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dimanche 30 décembre 2018

KFA-Jahrestagung 2018 in Madrid

Die Jahrestagung 2018 der Korean Friendship Association (KFA) fand am 1. Dezember in der spanischen Hauptstadt Madrid statt.
Die Tagung wurde präsidiert vom KFA-Präsidenten Alejandro Cao de Benos.
Sie war der Feier des 27. Jahrestages der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) gewidmet.
An der internationalen Tagung nahmen Dr. Dermot Hudson, Präsident und Offizieller Delegierter der KFA Grossbritannien und Vorsitzender der Britischen Vereinigung für das Studium der Songun-Politik, Offizielle Delegierte von diversen nationalen KFA-Sektionen und Vertreter spanischer Juche-Ideologie-Studiengruppen teil.
Unser Schweizerisches Korea-Komitee, die KFA-Sektion in der Schweiz, sandte eine Rede ein, die verlesen wurde.
Alejandro Cao de Benos, Dr. Dermot Hudson und weitere Delegierte sagten in ihren Reden, dass Generalissimus Kim Jong Il die schwere Verantwortung für das Oberkommando der KVA in einer Zeit übernommen habe, in der der Sozialismus in mehreren Ländern zusammengebrochen sei und die Imperialisten deshalb ihre Machenschaften für die Zerschlagung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) intensiviert hätten.
Die Redner betonten, dass Generalissimus Kim Jong Il die Souveränität der DVRK und den Sozialismus mit Macht verteidigt, die Anti-DVRK-Verschwörungen der feindlichen Kräfte zerschlagen und die KVA zur unbezwingbaren Armee, die jeden Feind mit einem einzigen Schlag besiegen kann, ausgebaut und gestärkt habe.
Die Jahrestagung sandte eine Grussbotschaft an den obersten Führer Kim Jong Un.



samedi 29 décembre 2018

4. Nationale Konferenz der Landwirtschafts-Aktivisten der DVRK

Die 4. Nationale Konferenz der Landwirtschafts-Aktivisten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) fand am 25./26. Dezember im Kulturhaus "25. April" in Pyongyang statt.
Die Konferenz analysierte die Verdienste, Erfahrungen und Lehren bei der Umsetzung der Politik der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) für die landwirtschaftliche Revolution und diskutierte über die Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion. Dabei wurde Wert gelegt auf die Anwendung modernster wissenschaftlicher Methoden und einen hohen Ertrag.
Ministerpräsident Pak Pong Ju sagte in seinem Bericht, dass die Geschichte der Bewegung für einen hohen Ertrag die Geschichte der noblen patriotischen Hingabe des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il für die Entwicklung der Juche-orientierten Landwirtschaft sei.
Der Redner kritisierte auch die Fehler und Misserfolge einiger Kooperativfarmen, die u.a. auf mangelhafte Managementmethoden und die Nichtbeachtung klimatischer Bedingungen und Verhältnisse zurückzuführen seien.
Der Ministerpräsident betonte die Notwendigkeit der Steigerung der Getreideproduktion gemäss der 5-Jahres-Strategie für die Landwirtschaftsentwicklung.
Die Konferenzteilnehmer besuchten anschliessend verschiedene Sehenswürdigkeiten Pyongyangs, darunter die Ausstellung der Landwirtschafts-Wissenschaft, das Haus der Klassenerziehung und den Zentralen Zoo.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), traf sich zu einem Fototermin mit den Konferenzteilnehmern.
Er pries die Landwirtschaftsarbeiter sowie die Wissenschaftler, Techniker und Offiziellen für ihre Hingabe, eine gute Ernte einzubringen und damit die Vermächtnisse des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il für die Lösung des Nahrungsproblems zu erfüllen.
Der Vorsitzende Kim Jong Un lobte die Träger des Titels der Arbeitshelden, der höchsten Auszeichnung für Bürger der DVRK, für ihre Vorreiterrolle bei der Umsetzung der Landwirtschaft-zuerst-Politik der PdAK.



jeudi 27 décembre 2018

Nord-Süd-Eisenbahnlinien und -Strassen wieder verbunden

Eine Spatenstichzeremonie für die Wiederverbindung und Modernisierung der Eisenbahnlinien und Strassen im Norden und im Süden entlang der Ost- und der Westküste Koreas fand am 26. Dezember im Bahnhof Phanmun in der Stadt Kaesong statt.
An der Zeremonie nahm von nördlicher Seite Ri Son Gwon, Vorsitzender des Komitees für die friedliche Wiedervereinigung des Landes der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), und von südlicher Seite Kim Hyon Mi, Land- und Transportminister, teil.
Weitere Offizielle beider Seiten sowie Ausländer, die mit dem Eisenbahn- und Strassenbau zu tun haben, waren anwesend.
Es wurden Reden gehalten.
Symbolische Zeremonien für die Projekte der Nord-Süd-Eisenbahnlinien- und -Strassenverbindungen wurden durchgeführt.
Die Wiederverbindung der innerkoreanischen Eisenbahnlinien und Strassen ist ein weiterer bedeutender Schritt zur Versöhnung und Kooperation auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung.


mercredi 26 décembre 2018

Oberster Führer KIM JONG UN erhielt Glückwünsche der Botschaften in Pyongyang

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), erhielt heute Glückwünsche vom Wirtschafts- und Handelsratkorps, vom diplomatischen Korps und vom Militärattachékorps in Pyongyang.

