** Die Vizepräsidentin des Staatsrates Kubas, Gladys Maria Bejerano Portela, sagte am 22. Mai zum neuen Botschafter der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Pak Chang Yul, der ihr sein Akkreditierungsschreiben überreichte, dass Kuba über den erfolgreichen Aufbau einer blühenden sozialistischen Nation unter der Führung des verehrten Genossen Kim Jong Un sehr glücklich sei.
Die Vizepräsidentin dankte der DVRK für deren Unterstützung des gerechten Kampfes Kubas gegen das kriminelle Wirtschaftsembargo der USA.
** Der syrische Präsident Bashar Al-Assad unterstrich am 29. Mai gegenüber dem Aussenhandelsminister der DVRK, Ri Ryong Nam, der in Damaskus am 9. Treffen des Gemeinsamen Wirtschaftskomitees DVRK-Syrien teilnimmt, die Solidarität der Regierung und des Volkes Syriens mit der DVRK.
Der Präsident sagte, dass die vom Präsidenten Kim Il Sung und vom Führer Kim Jong Il gemeinsam mit dem Präsidenten Hafez Al-Assad entwickelten freundschaftlichen Beziehungen DVRK-Syrien unter der Führung des verehrten Marschalls Kim Jong Un weiter positiv gedeihen.
Präsident Assad bekräftigte die Unterstützung Syriens für den gerechten Kampf des koreanischen Volkes für die nationale Wiedervereinigung.
Site Officiel du Comité Suisse-Corée
Ce site est l'organe officiel de publication des nouvelles fournies par le Comité Suisse-Corée, Rodong Sinmun et l'ambassade de la République Populaire Démocratique de Corée |
samedi 31 mai 2014
Südkoreanischer Geheimagent erhielt verdiente Strafe
Das Oberste Gericht der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) verhandelte am 30. Mai gegen Kim Jong Uk, einen Agenten des südkoreanischen Geheimdienstes, der beim Eindringen nach Pyongyang entdeckt und verhaftet worden war, nachdem er von China aus illegal die Grenze überschritten hatte.
Der Agent ist angeklagt wegen Subversion, Spionage, staatsfeindlicher Propaganda und Agitation und illegalem Grenzübertritt.
Während der Gerichtsverhandlung gestand der Angeklagte alle seine Verbrechen, nämlich die religiös verbrämte Anti-DVRK-Propaganda, Beleidigung der Würde der obersten Führung der DVRK, Aufbau einer Untergrundkirche und Entführung von Bürgern der DVRK nach Südkorea zwecks Erpressung von Informationen über innere Angelegenheiten der DVRK.
Beim Angeklagten wurden Beweismittel wie religiöse Bücher, Memory-Karten, Sex-CDs und Spionagematerial sichergestellt.
Der Richter forderte eine strenge Bestrafung des Verbrechers wegen dessen Angriffs auf die Sicherheit des würdevollen sozialistischen Systems der DVRK und plädierte für die Verhängung der Todesstrafe.
Der Verteidiger machte geltend, dass der Angeklagte seine Verbrechen bereut und sich dafür entschuldigt habe, und plädierte für eine Umwandlung der Todesstrafe in eine andere schwere Bestrafung.
Das Oberste Gericht der DVRK verurteilte Kim Jong Uk zu lebenslänglicher harter Arbeit.
Die Verbrechen des Angeklagten sind ein Produkt der vom südkoreanischen Regime betriebenen Konfrontationspolitik und dessen Kollaboration mit feindlichen ausländischen Mächten.
Das Urteil gegen den südkoreanischen Geheimagenten ist verdient und gerecht.
Der Agent ist angeklagt wegen Subversion, Spionage, staatsfeindlicher Propaganda und Agitation und illegalem Grenzübertritt.
Während der Gerichtsverhandlung gestand der Angeklagte alle seine Verbrechen, nämlich die religiös verbrämte Anti-DVRK-Propaganda, Beleidigung der Würde der obersten Führung der DVRK, Aufbau einer Untergrundkirche und Entführung von Bürgern der DVRK nach Südkorea zwecks Erpressung von Informationen über innere Angelegenheiten der DVRK.
Beim Angeklagten wurden Beweismittel wie religiöse Bücher, Memory-Karten, Sex-CDs und Spionagematerial sichergestellt.
Der Richter forderte eine strenge Bestrafung des Verbrechers wegen dessen Angriffs auf die Sicherheit des würdevollen sozialistischen Systems der DVRK und plädierte für die Verhängung der Todesstrafe.
Der Verteidiger machte geltend, dass der Angeklagte seine Verbrechen bereut und sich dafür entschuldigt habe, und plädierte für eine Umwandlung der Todesstrafe in eine andere schwere Bestrafung.
Das Oberste Gericht der DVRK verurteilte Kim Jong Uk zu lebenslänglicher harter Arbeit.
Die Verbrechen des Angeklagten sind ein Produkt der vom südkoreanischen Regime betriebenen Konfrontationspolitik und dessen Kollaboration mit feindlichen ausländischen Mächten.
Das Urteil gegen den südkoreanischen Geheimagenten ist verdient und gerecht.
Rodong Sinmun ruft zur Verstärkung der revolutionären Erziehung auf
Die Partei der Arbeit Koreas (PdAK) hält unerschütterlich daran fest, dass grosse Anstrengungen bei der Erziehung in den revolutionären Traditionen unternommen werden müssen und dass sie besonders in schwierigen Situationen, denen das Volk beim Aufbau und der Verteidigung des Sozialismus gegenübersteht, gestärkt werden muss.
Dies betonte Rodong Sinmun, das Organ des Zentralkomitees der PdAK, in einem Editorial am 30. Mai.
Die revolutionären Traditionen sind die starken Wurzeln der Partei und der Revolution und ihr Lebensblut.
Es ist eine bittere Lektion der Geschichte der sozialistischen Bewegung, dass wenn eine Partei, welche die revolutionären Traditionen vernachlässigt oder aufgibt, das Volk von unerwünschten reaktionären Ideen angesteckt wird, die Revolution schwere Rückschläge erleidet und die Sache ihres Führers auf halbem Weg stehenbleibt.
Die Feinde richten gegenwärtig die Speerspitze ihres Angriffs auf die Armee und das Volk Koreas, um deren revolutionäre Ueberzeugung und Geschlossenheit zu schwächen und deren Ideal, bei der Verteidigung des Sozialismus nur der Partei und dem Führer loyal zu folgen, zu erschüttern.
Die Imperialisten setzen alles daran, die revolutionäre Ueberzeugung und Geschlossenheit des koreanischen Volkes mittels Subversion, reaktionärer ideologischer und kultureller Infiltration und psychologischer Kriegführung gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu unterminieren.
Rodong Sinmun hob hervor, dass die Treue der Partei, der Armee und des Volkes zu den im Päktu-Gebirge geborenen revolutionären Traditionen unerschütterlich ist und verteidigt und fortgesetzt wird.
Das Editorial rief dazu auf, die Erziehung in den revolutionären Traditionen zu verstärken und die revolutionäre Sache von Juche und Songun im Geist vom Päktu-Gebirge stets hochzuhalten.
Dies betonte Rodong Sinmun, das Organ des Zentralkomitees der PdAK, in einem Editorial am 30. Mai.
Die revolutionären Traditionen sind die starken Wurzeln der Partei und der Revolution und ihr Lebensblut.
Es ist eine bittere Lektion der Geschichte der sozialistischen Bewegung, dass wenn eine Partei, welche die revolutionären Traditionen vernachlässigt oder aufgibt, das Volk von unerwünschten reaktionären Ideen angesteckt wird, die Revolution schwere Rückschläge erleidet und die Sache ihres Führers auf halbem Weg stehenbleibt.
Die Feinde richten gegenwärtig die Speerspitze ihres Angriffs auf die Armee und das Volk Koreas, um deren revolutionäre Ueberzeugung und Geschlossenheit zu schwächen und deren Ideal, bei der Verteidigung des Sozialismus nur der Partei und dem Führer loyal zu folgen, zu erschüttern.
Die Imperialisten setzen alles daran, die revolutionäre Ueberzeugung und Geschlossenheit des koreanischen Volkes mittels Subversion, reaktionärer ideologischer und kultureller Infiltration und psychologischer Kriegführung gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) zu unterminieren.
Rodong Sinmun hob hervor, dass die Treue der Partei, der Armee und des Volkes zu den im Päktu-Gebirge geborenen revolutionären Traditionen unerschütterlich ist und verteidigt und fortgesetzt wird.
Das Editorial rief dazu auf, die Erziehung in den revolutionären Traditionen zu verstärken und die revolutionäre Sache von Juche und Songun im Geist vom Päktu-Gebirge stets hochzuhalten.
DVRK nimmt an Blockfreien-Aussenministerkonferenz teil
Der Aussenminister der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), Ri Su Yong, hielt am 28. Mai an der Konferenz der Aussenminister der Mitgliedsstaaten der Bewegung der Blockfreien Staaten in El Djazair (Algerien) eine Rede.
Er betonte die Wichtigkeit der gemeinsamen Verteidigung der Souveränität der Mitgliedsstaaten sowie der Stärkung und Festigung ihrer Einheit, Solidarität, Unterstützung und Kooperation.
Die DVRK hält die Gründungsideale der Blockfreien-Bewegung - Unabhängigkeit, Frieden und Freundschaft - stets hoch.
Der Aussenminister hob in seiner Rede hervor, dass die Anstrengungen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il zur Entwicklung und Stärkung der Blockfreien-Bewegung von Marschall Kim Jong Un erfolgreich weiterverfolgt werden.
