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mardi 31 août 2021

Generalsekretär KIM JONG UN traf Teilnehmer der Jugendtag-Feiern und Teilnehmer an Freiwilligenarbeit

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), traf mit Teilnehmern der Feierlichkeiten zum Jugendtag (28. August) und mit vorbildlichen Jugendlichen, die Freiwilligenarbeit in schwierigen und herausfordernden Abschnitten des Aufbaus des Sozialismus geleistet hatten, zusammen.

 

** Er liess sich mit den Teilnehmern der Jugendtag-Feiern fotografieren.

Die Jugendlichen waren sehr bewegt und berührt, den hochverehrten Genossen KIM JONG UN treffen zu können.

Unter den Klängen der Willkommensmelodie begrüssten sie ihn mit begeisterten Hurra-Rufen.

Generalsekretär KIM JONG UN stellte zufrieden fest, dass die ideologische und mentale Verfassung der jungen Generation exzellent sei, da sie sich immer dort melde, wo das Land sie brauche.

Am Schluss des Fototermins winkte er den Teilnehmern herzlich zu.

 

** Am 30. August traf Generalsekretär KIM JONG UN mit Jugendlichen zusammen, die Freiwilligenarbeit in schwierigen und herausfordernden Abschnitten des Aufbaus des Sozialismus geleistet hatten.

Er sagte, dass er diese Jugendlichen stets unterstütze, und lobte ihre bewundernswerten Taten.

Er rief die Jugendlichen auf, eine Vorhut der gegenwärtigen Generaloffensive zum Aufbau eines blühenden Landes zu sein.

Er rief die Partei- und Jugendverbandsorganisationen auf, sich mit warmer Fürsorge um diese Jugendlichen und um ihr Leben zu kümmern.

 

Generalsekretär KIM JONG UN wurde bei beiden Zusammenkünften von Jo Yong Won und Ri Il Hwan, Sekretären des Zentralkomitees der PdAK, Ri Tu Song, Departementsdirektor des Zentralkomitees der PdAK, und Mun Chol, Vorsitzender des Zentralkomitees des Sozialistischen Patriotischen Jugendverbands (SPJV), begleitet.


 


dimanche 29 août 2021

Generalsekretär KIM JONG UN sandte Glückwunschbrief an vorbildliche Jugendliche

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), sandte am 28. August, dem Jugendtag in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), einen Glückwunschbrief an alle vorbildlichen Jugendlichen, welche freiwillig in schwierigen und herausfordernden Abschnitten des Aufbaus des Sozialismus arbeiteten.

Er hob lobend hervor, dass diese Jugendlichen Arbeiten verrichteten, die andere nicht täten. Sie seien junge Patrioten.

Diese edlen Taten hätten nach dem 8. Parteitag der PdAK rapide zugenommen.

Darob würden die Feinde erzittern.

Die Anti-DVRK-Komplotte zur Korrumpierung der jungen Generation mittels kultureller Infiltration seien zerplatzt wie Seifenblasen.

Jeder revolutionäre Aufschwung in der DVRK habe mit dem Enthusiasmus der Jugend begonnen.

Generalsekretär KIM JONG UN schrieb, dass sich die DVRK in der schwierigsten Epoche seit ihrer Gründung befinde. Deshalb wiege die Freiwilligenarbeit der Jugendlichen schwerer als Millionen Tonnen von Stahl. Das stärke die politisch-ideologische und die Klassenposition.

Wie Generalsekretär KIM JONG UN weiter erwähnte, würden die Offiziellen des Sozialistischen Patriotischen Jugendverbands (SPJV) die ideologische Erziehung der Jugendlichen intensivieren. Das verändere das politische Bewusstsein der Jugend.

Die Parteiorganisationen sollten sich schwerpunktmässig um die Jugendlichen kümmern und die Arbeit des Jugendverbands als Parteiarbeit auffassen.

Die Millionen junger Menschen seien ein festes Bollwerk, auf das sich die Partei auch in den härtesten Zeiten immer verlassen könne.

Die Jugendlichen der DVRK würden gegenüber der ganzen Welt die heroische Kraft der koreanischen Jugend als wahre Söhne und Töchter der mütterlichen Partei beweisen.


vendredi 27 août 2021

Gedenkversammlung in Japan für koreanische Atombomben-Opfer

Wie bekannt wurde, fand am 9. August in Tokio eine Gedenkversammlung für koreanische Opfer der Atombombenangriffe der USA auf Hiroshima und Nagasaki (6. + 9. August 1945) statt.

Daran nahmen Vertreter der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) und weitere in Japan lebende Koreaner sowie japanische Bürger teil.

Die Teilnehmer gedachten der Atombomben-Opfer mit einer Schweigeminute.

Verschiedene Redner sagten, dass die Koreaner, die von den japanischen Imperialisten nach Japan verschleppt und zu Sklavenarbeit gezwungen worden waren, unter der Atombomben-Katastrophe besonders gelitten hätten und zusätzlich brutalen Misshandlungen ausgesetzt gewesen seien.

Doch die koreanischen Atombomben-Opfer hätten noch nie eine Entschuldigung oder Entschädigung erhalten, da die japanische Regierung eine Politik der nationalen Diskriminierung gegenüber den Koreanern betreibt.

Die Redner sagten, dass die japanischen Behörden im Gegenteil die vergangenen Aggressionskriege Japans rechtfertigten und unzählige feindliche Handlungen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und gegen die in Japan lebenden Koreaner begehen würden.