** Ein Blumenkorb und ein Glückwunschbrief des Wirtschafts- und Handelsratkorps zum 7. Jahrestag der Ernennung von Marschall Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der KVA und zum neuen Jahr Juche 108 (2019) wurde vom Wirtschafts- und Handelsrat der chinesischen Botschaft einem zuständigen Offiziellen überreicht.

** Ein Blumenkorb und ein Glückwunschbrief des diplomatischen Korps an den Vorsitzenden Kim Jong Un zum neuen Jahr Juche 108 (2019) wurde vom syrischen Botschafter Tammam Sulaiman dem Aussenminister der DVRK, Ri Yong Ho, überreicht.

** Das Militärattachékorps beglückwünschte Marschall Kim Jong Un zum 7. Jahrestag seiner Ernennung zum Oberkommandierenden der KVA mit einem Blumenkorb und einem Glückwunschbrief, die der russische Militärattaché Alexej Bartusow dem Minister der Volksstreitkräfte der DVRK, Armeegeneral No Kwang Chol, überreichte.




mardi 25 décembre 2018

Das koreanische Volk ehrte KIM JONG SUK, die Mutter Koreas

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der diesjährige 24. Dezember war der 101. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin und Mutter Koreas, Kim Jong Suk (1917-1949).
Das koreanische Volk ehrte gestern ihr Andenken mit Kranz- und Blumenniederlegungen.
Vor der Büste der Genossin Kim Jong Suk auf dem Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Täsong-Berg in Pyongyang stand ein von Marschall Kim Jong Un, oberster Führer von Partei, Staat und Armee, gesandter Kranz.
An der dortigen Kranzniederlegungs-Zeremonie nahmen Choe Hwi, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Kim Nung O, Vorsitzender des Pyongyanger Stadtkomitees der PdAK, weitere Offizielle sowie Armeegeneral No Kwang Chol, Minister der Volksstreitkräfte, Vertreter von Volksorganisationen und Studenten der Revolutionsschule Mangyongdae teil.
In Hoeryong, dem Geburtsort der Mutter Kim Jong Suk, legte die Bevölkerung Blumenkörbe vor ihrer Statue nieder, ebenso vor den Statuen im Kreis Kim Jong Suk, in der Marineuniversität Kim Jong Suk und anderen Orten.
Offizielle und Mitglieder der Sozialistischen Frauenunion Koreas (SWUK) besuchten ebenfalls den Geburtsort Hoeryong.
Ueberall in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) wurde die grosse Revolutionärin Kim Jong Suk geehrt.


