Site Officiel du Comité Suisse-Corée


Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée

dimanche 31 décembre 2017

2017: DVRK stärkte ihre Atomwaffen- und Raketenstreitmacht

Zusammenfassung in Stichworten

Das zu Ende gehende Jahr Juche 106 (2017) war ein entscheidendes Jahr für die Stärkung und den Ausbau der der Selbstverteidigung dienenden Atomwaffen- und Raketenstreitmacht der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Im Folgenden eine kurze Chronik:

12. Februar
Test der strategischen ballistischen Boden-Boden-Mittellangstreckenrakete Pukguksong-2

18. März
Test des Boden-Hochleistungstriebwerks

4. und 28. Juli
Tests der ballistischen Interkontinentalrakete (ICBM) Hwasong-14

3. September
Test der H-Bombe für ICBM

29. November
Test der ICBM Hwasong-15.


Mit diesen starken Abschreckungswaffen ist die Koreanische Volksarmee (KVA) heute in der Lage, im Kriegsfall das amerikanische Festland angreifen zu können.
Zur Erinnerung: Die DVRK verteidigt den Frieden und wünscht keinen Krieg, ist aber jederzeit bereit, mit ihrer Atomwaffen- und Raketenstreitmacht einen Aggressor zu vernichten. Das sollten Trump und Konsorten im Interesse des Ueberlebens der USA nicht vergessen.






KIM JONG UN sandte Glückwünsche an Raul Castro Ruz

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte heute eine Glückwunschbotschaft an den kubanischen Präsidenten Raul Castro Ruz.
Im Glückwunschschreiben wurde zum 59. Jahrestag des Sieges der kubanischen Revolution (1. Januar 1959) gratuliert.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wünschte Raul Castro gute Gesundheit und weitere grosse Erfolge bei der Führung der Partei, des Staates und des Volkes Kubas und verlieh der Ueberzeugung Ausdruck, dass sich die langjährigen traditionellen Freundschaftsbeziehungen zwischen beiden Ländern weiter festigen werden.


samedi 30 décembre 2017

DVRK feiert Test der ICBM Hwasong-15 mit Briefmarke

Das Staatliche Briefmarkenbüro der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) feierte den erfolgreichen Test der neuartigen ballistischen Interkontinentalrakete (ICBM) Hwasong-15 mit der Herausgabe von Briefmarken (als Bogen und Einzelmarke).
In der Mitte des Bogens mit den Flaggen der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der DVR Korea wird ein Foto des verehrten Marschalls Kim Jong Un gezeigt, wie er den Test der ICBM Hwasong-15 vor Ort anleitet.
Ein anderer Briefmarkenbogen zeigt Marschall Kim Jong Un bei der Unterzeichnung des Befehls für den Test und die Erklärung der Regierung der DVRK, welche die siegreiche Vollendung des Aufbaus der Atomwaffen- und Raketenstreitmacht verkündet.
Weitere Briefmarkenbögen zeigen Bilder vom Aufsteigen und vom Flug der Hwasong-15 und technische Angaben zu ihrem Flug.
Die Briefmarken tragen die Inschriften Vollendung der historischen Sache des Aufbaus der Atommacht des Staates und Erfolgreicher Test der neuartigen ICBM Hwasong-15.

 

KIM JONG UN sandte Blumenkorb an kubanische Botschaft

Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte der kubanischen Botschaft in Pyongyang einen Blumenkorb, um zum 59. Jahrestag des Sieges der kubanischen Revolution (1. Januar 1959) zu gratulieren.
Der Blumenkorb wurde am 29. Dezember von einem Offiziellen dem kubanischen Botschafter überreicht.
Die revolutionäre Waffenbrüderschaft und Freundschaft zwischen der DVRK und Kuba und dem koreanischen und dem kubanischen Volk wurde vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Fidel Castro ebenfalls vor 59 Jahren begründet und entwickelt sich heute unter der Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un und des Präsidenten Raul Castro positiv weiter.


Dank KIM JONG UN: Das sozialistische Korea wird stärker, die USA werden schwächer!

Zur Feier des 6. Jahrestages der Ernennung von Marschall Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (30. Dezember)

Heute vor 6 Jahren wurde der verehrte Marschall Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) ernannt.
Seither hat er das sozialistische Korea getreu den Vermächtnissen der grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il in die militärische Weltmacht Nr. 1 verwandelt und die Auseinandesetzung mit dem USA-Imperialismus stolz und siegreich gewonnen!
Der erfolgreiche Test der neuartigen ballistischen Interkontinentalrakete (ICBM) Hwasong-15 am 29. November markierte den endgültigen Sieg über den ruchlosen und kriegsbesessenen USA-Imperialismus!
Auch wenn der UNO-Sicherheitsrat unter dem Druck der USA daraufhin zum zehnten Mal eine gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) gerichtete "Sanktionsresolution" annahm, kann dies an der Unbesiegbarkeit des sozialistischen Korea nichts ändern!
Auch die Verschärfung des imperialistischen Wirtschaftskrieges kann die DVRK nicht in die Knie zwingen. Im Gegenteil: Ihr rasanter wirtschaftlicher Aufschwung im legendären "Korea-Tempo" geht unvermindert weiter!
Mögen der ultrarechte und grössenwahnsinnige Maulheld Trump und dessen berüchtigte UNO-Botschafterin Haley noch so giftig und hasserfüllt den "Kollaps Nordkoreas" herbeireden und -wünschen, ist dies ein winziges und machtloses Tröpfchen in den gewaltigen und mächtigen Ozean.
Die von den USA und deren Komplizen verkündete "totale Isolierung" der DVRK lässt die Solidarität der Antiimperialisten und der fortschrittlichen Menschhheit mit letzterer nur noch stärker werden.
Dank der resoluten Songun-Politik und -Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un wird das sozialistische Korea immer stärker und werden die USA immer schwächer!
Die von Trump und Konsorten lauthals angedrohte "totale Vernichtung" der DVRK wird niemals gelingen!
Die DVR Korea wird den 70. Jahrestag ihrer Gründung am 9. September des kommenden Jahres unter der Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un als stolzes Festival der Sieger feiern!
Die Zeit arbeitet für die DVR Korea und damit für die Gerechtigkeit und den Frieden, aber gegen die USA und damit gegen das Unrecht und den Krieg! Das ist absolut gewiss.



mardi 26 décembre 2017

Vor 45 Jahren: Sozialistische Verfassung der DVRK

Vor 45 Jahren, am 27. Dezember Juche 61 (1972), wurde auf Initiative des Präsidenten Kim Il Sung die Sozialistische Verfassung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) verkündet.
Die im Jahr Juche 37 (1948) angenommene erste Verfassung der DVRK, welche die Erfolge der antiimperialistischen und antifeudalen demokratischen Revolution verankerte, hatte ihre Mission erfüllt. Der Aufbau des Sozialismus auf der Grundlage der Juche-Ideologie erforderte dringend eine neue Verfassung - eine explizit sozialistische Verfassung.
Präsident Kim Il Sung charakterisierte die Sozialistische Verfassung der DVRK folgendermassen:

Die Sozialistische Verfassung der DVRK ist die höchst volksverbundene Verfassung für die Arbeiter, Bauern, die Soldaten und die werktätige Intelligenz.
......
Ausserdem gibt sie dem ganzen Volk wahre Freiheit und Rechte in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens und garantiert alle Bedingungen für ihre tatsächliche Verwirklichung.

Die Sozialistische Verfassung legte die Juche-Ideologie als die verbindliche Ideologie des sozialistischen Korea fest.
Diese Verfassung ist die freieste, demokratischste, gerechteste und fortschrittlichste Verfassung der Welt und der Menschheitsgeschichte. Sie garantiert dem Volk Rechte, die in keiner bürgerlichen Verfassung eines kapitalistischen Landes stehen, so z.B. das Recht auf Arbeit und Erholung. Sie schreibt auch den 8-Stunden-Arbeitstag fest und gewährt jedem Bürger der DVRK kostenlose Gesundheitsfürsorge und Bildung. Ausserdem kündigte sie die Abschaffung der Steuern an. Davon können die Menschen in der kapitalistischen Welt nur träumen.
Das koreanische Volk kann auf diese Verfassung stolz sein.
Die Verfassung wurde in späteren Jahren entsprechend der veränderten Situation den neuen Anforderungen und Gegebenheiten angepasst und revidiert. So veranlasste der Führer Kim Jong Il am 5. September Juche 87 (1998), dass Präsident Kim Il Sung, der bereits verstorben war, als der Gründervater des sozialistischen Korea in der Verfassung zum ewigen Präsidenten der DVRK proklamiert wurde. Auch diese Ehrerbietung ist einmalig auf der ganzen Welt.
Die Sozialistische Verfassung der DVRK garantiert und schützt den Aufbau und die Verteidigung des auf der Juche-Ideologie basierenden unabhängigen Sozialismus koreanischer Prägung. Sie ist eine einmalige historische Errungenschaft.



dimanche 24 décembre 2017

KIM JONG UN leitete die 5. Konferenz der Zellenvorsitzenden der PdAK

Die 5. Konferenz der Zellenvorsitzenden der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand vom 21. bis 23. Dezember in Pyongyang statt.
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, leitete die Konferenz.
In seiner Eröffnungsansprache hob er hervor, dass Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il den Basisorganisationen der PdAK stets eine zentrale und wichtige Bedeutung beigemessen hätten.
Der Vorsitzende Kim Jong Un hielt an der Konferenz die Rede Lasst uns die Parteizellen zu loyalen Zellen gestalten, zu Vorhutreihen der Durchführung der Parteipolitik!
Er sagte in seiner Rede, dass die Stärkung der Parteizellen die zentrale Mission dabei sei, die Massenbasis der Partei und die führende Rolle der Partei zu festigen.
Genosse Kim Jong Un betonte auch, dass keine Doppelstandards in der Parteidisziplin geduldet werden dürften, und rief dazu auf, alle ungesunden und nichtsozialistischen Praktiken in der Parteiarbeit auszumerzen.
Er rief alle Parteimitglieder zur Einhaltung der moralischen Prinzipien des Sozialismus auf und zum Respekt gegenüber allen Genossen.
In seiner Abschlussrede bemerkte der Vorsitzende Kim Jong Un mit Stolz, dass die Konferenz ein voller Erfolg war dank dem Enthusiasmus aller ihrer Teilnehmer.
Er sagte, dass das Zentralkomitee der PdAK sich auch in schwierigen Zeiten getragen und loyal unterstützt fühle von Hunderttausenden von Parteizellenvorsitzenden, Vorkämpfern der Parteipolitik und Millionen von Parteimitgliedern.
Er appellierte abschliessend an alle Zellenvorsitzenden, sich ihrer grossen Verantwortung gegenüber der Partei und der Revolution sowie der wichtigen Funktion, die sie innehätten, bewusst zu sein.


KIM JONG SUK ist die Organisatorin der Lösung der Nachfolgefrage

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 100. Geburtstages der Mutter Kim Jong Suk (24. Dezember)

Heute wird der 100. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk (1917-1949) glanzvoll gefeiert.
Sie war die treueste Kampf- und Lebensgefährtin des Präsidenten Kim Il Sung. Sie schenkte ihm inmitten des Kampflärms des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes im Päktu-Gebirge einen Sohn - den zukünftigen Führer Kim Jong Il.
Nachdem dieser am 16. Februar Juche 31 (1942) im Geheimlager Päktusan das Licht der Welt erblickt hatte, feierten und priesen ihn die Kämpfer und Kämpferinnen der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) als den neuen Stern der Nation.
Sie und das Volk erwarteten, dass er später einmal die vom Präsidenten Kim Il Sung begonnene revolutionäre Sache des Juche fortsetzen und dessen Nachfolger werden würde.
Es war Genossin Kim Jong Suk, die den jungen Kim Jong Il von klein auf dazu erzog, das revolutionäre Werk des Präsidenten Kim Il Sung weiterzuführen.
Genosse Kim Jong Il sollte später einmal an die Spitze der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und der Koreanischen Volksarmee (KVA) treten und die koreanische Revolution in die Zukunft führen. Das war der allgemeine Wunsch des koreanischen Volkes.
Als sich Präsident Kim Il Sung später einmal an die Genossin Kim Jong Suk erinnerte und dabei die Nachfolgefrage erwähnte, sagte er:

Man sagt, dass ich KIM JONG IL zu meinem Nachfolger erzogen habe, aber die Grundlage dafür hatte KIM JONG SUK gelegt. Eben darin besteht ihr grösstes Verdienst um die Revolution.

