An den Olympischen Spielen in London errangen die Athleten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) grosse Rekorde.
Der Gewichtheber Om Yun Chol nahm am 29. Juli in der 56-kg-Kategorie der Männer den 1. Platz ein. Er hob 125 bzw. 168 kg und errang dabei einen olympischen Rekord.
Ryang Chun Hwa belegte in der 48-kg-Kategorie der Frauen den 3. Platz.
Die Judokämpferin An Kum Ae besiegte am gleichen Tag im Finale ihre kubanische Rivalin und gewann eine Goldmedaille.
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mardi 31 juillet 2012
Gespräche PdAK - KPCh
Gespräche zwischen den Delegationen des Departements des Zentralkomitees (ZK) der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) für Internationale Angelegenheiten und des Departements für Internationale Verbindungen des ZK der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh) fanden am 30. Juli in Pyongyang statt.
Von seiten der PdAK nahmen der Sekretär Kim Yong Il und der Vizedepartementsdirektor Kim Song Nam teil. Die KPCh war durch die vom Departementsdirektor Wang Jiarui geleitete Delegation sowie den chinesischen Botschafter Liu Hongcai vertrteten.
Beide Seiten informierten sich gegenseitig über ihre Parteiaktivitäten und tauschten Meinungen über die Festigung der traditionellen Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen beiden Parteien aus.
An einem Empfang für die chinesische Parteidelegation betonte Sekretär Kim Yong Il, dass Generalsekretär KIM JONG IL während seiner acht China-Besuche im neuen Jahrhundert grosse Beiträge zur Stärkung der koreanisch-chinesischen Freundschaft geleistet habe.
Wang Jiarui wünschte dem koreanischen Volk in seiner Erwiderungsrede neue grosse Erfolge beim Aufbau des Sozialismus unter der Führung des Ersten Sekretärs KIM JONG UN.
Von seiten der PdAK nahmen der Sekretär Kim Yong Il und der Vizedepartementsdirektor Kim Song Nam teil. Die KPCh war durch die vom Departementsdirektor Wang Jiarui geleitete Delegation sowie den chinesischen Botschafter Liu Hongcai vertrteten.
Beide Seiten informierten sich gegenseitig über ihre Parteiaktivitäten und tauschten Meinungen über die Festigung der traditionellen Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen beiden Parteien aus.
An einem Empfang für die chinesische Parteidelegation betonte Sekretär Kim Yong Il, dass Generalsekretär KIM JONG IL während seiner acht China-Besuche im neuen Jahrhundert grosse Beiträge zur Stärkung der koreanisch-chinesischen Freundschaft geleistet habe.
Wang Jiarui wünschte dem koreanischen Volk in seiner Erwiderungsrede neue grosse Erfolge beim Aufbau des Sozialismus unter der Führung des Ersten Sekretärs KIM JONG UN.
KIM JONG UN ehrte Kriegsveteranen
Der geliebte und verehrte Marschall KIM JONG UN kümmerte sich liebevoll um die Veteranen des Vaterländischen Befreiungskrieges, die zur Feier des 59. Jahrestages des Sieges nach Pyongyang gekommen waren.
** Er liess sich mit ihnen fotografieren. Er dankte den Kriegsveteranen herzlich für ihren heroischen Kampf gegen die USA-Imperialisten und für die selbstlose Verteidigung der Freiheit und Unabhängigkeit des Vaterlandes.
Er äusserte die Ueberzeugung, dass die Kriegsveteranen der jungen Generation von heute die Ideale und Werte des Kollektivismus und des Massenheroismus vermitteln und sie zur Verteidigung der revolutionären Sache von Juche und Songun anspornen.
** Marschall KIM JONG UN wohnte in Begleitung seiner Frau Ri Sol Ju einer Aufführung der Moranbong-Band bei. Das Konzert begann mit dem Patriotischen Lied, der Nationalhymne der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Als während des Frauensextetts "Unser geliebter Führer" das väterliche und gütige Antlitz des Oberkommandierenden KIM JONG UN auf die Wand projiziert wurde, erhob sich das Publikum und spendete ihm einen stürmischen Applaus.
Marschall KIM JONG UN beglückwünschte die Künstler und winkte den Zuschauern warmherzig zu, sich für den Applaus bedankend.
** Marschall KIM JONG UN sandte den Veteranendelegierten Geschenke. Die Geschenkübergabe-Zeremonie fand am 30. Juli im Kulturhaus "25. April" statt.
Ministerpräsident Choe Yong Rim pries in seiner Rede die warme väterliche Fürsorge des Oberkommandierenden KIM JONG UN für die Kriegsveteranen und hob hervor, dass dieser ein illustrer Lehrer und grosser Führer sei, der sich liebevoll um die revolutionären Soldaten kümmert und damit die revolutionären Reihen der DVRK noch enger schliesst.
Der Redner rief die Kriegsveteranen auf, ihr heutiges glückliches Leben zu würdigen und dem Oberkommandierenden KIM JONG UN stets so loyal zu sein, wie sie es zu den Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL waren.
** Marschall KIM JONG UN sandte allen Kriegsveteranen, die während der Feierlichkeiten zum 59. Jahrestag des Sieges Geburtstag haben, Festtafeln.
Die beschenkten Veteranen dankten dem geliebten und verehrten Marschall KIM JONG UN bewegt und herzlich dafür, dass er den heroischen Kampf der alten Generation für die Partei, den Führer, das Land und das Volk glorifiziert und würdigt.
** Er liess sich mit ihnen fotografieren. Er dankte den Kriegsveteranen herzlich für ihren heroischen Kampf gegen die USA-Imperialisten und für die selbstlose Verteidigung der Freiheit und Unabhängigkeit des Vaterlandes.
Er äusserte die Ueberzeugung, dass die Kriegsveteranen der jungen Generation von heute die Ideale und Werte des Kollektivismus und des Massenheroismus vermitteln und sie zur Verteidigung der revolutionären Sache von Juche und Songun anspornen.
** Marschall KIM JONG UN wohnte in Begleitung seiner Frau Ri Sol Ju einer Aufführung der Moranbong-Band bei. Das Konzert begann mit dem Patriotischen Lied, der Nationalhymne der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).
Als während des Frauensextetts "Unser geliebter Führer" das väterliche und gütige Antlitz des Oberkommandierenden KIM JONG UN auf die Wand projiziert wurde, erhob sich das Publikum und spendete ihm einen stürmischen Applaus.
Marschall KIM JONG UN beglückwünschte die Künstler und winkte den Zuschauern warmherzig zu, sich für den Applaus bedankend.
** Marschall KIM JONG UN sandte den Veteranendelegierten Geschenke. Die Geschenkübergabe-Zeremonie fand am 30. Juli im Kulturhaus "25. April" statt.
Ministerpräsident Choe Yong Rim pries in seiner Rede die warme väterliche Fürsorge des Oberkommandierenden KIM JONG UN für die Kriegsveteranen und hob hervor, dass dieser ein illustrer Lehrer und grosser Führer sei, der sich liebevoll um die revolutionären Soldaten kümmert und damit die revolutionären Reihen der DVRK noch enger schliesst.
Der Redner rief die Kriegsveteranen auf, ihr heutiges glückliches Leben zu würdigen und dem Oberkommandierenden KIM JONG UN stets so loyal zu sein, wie sie es zu den Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL waren.
** Marschall KIM JONG UN sandte allen Kriegsveteranen, die während der Feierlichkeiten zum 59. Jahrestag des Sieges Geburtstag haben, Festtafeln.
Die beschenkten Veteranen dankten dem geliebten und verehrten Marschall KIM JONG UN bewegt und herzlich dafür, dass er den heroischen Kampf der alten Generation für die Partei, den Führer, das Land und das Volk glorifiziert und würdigt.
lundi 30 juillet 2012
Berichte über "Politikwechsel" in der DVRK sind töricht!
Ein Sprecher des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung Koreas (im Norden) wies am 29. Juli das Geschwätz der proamerikanischen Clique Ri Myong Baks in Südkorea über einen "Politikwechsel" und "Reform und Oeffnung" in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) als törichten Unsinn zurück.
Einige von der Ri-Clique aufgebotene "Nordkorea-Experten" werden nicht müde, die grossartigen Erfolge der DVRK in der jüngsten Zeit auf dem Weg zum Aufbau einer blühenden Nation als "Politikwechsel" und als "Bruch mit der Vergangenheit" darzustellen. Das ist absolut falsch, absurd und lächerlich.
Die den veränderten Gegebenheiten während jeder Phase der sozialistischen Revolution entsprechenden neuen Strategien und Taktiken der DVRK haben nichts mit einem "Politikwechsel" zu tun.
Die Ri-Clique nimmt auch das weltweite Interesse am Oberkommandierenden KIM JONG UN, der die sozialistische Revolution Koreas mit seinen herausragenden grossartigen Führungseigenschaften von einem spektakulären Sieg zum andern führt und der auch in Südkorea immer stärker bewundert wird, zum Anlass, einen falschen Eindruck zu vermitteln.
Die DVRK wendet innovative und kreative Methoden an, um dem Volk ein luxuriöses und komfortables Leben im Sozialismus zu ermöglichen, und nutzt dabei die neusten wissenschaftlichen und technologischen Fortschritte auf allen Gebieten.
Der Kimilsungismus-Kimjongilismus ist die unveränderliche Linie und das unbesiegbare Banner der koreanischen Revolution, die unter der brillanten Führung von Marschall KIM JONG UN auf dem Weg des Sozialismus, der Unabhängigkeit und der Songun-Politik siegreich voranschreitet.
Die Halluzinationen der politischen Idioten und Ignoranten über einen "Politikwechsel" oder "Reform und Oeffnung" in der DVRK lösen sich in Luft auf.
Die DVRK wird unter der Songun-Führung von Marschall KIM JONG UN zu einer ökonomisch ultramodernen sozialistischen Weltmacht entwickelt! Das missfällt eben den selbstherrlichen Weltherrschafts-Strebern in Washington und ihren korrupten Vasallen in Südkorea.
Doch das stolze sozialistische Korea von KIM IL SUNG, KIM JONG IL und KIM JONG UN wird die Welt in Erstaunen versetzen, was es alles kann und fertigbringt!
Einige von der Ri-Clique aufgebotene "Nordkorea-Experten" werden nicht müde, die grossartigen Erfolge der DVRK in der jüngsten Zeit auf dem Weg zum Aufbau einer blühenden Nation als "Politikwechsel" und als "Bruch mit der Vergangenheit" darzustellen. Das ist absolut falsch, absurd und lächerlich.
Die den veränderten Gegebenheiten während jeder Phase der sozialistischen Revolution entsprechenden neuen Strategien und Taktiken der DVRK haben nichts mit einem "Politikwechsel" zu tun.
Die Ri-Clique nimmt auch das weltweite Interesse am Oberkommandierenden KIM JONG UN, der die sozialistische Revolution Koreas mit seinen herausragenden grossartigen Führungseigenschaften von einem spektakulären Sieg zum andern führt und der auch in Südkorea immer stärker bewundert wird, zum Anlass, einen falschen Eindruck zu vermitteln.
Die DVRK wendet innovative und kreative Methoden an, um dem Volk ein luxuriöses und komfortables Leben im Sozialismus zu ermöglichen, und nutzt dabei die neusten wissenschaftlichen und technologischen Fortschritte auf allen Gebieten.
Der Kimilsungismus-Kimjongilismus ist die unveränderliche Linie und das unbesiegbare Banner der koreanischen Revolution, die unter der brillanten Führung von Marschall KIM JONG UN auf dem Weg des Sozialismus, der Unabhängigkeit und der Songun-Politik siegreich voranschreitet.
Die Halluzinationen der politischen Idioten und Ignoranten über einen "Politikwechsel" oder "Reform und Oeffnung" in der DVRK lösen sich in Luft auf.
Die DVRK wird unter der Songun-Führung von Marschall KIM JONG UN zu einer ökonomisch ultramodernen sozialistischen Weltmacht entwickelt! Das missfällt eben den selbstherrlichen Weltherrschafts-Strebern in Washington und ihren korrupten Vasallen in Südkorea.
Doch das stolze sozialistische Korea von KIM IL SUNG, KIM JONG IL und KIM JONG UN wird die Welt in Erstaunen versetzen, was es alles kann und fertigbringt!
NVK der DVRK warnt die USA vor Anti-DVRK-Staatsterrorismus
Ein Sprecher der Nationalen Verteidigungskommission (NVK) der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gab am 29. Juli eine Erklärung zum politisch motivierten Terrorismus der USA-Imperialisten und der proamerikanischen Verräterclique Ri Myong Baks in Südkorea ab.
Darin warnte die NVK der DVRK die ruchlosen Feinde unmissverständlich vor dem konterrevolutionären Anti-DVRK-Terrorismus und kündigte die energischsten und härtesten Gegenmassnahmen an.
