Test eines supergrossen Mehrfach-Raketenwerfers der DVR Korea

Die Akademie der Verteidigungswissenschaft der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) führte am 29. März einen Test eines supergrossen Mehrfach-Raketenwerfers durch. Er diente dem Zweck, die taktischen und technologischen Spezifikationen des der Koreanischen Volksarmee (KVA) gelieferten Werfersystems zu überprüfen.
Der Test wurde von Ri Pyong Chol, Mitglied des Politbüros und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), leitenden Offiziellen des Munitionsindustrie-Departements des Zentralkomitees der PdAK sowie von Jang Chang Ha, Jon Il Ho und weiteren leitenden Offiziellen des Verteidigungswissenschafts-Sektors geleitet.
Der Test verlief erfolgreich.
Ri Pyong Chol informierte sich über die Probleme der Lieferung des Waffensystems an Einheiten der KVA und erteilte Weisungen an die Verteidigungswissenschaftler und die Munitionsfabriken.
Er rief die Verteidigungswissenschaftler und die Arbeiter der Munitionsindustrie dazu auf, die Partei und die Revolution mit militärischer Stärke zu verteidigen und den vom Zentralkomitee der PdAK aufgestellten Plan zur Waffenproduktion zu erfüllen.

Marschall KIM JONG UN leitete Demonstrationsfeuer einer taktischen Lenkwaffe an

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, leitete am 21. März das Demonstrationsfeuer einer taktischen Lenkwaffe an.
Er wurde begleitet von Ri Pyong Chol, Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, Jo Yong Won, Kim Yo Jong, Hong Yong Song, Kim Jong Sik, Hyon Song Wol und weiteren Kadern des Zentralkomitees der PdAK, Armeegeneral Pak Jong Chon, Generalstabschef der Koreanischen Volksarmee (KVA), sowie Korpskommandanten der KVA.
Beim Demonstrationsfeuer ging es darum, die leitenden Offiziere der KVA mit dem taktischen Charakter und der Feuerkraft eines neuen Waffensystems vertraut zu machen.
Nach der Befehlsausgabe durch Marschall Kim Jong Un wurden die Geschosse auf eine Zielinsel abgefeuert.
Die der Uebung beiwohnenden Offiziellen der PdAKund Offiziere der KVA priesen die grossen Anstrengungen von Marschall Kim Jong Un für die Entwicklung taktischer Lenkwaffen eigenen Stils und hoben den Juche-Charakter der nationalen Verteidigungswissenschaft und der selbstständigen Verteidigungsindustrie der DVRK hervor.
Marschall Kim Jong Un sagte, dass die Entstehung neuer Waffensysteme eigenen Stils zur erfolgreichen Entwicklung der Streitkräfte der DVRK beitrage und die korrekte Linie der PdAK für die Stärkung der selbstständigen nationalen Verteidigungsindustrie und -wissenschaft widerspiegle.
Er hob hervor, dass die kürzlich entwickelten neuartigen Waffensysteme sowie die sich noch im Aufbau befindenden taktischen und strategischen Waffensysteme ein wichtiger Beitrag zum strategischen Plan der PdAK, eine radikale Wende in der nationalen Verteidigungsstrategie herbeizuführen, seien.
Es sei wichtig, in der Lage zu sein, jeden Feind schlagen und die Verteidigungskapazität mit einer starken Abschreckungsmacht ausbauen zu können.
Marschall Kim Jong Un erteilte wichtige Weisungen zur weiteren Entwicklung der Verteidigungs- und Munitionsindustrie.

Während des Korea-Krieges: Friedenskämpfer bildeten "KIM-IL-SUNG-Brigaden"!