lundi 24 décembre 2018

Die USA sabotieren die Gemeinsame Erklärung von Singapur

Im Juni dieses Jahres fand in Singapur das historische erste Gipfeltreffen zwischen einem obersten Führer der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und einem sich im Amt befindlichen USA-Präsidenten statt.
Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK, und Donald Trump, Präsident der USA, unterzeichneten die Gemeinsame Erklärung des Gipfeltreffens von Singapur. Darin bekundeten beide Staaten ihren Willen, neue Beziehungen zueinander aufzunehmen und eine dauerhafte und stabile Friedensordnung auf der koreanischen Halbinsel aufzubauen.
Beide Seiten sprachen sich ferner für die völlige Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel aus.
Was geschah seit diesem historischen Ereignis?
Die DVRK hat ihre in der Erklärung eingegangenen Verpflichtungen erfüllt und ihr Atomtestgelände gesprengt - in Anwesenheit von internationalen Pressevertretern. Die DVRK hat damit ihre Denuklearisierungszusage eingehalten.
Und was taten die USA seither? Sie verlangen einseitig und unilateral die "vollständige und überprüfbare Denuklearisierung" ausschliesslich des Nordens. Doch die Erklärung von Singapur spricht eindeutig von der Denuklearisierung der koreanischen Halbinsel, was die ganze und nicht nur die nördliche Hälfte beinhaltet.
Auch von der Etablierung einer dauerhaften und stabilen Friedensordnung, die das Waffenstillstandsabkommen von 1953 ersetzen soll, sprechen die USA nicht mehr. Ihre sture und arrogante "Denuklearisierung-zuerst"-Forderung ist eine klare Verletzung der Erklärung von Singapur.
Die USA halten auch an ihren illegalen Sanktionen gegen die DVRK fest und bezichtigen sie weiterhin unsinnigerweise immer wieder der "Verletzung der Menschenrechte".
Von neuen Beziehungen, welche die über 70-jährige Feindschaft und Konfrontation beenden und eine Aera des gegenseitigen Vertrauens einleiten sollen, wollen die USA offensichtlich nichts mehr wissen. Sie verhalten sich stattdessen weiterhin feindlich gegenüber der DVRK.
Neue Beziehungen und gegenseitiges Vertrauen sind aber nur dann möglich, wenn sich beide Seiten an die getroffenen Vereinbarungen halten.
Die herrschenden Kreise in Washington sind gespalten. Während USA-Präsident Trump durchaus an einer Fortsetzung des Dialogs interessiert zu sein scheint, ist es vor allem das USA-Staatsdepartement (Aussenministerium), das die Fortsetzung des Dialogs verzögern und sabotieren und sogar gänzlich abbrechen will.
Die Zerrissenheit und die inneren Konflikte der Trump-Administration entbinden diese jedoch nicht von der Einhaltung der getroffenen Vereinbarungen.
Die USA sollen sich nicht einbilden, dass die DVRK sich dem unilateralen "maximalen Druck" beugt und einseitig ihre Verpflichtungen einhält, während sich Washington um alles futiert.
Die USA sollten sich an die Gemeinsame Erklärung von Singapur halten. Andernfalls droht der totale Rückfall in die jahrzehntelange Feindschaft und Konfrontation. Und das will niemand, ausser einigen unbelehrbaren und fanatischen Betonköpfen und ewigen Kalten Kriegern in Washington.


jeudi 20 décembre 2018

Südkoreaner: USA sabotieren Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen

Mehrere fortschrittliche südkoreanische Organisationen - darunter das Süd-Hauptquartier der Pannationalen Allianz für die Wiedervereinigung Koreas (Pomminryon) und die Demokratische Volkspartei - organisierten am 15. Dezember vor der Botschaft der USA in Seoul eine Demonstration.
Die Teilnehmer warfen den USA vor, die Entspannung in den innerkoreanischen Beziehungen zu sabotieren und den Frieden auf der koreanischen Halbinsel erneut zu gefährden.
Die Redner an der Demonstration verurteilten die zusätzlichen Sanktionen der USA gegen den Norden, die unter dem falschen und verleumderischen Vorwand der "Menschenrechtsprobleme im Norden" verhängt worden waren.
Falls sich die Situation auf der koreanischen Halbinsel wegen des negativen Verhaltens und der Einmischung der USA weiterhin verschlechtern sollten, müsse Washington dafür verantwortlich gemacht werden.
Die Redner priesen die historische Erklärung von Panmunjom als einen Durchbruch auf dem Weg zum Frieden, zum Gedeihen und zur nationalen Wiedervereinigung und riefen alle Landsleute dazu auf, die grosse nationale Einheit zu beherzigen, um die Wiedervereinigung Koreas zu erringen.
Die südkoreanische Bevölkerung ist empört über das scheinheilige und doppelzüngige Verhalten der USA, die sich vordergründig für den "Dialog" aussprechen, in Wirklichkeit aber mit ihren ungerechten, friedensfeindlichen und kriminellen Sanktionen und ihrem "maximalen Druck" auf den Norden den Dialog verhindern und die Entspannung in den innerkoreanischen Beziehungen unterminieren und sabotieren.













lundi 17 décembre 2018

Oberster Führer KIM JONG UN besuchte den Kumsusan-Sonnenpalast

Artikel des Schweizerischen Gedenkkomitees zum 7. Todestag des Generalissimus Kim Jong Il (17. Dezember) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), besuchte am 7. Todestag des Vorsitzenden Kim Jong Il den Kumsusan-Sonnenpalast.
Er wurde von den Vizevorsitzenden, Direktoren und weiteren Offiziellen des Zentralkomitees der PdAK begleitet.
Vor den Statuen des Präsidenten Kim Il Sung und des Vorsitzenden Kim Jong Il standen ein Kranz im Namen des Vorsitzenden Kim Jong Un sowie Kränze im Namen des Zentralkomitees und der Zentralen Militärkommission der PdAK und des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK.
Der Vorsitzende Kim Jong Un erwies den Statuen die höchste Ehre.
In der Halle, in welcher der Vorsitzende Kim Jong Il aufgebahrt ist, verneigte er sich ehrfurchtsvoll vor ihm.
Der Vorsitzende Kim Jong Un blickte bewegt auf das grossartige revolutionäre Leben des Vorsitzenden Kim Jong Il zurück und pries dessen unsterblichen Verdienste für das Land und das Volk.
Genosse Kim Jong Un sagte, dass die PdAK in den sieben Jahren seit dem Ableben des Generalsekretärs Kim Jong Il an dessen Ideen und Linie loyal und unverrückbar festgehalten habe. Er rief alle Parteimitglieder und -offiziellen dazu auf, dies auch in Zukunft zu tun.