Die Erklärung enthielt in ihren 3 Punkten (zusammengefasst) die folgenden Feststellungen und angekündigten Gegenmassnahmen:
1.
Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der Staat, die Armee und das Volk der DVRK werden die feindliche Politik der USA mit den härtesten Gegenmassnahmen beantworten.
Die von den USA in den Kommuniqués und Vereinbarungen vom 12. Oktober 2000 und vom 19. September 2005 gemachten "Zusagen", sie hätten "keine feindlichen Absichten" gegenüber der DVRK, sind nichts anderes als pure Lügenpropaganda.
Der Staatsterrorismus der USA, der mit Unterstützung der Clique Ri Myong Baks und durch die Einschleusung aus der DVRK geflohener Verräter Statuen und Gedenkstätten in der DVRK zerstören will, beweist deutlich, dass die Feindschaft gegenüber der DVRK zur unveränderten "nationalen Politik" der USA gehört.
2.
Die PdAK, der Staat, die Armee und das Volk der DVRK werden den politisch motivierten Staatsterrorismus der USA mit einer physischen Gegenoffensive beantworten.
Die Regimewechsel in einigen nordafrikanischen Ländern und der Bürgerkrieg in Syrien belegen, dass die USA fortschrittliche Länder, die sich nicht dem Diktat Washingtons unterwerfen wollen, niederschlagen wollen.
3.
Die DVRK wird der feindlichen Politik der USA und deren politisch motiviertem Staatsterrorismus die geballte Macht von Songun (Armee-zuerst-Politik) entgegenstellen.
Die USA irren sich, wenn sie glauben, sie könnten das von der einmütigen Geschlossenheit getragene sozialistische System in der DVRK mit kriegerischen Mitteln wie etwa strategischen Bombern niederringen.
Die Drahtzieher des Anti-DVRK-Terrorismus dürfen sich nicht einbilden, ihre Subversions- und Aggressionsbasen, einschliesslich jener auf dem amerikanischen Festland, seien vor den Gegenschlägen der Koreanischen Volksarmee (KVA) sicher.
Die Welt wird sehen, wie die feindliche Politik der USA vor der Macht von Songun-Korea kapitulieren muss und welch miserables Ende die Anstifter des kriminellen Anti-DVRK-Terrorismus nehmen werden.
Darin warnte die NVK der DVRK die ruchlosen Feinde unmissverständlich vor dem konterrevolutionären Anti-DVRK-Terrorismus und kündigte die energischsten und härtesten Gegenmassnahmen an.
Die Erklärung enthielt in ihren 3 Punkten (zusammengefasst) die folgenden Feststellungen und angekündigten Gegenmassnahmen:
1.
Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der Staat, die Armee und das Volk der DVRK werden die feindliche Politik der USA mit den härtesten Gegenmassnahmen beantworten.
Die von den USA in den Kommuniqués und Vereinbarungen vom 12. Oktober 2000 und vom 19. September 2005 gemachten "Zusagen", sie hätten "keine feindlichen Absichten" gegenüber der DVRK, sind nichts anderes als pure Lügenpropaganda.
Der Staatsterrorismus der USA, der mit Unterstützung der Clique Ri Myong Baks und durch die Einschleusung aus der DVRK geflohener Verräter Statuen und Gedenkstätten in der DVRK zerstören will, beweist deutlich, dass die Feindschaft gegenüber der DVRK zur unveränderten "nationalen Politik" der USA gehört.
2.
Die PdAK, der Staat, die Armee und das Volk der DVRK werden den politisch motivierten Staatsterrorismus der USA mit einer physischen Gegenoffensive beantworten.
Die Regimewechsel in einigen nordafrikanischen Ländern und der Bürgerkrieg in Syrien belegen, dass die USA fortschrittliche Länder, die sich nicht dem Diktat Washingtons unterwerfen wollen, niederschlagen wollen.
3.
Die DVRK wird der feindlichen Politik der USA und deren politisch motiviertem Staatsterrorismus die geballte Macht von Songun (Armee-zuerst-Politik) entgegenstellen.
Die USA irren sich, wenn sie glauben, sie könnten das von der einmütigen Geschlossenheit getragene sozialistische System in der DVRK mit kriegerischen Mitteln wie etwa strategischen Bombern niederringen.
Die Drahtzieher des Anti-DVRK-Terrorismus dürfen sich nicht einbilden, ihre Subversions- und Aggressionsbasen, einschliesslich jener auf dem amerikanischen Festland, seien vor den Gegenschlägen der Koreanischen Volksarmee (KVA) sicher.
Die Welt wird sehen, wie die feindliche Politik der USA vor der Macht von Songun-Korea kapitulieren muss und welch miserables Ende die Anstifter des kriminellen Anti-DVRK-Terrorismus nehmen werden.
dimanche 29 juillet 2012
Kang Pan Sok - grosse Revolutionärin und Patriotin
Zum 80. Todestag von Kang Pan Sok (31. Juli)
Das koreanische Volk gedenkt am diesjährigen 31. Juli ehrfurchtsvoll des 80. Todestages von Kang Pan Sok (1892 - 1932), einer grossen Revolutionärin und Patriotin und Führerin der kommunistischen Frauenbewegung Koreas. Sie war die Mutter des Präsidenten KIM IL SUNG.
Kang Pan Sok wurde am 21. April 1892 in Chilgol bei Pyongyang in einer armen Bauernfamilie geboren. Sie war eine unbeugsame Revolutionärin und Patriotin, die für die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas kämpfte. Sie wurde von ihrem Vater Kang Ton Uk (1871 - 1943) zur Liebe zum Vaterland und zum Volk erzogen.
Zusammen mit ihrem Mann Kim Hyong Jik (1894 - 1926) kämpfte sie gegen die Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus.
Kang Pan Sok organisierte die Frauen zum Kampf für ihre Emanzipation und Gleichberechtigung. Sie war eine Führerin der kommunistischen Frauenbewegung Koreas. Im Dezember Juche 15 (1926) gründete sie, unterstützt von KIM IL SUNG, eine antijapanische Frauenorganisation.
Gemeinsam mit ihrem Mann Kim Hyong Jik, einem Führer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas, erzog sie ihre Söhne zu unbeugsamen Revolutionären und Patrioten.
Präsident KIM IL SUNG widmete seiner Mutter Kang Pan Sok in seinen Erinnerungen (Memoiren) "Mit dem Jahrhundert" (Band 1) ein Kapitel, in dem er sie folgendermassen charakterisierte:
"Gewöhnlich war meine Mutter sanftmütig und redlich, aber den Feinden gegenüber stolz und willensstark.
Die japanischen Polizisten, die in der Gemeinde Ponghwa meinen Vater verhafteten, durchsuchten einige Stunden später unser Haus. Als sie damit begannen, um geheime Dokumente zu finden, schrie Mutter empört: 'Wenn ihr wollt, schaut her!' und zerriss mit eigener Hand Kleidungsstücke und warf sie auf die Feinde. Vor diesem leidenschaftlichen Widerstand ergriffen die Polizisten die Flucht.
So war meine Mutter."
Nachdem Kim Hyong Jik infolge der Misshandlungen durch die japanischen Schergen gestorben war (5. Juni 1926), übergab Kang Pan Sok ihrem ältesten Sohn KIM IL SUNG die beiden vom Vater hinterlassenen Pistolen, mit der Bitte, er möge diese im Kampf für die Befreiung Koreas vom Joch des japanischen Imperialismus einsetzen.
Obwohl bereits von schwerer Krankheit gezeichnet, war es Kang Pan Sok noch vergönnt, die Gründung der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA), der antijapanischen Partisanenarmee der koreanischen Kommunisten, am 25. April Juche 21 (1932) durch den Genossen KIM IL SUNG zu erleben.
Gross war ihre Freude, als sie an der Seite des Generals KIM IL SUNG eine der ersten Kampfeinheiten der KRVA besuchen und mit eigenen Augen sehen konnte, wie das von Kim Hyong Jik hinterlassene Vermächtnis - nämlich die Aufnahme des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes - erfüllt wurde.
Kurze Zeit später, am 31. Juli Juche 21 (1932), starb Kang Pan Sok an ihrer Krankheit infolge schwerer Erschöpfung.
So kurz ihr Leben auch war, desto ruhmreicher und glanzvoller war es.
Das koreanische Volk bewahrt Kang Pan Sok ein ewiges ehrendes Andenken. Vor ihrem Geburtshaus in Chilgol, einer revolutionären Gedenkstätte, wurde eine sitzende Statue von ihr errichtet.
Und ihr Grab befindet sich in Mangyongdae, neben jenem ihres Mannes Kim Hyong Jik.
Das koreanische Volk gedenkt am diesjährigen 31. Juli ehrfurchtsvoll des 80. Todestages von Kang Pan Sok (1892 - 1932), einer grossen Revolutionärin und Patriotin und Führerin der kommunistischen Frauenbewegung Koreas. Sie war die Mutter des Präsidenten KIM IL SUNG.
Kang Pan Sok wurde am 21. April 1892 in Chilgol bei Pyongyang in einer armen Bauernfamilie geboren. Sie war eine unbeugsame Revolutionärin und Patriotin, die für die Freiheit und Unabhängigkeit Koreas kämpfte. Sie wurde von ihrem Vater Kang Ton Uk (1871 - 1943) zur Liebe zum Vaterland und zum Volk erzogen.
Zusammen mit ihrem Mann Kim Hyong Jik (1894 - 1926) kämpfte sie gegen die Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus.
Kang Pan Sok organisierte die Frauen zum Kampf für ihre Emanzipation und Gleichberechtigung. Sie war eine Führerin der kommunistischen Frauenbewegung Koreas. Im Dezember Juche 15 (1926) gründete sie, unterstützt von KIM IL SUNG, eine antijapanische Frauenorganisation.
Gemeinsam mit ihrem Mann Kim Hyong Jik, einem Führer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas, erzog sie ihre Söhne zu unbeugsamen Revolutionären und Patrioten.
Präsident KIM IL SUNG widmete seiner Mutter Kang Pan Sok in seinen Erinnerungen (Memoiren) "Mit dem Jahrhundert" (Band 1) ein Kapitel, in dem er sie folgendermassen charakterisierte:
"Gewöhnlich war meine Mutter sanftmütig und redlich, aber den Feinden gegenüber stolz und willensstark.
Die japanischen Polizisten, die in der Gemeinde Ponghwa meinen Vater verhafteten, durchsuchten einige Stunden später unser Haus. Als sie damit begannen, um geheime Dokumente zu finden, schrie Mutter empört: 'Wenn ihr wollt, schaut her!' und zerriss mit eigener Hand Kleidungsstücke und warf sie auf die Feinde. Vor diesem leidenschaftlichen Widerstand ergriffen die Polizisten die Flucht.
So war meine Mutter."
Nachdem Kim Hyong Jik infolge der Misshandlungen durch die japanischen Schergen gestorben war (5. Juni 1926), übergab Kang Pan Sok ihrem ältesten Sohn KIM IL SUNG die beiden vom Vater hinterlassenen Pistolen, mit der Bitte, er möge diese im Kampf für die Befreiung Koreas vom Joch des japanischen Imperialismus einsetzen.
Obwohl bereits von schwerer Krankheit gezeichnet, war es Kang Pan Sok noch vergönnt, die Gründung der Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA), der antijapanischen Partisanenarmee der koreanischen Kommunisten, am 25. April Juche 21 (1932) durch den Genossen KIM IL SUNG zu erleben.
Gross war ihre Freude, als sie an der Seite des Generals KIM IL SUNG eine der ersten Kampfeinheiten der KRVA besuchen und mit eigenen Augen sehen konnte, wie das von Kim Hyong Jik hinterlassene Vermächtnis - nämlich die Aufnahme des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes - erfüllt wurde.
Kurze Zeit später, am 31. Juli Juche 21 (1932), starb Kang Pan Sok an ihrer Krankheit infolge schwerer Erschöpfung.
So kurz ihr Leben auch war, desto ruhmreicher und glanzvoller war es.
Das koreanische Volk bewahrt Kang Pan Sok ein ewiges ehrendes Andenken. Vor ihrem Geburtshaus in Chilgol, einer revolutionären Gedenkstätte, wurde eine sitzende Statue von ihr errichtet.
Und ihr Grab befindet sich in Mangyongdae, neben jenem ihres Mannes Kim Hyong Jik.
samedi 28 juillet 2012
Die DVRK feierte den Siegestag
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) feierte am 27. Juli den 59. Jahrestag des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg mit vielfältigen politischen und kulturellen Aktivitäten.
Kriegsveteranen aus der ganzen Republik kamen nach Pyongyang, um an den zentralen Festaktivitäten teilzunehmen.
In seiner Rede an der nationalen Festkundgebung im Pyongyanger Indoor-Stadion bezeichnete Choe Ryong Hae, Direktor des General-Politbüros der Koreanischen Volksarmee (KVA), den 27. Juli Juche 42 (1953) als den Tag der zweiten Befreiung Koreas, an dem die Armee und das Volk Koreas die Aggression des USA-Imperialismus mit einem gigantischen Sieg in die Knie gezwungen und dem Mythos von den USA als der "stärksten Macht" ein Ende bereitet hat.