Der Redner ging auf die unstabile Lage auf der koreanischen Halbinsel ein, wo aufgrund der täglichen militärischen Bedrohung durch die USA eine Situation von "weder Krieg noch Frieden" besteht. Die USA und die südkoreanischen Behörden werden in ihren Bestrebungen zur Zerschlagung der DVRK immer unverschämter und führen dauernd neue Atomkriegsmanöver durch.
Die DVRK und das koreanische Volk seien wachsam und unternehmen gleichzeitig mit einem Maximum an Geduld ernsthafte und unermüdliche Anstrengungen für Frieden und Entspannung auf der koreanischen Halbinsel.
Die Songun-Politik der DVRK beweise, dass die Verteidigung der Gerechtigkeit, des Friedens und der Unabhängigkeit nur dann möglich ist, wenn ein Land stark bleibt.
Aussenminister Ri Su Yong traf während der Blockfreien-Aussenministerkonferenz mit vielen seiner Amtskollegen zu Gesprächen zusammen, darunter mit den Aussenministern bzw. Vizeaussenministern oder Staatssekretären Venezuelas, Irans, Aegyptens, Indiens, Syriens, Kubas, Saudiarabiens und Singapurs.
Die aktive Rolle, die die DVRK in der Bewegung der Blockfreien Staaten spielt, widerlegt auch das Ammenmärchen der CIA-manipulierten westlichen imperialistischen Massenmedien, dass die DVRK "isoliert und abgeschottet" sei.
Er betonte die Wichtigkeit der gemeinsamen Verteidigung der Souveränität der Mitgliedsstaaten sowie der Stärkung und Festigung ihrer Einheit, Solidarität, Unterstützung und Kooperation.
Die DVRK hält die Gründungsideale der Blockfreien-Bewegung - Unabhängigkeit, Frieden und Freundschaft - stets hoch.
Der Aussenminister hob in seiner Rede hervor, dass die Anstrengungen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il zur Entwicklung und Stärkung der Blockfreien-Bewegung von Marschall Kim Jong Un erfolgreich weiterverfolgt werden.
Der Redner ging auf die unstabile Lage auf der koreanischen Halbinsel ein, wo aufgrund der täglichen militärischen Bedrohung durch die USA eine Situation von "weder Krieg noch Frieden" besteht. Die USA und die südkoreanischen Behörden werden in ihren Bestrebungen zur Zerschlagung der DVRK immer unverschämter und führen dauernd neue Atomkriegsmanöver durch.
Die DVRK und das koreanische Volk seien wachsam und unternehmen gleichzeitig mit einem Maximum an Geduld ernsthafte und unermüdliche Anstrengungen für Frieden und Entspannung auf der koreanischen Halbinsel.
Die Songun-Politik der DVRK beweise, dass die Verteidigung der Gerechtigkeit, des Friedens und der Unabhängigkeit nur dann möglich ist, wenn ein Land stark bleibt.
Aussenminister Ri Su Yong traf während der Blockfreien-Aussenministerkonferenz mit vielen seiner Amtskollegen zu Gesprächen zusammen, darunter mit den Aussenministern bzw. Vizeaussenministern oder Staatssekretären Venezuelas, Irans, Aegyptens, Indiens, Syriens, Kubas, Saudiarabiens und Singapurs.
Die aktive Rolle, die die DVRK in der Bewegung der Blockfreien Staaten spielt, widerlegt auch das Ammenmärchen der CIA-manipulierten westlichen imperialistischen Massenmedien, dass die DVRK "isoliert und abgeschottet" sei.
vendredi 30 mai 2014
Regierungsgespräche DVRK-Japan
Gespräche auf Regierungsebene zwischen der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Japan fanden vom 26. bis 28. Mai in der schwedischen Hauptstadt Stockholm statt.
Die Delegation der DVRK wurde vom Botschafter des Aussenministeriums, Song Il Ho, die Delegation Japans vom Direktor der Asien-Ozeanien-Abteilung des Aussenministeriums, Junichi Ihara, geleitet.
Beide Seiten diskutierten über ungelöste Probleme der bilateralen Beziehungen und über deren Normalisierung gemäss der Pyongyanger Deklaration DVRK-Japan.
Es wurde über die Frage von in der DVRK lebenden, verstorbenen oder vermissten Japanern wie auch entführten Japanern gesprochen.
Japan erklärte sich bereit, über seine unrühmliche Vergangenheit zu sprechen und die Beziehungen zu normalisieren.
Die DVRK erklärte sich bereit, das Schicksal der genannten Japaner aufzuklären, was von der japanischen Seite gewürdigt wurde.
Japan ist bereit, die Sanktionen gegen die DVRK aufzuheben, wenn die hängigen humanitären Fragen zufriedenstellend gelöst werden.
Die DVRK erklärte sich mit der Bildung einer "Sonderuntersuchungskommission" zur Klärung der Frage der auf ihrem Territorium lebenden, verstorbenen und vermissten Japaner einverstanden.
Japan seinerseits ist bereit, das Schicksal vermisster Koreaner in Japan zu untersuchen, wie es von der DVRK gefordert wird.
Beide Seiten kamen überein, ihre Gespräche über diese sensitiven Fragen und weitere humanitäre Probleme fortzusetzen.
Die Delegation der DVRK wurde vom Botschafter des Aussenministeriums, Song Il Ho, die Delegation Japans vom Direktor der Asien-Ozeanien-Abteilung des Aussenministeriums, Junichi Ihara, geleitet.
Beide Seiten diskutierten über ungelöste Probleme der bilateralen Beziehungen und über deren Normalisierung gemäss der Pyongyanger Deklaration DVRK-Japan.
Es wurde über die Frage von in der DVRK lebenden, verstorbenen oder vermissten Japanern wie auch entführten Japanern gesprochen.
Japan erklärte sich bereit, über seine unrühmliche Vergangenheit zu sprechen und die Beziehungen zu normalisieren.
Die DVRK erklärte sich bereit, das Schicksal der genannten Japaner aufzuklären, was von der japanischen Seite gewürdigt wurde.
Japan ist bereit, die Sanktionen gegen die DVRK aufzuheben, wenn die hängigen humanitären Fragen zufriedenstellend gelöst werden.
Die DVRK erklärte sich mit der Bildung einer "Sonderuntersuchungskommission" zur Klärung der Frage der auf ihrem Territorium lebenden, verstorbenen und vermissten Japaner einverstanden.
Japan seinerseits ist bereit, das Schicksal vermisster Koreaner in Japan zu untersuchen, wie es von der DVRK gefordert wird.
Beide Seiten kamen überein, ihre Gespräche über diese sensitiven Fragen und weitere humanitäre Probleme fortzusetzen.
mardi 27 mai 2014
KIM JONG UN sandte Geschenke an Sporteinrichtungen und Internationales Kinderferienlager Songdowon
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte Sportgeräte und -apparate an verschiedene Sporthallen und Stadien an der Chongchun-Strasse in Pyongyang sowie an das Pyongyanger Indoor-Stadion. Diese Sporteinrichtungen wurden neugebaut.
Die geschenkten Geräte sollen zum Plan der PdAK, die DVRK zur Sportgrossmacht aufzubauen und den Massensport auf ein höheres Niveau zu heben, beitragen.
Diese Geräte sind Geschenke des obersten Führers Kim Jong Un an die Sportler und das ganze Volk.
Die Geschenkübergabe-Zeremonie, an der Choe Ryong Hae, Sekretär des Zentralkomitees der PdAK, Körperkultur- und Sportminister Kim Yong Hun sowie Sportler, Trainer und Sportstätten-Angestellte teilnahmen, fand am 26. Mai in der Gewichtheberhalle an der Chongchun-Strasse statt.
** Marschall Kim Jong Un sandte auch dem Internationalen Kinderferienlager Songdowon Geschenke, darunter Sportgeräte, Spielzeuge, kulturelle Artikel und Küchenutensilien zum Kochen der besten Mahlzeiten für die Kinder.
Die Geschenkübergabe-Zeremonie, an der Ri Il Hwan, Departementsdirektor des Zentralkomitees der PdAK, weitere Offizielle, Lehrer und Betreuer sowie Kinder teilnahmen, fand am 26. Mai im Kinderferienlager statt.
Der geliebte und verehrte Marschall Kim Jong Un sorgte persönlich dafür, dass das Ferienlager das beste der ganzen Welt wird, und beglückte die Kinder mit Geschenken, mit denen er seine Liebe für die Kinder zum Ausdruck brachte.
Die Redner an der Zeremonie hoben hervor, dass die von Marschall Kim Jong Un gesandten Geschenke dessen Vertrauen zu den Kindern als der Reserve und den Fortsetzern der Songun-Revolution, die intelligent, begabt und gesund heranwachsen sollen, demonstrieren.
Die Redner dankten dem obersten Führer Kim Jong Un, der den Kindern Glück und Freude beschert.
Marschall Kim Jong Uns Liebe zu den Kindern gleicht exakt der Liebe des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il zur jungen Generation.
Die Kinder sollen zur Personifizierung von Kim Jong Ils Patriotismus, der die Liebe zum Land und zum Volk beinhaltet, werden, unterstrichen die Redner weiter.
Die geschenkten Geräte sollen zum Plan der PdAK, die DVRK zur Sportgrossmacht aufzubauen und den Massensport auf ein höheres Niveau zu heben, beitragen.
Diese Geräte sind Geschenke des obersten Führers Kim Jong Un an die Sportler und das ganze Volk.