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für die Feier des 108. Geburtstages des Präsidenten Kim Il Sung (15. April) und des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Am kommenden 15. April wird der Geburtstag des grossen Führers Genossen Kim Il Sung, der Tag der Sonne, gefeiert. In diesem Jahr ist es der 108. Geburtstag.
Da sich bald - am 25. Juni - der Beginn des Vaterländischen Befreiungskrieges (Korea-Krieg, 1950-1953) zum 70. Mal jährt, soll an die weltweite Bewunderung und Verehrung der friedliebenden Menschheit, der Friedenskämpfer und Antiimperialisten auf allen Kontinenten für den grossen Generalissimus Kim Il Sung, den unbezwingbaren Heerführer und Strategen vom Päktu-Gebirge mit eisernem Willen, der den heroischen Kampf des koreanischen Volkes und seiner Koreanischen Volksarmee (KVA) gegen die USA-Aggressoren befehligte und zum Sieg führte, erinnert werden.
Die Völker der Welt verurteilten den barbarischen Aggressionskrieg des USA-Imperialismus und erhoben laut die Stimme der Solidarität mit dem heldenhaften und tapferen koreanischen Volk.
Allen voran bekundeten die sozialistischen Länder ihre kämpferische Solidarität mit der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), dem sozialistischen Korea, und mit allen Koreanern im Norden und im Süden. Diese Länder leisteten umfangreiche moralische und materielle Hilfe für das koreanische Volk. Sie sandten Aerzteteams in die DVR Korea, um die verwundeten Kämpfer der KVA und die koreanischen Zivilisten zu pflegen und zu heilen.
Auch die politische Solidarität mit dem koreanischen Volk erreichte einen Höhepunkt.
In einigen Ländern wurden Kim-Il-Sung-Brigaden und Korea-Brigaden gebildet. Diese setzten alles daran, die Produktionspläne ihrer Länder überzuerfüllen und somit Hilfsmaterial an das koreanische Volk liefern zu können.
Mit der Bildung der Kim-Il-Sung-Brigaden brachten die Völker der sozialistischen Länder und die Friedenskämpfer, die ebenfalls solche Brigaden bildeten, ihre Bewunderung und Verehrung für den grossen Präsidenten Kim Il Sung zum Ausdruck.
Zur gleichen Zeit sandte das chinesische Brudervolk seine besten Söhne und Töchter an die Korea-Front, wo sie als Volksfreiwillige unter der Losung Widersteht der USA-Aggression und helft Korea, schützt unser Heim und verteidigt unser Mutterland Seite an Seite mit der KVA gegen die Yankee-Aggressoren kämpften und siegten.
Internationale fortschrittliche und demokratische Organisationen wie die Internationale Demokratische Frauenföderation (IDFF) und der Weltbund der Demokratischen Juristen (WBDJ) sandten Delegationen nach Korea, um die Völkermordverbrechen der USA-Imperialisten zu untersuchen und zu entlarven.
Der Weltfriedensrat (WFR) rief ebenfalls zur weltweiten Solidarität aller Völker und Friedenskräfte mit dem koreanischen Volk auf.
Alle diese Organisationen sandten auch regelmässig Solidaritätsbriefe an den Präsidenten Kim Il Sung, um ihn zu ermutigen.
In vielen Ländern der Welt, auch in den USA selber, gingen Millionen friedliebender Menschen auf die Strasse und demonstrierten mit grossen Porträts des Präsidenten Kim Il Sung und unter der Losung USA-Imperialisten, Hände weg von Korea! für den gerechten Vaterländischen Befreiungskrieg des koreanischen Volkes.
Die koreanische Jugenddelegation an den 3. Weltfestspielen der Jugend und Studenten in Berlin (DDR) im August 1951 marschierte unter dem donnernden Applaus der demokratischen Weltjugend mit Porträts des Präsidenten Kim Il Sung ins Stadion ein.
Die Völker der Welt und alle Friedenskräfte verehrten den grossen Präsidenten Kim Il Sung als den Vorkämpfer des Weltfriedens und als Bannerträger des antiimperialistischen Kampfes und feierten im Juli 1953 den historischen Sieg des koreanischen Volkes über den USA-Imperialismus.

Marschall KIM JONG UN leitete Artillerieschiess-Wettbewerb von Einheiten der KVA an

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, leitete am 20. März einen Artillerieschiess-Wettbewerb von grossen kombinierten Einheiten der Koreanischen Volksarmee (KVA) an der Westfront an.
Er wurde auf dem Gelände von Armeegeneral Kim Su Gil, Direktor des Generalpolitbüros der KVA, Armeegeneral Pak Jong Chon, Generalstabschef der KVA, und weiteren leitenden Offizieren begrüsst.
Der Wettbewerb hatte zum Ziel, die Kampfbereitschaft der Artillerieeinheiten der KVA an der Westfront zu inspizieren und zu testen sowie der Parteipolitik für die Stärkung der Artillerie zum Durchbruch zu verhelfen.
Am Wettbewerb nahmem die Artillerieeinheiten des 3., 4. und 8. Korps der KVA teil.
Die Offiziere und Soldaten freuten sich darüber, dass Marschall Kim Jong Un ihren Schiesswettbewerb und ihre Kampfbereitschaft inspizierte.
Auf seinen Befehl hin eröffneten die Artilleristen das Feuer auf das Ziel.
Marschall Kim Jong Un lobte die gute Zielgenauigkeit und Treffsicherheit der Artilleristen an der Westfront, vor allem jene des 3. Korps.
Das 3. Korps errang einen überwältigenden Sieg mit dem ersten Platz. Das 8. Korps kam auf den zweiten und das 4. Korps auf den dritten Platz.
Marschall Kim Jong Un schenkte dem siegreichen 3. Korps ein Gratulations-Autogramm mit der Inschrift Ich bewundere die wunderbare Kampfbereitschaft des Bataillons. Ich bin sehr zufrieden und danke ihm ausserordentlich. Kim Jong Un, 20. März 2020 auf dem Meisterschützen-Zertifikat.
Armeegeneral Pak Jong Chon, Generalstabschef der KVA, zeichnete die Artilleriebataillone und -kompanien mit Meisterschützen-Zertifikaten, Medaillen und Abzeichen aus.
Marschall Kim Jong Un erteilte wichtige Direktiven über die militärische und politische Arbeit und betonte die Notwendigkeit, die Uebungen der Einheiten der KVA zu intensivieren, um der gegenwärtigen Situation gerecht zu werden.
Der Wettbewerb unter der direkten Anleitung des Befehlshabers mit eisernem Willen, Marschall Kim Jong Un, markiert einen historischen Meilenstein auf dem Weg zur weiteren Entwicklung der Juche-orientierten Artilleriekräfte.

Oberster Führer KIM JONG UN legte Grundstein für allgemeines Krankenhaus in Pyongyang

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Ein modernes allgemeines Krankenhaus wird in Pyongyang, der Hauptstadt der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), gebaut. Es soll noch vor dem 75. Jahrestag der Gründung der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im Oktober fertiggestellt sein.
Der Oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der PdAK, Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, wohnte am 17. März der Grundsteinlegungs-Zeremonie bei und weihte den Baubeginn ein.
Das Krankenhaus entsteht am pittoresken Ufer des Taedong-Flusses im Zentrum Pyongyangs und ist ein Geschenk der PdAK für das Volk, dessen Gesundheit und Wohlergehen ihre höchste Priorität ist.
Der Vorsitzende Kim Jong Un wurde auf dem Bauplatz von den Erbauern mit Hochrufen und stürmischem Beifall begrüsst.
An der Grundsteinlegungs-Zeremonie nahmen auch Pak Pong Ju, Vizevorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der DVRK und Vizevorsitzender des Zentralkomitees der PdAK, Ministerpräsident Kim Jae Ryong sowie Ri Il Hwan und Pak Thae Song, Vizevorsitzende des Zentralkomitees der PdAK, und Offiziere und Soldaten der Koreanischen Volksarmee (KVA) und Bauarbeiter teil.
Der Vorsitzende Kim Jong Un hielt eine Rede und sagte, dass der Bau eines neuen allgemeinen Krankenhauses an der 5. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der PdAK besprochen worden sei und Vorbereitungen eingeleitet worden seien, um das Krankenhaus in kürzester Zeit, noch vor dem 75. Jahrestag der Parteigründung (10. Oktober), fertigstellen zu können.
Das Volk und die kommenden Generationen sollten die besten medizinischen Einrichtungen bekommen und sich bester Gesundheit erfreuen.
Der selbstlose Dienst am Volk sei das oberste Ziel der PdAK, betonte der Vorsitzende Kim Jong Un.
Nach der Beendigung seiner Rede wurde er erneut mit Hochrufen bejubelt. Er setzt die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Vorsitzenden Kim Jong Il zu ihren Lebzeiten praktizierte Das-Volk-zuerst-Politik loyal fort.
Der Vorsitzende Kim Jong Un machte den ersten Spatenstich für das neue Krankenhaus und drückte persönlich auf den Knopf der Explosionsmaschine, um den Baubeginn einzuweihen.
Danach begannen die Erbauer mit den Bauarbeiten.