Der Sieg über die USA-Aggressoren sei der Juche-orientierten Militär-Idee und -Strategie des Generalissimus KIM IL SUNG und dem patriotischen Kampfgeist der KVA und des Volkes unter seiner Führung zu verdanken.
Der Redner richtete eine scharfe Warnung an die USA. Diese und ihre Verbündeten würden sich gewaltig täuschen, wenn sie glauben, dass sie und ihre Militärbasen einen zweiten Korea-Krieg überleben könnten.
Am Abend des gleichen Tages fand am Ufer des Pothong-Flusses in Pyongyang ein farbenprächtiges Feuerwerk statt. Tanzpartys und weitere Festlichkeiten gingen überall auf Plätzen und Strassen Pyongyangs und aller Städte und Dörfer der DVRK über die Bühne.
Die Kriegsveteranen und das ganze Volk legten vor den Statuen des Präsidenten KIM IL SUNG und des Generalsekretärs KIM JONG IL auf dem Mansu-Hügel in Pyongyang und vielen anderen Orten Blumen nieder.
Das Monument des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg war von Strömen von Besuchern überfüllt.
Die Redner an den Feiern priesen den Marschall KIM JONG UN als den heutigen legendären Heerführer vom Päktu-Gebirge, der seit seinen frühen Jahren den Führer KIM JONG IL bei dessen Songun-Führung der Armee stets begleitet habe.
Der 27. Juli ist der ruhmreiche Tag des Sieges, an welchem das koreanische Volk selbstbewusst und entschlossen alle Imperialisten und Reaktionäre unserer Tage vor den Folgen einer erneuten Aggression gegen die DVRK warnt.
Kriegsveteranen aus der ganzen Republik kamen nach Pyongyang, um an den zentralen Festaktivitäten teilzunehmen.
In seiner Rede an der nationalen Festkundgebung im Pyongyanger Indoor-Stadion bezeichnete Choe Ryong Hae, Direktor des General-Politbüros der Koreanischen Volksarmee (KVA), den 27. Juli Juche 42 (1953) als den Tag der zweiten Befreiung Koreas, an dem die Armee und das Volk Koreas die Aggression des USA-Imperialismus mit einem gigantischen Sieg in die Knie gezwungen und dem Mythos von den USA als der "stärksten Macht" ein Ende bereitet hat.
Der Sieg über die USA-Aggressoren sei der Juche-orientierten Militär-Idee und -Strategie des Generalissimus KIM IL SUNG und dem patriotischen Kampfgeist der KVA und des Volkes unter seiner Führung zu verdanken.
Der Redner richtete eine scharfe Warnung an die USA. Diese und ihre Verbündeten würden sich gewaltig täuschen, wenn sie glauben, dass sie und ihre Militärbasen einen zweiten Korea-Krieg überleben könnten.
Am Abend des gleichen Tages fand am Ufer des Pothong-Flusses in Pyongyang ein farbenprächtiges Feuerwerk statt. Tanzpartys und weitere Festlichkeiten gingen überall auf Plätzen und Strassen Pyongyangs und aller Städte und Dörfer der DVRK über die Bühne.
Die Kriegsveteranen und das ganze Volk legten vor den Statuen des Präsidenten KIM IL SUNG und des Generalsekretärs KIM JONG IL auf dem Mansu-Hügel in Pyongyang und vielen anderen Orten Blumen nieder.
Das Monument des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg war von Strömen von Besuchern überfüllt.
Die Redner an den Feiern priesen den Marschall KIM JONG UN als den heutigen legendären Heerführer vom Päktu-Gebirge, der seit seinen frühen Jahren den Führer KIM JONG IL bei dessen Songun-Führung der Armee stets begleitet habe.
Der 27. Juli ist der ruhmreiche Tag des Sieges, an welchem das koreanische Volk selbstbewusst und entschlossen alle Imperialisten und Reaktionäre unserer Tage vor den Folgen einer erneuten Aggression gegen die DVRK warnt.
vendredi 27 juillet 2012
KIM JONG UN wohnte Kunstdarbietung zum Siegestag bei
Das Gesangs- und Tanzensemble der Koreanischen Volksstreitkräfte der Inneren Sicherheit (KVIS) gab am 26. Juli im Ponghwa-Kunsttheater in Pyongyang eine künstlerische Darbietung zur Feier des 59. Jahrestages des Sieges im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli).
Marschall KIM JONG UN wohnte in Begleitung seiner Frau Ri Sol Ju der Aufführung bei. Das Publikum begrüsste ihn mit stürmischen "Hurra"-Jubelrufen.
Er bedankte sich für die herzliche Begrüssung und beglückwünschte das Publikum zum Siegestag.
Er wurde vom Generalstabschef der Koreanischen Volksarmee (KVA), Vizemarschall Hyon Yong Chol, und anderen Offiziellen begleitet.
Die Aufführung wurde mit dem Stück "Unser Siegestag 27. Juli" eröffnet.
Lieder und Stücke wie "Lang lebe Generalissimus KIM IL SUNG!" oder "Sieger" u.a. besangen die unsterblichen Verdienste des Präsidenten KIM IL SUNG um den historischen Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg über die ruchlosen USA-Imperialisten.
Die Stücke "Versprechen" oder "Er kam mit der Liebe des Präsidenten" brachten die ewige Verehrung für den Generalissimus KIM JONG IL, der mit seiner Songun-Politik die KVA zur revolutionären Elitearmee und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zur unbesiegbaren politisch-ideologischen und militärischen Macht entwickelt hat, zum Ausdruck.
Das Dialoggedicht "Lächeln Sie ein breites Lächeln" oder der Chor "Für die Nachwelt" priesen den Marschall KIM JONG UN, den unvergleichlichen Songun-Heerführer, der die Nachwelt und die Zukunft mit der Vollendung des Aufbaus einer blühenden Nation beglückt.
Marschall KIM JONG UN begab sich am Schluss der Aufführung auf die Bühne, um dem Ensemble für seine hervorragenden Darbietungen zu danken.
Er äusserte dabei die Ueberzeugung, dass die Künstler der KVIS die Speerspitze der Verteidigung des Führers, des Gesellschaftssystems und des Volkes bilden mögen, und liess sich mit ihnen fotografieren.
Marschall KIM JONG UN wohnte in Begleitung seiner Frau Ri Sol Ju der Aufführung bei. Das Publikum begrüsste ihn mit stürmischen "Hurra"-Jubelrufen.
Er bedankte sich für die herzliche Begrüssung und beglückwünschte das Publikum zum Siegestag.
Er wurde vom Generalstabschef der Koreanischen Volksarmee (KVA), Vizemarschall Hyon Yong Chol, und anderen Offiziellen begleitet.
Die Aufführung wurde mit dem Stück "Unser Siegestag 27. Juli" eröffnet.
Lieder und Stücke wie "Lang lebe Generalissimus KIM IL SUNG!" oder "Sieger" u.a. besangen die unsterblichen Verdienste des Präsidenten KIM IL SUNG um den historischen Sieg im Vaterländischen Befreiungskrieg über die ruchlosen USA-Imperialisten.
Die Stücke "Versprechen" oder "Er kam mit der Liebe des Präsidenten" brachten die ewige Verehrung für den Generalissimus KIM JONG IL, der mit seiner Songun-Politik die KVA zur revolutionären Elitearmee und die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zur unbesiegbaren politisch-ideologischen und militärischen Macht entwickelt hat, zum Ausdruck.
Das Dialoggedicht "Lächeln Sie ein breites Lächeln" oder der Chor "Für die Nachwelt" priesen den Marschall KIM JONG UN, den unvergleichlichen Songun-Heerführer, der die Nachwelt und die Zukunft mit der Vollendung des Aufbaus einer blühenden Nation beglückt.
Marschall KIM JONG UN begab sich am Schluss der Aufführung auf die Bühne, um dem Ensemble für seine hervorragenden Darbietungen zu danken.
Er äusserte dabei die Ueberzeugung, dass die Künstler der KVIS die Speerspitze der Verteidigung des Führers, des Gesellschaftssystems und des Volkes bilden mögen, und liess sich mit ihnen fotografieren.
jeudi 26 juillet 2012
DVRK ruft zum Frieden auf der koreanischen Halbinsel auf
Anlässlich des 59. Jahrestages der Unterzeichnung des Waffenstillstandsabkommens in Korea gab ein Sprecher des Aussenministeriums der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) am 25. Juli eine Erklärung ab.
Das Waffenstillstandsabkommen vom 27. Juli 1953 bedeutet jedoch völkerrechtlich nur eine Unterbrechung der Kriegshandlungen. Der Korea-Krieg ist also juristisch noch nicht beendet, auch wenn seit 59 Jahren auf der koreanischen Halbinsel Frieden herrscht.
Das Waffenstillstandsabkommen sah vor, dass innert einer Frist von 3 Monaten Verhandlungen über den Abzug aller fremden Truppen aus Korea und die Sicherung eines dauerhaften Friedens auf der koreanischen Halbinsel aufgenommen werden sollten.
Doch stattdessen unterbrachen die USA die Genfer Konferenz über eine friedliche Lösung der Korea-Frage (1954) und verschifften die modernsten Waffen einschliesslich Atomwaffen nach Südkorea - in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens, welches dies verbietet.
Von Anfang an optierten die USA für eine lange Dauer des Waffenstillstandsabkommens. Sie erklärten im November 1953 als ihr Ziel, eine "proamerikanische Vereinigung" Koreas zu realisieren.
Die USA lehnen es seit 59 Jahren konstant ab, einen Friedensvertrag mit der DVRK abzuschliessen und damit das Waffenstillstandsabkommen durch einen dauerhaften Friedensmechanismus zu ersetzen.
Eine derart lange Dauer eines Waffenstillstandsabkommens ist einzigartig in der internationalen Kriegsgeschichte.
Da die USA-Imperialisten seit 1957 in Südkorea Atomwaffen stationiert haben und damit die DVRK permanent bedrohen, braucht die DVRK eine starke nukleare Abschreckungsmacht zur Verteidigung der Souveränität.
Es ist ausschliesslich der Songun-Politik der DVRK zu verdanken, dass bis jetzt kein zweiter Korea-Krieg begonnen hat.
Solange die USA an ihrer feindlichen Korea-Politik festhalten und die DVRK atomar bedrohen, wird die DVRK ihre Nuklearwaffen zur Selbstverteidigung beibehalten.
Wie gerade die jüngste Vergangenheit beweist, wurden schwache Länder, die keine Nuklearwaffen zur Selbstverteidigung besitzen, von den Imperialisten angegriffen und besetzt. Die Regierungen und Systeme dieser Länder wurden von den Aggressoren gestürzt und durch Marionettenregimes ersetzt.
Die USA sollen nicht nur in Worten versichern, dass sie gegenüber der DVRK keine feindlichen Absichten hegen, sondern dies in der Praxis beweisen, indem sie das Waffenstillstandsabkommen ohne jegliche Bedingungen durch einen Friedensvertrag ersetzen.
Die DVRK wünscht seit jeher einen Friedensvertrag. Es liegt an den USA, darauf positiv zu reagieren.
Das Waffenstillstandsabkommen vom 27. Juli 1953 bedeutet jedoch völkerrechtlich nur eine Unterbrechung der Kriegshandlungen. Der Korea-Krieg ist also juristisch noch nicht beendet, auch wenn seit 59 Jahren auf der koreanischen Halbinsel Frieden herrscht.
Das Waffenstillstandsabkommen sah vor, dass innert einer Frist von 3 Monaten Verhandlungen über den Abzug aller fremden Truppen aus Korea und die Sicherung eines dauerhaften Friedens auf der koreanischen Halbinsel aufgenommen werden sollten.
Doch stattdessen unterbrachen die USA die Genfer Konferenz über eine friedliche Lösung der Korea-Frage (1954) und verschifften die modernsten Waffen einschliesslich Atomwaffen nach Südkorea - in krasser Verletzung des Waffenstillstandsabkommens, welches dies verbietet.
Von Anfang an optierten die USA für eine lange Dauer des Waffenstillstandsabkommens. Sie erklärten im November 1953 als ihr Ziel, eine "proamerikanische Vereinigung" Koreas zu realisieren.
Die USA lehnen es seit 59 Jahren konstant ab, einen Friedensvertrag mit der DVRK abzuschliessen und damit das Waffenstillstandsabkommen durch einen dauerhaften Friedensmechanismus zu ersetzen.
Eine derart lange Dauer eines Waffenstillstandsabkommens ist einzigartig in der internationalen Kriegsgeschichte.
Da die USA-Imperialisten seit 1957 in Südkorea Atomwaffen stationiert haben und damit die DVRK permanent bedrohen, braucht die DVRK eine starke nukleare Abschreckungsmacht zur Verteidigung der Souveränität.