Genossin Kim Jong Suk ist die Organisatorin der Lösung der Nachfolgefrage. Deshalb wird sie vom koreanischen Volk ewig in höchsten Ehren gehalten.



samedi 23 décembre 2017

DVRK errichtet Wirtschaftlichen Entwicklungspark Kangnam

Das Präsidium der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gab am 21. Dezember ein Dekret heraus, in welchem die Errichtung des Wirtschaftlichen Entwicklungsparks Kangnam in Teilen von Koup-ri, Kangnam-Kreis von Pyongyang, bekanntgegeben wurde.
Die DVRK übt die Souveränität im Wirtschaftlichen Entwicklungspark Kangnam aus.


jeudi 21 décembre 2017

Sondergesandter der schwedischen Regierung besuchte die DVRK

Der Sondergesandte der Regierung des Königreichs Schweden, Parlamentsmitglied Kent Rolf Magnus Harstedt, und seine Begleiter besuchten die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) vom 19. bis 21. Dezember.
Der Sondergesandte und seine Begleiter statteten Ri Su Yong, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender des Komitees für Auswärtige Angelegenheiten der Obersten Volksversammlung der DVRK, und Aussenminister Ri Yong Ho Höflichkeitsbesuche ab und führten Gespräche mit Vizeaussenminister Han Song Ryol.
Beide Seiten unterhielten sich über den Ausbau der bilateralen Beziehungen zwischen beiden Ländern und über die gegenwärtige Lage auf der koreanischen Halbinsel.


lundi 18 décembre 2017

KIM JONG UN besuchte den Kumsusan-Sonnenpalast

Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 17. Dezember, dem grössten nationalen Gedenktag, den Kumsusan-Sonnenpalast.
Er erwies dem Führer Kim Jong Il an dessen 6. Todestag die höchste Ehre.
In der Halle der Unsterblichkeit, in der der Führer Kim Jong Il aufgebahrt liegt, verneigte er sich tief vor ihm.
Marschall Kim Jong Un schwor, als revolutionärer Soldat Kim Jong Ils die PdAK als würdevolle kimilsungistisch-kimjongilistische Partei sowie die Unabhängigkeit der Nation und deren Selbstgenügsamkeit in der Wirtschaft und der Verteidigung zu stärken.


24. und 30. 12.: Revolutionäre Feiertage Koreas

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 100. Geburtstages der Mutter Kim Jong Suk (24. Dezember)

Der Monat Dezember ist in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ein Monat grosser Feiertage.

** Am diesjährigen 24. Dezember wird der 26. Jahrestag der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) gefeiert.
Auf Wunsch des Präsidenten Kim Il Sung wurde er gerade am Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk, die die grosse Generalin vom Päktu-Gebirge und Organisatorin der Lösung der Nachfolgefrage war, zum Oberkommandierenden der KVA ernannt. Damit sollte die revolutionäre Tradition vom Päktu-Gebirge fortgesetzt und in höchsten Ehren gehalten werden.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il entwickelte die DVR Korea zum Atomwaffenstaat.
Die beiden unter seinem Oberkommando durchgeführten Atomtests im Oktober Juche 95 (2006) und im Mai Juche 98 (2009) waren gewaltige Donnerschläge vor den Bug der arroganten USA-Imperialisten.
Auch im Kampf für die nationale Wiedervereinigung wurden epochale Erfolge und Durchbrüche erzielt. Der Vorsitzende Kim Jong Il organisierte die beiden historischen innerkoreanischen Gipfeltreffen und publizierte als deren Resultate die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007.
Die beiden Jahrzehnte, in denen der grosse Generalissimus Kim Jong Il die KVA befehligte, waren eine glanzvolle Aera der Siege und Triumphe der Songun-Revolution.

** Am diesjährigen 30. Dezember wird der 6. Jahrestag der Ernennung des verehrten Marschalls Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der KVA gefeiert.
Unter seiner Führung baute die DVRK ihre Atom- und Raketenstreitmacht zügig aus.
Die DVRK unternahm in dieser Epoche zwei H-Bomben-Tests - im Januar des Vorjahres und im September dieses Jahres.
Mit dem erfolgreichen Test der ballistischen Interkontinentalrakete (ICBM) Hwasong-15 am 29. November schloss die DVRK den Aufbau ihrer Atom- und Raketenstreitmacht siegreich ab.
Der Oberkommandierende Kim Jong Un ist derjenige Staatsmann, vor dem sich die USA-Imperialisten und alle Reaktionäre der Welt am meisten fürchten. Er ist eigentlich der einzige Staatsmann auf Erden, vor dem die Imperialisten und Reaktionäre wirklich vor Angst zittern und erblassen. Und das ist gut und ausgezeichnet so!
Marschall Kim Jong Un ist ein Mann der Tat, voller Energie, Kraft und Courage. Da er die Feinde das Fürchten lehrt, wagen es diese nicht, das sozialistische Korea anzugreifen. Sonst würden sie ihren eigenen Untergang heraufbeschwören.
Dank der Songun-Politik und -Führung von Marschall Kim Jong Un wird der Frieden auf der koreanischen Halbinsel wirksam geschützt und wird die nationale Wiedervereinigung bald vollzogen werden.

** Der bereits erwähnte 24. Dezember ist in Korea in diesem Jahr ein ganz besonders feierlicher Festtag, denn an diesem Tag wird der 100. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk, der Mutter Koreas, gefeiert.
Genossin Kim Jong Suk wurde am 24. Dezember Juche 6 (1917) in einer armen Bauernfamilie in Hoeryong geboren.
Schon in frühester Kindheit hasste sie die japanischen Imperialisten, die damals Korea als Kolonie brutal unterdrückten und ausplünderten. Sie war fest entschlossen, die verhassten japanischen Besatzer aus Korea zu vertreiben und die Heimat zu befreien.
Genossin Kim Jong Suk schloss sich am 18. September Juche 24 (1935) der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) an und kämpfte in deren Reihen heldenmütig für die Verjagung der japanischen Landräuber und für die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas. Sie war die Generalin vom Päktu-Gebirge, die treueste Kampf- und Lebensgefährtin sowie die todesmutige Beschützerin und Lebensretterin des Generalissimus Kim Il Sung. Sie schenkte ihm einen Sohn - den zukünftigen Generalissimus Kim Jong Il -, den sie zum Fortsetzer der revolutionären Sache des Juche und zum Nachfolger des Präsidenten Kim Il Sung erzog. Als sich Präsident Kim Il Sung später an die Genossin Kim Jong Suk erinnerte, sagte er:

Man sagt, dass ich KIM JONG IL zu meinem Nachfolger erzogen habe, aber die Grundlage dafür hatte KIM JONG SUK gelegt. Eben darin besteht ihr grösstes Verdienst um die Revolution.

Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) half Genossin Kim Jong Suk dem Präsidenten Kim Il Sung aktiv beim Aufbau der Partei und des Staates und der Umformung der KRVA zur regulären Armee des freien und unabhängigen Korea - der KVA.
Genossin Kim Jong Suk wirkte auch unermüdlich und selbstlos für das Glück und Wohl des Volkes. Deshalb wird sie vom Volk liebevoll "Mutter Koreas" genannt.
Die Mutter Kim Jong Suk war auch eine Führerin der kommunistischen Frauenbewegung im neuen demokratischen Korea und verankerte darin die revolutionären Ideen des Präsidenten Kim Il Sung.
Ihr Leben war zwar nur sehr kurz (1917-1949), doch umso glanzvoller und ruhmreicher. Ihre Verdienste um die Nation und das Volk sind unsterblich. Sie war eine grosse Revolutionärin, Armee- und Frauenführerin und die Mutter der Nation.


dimanche 17 décembre 2017

Die PdAK gratulierte dem ANC Südafrikas

Das Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) sandte am 16. Dezember dem Afrikanischen Nationalkongress (African National Congress - ANC) Südafrikas ein Glückwunschschreiben zu dessen 54. Nationalkonferenz.
Darin hiess es, dass der ANC den Kampf der südafrikanischen Bevölkerung gegen den Kolonialismus und gegen die rassistische Apartheid-Diktatur erfolgreich zum Sieg geführt habe.
Es wurde die Ueberzeugung geäussert, dass die 54. Nationalkonferenz des ANC die errungenen Erfolge für die unabhängige Entwicklung und das Gedeihen Südafrikas konsolidieren und die Rolle des ANC stärken werde.
Zum Schluss wurde die jahrzehntelange traditionelle Freundschaft zwischen der PdAK und dem ANC gewürdigt und der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass sich ihre Beziehungen weiter festigen mögen.


samedi 16 décembre 2017

Gedenkmeetings der Volksorganisationen zum 6. Todestag KIM JONG ILs

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 6. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)

Verschiedene Organisationen der werktätigen Bevölkerung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) hielten am 14. Dezember Gedenkmeetings zum 6. Todestag des Führers Kim Jong Il ab.
An den Meetings nahmen der Vizevorsitzende des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Choe Hwi, weitere Offizielle sowie Offizielle und Mitglieder der Gewerkschaft, der Bauern- und der Frauenorgannisation teil.
Die Redner an den Gedenkmeetings hoben hervor, dass das Leben des Führers Kim Jong Il das brillante Leben eines unvergleichlich grossen Mannes war, der das Land und die Nation verteidigte und rettete und die Grundlage für den Aufbau einer blühenden Nation schuf.
Sie betonten weiter, dass der verehrte oberste Führer Kim Jong Un die revolutionären Verdienste des Führers Kim Jong Il glanzvoll krönt.
Die Redner riefen das Volk auf, sich unter der Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un der patriotischen Sache der Vollendung des Werkes der grossen Führer für den Aufbau einer blühenden Nation zu widmen.


mercredi 13 décembre 2017

DVRK gratulierte neuem Schweizer Bundespräsidenten

Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 8. Dezember ein Glückwunschschreiben an Alain Berset, um ihm zu seiner Wahl zum Bundespräsidenten der Schweiz zu gratulieren.
Im Schreiben wurden dem neuen Bundespräsidenten Erfolge in seinem verantwortungsvollen Wirken für das Gedeihen des Landes gewünscht.
Die DVRK und die Schweiz unterhalten seit 1974 diplomatische Beziehungen zueinander.
Die Schweizer Botschaft in Beijing ist für die Beziehungen zur DVRK zuständig.
Die DVRK unterhält eine Botschaft in Bern-Muri.


8. Munitionsindustrie-Konferenz in Anwesenheit KIM JONG UNs

Die 8. Konferenz der Munitionsindustrie fand am 11./12. Dezember in Pyongyang statt.
Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), nahm an der Konferenz teil und nahm auf der Tribüne Platz. Die Teilnehmer hiessen ihn mit stürmischem Jubel willkommen.
Die Konferenz analysierte die in der Munitions- und Verteidigungsindustrie errungenen Erfolge und diskutierte über deren weiteren Ausbau unter dem Banner der parallelen Entwicklung der zwei Fronten - dem Wirtschaftsaufbau und dem Aufbau der Atomstreitmacht.
Thae Jong Su, Mitglied des Politbüros und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, pries in seiner Rede den erfolgreichen Test der ballistischen Interkontinentalrakete (ICBM) Hwasong-15 als grossen Sieg der Nation zur Vollendung der Atomwaffen- und Raketenrüstung.
Marschall Kim Jong Un hielt an der Konferenz eine Schlussansprache. Er pries die grossen Verdienste des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il um den Aufbau einer unabhängigen Verteidigungs- und Munitionsindustrie.
Er lobte die Entwicklung der Atom- und der Wasserstoffbombe sowie der ICBM Hwasong-15 aus eigener Kraft und mit eigenen Mitteln als historischen Sieg der PdAK und des Volkes.
Dank der unabhängigen Juche-orientierten Verteidigungsindustrie würden in der Auseinandersetzung mit den USA-Imperialisten Sieg an Sieg errungen.
Marschall Kim Jong Un liess sich abschliessend mit den Teilnehmern der 8. Munitionsindustrie-Konferenz fotografieren.
Am 12. Dezember zeichnete Marschall Kim Jong Un im Volkskulturhaus "25. April" die Entwickler und Erbauer der ICBM Hwasong-15 mit den höchsten Orden der DVRK aus.


dimanche 10 décembre 2017

KFA-Jahrestagung 2017 in Tarragona

Die Jahrestagung 2017 der Korean Friendship Association (KFA) fand am 18. November in Tarragona (Spanien) statt.
Die Tagung wurde geleitet vom KFA-Präsidenten Alejandro Cao de Benos.
Offizielle Delegierte der nationalen KFA-Vereinigungen aus Spanien, Grossbritannien, Dänemark, Malta und Estland nahmen daran teil.
Unser Schweizerisches Korea-Komitee (KFA Switzerland) sandte eine Rede ein.
Das Koreanische Komitee für die Kulturellen Beziehungen zum Ausland und die Pyongyanger Vertretung der Antiimperialistischen Nationalen Demokratischen Front (AINDF) sandten Grussbotschaften.
Die Tagung wurde mit der KFA-Hymne Lied der Nationalen Verteidigung eröffnet, die die Tatsache symbolisiert, dass die KFA die wahre internationale Verteidigerin der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ist.
Die Tagung stand unter dem Leitmotiv Marschall Kim Jong Un führt die DVRK in der Nuklearära.
Alejandro Cao de Benos pries in seiner Eröffnungsrede den verehrten Marschall Kim Jong Un als grossen Strategen und Heerführer, der die DVRK zum vollwertigen Atomwaffenstaat gemacht hat.
Der KFA-Präsident erinnerte daran, dass andere Länder den Lügen der USA-Imperialisten Glauben geschenkt hätten und darauf von ihnen überfallen, besetzt und entwaffnet worden seien. Diesem Beispiel werde die DVRK nie folgen. Der mental kranke Kriegstreiber Trump könne die DVRK nicht von der Entwicklung von Atomwaffen und ICBMs abhalten. Marschall Kim Jong Un habe gewonnen!
Weitere Redner betonten, dass die Aera der atomaren Erpressung und Einschüchterung durch die USA zu Ende gegangen sei, da die DVRK eine mächtige atomare Abschreckungsmacht besitze.
Die Redner unterstrichen die Notwendigkeit, die Selbstverteidigungs-Massnahmen der DVR Korea zum Schutz ihrer Souveränität zu unterstützen und die Solidaritätsaktivitäten für das koreanische Volk weiter zu aktivieren.