dimanche 16 décembre 2018

Innerkoreanische Sportgespräche über Olympische Sommerspiele 2020 und 2032

Innerkoreanische Gespräche über die Zusammenarbeit auf dem Gebiet des Sports fanden am 14. Dezember im gemeinsamen Nord-Süd-Verbindungsbüro statt.
Die Gespräche dienten der Umsetzung der historischen Erklärung von Panmunjom und der Gemeinsamen Erklärung von Pyongyang vom September.
Die Delegation der nördlichen Seite wurde geleitet von Won Kil U, Vizeminister für Körperkultur und Sport, und jene der südlichen Seite von Ro Thae Gang, Vizeminister für Kultur, Sport und Tourismus.
Beide Seiten diskutierten über gemeinsame Vorbereitungen auf die Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio und über eine gemeinsame Ausrichtung und Durchführung der Olympischen Sommerspiele 2032 und gaben darüber eine Presseerklärung heraus.



24. und 30. 12.: Feiern zu Ehren der Generale vom Päktu-Gebirge

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Monat Dezember ist in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) ein Monat grosser Feiertage.

** Am diesjährigen 24. Dezember wird der 27. Jahrestag der Ernennung des Generalissimus Kim Jong Il zum Oberkommandierenden der Koreanischen Volksarmee (KVA) gefeiert.
Der grosse Generalissimus Kim Jong Il proklamierte die Songun-Politik der Priorität der militärischen Angelegenheiten zur höchsten Staatspolitik.
Damit baute er das sozialistische Korea zur uneinnehmbaren Festung aus, die jede Erschütterung in der internationalen Politik und jede von den Imperialisten in anderen Ländern angestiftete "farbige Revolution" unbeschadet übersteht und die einmütige Geschlossenheit des ganzen Volkes um die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und den obersten Führer stärkt.
Die vom Generalissimus Kim Jong Il geschaffene atomare Abschreckungsmacht hielt die USA nicht nur von einem erneuten Angriff auf die DVRK ab, sondern zwang sie auch dazu, mit ihr einen Dialog aufzunehmen.

** Am diesjährigen 30. Dezember wird der 7. Jahrestag der Ernennung des verehrten Marschalls Kim Jong Un zum Oberkommandierenden der KVA gefeiert.
Kurz nach dem unerwarteten Ableben des Generalissimus Kim Jong Il wurde er zum Oberkommandierenden der KVA ernannt.
Er setzte die Songun-Politik und -Führung loyal und zielstrebig fort.
Unter seiner Führung wurden in diesem Jahr, das nun zu Ende geht, sensationelle Erfolge in der Entspannung in den innerkoreanischen Beziehungen und den Beziehungen zwischen der DVRK und den USA errungen.
Die drei Nord-Süd-Gipfeltreffen, an denen die historische Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September unterzeichnet wurden, waren ein grosser Durchbruch auf dem Weg zur nationalen Wiedervereinigung.
Und dank der entschlossenen Songun-Politik von Marschall Kim Jong Un, die den Frieden mit militärischer Stärke flankiert und schützt, kam es im Juni dieses Jahres in Singapur zum historischen ersten Gipfeltreffen DVRK-USA.

** Der kommende 24. Dezember ist auch der 101. Geburtstag der antijapanischen Kriegsheldin Kim Jong Suk, der Mutter Koreas.
Sie wurde am 24. Dezember Juche 6 (1917) in einer armen Bauernfamilie in Hoeryong geboren.
Der Geburtstag der Genossin Kim Jong Suk wird in Korea in jedem Jahr ehrfurchtsvoll gefeiert.
Genossin Kim Jong Suk kämpfte in den Reihen der vom grossen Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und befehligten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) - der Vorgängerin der heutigen KVA - heldenhaft gegen die brutale Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus und für die Befreiung Koreas.
Sie war die treue Kampf- und Lebensgefährtin des Präsidenten Kim Il Sung und schenkte diesem einen Sohn, den späteren Vorsitzenden Kim Jong Il, den sie zum Fortsetzer der koreanischen Revolution und zum Nachfolger des Präsidenten erzog. Das war ihr grösstes Verdienst.
Nach der Befreiung Koreas (15. August 1945) half Genossin Kim Jong Suk dem Präsidenten Kim Il Sung aktiv beim Aufbau der Partei und des Staates im befreiten Vaterland und der Umformung der KRVA zur regulären Armee des freien und unabhängigen Korea - der KVA.
Genossin Kim Jong Suk wirkte auch unermüdlich und selbstlos für das Glück und Wohl des Volkes. Deshalb wird sie vom koreanischen Volk liebevoll "Mutter Koreas" genannt.

