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lundi 5 octobre 2015

Provokation: Südkoreanisches Schiff beschädigte Boot der DVRK und beging Fahrerflucht

Im Koreanischen Ostmeer ereignete sich eine schwerwiegende Provokation.
Ein südkoreanisches Schiff rammte am 1. Oktober das Boot Turubong-3 der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), das dem Aussenhandelsbüro der Nord-Hamgyong-Provinz gehört. Beim Zwischenfall wurden 5 Besatzungsmitglieder der Turubong-3 verwundet.
Das Schiff der DVRK, das sich auf einer Fischfangfahrt befand, wurde schwer beschädigt. Das Deck des Schiffes wurde total verwüstet und viele Lampen barsten.
Wie Zeugen aussagten, trug das südkoreanische Schiff den Namen HIGHNY und war mit Jeju beschriftet, was auf Jeju (Jeju-Provinz) als Hafen seiner Registrierung schliessen lässt.
Der Kapitän der Turubong-3 rief per Funk den Kapitän des südkoreanischen Schiffes an und forderte ihn zur Hilfeleistung auf. Der Kapitän des letzteren sagte zu, er werde mit ihm sprechen und auf ihn warten. Doch er brach sein Versprechen und flüchete mit hoher Geschwindigkeit.
Die Fahrerflucht des südkoreanischen Schiffes ist nicht nur eine grobe Verletzung des UNO-Seerechts, welches jedes Schiff zur Hilfeleistung für ein beschädigtes Schiff verpflichtet, sondern eine schwerwiegende Provokation und ein Akt der Unmenschlichkeit. Dieses skandalöse und unverzeihliche Verhalten zeigt, dass die südkoreanischen Behörden nicht die geringste landsmännische Moral besitzen.
Die südkoreanischen Behörden sollten sich bei der DVRK entschuldigen und für die Beschädigung  der Turubong-3 sowie die Verletzung von deren Besatzungsmitgliedern Reparation zahlen.