Skandal: Japanische Behörden liefern koreanischem Kindergarten keine Schutzmasken

159 Volksorganisationen Südkoreas hielten am 13. März vor der japanischen Botschaft in Seoul eine Pressekonferenz ab, um gegen die Weigerung der Lokalregierung von Saitama (Japan), dem Kindergarten einer Koreanischen Mittelschule Masken zum Schutz vor dem Coronavirus COVID-19 zu liefern, zu protestieren.
Die Redner sagten, dass das skandalöse Verhalten der Behörden von Saitama den Hass der Lokalregierung wie auch der japanischen Regierung gegen die koreanischen Schulen und allgemein gegen die Koreaner in Japan demonstriere.
Die Demonstranten betonten, dass es eine Verletzung der Menschenrechte sei, der koreanischen Schule keine Masken zu liefern, um sich vor der Infektionsgefahr zu schützen.
Sie forderten die japanische Regierung auf, dem koreanischen Kindergarten Schutzmasken zu senden und sich für das diskriminierende Verhalten zu entschuldigen.
An der Kundgebung in Seoul wurde eine Presseerklärung bekanntgegeben.
Offizielle der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) inklusive Sin Min Ho, Vorsitzender des Präfektur-Hauptquartiers von Chongryon in Saitama, sowie dort lebende Koreaner protestierten am 11. März vor der Stadthalle von Saitama gegen das unethische und unmoralische Verhalten der Lokalregierung.
Der Direktor des koreanischen Kindergartens protestierte ebenfalls dagegen und verurteilte die Verletzung der Würde der Koreaner in Japan durch die japanischen Behörden.

Strikte Anti-Coronavirus-Massnahmen in der DVR Korea

In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) werden die Massnahmen gegen ein Eindringen des Coronavirus COVID-19 intensiviert. Dies ist eine dringende Forderung der erweiterten Tagung des Politbüros des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) von Ende Februar.
Die Quarantäne wurde in Pyongyang und in allen Regionen der Republik ausgebaut.
Fahrzeuge, Schiffe, Nahrungsmittel und andere wichtige öffentliche Objekte werden desinfiziert.
Gemäss den strikten Anti-Virus-Massnahmen wurden Ausländer, Rückkehrer aus dem Ausland und Personen unter medizinischer Kontrolle von der Quarantäne wieder befreit. Dies veranlasste das Zentrale Notfall-Anti-Epidemie-Hauptquartier.
Die Quarantäne und medizinische Kontrolle von eingereisten Ausländern wurden erweitert.
Ueber 70 Ausländer, die keine Virussymptome aufwiesen, wurde aus der Quarantäne entlassen.
In der Nord-Phyongan-Provinz wurden über 990 Personen und in der Süd-Phyongan-Provinz über 720 Personen aus der Quarantäne entlassen.
Offizielle der PdAK, der Machtorgane und der Massen- und Volksorganisationen sowie solche des Gesundheitswesens und der Anti-Epidemie-Kontrolle haben die Hygieneinformationen über das Coronavirus COVID-19 und über Präventions- und Behandlungsmethoden ausgebaut, damit das Virus nicht in die DVR Korea eindringen kann.

