Die Hysterie der internationalen imperialistischen Allianz gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) wird immer lauter und aggressiver.
Der NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg weilte in den letzten Tagen in Tokio, wo er den japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe traf und in einer Rede vor japanischen Sicherheitsexperten die DVRK als "globale Bedrohung" beschimpfte und beleidigte. Er drohte dabei mit einer "globalen Antwort".
Die Charakterisierung der DVRK als "globale Bedrohung" ist der Gipfel der Unverschämtheit und Arroganz. Ist ihm die historische Tatsache etwa fremd, dass Korea in der ganzen Geschichte noch nie einen anderen Staat angegriffen und besetzt hat und noch nie fremdes Territorium geraubt hat?
Auch die DVRK wird keine anderen Länder überfallen und besetzen und wird kein fremdes Territorium rauben.
Die DVRK will den Frieden, ist aber jederzeit bereit, eine Aggression mit starken militärischen Schlägen zu beantworten. Das legitime Recht auf Selbstverteidigung, das die DVRK wie jeder andere souveräne Staat auch besitzt, ist keine "globale Bedrohung".
Die Atomwaffen und Raketen der DVRK dienen der Selbstverteidigung. Das sollte auch dem NATO-Boss bekannt sein. Hingegen führen NATO-Verbände an der Seite der USA Krieg in Afghanistan und bezeichnen dies zynisch als "Verteidigung".
Und es muss auch immer wieder daran erinnert werden, dass die USA als einziger Staat jemals Atomwaffen eingesetzt haben.
Ebenfalls darf die Tatsache nicht vergessen werden, dass die USA - in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens von 1953 - seit 60 Jahren ein gigantisches Atomwaffenarsenal in Südkorea angehäuft haben und dieses zur Bedrohung des Nordens benutzen. Damals besass die DVRK noch keine eigenen Atomwaffen.
Stoltenbergs beleidigende und skandalöse Ausfälle gegen die DVRK sind absurd, lächerlich und zynisch.