Die Versammlungsteilnehmer bekundeten ihren Willen, Japans Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu untersuchen und aufzudecken und die japanischen Behörden zu Entschuldigungen und Entschädigungen zu zwingen.



jeudi 26 août 2021

16. Plenartagung des 14. Ständigen Komitees der Obersten Volksversammlung der DVR Korea fand statt

Die 16. Plenartagung des 14. Ständigen Komitees der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 24. August in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang statt.

Choe Ryong Hae, Vorsitzender des Ständigen Komitees der Obersten Volksversammlung der DVRK, leitete die Plenartagung.

An ihr nahmen auch Pak Yong Il, Vizevorsitzender des Ständigen Komitees der Obersten Volksversammlung, ihr Generalsekretär Ko Gil Son und Mitglieder des Ständigen Komitees teil.

Die Plenartagung fasste den Beschluss, die 5. Tagung der 14. Obersten Volksversammlung der DVRK einzuberufen. Sie wird am 28. September stattfinden.

Es wurden einige Gesetze abgeändert oder ergänzt, so das Gesetz über den Strassenverkehr und das Gesetz über den Wald. Die Gesetzesvorlagen wurden einstimmig angenommen.

Die Plenartagung beauftragte das Kabinett und die zuständigen Institutionen, die 5. Tagung der 14. Obersten Volksversammlung der DVRK vorzubereiten und die Gesetzesänderungen und -ergänzungen gemäss den Leitlinien des 8. Parteitags der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und der Plenartagungen des Partei-Zentralkomitees auszuarbeiten.




mercredi 25 août 2021

105. Panzer-Gardedivision Seoul "Ryu Kyong Su" der KVA leitete Nachfolge in Partei, Staat und Streitkräften ein

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Die 105. Panzer-Gardedivision Seoul "Ryu Kyong Su" der Koreanischen Volksarmee (KVA) ist eine berühmte Einheit in der Geschichte der Streitkräfte der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK).

Präsident KIM IL SUNG bildete sie kurz nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) als erste Panzereinheit der KVA.

Im Vaterländischen Befreiungskrieg (Korea-Krieg, 1950-1953) fuhr diese Panzereinheit als erste Formation der KVA nach Seoul hinein und erklärte schon drei Tage nach Kriegsbeginn - am 28. Juni Juche 39 (1950) - über den besetzten Sender Seoul die Befreiung der Stadt.

Sie hisste die Flagge der DVRK über dem Kapitolgebäude von Seoul.

Auch bei der Befreiung der Stadt Taejon (Juli 1950) spielte die Division eine Vorhutrolle.

Der Vorsitzende KIM JONG IL begann mit der Führung der revolutionären Streitkräfte der DVRK, als er  heute vor 61 Jahren, am 25. August Juche 49 (1960), in Begleitung des Präsidenten KIM IL SUNG die Panzerdivision inspizierte. Seither besuchte er sie oft.

Im Januar Juche 99 (2010) besuchte Genosse KIM JONG UN in Begleitung des Vorsitzenden KIM JONG IL die Division. Er steuerte dabei persönlich den Panzer Nr. 951 und feuerte einen Schuss ab, um symbolisch die Fortsetzung der revolutionären Sache des Juche in der nächsten Generation anzukündigen.

Am Neujahrstag Juche 101 (2012) - zwei Wochen nach dem Ableben des Generalissimus KIM JONG IL (17. Dezember 2011) - besuchte Marschall KIM JONG UN erneut die Panzerdivision, um die Offiziere und Soldaten nach dem schweren Verlust zu trösten.

Es war seine erste Aktivität als Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK und bildete den historischen Auftakt zur Nachfolge in der Juche-Revolution Koreas. 

Die Panzerdivision spielte eine wichtige Rolle in der Nachfolgeregelung an der Spitze der Partei, des Staates und der Streitkräfte.





samedi 21 août 2021

25. 8. 1960: Generalissimus KIM JONG IL begann mit der Führung der revolutionären Streitkräfte

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Vor 61 Jahren, am 25. August Juche 49 (1960), unternahm Generalissimus KIM JONG IL den ersten Schritt zur Führung der revolutionären Streitkräfte.

Er begleitete den Präsidenten KIM IL SUNG beim Besuch der 105. Panzer-Gardedivision Seoul "Ryu Kyong Su" der Koreanischen Volksarmee (KVA). Diese Division hatte während des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953) Heldentaten bei der Befreiung Seouls und Taejons im Juni/Juli 1950 vollbracht.

Es waren erst gerade sieben Jahre seit dem Ende des Korea-Krieges vergangen. Die USA-Imperialisten, die vom tapferen koreanischen Volk und seiner KVA besiegt worden waren und eine vernichtende Niederlage hatten einstecken müssen, sannen auf Rache und begingen politische und militärische Provokationen mit dem konterrevolutionären Ziel, die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) erneut zu überfallen und doch noch in die Knie zu zwingen.

Diesen kriminellen Plänen der Pentagon-Kriegsherren in Washington machte Generalissimus KIM JONG IL mit der Führung der revolutionären Streitkräfte einen Strich durch die Rechnung.

Gemeinsam mit dem Präsidenten KIM IL SUNG baute er die KVA zum eisernen Schutzschild des sozialistischen Korea aus. 

Die DVRK wurde zu einer unbezwingbaren Festung, die kein Feind ungestraft anzugreifen wagt.