** Das koreanische Volk nennt seine grossen Führer - die Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und den Marschall Kim Jong Un - sowie die antijapanische Kriegsheldin Kim Jong Suk stolz die "Generale vom Päktu-Gebirge".




mardi 11 décembre 2018

Aussenminister der DVRK besuchte China und die Mongolei

Eine Regierungsdelegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Leitung von Aussenminister Ri Yong Ho besuchte in den letzten Tagen China und die Mongolei.

** Aussenminister Ri Yong Ho hatte am 7. Dezember in Beijing ein Treffen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping.
Der Präsident würdigte die vom Genossen Kim Jong Un an der 3. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) verkündete neue strategische Linie.
Präsident Xi Jinping unterstrich auch die Wichtigkeit der freundschaftlichen Beziehungen China-DVRK, für deren Festigung sich die Partei und Regierung Chinas weiterhin einsetzen würden.
Aussenminister Ri Yong Ho pries die bei den historischen Treffen der höchsten Führer beider Länder gestärkte Freundschaft DVRK-China.
Er traf auch mit dem chinesischen Aussenminister Wang Yi zu einem Gespräch zusammen.

** Während seines Besuchs in der Mongolei traf Aussenminister Ri Yong Ho in Ulan-Bator mit dem mongolischen Vizeministerpräsidenten U. Enkhtuvshin zu einem Gespräch zusammen.
Während des Treffens Ri Yong Hos mit dem mongolischen Aussenminister D. Tsogtbaatar würdigten beide Seiten die Kooperation zwischen beiden Ländern in diesem historischen Jahr des 70. Jahrestages der Herstellung diplomatischer Beziehungen zwischen der DVRK und der Mongolei.

** Die von Aussenminister Ri Yong Ho geleitete Regierungsdelegation der DVRK hatte zuvor auch Vietnam und Syrien besucht.





lundi 10 décembre 2018

Kim Yong Nam besuchte Venezuela, Kuba und Mexiko

Eine Delegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Leitung von Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung, stattete Ende November/Anfang Dezember drei Ländern Lateinamerikas - Venezuela, Kuba und Mexiko - offizielle Besuche ab.
Der Delegation gehörten Pak Thae Song, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), und Vizeaussenminister Ho Yong Bok an.

** Die erste Station der Reise war die Bolivarianische Republik Venezuela. In Caracas traf Kim Yong Nam mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro Moros zu einem Gespräch zusammen.
Er stellte fest, dass sich die Beziehungen DVRK-Venezuela zu solchen enger Freunde und Genossen entwickeln und das venezolanische Volk für die Verteidigung der Unabhängigkeit und gegen den Imperialismus, für den Frieden und für den Sozialismus kämpfe.
Präsident Maduro überreichte Kim Yong Nam ein Geschenk für den obersten Führer Kim Jong Un.
Kim Yong Nam traf auch mit dem Präsidenten der Nationalen Verfassungsversammlung Venezuelas, Diosdado Cabello, zusammen.

** Anschliessend besuchte die Delegation der DVRK unter der Leitung von Kim Yong Nam die Republik Kuba.
In Havanna führte Kim Yong Nam ein herzliches Gespräch mit dem Vorsitzenden des Staatsrats und des Ministerrats Kubas, Miguel Mario Diaz-Canel Bermudez.
Kim Yong Nam sagte erfreut, dass er Kuba zu einem Zeitpunkt besuche, in dem die freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern einem Höhepunkt entgegengehen.
Der kubanische Präsident erinnerte sich erfreut und bewegt an seinen jüngsten Besuch in der DVRK und an seine eindrückliche und herzliche Begegnung mit dem verehrten Genossen Kim Jong Un.
Kim Yong Nam traf auch mit dem ersten Vizevorsitzenden des Staatsrats und des Ministerrats Kubas, Salvador Antonio Valdes Mesa, zusammen.

** Von Havanna aus begab sich Kim Yong Nam mit seiner Delegation nach Mexiko, um der Amtseinführungszeremonie des mexikanischen Präsidenten Andres Manuel Lopez Obrador beizuwohnen.
Kim Yong Nam überbrachte dem Präsidenten Grüsse und ein Geschenk des Vorsitzenden Kim Jong Un.
Während seines Aufenthalts in Mexiko traf Kim Yong Nam mit den Präsidenten Boliviens und der Dominikanischen Republik, Kubas und Venezuelas sowie den Vizepräsidenten Argentiniens, Uruguays und El Salvadors zusammen.
Er übermittelte ihnen die Grüsse des Vorsitzenden Kim Jong Un, die von diesen erwidert wurden.

