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samedi 20 février 2021

Die USA reden von "Demokratie" und schweigen zum faschistischen "Sicherheitsgesetz" in Südkorea

Seit dem Machtwechsel im Weissen Haus in Washington legen die USA wieder vermehrt ihre alte verlogene Platte von ihrem "weltweiten Eintreten für die Demokratie" auf.

Doch sie schweigen zu einem der schlimmsten Verbrechen gegen die Demokratie - zum faschistischen "Sicherheitsgesetz" in Südkorea. 

Dieses illegale und kriminelle Unterdrückungsgesetz dient den südkoreanischen Behörden seit bald 73 Jahren - seit seiner Einführung - zur Verfolgung und Kriminalisierung der patriotischen Volksbewegung für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas.

Es waren die USA-Imperialisten, die im Jahre 1948 die Marionettenclique Syngman Rhees beauftragten, das "Sicherheitsgesetz" einzuführen.

Mit diesem "Gesetz" verteidigen sie ihre illegale Besatzungsherrschaft über Südkorea und unterdrücken den gerechten patriotischen Kampf der südkoreanischen Bevölkerung für den Abzug der verhassten USA-Truppen und -Atomwaffen.

Mit dem "Sicherheitsgesetz" wollen die USA-Imperialisten auch den sozialistischen Norden Koreas - die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) - als "Bedrohung" hinstellen.

Auch zur Betonmauer, die von der faschistischen "Yusin"-Diktatur Südkoreas im Jahr 1979 im Auftrag Washingtons entlang der südlichen Seite der Demarkationslinie errichtet worden war, schweigen die USA beharrlich.

All dies macht jedem auch nur halbwegs intelligenten Menschen klar, dass die USA, wenn sie von "Demokratie" schwatzen, in Wirklichkeit ihre angestrebte Weltdominanz meinen.

Es zeigt, dass der USA-Imperialismus sich nie ändert - egal, wer gerade in Washington regiert. Er will die ganze koreanische Halbinsel beherrschen, um sie zur vorgeschobenen Basis zur Einkreisung Chinas und Russlands von der östlichen Flanke her auszubauen.