Es ist ausschliesslich der Songun-Politik der DVRK zu verdanken, dass bis jetzt kein zweiter Korea-Krieg begonnen hat.
Solange die USA an ihrer feindlichen Korea-Politik festhalten und die DVRK atomar bedrohen, wird die DVRK ihre Nuklearwaffen zur Selbstverteidigung beibehalten.
Wie gerade die jüngste Vergangenheit beweist, wurden schwache Länder, die keine Nuklearwaffen zur Selbstverteidigung besitzen, von den Imperialisten angegriffen und besetzt. Die Regierungen und Systeme dieser Länder wurden von den Aggressoren gestürzt und durch Marionettenregimes ersetzt.
Die USA sollen nicht nur in Worten versichern, dass sie gegenüber der DVRK keine feindlichen Absichten hegen, sondern dies in der Praxis beweisen, indem sie das Waffenstillstandsabkommen ohne jegliche Bedingungen durch einen Friedensvertrag ersetzen.
Die DVRK wünscht seit jeher einen Friedensvertrag. Es liegt an den USA, darauf positiv zu reagieren.
Volkspark Rungna in KIM JONG UNs Gegenwart eingeweiht
Der Volkspark Rungna in Pyongyang wurde am 25. Juli festlich eingeweiht. Der Bau dieses Volksparks lag dem Generalsekretär KIM JONG IL zu dessen Lebzeiten ganz besonders am Herzen. Es ist ein Vergnügungs- und Erholungspark für das Volk.
Marschall KIM JONG UN nahm in Begleitung seiner Frau Ri Sol Ju an der Einweihungsfeier teil.
Kim Yong Nam, Choe Yong Rim und Choe Ryong Hae durchschnitten das rote Band.
Marschall KIM JONG UN wurde von den Volkspark-Besuchern stürmisch und begeistert bejubelt. Dieser erwiderte warmherzig und lächelnd die Jubelrufe des Volkes.
Der oberste Führer KIM JONG UN und Ri Sol Ju drückten auch den zur Einweihungsfeier eingeladenen diplomatischen Vertretern verschiedener Länder sowie den Vertretern von internationalen Organisationen herzlich die Hand und unterhielten sich freundschaftlich mit ihnen.
Der Volkspark Rungna beherbergt ein Delfinarium, einen Wasserspielplatz, einen Minigolfplatz und verschiedene Bahnen und Karusselle.
Der geliebte und verehrte Genosse KIM JONG UN äusserte sich während seines Rundgangs sehr zufrieden über die schöne Gestaltung dieses Erholungsparks zum Wohl des Volkes sowie über das einwandfreie Funktionieren aller Anlagen und Attraktionen. Er sagte dabei bewegt und voller Sehnsucht, dass sich Generalsekretär KIM JONG IL sehr darüber gefreut hätte, wenn er noch leben würde.
Es sei der der feste Wille der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), dem Volk, das die Partei dermassen loyal und selbstlos unterstütze, ein glückliches und fröhliches sozialistisches Wohlleben zu schenken, sagte Genosse KIM JONG UN.
Der Volkspark Rungna ist ein Geschenk der Führer KIM JONG IL und KIM JONG UN für das Volk. Er verkörpert deren Maxime "Das Volk ist mein Gott" in perfekter Weise.
Marschall KIM JONG UN nahm in Begleitung seiner Frau Ri Sol Ju an der Einweihungsfeier teil.
Kim Yong Nam, Choe Yong Rim und Choe Ryong Hae durchschnitten das rote Band.
Marschall KIM JONG UN wurde von den Volkspark-Besuchern stürmisch und begeistert bejubelt. Dieser erwiderte warmherzig und lächelnd die Jubelrufe des Volkes.
Der oberste Führer KIM JONG UN und Ri Sol Ju drückten auch den zur Einweihungsfeier eingeladenen diplomatischen Vertretern verschiedener Länder sowie den Vertretern von internationalen Organisationen herzlich die Hand und unterhielten sich freundschaftlich mit ihnen.
Der Volkspark Rungna beherbergt ein Delfinarium, einen Wasserspielplatz, einen Minigolfplatz und verschiedene Bahnen und Karusselle.
Der geliebte und verehrte Genosse KIM JONG UN äusserte sich während seines Rundgangs sehr zufrieden über die schöne Gestaltung dieses Erholungsparks zum Wohl des Volkes sowie über das einwandfreie Funktionieren aller Anlagen und Attraktionen. Er sagte dabei bewegt und voller Sehnsucht, dass sich Generalsekretär KIM JONG IL sehr darüber gefreut hätte, wenn er noch leben würde.
Es sei der der feste Wille der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), dem Volk, das die Partei dermassen loyal und selbstlos unterstütze, ein glückliches und fröhliches sozialistisches Wohlleben zu schenken, sagte Genosse KIM JONG UN.
Der Volkspark Rungna ist ein Geschenk der Führer KIM JONG IL und KIM JONG UN für das Volk. Er verkörpert deren Maxime "Das Volk ist mein Gott" in perfekter Weise.
mardi 24 juillet 2012
Türme für Unsterblichkeit KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs errichtet
Türme mit der Inschrift "Der grosse Genosse KIM IL SUNG und Genosse KIM JONG IL weilen ewig unter uns" wurden in allen Provinzen, Städten (Distrikten), Kreisen und Dörfern sowie bei Industriebetrieben in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) feierlich errichtet und eingeweiht.
Damit bringen die Armee und das Volk Koreas ihre grenzenlose Loyalität zum Präsidenten KIM IL SUNG und zum Generalsekretär KIM JONG IL zum Ausdruck sowie die Entschlossenheit, die revolutionäre Sache des Juche unter der Führung des geliebten und verehrten Genossen KIM JONG UN zu vollenden.
Es ist der heilige Wille des koreanischen Volkes, die Grösse KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs zu lobpreisen und sie von Generation zu Generation in höchsten Ehren zu halten.
Die Parteimitglieder und die Bewohner des ganzen Landes setzten alles daran, die Türme für die Unsterblichkeit KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs in kürzester Zeit fertigzustellen.
Die Türme sind Zeugnis der noblen Moral der Armee und des Volkes Koreas und deren Verehrung für ihre einzigartigen grossen Führer und Väter des Volkes.
Damit bringen die Armee und das Volk Koreas ihre grenzenlose Loyalität zum Präsidenten KIM IL SUNG und zum Generalsekretär KIM JONG IL zum Ausdruck sowie die Entschlossenheit, die revolutionäre Sache des Juche unter der Führung des geliebten und verehrten Genossen KIM JONG UN zu vollenden.
Es ist der heilige Wille des koreanischen Volkes, die Grösse KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs zu lobpreisen und sie von Generation zu Generation in höchsten Ehren zu halten.
Die Parteimitglieder und die Bewohner des ganzen Landes setzten alles daran, die Türme für die Unsterblichkeit KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs in kürzester Zeit fertigzustellen.
Die Türme sind Zeugnis der noblen Moral der Armee und des Volkes Koreas und deren Verehrung für ihre einzigartigen grossen Führer und Väter des Volkes.
lundi 23 juillet 2012
USA und Ri-Clique sind schuld an Terrorakt
Die proamerikanische Verräterclique Ri Myong Baks in Südkorea unternimmt gegenwärtig alles, um ihre direkte Schuld und jene der USA am versuchten Terrorakt eines Verräters aus dem Norden, der in die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) eingeschleust wurde, abzustreiten und zu leugnen.
Diese ruchlose Bande von Landesverrätern behauptet stattdessen dreist und unverfroren, dass die versuchte Sprengung einer Statue des Präsidenten KIM IL SUNG in einer Grenzstadt im Norden der DVRK die Tat einer "inneren Gruppe" gewesen sei, und schiebt eine konterrevolutionäre Gruppe namens "Front für die Befreiung der nordkoreanischen Bevölkerung" vor.
Doch jedermann weiss ganz genau, dass es "Gruppen im Innern" in der DVRK nicht gibt.
Alle Aussagen und Geständnisse des festgenommenen Terroristen Jon Yong Chol sowie die sichergestellten Materialien beweisen eindeutig, dass die USA-Imperialisten und die Ri-Clique für diesen ruchlosen Terrorakt verantwortlich sind.
Der Zorn und die Wut der Bürger der DVRK über diesen kriminellen Terrorakt sind grenzenlos.
Die Statuen des Präsidenten KIM IL SUNG sind dem koreanischen Volk heilig. Deren Zerstörung ist ein ungeheuerliches Verbrechen gegen die ganze Nation. Kein Bürger der DVRK wäre zu einem solchen Verbrechen fähig.
Nur das winzig kleine Häufchen Abschaum, das wegen in der DVRK begangener Verbrechen in den Süden geflohen ist und dort von den Geheimdiensten der USA und des südkoreanischen Regimes für Subversions- und Sabotageakte rekrutiert und infiltriert worden ist, könnte eine solche Untat verüben.
Die Soldaten und Offiziere der Koreanischen Volksarmee (KVA) brennen darauf, den Befehl zu erhalten, das Chongwadae (Blaues Haus) in Seoul - den Sitz des südkoreanischen Regimes -, dieses Rattenloch und Terrornest, in Schutt und Asche zu schiessen.
Die USA-Imperialisten und die Ri-Clique werden für ihren beispiellosen Terrorakt teuer bezahlen müssen.
Diese ruchlose Bande von Landesverrätern behauptet stattdessen dreist und unverfroren, dass die versuchte Sprengung einer Statue des Präsidenten KIM IL SUNG in einer Grenzstadt im Norden der DVRK die Tat einer "inneren Gruppe" gewesen sei, und schiebt eine konterrevolutionäre Gruppe namens "Front für die Befreiung der nordkoreanischen Bevölkerung" vor.
Doch jedermann weiss ganz genau, dass es "Gruppen im Innern" in der DVRK nicht gibt.
Alle Aussagen und Geständnisse des festgenommenen Terroristen Jon Yong Chol sowie die sichergestellten Materialien beweisen eindeutig, dass die USA-Imperialisten und die Ri-Clique für diesen ruchlosen Terrorakt verantwortlich sind.
Der Zorn und die Wut der Bürger der DVRK über diesen kriminellen Terrorakt sind grenzenlos.
Die Statuen des Präsidenten KIM IL SUNG sind dem koreanischen Volk heilig. Deren Zerstörung ist ein ungeheuerliches Verbrechen gegen die ganze Nation. Kein Bürger der DVRK wäre zu einem solchen Verbrechen fähig.
Nur das winzig kleine Häufchen Abschaum, das wegen in der DVRK begangener Verbrechen in den Süden geflohen ist und dort von den Geheimdiensten der USA und des südkoreanischen Regimes für Subversions- und Sabotageakte rekrutiert und infiltriert worden ist, könnte eine solche Untat verüben.
Die Soldaten und Offiziere der Koreanischen Volksarmee (KVA) brennen darauf, den Befehl zu erhalten, das Chongwadae (Blaues Haus) in Seoul - den Sitz des südkoreanischen Regimes -, dieses Rattenloch und Terrornest, in Schutt und Asche zu schiessen.
Die USA-Imperialisten und die Ri-Clique werden für ihren beispiellosen Terrorakt teuer bezahlen müssen.
samedi 21 juillet 2012
Staatsterrorismus der USA gegen die DVRK
Die USA-Imperialisten und die landesverräterische proamerikanische Clique Ri Myong Baks in Südkorea haben kürzlich ein schwerwiegendes terroristisches Komplott gegen die DVRK ausgeheckt und inszeniert.
Sie infiltrierten einen nach Südkorea geflohenen Kriminellen und Verräter aus dem Norden, Jon Yong Chol, in die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und gaben ihm den Auftrag, eine Statue und ein Monument zu zerstören.
Die Sicherheitsorgane der DVRK deckten die kriminelle konterrevolutionäre Verschwörung rasch auf und verhafteten Jon Yong Chol.
An einer Pressekonferenz im Volksstudienpalast in Pyongyang am 19. Juli gab Jon zu, dass er eine Statue in der DVRK in die Luft sprengen sollte und dass er den Auftrag dazu direkt von den Geheimdiensten der USA und des südkoreanischen Regimes erhalten habe.
Die USA-Imperialisten und die Ri-Clique trommelten in Südkorea eine üble Bande menschlichen Abschaums von übergelaufenen Verrätern aus dem Norden zusammen und liessen diese die terroristische Organisation "Gesellschaft zur Zerstörung von Statuen" zusammenzimmern.
Die Zerstörung einer Statue in der DVRK ist ein unakzeptabler, skandalöser und krimineller politisch motivierter Terror- und Sabotageakt und ein Anschlag auf die Nation und das Volk, welchen die Statuen und revolutionären Gedenkstätten heilig sind.
Die USA-Regierung unterhält in ihrem Staatsbudget einen speziellen Fond zur Finanzierung von Anti-DVRK-Organisationen und zur Eskalation der psychologischen Kriegführung und des Propagandakrieges gegen die DVRK.