** Auf der Heimreise traf Kim Yong Nam während eines Zwischenhalts in Havanna mit Raul Castro Ruz, erster Sekretär des Zentralkomitees der Kommunistischen Partei Kubas, zu einem herzlichen Gespräch zusammen und würdigte den kürzlichen Korea-Besuch des kubanischen Präsidenten Diaz-Canel Bermudez.
Raul Castro Ruz liess dem Vorsitzenden Kim Jong Un die besten Wünsche für den Erfolg seiner noblen Tätigkeit für das Wohl des koreanischen Volkes und für die Umsetzung der neuen strategischen Linie der PdAK, die das Lebensniveau des Volkes verbessern soll, übermitteln.
Von Havanna aus flogen Kim Yong Nam und seine Delegation wieder in die Heimat zurück.




dimanche 9 décembre 2018

Glückwünsche der DVRK an den gewählten schweizerischen Bundespräsidenten

Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), sandte am 7. Dezember ein Glückwunschschreiben an den gewählten schweizerischen Bundespräsidenten Ueli Maurer.
Darin wurde der Ueberzeugung Ausdruck verliehen, dass sich die Beziehungen zwischen beiden Ländern im gegenseitigen Interesse gut weiterentwickeln.
Kim Yong Nam wünschte Ueli Maurer Glück bei dessen verantwortungsvoller Tätigkeit für das Gedeihen des Landes.
Die DVRK und die Schweiz unterhalten seit Dezember 1974 diplomatische Beziehungen zueinander.




jeudi 6 décembre 2018

Aussenminister der DVRK besuchte Syrien

Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Yong Ho, stattete an der Spitze einer Regierungsdelegation der Syrischen Arabischen Republik einen Besuch ab.
Er traf am 4. Dezember in Damaskus mit dem syrischen Präsidenten Bashar al-Assad zu einem Gespräch zusammen.
Der syrische Präsident sagte, dass die in jüngster Zeit entstandene positive Situation auf der koreanischen Halbinsel der weisen und flexiblen Politik sowie dem prinzipiellen Standpunkt Seiner Exzellenz Kim Jong Un zu verdanken sei.
Präsident Assad liess dem Vorsitzenden Kim Jong Un seinen Dank für die unablässige Unterstützung der Sache des syrischen Volkes übermitteln und sagte, dass Syrien stets die gerechte Sache des koreanischen Volkes unterstützen werde.
Aussenminister Ri Yong Ho traf am gleichen Tag mit dem syrischen Ministerpräsidenten Imad Khamis und dem Vizeministerpräsidenten und Aussenminister Walid al-Muallem zu Gesprächen zusammen.
Beide Seiten würdigten die freundschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern, die sich unter der Führung des Vorsitzenden Kim Jong Un und des Präsidenten Bashar al-Assad noch enger entwickeln.
Beide Seiten vereinbarten eine noch engere Kooperation auf den Gebieten der Wirtschaft, der Wissenschaft, der Technologie und der Kultur und diskutierten über die internationale Lage und andere Fragen von gemeinsamem Interesse.





Staatsbegräbnis für Kim Chol Man

Ein Staatsbegräbnis für Kim Chol Man, Mitglied des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Abgeordneter der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), fand am 5. Dezember in Pyongyang statt.
Daran nahmen Mitglieder des staatlichen Begräbniskomitees, Familienangehörige des Verstorbenen sowie Offizielle der Partei, der Staatsorgane und des Kabinetts teil.
Der Sarg wurde durch die Strassen Pyongyangs zum Friedhof der Revolutionären Märtyrer auf dem Berg Täsong gefahren.
Choe Ryong Hae, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, und weitere Offizielle warteten dort auf das Eintreffen des Sarges.
Choe Ryong Hae würdigte in seiner Trauerrede Kim Chol Man als einen Revolutionär, der unter der warmen Fürsorge der grossen Führer Kim Il Sung, Kim Jong Il und Kim Jong Un ein würdevolles Leben führte.
Die sterblichen Ueberreste wurden verbrannt.
Die Mitglieder des staatlichen Begräbniskomitees und die Familienangehörigen warfen Erde auf das Grab.
Vor dem Grab standen ein vom verehrten obersten Führer Genossen Kim Jong Un gesandter Kranz sowie Kränze im Namen des Zentralkomitees der PdAK, des Präsidiums der Obersten Volksversammlung und des Kabinetts der DVRK.
Die Teilnehmer des Begräbnisses ehrten Kim Chol Man mit einer Schweigeminute.
Der verehrte Vorsitzende Kim Jong Un hatte am 4. Dezember einen Kranz an die Totenbahre Kim Chol Mans gesandt, um sein tiefes Beileid zu dessen Ableben auszudrücken.