KIM JONG UN bestieg den Päktusan

Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), bestieg den Päktusan, den heiligen Berg der koreanischen Revolution.
Der Berggipfel begrüsste seinen grossen Meister mit herrlicher Schneepracht.
Die für den an Schneestürmen reichen Dezember ungewöhnliche schöne und ruhige Wetterlage schien den grossen Songun-Oberkommandierenden und unbezwingbaren Heerführer Marschall Kim Jong Un nach dem "grossen November-Ereignis" - dem Test der ballistischen Interkontinentalrakete (ICBM) Hwasong-15 und der siegreichen Vollendung des Aufbaus der Atomstreitmacht der DVRK - freudig willkommenzuheissen und zu feiern.
Marschall Kim Jong Un erfreute sich am prachtvollen Naturschauspiel des Chon-Sees auf dem Gipfel des Päktusan und am Anblick der vielen umliegenden Berggipfel des Päktu-Gebirges.
Er sagte, dass er den Päktusan schon oft bestiegen habe, aber zum ersten Mal im Winter ein derart schönes Wetter erlebt zu haben.
Er betonte die Wichtigkeit, das Päktu-Gebirge als ein Zentrum der ideologischen Erziehung zur Lobpreisung der mit den grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il verbundenen revolutionären Traditionen auszubauen.
Er sagte, dass die in der Handschrift des Führers Kim Jong Il angebrachte Inschrift Päktusan, heiliger Berg der Revolution besser sichtbar gemacht werden sollte.
Marschall Kim Jong Un unterstrich auch die Notwendigkeit, bei der Päktusan-Station ein neues Hotel zu bauen, um den Besuchern des Päktusan den Aufenthalt bequemer zu machen.

samedi 9 décembre 2017

UNO-Untergeneralsekretär besuchte die DVRK

Der UNO-Untergeneralsekretär Jeffrey Feltman und seine Begleitung statteten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vom 5. bis 9. Dezember einen Besuch ab.
Während seines Besuchs traf er mit Aussenminister Ri Yong Ho und Vizeaussenminister Pak Myong Guk zusammen.
Der UNO-Untergeneralsekretär und der Vizeaussenminister sprachen über die Beziehungen zwischen der DVRK und der UNO, die Kooperation mit UNO-Organisationen und über die Situation auf der koreanischen Halbinsel.
Während der Gespräche machten die Vertreter der DVRK unmissverständlich klar, dass die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel der feindlichen Politik der USA und der atomaren Bedrohung durch die USA sowie deren Präventivschlagsdrohungen zuzuschreiben sei.
Die Vertreter der DVRK erwähnten auch die grössten jemals durchgeführten gemeinsamen Luftwaffenmanöver der USA und des südkoreanischen Regimes, die zur gleichen Zeit stattfanden,  als Gefahr für den Frieden.
Die Vertreter des UNO-Sekretariats versprachen ihrerseits, Massnahmen zur Entspannung der Situation auf der koreanischen Halbinsel einleiten zu wollen.
Feltman und seine Begleitung besichtigten einige Objekte, die in Zusammenarbeit mit UNO-Organisationen errichtet wurden, so z. B. die Gebärklinik von Pyongyang.
Beide Seiten unterstrichen das gegenseitige Verständnis während des Besuchs und vereinbarten regelmässige Besuche auf verschiedenen Ebenen in der Zukunft.

samedi 2 décembre 2017

KIM JONG IL ist der Schöpfer der Atomstreitmacht Koreas!

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 6. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)

Der historische Test der ballistischen Interkontinentalrakete (ICBM) Hwasong-15 unter der persönlichen Anleitung des verehrten Marschalls Kim Jong Un am 29. November markierte den Durchbruch der Vollendung des Aufbaus der Atomstreitmacht der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und machte sie endgültig unverletzlich gegenüber der atomaren Bedrohung durch den USA-Imperialismus.
Mit diesem grossartigen und glanzvollen Sieg führte Marschall Kim Jong Un das vom grossen Generalissimus Kim Jong Il initiierte und begonnene Werk der Entwicklung und des Aufbaus der atomaren Abschreckungsmacht mit einem donnernden Triumph zu Ende.
Es war das grosse und unsterbliche Verdienst des Generalissimus Kim Jong Il, den Entschluss zum Aufbau einer eigenen Atomstreitmacht gefasst zu haben, um das sozialistische Korea zuverlässig zu schützen und zu verteidigen.
Nach dem Kollaps der Sowjetunion und nach dem Golfkrieg von 1991 richteten die USA-Imperialisten die Speerspitze ihres aggressiven und wilden Weltherrschaftswahns voll und ganz auf die DVR Korea.
Nach dem schmerzlichen Ableben des Präsidenten Kim Il Sung im Juli Juche 83 (1994) glaubten die USA-Imperialisten, dass in der DVRK ein "Machtvakuum" entstanden sei, das man für einen Ueberfall ausnützen könne. Doch sie irrten sich gewaltig.
Der Führer Kim Jong Il verkündete die Weiterentwicklung der vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Songun-Idee der Priorität der Waffen und der militärischen Angelegenheiten in der Revolution zur Songun-Politik.
Angesichts der immer aggressiveren Kriegspolitik der USA-Imperialisten und der Abstempelung der DVRK zu einem Teil einer "Achse des Bösen" durch die Bush-Administration fasste Generalissimus Kim Jong Il den festen und unvermeidlich gewordenen Entschluss, zum Schutz der Nation und des Friedens auf der koreanischen Halbinsel eine atomare Abschreckungsmacht aufzubauen.
Der forcierte Ausbau Südkoreas zur aggressiven Atomwaffenbasis und zum "unversenkbaren Flugzeugträger" durch die USA-Imperialisten machte es für die DVRK unumgänglich, eigene Atomwaffen zu entwickeln. Das ist gerecht und legitim. Die DVRK hat wie jeder souveräne Staat das Recht auf Selbstverteidigung und auf die eigene Wahl ihrer Mittel dazu.
Und so führte die DVR Korea im Oktober Juche 95 (2006) erfolgreich ihren ersten unterirdischen Atomtest durch.
Der zweite Atomtest der DVRK folgte im Mai Juche 98 (2009) und war ebenfalls ein Erfolg.
Diese vom Generalissimus Kim Jong Il ergriffenen resoluten Massnahmen waren ein gewaltiger Sieg und Triumph der Songun-Revolution. Endgültig vorbei war die Zeit, in der die Imperialisten und Reaktionäre die DVRK ungestraft provozieren und beleidigen konnten.
Die DVRK war nun ein vollwertiger Atomwaffenstaat. Dank der Songun-Politik und -Führung des Generalissimus Kim Jong Il stieg die DVRK in den Kreis der Atommächte auf. Der grosse Generalissimus Kim Jong Il ist der Schöpfer der Atomstreitmacht Koreas!
Doch im Gegensatz zu den anderen Atommächten dient die atomare Bewaffnung und Abschreckungsmacht der DVRK einzig und allein der Verteidigung und dem Schutz der eigenen Souveränität.
Die atomare Bewaffnung der DVR Korea, die den USA-Imperialismus wirkungsvoll in Schach hält und vor den verheerenden Konsequenzen eines erneuten Ueberfalls warnt, reduziert die Gefahr eines weiteren Korea-Krieges massgeblich und schützt somit auch den Weltfrieden.
Die Regierung der DVRK machte sofort klar, dass sie keine Atomwaffen gegen Nicht-Atomwaffen-Staaten einsetzen werde, solange sich diese nicht an einem Aggressionskrieg gegen die DVRK beteiligen.
Die Regierung der DVRK versicherte auch, dass ihre Vorschläge für die Schaffung eines dauerhaften Friedensmechanismus, der das brüchige Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen soll, und für die Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel unveränderte Gültigkeit hätten.
Als verantwortungsbewusster Atomwaffenstaat tritt die DVR Korea auch in Zukunft für eine Denuklearisierung der ganzen Welt ein.
Die atomare Abschreckungsmacht der DVRK ist notwendig, solange die USA an ihrer aggressiven und feindlichen Korea-Politik festhalten und ihre kriminellen Sanktionen und konterrevolutionären Umsturz- und "Regimewechsel"-Pläne weiterverfolgen.
Das vom Generalissimus Kim Jong Il geschmiedete atomare Songun-Schwert zur Verteidigung des sozialistischen Korea wird heute vom verehrten Marschall Kim Jong Un zu noch stärkerer Schlagkraft gebracht.





jeudi 30 novembre 2017

Oktoberrevolutions-Gedenkmedaille für KIM JONG UN

Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation (KPRF) verlieh die Medaille zum 100. Jahrestag der Grossen Sozialistischen Oktoberrevolution und das dazugehörende Zertifikat dem verehrten obersten Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Die Medaille und das Zertifikat wurden am 29. November von Kazbek Taysajew, Sekretär des Zentralkomitees der KPRF, an Ri Su Yong, Mitglied des Politbüros und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, überreicht.
Kazbek Taysajew leitet eine gemeinsame Delegation von Parteien der Staatsduma Russlands zu einem Besuch in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).




mercredi 29 novembre 2017

KIM JONG UN leitete Test der ICBM Hwasong-15 an

Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), unterzeichnete am 28. November Juche 106 (2017) den Befehl zum Test der neuentwickelten ballistischen Interkontinentalrakete (ICBM) Hwasong-15.
Die Regierung der DVRK gab in einer Erklärung bekannt, dass der Test der ICBM Hwasong-15 am 29. November Juche 106 (2017) mit Erfolg stattgefunden hat.
Marschall Kim Jong Un leitete den Test ausserhalb Pyongyangs persönlich an.
Der erfolgreiche Test von Hwasong-15 ist ein historischer Sieg des sozialistischen Korea unter der Songun-Führung der PdAK.
Nach einem 53-minütigen Flug entlang der vorgezeichneten Flugroute landete die Rakete im vorgesehenen Zielgewässer in der offenen See des Koreanischen Ostmeers.
Die höchste Flughöhe der Rakete betrug 4475 km. Sie flog 950 km weit.
Der Flug war genau so berechnet, dass kein Land Schaden nahm.
Mit dem Test wurde die historische Mission des Aufbaus der Atomwaffen- und Raketenstreitmacht der DVRK siegreich vollendet.
Mit dem Test wurde die atomare Bedrohung der DVRK durch den USA-Imperialismus endgültig ausgeschaltet und das friedliche Leben des Volkes gesichert und geschützt.
Marschall Kim Jong Un äusserte sich sehr zufrieden über den Test und dankte allen beteiligten Wissenschaftlern und Offiziellen herzlich für den grossen Erfolg.
Als verantwortungsbewusste Atomwaffenmacht und friedliebender Staat wird die DVRK auch weiterhin den Frieden und die Stabilität auf der ganzen Welt verteidigen.
Der Test der ICBM Hwasong-15 diente der Verteidigung der Souveränität der DVRK.


lundi 27 novembre 2017

Regierungsdelegation der DVRK besuchte Kuba

Eine Regierungsdelegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Leitung von Aussenminister Ri Yong Ho stattete in den letzten Tagen Kuba einen offiziellen Besuch ab.
Der Aussenminister und seine Delegation trafen in Havanna mit dem kubanischen Aussenminister Bruno Rodriguez Parrilla zu Gesprächen zusammen.
Die beiden Aussenminister bekundeten den festen Willen, die traditionellen Freundschaftsbeziehungen zwischen ihren Ländern, die vom Präsidenten Kim Il Sung und dem Führer Kim Jong Il sowie vom kubanischen Präsidenten Fidel Castro Ruz begründet wurden, weiter zu festigen und auszubauen.
Heute wird die koreanisch-kubanische Freundschaft und Solidarität vom verehrten obersten Führer Kim Jong Un und vom Präsidenten Raul Castro Ruz fortgesetzt und gepflegt.
Ri Yong Ho sagte, dass wegen der Bedrohung durch die USA-Imperialisten die DVRK ihre Verteidigungsmacht weiter stärken werde.
Bruno Rodriguez Parrilla verteidigte das Recht beider Völker auf Souveränität, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung und ihr Recht auf ihr politisches, ökonomisches, soziales und kulturelles System, in das sich niemand einzumischen habe.
Beide Seiten verurteilten die Wiederauflistung der DVRK als "den Terrorismus unterstützenden Staat" durch die USA und bezeichneten diesen unverschämten Willkürakt als Verletzung des internationalen Rechts.
Aussenminister Ri Yong Ho hatte auch eine Begegnung mit dem kubanischen Präsidenten Raul Castro Ruz, dem er die warmen Grüsse und eine mündliche Botschaft des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un überbrachte. Er übergab seinem Gastgeber ebenfalls die Sympathiebotschaft des Vorsitzenden Kim Jong Un anlässlich des 1. Todestages von Fidel Castro Ruz.
Die Regierungsdelegation der DVRK traf auch mit Genossen der Internationalen Abteilung des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas (KPK) und der kubanischen Solidaritätsorganisation zusammen.