Seit dem historischen Augusttag vor mehr als sechs Jahrzehnten besuchte Generalissimus KIM JONG IL bis zu seinem Lebensende (17. Dezember 2011) unzählige Einheiten der KVA und leitete sie an.

In den harten und entbehrungsreichen 1990er-Jahren, als die USA-Imperialisten nach dem Kollaps des sozialistischen Blocks in Europa und der Sowjetunion ihren Duck auf die DVRK verschärften, leitete Generalissimus KIM JONG IL die Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten ein.

Mit dieser entschlossenen Politik, die von Marschall KIM JONG UN fortgesetzt wird, wird der Frieden auf der koreanischen Halbinsel zuverlässig geschützt und verteidigt.

Heute ist die DVRK eine Weltraumnation und ein Atomwaffenstaat und besitzt eine starke Raketenstreitmacht.

Alle diese spektakulären Entwicklungen gehen auf den Beginn der Führung der revolutionären Streitkräfte durch den Generalissimus KIM JONG IL zurück.

Der 25. August ist in der DVRK ein Feiertag, den das koreanische Volk in jedem Jahr mit grossem nationalem Stolz und Enthusiasmus begeht.


 


Generalsekretär KIM JONG UN leitete Bau des Terrassenwohnviertels am Pothong-Fluss an

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), leitete den Bau des terrassenförmigen Wohnviertels am Ufer des Pothong-Flusses in Pyongyang an.

Er wurde vor Ort von Jong Sang Hak, Jo Yong Won, Ri Hi Yong und anderen Kadern des Zentralkomitees der PdAK, leitenden Offizieren sowie für die Bauarbeiten zuständigen Offiziellen begrüsst.

Er informierte sich über den Fortgang der Bauarbeiten und sah sich an verschiedenen Orten um.

Er äusserte sich sehr lobend über die schöne und originelle terrassenförmige Architektur und bemerkte, dass der Bau des Wohnviertels einen Modellcharakter für den Bau von Wohnvierteln in der ganzen Republik habe.

Die Häuser und Wohnungen sollten nicht nur ästhetisch schön sein, sondern vor allem auch den Bewohnern ein komfortables und bequemes Leben gewährleisten.

Die Umgebung des Wohnviertels sollte mit Parkanlagen begrünt werden.

Generalsekretär KIM JONG UN hob hervor, dass das im Entstehen begriffene Wohnviertel eine wichtige Rolle dabei spiele, Pyongyang noch moderner und zivilisierter zu gestalten.

Er unterstrich die Notwendigkeit, dem Volk eine noch bequemere und hygienischere Wohnqualität zu bieten.

Er schlug vor, dem Terrassenwohnviertel den Namen Kyongru-dong zu geben, was so viel wie "Edelsteinterrasse" heisst.

Er sagte zufrieden, dass das Wohnviertel dem Ufergebiet ein wunderschönes Antlitz verleihe, das viel schöner sei als jenes vor 140 Tagen, als die Bauarbeiten begannen, und lobte die Arbeit der Erbauer.



mercredi 18 août 2021

Süd- und Auslandskoreaner fordern: "Schluss mit den Kriegsmanövern Südkorea-USA!"

Die gemeinsamen Militärmanöver der südkoreanischen Behörden mit den USA-Truppen haben am 10. August begonnen und dauern noch bis zum 26. August.

Die Proteste der Süd- und Auslandskoreaner gegen diese kriminellen und aggressiven Kriegsmanöver werden immer lauter.

Auch die in den USA lebenden Koreaner gehen mit Anti-Kriegs-Plakaten auf die Strasse und fordern auf Transparenten die USA-Regierung auf, einen Friedensvertrag mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) zu schliessen.

Eine Dramatruppe in Südkorea hält an jedem Freitag eine Ein-Mann-Demonstration vor der USA-Botschaft in Seoul ab.

Eine Kunsttruppe in Südkorea komponierte Lieder zur Verurteilung der Manöver.

Ein Online-Meeting in Südkorea forderte ebenfalls eine Beendigung der Manöver.

Die Demonstranten verurteilten die Manöver gegen ihre eigenen Landsleute im Norden.

Die sich ständig wiederholenden Provokationen der USA-Imperialisten und der südkoreanischen Behörden bergen die Gefahr eines Krieges in sich.

Die südkoreanischen Behörden gefährden damit die innerkoreanischen Beziehungen, bei denen sich mit der kürzlichen Wiedereröffnung der Kommunikationswege erst gerade eine leichte Entspannung abzuzeichnen begann.


Südkorea: "Studienmeetings über den hochverehrten Genossen KIM JONG UN"

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Die südkoreanische Fortschrittliche Föderation der Universitätsstudenten eröffnete am 15. August, dem 76. Jahrestag der Befreiung Koreas, auf ihrer Webseite ihr drittes Studienmeeting über den hochverehrten Genossen KIM JONG UN.

Die Studiengruppe über den hochverehrten Genossen KIM JONG UN wurde im Januar 2019 gegründet und hielt im Juni 2019 und im Juli 2020 ihre ersten Seminare ab.

Diese fanden eine grosse Aufmerksamkeit in Südkorea.

Die Veranstalter gaben bekannt, dass sie 29 Materialien über die Grösse des Generalsekretärs KIM JONG UN, über seinen selbstlosen Dienst am Volk, seine Liebe für die kommenden Generationen und sein Wirken für den Aufbau einer blühenden Nation vorstellen werden.

Südkoreanische Medien berichteten darüber.