mardi 4 décembre 2018

Weissrussische Aussenministeriums-Delegation besuchte die DVR Korea

Eine Delegation des Aussenministeriums Weissrusslands unter der Leitung von Viktor Rybak, Leiter des Asien-, Afrika- und Lateinamerika-Departements, besuchte in den letzten Tagen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Delegation erwies im Kumsusan-Sonnenpalast dem Präsidenten Kim Il Sung und dem Vorsitzenden Kim Jong Il, die dort aufgebahrt sind, die höchste Ehre.
Die weissrussische Delegation traf mit Vizeaussenminister Im Chon Il und weiteren Offiziellen zu Gesprächen zusammen.
Beide Seiten diskutierten über den weiteren Ausbau der traditionellen Freundschaftsbeziehungen zwischen der DVRK und Weissrussland sowie über eine enge Kooperation in internationalen Fragen.
Die weissrussischen Gäste besichtigten auch das Geburtshaus des Präsidenten Kim Il Sung in Mangyongdae, den Turm der Juche-Ideologie und weitere Orte in Pyongyang.





Zum Gedenken an Kim Chol Man

Kim Chol Man, Mitglied des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Abgeordneter der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), verstarb am 3. Dezember im Alter von 98 Jahren an Blasenkrebs.
Er wurde am 2. November Juche 9 (1920) in Unhung (Ryanggang-Provinz) in einer armen Bauernfamilie geboren.
Er schloss sich dem vom Generalissimus Kim Il Sung geführten bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf an.
Er war seit Juli 1936 Mitglied der Liga für die Wiedergeburt des Vaterlandes (LWV) und wurde im Juli 1937 in die Koreanische Revolutionäre Volksarmee (KRVA) aufgenommen, wo er im von O Jung Hup geführten 7. Regiment heldenhaft gegen die japanischen Imperialisten kämpfte.
Nach der Befreiung Koreas (August 1945) nahm Kim Chol Man aktiv an der Umformung der KRVA zur Koreanischen Volksarmee (KVA) als regulärer Armee teil und diente in ihr als Kompanie-, Bataillons- und Regimentskommandant.
Während des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953) kämpfte er als Regiments- und Vizedivisionskommandant der KVA gegen die USA-Aggressoren.
Er bekleidete von den 1960er-Jahren an weitere hohe Offiziersränge und diente im Generalstab der KVA.
Von 1966 bis 1981 war er hintereinander alternierendes Mitglied und Mitglied des Zentralkomitees der PdAK und alternierendes Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der PdAK.
Von 1970 bis 2010 war er Mitglied der Zentralen Militärkommission der PdAK.
Er war Abgeordneter der Obersten Volksversammlung der DVRK seit Oktober Juche 51 (1962).
Für seine Verdienste für die Partei, die Revolution, das Land und das Volk wurde Kim Chol Man mit dem Kim-Il-Sung-Orden, dem Kim-Jong-Il-Orden sowie den Uhren, die die Namen der grossen Führer Kim Il Sung und Kim Jong Il tragen, dem zweifachen Titel des Helden der DVRK, dem Titel des Helden der Arbeit und weiteren Partei- und Staatsehrentiteln ausgezeichnet.
Kim Chol Man war ein treuer Soldat der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il und von Marschall Kim Jong Un.
Er war ein vorbildlicher revolutionärer Veteran, der zeitlebens für die Freiheit und das Glück und Wohl des Volkes und die militärische Verteidigung der sozialistischen Revolution kämpfte.
Im Namen der leitenden Gremien der PdAK und der DVRK wurde ein Staatsbegräbniskomitee gebildet, das vom Vorsitzenden Kim Jong Un präsidiert wird und dem Choe Ryong Hae, Pak Pong Ju, Yang Hyong Sop und weitere Offizielle von Partei, Regierung und Armee als Mitglieder angehören.
Der Verstorbene wird bis zum 5. Dezember im Sojang-Club des Pothonggang-Distrikts in Pyongyang aufgebahrt und anschliessend feierlich beigesetzt.





lundi 3 décembre 2018

Regierungsdelegation der DVRK besuchte Vietnam

Eine Regierungsdelegation der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) unter der Leitung von Aussenminister Ri Yong Ho stattete der Sozialistischen Republik Vietnam vom 29. November bis 2. Dezember einen Besuch ab.
Aussenminister Ri Yong Ho traf mit dem vietnamesischen Ministerpräsidenten Nguyen Xuan Phuc und mit dem Vizeministerpräsidenten und Aussenminister Pham Binh Minh zu Gesprächen zusammen.
Beide Seiten sprachen sich für die weitere Festigung der traditionellen Freundschaftsbeziehungen DVRK-Vietnam aus, die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Präsidenten Ho Chi Minh begründet worden waren.
Während ihres Vietnam-Besuchs legte die Regierungsdelegation der DVRK einen Kranz vor dem Grab des Präsidenten Ho Chi Minh nieder und besichtigte die Akademie der Landwirtschaftswissenschaft. Sie machte auch einen Ausflug an die landschaftlich reizvolle Halong-Bucht.
Die Völker Koreas und Vietnams unterstützten sich in den 1950er-, 1960er- und 1970er-Jahren  gegenseitig in ihrem Kampf gegen die Aggressionskriege der USA-Imperialisten (Korea-Krieg, 1950-1953 ---Vietnam-Krieg, 1964-1975).