dimanche 26 novembre 2017

DVRK gedachte Fidel Castros am 1. Todestag

Eine Gedenkzeremonie zum 1. Todestag des kubanischen Revolutionsführers und Präsidenten Fidel Castro Ruz fand am 25. November in der kubanischen Botschaft in Pyongyang statt.
Vor dem Foto Fidel Castros stand ein vom verehrten obersten Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), gesandter Blumenkorb.
An der Gedenkfeier nahmen Kim Sung Du, Vorsitzender der Erziehungskommission und gleichzeitig Vorsitzender des Solidaritätskomitees DVRK-Kuba, und weitere Offizielle von Partei, Armee und Regierung der DVRK sowie der kubanische Botschafter Jesus de Los Angeles Aise Sotolongo teil.
Die Redner am Gedenkakt sagten, dass Fidel Castro ein grosser politischer Aktivist gewesen sei, der das erste sozialistische System in der westlichen Hemisphäre geschaffen, für das Wohl des Volkes gewirkt und für die Unabhängigkeit und gegen den Imperialismus gekämpft habe.
Die Redner erinnerten bewegt daran, dass der Vorsitzende Kim Jong Un vor einem Jahr der kubanischen Botschaft einen Kondolenzbesuch abgestattet und eine hochrangige Kondolenzdelegation nach Kuba entsandt hatte.
Die Redner versicherten, dass die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Fidel Castro begründeten brüderlichen Beziehungen zwischen der DVRK und Kuba über alle Generationen ewig bestehen blieben.
Die Besucher würdigten Fidel Castros Beitrag zur Stärkung der sozialistischen Sache und der Freundschaft und Solidarität DVRK-Kuba.



samedi 25 novembre 2017

Die DVRK bekämpft den Terrorismus, die USA praktizieren ihn

Der mental gestörte und unzurechnungsfähige USA-Präsident Trump verfügte am 21. November, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) wieder auf die Liste der "den Terrorismus unterstützenden Staaten" zu setzen.
Seit 1979 setzen die USA viele jener Länder, die sich ihnen nicht unterwerfen und die ihnen deshalb nicht genehm sind, selbstherrlich und willkürlich auf eine Liste von "den Terrorismus unterstützenden Staaten". So setzten sie die DVRK im Jahre 1988 auf diese Liste und strichen sie erst wieder im Jahr 2008.
Es ist allgemein bekannt, dass die DVRK als friedliebender und zivilisierter Staat nicht das Geringste mit Terrorismus zu tun hat und diesen in allen seinen Formen entschieden verurteilt und bekämpft.
Die falsche Unterstellung, die DVRK habe "terroristische Bewegungen" unterstützt, ist völlig absurd und aus der Luft gegfriffen.
Im Gegensatz dazu praktizieren die USA schon seit Jahrzehnten auf der ganzen Welt Terrorismus. Ungezählte Mordanschläge auf den kubanischen Revolutionsführer und Präsidenten Fidel Castro wurden im Auftrag des amerikanischen Geheimdienstes CIA versucht. Sie scheiterten zum Glück alle.
Auch die Ermordung des argentinisch-kubanischen Revolutionärs Ernesto Che Guevara in Bolivien vor 50 Jahren und des kongolesischen Unabhängigkeitskämpfers Patrice Lumumba in den 1960er-Jahren waren das kriminelle Werk des CIA.
Auch die DVRK selber ist dem Staatsterrorismus der USA ausgesetzt. Mit den geplanten "Enthauptungsoperationen" wollen sie die oberste Führung der DVRK ermorden.
Ebenfalls trainiert der CIA aus der DVRK geflohene Verräter als Terroristen und Saboteure und schleust sie in die DVRK ein, um dort Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il zu sprengen - was dank der Wachsamkeit des Volkes glücklicherweise misslang.
Erst kürzlich drohte Trump mit der "totalen Vernichtung" der DVRK.
Vergessen werden dürfen auch die völkermörderischen Aggressionskriege der USA-Imperialisten gegen die DVRK und gegen Vietnam nicht, bei denen sie bakteriologische Waffen und Napalmbomben gegen das koreanische und das vietnamesische Volk einsetzten.
Die blutige Liste der Kriege, der Verbrechen und des Terrors der USA gegen andere Länder und Völker liesse sich noch lange fortsetzen.
Die Wiederauflistung der DVRK auf die "Terrorismus-Liste" durch die USA ist eine vorsätzliche politisch motivierte Provokation mit dem kriminellen konterrevolutionären Ziel, den Juche-Sozialismus zu stürzen und die ganze koreanische Halbinsel zu unterwerfen.
Die USA, die der weltweit grösste Terrorist sind, haben kein Recht, sich als "Richter gegen den Terrorismus" aufzuspielen und andere Länder willkürlich als "den Terrorismus unterstützende Staaten" zu verleumden.








mardi 21 novembre 2017

Xi Jinpings Sondergesandter besuchte die DVRK

Song Tao, Leiter des Internationalen Verbindungsbüros des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), stattete vom 17. bis 20. November der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) einen Besuch ab. Er kam als Sondergesandter Xi Jinpings, Generalsekretär des Zentralkomitees der KPCh.
Choe Ryong Hae, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), traf mit dem chinesischen Gast zu einem Gespräch zusammen. Song Tao informierte seinen Gastgeber ausführlich über den 19. Parteitag der KPCh und unterstrich deren Willen, die traditionellen Freundschaftsbeziehungen zwischen beiden Parteien und Ländern weiterentwickeln zu wollen.
Der chinesische Sondergesandte übergab Choe Ryong Hae ein Geschenk für den verehrten obersten Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK.
Ri Su Yong, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, traf ebenfalls mit Xi Jinpings Sondergesandtem zusammen, um Meinungen über beide Seiten interessierende Fragen wie die Situation auf der koreanischen Halbinsel, die Lage in der Region und die bilateralen Beziehungen auszutauschen.
Das Zentralkomitee der PdAK gab einen Empfang für den chinesischen Sondergesandten und seine Begleiter.
Der Sondergesandte erwies im Kumsusan-Sonnenpalast dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Führer Kim Jong Il, die dort aufgebahrt sind, die Ehre.
Vor dem Freundschaftsturm zu Ehren der Chinesischen Volksfreiwilligen im Korea-Krieg (1950-1953) legte er einen Blumenkorb nieder, ebenfalls vor dem Grab der Märtyrer der Volksfreiwilligen in Hoechang (Süd-Phyongan-Provinz).
Abschliessend besuchte er die Revolutionsschule Mangyongdae.


dimanche 19 novembre 2017

Aussprüche KIM JONG ILs (2)

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 6. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)

Führer, Partei und Volksmassen
Ohne Volksmassen können Partei und Führer nicht existieren. Der Führer wie auch die Partei sind für die Volksmassen da.

In den Herzen der Volksmassen steckt die grösste Kraft.


Vaterland und Nation
Die Grösse einer Nation liegt nicht etwa in der Ausdehnung ihres Landesterritoriums oder in ihrer langen Geschichte, sondern in der Grösse des Führers, der die Nation lenkt.

Wer den grossen nationalen Zusammenschluss anstrebt, ist ein Patriot, und wer ihn behindert, ein Landesverräter.


Sozialismus und Revolution
In der sozialistischen Gesellschaft ist das A und O nicht das Geld, sondern der Mensch und sein Gedankengut.

Verrat und Kapitulation auf dem Weg der Revolution bedeuten Tod, und die Gegner um die Vergebung bitten ist eine Rechnung, die nicht aufgeht.


Kollektiv und Organisation, Kampf und Geschlossenheit
Wer nur dem persönlichen Wohlergehen nachjagt, weint und lacht des Geldes wegen, aber wer in der Revolution mitwirkt, sieht seinen Lebenssinn, seine Freude, sein Glück und seine Ehre im selbstlosen Einsatz für das Kollektiv und die Nachkommenschaft und empfindet dabei Würde und Stolz.

Die seelische Geschlossenheit von Führer, Partei und Massen ist der Quell für unendliche Kraft, die sich auch nicht mit Atombomben zerbrechen lässt.


Ideologie und Theorie
Den Menschen als das Wertvollste betrachten und ihn achten ist das Gedankengut der Juche-Philosophie.

Wenn die ideologische Führung einfällt, erweist sich auch eine starke Wirtschafts- und Militärmacht als wirkungslos, und die sozialistische Ordnung wird unweigerlich zusammenbrechen.


Mensch und Leben
Wert und Persönlichkeit eines Menschen werden nicht von Vermögen, Aussehen oder Beruf bestimmt, sondern von seinem Gedankengut.

Wer von der Modekrankheit infiziert ist, die der allgemeinen Lage und dem Trend folgt, gleicht einem geistigen Krüppel.


Charakterzüge der Revolutionäre und Arbeitsatmosphäre der Funktionäre
Sich Revolutionär zu nennen ist leicht, aber es ist schwer, die Pflichten eines Revolutionärs zu erfüllen.

Wer sich hundertmal wieder aufrichtet, wenn er hundertmal gefallen ist, und so den Weg der Revolution bis zum Ende geht, ist ein echter Revolutionär.


Jugend und Jugendzeit
Die Jugendzeit ist eine gefühlvolle und sentimentale Zeit, in der man für das Neue aufgeschlossen, von Gerechtigkeitssinn entbrannt ist und das Schöne anstrebt, eine leidenschaftliche Zeit, in der man von überwältigendem frischem Wissensdrang und Forschergeist erfüllt ist und Neues anregt und schafft.

Eine Jugend ohne Zukunftsplan und Ideal ist keine Jugend.




dimanche 12 novembre 2017

Aussprüche KIM JONG ILs (1)

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 6. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember)

In diesem Jahr gab der Verlag für Fremdsprachige Literatur in Pyongyang das Bändchen Kim Jong Il - Aussprüche heraus, aus dem wir in diesem und einem weiteren Artikel eine kleine Auswahl präsentieren.
Die Aussprüche des Führers Kim Jong Il behandeln alle Aspekte des Lebens, des menschlichen Wesens, der Revolution, der Gesellschaft und der Politik und illustrieren seine grosse Weisheit.

Führer, Partei und Volksmassen
Grosse Politiker und grosse Heerführer müssen vor allem wahre Menschen sein.

Die Volksmassen sind Lehrer und Schöpfer aller Dinge.


Vaterland und Nation
Jedes Land, das nach der Pfeife der Grossmächte tanzt, wird unweigerlich zu einer Kolonie in der Gegenwart.

Korea gleicht einem Organismus, der lebt, wenn er vereinigt wird, aber nicht leben kann, wenn er in zwei Teile gespalten ist.


Sozialismus und Revolution
Der Sozialismus gehört dem Volk, Verrat am Sozialismus ist Verrat am Volk.

Wenn der Sozialismus für unser Volk Leben ist, ist die Juche-Ideologie für unseren Sozialismus das Leben.


Kollektiv und Organisation, Kampf und Geschlossenheit
Die Geschlossenheit ist die Voraussetzung für den Sieg und die Spaltung die Ursache für den Untergang.

Wo Kampf ist, muss Leben sein, und wo Leben ist, müssen Emotionen und Romantik sein.


Ideologie und Theorie
Die Ideologie ist die einzige und schlagkräftigste Waffe der Partei der Arbeiterklasse.

Einen Turm zu erbauen ist schwer, ihn einzureissen hingegen leicht.


Mensch und Leben
Grosse Persönlichkeit erstrahlt in einem schlichten und bescheidenen Leben.

Wer mit dem gegebenen Leben zufrieden ist, vermag kein neues Leben, kein wohlhabenderes und zivilisiertes Leben schaffen.


Charakterzüge der Revolutionäre und Arbeitsatmosphäre der Funktionäre
Wer sich über Verpflegung, Kleidung und andere materielle Begünstigungen beschwert, ist kein Funktionär, sondern ein Tagelöhner.

Wer dem Volk treu dient und dessen Vertrauen und Liebe geniesst, ist ein wahrer Parteifunktionär.


Jugend und Jugendzeit 
Am geistig-moralischen Antlitz der neuen Generation ist die Zukunft eines Landes und einer Nation erkennbar.