Die Studienmeetings und Seminare zeugen von der hohen Popularität des hochverehrten Generalsekretärs KIM JONG UN in der südkoreanischen Bevölkerung, die für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas, für den Frieden und für den Abzug der USA-Besatzertruppen kämpft.


lundi 16 août 2021

Marschall KIM JONG UN sandte Kranz zum Befreiungsturm anlässlich des 76. Jahrestages der Befreiung Koreas

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Befreiung Koreas (15. August)


Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 15. August, dem 76. Jahrestag der Befreiung Koreas, einen Kranz zum Befreiungsturm (*) in Pyongyang.

Eine Ehrengarde der Koreanischen Volksarmee (KVA) nahm vor dem Turm Aufstellung.

Von höchster Stelle autorisiert, legte Ri Il Hwan, Mitglied des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der PdAK, den von Marschall KIM JONG UN gesandten Kranz vor dem Turm nieder.

Das Band des Kranzes trug die Aufschrift "Wir werden die Verdienste der Märtyrer der sowjetischen Armee nicht vergessen."

An der Zeremonie anwesend waren auch Choe Hui Thae, Vorsitzender des Volkskomitees der Stadt Pyongyang, Vizeaussenminister Im Chon Il und weitere Offizielle.

Die Teilnehmer der Zeremonie gedachten der Märtyrer der sowjetischen Armee, die ihr wertvolles Leben in noblem internationalistischem Geist der Befreiung Koreas geopfert hatten, mit einer Schweigeminute.


(* Der Befreiungsturm wurde zu Ehren der für die Befreiung Koreas im August 1945 gefallenen sowjetischen Soldaten errichtet.)


 


dimanche 15 août 2021

Vorsitzender KIM JONG UN und russischer Präsident tauschten Glückwünsche zum Befreiungstag Koreas aus

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Befreiung Koreas (15. August)

 

Der Oberste Führer KIM JONG UN, Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), und Wladimir W. Putin, Präsident der Russischen Föderation, tauschten am heutigen 76. Jahrestag der Befreiung Koreas Glückwunschbotschaften aus.

 

** Der Vorsitzende KIM JONG UN schrieb, dass die koreanisch-russische Freundschaft ihre Wurzeln im blutigen Kampf gegen den gemeinsamen Feind im antijapanischen Krieg habe.

Das koreanische Volk erinnere sich bewegt an die Soldaten der sowjetischen Roten Arnee, die ihr Leben für die Befreiung Koreas geopfert haben.

Im Glückwunschschreiben wurde der Ueberzeugung Ausdruck verliehen, dass sich die freundschaftlichen Beziehungen DVRK-Russland auf der Basis der Vereinbarungen des Gipfeltreffens von 2019 in Wladiwostok auf einem neuen strategischen Niveau entwickeln werden.

 

** Der Vorsitzende KIM JONG UN erhielt am gleichen Tag eine Glückwunschbotschaft vom russischen Präsidenten Wladimir W. Putin.

Darin hiess es, dass beide das Andenken an die Soldaten der sowjetischen Roten Armee und an die koreanischen Patrioten, die ihr Leben für die Freiheit Koreas geopfert haben, hochhielten.

Die in den damaligen schweren Tagen gefestigte Freundschaft möge die feste Basis für die weitere Entwicklung der Freundschaftsbeziehungen Russland-DVRK bilden.

Die Vereinbarungen von Wladiwostok von 2019 würden auch zur Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel und in Nordostasien beitragen.


 

samedi 14 août 2021

"Rodong Sinmun" ehrte Fidel Castros 95. Geburtstag und pries seine Verdienste

Rodong Sinmun, das Organ des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), publizierte am 13. August einen Artikel zu Ehren des 95. Geburtstages des Genossen Fidel Castro Ruz (1926-2016), des ewigen Führers der kubanischen Revolution.

In den 1950er-Jahren habe er in einem blutigen bewaffneten Kampf das diktatorische USA-hörige Batista-Regime gestürzt und dem kubanischen Volk die Freiheit geschenkt. Dies sei der erste Sieg der sozialistischen Revolution in Lateinamerika gewesen.

Den Sanktionen und Embargos der Feinde zum Trotz habe Fidel Castro Ruz die Souveränität und Würde Kubas verteidigt und dem Volk sozialen Fortschritt gebracht.

Der Artikel pries ihn als standfesten revolutionären Kämpfer, der die Sache der Gerechtigkeit, der Unabhängigkeit und des Sozialismus gegen den Imperialismus verteidigt hat.

Fidel Castros Verdienste um die kubanische Revolution und die sozialistische Weltbewegung würden vom kubanischen und vom koreanischen Volk und allen fortschrittlichen Kräften der Welt hochgehalten.

Unter der Führung seiner Losung Sozialismus oder Tod, wir werden siegen! werde die kubanische Revolution stets weiterleben.

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und das koreanische Volk würden auch in Zukunft den Kampf Kubas und des brüderlichen kubanischen Volkes für die Verteidigung der Revolution und des Sozialismus solidarisch unterstützen und die Freundschaftsbeziehungen weiterpflegen.



Die Partei und das Volk helfen den Flutopfern

Die Flutkatastrophe in der Süd-Hamgyong-Provinz der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) rief eine Welle der Solidarität und Hilfsbereitschaft hervor.

Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und das Volk helfen den Flutopfern.

