Wie in Südkorea kürzlich bekannt wurde, plante die im letzten Jahr abgesetzte südkoreanische "Präsidentin" Pak Kun Hye die gewaltsame Unterdrückung der gegen ihre faschistische und korrupte Herrschaft gerichteten Kerzenlichter-Protestdemonstrationen.
Es war geplant, dass das "Verteidigungs-Sicherheitskommando" das Feuer auf die Demonstranten eröffnen sollte.
Wäre Pak Kun Hye im letzten Jahr nicht abgesetzt worden, hätte mitten in Seoul ein blutiges Massaker an der protestierenden Bevölkerung stattgefunden. Es wäre zu einem "zweiten Kwangju-Massaker" gekommen.
Das erwähnte Kommando liess die Angehörigen der Opfer des Sewol-Fährenunglücks auf eine schwarze Liste setzen und sie überwachen.
Wie weiter bekannt wurde, hat das Kommando noch immer die Aktivisten der Pro-Wiedervereinigungs-Bewegung im Visier und betreibt eine feindliche Konfrontationspropaganda gegen den Norden.
Die südkoreanische Internet-Zeitung Minjok Ilbo verlangt deshalb die Auflösung des Kommandos und die Bestrafung seiner Bosse.
An den kriminellen Massakerplänen Pak Kun Hyes sieht man, dass sie in den Fussstapfen ihres berüchtigten Vaters, des "Yusin"-Regime-Militärdiktators Pak Chong Hi, steckte.
Nur die rechtzeitige Absetzung der Chongwadae-Chefin konnte ein Blutbad in Südkorea verhindern.
Es wäre an der Zeit, dass das gegenwärtige "Reformregime" das faschistische "Nationale Sicherheitsgesetz", welches die Pro-Wiedervereinigungs-Bewegung unterdrückt und kriminalisiert, endlich abschafft.