Dies entspricht der typischen Methode der USA-Imperialisten, unzufriedene und feindliche Elemente in sozialistischen und anderen antiimperialistisch orientierten Ländern zu rekrutieren, um mit deren Hilfe einen "Aufstand", einen "Bürgerkrieg" oder einen "Regimewechsel" zu inszenieren.
Der Gesandte des USA-Staatsdepartements für die "Menschenrechtsfrage in Nordkorea" hatte Mitte Juni Südkorea besucht und den gegen die DVRK operierenden Terror- und Sabotagegruppen 10 Millionen US-$ für "Störaktionen in Nordkorea" zugesagt.
Der Staatsterrorismus der USA ist ein beispielloser und ungeheuerlicher Aggressionsakt gegen die DVRK und wird nicht hingenommen.
Die von den USA gelenkten und finanzierten Anti-DVRK-Terrorakte belegen klar und deutlich, dass die gelegentlichen "Beteuerungen" der USA-Regierung, sie habe "keine feindlichen Absichten" gegenüber der DVRK, nur Schall und Rauch sind.
Der USA-Imperialismus plant mit Hilfe der südkoreanischen Konservativen und aus der DVRK geflohenen Verrätern den Sturz des Juche-Sozialismus und die Unterwerfung auch der Nordhälfte der koreanischen Halbinsel, um dort gegen China und Russland gerichtete Miltärbasen zu errichten.
Die Bürger der DVRK verurteilen voller Zorn und Empörung den ungeheuerlichen Terrorakt einer Bande gewissenloser Verräter und betonen ihre Bereitschaft, unter Einsatz ihres eigenen Lebens den Führer, die Partei und den Sozialismus zu schützen und zu verteidigen.
Es wird dem CIA und seinen gedungenen konspirativen Handlangern niemals gelingen, die einmütige Geschlossenheit des koreanischen Volkes um seinen geliebten und verehrten Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zu zerstören.
Auch in Zukunft werden alle Terror- und Sabotageakte gegen die DVRK scheitern! Die Partei, die Armee und das Volk Koreas vertausendfachen ihre unbeugsame revolutionäre ideologische Wachsamkeit!
Sie infiltrierten einen nach Südkorea geflohenen Kriminellen und Verräter aus dem Norden, Jon Yong Chol, in die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und gaben ihm den Auftrag, eine Statue und ein Monument zu zerstören.
Die Sicherheitsorgane der DVRK deckten die kriminelle konterrevolutionäre Verschwörung rasch auf und verhafteten Jon Yong Chol.
An einer Pressekonferenz im Volksstudienpalast in Pyongyang am 19. Juli gab Jon zu, dass er eine Statue in der DVRK in die Luft sprengen sollte und dass er den Auftrag dazu direkt von den Geheimdiensten der USA und des südkoreanischen Regimes erhalten habe.
Die USA-Imperialisten und die Ri-Clique trommelten in Südkorea eine üble Bande menschlichen Abschaums von übergelaufenen Verrätern aus dem Norden zusammen und liessen diese die terroristische Organisation "Gesellschaft zur Zerstörung von Statuen" zusammenzimmern.
Die Zerstörung einer Statue in der DVRK ist ein unakzeptabler, skandalöser und krimineller politisch motivierter Terror- und Sabotageakt und ein Anschlag auf die Nation und das Volk, welchen die Statuen und revolutionären Gedenkstätten heilig sind.
Die USA-Regierung unterhält in ihrem Staatsbudget einen speziellen Fond zur Finanzierung von Anti-DVRK-Organisationen und zur Eskalation der psychologischen Kriegführung und des Propagandakrieges gegen die DVRK.
Dies entspricht der typischen Methode der USA-Imperialisten, unzufriedene und feindliche Elemente in sozialistischen und anderen antiimperialistisch orientierten Ländern zu rekrutieren, um mit deren Hilfe einen "Aufstand", einen "Bürgerkrieg" oder einen "Regimewechsel" zu inszenieren.
Der Gesandte des USA-Staatsdepartements für die "Menschenrechtsfrage in Nordkorea" hatte Mitte Juni Südkorea besucht und den gegen die DVRK operierenden Terror- und Sabotagegruppen 10 Millionen US-$ für "Störaktionen in Nordkorea" zugesagt.
Der Staatsterrorismus der USA ist ein beispielloser und ungeheuerlicher Aggressionsakt gegen die DVRK und wird nicht hingenommen.
Die von den USA gelenkten und finanzierten Anti-DVRK-Terrorakte belegen klar und deutlich, dass die gelegentlichen "Beteuerungen" der USA-Regierung, sie habe "keine feindlichen Absichten" gegenüber der DVRK, nur Schall und Rauch sind.
Der USA-Imperialismus plant mit Hilfe der südkoreanischen Konservativen und aus der DVRK geflohenen Verrätern den Sturz des Juche-Sozialismus und die Unterwerfung auch der Nordhälfte der koreanischen Halbinsel, um dort gegen China und Russland gerichtete Miltärbasen zu errichten.
Die Bürger der DVRK verurteilen voller Zorn und Empörung den ungeheuerlichen Terrorakt einer Bande gewissenloser Verräter und betonen ihre Bereitschaft, unter Einsatz ihres eigenen Lebens den Führer, die Partei und den Sozialismus zu schützen und zu verteidigen.
Es wird dem CIA und seinen gedungenen konspirativen Handlangern niemals gelingen, die einmütige Geschlossenheit des koreanischen Volkes um seinen geliebten und verehrten Führer und um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) zu zerstören.
Auch in Zukunft werden alle Terror- und Sabotageakte gegen die DVRK scheitern! Die Partei, die Armee und das Volk Koreas vertausendfachen ihre unbeugsame revolutionäre ideologische Wachsamkeit!
jeudi 19 juillet 2012
27. Juli 1953 - Fanal für den nationalen Befreiungskampf
Zur Feier des 59. Jahrestages des Sieges des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli)
Der historische Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg am 27. Juli Juche 42 (1953) war ein gigantisches Fanal für den nationalen Befreiungskampf der Völker Asiens und Afrikas gegen Imperialismus und Kolonialismus.
Der Sieg des heldenhaften koreanischen Volkes und seiner Koreanischen Volksarmee (KVA) unter dem Oberkommando des grossen Generalissimus KIM IL SUNG über die USA-Aggressoren löste bei den für ihre nationale Befreiung kämpfenden Völkern eine enthusiastische Begeisterung aus. Das "kleine" Korea hatte die "allmächtigen" USA besiegt!
Noch während der Korea-Krieg in vollem Gange war, schrieb Präsident KIM IL SUNG in seinem klassischen Werk "Der proletarische Internationalismus und der Kampf des koreanischen Volkes" vom 25. April Juche 41 (1952):
"Im Korea-Krieg ist der Mythos von der 'Allmacht' der USA in die Brüche gegangen.
................................
Die aufeinanderfolgenden Siege unseres Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg inspirieren kraftvoll die Völker der Kolonien in Asien und Afrika in ihrem Kampf für nationale Unabhängigkeit und Freiheit. Es ist kein Zufall, dass sich gemeinsam mit Korea die Völker Vietnams, der Philippinen, Malayas, Aegyptens, Tunesiens und vieler anderer Länder entschlossener zum Kampf gegen die imperialistische Aggression erhoben haben. Diese Tatsache zeugt davon, dass im Osten die imperialistischen Kräfte einen totalen Zusammenbruch erleiden werden."
Und in seiner historischen Rede "Zum Abschluss des Waffenstillstandsabkommens", die er am 28. Juli Juche 42 (1953), am Tag nach dem Sieg, hielt, stellte Präsident KIM IL SUNG fest:
"Der Befreiungskampf des koreanischen Volkes für Freiheit und Unabhängigkeit, der zum Banner der nationalen Befreiungsbewegung der unterdrückten Völker des Ostens geworden ist, hat gezeigt, dass die asiatischen Völker, die allen Erniedrigungen der Imperialisten ausgesetzt waren, fähig sind, zur Waffe zu greifen und die Freiheit und Unabhängigkeit ihrer Heimat zu verteidigen. Demnach nennen die freiheitsliebenden Völker der ganzen Welt das koreanische Volk fortschrittliche Kämpfer für nationale Unabhängigkeit und Freiheit."
Der historische Sieg des koreanischen Volkes hatte eine rasant zunehmende Popularität des Präsidenten KIM IL SUNG und der von ihm begründeten Juche-Ideologie unter den Völkern Asiens und Afrikas zur Folge.
Beflügelt vom Sieg des koreanischen Volkes, erkämpften die Völker Vietnams, Laos' und Kambodschas im Jahre Juche 43 (1954) ihre Unabhängigkeit von dem von den USA unterstützten französischen Kolonialismus und besiegten schliesslich im Jahre Juche 64 (1975) ebenfalls die USA-Aggressoren.
Die Völker erkannten, dass ein Volk, das von einem grossen und genialen, das Volk liebenden Führer angeleitet wird, immer siegreich ist und jeden auch noch so "mächtigen" Feind in die Knie zwingen kann.
Das zeigte sich auch erneut nach dem Ableben des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli 1994), als Generalissimus KIM JONG IL mit seiner Songun-Politik die immer wilderen Kriegsprovokationen der sich damals als "einzige Supermacht" wähnenden USA siegreich zerschlug.
Heute ist es Marschall KIM JONG UN, der exakt und loyal das unsterbliche revolutionäre Werk der Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL in der nächsten Generation fortsetzt. Unter der Songun-Führung des grossen Marschalls KIM JONG UN werden die Partei, die Armee und das Volk Koreas den endgültigen Sieg über die Imperialisten und Reaktionäre davontragen.
Der historische Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg am 27. Juli Juche 42 (1953) war ein gigantisches Fanal für den nationalen Befreiungskampf der Völker Asiens und Afrikas gegen Imperialismus und Kolonialismus.
Der Sieg des heldenhaften koreanischen Volkes und seiner Koreanischen Volksarmee (KVA) unter dem Oberkommando des grossen Generalissimus KIM IL SUNG über die USA-Aggressoren löste bei den für ihre nationale Befreiung kämpfenden Völkern eine enthusiastische Begeisterung aus. Das "kleine" Korea hatte die "allmächtigen" USA besiegt!
Noch während der Korea-Krieg in vollem Gange war, schrieb Präsident KIM IL SUNG in seinem klassischen Werk "Der proletarische Internationalismus und der Kampf des koreanischen Volkes" vom 25. April Juche 41 (1952):
"Im Korea-Krieg ist der Mythos von der 'Allmacht' der USA in die Brüche gegangen.
................................
Die aufeinanderfolgenden Siege unseres Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg inspirieren kraftvoll die Völker der Kolonien in Asien und Afrika in ihrem Kampf für nationale Unabhängigkeit und Freiheit. Es ist kein Zufall, dass sich gemeinsam mit Korea die Völker Vietnams, der Philippinen, Malayas, Aegyptens, Tunesiens und vieler anderer Länder entschlossener zum Kampf gegen die imperialistische Aggression erhoben haben. Diese Tatsache zeugt davon, dass im Osten die imperialistischen Kräfte einen totalen Zusammenbruch erleiden werden."
Und in seiner historischen Rede "Zum Abschluss des Waffenstillstandsabkommens", die er am 28. Juli Juche 42 (1953), am Tag nach dem Sieg, hielt, stellte Präsident KIM IL SUNG fest:
"Der Befreiungskampf des koreanischen Volkes für Freiheit und Unabhängigkeit, der zum Banner der nationalen Befreiungsbewegung der unterdrückten Völker des Ostens geworden ist, hat gezeigt, dass die asiatischen Völker, die allen Erniedrigungen der Imperialisten ausgesetzt waren, fähig sind, zur Waffe zu greifen und die Freiheit und Unabhängigkeit ihrer Heimat zu verteidigen. Demnach nennen die freiheitsliebenden Völker der ganzen Welt das koreanische Volk fortschrittliche Kämpfer für nationale Unabhängigkeit und Freiheit."
Der historische Sieg des koreanischen Volkes hatte eine rasant zunehmende Popularität des Präsidenten KIM IL SUNG und der von ihm begründeten Juche-Ideologie unter den Völkern Asiens und Afrikas zur Folge.
Beflügelt vom Sieg des koreanischen Volkes, erkämpften die Völker Vietnams, Laos' und Kambodschas im Jahre Juche 43 (1954) ihre Unabhängigkeit von dem von den USA unterstützten französischen Kolonialismus und besiegten schliesslich im Jahre Juche 64 (1975) ebenfalls die USA-Aggressoren.
Die Völker erkannten, dass ein Volk, das von einem grossen und genialen, das Volk liebenden Führer angeleitet wird, immer siegreich ist und jeden auch noch so "mächtigen" Feind in die Knie zwingen kann.
