KOMMUNIQUE
des Schweizerischen Korea-Komitees und der Schweizerischen Juche-Ideologie-Studiengruppe zur Unterstützung der Stellungnahme von Kim Yo Jong, Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der PdAK, gegenüber KCNA zur "Washington Declaration" USA/Südkorea
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29. April Juche 112 (2023)
Kim Yo Jong, Vizedepartementsdirektorin des Zentralkomitees der Partei der Arbeit Koreas (PdAK), verurteilte am 28. April in einer Stellungnahme gegenüber KCNA (www.kcna.kp) die "Washington Declaration" USA/Südkorea.
Der südkoreanische Spitzenpolitiker Yun Suk Yol und der USA-Präsident Biden hätten nach ihrem Treffen am 26. April die "Washington Declaration" publiziert, in der sie ihre Drohungen gegen die Demokratische Volksrepublik Korea (DVRK) bekräftigten.
Am schlimmsten sei, dass der Spitzenpolitiker des feindlichen Staates offiziell und öffentlich vom "Ende des Regimes" rede.
Sei das etwa der Ausdruck der Senilität des feindlichen Präsidenten?
Vielleicht sei es die Bemerkung eines alten Mannes ohne Zukunft.
Yun Suk Yol habe die "Schaffung von Südkoreas Drei-Achsen-Verteidigungssystem" angekündigt und gesagt, dass in Zukunft die südkoreanisch-amerikanischen gemeinsamen Manöver noch intensiver sein würden.
Die Vizedepartementsdirektorin Kim Yo Jong machte klar, dass je mehr die Feinde ihre Kriegsmanöver intensivierten und je mehr Atomwaffen sie in der Umgebung der koreanischen Halbinsel stationierten, je stärker werde die DVRK ihr Recht auf Selbstverteidigung ausüben werde.
Wir unterstützen die Stellungnahme der Vizedepartementsdirektorin Kim Yo Jong und verurteilen das gefährliche Duo Biden/Yun als eine wild gewordene Bande von Kriesgsbrandstiftern, die gestoppt werden muss.
Schluss mit der Planung eines Krieges gegen die DVR Korea!
Schweizerisches Korea-Komitee
Schweizerische Juche-Ideologie-Studiengruppe