KOMMUNIQUE
des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Verurteilung der faschistischen Gewalt der japanischen Reaktionäre gegen die Koreaner in Japan
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21. November Juche 111 (2022)
Wie KCNA (www.kcna.kp) am 20. November schrieb, schikanieren und terrorisieren die reaktionären japanischen Behörden überall in Japan die Koreaner, um sich für die Selbstverteidigungsschritte der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gegen die aggressiven Kriegsmanöver Japans und anderer feindlicher Kräfte zu rächen.
Am 4. Oktober bedrohten die japanischen Reaktionäre mehrere koreanische Schulen in Tokio und Kobe und sagten, dass "nordkoreanische Schulen in Japan nicht existieren dürfen".
Rechtsextreme Gangster und Hooligans umzingelten Einrichtungen der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) und riefen provokatorisch und lautstark: "Nordkoreaner, hinaus aus Japan".
Diese üblen Anti-Chongryon-Provokationen sind ein organisiertes Staatsverbrechen Japans, da es von den Behörden angestiftet worden ist.
Die japanischen Reaktionäre verletzen systematisch die Menschenrechte der Koreaner in Japan und betrachten die Chongryon als Hauptangriffsziel ihrer Anti-DVRK-Konfrontationspolitik.
Japan ist das einzige Land der Welt, das unschuldige Kinder zum Gegenstand von Diskriminierung und Verfolgung macht.
Die japanischen Reaktionäre planen gemeinsam mit den USA-Imperialisten und anderen feindlichen Kräften eine Invasion in der DVRK. Dazu dient ihnen ihr gewaltsamer faschistischer Anti-Chongryon-Terror.
Der faschistische Terror der japanischen Reaktionäre ist ein direkter Angriff auf die DVRK, deren Staatsbürger im Ausland die Chongryon-Mitglieder sind.
Japan ist ein durch und durch unmoralischer, unethischer, vulgärer und rassistischer Staat.
Schluss mit dem faschistischen Anti-Chongryon-Terror!
Aggression gegen die Chongryon = Aggression gegen die DVR Korea
Für die demokratischen und nationalen Rechte der Koreaner in Japan!
Schweizerisches Korea-Komitee
Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe