "Menschenrechtsverletzungen".
Diese Oppositionspolitiker, die sich einst für die innerkoreanische Entspannung und für die nationale Wiedervereinigung eingesetzt hatten, tanzen nun plötzlich nach der Pfeife der proamerikanischen konservativen Verräterclique Ri Myong Baks.
Sie kapitulierten vor der Ri-Clique aus Angst, sie würden als "Kräfte, die dem Norden folgen" verfolgt werden.
Diese Oppositionspolitiker verrieten ihre einstigen Ideale, weil sie sich dabei bessere Wahlchancen erhoffen. Doch sie irren sich gewaltig, denn die südkoreanische Bevölkerung verurteilt solche proamerikanischen Anti-Wiedervereinigungs-Sprüche empört.
Die Südkoreaner sehnen sich nach der nationalen Wiedervereinigung und kämpfen für den Abzug der USA-Besatzer aus Südkorea.
Der unterwürfige Kotau dieser Politiker vor der Clique Ri Myong Baks entlarvt sie als die gleichen Verräter wie jene.
Die DVRK duldet keine Verleumdung ihrer Würde und ihres Gesellschaftssystems, egal von wem sie kommt und wer in Südkorea an der "Macht" ist.
Ein "Präsidentschaftskandidat" der DVP verstieg sich sogar zur idiotischen Behauptung, dass die DVRK das "gleiche Schicksal wie Libyen erleiden" werde, wenn sie sich "Reformen widersetze".
Andere DVP-Politiker schwafelten von "Erbfolgepolitik" und "Menschenrechtsverletzungen".
Diese Oppositionspolitiker, die sich einst für die innerkoreanische Entspannung und für die nationale Wiedervereinigung eingesetzt hatten, tanzen nun plötzlich nach der Pfeife der proamerikanischen konservativen Verräterclique Ri Myong Baks.
Sie kapitulierten vor der Ri-Clique aus Angst, sie würden als "Kräfte, die dem Norden folgen" verfolgt werden.
Diese Oppositionspolitiker verrieten ihre einstigen Ideale, weil sie sich dabei bessere Wahlchancen erhoffen. Doch sie irren sich gewaltig, denn die südkoreanische Bevölkerung verurteilt solche proamerikanischen Anti-Wiedervereinigungs-Sprüche empört.
Die Südkoreaner sehnen sich nach der nationalen Wiedervereinigung und kämpfen für den Abzug der USA-Besatzer aus Südkorea.
Der unterwürfige Kotau dieser Politiker vor der Clique Ri Myong Baks entlarvt sie als die gleichen Verräter wie jene.
Die DVRK duldet keine Verleumdung ihrer Würde und ihres Gesellschaftssystems, egal von wem sie kommt und wer in Südkorea an der "Macht" ist.
mercredi 1 août 2012
Statuen der grossen Führer sind dem koreanischen Volk heilig!
Die USA-Imperialisten und die proamerikanische Verräterclique Ri Myong Baks in Südkorea schleusten kürzlich einen übergelaufenen Renegaten und Terroristen in die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) ein mit dem kriminellen Auftrag, eine Statue des Präsidenten KIM IL SUNG zu zerstören.
Offenbar erinnerten sich die Drahtzieher und Organisatoren dieses konterrevolutionären Komplotts noch genau an die Ereignisse in der Sowjetunion und in Osteuropa in den Jahren 1989/90. Dort wurden von reaktionären Rowdys und Hooligans viele Statuen Lenins umgestürzt und zerstört. In Bulgarien wurden die Statuen Dimitroffs zerstört, und in Berlin (DDR) wurde eine Büste Ernst Thälmanns von Halunken verwüstet.
Die USA-Imperialisten und die südkoreanischen Konservativen, die damals über diese Statuen- und Denkmalzerstörungen und -schändungen jubelten und triumphierten, bildeten sich ein, mann könne dies auch in der DVRK tun.
Doch sie irrten sich gewaltig. Ihre Rechnung ging nicht auf. Dem koreanischen Volk sind die Statuen des Präsidenten KIM IL SUNG, des Generalsekretärs KIM JONG IL und der antijapanischen Kriegsheldin KIM JONG SUK sowie alle revolutionären Gedenkstätten heilig. Jeder Bürger der DVRK ist unter Einsatz seines Lebens bereit, die Statuen und Gedenkstätten zu schützen.
Die Armee und das Volk Koreas sind in einmütiger Geschlossenheit so fest um den Marschall KIM JONG UN geschart, wie sie es auch um den Präsidenten KIM IL SUNG und den Generalsekretär KIM JONG IL waren.
Keinem Feind kann es jemals gelingen, diese einmütige Geschlossenheit aufzubrechen und zwischen die Bürger der DVRK und die höchste Führung einen Keil zu treiben. Dieser Tatsache ist die rasche Aufdeckung des Anti-DVRK-Terrorkomplotts zu verdanken.