Die Geschenkübergabe-Zeremonie, an der Choe Ryong Hae, Sekretär des Zentralkomitees der PdAK, Körperkultur- und Sportminister Kim Yong Hun sowie Sportler, Trainer und Sportstätten-Angestellte teilnahmen, fand am 26. Mai in der Gewichtheberhalle an der Chongchun-Strasse statt.
** Marschall Kim Jong Un sandte auch dem Internationalen Kinderferienlager Songdowon Geschenke, darunter Sportgeräte, Spielzeuge, kulturelle Artikel und Küchenutensilien zum Kochen der besten Mahlzeiten für die Kinder.
Die Geschenkübergabe-Zeremonie, an der Ri Il Hwan, Departementsdirektor des Zentralkomitees der PdAK, weitere Offizielle, Lehrer und Betreuer sowie Kinder teilnahmen, fand am 26. Mai im Kinderferienlager statt.
Der geliebte und verehrte Marschall Kim Jong Un sorgte persönlich dafür, dass das Ferienlager das beste der ganzen Welt wird, und beglückte die Kinder mit Geschenken, mit denen er seine Liebe für die Kinder zum Ausdruck brachte.
Die Redner an der Zeremonie hoben hervor, dass die von Marschall Kim Jong Un gesandten Geschenke dessen Vertrauen zu den Kindern als der Reserve und den Fortsetzern der Songun-Revolution, die intelligent, begabt und gesund heranwachsen sollen, demonstrieren.
Die Redner dankten dem obersten Führer Kim Jong Un, der den Kindern Glück und Freude beschert.
Marschall Kim Jong Uns Liebe zu den Kindern gleicht exakt der Liebe des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il zur jungen Generation.
Die Kinder sollen zur Personifizierung von Kim Jong Ils Patriotismus, der die Liebe zum Land und zum Volk beinhaltet, werden, unterstrichen die Redner weiter.
lundi 26 mai 2014
23. Kongress der Chongryon
Der 23. Kongress der Generalvereinigung der Koreaner in Japan (Chongryon) fand am 24./25. Mai in der Korea-Halle in Tokio statt.
Eine Grussbotschaft von Marschall Kim Jong Un an den Kongress wurde verlesen.
Folgende Traktanden wurden behandelt:
1.
Bericht an den 23. Kongress der Chongryon
2.
Finanzen und Budget
3.
Wahl der Offiziellen der Zentralorgane der Chongryon
Ho Jong Man, Vorsitzender des Zentralen Ständigen Komitees der Chongryon, erstattete den Bericht an den Kongress.
Der Redner betonte, dass der 23. Kongress der Chongryon jener der Loyalität zu Marschall Kim Jong Un und der einmütigen Geschlossenheit um ihn als dem Zentrum der Einheit und der Führung ist sowie jener der Nachfolge und der Innovation. Die Arbeit der Chongryon wird getreu den Vermächtnissen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il mit frischem Elan fortgesetzt.
Alle Offiziellen der Chongryon und die Koreaner in Japan werden im kommenden Jahr den 60. Jahrestag der Gründung der Chongryon feiern, indem sie die Organisation zum mächtigen Verband mit Tradition, Massenverbundenheit und breiter Zukunft ausbauen und auf dem Weg der Juche-Ideologie voranschreiten.
Die Chongryon wird die patriotische Erziehung der in Japan lebenden Koreaner weiter festigen und intensivieren.
Sie wird einen wichtigen Beitrag zum Aufbau einer starken und mächtigen Nation in der Heimat und zur nationalen Wiedervereinigung leisten.
Nach weiteren Reden hielten der Direktor des Rates des Internationalen Kim-Il-Sung-Preises, der Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI) sowie Vertreter verschiedener Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Japans und der koreanischen Studenten in Japan Glückwunschansprachen.
Der Kongress wählte Ho Jong Man zum Vorsitzenden des Zentralen Ständigen Komitees der Chongryon und Nam Sung U, Pae Ik Ju, Pae Jin Gu, Pak Ku Ho und Kang Chu Ryon zu Vizevorsitzenden sowie Pae Jin Ku zum Generaldirektor des Generaldepartements des Komitees.
Weitere Mitglieder der Leitungsorgane der Chongryon wurden gewählt.
Der Kongress sandte einen Brief an Marschall Kim Jong Un.
Während des Kongresses wurde die künstlerische Darbietung "Die ewige Chongryon unter der Fürsorge der Sonne" geboten.
Der Kongress ging mit der Konstituierung des Zentralen Ständigen Komitees zu Ende.
Eine Grussbotschaft von Marschall Kim Jong Un an den Kongress wurde verlesen.
Folgende Traktanden wurden behandelt:
1.
Bericht an den 23. Kongress der Chongryon
2.
Finanzen und Budget
3.
Wahl der Offiziellen der Zentralorgane der Chongryon
Ho Jong Man, Vorsitzender des Zentralen Ständigen Komitees der Chongryon, erstattete den Bericht an den Kongress.
Der Redner betonte, dass der 23. Kongress der Chongryon jener der Loyalität zu Marschall Kim Jong Un und der einmütigen Geschlossenheit um ihn als dem Zentrum der Einheit und der Führung ist sowie jener der Nachfolge und der Innovation. Die Arbeit der Chongryon wird getreu den Vermächtnissen des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il mit frischem Elan fortgesetzt.
Alle Offiziellen der Chongryon und die Koreaner in Japan werden im kommenden Jahr den 60. Jahrestag der Gründung der Chongryon feiern, indem sie die Organisation zum mächtigen Verband mit Tradition, Massenverbundenheit und breiter Zukunft ausbauen und auf dem Weg der Juche-Ideologie voranschreiten.
Die Chongryon wird die patriotische Erziehung der in Japan lebenden Koreaner weiter festigen und intensivieren.
Sie wird einen wichtigen Beitrag zum Aufbau einer starken und mächtigen Nation in der Heimat und zur nationalen Wiedervereinigung leisten.
Nach weiteren Reden hielten der Direktor des Rates des Internationalen Kim-Il-Sung-Preises, der Generalsekretär des Internationalen Instituts der Juche-Ideologie (IIJI) sowie Vertreter verschiedener Parteien und gesellschaftlichen Organisationen Japans und der koreanischen Studenten in Japan Glückwunschansprachen.
Der Kongress wählte Ho Jong Man zum Vorsitzenden des Zentralen Ständigen Komitees der Chongryon und Nam Sung U, Pae Ik Ju, Pae Jin Gu, Pak Ku Ho und Kang Chu Ryon zu Vizevorsitzenden sowie Pae Jin Ku zum Generaldirektor des Generaldepartements des Komitees.
Weitere Mitglieder der Leitungsorgane der Chongryon wurden gewählt.
Der Kongress sandte einen Brief an Marschall Kim Jong Un.
Während des Kongresses wurde die künstlerische Darbietung "Die ewige Chongryon unter der Fürsorge der Sonne" geboten.
Der Kongress ging mit der Konstituierung des Zentralen Ständigen Komitees zu Ende.
samedi 24 mai 2014
Vor 75 Jahren: Sieg der KRVA in der historischen Schlacht von Musan
In diesen Tagen sind es genau 75 Jahre her, seit der grosse Generalissimus Kim Il Sung während des bewaffneten antijapanischen Befreiungskampfes die historische Schlacht von Musan kommandierte und zum Sieg führte.
Die Schlacht von Musan im Mai Juche 28 (1939) war eine der wichtigsten und bedeutendsten Kämpfe der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und geführten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) gegen die japanischen Imperialisten.
Der Sieg in dieser bedeutenden Schlacht gab dem koreanischen Volk, das damals durch die Lügenpropaganda der japanischen Imperialisten über die "totale Zerstörung der KRVA" vorübergehend entmutigt war, neue Hoffnung und Zuversicht auf eine baldige Befreiung.
Nachdem Generalissimus Kim Il Sung die KRVA auf einem Marsch in Nordost-China von Nanpaizi nach Beidadingzi geführt hatte, leitete er den Vorstoss in die Taehongdan-Region im nördlichen Grenzgebiet Koreas und eröffente den Angriff bei Musan auf die Stellungen der Feinde.
Der unter dem Kommando des Generalissimus Kim Il Sung, des grossen und unbezwingbaren Feldherrn und unvergleichlichen Strategen mit eisernem Willen, errungene historische Sieg von Musan war ein Höhepunkt der koreanischen Revolution. Er bedeutete den Anfang vom Ende der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea (1905-1945).
Der Sieg in der Schlacht von Musan bestätigte die absolute Richtigkeit der vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Songun-Idee der Priorität der Waffen in der Revolution und der militärischen Angelegenheiten, die vom Generalissimus Kim Jong Il zur Songun-Politik weiterentwickelt wurde. Die Songun-Politik wird heute von Marschall Kim Jong Un im Kampf auf Leben und Tod gegen den USA-Imperialismus siegreich fortgesetzt.
Die Schlacht von Musan ebnete den Weg zum Sieg über den japanischen Imperialismus und zur Befreiung Koreas am 15. August Juche 34 (1945).
Dieser Sieg verlieh auch dem nationalen Befreiungskampf anderer Völker Asiens gegen den Kolonialismus und für die Erlangung der nationalen Unabhängigkeit kraftvolle Impulse.
Die Schlacht von Musan im Mai Juche 28 (1939) war eine der wichtigsten und bedeutendsten Kämpfe der vom Generalissimus Kim Il Sung gegründeten und geführten Koreanischen Revolutionären Volksarmee (KRVA) gegen die japanischen Imperialisten.
