Wie der Departements-Generaldirektor des Aussenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Jo Yong Sam, am 7. Februar gegenüber KCNA sagte, hat die hochrangige Delegation der DVRK, welche der Eröffnungsfeier der 23. Olympischen Winterspiele in Phyongchang (Südkorea) beiwohnt, nicht die Absicht, die ebenfalls anwesende Delegation der USA zu treffen.
Der USA-Vizepräsident Pence sagte ebenfalls, dass er nicht daruf dränge, die Delegation der DVRK zu treffen, und bat die südkoreanischen Behörden darum, darauf zu achten, dass er der letzteren nicht begegne.
Die DVRK bettelte nie um Dialog mit den USA und wird dies auch in Zukunft nie tun.
Die Delegation der DVRK kam einzig wegen der Eröffnungsfeier der Olympiade nach Südkorea und will dieses Sportfestival nicht zu politischen Zwecken nutzen.
Nach den unzähligen Beleidigungen Trumps gegenüber der DVRK und deren oberster Führung gibt es keinen Anlass zu Begegnungen und Gesprächen.
Pence soll lieber verschwinden, anstatt die friedliche Atmosphäre der Olympiade und die Entspannung der innerkoreanischen Beziehungen zu vergiften.