Was in den eingangs genannten Ländern infolge von Fehlern, Irrtümern und Verrat und der deshalb fehlenden Einheit zwischen Führung und Volk möglich war, kann sich im sozialistischen Korea nicht wiederholen.
Die Maxime der grossen Führer - "Das Volk ist mein Gott" - und die Liebe des Volkes zu seinen Führern sind unzerstörbar und ewig.
Das koreanische Volk hat sich unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG selbstständig und unabhängig vom japanischen Imperialismus befreit, hat die DVRK heldenhaft gegen die USA-Aggressoren verteidigt und das auf der anthropozentrischen Juche-Ideologie basierende sozialistische System selber gewählt.
Die DVRK war und ist immer ein unabhängiger Staat und niemals irgendjemandes Satellitenstaat. Sie ist blockfrei und lehnt sich nicht an Grossmächte an. Auf alle diese Errungenschaften, die es den grossen Führern KIM IL SUNG und KIM JONG IL zu verdanken hat, ist das koreanische Volk mit Recht stolz. Es wird deshalb allen von den Feinden ausgeheckten kriminellen konterrevolutionären Umsturz- und Terrorkomplotten entschlossen die Stirn bieten und mit seinem Leben den Führer, die Partei und das Vaterland verteidigen und schützen.
Diese Lektion sollen sich die USA-Imperialisten und ihre Kreaturen ein für allemal einprägen.
Offenbar erinnerten sich die Drahtzieher und Organisatoren dieses konterrevolutionären Komplotts noch genau an die Ereignisse in der Sowjetunion und in Osteuropa in den Jahren 1989/90. Dort wurden von reaktionären Rowdys und Hooligans viele Statuen Lenins umgestürzt und zerstört. In Bulgarien wurden die Statuen Dimitroffs zerstört, und in Berlin (DDR) wurde eine Büste Ernst Thälmanns von Halunken verwüstet.
Die USA-Imperialisten und die südkoreanischen Konservativen, die damals über diese Statuen- und Denkmalzerstörungen und -schändungen jubelten und triumphierten, bildeten sich ein, mann könne dies auch in der DVRK tun.
Doch sie irrten sich gewaltig. Ihre Rechnung ging nicht auf. Dem koreanischen Volk sind die Statuen des Präsidenten KIM IL SUNG, des Generalsekretärs KIM JONG IL und der antijapanischen Kriegsheldin KIM JONG SUK sowie alle revolutionären Gedenkstätten heilig. Jeder Bürger der DVRK ist unter Einsatz seines Lebens bereit, die Statuen und Gedenkstätten zu schützen.
Die Armee und das Volk Koreas sind in einmütiger Geschlossenheit so fest um den Marschall KIM JONG UN geschart, wie sie es auch um den Präsidenten KIM IL SUNG und den Generalsekretär KIM JONG IL waren.
Keinem Feind kann es jemals gelingen, diese einmütige Geschlossenheit aufzubrechen und zwischen die Bürger der DVRK und die höchste Führung einen Keil zu treiben. Dieser Tatsache ist die rasche Aufdeckung des Anti-DVRK-Terrorkomplotts zu verdanken.
Was in den eingangs genannten Ländern infolge von Fehlern, Irrtümern und Verrat und der deshalb fehlenden Einheit zwischen Führung und Volk möglich war, kann sich im sozialistischen Korea nicht wiederholen.
Die Maxime der grossen Führer - "Das Volk ist mein Gott" - und die Liebe des Volkes zu seinen Führern sind unzerstörbar und ewig.
Das koreanische Volk hat sich unter der Führung des Präsidenten KIM IL SUNG selbstständig und unabhängig vom japanischen Imperialismus befreit, hat die DVRK heldenhaft gegen die USA-Aggressoren verteidigt und das auf der anthropozentrischen Juche-Ideologie basierende sozialistische System selber gewählt.
Die DVRK war und ist immer ein unabhängiger Staat und niemals irgendjemandes Satellitenstaat. Sie ist blockfrei und lehnt sich nicht an Grossmächte an. Auf alle diese Errungenschaften, die es den grossen Führern KIM IL SUNG und KIM JONG IL zu verdanken hat, ist das koreanische Volk mit Recht stolz. Es wird deshalb allen von den Feinden ausgeheckten kriminellen konterrevolutionären Umsturz- und Terrorkomplotten entschlossen die Stirn bieten und mit seinem Leben den Führer, die Partei und das Vaterland verteidigen und schützen.
Diese Lektion sollen sich die USA-Imperialisten und ihre Kreaturen ein für allemal einprägen.
KfWK: Gegenmassnahmen der DVRK gegen Terrorismus
Wie das Komitee für die friedliche Wiedervereinigung Koreas (KfWK) am 31. Juli in einer Erklärung bekanntgab, wird die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) energische Gegenmassnahmen gegen den von den USA-Imperialisten und dem südkoreanischen Regime praktizierten Terrorismus ergreifen.