Der Sieg in dieser bedeutenden Schlacht gab dem koreanischen Volk, das damals durch die Lügenpropaganda der japanischen Imperialisten über die "totale Zerstörung der KRVA" vorübergehend entmutigt war, neue Hoffnung und Zuversicht auf eine baldige Befreiung.
Nachdem Generalissimus Kim Il Sung die KRVA auf einem Marsch in Nordost-China von Nanpaizi nach Beidadingzi geführt hatte, leitete er den Vorstoss in die Taehongdan-Region im nördlichen Grenzgebiet Koreas und eröffente den Angriff bei Musan auf die Stellungen der Feinde.
Der unter dem Kommando des Generalissimus Kim Il Sung, des grossen und unbezwingbaren Feldherrn und unvergleichlichen Strategen mit eisernem Willen, errungene historische Sieg von Musan war ein Höhepunkt der koreanischen Revolution. Er bedeutete den Anfang vom Ende der grausamen Kolonialherrschaft des japanischen Imperialismus in Korea (1905-1945).
Der Sieg in der Schlacht von Musan bestätigte die absolute Richtigkeit der vom Präsidenten Kim Il Sung begründeten Songun-Idee der Priorität der Waffen in der Revolution und der militärischen Angelegenheiten, die vom Generalissimus Kim Jong Il zur Songun-Politik weiterentwickelt wurde. Die Songun-Politik wird heute von Marschall Kim Jong Un im Kampf auf Leben und Tod gegen den USA-Imperialismus siegreich fortgesetzt.
Die Schlacht von Musan ebnete den Weg zum Sieg über den japanischen Imperialismus und zur Befreiung Koreas am 15. August Juche 34 (1945).
Dieser Sieg verlieh auch dem nationalen Befreiungskampf anderer Völker Asiens gegen den Kolonialismus und für die Erlangung der nationalen Unabhängigkeit kraftvolle Impulse.
mardi 20 mai 2014
Spanische Aussenministeriums-Delegation besuchte die DVRK
Eine Delegation des spanischen Aussen- und Kooperationsministeriums unter der Leitung seines Generaldirektors Ernesto de Zulueta y Habsburgo-Lorena stattete vom 16. bis 19. Mai der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) einen Besuch ab.
Der Aussenminister der DVRK, Ri Su Yong, traf mit der spanischen Delegation zu einem Gespräch zusammen.
Die Delegation besuchte während ihres Korea-Aufenthalts auch Mangyongdae, den Geburtsort des Präsidenten Kim Il Sung, sowie den Turm der Juche-Ideologie, die Internationale Freundschaftsausstellung, das Delphinarium Rungna, die Pyongyanger Internationale Fussballschule und andere Orte.
Die DVRK und Spanien unterhalten seit Februar 2001 diplomatische Beziehungen zueinander.
Der Aussenminister der DVRK, Ri Su Yong, traf mit der spanischen Delegation zu einem Gespräch zusammen.
Die Delegation besuchte während ihres Korea-Aufenthalts auch Mangyongdae, den Geburtsort des Präsidenten Kim Il Sung, sowie den Turm der Juche-Ideologie, die Internationale Freundschaftsausstellung, das Delphinarium Rungna, die Pyongyanger Internationale Fussballschule und andere Orte.
Die DVRK und Spanien unterhalten seit Februar 2001 diplomatische Beziehungen zueinander.
Gegensätzliche Realitäten im Norden und im Süden Koreas
Nichts könnte die unterschiedlichen und gegensätzlichen Realitäten im Norden und im Süden Koreas deutlicher manifestieren wie einige Ereignisse der jüngsten Zeit.
** Während sich die Schulkinder des Nordens im neugebauten Internationalen Kinderferienlager Songdowon an der Ostküste Koreas vergnügten und frohe Urlaubstage verbrachten, fanden Hunderte von Schulkindern im Süden den Tod in den Fluten des Koreanischen Westmeeres, als die Fähre Sewol sank.
Der geliebte und verehrte Marschall Kim Jong Un wohnte persönlich der Einweihung des Kinderferienlagers bei und erfreute sich an den kulturellen und sportlichen Darbietungen der Kinder, die als "Könige" des Landes gefeiert werden und das Lied "Wir sind die Glücklichsten der Welt!" sangen.
** Ganz anders in Südkorea: Der Kapitän und die Mannschaft der Sewol flohen von der sinken Fähre und liessen die Kinder ertrinken. Das reaktionäre und volksfeindliche Regime Pak Kun Hyes und seine korrupten und inkompetenten Beamten taten nichts, um Menschenleben zu retten.
** Als es in Pyongyang vor einigen Tagen zu einem Bauunfall kam, gestanden die verantwortlichen Offiziellen ihre Schuld ein, bezeichneten sich selber als Verbrecher und entschuldigten sich bei den Hinterbliebenen der Opfer.
Marschall Kim Jong Un konnte vor Trauer und Schmerz über den Tod der verunglückten Bewohner nächtelang keinen Schlaf finden. Er gab den Offiziellen von Partei, Staat und Armee sofort den Befehl, die Rettungsarbeiten an Ort und Stelle anzuleiten und sich daran zu beteiligen.
** Man sieht den Unterschied: Im Norden teilt Marschall Kim Jong Un Freud und Leid mit dem Volk und lässt ihm seine väterliche Liebe und Fürsorge angedeihen. Wenn dem Volk ein Unglück geschieht, setzt er alles in Bewegung, um den Betroffenen zu helfen und Menschenleben zu retten.
** Im Süden lässt die Chongwadae-Chefin die Opfer und deren Hinterbliebenen im Stich, konzentriert sich auf die Restauration der faschistischen "Yusin"-Diktatur und schmeichelt ihrem amerikanischen Patron, dem USA-Präsidenten Obama, während dessen Südkorea-Besuch.
Die Ereignisse der letzten Zeit im Norden und im Süden demonstrieren deutlich, dass die rosige und glückliche Zukunft der koreanischen Nation im sozialistischen Norden liegt und nicht im kapitalistischen Süden.
** Während sich die Schulkinder des Nordens im neugebauten Internationalen Kinderferienlager Songdowon an der Ostküste Koreas vergnügten und frohe Urlaubstage verbrachten, fanden Hunderte von Schulkindern im Süden den Tod in den Fluten des Koreanischen Westmeeres, als die Fähre Sewol sank.
Der geliebte und verehrte Marschall Kim Jong Un wohnte persönlich der Einweihung des Kinderferienlagers bei und erfreute sich an den kulturellen und sportlichen Darbietungen der Kinder, die als "Könige" des Landes gefeiert werden und das Lied "Wir sind die Glücklichsten der Welt!" sangen.
** Ganz anders in Südkorea: Der Kapitän und die Mannschaft der Sewol flohen von der sinken Fähre und liessen die Kinder ertrinken. Das reaktionäre und volksfeindliche Regime Pak Kun Hyes und seine korrupten und inkompetenten Beamten taten nichts, um Menschenleben zu retten.
** Als es in Pyongyang vor einigen Tagen zu einem Bauunfall kam, gestanden die verantwortlichen Offiziellen ihre Schuld ein, bezeichneten sich selber als Verbrecher und entschuldigten sich bei den Hinterbliebenen der Opfer.
Marschall Kim Jong Un konnte vor Trauer und Schmerz über den Tod der verunglückten Bewohner nächtelang keinen Schlaf finden. Er gab den Offiziellen von Partei, Staat und Armee sofort den Befehl, die Rettungsarbeiten an Ort und Stelle anzuleiten und sich daran zu beteiligen.
** Man sieht den Unterschied: Im Norden teilt Marschall Kim Jong Un Freud und Leid mit dem Volk und lässt ihm seine väterliche Liebe und Fürsorge angedeihen. Wenn dem Volk ein Unglück geschieht, setzt er alles in Bewegung, um den Betroffenen zu helfen und Menschenleben zu retten.
** Im Süden lässt die Chongwadae-Chefin die Opfer und deren Hinterbliebenen im Stich, konzentriert sich auf die Restauration der faschistischen "Yusin"-Diktatur und schmeichelt ihrem amerikanischen Patron, dem USA-Präsidenten Obama, während dessen Südkorea-Besuch.
Die Ereignisse der letzten Zeit im Norden und im Süden demonstrieren deutlich, dass die rosige und glückliche Zukunft der koreanischen Nation im sozialistischen Norden liegt und nicht im kapitalistischen Süden.
lundi 19 mai 2014
Korruptes und volksfeindliches südkoreanisches Regime schuld am Fährenunglück
Die Fähre Sewol, die am 16. April von Inchon zur Insel Jeju unterwegs war und vor allem Schulkinder und Lehrer, die einen Ausflug unternahmen, an Bord hatte, sank vor der Küste bei Jindo (Süd-Jolla-Provinz, Südkorea).
Der Kapitän des Schiffes und seine Mannschaft flohen und brachten sich in Sicherheit, anstatt sich um die Passagiere zu kümmern und Menschenleben zu retten.
Auch die Seepolizei versagte vollkommen beim Versuch, die Menschen zu retten.
Unzählige Schulkinder und andere Passagiere ertranken deshalb in den Fluten. Bis heute werden noch viele Menschen vermisst.
Das kriminelle Verhalten der Sewol-Besatzung und das Vertuschen der Wahrheit durch die südkoreanischen Behörden riefen den Zorn nicht nur der Hinterbliebenen der Opfer, sondern der ganzen südkoreanischen Bevölkerung hervor.
Die Südkoreaner machen zu Recht die korrupte und volksfeindliche Clique Pak Kun Hyes für das Fährenunglück verantwortlich.