Menschen, die durch den Starkregen und die Ueberschwemmungen ihre Häuser und ihr Eigentum verloren haben, wurden in Amtsgebäuden einschliesslich jenen der Bezirkskomitees der PdAK untergebracht.

Ein Kriegsveteran dankte mit Tränen dem Bezirksparteikomitee dafür, dass es seine Familienangehörigen für einige Tage aufgenommen und ihm und seiner Familie gute Mahlzeiten offeriert hat.

Ein frischvermähltes Ehepaar in Hamhung sammelte Steppdecken, Haushaltsgeräte und Handschuhe, um sie den Flutopfern und den am Wiederaufbau in den betroffenen Regionen beteiligten Helfern zu senden.

Alle Bewohner der Süd-Hamgyong-Provinz helfen den Flutopfern durch Materialspenden und -sammlungen.

Das ganze Volk in der ganzen Republik leistet den Flutopfern tatkräftige Hilfe und Unterstützung.

Das koreanische Volk hat eine grosse Tradition der Hilfe und Solidarität, die es in der sozialistischen Gesellschaft vermittelt bekam.

Allen voran gehen die Offiziellen der Parteiorgane, die ihre persönlichen Wohn- und Amtsräume den Flutopfern zur Verfügung stellen.

Die PdAK hilft dem Volk uneigennützig.

Die Propagandamärchen der westlichen Medien über "Parteibonzen" und "Eliten" werden damit als Lügen entlarvt.

Die PdAK lässt sich von der Lebensmaxime des Präsidenten KIM IL SUNG, des Vorsitzenden KIM JONG IL und des Generalsekretärs KIM JONG UN - Das Volk ist Gott - leiten.

Das Wohl des Volkes hat in der Partei oberste Priorität.

 



vendredi 13 août 2021

15. 8. 1945: Antijapanische Guerilla Koreas befreite das Land

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Befreiung Koreas (15. August)


In den 1930er-Jahren, als Korea vom japanischen Imperialismus unterjocht war, wurde der Kampf zwischen der ihres Territoriums beraubten und von keiner fremden Macht unterstützten Nation und dem "grossen japanischen Reich" als ein Wunder betrachtet.

Damals strebte Japan demagogisch die "Grossostasiatische Wohlstandssphäre" an und schritt dabei von Sieg zu Sieg.

Dem japanischen Reich mit der Waffe zu trotzen, wurde als mutig empfunden.

Am 25. April Juche 21 (1932) hatte General KIM IL SUNG (1912-1994) in Nordost-China die antijapanische Guerilla - die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) - gegründet, um die japanischen Okkupanten zu vertreiben.

Die japanischen Imperialisten betrachteten den jungen General KIM IL SUNG als einen für ihre Asien-Strategie "gefährlichen Mann".

Doch auch in Japan gab es fortschrittliche Kräfte, die den Befreiungskampf des koreanischen Volkes gegen den japanischen Imperialismus unnterstützten.

Akahata, das Organ der Kommunistischen Partei Japans (KPJ), schrieb über die antijapanische Guerilla Koreas: "Es ist ihr bewusst, dass nur der Sturz des japanischen Imperialismus zur authentischen Unabhängigkeit ihrer Nation führen kann. Daraus entspringt der dynamische Kampf der koreanischen Partisanen und der revolutionäre Massenwiderstand Koreas nach dem Mandschurei-Ereignis." (*)

Die vom General KIM IL SUNG proklamierte neue Guerilla-Taktik fand sich nirgendwo in der Militärliteratur.

Sogar die japanischen Militaristen hatten Respekt vor dem militärischen Genie des Generals KIM IL SUNG, dessen Guerilla sie als eine "Truppe wilder Tiger" bezeichneten.

Die weltberühmte Schlacht von Pochonbo, bei der die KRVA einen glänzenden Sieg über die japanischen Truppen errungen hatte, fand ein weltweites Echo. Sogar die Presse Japans und "Mandschukuos" (**) berichtete darüber. Und die Medien Chinas, der Sowjetunion, Frankreichs und anderer Länder berichteten bewundernd über den Sieg der Guerilla Koreas.

Die japanischen Imperialisten mussten einsehen, dass sie mit ihrer Militärtaktik die koreanischen Partisanen niemals besiegen können. Sie sagten: "General KIM IL SUNG ist ein Held des Waldes".

General KIM IL SUNG sagte:

"Die Guerilla kann ohne das Volk nicht fortbestehen, so wie der Fisch nicht ohne das Wasser leben kann."

Die KRVA bewegte sich im Volk wie der Fisch im Wasser. Sie wurde vom Volk unterstützt und getragen. Sie teilte mit dem Volk Freud und Leid.

Die Koreaner sagten: "General KIM IL SUNG ist wirklich ein Gott, der für die einfachen Leute kämpft und ihnen Tausende Wohltaten erweist."

Das Volk informierte die Guerilla über jede Bewegung des Feindes. Darauf gestützt, arbeitete die Guerilla einen detaillierten Operationsplan aus.

Die aktive Unterstützung und Hilfe des Volkes für die antijapanische Guerilla spielte eine wichtige Rolle im siegreichen Kampf gegen die japanischen Imperialisten.

Korea wurde am 15. August Juche 34 (1945) befreit!

 

(* Die japanischen Imperialisten besetzten im Jahre 1931 die Mandschurei, d. h. Nordost-China.) 

(** "Mandschukuo" war der Name des projapanischen Marionettenregimes in der Mandschurei.)