Das zeigte sich auch erneut nach dem Ableben des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli 1994), als Generalissimus KIM JONG IL mit seiner Songun-Politik die immer wilderen Kriegsprovokationen der sich damals als "einzige Supermacht" wähnenden USA siegreich zerschlug.
Heute ist es Marschall KIM JONG UN, der exakt und loyal das unsterbliche revolutionäre Werk der Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL in der nächsten Generation fortsetzt. Unter der Songun-Führung des grossen Marschalls KIM JONG UN werden die Partei, die Armee und das Volk Koreas den endgültigen Sieg über die Imperialisten und Reaktionäre davontragen.
KIM JONG UN ist Marschall der DVRK!
Der Oberkommandierende KIM JONG UN wurde mit dem Titel des Marschalls der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ausgezeichnet!
Der betreffende Beschluss wurde am 17. Juli gemeinsam vom Zentralkomitee und der Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK und vom Präsidium der Obersten Volksversammlung der DVRK gefasst.
Diese Freudenbotschaft löste sofort nach ihrem Bekanntwerden stürmische Begeisterung in der Armee und im Volk Koreas aus. Ueberall wurden Tanzpartys durchgeführt.
Die Auszeichnung des Führers KIM JONG UN mit dem Marschall-Titel ist ein glanzvoller Triumph der Songun-Revolution.
Der Führer KIM JONG UN erlernte in seiner frühen Jugend die Juche-Militärstrategie und -taktik vom Generalissimus KIM JONG IL.
Marschall KIM JONG UN ist der beste, unbezwingbare Heerführer mit eisernem Willen, der die Koreanische Volksarmee (KVA) zur revolutionären Elitearmee ausbaut und mit der Songun-Revolution die DVRK zur erstklassigen militärischen Grossmacht entwickelt.
Marschall KIM JONG UN entwickelte und bereicherte die Juche-orientierte militärische Idee, Strategie und Taktik der grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL und krönte die im Päktu-Gebirge begonnene revolutionäre Sache von Juche und Songun mit einem grandiosen Sieg.
Marschall KIM JONG UN ist ein herausragender Songun-Heerführer vom Päktu-Gebirge, der mit den beiden Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL absolut identisch ist.
Unter der Führung des Marschalls KIM JONG UN wird das sozialistische Korea den endgültigen und entscheidenden Sieg im Kampf um Leben und Tod mit den Imperialisten und Reaktionären erringen.
Der betreffende Beschluss wurde am 17. Juli gemeinsam vom Zentralkomitee und der Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der Nationalen Verteidigungskommission der DVRK und vom Präsidium der Obersten Volksversammlung der DVRK gefasst.
Diese Freudenbotschaft löste sofort nach ihrem Bekanntwerden stürmische Begeisterung in der Armee und im Volk Koreas aus. Ueberall wurden Tanzpartys durchgeführt.
Die Auszeichnung des Führers KIM JONG UN mit dem Marschall-Titel ist ein glanzvoller Triumph der Songun-Revolution.
Der Führer KIM JONG UN erlernte in seiner frühen Jugend die Juche-Militärstrategie und -taktik vom Generalissimus KIM JONG IL.
Marschall KIM JONG UN ist der beste, unbezwingbare Heerführer mit eisernem Willen, der die Koreanische Volksarmee (KVA) zur revolutionären Elitearmee ausbaut und mit der Songun-Revolution die DVRK zur erstklassigen militärischen Grossmacht entwickelt.
Marschall KIM JONG UN entwickelte und bereicherte die Juche-orientierte militärische Idee, Strategie und Taktik der grossen Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL und krönte die im Päktu-Gebirge begonnene revolutionäre Sache von Juche und Songun mit einem grandiosen Sieg.
Marschall KIM JONG UN ist ein herausragender Songun-Heerführer vom Päktu-Gebirge, der mit den beiden Generalissimi KIM IL SUNG und KIM JONG IL absolut identisch ist.
Unter der Führung des Marschalls KIM JONG UN wird das sozialistische Korea den endgültigen und entscheidenden Sieg im Kampf um Leben und Tod mit den Imperialisten und Reaktionären erringen.
mercredi 18 juillet 2012
Subversive Anti-DVRK-Aktivitäten aufgedeckt
Wie ein Sprecher des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung Koreas (im Norden) in einer Erklärung am 16. Juli bekanntgab, hatte das südkoreanische proamerikanische Marionettenregime in den Süden übergelaufene Abtrünnige und Verräter aus dem Norden in die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) eingeschleust, damit diese dort subversive Aktivitäten und Sabotageakte begehen.
Diese kriminellen Terroristen und Saboteure erhielten vom südkoreanischen Geheimdienst den Auftrag, Statuen und Gedenkstätten in der DVRK zu zerstören.
Die Sicherheitsorgane der DVRK deckten dieses konterrevolutionäre Komplott auf und verhafteten die mit der Zerstörung beauftragten Verbrecher.
Wie die festgenommenen Saboteure zugaben, stecken die USA unmittelbar und direkt hinter diesen verbrecherischen Subversions- und Sabotageakten.
Die USA-Imperialisten sind die Drahtzieher und Hintermänner der gegen die DVRK gerichteteten kriminellen Terrorakte. Sie unterstützen das südkoreanische Regime bei der Entführung von charakterschwachen Bürgern der DVRK, um diese für landesverräterische und konterrevolutionäre Aktivitäten zu rekrutieren.
Die USA machen sich damit des Staatsterrorismus gegen die DVRK schuldig.
Doch auch mit einer kleinen Handvoll aus der DVRK geflohener Krimineller wird es den USA-Imperialisten und ihren südkoreanischen Handlangern niemals gelingen, die einmütige Geschlossenheit der Partei, der Armee und des Volkes um den Führer aufzubrechen und die DVRK von innen zu destabilisieren.
Wenn die Imperialisten und Reaktionäre "Pyongyang mit Damaskus verwechseln" und glauben, sie könnten mit einem "syrischen Szenario" das stolze und mächtige sozialistische Korea von Juche und Songun zerstören, zeigen sie damit die totale Unkenntnis der Situation in der DVRK.
Die Armee, das Volk und die Sicherheitsorgane der DVRK werden auch in Zukunft mit revolutionärer Wachsamkeit den Führer und die Heimat schützen und jede subversive Handlung und jeden Terrorakt der Feinde im Keim aufdecken und zerschlagen.
Die direkte Verstrickung der USA in die Subversions- und Sabotageakte gegen die DVRK macht eine Normalisierung der Beziehungen zwischen beiden Ländern unmöglich.
Die USA und das südkoreanische Regime haben alle Konsequenzen aus ihren subversiven und terroristischen Verbrechen zu tragen.
Die Feinde müssen einsehen: Die DVRK ist weder Syrien noch Rumänien, sondern das stolze und unbesiegbare Land des volksverbundenen Juche- und Songun-Sozialismus und der einmütigen Geschlossenheit. Niemandem auf der Welt wird es gelingen, das sozialistische System in Korea zu stürzen.
Diese kriminellen Terroristen und Saboteure erhielten vom südkoreanischen Geheimdienst den Auftrag, Statuen und Gedenkstätten in der DVRK zu zerstören.
Die Sicherheitsorgane der DVRK deckten dieses konterrevolutionäre Komplott auf und verhafteten die mit der Zerstörung beauftragten Verbrecher.
Wie die festgenommenen Saboteure zugaben, stecken die USA unmittelbar und direkt hinter diesen verbrecherischen Subversions- und Sabotageakten.
Die USA-Imperialisten sind die Drahtzieher und Hintermänner der gegen die DVRK gerichteteten kriminellen Terrorakte. Sie unterstützen das südkoreanische Regime bei der Entführung von charakterschwachen Bürgern der DVRK, um diese für landesverräterische und konterrevolutionäre Aktivitäten zu rekrutieren.
Die USA machen sich damit des Staatsterrorismus gegen die DVRK schuldig.
Doch auch mit einer kleinen Handvoll aus der DVRK geflohener Krimineller wird es den USA-Imperialisten und ihren südkoreanischen Handlangern niemals gelingen, die einmütige Geschlossenheit der Partei, der Armee und des Volkes um den Führer aufzubrechen und die DVRK von innen zu destabilisieren.
Wenn die Imperialisten und Reaktionäre "Pyongyang mit Damaskus verwechseln" und glauben, sie könnten mit einem "syrischen Szenario" das stolze und mächtige sozialistische Korea von Juche und Songun zerstören, zeigen sie damit die totale Unkenntnis der Situation in der DVRK.
Die Armee, das Volk und die Sicherheitsorgane der DVRK werden auch in Zukunft mit revolutionärer Wachsamkeit den Führer und die Heimat schützen und jede subversive Handlung und jeden Terrorakt der Feinde im Keim aufdecken und zerschlagen.
Die direkte Verstrickung der USA in die Subversions- und Sabotageakte gegen die DVRK macht eine Normalisierung der Beziehungen zwischen beiden Ländern unmöglich.
Die USA und das südkoreanische Regime haben alle Konsequenzen aus ihren subversiven und terroristischen Verbrechen zu tragen.
Die Feinde müssen einsehen: Die DVRK ist weder Syrien noch Rumänien, sondern das stolze und unbesiegbare Land des volksverbundenen Juche- und Songun-Sozialismus und der einmütigen Geschlossenheit. Niemandem auf der Welt wird es gelingen, das sozialistische System in Korea zu stürzen.
Konferenz der GFGK
Eine Konferenz der Generalföderation der Gewerkschaften Koreas (GFGK) fand am 17. Juli in Pyongyang statt.
Daran teil nahmen Kim Ki Nam, Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der Departementsdirektor des Zentralkomitees der PdAK, Ri Yong Su, sowie von Provinzkonferenzen der GFGK gewählte Delegierte.
Die Konferenz bekräftigte den festen Willen der GFGK, den Generalsekretär KIM JONG IL als ewigen Führer der PdAK und der Revolution in höchsten Ehren zu halten und die revolutionäre Sache von Juche und Songun unter der Führung des geliebten und verehrten Genossen KIM JONG UN von Generation zu Generation fortzusetzen.
Die Statuten der GFGK wurden revidiert.
Daran teil nahmen Kim Ki Nam, Sekretär des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), der Departementsdirektor des Zentralkomitees der PdAK, Ri Yong Su, sowie von Provinzkonferenzen der GFGK gewählte Delegierte.
Die Konferenz bekräftigte den festen Willen der GFGK, den Generalsekretär KIM JONG IL als ewigen Führer der PdAK und der Revolution in höchsten Ehren zu halten und die revolutionäre Sache von Juche und Songun unter der Führung des geliebten und verehrten Genossen KIM JONG UN von Generation zu Generation fortzusetzen.
Die Statuten der GFGK wurden revidiert.
KIM JONG UN erhielt Geschenk vom iranischen Präsidenten
Der oberste Führer KIM JONG UN erhielt ein Geschenk des iranischen Präsidenten Mahmoud Ahmadinejad.
Der zu einem Besuch in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) weilende iranische Vizeaussenminister Seyed Abbas Araghchi übergab das Geschenk am 17. Juli an Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK.
Dieses Geschenk bringt die enge Freundschaft zwischen der DVRK und dem Iran, dem koreanischen und dem iranischen Volk zum Ausdruck.
Der zu einem Besuch in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) weilende iranische Vizeaussenminister Seyed Abbas Araghchi übergab das Geschenk am 17. Juli an Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK.
Dieses Geschenk bringt die enge Freundschaft zwischen der DVRK und dem Iran, dem koreanischen und dem iranischen Volk zum Ausdruck.
Vizemarschall-Titel für Hyon Yong Chol
Hyon Yong Chol wurde mit dem Titel des Vizemarschalls der Koreanischen Volksarmee (KVA) ausgezeichnet.
Der Beschluss zur Vergabe dieses Rangs wurde am 16. Juli von der Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gefasst.
Der Beschluss zur Vergabe dieses Rangs wurde am 16. Juli von der Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gefasst.
mardi 17 juillet 2012
König von Kambodscha dankt DVRK für Unterstützung
Der König von Kambodscha, Norodom Sihamoni, traf am 14. Juli im Königspalast von Phnom Penh mit dem Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Pak Ui Chun, zu einem herzlichen und freundschaftlichen Gespräch zusammen.
Der König sagte dabei, dass es für ihn die höchste Ehre bedeute, mit dem geliebten und verehrten Führer KIM JONG UN die Freundschaftsbeziehungen, die vom Präsidenten KIM IL SUNG begründet und vom Generalsekretär KIM JONG IL fortgesetzt worden sind, weiter zu entwickeln und zu pflegen.
Die Unterstützung, welche KIM IL SUNG, KIM JONG IL und KIM JONG UN dem kambodschanischen Volk gewährten, werde ewig gepriesen, hob der König hervor.
Er wünschte dem obersten Führer KIM JONG UN noch mehr Erfolg in seinem noblen Wirken.
Auch der kambodschanische Ministerpräsident Hun Sen traf mit Aussenminister Pak Ui Chun zusammen.