Der Zorn richtet sich auch gegen die falsche Berichterstattung der konservativen Medien Südkoreas, welche die berechtigte Kritik der Bevölkerung an der Verantwortungslosigkeit der Behörden beschimpften. Der KBS-Nachrichtendirektor besass sogar die Gemeinheit und Unverschämtheit, die Hinterbliebenen als "Hooligans" zu beleidigen.
Ein hochrangiger Vertreter des südkoreanischen Regimes sagte unverfroren: "Warum soll ich einen Trostbesuch machen? Es ist nicht nötig, solche Leute zu trösten."
Fortschrittliche und demokratische Organisationen Südkoreas fordern eine strenge Bestrafung aller für das Sewol-Fährendisaster Verantwortlichen.
Die Hooligans und Erzkriminellen sind die korrupten, inkompetenten, egoistischen und verantwortungslosen Seeleute, Polizisten, Beamten und Behördenvertreter, die an der Katastrophe und dem Tod unzähliger Schulkinder und Lehrer schuld sind.
An erster Stelle ist Pak Kun Hye selber zu nennen, die den Hinterbliebenen gleichgültig die kalte Schulter zeigte und es wichtiger fand, den USA-Präsidenten Obama zu hofieren und ihm zu schmeicheln.
Heute, mehr als einen Monat nach dem Unglück, machen deshalb immer mehr Südkoreaner die "Präsidentin" selber verantwortlich und verlangen deren Rücktritt.
Der Kapitän des Schiffes und seine Mannschaft flohen und brachten sich in Sicherheit, anstatt sich um die Passagiere zu kümmern und Menschenleben zu retten.
Auch die Seepolizei versagte vollkommen beim Versuch, die Menschen zu retten.
Unzählige Schulkinder und andere Passagiere ertranken deshalb in den Fluten. Bis heute werden noch viele Menschen vermisst.
Das kriminelle Verhalten der Sewol-Besatzung und das Vertuschen der Wahrheit durch die südkoreanischen Behörden riefen den Zorn nicht nur der Hinterbliebenen der Opfer, sondern der ganzen südkoreanischen Bevölkerung hervor.
Die Südkoreaner machen zu Recht die korrupte und volksfeindliche Clique Pak Kun Hyes für das Fährenunglück verantwortlich.
Der Zorn richtet sich auch gegen die falsche Berichterstattung der konservativen Medien Südkoreas, welche die berechtigte Kritik der Bevölkerung an der Verantwortungslosigkeit der Behörden beschimpften. Der KBS-Nachrichtendirektor besass sogar die Gemeinheit und Unverschämtheit, die Hinterbliebenen als "Hooligans" zu beleidigen.
Ein hochrangiger Vertreter des südkoreanischen Regimes sagte unverfroren: "Warum soll ich einen Trostbesuch machen? Es ist nicht nötig, solche Leute zu trösten."
Fortschrittliche und demokratische Organisationen Südkoreas fordern eine strenge Bestrafung aller für das Sewol-Fährendisaster Verantwortlichen.
Die Hooligans und Erzkriminellen sind die korrupten, inkompetenten, egoistischen und verantwortungslosen Seeleute, Polizisten, Beamten und Behördenvertreter, die an der Katastrophe und dem Tod unzähliger Schulkinder und Lehrer schuld sind.
An erster Stelle ist Pak Kun Hye selber zu nennen, die den Hinterbliebenen gleichgültig die kalte Schulter zeigte und es wichtiger fand, den USA-Präsidenten Obama zu hofieren und ihm zu schmeicheln.
Heute, mehr als einen Monat nach dem Unglück, machen deshalb immer mehr Südkoreaner die "Präsidentin" selber verantwortlich und verlangen deren Rücktritt.
dimanche 18 mai 2014
Beileid und Entschuldigung von Offiziellen für Bauunfall in Pyongyang
Ein Bauunfall ereignete sich am 13. Mai in Pyongyang. Ein neugebautes Wohnhaus im Pyongyanger Stadtbezirk Phyongchon stürzte ein, weil die Bauarbeiten unsorgfältig ausgeführt worden sind und die zuständigen Offiziellen den Bau auf verantwortungslose Weise überwachten.
Der tragische Unfall forderte Todesopfer. Unmittelbar nach dem Unfall setzte der Staat alle Mechanismen in Bewegung, um nach Ueberlebenden zu suchen und die Verwundeten zu pflegen. Die Bergungsarbeiten wurden am 17. Mai eingestellt.
Der Minister für Volkssicherheit, Choe Pu Il, der Generaloffizier der Koreanischen Volksstreitkräfte für Innere Sicherheit (KVIS), Sonu Hyong Chol, und weitere Offizielle begaben sich zum Unfallort und sprachen den Hinterbliebenen der Opfer ihr Beileid und ihre Entschuldigung aus.
Choe Pu Il sagte, er trage die Verantwortung für den Unfall, da er die Politik der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) der Liebe zum Volk nicht gewissenhaft befolgt und umgesetzt habe. Mit nichts könne er sein am Volk begangenes Verbrechen wiedergutmachen und nichts könne ihn von seiner Schuld freisprechen.
Der Minister versprach, dass das Ministerium für Volkssicherheit künftig die Interessen, das Leben und die Besitztümer des Volkes gewissenhaft und verantwortungsbewusst schützen werde.
Sonu Hyong Chol sagte, er sei schuld am Unfall, da er für den Bau des Wohnhauses zuständig gewesen sei.
Weitere Offizielle übten Selbstkritik für ihre Fehler und Versäumnisse und entschuldigten sich bei den Hinterbliebenen.
Kim Su Gil, Chefsekretär des Pyongyanger Stadtkomitees der PdAK, sagte, dass Marschall Kim Jong Un jede Nacht aufgeblieben sei und um die Unfallopfer getrauert habe.
Marschall Kim Jong Un instruierte alle Offiziellen von Partei, Staat und Armee, sich zum Unfallort zu begeben und die Rettungsarbeiten anzuleiten.
Die Schuldbekenntnisse der zuständigen Offiziellen sind Ausdruck der festen Verbundenheit der PdAK und der Regierung mit den Volksmassen sowie der aufrichtigen Trauer und Betroffenheit über den Schaden, der dem Volk durch den Unfall erwachsen ist.
Der tragische Unfall forderte Todesopfer. Unmittelbar nach dem Unfall setzte der Staat alle Mechanismen in Bewegung, um nach Ueberlebenden zu suchen und die Verwundeten zu pflegen. Die Bergungsarbeiten wurden am 17. Mai eingestellt.
Der Minister für Volkssicherheit, Choe Pu Il, der Generaloffizier der Koreanischen Volksstreitkräfte für Innere Sicherheit (KVIS), Sonu Hyong Chol, und weitere Offizielle begaben sich zum Unfallort und sprachen den Hinterbliebenen der Opfer ihr Beileid und ihre Entschuldigung aus.
Choe Pu Il sagte, er trage die Verantwortung für den Unfall, da er die Politik der Partei der Arbeit Koreas (PdAK) der Liebe zum Volk nicht gewissenhaft befolgt und umgesetzt habe. Mit nichts könne er sein am Volk begangenes Verbrechen wiedergutmachen und nichts könne ihn von seiner Schuld freisprechen.
Der Minister versprach, dass das Ministerium für Volkssicherheit künftig die Interessen, das Leben und die Besitztümer des Volkes gewissenhaft und verantwortungsbewusst schützen werde.
Sonu Hyong Chol sagte, er sei schuld am Unfall, da er für den Bau des Wohnhauses zuständig gewesen sei.
Weitere Offizielle übten Selbstkritik für ihre Fehler und Versäumnisse und entschuldigten sich bei den Hinterbliebenen.
Kim Su Gil, Chefsekretär des Pyongyanger Stadtkomitees der PdAK, sagte, dass Marschall Kim Jong Un jede Nacht aufgeblieben sei und um die Unfallopfer getrauert habe.
Marschall Kim Jong Un instruierte alle Offiziellen von Partei, Staat und Armee, sich zum Unfallort zu begeben und die Rettungsarbeiten anzuleiten.
Die Schuldbekenntnisse der zuständigen Offiziellen sind Ausdruck der festen Verbundenheit der PdAK und der Regierung mit den Volksmassen sowie der aufrichtigen Trauer und Betroffenheit über den Schaden, der dem Volk durch den Unfall erwachsen ist.
DVRK protestierte gegen Beleidigung durch israelischen Ministerpräsidenten
Während seines jüngsten Besuchs in Japan beleidigte und beschimpfte der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanyahu die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) als "Schurkenstaat". Er bezichtigte die DVRK der Kooperation mit dem Iran beim "Atomwaffenprogramm".
Gegen diese unverschämten Beleidigungen und grundlosen Anschuldigungen protestierte der Sprecher des Aussenministeriums der DVRK am 16. Mai in einer Antwort auf Fragen der Nachrichtenagentur KCNA.
Mit dieser Lüge will Israel von der internationalen Kritik an seiner Expansionspolitik ablenken.
Zudem besitzt Israel im Geheimen bereits über ein Arsenal von Atomwaffen. Die USA halfen Israel bei dessen atomarer Bewaffnung.
Die beleidigenden Aeusserungen des israelischen Ministerpräsidenten gleichen dem Ruf des Diebes, der "Haltet den Dieb!" schreit.
In Wirklichkeit ist Israel ein Schurkenstaat, der sich willkürlich über internationales Recht hinwegsetzt, fremdes Territorium besetzt hält und dem palästinensischen Volk das Recht auf einen eigenen souveränen Staat verwehrt.