 



mercredi 11 août 2021

Befreiung Koreas (15. August 1945) ist Modell für antiimperialistischen nationalen Befreiungskampf!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022) zur Feier des 76. Jahrestages der Befreiung Koreas (15. August)

 

Die Befreiung Koreas vom Kolonialjoch des japanischen Imperialismus am 15. August Juche 34 (1945) durch den grossen Generalissimus KIM IL SUNG brachte der koreanischen Nation die Wiedergeburt und ermutigte den antiimperialistischen nationalen Befreiungskampf anderer Völker gegen die Kolonialmächte.

Präsident KIM IL SUNG betonte, dass die Revolution in einem Land nur von den Revolutionären und dem Volk des betreffenden Landes zum Sieg geführt werden könne.

Die unabhängige Befreiung Koreas durch die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) und die Koreaner selber wurde zum Modell für den Kampf für die nationale Unabhängigkeit aus eigener Kraft in den kolonial unterdrückten Ländern.

Die Losung des Generalissimus KIM IL SUNG aus der Zeit des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes - Bekämpft die Waffen mit Waffen und bekämpft die konterrevolutionäre Gewalt mit revolutionärer Gewalt! - wurde zu einem Leitmotto des antiimperialistischen nationalen Befreiungskampfes in den Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas.

Die Siege der antikolonialen Befreiungskämpfe wären ohne die unsterblichen Verdienste des Präsidenten KIM IL SUNG um die Theorie und Praxis des antiimperialistischen nationalen Befreiungskampfes nicht möglich gewesen.

Die Befreiung Koreas durch den Generalissimus KIM IL SUNG erhellte den Weg zur Befreiung der Völker vom Sklavenjoch des Imperialismus und Kolonialismus!

 


 

 



dimanche 8 août 2021

Erweiterte Tagung der Süd-Hamgyong-Provinz-Militärkommission der PdAK über Flutschäden-Behebung

Eine erweiterte Tagung der Süd-Hamgyong-Provinz-Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) fand am 5. August statt.

Die Tagung wurde auf Instruktion der Zentralen Militärkommission der PdAK einberufen.

Die Instruktion wurde vom Chefsekretär des Süd-Hamgyong-Provinzkomitees der PdAK, Ri Jong Nam, übermittelt.

An der Tagung wurde hervorgehoben, dass Generalsekretär KIM JONG UN nach den sintflutartigen Regenfällen in der Süd-Hamgyong-Provinz mehrmals Weisungen zur Ueberwindung der Flutschäden erteilt und Massnahmen zur Sendung dringend benötigten Hilfsmaterials angeordnet habe.

Generalsekretär KIM JONG UN forderte in seinen Weisungen alle Chefsekretäre der Stadt- und Kreisparteikomitees und alle deren Offizielle auf, dem Leben der Bevölkerung in den betroffenen Regionen oberste Priorität einzuräumen. Sie sollten die Wiederaufbau-Kampagne verantwortungsbewusst leiten und durchführen.

An der Tagung wurden Berichte über die Flutschäden in der Provinz erstattet und Massnahnmen für die Befolgung der Instruktion der Zentralen Militärkommission der PdAK ergriffen.

Es wurde über Hilfsmassnahmen und Materialtransporte beraten.

Und es wurde ein Team aus leitenden Offiziellen der Partei, aus Verwaltungs-, Sicherheits- und Verteidigungsinstitutionen sowie aus politischen und militärischen Kadern der Koreanischen Volksarmee (KVA) in der Provinz gebildet.

Es wurden dringliche Massnahmen zur Stabilisierung des Lebens der geschädigten Bevölkerung ergriffen.

Die Tagung nahm eine Resolution an, die zur vollständigen Ueberwindung der Flutschäden bis zum Jahrestag der Gründung der PdAK (10. Oktober) unter dem Banner der Einheit Volk-Armee verpflichtet.

 

samedi 7 août 2021

75 Jahre Nationales Symphonieorchester Koreas

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


Vor 75 Jahren, am 8. August Juche 35 (1946), wurde das Nationale Symphonieorchester Koreas (seit 1948 der Demokratischen Volksrepublik Korea/DVRK) gegründet.

Seit seiner Premiere mit der unsterblichen revolutionären Hymne Lied vom General KIM IL SUNG, das 1946 komponiert worden war, hat das Orchester viele Meisterwerke vorgetragen, darunter Rekordernte in der Chongsan-Ebene (1970), Das Mädchen auf der Schaukel (1975) und das weltberühmte Lied Arirang (1976).

Das Symphonieorchester der DVRK trat in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), in China, in Japan und anderen Ländern auf und präsentierte Symphonien koreanischen Stils wie auch ausländische klassische Symphonien.

Es gewann viele Auszeichnungen der DVRK wie "Künstler des Volkes", "Verdiente Künstler des Volkes" sowie internationale Auszeichnungen.

Die Geschichte des Symphonieorchesters ist untrennbar verbunden mit den unsterblichen Verdiensten der grossen Führer KIM IL SUNG und KIM JONG IL, die es als erstes professionelles Orchester nach der Befreiung Koreas (1945) aufbauten und in das goldene Zeitalter der neuen Symphonie koreanischen Stils führten.

Das koreanische Volk liebt besonders die Stücke Kantate an Marschall KIM IL SUNG, Attraktion, Mein geliebtes Heim in meinem Heimatdorf und Mungyong-Pass und die Symphonie Pyongyang ist am besten sowie das Violinkonzert Nostalgia, ein unsterbliches Meisterwerk.