Der König sagte dabei, dass es für ihn die höchste Ehre bedeute, mit dem geliebten und verehrten Führer KIM JONG UN die Freundschaftsbeziehungen, die vom Präsidenten KIM IL SUNG begründet und vom Generalsekretär KIM JONG IL fortgesetzt worden sind, weiter zu entwickeln und zu pflegen.
Die Unterstützung, welche KIM IL SUNG, KIM JONG IL und KIM JONG UN dem kambodschanischen Volk gewährten, werde ewig gepriesen, hob der König hervor.
Er wünschte dem obersten Führer KIM JONG UN noch mehr Erfolg in seinem noblen Wirken.
Auch der kambodschanische Ministerpräsident Hun Sen traf mit Aussenminister Pak Ui Chun zusammen.
Ri Yong Ho aller Aemter enthoben
Eine Tagung des Politbüros des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 15. Juli statt. Daran teil nahmen Mitglieder des Präsidiums des Politbüros sowie Mitglieder und alternierende Mitglieder des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK.
Die Tagung beschloss, Ri Yong Ho wegen seiner Krankheit aller Aemter zu entheben, einschliesslich jenes des Mitglieds des Präsidiums des Politbüros, des Mitglieds des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK und des Vizevorsitzenden der Zentralen Militärkommission der PdAK.
Die Tagung beschloss, Ri Yong Ho wegen seiner Krankheit aller Aemter zu entheben, einschliesslich jenes des Mitglieds des Präsidiums des Politbüros, des Mitglieds des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK und des Vizevorsitzenden der Zentralen Militärkommission der PdAK.
Ausländische Delegationen ehrten KIM IL SUNG und KIM JONG IL
Delegationen von Aussenministerien verschiedener Länder, darunter des Iran, Vietnams und Thailands, besuchten am 16. Juli die Statuen des Präsidenten KIM IL SUNG und des Generalsekretärs KIM JONG IL auf dem Mansu-Hügel in Pyongyang, um ihnen die höchste Ehre zu erweisen.
Die ausländischen Gäste legten Blumensträusse nieder und verneigten sich ehrfurchtsvoll.
Die ausländischen Gäste legten Blumensträusse nieder und verneigten sich ehrfurchtsvoll.
lundi 9 juillet 2012
Ro Su Huis Verhaftung ist ein landesverräterisches Verbrechen!
Ro Su Hui, Vizevorsitzender des Süd-Hauptquartiers der Pannationalen Allianz für die Wiedervereinigung Koreas (Pomminryon), kehrte am 5. Juli via Panmunjom über die Demarkationslinie nach Südkorea zurück.
Er hatte sich vom 24. März bis 5. Juli im Norden aufgehalten, um an den Gedenkzeremonien zum 100. Tag nach dem Ableben des Generalsekretärs KIM JONG IL teilzunehmen und verschiedene patriotische Aktivitäten für die nationale Wiedervereinigung zu entfalten.
Kaum hatte Ro Su Hui die Demarkationslinie überquert, wurde er auf der südlichen Seite von Agenten der Sicherheitsbehörden, der Polizei und des Geheimdienstes Südkoreas verhaftet und in Handschellen abgeführt.
Die faschistischen Hooligans der Clique Ri Myong Baks brachten Ro Su Hui zur Polizeistation in Phaju (Kyonggi-Provinz), um ihn über seinen Pyongyang-Besuch zu verhören.
Die Verhaftung Ro Su Huis ist ein schändliches landesverräterisches Verbrechen der Ri-Clique. Diese antinationale und faschistische Bande proamerikanischer und projapanischer Lakaien will einen aufrechten, anständigen und ehrlichen Patrioten, der sich für die nationale Wiedervereinigung einsetzt, bestrafen.
Die südkoreanischen Agenten führten Ro Su Hui vor den Augen der Weltöffentlichkeit mit äusserster Brutalität ab wie ein Tier. Sie misshandelten ihn auch.
Die Verhaftung Ro Su Huis ist ein Akt der brutalen Unterdrückung gegen alle patriotischen Kämpfer für die nationale Wiedervereinigung.
Die Ri-Clique und die ihr hörigen konservativen Medien Südkoreas rechtfertigten Ros Verhaftung damit, dass er das berüchtigte faschistische "Nationale Sicherheitsgesetz" verletzt und "den Norden gepriesen" habe.
Ro Su Hui muss freigelassen werden! Er ist ein Patriot und kein Krimineller. Kriminell sind diejenigen ehrlosen verräterischen Halunken, die ihn verhaftet haben und ihn misshandeln. Ro verkörpert den sehnlichsten Wunsch aller 70 Millionen Koreaner, die nationale Wiedervereinigung zu realisieren.
Er hatte sich vom 24. März bis 5. Juli im Norden aufgehalten, um an den Gedenkzeremonien zum 100. Tag nach dem Ableben des Generalsekretärs KIM JONG IL teilzunehmen und verschiedene patriotische Aktivitäten für die nationale Wiedervereinigung zu entfalten.
Kaum hatte Ro Su Hui die Demarkationslinie überquert, wurde er auf der südlichen Seite von Agenten der Sicherheitsbehörden, der Polizei und des Geheimdienstes Südkoreas verhaftet und in Handschellen abgeführt.
Die faschistischen Hooligans der Clique Ri Myong Baks brachten Ro Su Hui zur Polizeistation in Phaju (Kyonggi-Provinz), um ihn über seinen Pyongyang-Besuch zu verhören.
Die Verhaftung Ro Su Huis ist ein schändliches landesverräterisches Verbrechen der Ri-Clique. Diese antinationale und faschistische Bande proamerikanischer und projapanischer Lakaien will einen aufrechten, anständigen und ehrlichen Patrioten, der sich für die nationale Wiedervereinigung einsetzt, bestrafen.
Die südkoreanischen Agenten führten Ro Su Hui vor den Augen der Weltöffentlichkeit mit äusserster Brutalität ab wie ein Tier. Sie misshandelten ihn auch.
Die Verhaftung Ro Su Huis ist ein Akt der brutalen Unterdrückung gegen alle patriotischen Kämpfer für die nationale Wiedervereinigung.
Die Ri-Clique und die ihr hörigen konservativen Medien Südkoreas rechtfertigten Ros Verhaftung damit, dass er das berüchtigte faschistische "Nationale Sicherheitsgesetz" verletzt und "den Norden gepriesen" habe.
Ro Su Hui muss freigelassen werden! Er ist ein Patriot und kein Krimineller. Kriminell sind diejenigen ehrlosen verräterischen Halunken, die ihn verhaftet haben und ihn misshandeln. Ro verkörpert den sehnlichsten Wunsch aller 70 Millionen Koreaner, die nationale Wiedervereinigung zu realisieren.
KIM JONG UN erwies KIM IL SUNG die höchste Ehre
Zum 18. Todestag des Präsidenten KIM IL SUNG (8. Juli)
Der Oberkommandierende und Erste Sekretär KIM JONG UN besuchte am 8. Juli um 0.00 Uhr in Begleitung hoher Offiziere der Koreanischen Volksarmee (KVA) den Kumsusan-Palast der Sonne, um dem Präsidenten KIM IL SUNG die höchste Ehre zu erweisen.
Er betrat die Halle mit den Statuen des Präsidenten KIM IL SUNG und des Generalsekretärs KIM JONG IL.
Vor den Statuen stand ein Blumenkorb im Namen des Oberkommandierenden KIM JONG UN. Auf dem Band des Blumenkorbes stand die Inschrift "Die grossen Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL werden immer unter uns weilen!".
General KIM JONG UN erwies den Statuen seine Ehre. Vor dem aufgebahrten Präsidenten KIM IL SUNG machte er eine Verbeugung.
Er besichtigte auch die Halle mit den Orden für den Präsidenten KIM IL SUNG sowie mit dem Zug, den dieser zu seinen Lebzeiten benutzt hatte, und mit dem Auto, mit dem er in seinen letzten Lebensjahren gefahren war.
General KIM JONG UN verbeugte sich auch ehrfurchtsvoll vor den Porträts KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs mit lächelnden Gesichtern.
Der geliebte und verehrte Genosse KIM JONG UN hält die beiden grossen Führer ewig in höchsten Ehren und ist absolut identisch mit ihnen.
Der Oberkommandierende und Erste Sekretär KIM JONG UN besuchte am 8. Juli um 0.00 Uhr in Begleitung hoher Offiziere der Koreanischen Volksarmee (KVA) den Kumsusan-Palast der Sonne, um dem Präsidenten KIM IL SUNG die höchste Ehre zu erweisen.
Er betrat die Halle mit den Statuen des Präsidenten KIM IL SUNG und des Generalsekretärs KIM JONG IL.
Vor den Statuen stand ein Blumenkorb im Namen des Oberkommandierenden KIM JONG UN. Auf dem Band des Blumenkorbes stand die Inschrift "Die grossen Genossen KIM IL SUNG und KIM JONG IL werden immer unter uns weilen!".
General KIM JONG UN erwies den Statuen seine Ehre. Vor dem aufgebahrten Präsidenten KIM IL SUNG machte er eine Verbeugung.
Er besichtigte auch die Halle mit den Orden für den Präsidenten KIM IL SUNG sowie mit dem Zug, den dieser zu seinen Lebzeiten benutzt hatte, und mit dem Auto, mit dem er in seinen letzten Lebensjahren gefahren war.
General KIM JONG UN verbeugte sich auch ehrfurchtsvoll vor den Porträts KIM IL SUNGs und KIM JONG ILs mit lächelnden Gesichtern.
Der geliebte und verehrte Genosse KIM JONG UN hält die beiden grossen Führer ewig in höchsten Ehren und ist absolut identisch mit ihnen.
jeudi 5 juillet 2012
Kim Yong Nam traf Ro Su Hui
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf am 4. Juli mit dem Vizevorsitzenden des Süd-Hauptqartiers der Pannationalen Allianz für die Wiedervereinigung Koreas (Pomminryon), Ro Su Hui, zusammen und führte mit ihm ein herzliches Gespräch in einer Atmosphäre der landsmannschaftlichen Solidarität.
Daran teil nahm der Vorsitzende des Nord-Hauptquartiers der Pomminryon, Choe Jin Su.
Am Tag zuvor gaben die südkoreanischen Sicherheitsbehörden bereits bekannt, dass sie Ro Su Hui unmittelbar nach dessen Rückkehr nach Südkorea verhaften würden.
Daran teil nahm der Vorsitzende des Nord-Hauptquartiers der Pomminryon, Choe Jin Su.
Am Tag zuvor gaben die südkoreanischen Sicherheitsbehörden bereits bekannt, dass sie Ro Su Hui unmittelbar nach dessen Rückkehr nach Südkorea verhaften würden.
Appell der DFWK an alle Koreaner
Das Zentralkomitee der Demokratischen Front für die Wiedervereinigung Koreas (DFWK - im Norden) richtete am 4. Juli, dem 40. Jahrestag der Gemeinsamen Nord-Süd-Erklärung vom 4. Juli 1972 , einen Appell an alle Koreaner.
Darin wurde betont, dass Präsident KIM IL SUNG die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung - Unabhängigkeit, friedliche Wiedervereinigung und grosse nationale Einheit - verkündet habe, die in der Erklärung vom 4. Juli 1972 verankert wurden.
Der Führer KIM JONG IL habe die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 als Wiedervereinigungs-Programme des 21. Jahrhunderts initiiert und damit eine neue Phase des Kampfes für die nationale Wiedervereinigung eingeleitet.
Die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung und die darauf basierenden gemeinsamen Erklärungen seien die von den unvergleichlichen grossen Männern gesetzten Kristallisationspunkte des patriotischen Kampfes für die Wiedervereinigung, hiess es im Appell.
Der Appell rief alle Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland auf, unter dem Banner der nationalen Unabhängigkeit für die Realisierung der innerkoreanischen Erklärungen und der Idee "Durch unsere Nation selber" zu kämpfen.
Der Appell enthielt folgende Forderungen und Ziele:
- Keine ausländische Einmischung in die Frage der Wiedervereinigung Koreas!
- Schluss mit der Militärpräsenz der USA und deren Herrschaft über Südkorea!
- Kampf gegen die Machenschaften der USA-Imperialisten und der südkoreanischen Kriegstreiber, die einen Krieg gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) vorbereiten!
- Kampf für die Verhinderung des Militärabkommens "General Security of Military Information Agreement" (GSOMIA) Südkorea-Japan!
- Kampf gegen die Bildung der aggressiven Militärallianz USA-Japan-Südkorea!
- Vereinigung aller Koreaner unter dem Banner der Wiedervereinigung und des Patriotismus ungeachtet der Ideologien, Systeme und Ismen!
- Kampf gegen die "Eliminierung der dem Norden folgenden Kräfte" durch das proamerikanische konservative Regime und die "Saenuri-Partei"!
- Unterstützung des Kampfes der südkoreanischen Bevölkerung für Demokratie und vitale Rechte!