Vergessen werden darf auch nicht, dass Israel mit der Unterstützung der USA mehrmals einen Atomwaffenangriff auf den Iran befürwortete. Man weiss auch, dass Israel skrupellos genug wäre, diese Drohungen auch in die Tat umzusetzen.
Die Beleidigungen gegen die DVRK sind absolut unakzeptabel. Die DVRK besitzt Atomwaffen, um sich gegen die ständige atomare Bedrohung durch den USA-Imperialismus zu schützen und zu verteidigen.
Typisch ist auch, dass Netanyahu bei seinen Gesprächen mit dem japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe das aggressive Streben Japans nach "kollektiver Selbstverteidigung" - d. h. die Wiederbelebung des japanischen Militarismus - unterstützte.
Beide Politiker sind als Scharfmacher berüchtigt - Abe im Fernen Osten, Netanyahu im Nahen Osten.
Gegen diese unverschämten Beleidigungen und grundlosen Anschuldigungen protestierte der Sprecher des Aussenministeriums der DVRK am 16. Mai in einer Antwort auf Fragen der Nachrichtenagentur KCNA.
Mit dieser Lüge will Israel von der internationalen Kritik an seiner Expansionspolitik ablenken.
Zudem besitzt Israel im Geheimen bereits über ein Arsenal von Atomwaffen. Die USA halfen Israel bei dessen atomarer Bewaffnung.
Die beleidigenden Aeusserungen des israelischen Ministerpräsidenten gleichen dem Ruf des Diebes, der "Haltet den Dieb!" schreit.
In Wirklichkeit ist Israel ein Schurkenstaat, der sich willkürlich über internationales Recht hinwegsetzt, fremdes Territorium besetzt hält und dem palästinensischen Volk das Recht auf einen eigenen souveränen Staat verwehrt.
Vergessen werden darf auch nicht, dass Israel mit der Unterstützung der USA mehrmals einen Atomwaffenangriff auf den Iran befürwortete. Man weiss auch, dass Israel skrupellos genug wäre, diese Drohungen auch in die Tat umzusetzen.
Die Beleidigungen gegen die DVRK sind absolut unakzeptabel. Die DVRK besitzt Atomwaffen, um sich gegen die ständige atomare Bedrohung durch den USA-Imperialismus zu schützen und zu verteidigen.
Typisch ist auch, dass Netanyahu bei seinen Gesprächen mit dem japanischen Ministerpräsidenten Shinzo Abe das aggressive Streben Japans nach "kollektiver Selbstverteidigung" - d. h. die Wiederbelebung des japanischen Militarismus - unterstützte.
Beide Politiker sind als Scharfmacher berüchtigt - Abe im Fernen Osten, Netanyahu im Nahen Osten.
samedi 17 mai 2014
Chon Du Hwan und dessen amerikanische Drahtzieher vor das Internationale Strafgericht!
Zum 34. Jahrestag des Volksaufstands in Kwangju (18. Mai)
Vor 34 Jahren, am 18. Mai 1980, erhob sich die Bevölkerung von Kwangju, der Hauptstadt von Südkoreas Süd-Jolla-Provinz, zu einem machtvollen Volksaufstand gegen die militärfaschistische "Yusin"-Diktatur und gegen die neokoloniale Besatzungsherrschaft des USA-Imperialismus.
Das war die Antwort auf das "unbegrenzte Kriegsrecht", das der faschistische Militärdiktator Chon Du Hwan am 17. Mai über ganz Südkorea verhängt hatte.
Der Volksaufstand in Kwangju war eine patriotische, antiimperialistische, antifaschistische und demokratische Massenerhebung für Unabhängigkeit und Souveränität, die nationale Wiedervereinigung und die Demokratie.
Das "Yusin"-Regime Chon Du Hwans schlug den Volksaufstand am 27. Mai zwar blutig nieder, doch der Schrecken und die Angst vor der Macht der Volksmassen fuhr ihm gründlich in die Knochen.
Die Drahtzieher des grauenhaften Genozids von Kwangju, das rund 5000 Todesopfer und 14 000 Verletzte und Verwundete forderte, sind die USA-Imperialisten, die schon um ihre neokoloniale Herrschaft und Kontrolle über Südkorea zitterten und eine "vom Norden gelenkte Revolution" fürchteten.
Das auf Weisung Washingtons von der proamerikanischen Marionettenclique Chon Du Hwans verübte Massaker war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das leider bis heute ungesühnt und unbestraft blieb.
Sowohl der Schlächter von Kwangju, der faschistische "Yusin"-Diktator Chon Du Hwan, wie auch seine amerikanischen Drahtzieher und Patrons sollten für dieses monströse und grauenhafte Massaker vor das Internationale Strafgericht in Den Haag gebracht und verurteilt und bestraft werden.
Chon Du Hwan lebt noch. Obwohl er einst in einer Prozessfarce wegen seiner Verantwortung für das Kwangju-Massaker zum Schein "zum Tode verurteilt" wurde, wurde er später wieder begnadigt und ist auf freiem Fuss. Das ist ein Skandal! Dieser Killer verdient die Todesstrafe und sollte hingerichtet werden! Erst wenn Gerechtigkeit geschehen ist, kann der Zorn der überlebenden Opfer besänftigt werden.
Vor 34 Jahren, am 18. Mai 1980, erhob sich die Bevölkerung von Kwangju, der Hauptstadt von Südkoreas Süd-Jolla-Provinz, zu einem machtvollen Volksaufstand gegen die militärfaschistische "Yusin"-Diktatur und gegen die neokoloniale Besatzungsherrschaft des USA-Imperialismus.
Das war die Antwort auf das "unbegrenzte Kriegsrecht", das der faschistische Militärdiktator Chon Du Hwan am 17. Mai über ganz Südkorea verhängt hatte.
Der Volksaufstand in Kwangju war eine patriotische, antiimperialistische, antifaschistische und demokratische Massenerhebung für Unabhängigkeit und Souveränität, die nationale Wiedervereinigung und die Demokratie.
Das "Yusin"-Regime Chon Du Hwans schlug den Volksaufstand am 27. Mai zwar blutig nieder, doch der Schrecken und die Angst vor der Macht der Volksmassen fuhr ihm gründlich in die Knochen.
Die Drahtzieher des grauenhaften Genozids von Kwangju, das rund 5000 Todesopfer und 14 000 Verletzte und Verwundete forderte, sind die USA-Imperialisten, die schon um ihre neokoloniale Herrschaft und Kontrolle über Südkorea zitterten und eine "vom Norden gelenkte Revolution" fürchteten.
Das auf Weisung Washingtons von der proamerikanischen Marionettenclique Chon Du Hwans verübte Massaker war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das leider bis heute ungesühnt und unbestraft blieb.
Sowohl der Schlächter von Kwangju, der faschistische "Yusin"-Diktator Chon Du Hwan, wie auch seine amerikanischen Drahtzieher und Patrons sollten für dieses monströse und grauenhafte Massaker vor das Internationale Strafgericht in Den Haag gebracht und verurteilt und bestraft werden.
Chon Du Hwan lebt noch. Obwohl er einst in einer Prozessfarce wegen seiner Verantwortung für das Kwangju-Massaker zum Schein "zum Tode verurteilt" wurde, wurde er später wieder begnadigt und ist auf freiem Fuss. Das ist ein Skandal! Dieser Killer verdient die Todesstrafe und sollte hingerichtet werden! Erst wenn Gerechtigkeit geschehen ist, kann der Zorn der überlebenden Opfer besänftigt werden.
lundi 12 mai 2014
Neuer Schweizer Botschafter in der DVRK akkreditiert
Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK), nahm am 12. Mai in der Mansudae-Kongresshalle in Pyongyang das Akkreditierungsschreiben des neuen schweizerischen Botschafters in der DVRK, Jean-Jacques de Dardel, entgegen.
Anschliessend führte Kim Yong Nam ein Gespräch mit dem Botschafter.
Die für die diplomatischen Beziehungen mit der DVRK zuständige Schweizer Botschaft hat ihren Sitz in Beijing. Der dortige Botschafter ist gleichzeitig auch in China und in der Mongolei akkreditiert.
Die DVRK und die Schweiz nahmen im Dezember 1974 diplomatische Beziehungen zueinander auf.
Anschliessend führte Kim Yong Nam ein Gespräch mit dem Botschafter.
Die für die diplomatischen Beziehungen mit der DVRK zuständige Schweizer Botschaft hat ihren Sitz in Beijing. Der dortige Botschafter ist gleichzeitig auch in China und in der Mongolei akkreditiert.
Die DVRK und die Schweiz nahmen im Dezember 1974 diplomatische Beziehungen zueinander auf.
IDFF und WGB solidarisch mit der gerechten Sache des koreanischen Volkes
** Die Konferenz des Exekutivkomitees der Internationalen Demokratischen Frauenföderation (IDFF) vom 28./29. April in Moskau verurteilte in einer Erklärung die kriminelle feindliche Politik der USA gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK).
Die Erklärung unterstützte die fairen Vorschläge der DVRK an die südkoreanischen Behörden für eine Zurückweisung ausländischer Einmischung und für Wiedervereinigung, Frieden und Prosperität.
Es wurde auch betont, dass den USA klar sein müsse, dass die atomare Abschreckungsmacht der DVRK kein Tauschobjekt für Dialog und verbesserte Beziehungen ist.
** Der Weltgewerkschaftsbund (WGB) sowie ihm angeschlossene Gewerkschaften Kubas, Indiens, Brasiliens, Neuseelands, Spaniens, Portugals, Jamaicas, Argentiniens und der USA publizierten am 2. Mai eine gemeinsame Erklärung zur Unterstützung der gerechten Sache des koreanischen Volkes.
