KOMMUNIQUE
des Schweizerischen Korea-Komitees: Südkoreaner protestierten gegen gemeinsames Luftwaffenmanöver Vigilant Storm der USA-Imperialisten und des Yun-Regimes
-
10. November Juche 111 (2022)
Wie die Antiimperialistische Nationale Demokratische Front (AINDF, www.aindft.com/english/index.htm) im Artikel Stop war game mitteilt, intensivierte die südkoreanische Bevölkerung ihren Protest gegen die gemeinsamen Luftwaffenmanöver Vigilant Storm der USA-Imperialisten und des proamerikanischen Marionettenregimes Yun Suk Yols.
Die (süd-) Koreanische
Gewerkschafts-Konföderation gab dazu eine Erklärung ab, in der sie
die unverzügliche Beendigung dieser aggressiven Kriegsmanöver
verlangte.
Die Yun-Clique folge seit ihrem "Amtsantritt" der Anti-Nord-Aggressionspolitik ihrer amerikanischen Patrons und inszeniere dauernd gemeinsame Kriegsmanöver mit diesen.
In der Erklärung wurde zur Beendigung aller gemeinsamen Manöver und der feindlichen Politik der USA gegenüber dem Norden aufgerufen.
Eine Pressekonferenz einer Volksorganisation in Pusan verurteilte ebenfalls die feindlichen Luftwaffenmanöver Vigilant Storm.
Die Organisation verurteilte die Entsendung südkoreanischer Kriegsschiffe an eine Marineshow der japanischen maritimen "Selbstverteidigungskräfte" (Self-defense Force - SDF) surch das Yun-Regime und die Einführung von Atom-U-Booten.
Die gemeinsamen Kriegsmanöver, die Entwicklung der atomaren Angriffskapazität und die Anti-Nord-Politik des Yun-Regimes erhöhten die Kriegsgefahr auf der koreanischen Halbinsel und könnten zu einem Präventivschlag gegen den Norden führen.
Die Behörden Südkoreas, der USA und Japans sollten ihren Wunschtraum von einem Kollaps des Nordens aufgeben und ihre Präventivschlagsübungen sofort beenden.
Das amerikanische Atom-U-Boot solle Südkorea verlassen, forderte die Volksorganisation.
Stop Vigilant Storm!
USA und Japan, Hände weg von Korea!
Schweizerisches Korea-Komitee