Wo Jugendliche arbeiten, muss es Gesang und Tanz geben, und auf den Arbeitsplätzen, wo Gesang und Tanz sind, entsteht Neuerertum.




vendredi 10 novembre 2017

Deutscher Ex-Regierungsbeamter ehrte KIM IL SUNG und KIM JONG IL

Wolfgang Nowak, ehemaliger Generaldirektor für Politikplanung im Kabinett Gerhard Schröders in Deutschland, besuchte am 9. November in Pyongyang den Kumsusan-Sonnenpalast.
Er erwies den dort aufgebahrten grossen Führern Kim Il Sung und Kim Jong Il die Ehre und besichtigte die Hallen mit den Orden, den von ihnen benutzten Autos und Zügen und dem elektrischen Boot für die Vor-Ort-Anleitungen.
Auch andere ausländische Gäste besuchten am gleichen Tag den Kumsusan-Sonnenpalast. Das illustriert die hohe internationale Wertschätzung für den Präsidenten Kim Il Sung und den Führer Kim Jong Il.



Juristen der Welt fordern Ende der feindlichen Korea-Politik der USA

Die Internationale Vereinigung der Demokratischen Juristen, die Asien-Pazifik-Juristenvereinigung sowie Juristenorganisationen der USA, Japans und Südkoreas publizierten am 7. November eine gemeinsame Erklärung, in der sie die USA-Administration aufforderten, die Politik der militärischen Drohung auf der koreanischen Halbinsel zu beenden.
Die Erklärung verurteilte die ungeheuerliche Drohung des USA-Präsidenten Trump vor der UNO-Generalversammlung mit der "totalen Vernichtung" der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Erklärung verurteilte auch die Stationierung von USA-Truppen und -Atomwaffen in Südkorea und die Stationierung von THAAD.
Ein Friedensvertrag, der das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen soll, sei notwendig, um den Frieden auf der koreanischen Halbinsel zu erhalten.
Die Juristen-Erklärung forderte die USA auf, ihre aggressiven Militärmanöver mit dem südkoreanischen Regime einzustellen und alle gegen die DVRK gerichteten Kriegs- und Umsturzpläne wie etwa die Präventivschlags-Drohungen und die "Enthauptungsoperationen" aufzugeben.
Die internationale Gemeinschaft sollte gegen die aggressive Kriegspolitik Washingtons opponieren und sie bekämpfen, hiess es in der Erklärung.


5. erweiterte Plenartagung des 8. Zentralkomitees der ULWAK

Die 5. erweiterte Plenartagung des 8. Zentralkomitees der Union der Landwirtschaftsarbeiter Koreas (ULWAK) fand am 9. November in Pyongyang statt.
Die Plenartagung beriet über die Realisierung der vom verehrten obersten Führer Genossen Kim Jong Un an der 2. Pleanartagung des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gesteckten Ziele.
Kim Chang Yop, Vorsitzender des Zentralkomitees der ULWAK, und weitere Redner sagten, dass die Organisationen der ULWAK auf allen Ebenen einen neuen Aufschwung herbeiführen und sich ihrer Verantwortung als Transmissionsriemen der Umsetzung der Beschlüsse des 7. Parteitags der PdAK bewusst sein sollen.
Die Redner betonten, dass die Organisationen ihre militante Rolle bei der Vollendung der revolutionären Sache des Juche wahrnehmen und sich um das Zentralkomitee der PdAK scharen werden.


mercredi 8 novembre 2017

5. erweiterte Plenartagung des 9. Zentralkomitees der Jugendliga

Die 5. erweiterte Plenartagung des 9. Zentralkomitees der Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendliga fand am 7. November in Pyongyang statt.
Die Tagung beriet über die Realisierung der vom verehrten obersten Führer Genossen Kim Jong Un an der 2. Pleanartagung des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gesteckten Ziele.
Die Redner erinnerten daran, dass Genosse Kim Jong Un an der 2. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK dazu aufgerufen habe, die Beschlüsse des 7. Parteitags der PdAK mit einem neuen Aufschwung unter dem Banner der Unabhängigkeit und des Selbstentwicklung-zuerst-Prinzips zu realisieren.
Die Tagung rief die Jugendliga-Mitglieder und alle Jugendlichen dazu auf, sich ihrer ehrenvollen Mission als Avantgarde der PdAK würdig zu erweisen und eine starke sozialistische Macht aufzubauen.
Jon Yong Nam wurde von seiner Funktion entbunden und Pak Chol Min zum neuen ersten Sekretär des Zentralkomitees der Kimilsungistisch-Kimjongilistischen Jugendliga gewählt.





4. erweiterte Plenartagung des 7. Zentralkomitees der GFGK

Die 4. erweiterte Plenartagung des 7. Zentralkomitees der Generalföderation der Gewerkschaften Koreas (GFGK) fand am 7. November in Pyongyang statt.
Die Tagung beriet über die Realisierung der vom verehrten obersten Führer Genossen Kim Jong Un an der 2. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gesteckten Ziele.
Ju Yong Gil, Vorsitzender des Zentralkomitees der GFGK, und weitere Redner unterstrichen die Notwendigkeit des strikten monolithischen Führungssystems der PdAK als Hauptaufgabe der GFGK und der Stärkung der einmütigen Geschlossenheit der revolutionären Reihen.


Oktoberrevolutions-Gedenkmedaillen für KIM IL SUNG und KIM JONG IL

Das Zentralkomitee der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU)* und die Russische Vereinigung für Freundschaft und Kulturelle Kooperation mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) verliehen in ihrem gemeinsamen Namen die Medaille zum 100. Jahrestag der Sozialistischen Oktoberrevolution und das dazugehörende Zertifikat dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Führer Kim Jong Il.
Die Medaillen und Zertifikate wurden von Viktor Petrow, Vorsitzender der genannten Vereinigung und Sekretär des Zentralkomitees der KPdSU, am 3. November dem Botschafter der DVRK in Russland, Kim Hyong Jun, überreicht.
Mit diesen Gedenkmedaillen wurden die unsterblichen Verdienste der ewigen grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il für die Sache des Sozialismus gepriesen.

*Die KPdSU wurde nach dem Zerfall der Sowjetunion von russischen Kommunisten neu gegründet.




lundi 6 novembre 2017

Japan-Koreaner protestierten gegen Trumps Besuche in Japan und Südkorea

Die Vereinigung für Demokratie und Einheit der Südkoreaner in Japan (Hanthongryon) und andere Koreaner-Organisationen Japans protestierten am 3. November gemeinsam mit japanischen Organisationen vor der USA-Botschaft in Tokio gegen die Besuche des USA-Präsidenten Trump in Japan und Südkorea.
Die Demonstranten verurteilten Trumps und Abes gemeinsame Kriegspläne gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und die Propagierung der Kriegspolitik während Trumps Besuch in Südkorea.
Sie publizierten einen schriftlichen Protest der Hanthongryon an Trump und eine gemeinsame Erklärung von 110 Organisationen von Japan-Koreanern und Japanern.
Die Demonstranten schoben den schriftlichen Protest und die gemeinsame Erklärung in die USA-Botschaft.


dimanche 5 novembre 2017

PdAK nahm am 19. Internationalen Treffen kommunistischer und Arbeiterparteien teil

Eine Delegation der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) unter der Leitung von Kim Su Gil, alternierendes Mitglied des Politbüros ihres Zentralkomitees und Vorsitzender ihres Pyongyanger Stadtkomitees, nahm am 19. Internationalen Treffen kommunistischer und Arbeiterparteien, das am 2./3. November in Sankt-Petersburg (Russland) stattfand, teil.
Das Treffen war der Feier des 100. Jahrestages der sozialistischen Oktoberrevolution in Russland gewidmet.
Kim Su Gil würdigte in seiner Rede am Treffen die sozialistische Oktoberrevolution von 1917 als ein epochales historisches Ereignis, das es der Arbeiterklasse ermöglicht habe, ein glückliches neues Leben ohne Ausbeutung und Unterdrückung aufzubauen.
Er sagte, dass Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, in seinem Bericht an deren 7. Parteitag den Sozialismus als ein gemeinsames Ideal der Menschheit bezeichnet habe.
Kim Su Gil traf zu Gesprächen mit Gennadi Sjuganow, Vorsitzender des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei der Russischen Föderation (KPRF), mit Gyula Thürmer, Vorsitzender der Ungarischen Arbeiterpartei, sowie mit den Delegierten aus Spanien, Tschechien, Bangladesh, Kuba u.a. zusammen.
Das internationale Treffen verabschiedete eine Erklärung der Solidarität mit der PdAK. Darin wurde der PdAK und dem koreanischen Volk in ihrem Kampf für die Verteidigung der sozialistischen Sache und des Friedens auf der koreanischen Halbinsel und gegen den USA-Imperialismus Unterstützung und Solidarität ausgesprochen.
Der Aufbau einer mächtigen sozialistischen Nation unter der weisen Führung des Genossen Kim Jong Un sei ein grosser und entscheidender Beitrag zur weltweiten Verteidigung der sozialistischen Sache.




samedi 4 novembre 2017

Asien-Reise: Trumps Anti-Pyongyang-Front wird ein Fiasko!

In den nächsten Tagen wird USA-Präsident Donald Trump zu einer 12-tägigen Asien-Reise aufbrechen, die ihn nach Japan, Südkorea, China, Vietnam und auf die Philippinen führen wird.
Dabei ist jetzt schon bekannt, dass das Atomwaffen- und Raketenprogramm der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) das Hauptgesprächsthema sein wird.
Trump will eine rigorose Anti-Pyongyang-Front schmieden. Einerseits wird er den alten Verbündeten Washingtons in Asien - Japan, Südkorea und den Philippinen - den Rücken stärken. Andererseits will er China, dem er bereits jetzt schon "dankbar für die Hilfe" ist, zur Verschärfung der Sanktionen gegen die DVRK bewegen.
Doch auch mit einer noch so hektischen Reise- und Besuchsdiplomatie und mit Druck wird es Trump nicht gelingen, die DVRK zu beeindrucken und zu erpressen.
Wie allgemein bekannt ist, ist die DVRK immer zu ehrlichen Gesprächen bereit, wird aber niemals ihre der Selbstverteidigung dienende atomare Abschreckungsmacht auf den Verhandlungstisch legen.
Und Trump weiss auch, dass ihn in Südkorea heftige Proteste der Bevölkerung und der Anti-Trump-/Anti-USA-Bewegung erwarten. Er weiss, dass er in Südkorea nicht willkommen ist - ausser natürlich bei seinem Marionettenregime im Chongwadae (Blaues Haus).
Die Asien-Reise wird ein Flop und ein Fiasko sein! Sie wird nichts an den Realitäten ändern, dass die DVRK allen Sanktionen, Embargos und Blockaden zum Trotz ein militärischer und ökonomischer Gigant ist. Ihren rasanten wirtschaftlichen Aufschwung werden auch noch so harte "Kommuniqués" oder "Resolutionen" zwischen Trump und seinen Gastgebern nicht bremsen können.
Der Glaube der Imperialisten, Reaktionäre und Grossmachtchauvinisten, die DVRK zu Fall bringen zu können, wird sich als Irrglaube erweisen!



jeudi 2 novembre 2017

KIM JONG UN erhielt Antwortschreiben von Xi Jinping

Der verehrte Genosse Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), erhielt am 1. November ein Antwortschreiben von Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh).
Xi Jinping dankte dem Vorsitzenden Kim Jong Un für die Glückwunschbotschaft des Zentralkomitees der PdAK an den 19. Parteitag der KPCh und für das persönliche Glückwunschschreiben zur Wiederwahl.
Im Schreiben Xi Jinpings wurde der Hoffnung Ausdruck verliehen, dass unter der neuen Situation die chinesische Seite Fortschritte mit der Seite der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) bei der Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Parteien und Ländern in einer gesunden und stabilen Weise erzielen werde und dass beide Völker glücklich leben mögen. Weiter wurde der Wunsch nach Frieden und Stabilität in der Region und gemeinsames Gedeihen geäussert.
Xi Jinping wünschte dem koreanischen Volk neue Erfolge beim Aufbau des Sozialismus unter der Führung der PdAK mit dem Vorsitzenden Kim Jong Un an der Spitze.