Die Erklärung verurteilte ebenfalls die kriminelle Aggressionspolitik Washingtons gegen die DVRK und die Kriegsmanöver Foal Eagle, Ssangryong und Max Thunder, welche die USA-Imperialisten unlängst gemeinsam mit der südkoreanischen Marionettenarmee inszeniert hatten.
Die Gewerkschaften forderten die USA auf, die gerechten Vorschläge der DVRK für eine Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen zu akzeptieren und der unabhängigen Wiedervereinigung Koreas unter dem Banner der patriotischen Losung Durch unsere Nation selber nicht mehr länger im Wege zu stehen.
Die Erklärung unterstützte die fairen Vorschläge der DVRK an die südkoreanischen Behörden für eine Zurückweisung ausländischer Einmischung und für Wiedervereinigung, Frieden und Prosperität.
Es wurde auch betont, dass den USA klar sein müsse, dass die atomare Abschreckungsmacht der DVRK kein Tauschobjekt für Dialog und verbesserte Beziehungen ist.
** Der Weltgewerkschaftsbund (WGB) sowie ihm angeschlossene Gewerkschaften Kubas, Indiens, Brasiliens, Neuseelands, Spaniens, Portugals, Jamaicas, Argentiniens und der USA publizierten am 2. Mai eine gemeinsame Erklärung zur Unterstützung der gerechten Sache des koreanischen Volkes.
Die Erklärung verurteilte ebenfalls die kriminelle Aggressionspolitik Washingtons gegen die DVRK und die Kriegsmanöver Foal Eagle, Ssangryong und Max Thunder, welche die USA-Imperialisten unlängst gemeinsam mit der südkoreanischen Marionettenarmee inszeniert hatten.
Die Gewerkschaften forderten die USA auf, die gerechten Vorschläge der DVRK für eine Verbesserung der innerkoreanischen Beziehungen zu akzeptieren und der unabhängigen Wiedervereinigung Koreas unter dem Banner der patriotischen Losung Durch unsere Nation selber nicht mehr länger im Wege zu stehen.
mardi 6 mai 2014
Neugebautes Internationales Kinderferienlager Songdowon eingeweiht
Das neugebaute Internationale Kinderferienlager Songdowon, das an der Küste des Koreanischen Ostmeeres bei Wonsan (Kangwon-Provinz) liegt, wurde am 2. Mai feierlich eingeweiht.
Die Bronzestatuen der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il wurden enthüllt. Die Statuen zeigen die strahlend lächelnden grossen Führer zusammen mit Kindern, deren liebevolle und gütige Väter sie waren.
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), wohnte der Enthüllungs- und Einweihungszeremonie bei.
Ein Blumenkorb im Namen von Marschall Kim Jong Un wurde vor den Statuen niedergelegt.
Die Rede zur Enthüllung und Einweihung hielt Choe Ryong Hae, Sekretär des Zentralkomitees der PdAK.
Am gleichen Tag fanden in Anwesenheit von Marschall Kim Jong Un farbenprächtige und fröhliche Sport- und Kulturdarbietungen statt.
Ein Fussballmatch zwischen den Mannschaften der Süd-Phyongan-Provinz und der Süd-Hamgyong-Provinz wurde abgehalten, bei welchem letztere Mannschaft die erstere mit 5:4 besiegte.
Die Moranbong-Band gab das Konzert "Wir sind die Glücklichsten der Welt!", dem Marschall Kim Jong Un ebenfalls beiwohnte.
Die Einweihungsfeierlichkeiten gingen mit einem majestätischen Feuerwerk zu Ende.
Im Internationalen Kinderferienlager Songdowon können Kinder aus der ganzen Welt frohe Ferien verbringen und mit den koreanischen Kindern Freundschaft schliessen.
Das Ferienlager beherbergt eine Vielzahl attraktiver Sport-, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, darunter Schwimmbäder, Wasserrutschbahnen, Wellness- und Fitnessanlagen, Restaurants und Cafés u.v.m.
Das Ferienlager stärkt die internationale Freundschaft und Solidarität der Kinder und trägt damit zum Weltfrieden bei.
Hier werden auch Unterstützungsaktivitäten ausländischer Kinder und Jugendlicher für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas organisiert.
Das Internationale Kinderferienlager Songdowon, dessen Neukonstruktion eingeweiht wurde, ist ein Geschenk des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il für die Kinder Koreas und der Welt und ein Ausdruck ihrer warmherzigen und väterlichen Liebe für die Kinder.
Die Bronzestatuen der Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il wurden enthüllt. Die Statuen zeigen die strahlend lächelnden grossen Führer zusammen mit Kindern, deren liebevolle und gütige Väter sie waren.
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), wohnte der Enthüllungs- und Einweihungszeremonie bei.
Ein Blumenkorb im Namen von Marschall Kim Jong Un wurde vor den Statuen niedergelegt.
Die Rede zur Enthüllung und Einweihung hielt Choe Ryong Hae, Sekretär des Zentralkomitees der PdAK.
Am gleichen Tag fanden in Anwesenheit von Marschall Kim Jong Un farbenprächtige und fröhliche Sport- und Kulturdarbietungen statt.
Ein Fussballmatch zwischen den Mannschaften der Süd-Phyongan-Provinz und der Süd-Hamgyong-Provinz wurde abgehalten, bei welchem letztere Mannschaft die erstere mit 5:4 besiegte.
Die Moranbong-Band gab das Konzert "Wir sind die Glücklichsten der Welt!", dem Marschall Kim Jong Un ebenfalls beiwohnte.
Die Einweihungsfeierlichkeiten gingen mit einem majestätischen Feuerwerk zu Ende.
Im Internationalen Kinderferienlager Songdowon können Kinder aus der ganzen Welt frohe Ferien verbringen und mit den koreanischen Kindern Freundschaft schliessen.
Das Ferienlager beherbergt eine Vielzahl attraktiver Sport-, Kultur- und Freizeiteinrichtungen, darunter Schwimmbäder, Wasserrutschbahnen, Wellness- und Fitnessanlagen, Restaurants und Cafés u.v.m.
Das Ferienlager stärkt die internationale Freundschaft und Solidarität der Kinder und trägt damit zum Weltfrieden bei.
Hier werden auch Unterstützungsaktivitäten ausländischer Kinder und Jugendlicher für die unabhängige und friedliche Wiedervereinigung Koreas organisiert.
Das Internationale Kinderferienlager Songdowon, dessen Neukonstruktion eingeweiht wurde, ist ein Geschenk des Präsidenten Kim Il Sung und des Führers Kim Jong Il für die Kinder Koreas und der Welt und ein Ausdruck ihrer warmherzigen und väterlichen Liebe für die Kinder.
dimanche 4 mai 2014
KIM JONG UN sandte der hinterbliebenen Familie Nowitschenkos einen Kranz
Marschall Kim Jong Un, Erster Sekretär der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), Erster Vorsitzender der Nationalen Verteidigungskommission der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) und Oberkommandierender der Koreanischen Volksarmee (KVA), sandte der hinterbliebenen Familie des Internationalisten Ya. T. Nowitschenko einen Kranz. Damit wurde dessen 100. Geburtstag geehrt.
Der Kranz wurde am 27. April mit einer feierlichen Zeremonie vor dem Grab Nowitschenkos in Trawnoje in der Region Nowosibirsk (Russland) niedergelegt.
Die Familienangehörigen Nowitschenkos, Offizielle der Region Nowosibirsk, eine Delegation des Geschichts-Instituts der PdAK und der Botschafter der DVRK in Moskau und dessen Mitarbeiterstab nahmen an der Zeremonie teil.
Der Leiter der Delegation der DVRK überbrachte der Familie Nowitschenkos die warmen Grüsse von Marschall Kim Jong Un.
Die Redner priesen die warmherzige revolutionäre Kameradschaft und das noble internationalistische Ehrgefühl von Marschall Kim Jong Un, der mit den Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il absolut identisch ist.
Die zu Tränen gerührten Familienangehörigen sagten, dass Ya. T. Nowitschenko ein unsterblicher Internationalist und Held war und dank der Anteilnahme der grossen Führer Koreas weltweit bekannt wurde, und liessen dem Marschall Kim Jong Un ihren herzlichen Dank übermitteln.
Das Grab Nowitschenkos wurde dank der Fürsorge von Marschall Kim Jong Un umgebaut und erneuert.
Ya. T. Nowitschenko war ein Offizier der sowjetischen Armee, der dem Präsidenten Kim Il Sung das Leben gerettet hatte. An einer Kundgebung am 1. März Juche 35 (1946) zu Ehren des 27. Jahrestages des antijapanischen Volksaufstands vom 1. März 1919 hielt Präsident Kim Il Sung eine Rede. Ein von den USA-Imperialisten eingeschleuster Terrorist warf eine Handgranate gegen die Tribüne, auf der Präsident Kim Il Sung stand. Ya. T. Nowitschenko fing die Handgranate mit seinem Körper ab und rettete so dem Präsidenten Kim Il Sung das Leben. Nowitschenko verlor durch diese Heldentat einen Arm.
Präsident Kim Il Sung lud Nowitschenko und dessen Familie in den kommenden Jahrzehnten immer wieder nach Korea ein und empfing sie mit grosser Warmherzigkeit.
Ya. T. Nowitschenko ist ein vom koreanischen Volk verehrter internationalistischer Held und ein Symbol der koreanisch-sowjetischen und koreanisch-russischen Freundschaft.
Der Kranz wurde am 27. April mit einer feierlichen Zeremonie vor dem Grab Nowitschenkos in Trawnoje in der Region Nowosibirsk (Russland) niedergelegt.
