Die Nachrichtensendung der SRF Tagesschau vom 10. Oktober leistete sich wieder einmal einen Skandal.
Der "Bericht" über die Militärparade in Pyongyang zur Feier des 75. Jahrestages der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) strotzte nur so von Beleidigungen und Lügen.
"Militärparaden abhalten, das können die Nordkoreaner", leitete der Moderator ein. Wie wenn sie sonst nichts könnten.
Und im Kontrast zu den schönen Bildern von den stolzen und jubelnden Volksmassen auf dem KIM-IL-SUNG-Platz in Pyongyang stand der Kommentar der Reporterin - die von anderswo her kommentierte.
Der vom Volk geliebte Oberste Führer KIM JONG UN, der für das Wohl des Volkes keine Mühen scheut, wurde als "Diktator" und "Machthaber" beschimpft und verleumdet.
Die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) "liege am Boden" und sei "völlig verarmt". Das ist ein hanebüchener Schwachsinn, denn in der DVRK findet trotz aller Schwierigkeiten und Entbehrungen, bedingt durch die kriminellen Sanktionen der Imperialisten, ein rasanter wirtschaftlicher Aufschwung statt.
Im "Bericht" wurde auch nicht erwähnt, dass Marschall KIM JONG UN in seiner Rede an der Parade betonte, dass die militärische Macht und Abschreckung der DVRK ausschliesslich der Verteidigung des Landes dient und niemanden bedroht.
Stattdessen war demagogisch von "Drohung" und "Aufrüstung" die Rede. Und die unberechtigte Kritik der USA-Regierung an der militärischen Verteidigungsmacht der DVRK wurde genüsslich erwähnt.
Auch wurde die Tatsache angezweifelt, dass es in der DVRK keine COVID-19-Erkrankungen gibt. Damit wurden die selbstlosen intensiven Anstrengungen der Regierung der DVRK zum Schutz des Volkes vor dem Virus verunglimpft.
Der skandalöse "Bericht" der SRF Tagesschau bestätigt einmal mehr die USA-Hörigkeit der westlichen Konzernmedien - auch in der Schweiz.
Er zeigt, wie wütend die Sprachrohre des USA-Imperialismus darüber sind, dass das sozialistische Korea stabil ist und nicht "zusammenbricht".
Doch die Anti-DVRK-Propagandalügen haben wie alle Lügen sprichwörtlich kurze Beine. Wer die DVRK in den letzten Jahren besucht hat, kann ob dieser Schmutzpropaganda nur verständnislos den Kopf schütteln.