Volksorganisationen Südkoreas fordern Ende der feindlichen Anti-Nord-Politik der USA

Volksorganisationen Südkoreas wie das Süd-Komitee für die Umsetzung der gemeinsamen Erklärung vom 15. Juni (2000) organisierten vielfältige Protestaktionen wie Ein-Mann-Demonstration, Pressekonferenzen und Erklärungen, mit denen sie die Annullierung der gemeinsamen Militärmanöver Südkorea-USA sowie die Beendigung der feindlichen Anti-Nord-Politik der USA forderten.

Wie die Organisationen betonten, ist die Anti-Nord-Politik der USA der Verursacher potenzieller militärischer Zusammenstösse und Konflikte auf der koreanischen Halbinsel.

Wie sie kritisierten, haben die USA noch keinen Willen gezeigt, ihre feindliche Konfrontationspolitik aufzugeben.

Die Volksorganisationen Südkoreas fordern die USA, die für die Teilung Koreas und das Waffenstillstandssystem verantwortlich sind, zur Annullierung ihrer aggressiven Kriegsmanöver auf.

Das Komitee für die Organisation des Meetings vom 15. August erklärte kürzlich an einer Pressekonferenz in Seoul, dass die aggressiven Militärmanöver einen Präventivschlag gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und die Zerstörung ihres Gesellschaftssystems zum Ziel hätten.

Die Volksorganisationen werden ihren Kampf für die Annullierung der Kriegsmanöver intensivieren und ausweiten.


Rotkreuz-Gesellschaft der DVR Korea stellt Strategie 2021-2030 vor

Die Rotkreuz-Gesellschaft (RKG) der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) gibt ihre Strategie für die Jahre 2021-2030 bekannt.

Wie Ri Un Hye, Departementsvorsteher der RKG, erklärte, besteht das Ziel der Strategie darin, den Gemeinden zu helfen, mit vom Klimawandel, Gesundheits- und anderen Krisen verursachten Naturkatastrophen umzugehen und sie erfolgreich zu überwinden.

Die RKG will sich vor allem auf Taifune, Ueberschwemmungen und Flutwellen sowie auf Epidemien wie COVID-19 fokussieren und in 300 Wohngebieten einen Plan zur Reduktion von Katastrophenrisiken entwickeln. Auch die Erste Hilfe soll ausgebaut werden.

Die RKG will auch mehr Mitglieder und Freiwillige gewinnen.

Die Strategie für den qualitativen Ausbau der Hauptquartiere und RK-Gruppen aller Ebenen soll digital und auf IT-Basis erweitert werden.

Die Strategie 2021-2030 sieht zwei Phasen vor.

Zuerst sollen die Bewohner über Naturphänomene und ihren Ursprung informiert werden. Zudem sollen die  Aktivitäten junger RK-Freiwilliger ermutigt und unterstützt werden.


vendredi 6 août 2021

Kriegsmanöver Südkorea-USA und innerkoreanische Entspannung passen nicht zusammen!

Die südkoreanischen Militärs planen für Ende August gemeinsame Militärmanöver mit den in Südkorea stationierten USA-Truppen.

Doch kurz zuvor, am 27. Juli, wurden die innerkoreanischen Kommunikationswege nach über einem Jahr Unterbrechung wiedereröffnet.

Die höchsten Führer des Nordens und des Südens hatten in einem Austausch persönlicher Briefe vereinbart, als wichtigen Schritt zur Wiedererlangung des gegenseitigen Vertrauens die innerkoreanischen Kommunikationswege wiederzueröffnen.

Dieses erfreuliche Ereignis, das den Weg zur nationalen Wiedervereinigung wieder ebnen soll, ist dem noblen und edlen Patriotismus und der Friedensliebe des hochverehrten Vorsitzenden KIM JONG UN zu verdanken.

Die gemeinsamen Militärmanöver der südkoreanischen Seite mit den USA-Truppen sind eine Ohrfeige für die Versöhnungsbemühungen und tragen nicht zur Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen bei.

Kriegsmanöver und Entspannung passen nicht zusammen!

Wie Kim Yo Jong, Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), in einer Presseerklärung am 1. August betonte, würden die Kriegsmanöver dem Willen der Spitzenpolitiker des Nordens und des Südens, das gegenseitige Vertrauen wiederherzustellen und die innerkoreanischen Beziehungen zu verbessern, zuwiderlaufen.

Die südkoreanischen Behörden, welche der Wiedereröffnung der innerkoreanischen Kommunikationswege zugestimmt hatten, sollten deshalb die gemeinsamen Manöve mit den USA-Truppen annullieren. Andernfalls riskieren sie eine erneute Verschärfung der Lage auf der koreanischen Halbinsel. Dafür würden sie und die USA die alleinige Verantwortung tragen.




jeudi 5 août 2021

Koreaner in Japan kämpfen für Recht auf nationale Erziehung

An der Koreanischen Kyushu-Mittel- und -Hochschule in Fukuoka (Japan) fand am 17. Juli eine Protestkundgebung statt.

Die Demonstranten protestierten gegen das ungerechte Urteil des Japanischen Obergerichts, welches die diskriminierenden Massnahmen der japanischen Behörden gegen koreanische Schulen bestätigte.

Es wurde betont, dass Koreaner in Japan und Studenten koreanischer Schulen gemeinsam mit gesellschaftlichen Organisationen Japans die japanischen Behörden aufgefordert hatten, die Politik der Diskriminierung koreanischer Studenten aufzugeben.

