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lundi 19 mai 2014

Korruptes und volksfeindliches südkoreanisches Regime schuld am Fährenunglück

Die Fähre Sewol, die am 16. April von Inchon zur Insel Jeju unterwegs war und vor allem Schulkinder und Lehrer, die einen Ausflug unternahmen, an Bord hatte, sank vor der Küste bei Jindo (Süd-Jolla-Provinz, Südkorea).
Der Kapitän des Schiffes und seine Mannschaft flohen und brachten sich in Sicherheit, anstatt sich um die Passagiere zu kümmern und Menschenleben zu retten.
Auch die Seepolizei versagte vollkommen beim Versuch, die Menschen zu retten.
Unzählige Schulkinder und andere Passagiere ertranken deshalb in den Fluten. Bis heute werden noch viele Menschen vermisst.
Das kriminelle Verhalten der Sewol-Besatzung und das Vertuschen der Wahrheit durch die südkoreanischen Behörden riefen den Zorn nicht nur der Hinterbliebenen der Opfer, sondern der ganzen südkoreanischen Bevölkerung hervor.
Die Südkoreaner machen zu Recht die korrupte und volksfeindliche Clique Pak Kun Hyes für das Fährenunglück verantwortlich.
Der Zorn richtet sich auch gegen die falsche Berichterstattung der konservativen Medien Südkoreas, welche die berechtigte Kritik der Bevölkerung an der Verantwortungslosigkeit der Behörden beschimpften. Der KBS-Nachrichtendirektor besass sogar die Gemeinheit und Unverschämtheit, die Hinterbliebenen als "Hooligans" zu beleidigen.
Ein hochrangiger Vertreter des südkoreanischen Regimes sagte unverfroren: "Warum soll ich einen Trostbesuch machen? Es ist nicht nötig, solche Leute zu trösten."
Fortschrittliche und demokratische Organisationen Südkoreas fordern eine strenge Bestrafung aller für das Sewol-Fährendisaster Verantwortlichen.
Die Hooligans und Erzkriminellen sind die korrupten, inkompetenten, egoistischen und verantwortungslosen Seeleute, Polizisten, Beamten und Behördenvertreter, die an der Katastrophe und dem Tod unzähliger Schulkinder und Lehrer schuld sind.
An erster Stelle ist Pak Kun Hye selber zu nennen, die den Hinterbliebenen gleichgültig die kalte Schulter zeigte und es wichtiger fand, den USA-Präsidenten Obama zu hofieren und ihm zu schmeicheln.
Heute, mehr als einen Monat nach dem Unglück, machen deshalb immer mehr Südkoreaner die "Präsidentin" selber verantwortlich und verlangen deren Rücktritt.