Das Zentralkomitee der DFWK erklärte dieses Jahr zum historischen Jahr der Blossstellung der Anti-Wiedervereinigungs-Kräfte im In- und Ausland und des Kampfes für einen kräftigen Aufschwung der Bewegung für die nationale Wiedervereinigung.
Darin wurde betont, dass Präsident KIM IL SUNG die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung - Unabhängigkeit, friedliche Wiedervereinigung und grosse nationale Einheit - verkündet habe, die in der Erklärung vom 4. Juli 1972 verankert wurden.
Der Führer KIM JONG IL habe die Gemeinsame Nord-Süd-Erklärung vom 15. Juni 2000 und die Erklärung vom 4. Oktober 2007 als Wiedervereinigungs-Programme des 21. Jahrhunderts initiiert und damit eine neue Phase des Kampfes für die nationale Wiedervereinigung eingeleitet.
Die Drei Prinzipien der Wiedervereinigung und die darauf basierenden gemeinsamen Erklärungen seien die von den unvergleichlichen grossen Männern gesetzten Kristallisationspunkte des patriotischen Kampfes für die Wiedervereinigung, hiess es im Appell.
Der Appell rief alle Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland auf, unter dem Banner der nationalen Unabhängigkeit für die Realisierung der innerkoreanischen Erklärungen und der Idee "Durch unsere Nation selber" zu kämpfen.
Der Appell enthielt folgende Forderungen und Ziele:
- Keine ausländische Einmischung in die Frage der Wiedervereinigung Koreas!
- Schluss mit der Militärpräsenz der USA und deren Herrschaft über Südkorea!
- Kampf gegen die Machenschaften der USA-Imperialisten und der südkoreanischen Kriegstreiber, die einen Krieg gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) vorbereiten!
- Kampf für die Verhinderung des Militärabkommens "General Security of Military Information Agreement" (GSOMIA) Südkorea-Japan!
- Kampf gegen die Bildung der aggressiven Militärallianz USA-Japan-Südkorea!
- Vereinigung aller Koreaner unter dem Banner der Wiedervereinigung und des Patriotismus ungeachtet der Ideologien, Systeme und Ismen!
- Kampf gegen die "Eliminierung der dem Norden folgenden Kräfte" durch das proamerikanische konservative Regime und die "Saenuri-Partei"!
- Unterstützung des Kampfes der südkoreanischen Bevölkerung für Demokratie und vitale Rechte!
Das Zentralkomitee der DFWK erklärte dieses Jahr zum historischen Jahr der Blossstellung der Anti-Wiedervereinigungs-Kräfte im In- und Ausland und des Kampfes für einen kräftigen Aufschwung der Bewegung für die nationale Wiedervereinigung.
mercredi 4 juillet 2012
Nein zum Militärabkommen Südkorea-Japan (GSOMIA)!
Das Verräterregime Ri Myong Baks in Südkorea plant eine neue Unverschämtheit: ein Militärabkommen mit Japan. An einer "Kabinettssitzung" am 26. Juni wurde über das Abkommen "General Security of Military Information Agreement" (GSOMIA) beraten.
Aufgrund starker Proteste seitens der südkoreanischen Bevölkerung sagte die Ri-Clique zwar die geplante Unterzeichnung von GSOMIA ab, doch ist damit die Sache noch nicht vom Tisch. Die USA üben massiven Druck auf ihr südkoreanisches Marionettenregime aus, das GSOMIA-Abkommen zu unterzeichnen und damit die dreiseitige Militärallianz Südkorea-Japan-USA zu festigen.
Das GSOMIA-Abkommen soll die militärische Zusammenarbeit des südkoreanischen Regimes mit Japan ausbauen und dient der Vorbereitung eines gemeinsamen Angriffs gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Der kriminelle Plan der Ri-Clique, ein Militärabkommen mit Japan, dem ehemaligen kolonialen Unterdrücker Koreas, Erzfeind des koreanischen Volkes und Kriegsverbrecherstaat, abzuschliessen, ist ein weiterer ungeheuerlicher Akt des Landesverrats. Ri Myong Bak ist nicht nur ein proamerikanischer, sondern auch ein projapanischer Verräter.
Die Ri-Clique schweigt auch zum illegalen "Anspruch" Japans auf die Tok-Insel im Koreanischen Ostmeer, die zum Territorium Koreas gehört.
Ri Myong Bak wird wegen seines projapanischen Verrats vom koreanischen Volk mit dem Verräter Ri Wan Yong, der im Jahre 1905 Korea an Japan auslieferte, verglichen.
Aus Protest gegen den GSOMIA-Plan organisierten viele südkoreanische patriotische Organisationen am 28. Juni in Seoul eine grosse Kerzenlichter-Demonstration.
Das GSOMIA-Abkommen Südkorea-Japan würde die explosive Lage auf der koreanischen Halbinsel noch zusätzlich verschärfen und ein Klima des Krieges heraufbeschwören.
Die 70 Millionen Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland werden gemeinsam die Stimme des antijapanischen Protests erheben und den Landesverräter Ri Myong Bak zur Rechenschaft ziehen.
Aufgrund starker Proteste seitens der südkoreanischen Bevölkerung sagte die Ri-Clique zwar die geplante Unterzeichnung von GSOMIA ab, doch ist damit die Sache noch nicht vom Tisch. Die USA üben massiven Druck auf ihr südkoreanisches Marionettenregime aus, das GSOMIA-Abkommen zu unterzeichnen und damit die dreiseitige Militärallianz Südkorea-Japan-USA zu festigen.
Das GSOMIA-Abkommen soll die militärische Zusammenarbeit des südkoreanischen Regimes mit Japan ausbauen und dient der Vorbereitung eines gemeinsamen Angriffs gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Der kriminelle Plan der Ri-Clique, ein Militärabkommen mit Japan, dem ehemaligen kolonialen Unterdrücker Koreas, Erzfeind des koreanischen Volkes und Kriegsverbrecherstaat, abzuschliessen, ist ein weiterer ungeheuerlicher Akt des Landesverrats. Ri Myong Bak ist nicht nur ein proamerikanischer, sondern auch ein projapanischer Verräter.
Die Ri-Clique schweigt auch zum illegalen "Anspruch" Japans auf die Tok-Insel im Koreanischen Ostmeer, die zum Territorium Koreas gehört.
Ri Myong Bak wird wegen seines projapanischen Verrats vom koreanischen Volk mit dem Verräter Ri Wan Yong, der im Jahre 1905 Korea an Japan auslieferte, verglichen.
Aus Protest gegen den GSOMIA-Plan organisierten viele südkoreanische patriotische Organisationen am 28. Juni in Seoul eine grosse Kerzenlichter-Demonstration.
Das GSOMIA-Abkommen Südkorea-Japan würde die explosive Lage auf der koreanischen Halbinsel noch zusätzlich verschärfen und ein Klima des Krieges heraufbeschwören.
Die 70 Millionen Koreaner im Norden, im Süden und im Ausland werden gemeinsam die Stimme des antijapanischen Protests erheben und den Landesverräter Ri Myong Bak zur Rechenschaft ziehen.
Nein zur Bestrafung von Ro Su Huis Pyongyang-Besuch!
Ro Su Hui, Vizevorsitzender des Süd-Hauptquartiers der Pannationalen Allianz für die Wiedervereinigung Koreas (Pomminryon), wird am 5. Juli über Panmunjom nach Südkorea zurückkehren.
Er war am 24. März nach Pyongyang gekommen, um an den Gedenkfeierlichkeiten zum 100. Tag nach dem Ableben des Führers KIM JONG IL teilzunehmen.
Während seines Aufenthalts im Norden nahm er auch an den Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Präsidenten KIM IL SUNG (15. April) und zum Internationalen Kindertag (1. Juni) teil und besichtigte u.a. das Geheimlager Päktusan - den Geburtsort des Führers KIM JONG IL -, das Kumgang-Gebirge, das Huichon-Kraftwerk Nr. 2, die neugebaute Changjon-Strasse in Pyongyang sowie Fabriken, Schulen und andere Institutionen.
Wie Ro Su Hui in einem Interview gegenüber KCNA sagte, habe er den Pyongyang-Besuch beim südkoreanischen "Vereinigungsministerium" beantragt, doch sei ihm der Besuch verboten worden. So reiste er über das Ausland nach Pyongyang.
Der Besuch Ros im Norden war eine edle und moralische patriotische Tat, um die Trauer der Landsleute um den Führer KIM JONG IL zu teilen und für die innerkoreanische Versöhnung und die nationale Wiedervereinigung einzutreten.
Das Nord- und das Süd-Hauptquartier der Pomminryon veröffentlichten am 3. Juli eine Erklärung, in welcher sie die geplante Verhaftung Ro Su Huis durch die südkoreanischen Behörden verurteilten.
Die verräterische Clique Ri Myong Baks in Südkorea bezeichnete Ros Pyongyang-Besuch als "illegal" und als Verletzung des "Nationalen Sicherheitsgesetzes" und will ihn deshalb nach seiner Rückkehr nach Südkorea verhaften lassen.
In der Erklärung wurde betont, dass das ganze koreanische Volk eine Verhaftung Ros niemals verzeihen würde. Eine Verhaftung wäre ein landesverräterisches Verbrechen gegen die Nation!
Er war am 24. März nach Pyongyang gekommen, um an den Gedenkfeierlichkeiten zum 100. Tag nach dem Ableben des Führers KIM JONG IL teilzunehmen.
Während seines Aufenthalts im Norden nahm er auch an den Feierlichkeiten zum 100. Geburtstag des Präsidenten KIM IL SUNG (15. April) und zum Internationalen Kindertag (1. Juni) teil und besichtigte u.a. das Geheimlager Päktusan - den Geburtsort des Führers KIM JONG IL -, das Kumgang-Gebirge, das Huichon-Kraftwerk Nr. 2, die neugebaute Changjon-Strasse in Pyongyang sowie Fabriken, Schulen und andere Institutionen.
Wie Ro Su Hui in einem Interview gegenüber KCNA sagte, habe er den Pyongyang-Besuch beim südkoreanischen "Vereinigungsministerium" beantragt, doch sei ihm der Besuch verboten worden. So reiste er über das Ausland nach Pyongyang.
Der Besuch Ros im Norden war eine edle und moralische patriotische Tat, um die Trauer der Landsleute um den Führer KIM JONG IL zu teilen und für die innerkoreanische Versöhnung und die nationale Wiedervereinigung einzutreten.
Das Nord- und das Süd-Hauptquartier der Pomminryon veröffentlichten am 3. Juli eine Erklärung, in welcher sie die geplante Verhaftung Ro Su Huis durch die südkoreanischen Behörden verurteilten.
Die verräterische Clique Ri Myong Baks in Südkorea bezeichnete Ros Pyongyang-Besuch als "illegal" und als Verletzung des "Nationalen Sicherheitsgesetzes" und will ihn deshalb nach seiner Rückkehr nach Südkorea verhaften lassen.
In der Erklärung wurde betont, dass das ganze koreanische Volk eine Verhaftung Ros niemals verzeihen würde. Eine Verhaftung wäre ein landesverräterisches Verbrechen gegen die Nation!
lundi 2 juillet 2012
Schweizer Delegation besuchte die DVRK
Eine Delegation der Christlichsozialen Volkspartei Oberwallis (CSPO) unter der Leitung ihres Ständerats René Imoberdorf stattete der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vom 23. bis 30. Juni einen Besuch ab.
Das Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab am 25. Juni einen Empfang für die Schweizer Parteidelegation. Daran teil nahmen der Sekretär des Zentralkomitees der PdAK, Kim Yong Il, und andere Offizielle. Kim Yong Il und René Imoberdorf hielten Ansprachen.
Die Vertreter beider Parteien kamen auch zu einem Meinungsaustausch zusammen.
Yang Hyong Sop, Vizevorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf am 29. Juni in der Mansudae-Kongresshalle zu einem Gespräch mit der Schweizer Delegation zusammen.
Die Gespräche und Begegnungen verliefen in einer freundlichen Atmosphäre und trugen zum weiteren Ausbau der Freundschaft zwischen beiden Parteien, Ländern und Völkern bei.
Das Zentralkomitee der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) gab am 25. Juni einen Empfang für die Schweizer Parteidelegation. Daran teil nahmen der Sekretär des Zentralkomitees der PdAK, Kim Yong Il, und andere Offizielle. Kim Yong Il und René Imoberdorf hielten Ansprachen.
Die Vertreter beider Parteien kamen auch zu einem Meinungsaustausch zusammen.
Yang Hyong Sop, Vizevorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, traf am 29. Juni in der Mansudae-Kongresshalle zu einem Gespräch mit der Schweizer Delegation zusammen.
Die Gespräche und Begegnungen verliefen in einer freundlichen Atmosphäre und trugen zum weiteren Ausbau der Freundschaft zwischen beiden Parteien, Ländern und Völkern bei.