Die Protestkundgebung klagte die Justizorgane an, das Gesuch von Koreanern für ein gebührenfreies Hochschulprogramm für koreanische Studenten abgewiesen zu haben.

Die Koreaner in Japan kündigten an, dass sie ihren gerechten Kampf für das Recht auf eine nationale Erziehung fortsetzen werden.


mercredi 4 août 2021

Fotoausstellung in der russischen Botschaft in Pyongyang zu den Jubiläen der Russland-Besuche des Vorsitzenden KIM JONG IL

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge (2022)


In der russischen Botschaft in Pyongyang fand am 3. August eine Fotoausstellung zur Feier des 20. Jahrestages des historischen Besuchs des Vorsitzenden KIM JONG IL in der Russischen Föderation und des 10. Jahrestages seines Besuchs in Sibirien und im Fernen Osten Russlands statt.

Die Ausstellung zeigte Fotos von Aktivitäten des Vorsitzenden KIM JONG IL und des hochverehrten Genossen KIM JONG UN zur Entwicklung der Freundschaftsbeziehungen zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Russland.

Der Vizeaussenminister der DVRK,  Im Chon Il, war auf Einladung anwesend.

Der russische Botschafter Alexandr Matsegora leitete die Veranstaltung.

Redner würdigten die Besuche des Vorsitzenden KIM JONG IL und des Vorsitzenden KIM JONG UN in Russland als historische Beiträge zur Festigung der Freundschaft DVRK-Russland.

Sie sagten, dass die freundschaftlichen Beziehungen im Interesse des Wohls beider Völker seien und gaben der Hoffnung Ausdruck, dass die an den damaligen Gipfeltreffen getroffenen Vereinbarungen erfolgreich umgesetzt werden.



mardi 3 août 2021

Lärm um Berliner Mauer macht USA-gebaute Trennungsmauer durch Korea vergessen

Am kommenden 13. August jährt sich zum 60. Mal der Bau der Berliner Mauer.

Aus diesem Anlass ist eine neue heftige Welle des Antikommunismus zu erwarten. Wie "böse" die DDR war, diese Mauer zu errichten.

Doch wer in der westlichen Welt weiss schon, dass sich mitten durch die koreanische Halbinsel eine Betonmauer erstreckt, die die Teilung Koreas im wahrsten Sinne des Wortes zementiert?

Und diese Trennungsmauer steht auf der südlichen Seite der Militärischen Demarkationslinie (MDL) und der Demilitarisierten Zone (DMZ) auf dem Gebiet Südkoreas. Mit ihren 240 km Länge ist sie um ein Vielfaches länger als es die Berliner Mauer war.

Und sie steht auch schon viel länger als die Berliner Mauer (1961-1989) existiert hat - seit 42 Jahren, seit 1979.

Nicht die "bösen Kommunisten aus Nordkorea" liessen sie erbauen, sondern die "guten" USA.

Die südkoreanische faschistische "Yusin"-Militärdiktatur liess auf Anordnung der USA-Imperialisten, welche Südkorea seit 1945 illegal besetzt halten, Ende der 1970er-Jahre diese Mauer errichten.

Lange Zeit leugneten die USA-Imperialisten und die südkoreanischen Machthaber deren Existenz, da sie von der südlichen Seite der MDL aus nicht sichtbar ist. Sie ist auf der dem Süden zugewandten Seite bis oben mit Erde zugeschüttet.

Doch von der nördlichen Seite aus ist die Mauer mit dem Feldstecher klar erkennbar, da sie nur auf einer Seite zugeschüttet ist.

Erst nachdem die Mauer von Besuchern des Nordsektors der MDL gesehen worden war, mussten die USA und ihre südkoreanischen Marionetten ihre Existenz verschämt zugeben. Sie behaupteten unverfroren, sie diene als "Panzersperre" und solle der Koreanischen Volksarmee (KVA) den "Weg nach Süden versperren".

Diese Rechtfertigung ist eine faule Ausrede, denn der Norden strebt eine friedliche Wiedervereinigung Koreas an und denkt nicht im Entferntesten an eine "Invasion im Süden".

Mit der von ihnen in Auftrag gegebenen Trennungsmauer wollen die USA-Imperialisten die Teilung Koreas verewigen und seine unabhängige und friedliche Wiedervereinigung verhindern.

Doch die Trennungsmauer beweist, dass es die USA waren, welche die koreanische Halbinsel geteilt haben.

Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) und das ganze koreanische Volk im Norden und im Süden verlangen den Abriss der schändlichen Betonmauer und kämpfen seit 1979 dafür.

Der bevorstehende 60. Jahrestag der Errichtung der Berliner Mauer dient den USA und den westlichen Regierungen als willkommener Anlass, die Trennungsmauer quer durch die koreanische Halbinsel in Vergessenheit geraten zu lassen bzw. ganz zu verschweigen. Sie wollen, dass die Menschen im Westen nichts von deren Existenz wissen.

Doch diese Rechnung wird nicht aufgehen. Der Ruf des koreanischen Volkes nach dem Abriss der Trennungsmauer wird nicht verstummen und wird eines Tages auch in der westlichen Welt gehört werden müssen.

Der Lärm um die frühere Berliner Mauer und das Totschweigen und Ignorieren der Trennungsmauer quer durch Korea offenbart die Scheinheiligkeit und den Zynismus der imperialistischen Propaganda.