KOMMUNIQUE
des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge, des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der Kritik des Generalsekretärs KIM JONG UN an einigen für die Neugestaltung der Stadt Samjiyon zuständigen Offiziellen
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14. Juli Juche 113 (2024)
Der Oberste Führer KIM JONG UN, Generalsekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) und Vorsitzender für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), besuchte am 11./12. Juli die Stadt Samjiyon in der Ryanggang-Provinz am Fuss des Päktu-Gebirges.
Er inspizierte mit seiner Vor-Ort-Anleitung das Projekt der verschönernden Neugestaltung der Stadt Samjiyon.
Er wurde von Ministerpräsident Kim Tok Hun, von Jo Yong Won, Ri Il Hwan, Kim Jae Ryong und weiteren leitenden Offiziellen des Zentralkomitees der PdAK begleitet.
Er lobte die Bauarbeiter für die wunderbaren Erfolge bei der Neugestaltung der Stadt. Es sei wichtig, die Erziehung in den revolutionären Traditionen bei der Verschönerung dieser hochzivilisierten Gebirgsstadt zu pflegen.
Gleichzeitig übte er scharfe Kritik an einigen für das Neugestaltungsprojekt zuständigen Offiziellen, die durch ihr verantwortungsloses Handeln schwere Versäumnisse bei dessen Umsetzung verschuldet hätten.
So habe Ri Sun Chol, Minister der staatlichen Bauaufsicht, seit dem Dezember des Vorjahres, als die inspektion der fertiggestellten Teile und Einrichtungen begann, die Stadt nicht mehr besucht und dafür andere Offizielle damit betraut.
Ein ehemaliger Vizeminister des gleichen Ministeriums habe seine Verantwortung für den Staat und das Volk in verantwortungsloser Weise vernachlässigt.
Generalsekretär KIM JONG UN ordnete die Degradierung des Vizedirektors des Organisations-Führungsdepartements des Zentralkomitees der PdAK an.
Der Vizeministerpräsident des Kabinetts habe die Neugestaltung von Samjiyon ebenfalls vernachlässigt und stattdessen nur den Wohnungsbau in Pyongyang forciert.
Alle diese Irrtümer sollten unverzüglich korrigiert werden.
Generalsekretär KIM JONG UN erteilte auch die Weisung, die Strasse zum Gipfel des Berges Päktu zu verbessern und eine Touristeneisenbahn zum Mudubong-Gebiet zu bauen.
Der Ausbau der Stadt Samjiyon als zivilisierten Tourismusort für einheimische und ausländische Besucher sowie die Pflege der revolutionären Gedenkstätten im Päktu-Gebirge seien von zentraler Wichtigkeit.
Wir unterstützen die Kritik des Generalsekretärs KIM JONG UN an den pflichtvergessenen Offiziellen. Die Kritik zeigt auf anschauliche Weise, dass er jegliche Nachlässigkeit und Gleichgültigkeit gegenüber dem Wohl des Staates und des Volkes nicht duldet und verantwortungslose Offizielle zur Rechenschaft zieht. Sie demonstriert seine edle Liebe für das Volk, dessen Glück und Wohl ihm am Herzen liegt.
Seine Kritik ist ein lebendiger Ausdruck des Das-Volk-zuerst-Prinzips.
Für die verantwortungsbewusste und erfolgreiche Neugestaltung und Verschönerung der Stadt Samjiyon!
Für den Glanz der revolutionären Traditionen des Päktu-Gebirges!
Schweizerisches Organisationskomitee für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge
Schweizerisches Korea-Komitee
Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe