Die Flutkatastrophe in der Süd-Hamgyong-Provinz der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) rief eine Welle der Solidarität und Hilfsbereitschaft hervor.
Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und das Volk helfen den Flutopfern.
Menschen, die durch den Starkregen und die Ueberschwemmungen ihre Häuser und ihr Eigentum verloren haben, wurden in Amtsgebäuden einschliesslich jenen der Bezirkskomitees der PdAK untergebracht.
Ein Kriegsveteran dankte mit Tränen dem Bezirksparteikomitee dafür, dass es seine Familienangehörigen für einige Tage aufgenommen und ihm und seiner Familie gute Mahlzeiten offeriert hat.
Ein frischvermähltes Ehepaar in Hamhung sammelte Steppdecken, Haushaltsgeräte und Handschuhe, um sie den Flutopfern und den am Wiederaufbau in den betroffenen Regionen beteiligten Helfern zu senden.
Alle Bewohner der Süd-Hamgyong-Provinz helfen den Flutopfern durch Materialspenden und -sammlungen.
Das ganze Volk in der ganzen Republik leistet den Flutopfern tatkräftige Hilfe und Unterstützung.
Das koreanische Volk hat eine grosse Tradition der Hilfe und Solidarität, die es in der sozialistischen Gesellschaft vermittelt bekam.
Allen voran gehen die Offiziellen der Parteiorgane, die ihre persönlichen Wohn- und Amtsräume den Flutopfern zur Verfügung stellen.
Die PdAK hilft dem Volk uneigennützig.
Die Propagandamärchen der westlichen Medien über "Parteibonzen" und "Eliten" werden damit als Lügen entlarvt.
Die PdAK lässt sich von der Lebensmaxime des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des Generalsekretärs KIM JONG UN - Das Volk ist Gott - leiten.
Das Wohl des Volkes hat in der Partei oberste Priorität.