Rumänien: Ehrentitel für KIM JONG UN

Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), wurde vom Rumänischen Komitee zur Lobpreisung von Helden mit dem Ehrentitel Ewiger Schöpfer des Friedens ausgezeichnet.
Der Vorsitzende des Komitees überreichte am 27. Oktober das Zertifikat des Titels dem Botschafter der DVRK in Rumänien.
Dieser Ehrentitel bringt die Wertschätzung der progressiven und friedliebenden Menschheit für den verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un und dessen Eintreten für den Frieden auf der koreanischen Halbinsel und den Weltfrieden zum Ausdruck.


mercredi 1 novembre 2017

KIM JONG UN sandte Kranz an Grab Zhang Weihuas

Der verehrte oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte einen Kranz an das Grab des chinesischen revolutionären Märtyrers Zhang Weihua anlässlich dessen 80. Todestages.
Der Kranz wurde vor dem Grab in Fusong (China, Provinz Jilin) niedergelegt.
Zhang Weihua war ein Chinese, der sich an der Seite des grossen Generalissimus Kim Il Sung am bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf des koreanischen Volkes beteiligt hatte.
Er war ein intimer Freund, Genosse und Kampfgefährte des Generalissimus Kim Il Sung, dessen Leben er mit der Opferung des eigenen Lebens rettete.
Zhang Weihua gab sein Leben der gemeinsamen Sache der Völker Koreas und Chinas im Oktober Juche 26 (1937). Er ist ein ewiges Symbol der koreanisch-chinesischen Freundschaft.



mardi 31 octobre 2017

NATO-Generalsekretär verleumdete DVRK als "globale Bedrohung"

Die Hysterie der internationalen imperialistischen Allianz gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) wird immer lauter und aggressiver.
Der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg weilte in den letzten Tagen in Tokio, wo er den japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe traf und in einer Rede vor japanischen Sicherheitsexperten die DVRK als "globale Bedrohung" beschimpfte und beleidigte. Er drohte dabei mit einer "globalen Antwort".
Die Charakterisierung der DVRK als "globale Bedrohung" ist der Gipfel der Unverschämtheit und Arroganz. Ist ihm die historische Tatsache etwa fremd, dass Korea in der ganzen Geschichte noch nie einen anderen Staat angegriffen und besetzt hat und noch nie fremdes Territorium geraubt hat?
Auch die DVRK wird keine anderen Länder überfallen und besetzen und wird kein fremdes Territorium rauben.
Die DVRK will den Frieden, ist aber jederzeit bereit, eine Aggression mit starken militärischen Schlägen zu beantworten. Das legitime Recht auf Selbstverteidigung, das die DVRK wie jeder andere  souveräne Staat auch besitzt, ist keine "globale Bedrohung".
Die Atomwaffen und Raketen der DVRK dienen der Selbstverteidigung. Das sollte auch dem NATO-Boss bekannt sein. Hingegen führen NATO-Verbände an der Seite der USA Krieg in Afghanistan und bezeichnen dies zynisch als "Verteidigung".
Und es muss auch immer wieder daran erinnert werden, dass die USA als einziger Staat jemals Atomwaffen eingesetzt haben.
Ebenfalls darf die Tatsache nicht vergessen werden, dass die USA - in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens von 1953 - seit 60 Jahren ein gigantisches Atomwaffenarsenal in Südkorea angehäuft haben und dieses zur Bedrohung des Nordens benutzen. Damals besass die DVRK noch keine eigenen Atomwaffen.
Stoltenbergs beleidigende und skandalöse Ausfälle gegen die DVRK sind absurd, lächerlich und zynisch.


USA verweigern südkoreanischer Anti-Trump-Jugendgruppe Einreise

Die Föderation der Koreaner in den USA verurteilte in einer Erklärung am 25. Oktober das Einreiseverbot der USA-Administration für die südkoreanische "Jugend-Expeditionsgruppe für die Absetzung Trumps".
Die USA-Administration verweigerte die Einreise deshalb, weil die Jugendgruppe gegen Trumps kriminelle Pläne für einen Krieg auf der koreanischen Halbinsel protestieren wollte.
Wie die erwähnte Föderation feststellte, wird der Ruf der Anti-Kriegs-Kräfte für einen Friedensvertrag zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und den USA und gegen die Anti-DVRK-Sanktionen auch in den USA, in Südkorea und in der ganzen Welt immer lauter.


dimanche 29 octobre 2017

KIM IL SUNG über die russische Oktoberrevolution

Zum 100. Jahrestag der sozialistischen Oktoberrevolution in Russland (7. November)

Bald sind es 100 Jahre her, seit in Russland am 7. November 1917 die sozialistische Oktoberrevolution unter der Führung Lenins siegte.
Dieses die Welt verändernde historische Ereignis ermutigte die Völker Asiens, für ihre nationale Befreiung zu kämpfen und die imperialistischen Kolonialmächte zu vertreiben.
Auch in Korea, das damals unter der brutalen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus litt, wurden die Freiheitssignale der Oktoberrevolution gehört.
Der grosse Genosse Kim Il Sung beschrieb in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert (Band 1), wie er von seinem Vater Kim Hyong Jik die frohe Nachricht vom Sieg des russischen Proletariats erfuhr, und schrieb:

Mein Vater erzählte uns zu Hause neben Geschehnissen in der Mandschurei besonders viel über Russland, Lenin und den Sieg der Oktoberrevolution. Er verheimlichte nicht seine Anerkennung, dass in Russland eine neue Gesellschaft entstand, in der Arbeiter, Bauern und andere Besitzlose zu Herren wurden, und drückte andererseits seinen Aerger darüber aus, dass das neuerwachte Russland wegen der Angriffe der Weissgardisten und der bewaffneten Invasoren aus 14 Staaten harten Prüfungen ausgesetzt war.
........
Seit dem Triumph der sozialistischen Oktoberrevolution in Russland begann er mit der kommunistischen Ideologie zu sympathisieren. Er brachte aus Anlass des Volksaufstands vom 1. März seine Gedanken ins Reine und entschloss sich fest, unsere nationale Befreiungsbewegung von der nationalistischen Richtung in die kommunistische hineinwachsen zu lassen.

Während des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes in den 1930er- und frühen 1940er-Jahren rief Generalissimus Kim Il Sung die Kämpfer der von ihm gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) auf, mit ihren Waffen auch die Sowjetunion, den ersten sozialistischen Staat der Welt, gegen die Aggression des japanischen Imperialismus zu verteidigen.
Generalissimus Kim Il Sung begab sich Anfang der 1940er-Jahre mehrmals nach Chabarowsk, dem Hauptquartier der sowjetischen Fernostarmee und der Internationalen Vereinten Armee (IVA), um die militärische Kooperation der KRVA mit ihnen während des Endkampfs gegen die japanischen Imperialisten zu besprechen. Er schrieb dazu in seinen Memoiren (Band 8):

Im Juli 1942 gründeten wir gemeinsam mit den sowjetischen und chinesischen Kampfgefährten die IVA. Wir verstärkten die selbstständigen Kräfte der koreanischen Revolution allseitig und leisteten durch gemeinsame Kampfaktionen mit den internationalen antiimperialistischen Kräften einen Beitrag dazu, den japanischen Imperialismus zu zerschlagen und den Zweiten Weltkrieg zum Sieg zu führen.

Die sowjetische Armee half im August 1945 der KRVA bei der Befreiung Koreas. Daran erinnert das Befreiungsdenkmal in Pyongyang.
Präsident Kim Il Sung betonte jedoch auch immer die Notwendigkeit, sich bei der Befreiung Koreas nicht auf fremde Kräfte zu verlassen. Die Koreaner sollten Korea selber befreien. Der sowjetischen Armee sei man dankbar für ihre Hilfe und Unterstützung, sei aber nicht von ihr abhängig.
Die Sowjetunion war der erste Staat, der mit der im September 1948 gegründeten Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) diplomatische Beziehungen aufnahm.
In den kommenden Jahrzehnten pflegten Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il die Freundschaft der DVRK mit der Sowjetunion.
Umso tragischer war der Verrat der Renegaten, der zum Zerfall der Sowjetunion (1991) führte.
Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) war die erste revolutionäre Partei, die den in der Sowjetunion entstandenen modernen Revisionismus aufdeckte und vor ihm warnte. Schon in den frühen 1960er-Jahren analysierte der noch junge Genosse Kim Jong Il bereits in theoretischen Abhandlungen den Verrat am Sozialismus und den sich dadurch abzeichnenden Niedergang der Sowjetunion.
Doch die historische Bedeutung der russischen Oktoberrevolution von 1917 wird in der DVRK immer als ein wichtiges, die Befreiung der Völker vom Joch des Imperialismus und Kapitalismus begünstigendes Ereignis gewürdigt.





Trump lobte und ermutigte "ein Nachbarland Nordkoreas"

Im Vorfeld seines Besuchs in Südkorea und einigen Ländern Asiens sagte USA-Präsident Trump in Interviews, dass die USA "unglaublich stark bereit" gegen "Nordkoreas Provokationen" seien und man darüber "schwer geschockt" sein müsse.
Er lobte und ermutigte auch "ein Nachbarland Nordkoreas" und forderte es zu "schlagenden Sanktionen" gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) auf. Trump nannte die Beziehungen der USA zu diesem Land als "extrem ausserordentlich und sehr gut", da dieses Land "den USA sehr ergeben hilft".
Wie Rodong Sinmun dazu am 28. Oktober in einem Kommentar schrieb, werde Trump wegen dieser Bemerkungen als ein rückgratloser Politiker im Dilemma entlarvt.
Die jüngsten militärischen Drohungen der USA mit einem atomgetriebenen Flugzeugträger in den Gewässern vor Koreas Küste waren wirkungslos und konnten die DVRK nicht einschüchtern.
Die von Trump ausposaunten "härtesten Sanktionen" gegen die DVRK sind ebenfalls absolut wirkungslos, da das sozialistische Korea einen starken Geist der Selbstgenügsamkeit (self-reliance) und der eigenständigen und unabhängigen Entwicklung besitzt.
Auch die "Hilfe des Nachbarlandes Nordkoreas" für die USA kann daran nichts ändern, denn die DVRK lässt sich auch von "diesem Nachbarland" nichts verbieten.
Trumps Asien-Reise wird ein Fiasko werden! Der von ihm erhoffte "kollektive Druck auf Nordkorea" seitens des südkoreanischen Regimes und aller von ihm besuchten Länder wird sich als ebenso wirkungslos erweisen und wird die DVRK nicht von ihrem der Selbstverteidigung dienenden weiteren Ausbau der Atomwaffen- und Raketenstreitmacht abhalten können. Das ist absolut gewiss.




jeudi 26 octobre 2017

KIM JONG UN sandte Glückwunschbotschaft an Xi Jinping

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), sandte am 25. Oktober eine Glückwunschbotschft an Xi Jinping, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh).
In der Glückwunschbotschaft wurde Xi Jinping zum erfolgreichen 19. Parteitag der KPCh und zu seiner Wiederwahl zum Generalsekretär des Zentralkomitees und zum Vorsitzenden der Zentralen Militärkommission der KPCh gratuliert.
Das chinesische Volk beschreite den Weg des Aufbaus des Sozialismus chinesischer Prägung in der neuen Aera unter der Führung des Zentralkomitees der KPCh mit Xi Jinping als Kern.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wünschte Xi Jinping Erfolge bei der Erreichung der vom 19. Parteitag der KPCh gesteckten Ziele.
In der Glückwunschbotschaft wurde die Ueberzeugung geäussert, dass sich die Beziehungen zwischen beiden Parteien und Ländern im Interesse der Völker beider Länder entwickeln mögen.




dimanche 22 octobre 2017

Südkoreaner protestieren gegen Trumps geplanten Besuch

Die südkoreanische Bevölkerung ist empört über den geplanten Besuch des USA-Präsidenten Trump in Südkorea.
Die Familienbewegung für die Durchsetzung der Demokratie in Südkorea hielt am 19. Oktober in Seoul eine Demonstration ab, um gegen Trumps Südkorea-Besuch zu protestieren.
Die Sprecher an der Demonstration verurteilten die gegenwärtigen amerikanisch-südkoreanischen Seemanöver im Koreanischen Ostmeer und Westmeer mit einem atomgetriebenen Flugzeugträger und Atom-U-Booten der USA als Vorbereitung eines Atomkriegs, nicht bloss als Militärmanöver.
Die Demonstrationsteilnehmer riefen zu einer Kampagne gegen Trumps Besuch auf. Der Besuch des Kriegshändlers und -fanatikers aus dem dreckigen Land, der einen Krieg auf der koreanischen Halbinsel anstiften und seine Waffen verkaufen will, müsse verhindert werden.


jeudi 19 octobre 2017

Freundschafts- und Solidaritätskomitee Aethiopien-Korea gegründet

Das Freundschafts- und Solidaritätskomitee Aethiopien-Korea wurde am 9. Oktober in Addis Abeba gegründet.
Nigatu Dagnachew, Vorsitzender des Aethiopischen Nationalen Komitees für das Studium des Kimilsungismus-Kimjongilismus, wurde zum Vorsitzenden des Freundschafts- und Solidaritätskomitees gewählt.
Die Gründung dieses Komitees erweitert die starken Reihen der Korea-Freundschafts- und Solidaritätsbewegung auf dem afrikanischen Kontinent und stärkt die antiimperialistische Solidarität der Völker Afrikas mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und dem koreanischen Volk.