Marschall KIM JONG UN leitete Artillerieschiess-Wettkampf zwischen Korps der KVA an

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, leitete am 12. März einen Artillerieschiess-Wettkampf zwischen Artillerieeinheiten der Korps 7 und 9 der Koreanischen Volksarmee (KVA) an.
Auf dem Uebungsgelände wurde er von Armeegeneral Kim Su Gil, Direktor des Generalpolitbüros der KVA, Armeegeneral Pak Jong Chon, Generalstabschef der KVA, Armeegeneral Kim Jong Gwan, Minister der Volksstreitkräfte der DVRK, und Befehlshabern von kombinierten Einheiten der KVA begrüsst.
Der Wettkampf diente dazu, die Kampfbereitschaft jedes Korps zu testen und die Stärkung der Artilleriekräfte, wie sie an der 4. Konferenz der Artilleristen der KVA bekräftigt worden ist, weiter voranzutreiben.
Die Korps schossen auf die Zielinsel. Der Gewinner wurde aufgrund des Schiessresultats und der benötigten Zeit ermittelt.
Die Korpskommandeure befehligten den Wettkampf.
Marschall Kim Jong Un sagte, dass der Wettkampf sich nicht bloss auf die Möglichkeit eines Konflikts einstellen solle, sondern dass die Offiziere und Soldaten die Parteipolitik der Priorität des militärischen Trainings anwenden und ihre Loyalität gegenüber der Partei, dem Volk und dem Land demonstrieren sollen.
Das 7. Korps errang im Wettkampf einen überwältigenden Sieg über das 9. Korps.
Armeegeneral Pak Jong Chon, Generalstabschef der KVA, überreichte den Artilleriebataillonen und -kompanien des 7. Korps Meisterschützenzertifikate, Medaillen und Abzeichen.
Marschall Kim Jong Un hoffte, dass das Training zur Stärkung der Artilleriekräfte der KVA beitrage, und erteilte die Weisung, diese noch weiter auszubauen und deren Kampfkraft zu erhöhen.
Die Offiziere der KVA und alle beteiligten Artilleristen schworen, ihr Training zu vervollkommnen und das vom erhabenen Namen des grossen Genossen Kim Jong Un erleuchtete sozialistische Vaterland noch entschlossener zu verteidigen und immer bereit zu sein, die Feinde zu vernichten.

Neue Methode der Krebsbehandlung in der DVR Korea entwickelt!

Eine neue Methode der Krebsbehandlung mittels Fibroinsamen mit radioaktiven Nukliden wurde kürzlich in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) entwickelt!
Mit der radioaktiven nukliden Brachytherapie werden radioaktive Samen versiegelt mit Glas oder Metall in den Krebs eingeführt oder in dessen Nähe gebracht.
Diese Therapie wird von medizinischen Fachkreisen weltweit aufmerksam studiert. Doch hat sie einige Nachteile.
Die Wissenschaftler der DVRK entwickelten 98% der radioaktiven Nukliden und der Fibroinsamen mit einheimischer Technologie und eigenen Rohmaterialien und schufen damit eine neue Methode der Krebsbehandlung.
Wie Choe Il Song, ein Forscher des Tumorinstituts der Akademie der Medizinischen Wissenschaften der DVRK, sagte, ergaben die klinischen Versuche, dass diese Methode keine Schäden verursacht und für den menschlichen Körper sicher ist.
Die neue Methode zerstört die Krebszellen mittels direkter Einführung der Samen in den Tumor, ohne radioaktive Strahlen an den Organismus abzugeben.
Die Methode ist sehr effektiv, da Fibroin nach der radioaktiven Brachytherapie in den Organismus absorbiert wird.
Diese neue Methode wurde in der DVRK mehrmals zur Behandlung verschiedener Krebsarten wie bösartigen Tumoren in verschiedenen Körperteilen angewandt.

Marschall KIM JONG UN leitete erneut Langstrecken-Artillerie-Schussübung der KVA an

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, leitete am 9. März erneut eine Schussübung der Langstrecken-Artillerie-Untereinheiten der Koreanischen Volksarmee (KVA) an der Front an.
Er wurde auf dem Gelände von Armeegeneral Pak Jong Chon, Generalstabschef der KVA, und leitenden Offizieren der Front-Artillerie-Einheiten begrüsst.
Das Ziel der Uebung bestand in der Inspektion und der Ueberprüfung der militärischen Gegenangriffkapazität der Langstrecken-Artillerieeinheiten an der Front.
Marschall Kim Jong Un erklärte dem Generalstabschef die angenommene Kampfsituation und verfolgte die Uebung vom Beobachtungsposten aus.
Nach der Ausgabe des Befehls eröffneten die Artilleristen das Feuer. Sie trafen das Ziel mit genauer Treffsicherheit.
Marschall Kim Jong Un äusserte seine volle Zufriedenheit und lobte die beteiligten Einheiten der KVA für ihre Kampfbereitschaft.
Er betonte die Notwendigkeit des Artillerietrainings der KVA und stellte den Einheiten Uebungsaufgaben für das Training unter simulierten Bedingungen eines wirklichen Krieges.
Die Artilleriefeuerkraft der KVA müsse die stärkste der Welt sein, vor der sich jeder Feind fürchtet.

In der DVR Korea sind alle Frauenrechte vollkommen garantiert!

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge zur Feier des Internationalen Frauentages (8. März)

In der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) sind alle Rechte der Frauen garantiert und geschützt! Beide Geschlechter sind vollkommen gleichberechtigt!
Dank dem vom Präsidenten Kim Il Sung im Jahre Juche 35 (1946) - kurz nach der Befreiung, noch vor der Staatsgründung der DVRK - proklamierten Gesetz über die Gleichberechtigung der Geschlechter können sich die Frauen in der sozialistischen Gesellschaft Koreas auf allen Gebieten des politischen, sozialen, gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens vollkommen frei und ungehindert betätigen und entfalten.
Die Sozialistische Verfassung der DVRK, das Gesetz zum Schutz der Frauenrechte, das Sozialistische Arbeitsgesetz und das Gesetz über die Pflege und die Aufbringung der Kinder garantieren die Rechte der Frauen.
Frauen können als eine Selbstverständlichkeit wählen und gewählt werden und staatliche und andere öffentliche Aemter bekleiden. Sie erfreuen sich auch der vollen sozialen Sicherheit.
In allen Provinzen, Städten, Kreisen und Dörfern gibt es eine Vielzahl von Kindergärten und -krippen und anderen sozialen und kulturellen Institutionen, welche die gesunde Entwicklung der Kinder und ihre sozialen und moralischen Qualitäten pflegen.
Der Staat sorgt für das Wohl aller Frauen und Kinder, und ihre Erziehung und Gesundheitsversorgung sind kostenlos!
Bei Frauen mit Drillingen und Vierlingen kümmern sich Aerzte und Pflegepersonal auch um den Haushalt der Mütter, und sie erhalten kostenlos Wohnungen, Medikamente, Nahrung und Haushaltsgeräte.
Frauen mit vielen Kindern werden von der Gesellschaft bevorzugt behandelt und oft auch mit dem Titel Heldin der Arbeit geehrt.
Ungefähr 17,6% aller Abgeordneten der 14. Obersten Volksversammlung der DVRK (Parlament) sind weiblich.
Die Frauen betätigen sich gleichberechtigt mit den Männern in Partei-, Regierungs-, Werktätigen- und Volksorganisationen jeder Art und tragen so zum Wohl der ganzen Gesellschaft bei.
Die Frauen im sozialistischen Korea werden mit 55 Jahren pensioniert, die Männer mit 60 Jahren!
Auch in der Koreanischen Volksarmee (KVA) dienen Frauen, einige auch im Generalsrang und anderen hohen Offiziersrängen.
Die Organisation der Frauen ist die Sozialistische Frauenunion Koreas (SFUK). Sie ist eine Gründungs- und Mitgliedsorganisation der Internationalen Demokratischen Frauenföderation (IDFF).
Eine wichtige und geliebte und verehrte Frauenführerin Koreas war die antijapanische Kriegsheldin und grosse Revolutionärin Genossin Kim Jong Suk (1917-1949), die massgeblich an der Umsetzung der Politik der Frauenrechte beteiligt war.
In der die Menschen und die Volksmassen privilegierenden sozialistischen Gesellschaft Koreas gibt es keinerlei Art von Diskriminierung oder Benachteiligung.
Alle diese grossartigen Errungenschaften, von denen die Frauen in der kapitalistischen Welt nur träumen können, führen alle von den verlogenen "Menschenrechts"-Aposteln in den westlichen Regierungen und Medien verbreiteten Lügenmärchen über "Frauenmisshandlungen und Vergewaltigungen in Nordkorea" ad absurdum. Die Frauen im sozialistischen Korea geniessen alle demokratischen Rechte und Menschenrechte!