Nach 70 Jahren: Faschistisches "Sicherheitsgesetz" in Südkorea muss weg!

Vor 70 Jahren, am 1. Dezember 1948, wurde in Südkorea das berüchtigte faschistische "Sicherheitsgesetz" in Kraft gesetzt.
Es löste das "Gesetz für die öffentliche Ordnung" ab, welches die japanischen Imperialisten während ihrer grausamen Kolonialherrschaft in Korea (1910-1945) angewandt hatten.
Das von der proamerikanischen Marionettenclique Syngman Rhees verkündete "Sicherheitsgesetz" dient von Anfang an der Unterdrückung, Verfolgung und Kriminalisierung des patriotischen Kampfes der südkoreanischen Bevölkerung für Unabhängigkeit, Demokratie und Wiedervereinigung. Es ist ein Herrschaftsinstrument des USA-Imperialismus, der die koreanische Nation im Jahre 1945 geteilt hatte und seither Südkorea illegal besetzt hält.
Während der brutalen faschistischen Yusin-Diktatur Pak Chong His und Chon Du Hwans wurden unter Anwendung des "Sicherheitsgesetzes" viele Patrioten und Demokraten zum Tode verurteilt und hingerichtet, darunter Kim Jong Tae und Choe Yong Do, die Gründer der Revolutionären Partei für die Wiedervereinigung (RPW), die bis zuletzt heldenhaft gegen die neokoloniale Herrschaft des USA-Imperialismus und für die nationale Wiedervereinigung gekämpft hatten.
Es wäre endlich an der Zeit, dass die gegenwärtige reformorientierte "Regierung" Südkoreas, welche in den Dialog mit dem Norden eingewilligt und die historische Erklärung von Panmunjom und die Gemeinsame Erklärung von Pyongyang vom September unterzeichnet hatte, das anachronistische Anti-Wiedervereinigungs-"Sicherheitsgesetz" auflöst.
Solange dieses kriminelle Relikt der faschistischen Yusin-Diktatur bestehen bleibt, ist das Bekenntnis der gegenwärtigen "Regierung" zur Versöhnung in den innerkoreanischen Beziehungen unglaubwürdig.
Die ultrarechte "Liberale Korea-Partei" (LKP) sperrt sich fanatisch gegen die Abschaffung des "Sicherheitsgesetzes", was ihren landesverräterischen und antinationalen Charakter entlarvt.




samedi 1 décembre 2018

Internationales Meeting solidarisch mit der PdAK und dem koreanischen Volk

Das 20. Internationale Meeting der Kommunistischen und Arbeiterparateien fand vom 23. bis 25. November in Athen (Griechenland) statt.
Der Delegierte der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) pries in seiner Rede den Aufbau einer starken sozialistischen Macht und die Verteidigung des Friedens auf der koreanischen Halbinsel unter der Führung des verehrten Genossen Kim Jong Un sowie die Richtigkeit und Gerechtigkeit der neuen strategischen Linie der PdAK.
Das Meeting nahm eine Erklärung an, in der der gerechte Kampf der PdAK und des koreanischen Volkes für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas und den Frieden und die Sicherheit auf der koreanischen Halbinsel mit uneingeschränkter Solidarität unterstützt wurde.
Die Erklärung begrüsste die dank der Friedenspolitik der PdAK eingetretene friedliche Atmosphäre auf der koreanischen Halbinsel und die Verbesserung der Nord-Süd-Beziehungen und sprach dem Kampf für die Etablierung einer dauerhaften Friedensordnung und für die Beendigung der feindlichen Korea-Politik der USA ihre Solidarität aus.
Die Erklärung verurteilte die anhaltende Einmischung der Imperialisten in die inneren Angelegenheiten der koreanischen Nation und die ungerechten Sanktionen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Die USA wurden aufgefordert, ihre feindliche Politik und militärische Bedrohung gegenüber der DVRK zu beenden.
In der Erklärung wurde der Aufbau einer starken sozialistischen Macht in Korea als ermutigende Stärkung des weltweiten Kampfes für den Sozialismus gepriesen.