Südkoreaner kämpfen gegen Freihandelsabkommen mit den USA

Südkorea ist seit 1945 eine politische, militärische und wirtschaftliche Kolonie des USA-Imperialismus. Das kommt auch in der gegenwärtigen Wiederaufnahme der Verhandlungen der südkoreanischen Behörden mit den USA über den Abschluss eines Freihandelsabkommens (Free Trade Agreement - FTA) zum Ausdruck.
USA-Präsident Trump übt starken Druck aus, um das FTA durchzusetzen.
Das FTA ebnet dem amerikanischen Monopolkapital den Weg zur uneingeschränkten Oeffnung des südkoreanischen Marktes und treibt damit viele Business Groups in den Bankrott und den Konkurs. Die Landwirtschaft und die Fischereiindustrie geraten dadurch ins Chaos, was die Arbeitslosigkeit in die Höhe treibt.
Das FTA ist ein Instrument Washingtons zur wirtschaftlichen Kontrolle und Herrschaft über Südkorea.
Der landesverräterische und antinationale Kniefall der südkoreanischen Behörden vor Trumps arrogantem Diktat erzürnt die Bevölkerung Südkoreas.
Die Südkoreaner führen einen energischen und machtvollen Kampf gegen das versklavende FTA mit den USA.
Bauern- und Frauenorganisationen protestieren in Seoul gegen das Abkommen. Bauernverbände fuhren mit 50 Lastwagen, beladen mit Agrarprodukten, in Seoul auf und protestierten damit gegen den sinkenden Reispreis, der durch die Oeffnung des einheimischen Reismarktes durch die USA verursacht wird.
Der Kampf der Südkoreaner gegen das FTA ist eine starke Manifestation des Patriotismus und des Anti-USA-Protests. Er richtet sich auch gegen die auch vom gegenwärtigen südkoreanischen Regime fortgesetzte landesverräterische "Allianz Südkorea-USA".
Die südkoreanischen Bauernverbände wollen im Oktober eine millionenstarke Unterschriftenkampagne beenden und am 18. November ein grosses Bauernmeeting abhalten.
Am 16. Oktober wurde in Seoul ein Anti-Trump-/Anti-USA-Kampfkomitee gegründet.
Die südkoreanische Bevölkerung ist fest entschlossen, das erniedrigende neokolonialistische FTA mit den USA zu verhindern.



mercredi 18 octobre 2017

Tagung des Direktoriums der KIM-IL-SUNG/KIM-JONG-IL-Stiftung

Die 3. erweiterte Tagung des Direktoriums der Kim-Il-Sung/Kim-Jong-Il-Stiftung fand heute in Pyongyang statt.
Die Tagung diskutierte über organisatorische Fragen des Direktoriums und zog Bilanz über die Aktivität seit der 2. Tagung.
Die Tagung nahm revidierte Statuten der Stiftung an.
Sie sandte einen Brief an den verehrten obersten Führer Marschall Kim Jong Un, in welchem der Ausbau der Kim-Il-Sung/Kim-Jong-Il-Stiftung zu einer weltweiten Stiftung bekräftigt wurde.
Die Menschheit kenne viele Politiker und grosse Persönlichkeiten, doch keine so grossen Männer wie den Präsidenten Kim Il Sung und den Führer Kim Jong Il, die ewig in den Herzen des Volkes fortleben.
Die Stiftung sei die einzige Stiftung der Welt zur Lobpreisung der Unsterblichkeit der grossen Führer.
Dank dem verehrten Marschall Kim Jong Un lebten Präsident Kim Il Sung und der Führer Kim Jong Il ewig in den Herzen der Völker und werde die Geschichte der grossen Sonne für immer fortgesetzt.
Die leitenden Offiziellen der Stiftung sandten dem verehrten Marschall Kim Jong Un Blumenkörbe, die einem zuständigen Offiziellen übergeben wurden.


Zentralkomitee der PdAK sandte Glückwünsche an den 19. Parteitag der KPCh

Das Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) sandte heute eine Glückwunschbotschaft an den 19. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh), der heute in Beijing begonnen hat.
In der Glückwunschbotschaft wurden alle Mitglieder der KPCh und das chinesische Volk gegrüsst.
Das chinesische Volk habe beim Aufbau des Sozialismus chinesischer Prägung unter der korrekten Führung der KPCh grosse Erfolge erzielt, worüber die PdAK sehr erfreut sei.
In der Glückwunschbotschaft wurde dem 19. Parteitag der KPCh Erfolg gewünscht.


mardi 17 octobre 2017

Der VZI war die Keimzelle der PdAK

Zur Feier des 91. Jahrestages der Gründung des Verbands zur Zerschlagung des Imperialismus (17. Oktober)

Heute ist der 91. Jahrestag der Gründung des Verbands zur Zerschlagung des Imperialismus (VZI) durch den grossen Genossen Kim Il Sung.
Der am 17. Oktober Juche 15 (1926) gegründete VZI war die erste kommunistische Organisation neuen Typs in Korea, des Juche-Typs. Er hatte nichts gemeinsam mit den früher in Korea existiernden sich kommunistisch nennenden Organisationen, welche sich die Befreiung Koreas von der Hilfe durch fremde Kräfte erhofften und lediglich nach der Anerkennung durch die Kommunistische Internationale (Komintern) strebten.
Der VZI stützte sich ausschliesslich auf das koreanische Volk, verband sich mit ihm, organisierte es und kämpfte für die unabhängige Befreiung Koreas durch die Koreaner selber.
Das Ziel des VZI war die Befreiung Koreas vom brutalen Kolonialjoch des japanischen Imperialismus und der Aufbau des Sozialismus und Kommunismus im befreiten Vaterland. Er kämpfte für die nationale und soziale Befreiung des koreanischen Volkes.
Der VZI propagierte den bewaffneten Befreiungskampf gegen die japanischen Okkupanten und bahnte ihm den Weg zum Sieg.
Mit den beiden Pistolen, die Genosse Kim Il Sung von seinem Vater Kim Hyong Jik geerbt hatte und zur Zeit der Gründung des VZI bereits besass, war das Fundament für den siegreichen bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf gelegt.
Die Gründung des VZI war ein historischer Meilenstein der koreanischen Revolution. Der VZI war die Keimzelle der Partei der Arbeit Koreas (PdAK). Er war die erste Parteiorganisation des Juche-Typs.
Die Ideen und Prinzipen des VZI leben fort in der PdAK. Sie bilden die Grundlage des Kimilsungismus-Kimjongilismus, des vom verehrten Marschall Kim Jong Un proklamierten Gesamtinhalts der revolutionären Ideen und des unsterblichen revolutionären Lebenswerks des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il.




lundi 16 octobre 2017

Schweizerische Sicherheitspolitik-Delegation besuchte die DVRK

Eine schweizerische Delegation des Genfer Zentrums für Sicherheitspolitik unter der Leitung von Alain Guidetti, Berater des Regionalen Entwicklungsprogramms, besuchte die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) vom 12. bis 16. Oktober auf Einladung des Abrüstungs- und Friedensinstituts des Aussenministeriums der DVRK.
Während ihres Korea-Aufenthalts tauschte die Delegation mit ihren Gastgebern sowie mit der Akademie für Sozialwissenschaften Meinungen über die Situation auf der koreanischen Halbinsel aus.
Die Delegation besichtigte das Geburtshaus des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae sowie das Museum des Siegreichen Vaterländischen Befreiungskrieges und den Sci-Tech-Komplex.


dimanche 15 octobre 2017

KIM JONG UN stattete Revolutionsschule Mangyongdae Gratulationsbesuch ab

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), stattete der Revolutionsschule Mangyongdae anlässlich des 70. Jahrestages ihrer Gründung einen Gratulationsbesuch ab.
Er erwies den Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il die Ehre.
Er liess sich mit den Lehrkräften und den Schülern fotografieren und beglückwünschte sie herzlich zum Gründungsjubiläum.
Der verehrte Marschall Kim Jong Un stellte zufrieden fest, dass die Revolutionsschule Mangyongdae viele standhafte und loyale Offizielle, die der PdAK treu ergeben sind, erzogen habe.
Er äusserte seine Ueberzeugung, dass die Revolutionsschüler bei der Konfrontation mit den USA-Imperialisten und beim Aufbau einer mächtigen sozialistischen Nation ihre ganze Kraft als Pfeiler der Revolution einsetzen werden.




jeudi 12 octobre 2017

KCNA und TASS wollen ihre Kooperation vertiefen

Eine Delegation der russischen Nachrichtenagentur TASS unter der Leitung ihres Generaldirektors Sergej Michailow besuchte in den letzten Tagen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Kim Yong Dae, Vizevorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf mit der Delegation zu einem Gespräch zusammen. Dabei überreichte Generaldirektor Sergej Michailow im Namen von TASS dem Gastgeber ein Geschenk für den verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un.
Auch Aussenminister Ri Yong Ho traf mit der TASS-Delegation zu einem Gespräch zusammen. Er bekräftigte den Willen der DVRK, die langjährigen traditionellen Freundschaftsbeziehungen zu Russland weiter zu festigen.
Um die verabscheuungswürdige und kriminelle Vernichtungsdrohung des USA-Präsidenten Trump mit Feuer zu beantworten, werde die DVRK ihre atomare Abschreckungsmacht als das Zauberschwert der Gerechtigkeit weiter ausbauen, betonte der Aussenminister.
Während des Besuchs der Delegation in Pyongyang diskutierten der Generaldirektor der Korean Central News Agency (KCNA), Kim Chang Gwang, und der TASS-Generaldirektor Sergej Michailow über die weitere Vertiefung der Kooperation und des Austauschs zwischen den beiden Nachrichtenagenturen.


70 Jahre Revolutionsschule Mangyongdae

Genau heute vor 70 Jahren, am 12. Oktober Juche 36 (1947), wurde in Korea die Revolutionsschule Mangyongdae gegründet.
In Mangyongdae, dem Geburtsort des grossen Präsidenten Kim Il Sung, wurde unter seiner Anleitung und auf seine Initiative die Revolutionsschule gegründet und unter seiner warmen Fürsorge aufgebaut.
Die Revolutionsschule ist ein Hort für die Kinder gefallener Revolutionäre.
Präsident Kim Il Sung besuchte in den folgenden Jahrzehnten die Revolutionsschule oft und umgab die Kinder mit väterlicher Liebe und Zuneigung.
Auch die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk, die treue Kampf- und Lebensgefährtin des Präsidenten Kim Il Sung, begab sich Ende der 1940er-Jahre mit ihrem kleinen Sohn Kim Jong Il zur  Revolutionsschule Mangyongdae.
Am Morgen des Neujahrstages Juche 86 (1997) begab sich der Führer Kim Jong Il zur Revolutionsschule, um den Feiertag mit den Kindern zu begehen und ihnen seine väterliche Liebe zu schenken.
Zum 50. Jahrestag der Gründung der Revolutionsschule Mangyongdae, im Oktober Juche 86 (1997), sandte Generalsekretär Kim Jong Il den Kindern der Revolutionsschule den historischen Brief Die Revolutionsschule Mangyongdae ist das Trainingszentrum des Rückgrats, das die Linie des Juche-Bluts fortsetzen wird.
Im Januar Juche 101 (2012), nur wenige Wochen nach dem schmerzlichen Ableben des Führers Kim Jong Il, besuchte der verehrte Marschall Kim Jong Un die Revolutionsschule, um die Kinder in ihrer Trauer um den Verlust des grossen väterlichen Führers zu trösten.
Am Bäumepflanztag dieses Jahres (2. März) besuchte Marschall Kim Jong Un die Revolutionsschule erneut und sagte, dass jede Ecke dieses Ortes mit der langen Geschichte der warmen Fürsorge der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il für die Kinder verbunden sei.
Aus der Revolutionsschule Mangyongdae sind viele Offizielle der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der Regierung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Offiziere der Koreanischen Volksarmee (KVA) hervorgegangen. Sie ist ein Trainingszentrum für die Rekrutierung künftiger Kadergenerationen  von Partei, Staat und Armee  sowie für die zuverlässige Fortsetzung der revolutionären Sache.


mercredi 11 octobre 2017

Trumps Tage sind gezählt im Falle einer "militärischen Option"

Der kriegsbesessene USA-Präsident Donald Trump fährt fort, die oberste Führung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zu beleidigen und sich sogar zur unverschämten Behauptung zu versteigen, dass deren "Tage gezählt " seien. Und er droht weiterhin mit einer "militärischen Option" gegen die DVRK.
Er spaltet sogar die eigene Administration, wenn er seinem Staatssekretär Rex Tillerson "Verhandlungsbereitschaft" vorwirft und behauptet, dass Verhandlungen "Zeitverschwendung" seien.
Nein, es sind Trumps Tage, die gezählt sind, falls er es wagen sollte, die DVRK militärisch anzugreifen und einen Krieg vom Zaun zu brechen.
Sollte dieser irre Kriegsabenteurer tatsächlich die DVRK überfallen, wäre das der Untergang nicht nur seiner Präsidentschaft, sondern des Evil American Empire überhaupt.
Die vom grossen und unbezwingbaren Songun-Oberkommandierenden Marschall Kim Jong Un befehligte Koreanische Volksarmee (KVA) würde das amerikanische Festland mit Raketen eindecken.
Die DVRK will keinen Krieg und will den Frieden erhalten, ist aber jederzeit bereit, auch mit den äussersten Mitteln ihre Souveränität zu verteidigen.
Ein Angriff auf die DVRK wäre Suizid für Trump und sein ganzes Killerimperium. Der gewalttätige, mörderische und kannibalistische USA-Imperialismus, der die Quelle allen Uebels ist und der der Menschheit nichts als Verderben und Schrecken bringen kann, würde verschwinden.
Trump hat nur noch eine Option für das Ueberleben der USA: sich für seine ungeheuerlichen Vernichtungs- und Genoziddrohungen zu entschuldigen und das Existenzrecht und die Souveränität der DVRK zu respektieren. Doch so viel Intelligenz ist dem mental gestörten Irren im Weissen Haus nicht zuzutrauen.