DVR Korea verteidigte Selbstständigkeit gegenüber Imperialismus und "sozialistischem" Grossmachtchauvinismus

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Begriff Selbstständigkeit (self-reliance) ist in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) en vogue.
An der 5. Plenartagung des 7. Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) im Dezember des Vorjahres wurde die extreme Wichtigkeit der Selbstständigkeit beim sozialistischen Wirtschaftsaufbau und der nationalen Verteidigung unterstrichen.
Die Selbstständigkeit ist ein Juche-Prinzip und heisst: Keine Abhängigkeit von ausländischen Mächten und keine Anlehnung an diese.
Die DVR Korea lässt sich von den erpresserischen "Angeboten" der USA für "Wirtschaftshilfe" nicht ködern.
Washington will der DVRK "helfen", wenn diese im Gegenzug ihre der Selbstverteidigung dienende atomare Abschreckung aufgebe. Doch das kommt nicht in Frage!
Würde die DVRK diese "Hilfsangebote" annehmen, wäre ihre wirtschaftliche Entwicklung sehr bald von ausländischen Mächten und vom internationalen Monopolkapital abhängig und von diesen kontrolliert.
Das vom Dollar beherrschte imperialistisch-kapitalistische Finanzsystem will die DVRK kontrollieren und ökonomisch unterwerfen und so den "Regimewechsel" vollziehen. Würde die DVRK den "Befehlen" des dollargestützten Finanzsystems nicht gehorchen, würde es deren Wirtschaft ruinieren, wie es der neoliberale amerikanische Finanztycoon George Soros in den 1990er-Jahren mit der Wirtschaft Thailands getan hat.
Auch in der militärischen Verteidigung bleibt die DVRK unabhängig. Das ist besonders wichtig, da sich rund um die koreanische Halbinsel die geopolitischen Interessen grosser Mächte konzentrieren.
Würde die DVRK ihre unabhängige nationale Verteidigung und die atomare Abschreckung aufgeben, würde sie bald das gleiche Schicksal wie Irak, Libyen, Afghanistan oder Syrien erleiden und zum Spielball und Sklaven der Grossmächte werden.
Doch das koreanische Volk ist stolz auf seine Souveränität, Selbstständigkeit und seine schöpferische eigene Kraft und will nie mehr ein Sklavendasein führen.
Man sieht am Beispiel Südkoreas, wie die wirtschaftliche und militärische Abhängigkeit von den USA aussieht. Südkorea ist ein Sklave des USA-Imperialismus und kann nichts selbstständig und ohne Zustimmung Washingtons entscheiden.
Der grosse Führer Präsident Kim Il Sung proklamierte die unabhängige und selbstständige Juche-Entwicklung der Wirtschaft und der Verteidigung. Deshalb ist die DVRK das am meisten unabhängige, selbstständige und selbstbestimmte Land der Erde.
Die Selbstständigkeit musste immer gegen den Druck von aussen verteidigt werden. Die USA-Imperialisten verhängten schon 1948 ihre kriminellen Sanktionen und Embargos gegen die DVR Korea, um diese schon kurz nach deren Gründung in der Wiege zu ersticken. Doch erfolglos!
Und in den 1960er-Jahren versuchten auch die Grossmachtchauvinisten im sozialistischen Lager - angeführt von der revisionistischen Renegatenclique Chruschtschows - die DVRK in den von ihnen kontrollierten und beherrschten "Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe" (RGW - "Comecon") zu zwingen und damit wirtschaftlich in die "sozialistische Arbeitsteilung" zu integrieren und abhängig zu machen.
Die DVRK erteilte auch den "sozialistischen" Grossmachtchauvinisten eine klare Absage und verteidigte auch ihnen gegenüber den Juche-orientierten selbstständigen sozialistischen Wirtschaftsaufbau aus eigener Kraft.
Dank seiner Selbstständigkeit erlebte das sozialistische Korea in den 1970er- und 1980er-Jahren einen kometenhaften und beispiellosen wirtschaftlichen Aufschwung, dem viele Länder der Dritten Welt nacheifern wollten.
Wäre die DVR Korea dem RGW beigetreten, wäre sie zusammen mit diesem kollabiert und untergegangen - wie 1989 das ganze von den Revisionisten beherrschte "sozialistische Lager".
Mit dem Beharren auf der Souveränität und der eigenen Kraft der selbstständigen sozialistischen Wirtschaft führte der Vorsitzende Kim Jong Il den "schweren Marsch" und den "Gewaltmarsch" zur Ueberwindung der ökonomischen Schwierigkeiten in den 1990er- und 2000er-Jahren zum Sieg - trotz der erpresserischen Sanktionen des USA-Imperialismus.
Und heute verteidigt der verehrte Oberste Führer Genosse Kim Jong Un die unabhängige und selbstständige Wirtschaft und nationale Verteidigung, was in den 2010er-Jahren und besonders im Vorjahr zu einem noch spektakuläreren Wirtschaftsaufschwung führte.
Deshalb erfreut sich das koreanische Volk auch in einem schwierigen weltpolitischen und weltwirtschaftlichen Umfeld eines würdevollen Lebens mit kostenlosem Erziehungs- und Gesundheitswesen und kostenlosem Wohnen. Das alles wäre nicht mehr möglich, wenn man die "Hilfe" der USA angenommen hätte.
Dank ihrer Juche-orientierten Selbstständigkeit und Selbstgenügsamkeit schreitet die DVRK - allen Sanktionen, Embargos und dem Druck der Imperialisten und Reaktionäre zum Trotz - siegreich voran. Das Leben ist wegen der feindlichen Sanktionen nicht luxuriös, aber dennoch gut und würdevoll.
Die gegenwärtige internationale Entwicklung zeigt auch: Die imperialistsichen Anti-DVRK-Sanktionen sind wirkungslos und ihre Möglichkeiten begrenzt, doch das Potenzial der wirtschaftlichen Selbstständigkeit und der unabhängigen militärischen Verteidigung der DVRK ist unbegrenzt!