Die Familienangehörigen Nowitschenkos, Offizielle der Region Nowosibirsk, eine Delegation des Geschichts-Instituts der PdAK und der Botschafter der DVRK in Moskau und dessen Mitarbeiterstab nahmen an der Zeremonie teil.
Der Leiter der Delegation der DVRK überbrachte der Familie Nowitschenkos die warmen Grüsse von Marschall Kim Jong Un.
Die Redner priesen die warmherzige revolutionäre Kameradschaft und das noble internationalistische Ehrgefühl von Marschall Kim Jong Un, der mit den Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il absolut identisch ist.
Die zu Tränen gerührten Familienangehörigen sagten, dass Ya. T. Nowitschenko ein unsterblicher Internationalist und Held war und dank der Anteilnahme der grossen Führer Koreas weltweit bekannt wurde, und liessen dem Marschall Kim Jong Un ihren herzlichen Dank übermitteln.
Das Grab Nowitschenkos wurde dank der Fürsorge von Marschall Kim Jong Un umgebaut und erneuert.
Ya. T. Nowitschenko war ein Offizier der sowjetischen Armee, der dem Präsidenten Kim Il Sung das Leben gerettet hatte. An einer Kundgebung am 1. März Juche 35 (1946) zu Ehren des 27. Jahrestages des antijapanischen Volksaufstands vom 1. März 1919 hielt Präsident Kim Il Sung eine Rede. Ein von den USA-Imperialisten eingeschleuster Terrorist warf eine Handgranate gegen die Tribüne, auf der Präsident Kim Il Sung stand. Ya. T. Nowitschenko fing die Handgranate mit seinem Körper ab und rettete so dem Präsidenten Kim Il Sung das Leben. Nowitschenko verlor durch diese Heldentat einen Arm.
Präsident Kim Il Sung lud Nowitschenko und dessen Familie in den kommenden Jahrzehnten immer wieder nach Korea ein und empfing sie mit grosser Warmherzigkeit.
Ya. T. Nowitschenko ist ein vom koreanischen Volk verehrter internationalistischer Held und ein Symbol der koreanisch-sowjetischen und koreanisch-russischen Freundschaft.
samedi 3 mai 2014
Russischer Vizeministerpräsident besuchte die DVRK
Der russische Vizeministerpräsident und Bevollmächtigte des Präsidenten im Föderationskreis Ferner Osten der Russischen Föderation, Juri Trutnew, stattete der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vom 28. bis 30. April einen Besuch ab.
Der russische Gast traf mit Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, Ministerpräsident Pak Pong Ju, Vizeministerpräsident Ro Tu Chol und weiteren Offiziellen zusammen.
Er schenkte der DVRK Feuerlöschgeräte im Namen der Regierung der Russischen Föderation. Damit brachte er die Anteilnahme des russischen Volkes an der Sicherheit des koreanischen Volkes zum Ausdruck.
Die DVRK und Russland unterzeichneten ein Abkommen über Handels- und Wirtschaftskooperation.
Während seines Besuchs in Pyongyang besuchten der russische Vizeministerpräsident und seine Begleitung den Kumsusan-Palast der Sonne, um den grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il, die dort aufgebahrt sind, die Ehre zu erweisen. Beim Eintrag ins Besucherbuch würdigte Juri Trutnew deren unsterblichen Beiträge für die Freundschaft DVRK-Russland.
Vor dem Befreiungsturm legten die russischen Gäste einen Kranz nieder, um die für die Befreiung Koreas (15. August 1945) gefallenen Soldaten der sowjetischen Armee zu ehren.
Juri Trutnew überreichte Kim Yong Nam ein Geschenk für den obersten Führer Marschall Kim Jong Un.
Der Besuch festigte die Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern.
Der russische Gast traf mit Kim Yong Nam, Vorsitzender des Präsidiums der Obersten Volksversammlung der DVRK, Ministerpräsident Pak Pong Ju, Vizeministerpräsident Ro Tu Chol und weiteren Offiziellen zusammen.
Er schenkte der DVRK Feuerlöschgeräte im Namen der Regierung der Russischen Föderation. Damit brachte er die Anteilnahme des russischen Volkes an der Sicherheit des koreanischen Volkes zum Ausdruck.
Die DVRK und Russland unterzeichneten ein Abkommen über Handels- und Wirtschaftskooperation.
Während seines Besuchs in Pyongyang besuchten der russische Vizeministerpräsident und seine Begleitung den Kumsusan-Palast der Sonne, um den grossen Generalissimi Kim Il Sung und Kim Jong Il, die dort aufgebahrt sind, die Ehre zu erweisen. Beim Eintrag ins Besucherbuch würdigte Juri Trutnew deren unsterblichen Beiträge für die Freundschaft DVRK-Russland.
Vor dem Befreiungsturm legten die russischen Gäste einen Kranz nieder, um die für die Befreiung Koreas (15. August 1945) gefallenen Soldaten der sowjetischen Armee zu ehren.
Juri Trutnew überreichte Kim Yong Nam ein Geschenk für den obersten Führer Marschall Kim Jong Un.
Der Besuch festigte die Freundschaft und Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern.
vendredi 2 mai 2014
Gemeinsame 1.-Mai-Aktion 2014 in Lausanne
Das Schweizerische Korea-Komitee (KFA Switzerland) und die Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe (SJISG) nahmen in diesem Jahr gemeinsam an der Feier des 1. Mai, des internationalen Kampf- und Feiertages der Arbeiterklasse, teil.
Vertreter unserer beiden Organisationen verteilten an der 1.-Mai-Kundgebung in Lausanne ein Flugblatt mit dem Titel Die DVR Korea - einziges Land der Welt ohne Steuern!.
Damit wollten wir die schweizerische Arbeiterklasse sowie die in der Schweiz lebenden ausländischen Arbeiter über die Abschaffung des Steuersystems in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vor 40 Jahren informieren.
Die Arbeiter an der Kundgebung nahmen unser Flugblatt mit Interesse entgegen. Die meisten wussten nichts von dieser einzigartigen Errungenschaft des Sozialismus koreanischen Stils und stellten Fragen dazu. Das liegt daran, dass die westlichen Massenmedien die Abschaffung des Steuersystems in der DVRK absichtlich nie erwähnen, da sie offensichtlich Angst vor der Attraktivität dieser Massnahme haben.
Das Flugblatt erwähnte auch andere grosse Errungenschaften - kostenloses Gesundheits- und Bildungswesen und Wohnen sowie das tiefere Pensionsalter (Männer 60, Frauen 55) -, die die Ueberlegenheit des auf der Juche-Ideologie basierenden Sozialismus über den Kapitalismus veranschaulichen.
Unser Flugblatt betonte, dass alle diese Errungenschaften gegen die militärische Bedrohung durch den USA-Imperialismus verteidigt werden müssen.
Die Stärke des sozialistischen Korea sei auch im Interesse der Arbeiterklasse in der kapitalistischen Welt.
Das Flugblatt appellierte an die schweizerische Arbeiterklasse, der Anti-DVRK-Lügenpropaganda der vom CIA gesteuerten westlichen Medien keinen Glauben zu schenken und sich stattdessen auf den Internet-Webseiten der Nachrichtenagentur KCNA, der Korean Friendship Association (KFA) und unserer beiden Organisationen wahrheitsgetreu zu informieren.
Die Vertreter unserer Organisationen schwenkten während des Demonstrationszuges auch Fahnen der DVRK, welche Aufmerksamkeit auf sich zogen.
Vertreter unserer beiden Organisationen verteilten an der 1.-Mai-Kundgebung in Lausanne ein Flugblatt mit dem Titel Die DVR Korea - einziges Land der Welt ohne Steuern!.
Damit wollten wir die schweizerische Arbeiterklasse sowie die in der Schweiz lebenden ausländischen Arbeiter über die Abschaffung des Steuersystems in der Demokratischen Volksrepublik Korea (DVRK) vor 40 Jahren informieren.
Die Arbeiter an der Kundgebung nahmen unser Flugblatt mit Interesse entgegen. Die meisten wussten nichts von dieser einzigartigen Errungenschaft des Sozialismus koreanischen Stils und stellten Fragen dazu. Das liegt daran, dass die westlichen Massenmedien die Abschaffung des Steuersystems in der DVRK absichtlich nie erwähnen, da sie offensichtlich Angst vor der Attraktivität dieser Massnahme haben.
Das Flugblatt erwähnte auch andere grosse Errungenschaften - kostenloses Gesundheits- und Bildungswesen und Wohnen sowie das tiefere Pensionsalter (Männer 60, Frauen 55) -, die die Ueberlegenheit des auf der Juche-Ideologie basierenden Sozialismus über den Kapitalismus veranschaulichen.
Unser Flugblatt betonte, dass alle diese Errungenschaften gegen die militärische Bedrohung durch den USA-Imperialismus verteidigt werden müssen.
Die Stärke des sozialistischen Korea sei auch im Interesse der Arbeiterklasse in der kapitalistischen Welt.
Das Flugblatt appellierte an die schweizerische Arbeiterklasse, der Anti-DVRK-Lügenpropaganda der vom CIA gesteuerten westlichen Medien keinen Glauben zu schenken und sich stattdessen auf den Internet-Webseiten der Nachrichtenagentur KCNA, der Korean Friendship Association (KFA) und unserer beiden Organisationen wahrheitsgetreu zu informieren.
Die Vertreter unserer Organisationen schwenkten während des Demonstrationszuges auch Fahnen der DVRK, welche Aufmerksamkeit auf sich zogen.