dimanche 8 octobre 2017

2. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK

Die 2. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 7. Oktober Juche 106 (2017) in Pyongyang statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, leitete die Tagung.
Es wurden zwei Tagesordnungspunkte behandelt:

1. Einige dringliche Aufgaben in der gegenwärtigen Situation
2. Organisatorische Fragen

Der Vorsitzende Kim Jong Un nannte in seiner Rede zum ersten Tagesordnungspunkt die zu lösenden Aufgaben in der gegewärtigen Situation.
Er stellte fest, dass die USA-Imperialisten ihre letzten Anstrengungen unternehmen, um mittels UNO-Sicherheitsrats-"Sanktionsresolutionen" das Existenzrecht und die Entwicklung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vollständig zu negieren und zu behindern. Deshalb seien die Atomwaffen der DVRK das Zauberschwert für die Verteidigung der Souveränität.
An der Linie der parallelen Entwicklung der zwei Fronten - des Wirtschaftsaufbaus und der Atomstreitmacht - werde auch in Zukunft unvermindert festgehalten.
Er betonte, dass die PdAK die Auseinandersetzung mit den USA siegreich abschliessen werde.
Der Vorsitzende Kim Jong Un hob hervor, dass die einmütige Geschlossenheit das Wichtigste für die Existenz der Partei und des Staates und die mächtigste Waffe der koreanischen Revolution sei.
Um die extrem ruchlosen Sanktionen der USA-Imperialisten und ihrer Vasallen zu brechen, sei es entscheidend wichtig, die Selbstgenügsamkeit (self-reliance) und die Sci-Tech-Wissenschaft rasch voranzubringen und weiterzuentwickeln. Die Juche-orientierte unabhängige Wirtschaft müsse weiter gefestigt werden.
Er betonte abschliessend die Wichtigkeit der Stärkung der Parteiorganisationen aller Ebenen und deren einheitliche Anleitung durch das Zentralkomitee der Partei.
Solange die solide selbstgenügsame unabhängige Wirtschaft, die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Führer Kim Jong Il geschaffen wurde, beibehalten werde, seien die revolutionäre Sache der PdAK und der Aufbau einer starken sozialistischen Macht unbesiegbar.
Unter dem zweiten Tagesordnungspunkt gab es Abberufungen und Ergänzungswahlen von Mitgliedern und alternierenden Mitgliedern des Politbüros des Zentralkomitees, von Mitgliedern der Zentralen Militärkommission sowie von Mitgliedern und alternierenden Mitgliedern des Zentralkomitees der PdAK.
Die 2. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK unter der Anleitung des Vorsitzenden Kim Jong Un ebnete den Weg zum endgültigen Sieg der vom 7. Parteitag der PdAK eingeleiteten Generaloffensive zum Aufbau einer sozialistischen Macht unter dem Banner des grossen Kimilsungismus-Kimjongilismus.
Die Teilnehmer der 2. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK besuchten zusammen mit dem verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un den Kumsusan-Sonnenpalast, um die dort aufgebahrten grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il zu ehren.


samedi 7 octobre 2017

Anti-USA-Demonstrationen in Kathmandu, Berlin und London

Kürzlich fanden in Kathmandu (Nepal), Berlin und London Protestdemonstrationen gegen Trumps Drohungen der "totalen Vernichtung" der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) statt.

** C. P. Mainali, Generalsekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Nepals (Marxisten-Leninisten), sagte an der Kundgebung in Kathmandu, dass Trumps Anti-DVRK-Beschimpfungen und -Drohungen beweisen, dass die USA keinen Frieden auf der koreanischen Halbinsel und auf der übrigen Welt wollen. Die Kundgebung verabschiedete eine Solidaritätsbotschaft für die DVRK und das koreanische Volk.

** Der Vorsitzende des Antiimperialistischen Forums Deutschlands und andere Redner sagten an der Kundgebung in Berlin, dass die Welt bald sehen könne, wie die DVRK die USA-Imperialisten mit Feuer zähmen werden.

** An der Demonstration vor der USA-Botschaft in London betonte Dermot Hudson, Vorsitzender des Britischen Solidaritätskomitees für den Frieden und die Wiedervereinigung der Koreanischen Halbinsel, dass die atomare Abschreckungsmacht der DVRK der Verteidigung ihrer Souveränität und des sozialistischen Systems diene.
Die Demonstranten riefen die Losungen "Es gibt nur ein Korea!", "Keinen Krieg, keine Sanktionen!" und "Trump, tritt zurück!" und schwenkten Fahnen der DVRK. Sie verteilten Flugblätter. Passanten schlossen sich der Protestdemonstration an.




mercredi 4 octobre 2017

Che Guevara verehrte KIM IL SUNG und das sozialistische Korea

Zum 50. Todestag von Ernesto Che Guevara (8. Oktober)

Vor 50 Jahren, am 8. Oktober 1967, wurde der kubanische Revolutionär argentinischer Herkunft, Ernesto Che Guevara, in Bolivien von der bolivianischen Armee unter direkter Anleitung des USA-Geheimdienstes CIA ermordet.
Um des grossen Revolutionärs und Internationalisten zu gedenken, soll mit diesem Artikel daran erinnert werden, dass Che Guevara ein grosser Freund und Bewunderer des Präsidenten Kim Il Sung und der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) war.
Nachdem die kubanische Revolution im Januar 1959 gesiegt hatte, nahm das revolutionäre Kuba im Jahre 1960 diplomatische Beziehungen zur DVRK auf.
Ernesto Che Guevara stattete im Dezember 1960 in seiner Eigenschaft als kubanischer Industrieminister der DVRK einen Besuch ab. Präsident Kim Il Sung empfing ihn mit warmer Herzlichkeit. Zwischen dem sozialistischen Korea und dem sozialistischen Kuba entwickelte sich eine enge und militante Freundschaft, Solidarität und Waffenbrüderschaft, die bis heute unvermindert anhält.
Che Guevara war begeistert von der grossartigen Persönlichkeit, menschlichen Wärme und der  Führungskunst des Präsidenten Kim Il Sung und verehrte ihn sehr. Die Errungenschaften des Sozialismus in Korea faszinierten ihn ausserordentlich. Er nannte die DVR Korea ein Vorbild für alle nach Befreiung und sozialem Fortschritt strebeneden Länder und Völker und ein Modell des Sozialismus.
Am 8. Oktober Juche 57 (1968), ein Jahr nach Che Guevaras Märtyrer- und Heldentod in Bolivien, würdigte Präsident Kim Il Sung in seinem Werk Die grosse  antiimperialistische revolutionäre Sache der Völker Asiens, Afrikas und Lateinamerikas ist stets siegreich den kubanischen Revolutionär mit folgenden Worten:

Che Guevara ist ein leuchtendes Vorbild, ist ein Musterbeispiel nicht nur für den revolutionären Kampf der Völker Lateinamerikas, sondern auch für den Befreiungskampf der Völker Asiens und Afrikas; es inspiriert sie zu grossen Heldentaten.

Die koreanisch-kubanische Freundschaft und Waffenbrüderschaft, die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Fidel Castro begründet worden war, entwickelt sich heute unter der Führung des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un und des Präsidenten Raul Castro fruchtbar weiter. Sie ist ein Modell der revolutionären Solidarität und ein Vorbild für die Freundschaft zwischen sozialistischen Ländern.



mardi 3 octobre 2017

Die PdAK ist die Bannerträgerin des Sozialismus

Zur Feier des 72. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (10. Oktober)

Am diesjährigen 10. Oktober feiert das koreanische Volk den 72. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK).
Die PdAK wurde am 10. Oktober Juche 34 (1945) vom grossen Genossen Kim Il Sung gegründet.
Die PdAK lässt sich seit ihrer Gründung von der Juche-Ideologie und der Songun-Idee leiten und baute darauf basierend den volksverbundenen und unabhängigen Sozialismus koreanischen Stils auf.
Unter der revolutionären Songun-Führung des Präsidenten Kim Il Sung, des Führers Kim Jong Il und des verehrten Vorsitzenden Kim Jong Un entwickelte sich die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu einer starken und blühenden sozialistischen Macht, in der die Volksmassen im Mittelpunkt stehen und privilegiert sind und alles ihnen dient.
Dank der einmütigen Geschlossenheit der Armee und des Volkes Koreas um den Führer und die PdAK blieb das sozialistische Korea in den rund 7 Jahrzehnten seiner bisherigen Existenz von allen Stürmen, Krisen, Umstürzen und weiteren Katastrophen der übrigen Welt verschont.
Während der revisionistisch degenerierte Sozialismus in Osteuropa unterging, die Sowjetunion sich auflöste und überall die Lenin-Statuen niedergerissen und die rote Fahne des Sozialismus in den Schmutz getreten wurden, stand das von der PdAK geführte sozialistische Korea stolz und erhaben wie ein unerschütterlicher Fels in der tosenden Brandung.
Während in anderen Ländern Statuen zertrümmert und Gedenkstätten geschändet wurden, passierte in Korea genau das Gegenteil! Nach dem Ableben des Führers Kim Jong Il wurden überall Statuen von ihm errichtet, die neben jenen des Präsidenten Kim Il Sung stehen. Das koreanische Volk blickt voller Liebe und Verehrung zu den Statuen seiner grossen Führer auf.
In der DVRK wird die rote Fahne des Sozialismus ewig wehen. Die Fahne der PdAK mit Hammer, Sichel und Pinsel flattert dem Aufbau einer starken und blühenden sozialistischen Macht voran.
Während in Osteuropa der räuberische Kapitalismus restauriert wird und China seine einstigen revolutionären Prinzipien über Bord wirft, ist und bleibt die von der PdAK geführte DVRK der einzige authentische sozialistische Staat der Erde und macht keine ideologischen Kompromisse mit dem Kapitalismus.
Die leitende Ideologie der PdAK ist der Kimilsungismus-Kimjongilismus, die neue revolutionäre sozialistische Theorie des 21. Jahrhunderts. Am 7. Parteitag der PdAK proklamierte der verehrte Genosse Kim Jong Un die Partei zur kimilsungistisch-kimjongilistischen Partei. Damit wurde ihre führende Rolle weiter gefestigt.
Die PdAK ist die Bannerträgerin des Sozialismus, die mit dem Kimilsungismus-Kimjongilismus der internationalen kommunistischen Bewegung zu einer Renaissance verhelfen wird.



dimanche 1 octobre 2017

Vor 20 Jahren: KIM JONG ILs historische Wahl zum Generalsekretär der PdAK

Vor 20 Jahren, am 8. Oktober Juche 86 (1997), wurde der Führer Kim Jong Il feierlich zum Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gewählt.
Dieses historische Ereignis brachte die grenzenlose Verehrung der Armee und des Volkes Koreas für den Führer Kim Jong Il und ihr Vertrauen zu ihm zum Ausdruck.
In den 14 Jahren, in denen der Führer Kim Jong Il die höchste Parteifunktion innehatte, setzte er die Politik des Präsidenten Kim Il Sung auf allen Gebieten unverändert und loyal fort. Damit erteilte er den trügerischen Hoffnungen der Imperialisten, Reaktionäre und Revisionisten auf "Reform und Oeffnung" eine deutliche Abfuhr.
Er institutionalisierte die auf der Juche-Ideologie basierende Songun-Idee von der Priorität der militärischen Angelegenheiten und der Waffen in der Revolution und beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus zur Songun-Politik, die seither die Politikmethode im sozialistischen Korea ist.
Generalsekretär Kim Jong Il organisierte zwei historische innerkoreanische Gipfeltreffen und die Unterzeichnung der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und der Erklärung vom 4. Oktober 2007. Damit verhalf er dem Kampf für die unabhängige Wiedervereinigung Koreas zu einem historischen Durchbruch.
Dank seiner Songun-Führung wurde die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) eine Weltraumnation, die Satelliten ins All transportiert, und ein starker Atomwaffenstaat, der die USA-Imperialisten und deren Komplizen abschreckt und in die Schranken weist.
Die Aera Kim Jong Ils war eine grossartige und unsterbliche Epoche der Siege und des Ruhms, die heute unter der Songun-Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un fortgesetzt wird.
Nach seinem unerwarteten Ableben (17. Dezember 2011) wurde Generalsekretär Kim Jong Il in Würdigung seiner unsterblichen Verdienste um die Nation und das Volk zum ewigen Generalsekretär der PdAK erklärt.