Marschall KIM JONG UN leitete Langstrecken-Artillerie-Schussübung der KVA an

Artikel des Schweizerischen Organisationskomitees für das Internationale Festival zur Lobpreisung der grossen Menschen vom Päktu-Gebirge

Der Oberste Führer Kim Jong Un, Vorsitzender der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Vorsitzender des Komitees für Staatsangelegenheiten der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberbefehlshaber der Streitkräfte der DVRK, leitete am 2. März eine Schussübung der Langstrecken-Artillerie-Untereinheiten der Koreanischen Volksarmee (KVA) an.
Er wurde auf dem Gelände von Armeegeneral Pak Jong Chon, Generalstabschef der KVA, und von leitenden Offizieren der kombiniertren Einheiten sowie Artillerieoffizieren begrüsst.
Die Schussübung demonstrierte die hohe Treffsicherheit der Artillerie der KVA.
Marschall Kim Jong Un äusserte seine Zufriedenheit mit der erfolgreichen Schussübung und lobte den Patriotismus der Offiziere und Soldaten der KVA, denen die Verteidigung der sozialistischen Heimat wichtiger sei als ihr eigenes Leben.
Die siegreiche Verteidigung des sozialistischen Korea werde garantiert durch die machtvolle Feuerkraft und die militärische Abschreckungsmacht.