Am 25. Oktober jährt sich zum 70. Mal das Eintreffen der Chinesischen Volksfreiwilligen (CVF) an der Korea-Front.
Unter der Losung Widersteht Amerika, helft Korea, schützt das Heim und verteidigt das Mutterland! überquerten sie den Grenzfluss Amnokgang und stiessen nach Korea vor, um dem koreanischen Volk in seinem Kampf gegen die USA-Aggressoren zu helfen.
Die CVF kämpften während des Vaterländischen Befreiungskrieges des koreanischen Volkes (Korea-Krieg, 1950-1953) Seite an Seite mit ihren Waffenbrüdern von der Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen die USA-Imperialisten, welche die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) im Juni 1950 überfallen hatten.
An der Seite der KVA halfen die Volksfreiwilligen im Dezember 1950 bei der Befreiung Pyongyangs, das zeitweilig von den USA-Imperialisten besetzt war, und bei der zweiten Befreiung Seouls im Januar 1951.
In den Reihen der CVF kämpfte als Offizier auch Mao Anying, der älteste Sohn des damaligen grossen Führers des chinesischen Volkes, des Vorsitzenden Mao Zedong. Er fiel bei den Kämpfen im Jahre 1950. Er liegt in der Erde Koreas begraben.
Die Entsendung der CVF an die Korea-Front war ein Akt der brüderlichen Solidarität Chinas und des chinesischen Volkes mit der DVRK und dem koreanischen Volk.
Der gemeinsame Kampf der CVF mit der KVA wird ewig in den Annalen der Geschichte der Fereundschaft und Solidaritär DVRK-China leuchten.
Der grosse Generalissimus KIM IL SUNG dankte im August Juche 42 (1953) - kurz nach dem historischen Sieg des koreanischen Volkes im Vaterländischen Befreiungskrieg (27. Juli 1953) - den CVF mit folgenden Worten:
"Mein herzlicher Dank und meine herzlichen Glückwünsche gelten den Soldaten und Offizieren der chinesischen Volksfreiwilligentruppen, die für die Freiheit und Unabhängigkeit unseres Landes Blut vergossen haben."
Den gefallenen Kämpfern der CVF wurde der Freundschaftsturm in Pyongyang gewidmet.
Die heute hoch betagten, noch lebenden Kämpfer der CVF sind Bannerträger der chinesisch-koreanischen Freundschaft und Solidarität.