Kürzlich fanden in Pyongyang zwei Pressekonferenzen statt, welche die Entführung von Bürgern der DVRK nach Südkorea und den politisch motivierten Terrorismus gegen die DVRK demaskierten und anprangerten. Es handelte sich um folgende Personen: Pak Jong Suk, eine von Agenten des südkoreanischen Regimes nach Südkorea gelockte und entführte Bürgerin der DVRK, die zurückgekehrt ist, und Jon Yong Chol, einen Ueberläufer, Verräter und Saboteur, der zwecks Zerstörung von Statuen und Gedenkstätten in die DVRK eingeschleust worden war, aber rechtzeitig entdeckt und festgenommen werden konnte.
Diese ernsten Fälle belegen, dass die von den Feinden ausgeheckten kriminellen Pläne für Subversion und Sabotage gegen die DVRK einen gefährlichen Punkt erreicht haben.
Deshalb ist das KfWK autorisiert, folgende Massnahmen (kurz zusammengefasst) bekanntzugeben:
1.
Die USA und das südkoreanische Marionettenregime sollen sofort mit der Entführung von Bürgern der DVRK aufhören, sich für den politisch motivierten Terrorismus entschuldigen, die Täter streng bestrafen und alle Anti-DVRK-Terrorgruppen auflösen.
2.
Falls diese gerechten Forderungen ignoriert werden, wird die DVRK die in den Terrorismus und die Entführungen verstrickten Kriminellen streng bestrafen.
Direkte Ziele der Gegenmassnahmen werden die Hauptverbrecher solcher konterrevolutionärer Banden wie "Radio Freies Nordkorea" oder der "Föderation der Bewegung für ein freies Nordkorea" sein.
3.
Die DVRK wird auch in Zukunft alle Saboteure, Terroristen und Entführer zur Rechenschaft ziehen und ihnen ein für allemal ihr kriminelles Handwerk legen.
Die DVRK hat das legitime Recht, die Würde ihrer höchsten Führung zu verteidigen und die Souveränität sowie die Sicherheit des Volkes zu schützen.
Die USA-Imperialisten und die proamerikanische Verräterclique Ri Myong Baks in Südkorea sollen wissen, dass die stählerne einmütige Geschlossenheit der Armee und des Volkes der DVRK um den grossen Führer und Oberkommandierenden unzerstörbar ist.
Alle konterrevolutionären Komplotte zur Destabilisierung und Zerschlagung der DVRK unter politisch motivierten Schlagworten wie "Menschenrechte" oder "Freiheit und Demokratie" werden scheitern.
Kürzlich fanden in Pyongyang zwei Pressekonferenzen statt, welche die Entführung von Bürgern der DVRK nach Südkorea und den politisch motivierten Terrorismus gegen die DVRK demaskierten und anprangerten. Es handelte sich um folgende Personen: Pak Jong Suk, eine von Agenten des südkoreanischen Regimes nach Südkorea gelockte und entführte Bürgerin der DVRK, die zurückgekehrt ist, und Jon Yong Chol, einen Ueberläufer, Verräter und Saboteur, der zwecks Zerstörung von Statuen und Gedenkstätten in die DVRK eingeschleust worden war, aber rechtzeitig entdeckt und festgenommen werden konnte.
Diese ernsten Fälle belegen, dass die von den Feinden ausgeheckten kriminellen Pläne für Subversion und Sabotage gegen die DVRK einen gefährlichen Punkt erreicht haben.
Deshalb ist das KfWK autorisiert, folgende Massnahmen (kurz zusammengefasst) bekanntzugeben:
1.
Die USA und das südkoreanische Marionettenregime sollen sofort mit der Entführung von Bürgern der DVRK aufhören, sich für den politisch motivierten Terrorismus entschuldigen, die Täter streng bestrafen und alle Anti-DVRK-Terrorgruppen auflösen.
2.
Falls diese gerechten Forderungen ignoriert werden, wird die DVRK die in den Terrorismus und die Entführungen verstrickten Kriminellen streng bestrafen.
Direkte Ziele der Gegenmassnahmen werden die Hauptverbrecher solcher konterrevolutionärer Banden wie "Radio Freies Nordkorea" oder der "Föderation der Bewegung für ein freies Nordkorea" sein.
3.
Die DVRK wird auch in Zukunft alle Saboteure, Terroristen und Entführer zur Rechenschaft ziehen und ihnen ein für allemal ihr kriminelles Handwerk legen.
Die DVRK hat das legitime Recht, die Würde ihrer höchsten Führung zu verteidigen und die Souveränität sowie die Sicherheit des Volkes zu schützen.
Die USA-Imperialisten und die proamerikanische Verräterclique Ri Myong Baks in Südkorea sollen wissen, dass die stählerne einmütige Geschlossenheit der Armee und des Volkes der DVRK um den grossen Führer und Oberkommandierenden unzerstörbar ist.
Alle konterrevolutionären Komplotte zur Destabilisierung und Zerschlagung der DVRK unter politisch motivierten Schlagworten wie "Menschenrechte" oder "Freiheit und Demokratie" werden scheitern.