Site Officiel du Comité Suisse-Corée


Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée

jeudi 2 juin 2016

Das koreanische Volk gedenkt des 90. Todestages von Kim Hyong Jik

Artikel des Schweizerischen Vorbereitungskomitees für den Kongress von 2017 zur Lobpreisung der grossen Männer vom Päktu-Gebirge

Vor 90 Jahren, am 5. Juni Juche 15 (1926), starb Kim Hyong Jik, ein herausragender Führer der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas. Er war der Vater des Präsidenten Kim Il Sung.
Kim Hyong Jik wurde am 10. Juli 1894 in Mangyongdae bei Pyongyang als Sohn von Kim Po Hyon (Vater) und Ri Po Ik (Mutter) geboren.
Seine Eltern erzogen ihn zur Liebe zum Vaterland und zum Volk und ermutigten ihn, die verhassten japanischen Kolonialherren aus Korea zu verjagen und die Heimat zu befreien.
Kim Hyong Jik liebte seine Heimat und hasste die japanischen Landräuber und Okkupanten, die während seiner Kindheit Korea besetzt und als Kolonie annektiert (1905) hatten.
Am 23. März Juche 6 (1917) gründete er die Nationale Liga Koreas (NLK), eine antijapanische revolutionäre Untergrundorganisation. Die NLK hatte zum Ziel, die gesamte koreanische Nation zusammenzuschliessen, aus eigener Kraft die Unabhängigkeit der Nation zu erringen und einen wahrhaft zivilisierten Staat zu schaffen. Sie bildete das Rückgrat der antijapanischen nationalen Befreiungsbewegung Koreas.
Kim Hyong Jik lenkte die Befreiungsbewegung Koreas von der nationalistischen in die kommunistische Richtung. Er strebte sowohl die nationale wie auch die soziale und Klassenbefreiung des koreanischen Volkes an.
Seine Lebensmaxime war Jiwon ( = weit reichendes Ziel). Damit meinte er die Befreiung Koreas und die Wiederherstellung der Nation.
Kurz vor seinem Tod übergab Kim Hyong Jik seine beiden Pistolen seiner Frau Kang Pan Sok und bat sie, diese später ihrem Sohn Kim Il Sung zu geben, damit dieser damit den Grundstock für den bewaffneten antijapanischen Befreiungskampf schaffe.
Präsident Kim Il Sung schrieb darüber in seinen Erinnerungen (Memoiren) Mit dem Jahrhundert (Band 1):

Der Gedanke des weit reichenden Ziels Jiwon, die Bereitschaft auf die drei Fälle, die Idee der Werbung von Gleichgesinnten und die zwei Pistolen, das war alles, was ich vom Vater erbte. Das war ein Erbe, das unbeschreibliche Mühsal und Opfer forderte. Für mich aber gab es kein besseres Erbe.

Das koreanische Volk hält Kim Hyong Jik ewig in höchsten Ehren als den Vorkämpfer und Wegbereiter der Befreiung Koreas, der den grossen Generalissimus Kim Il Sung, den Befreier der Nation und die Sonne des Juche, hervorbrachte.